Gerät zunt Aufzeichnen von Diagrammen. Zur Aufzeichnung von Diagrammen sind bereits eine Anzahl verschiedenartiger Geräte bekannt geworden, g welche jedoch afle nur speziellen Zweckendienen können, indem -ein die Aufzeichnuna, ausführendes Werk mit einem Messwerk zu einer Einheit verbunden ist.
Alle diese Geräte haben den Nachteil, dass sie nur ein beschränktes Anwendungs gebiet ha.ben, das durch ihr Messwerk be dingt ist. Sie sind überdies im allgemeinen ziemlich kostspielig, so dass sich ihre An- schaffun,-- nur bei dauerndem Gebrauche lohnt.
Im Falle vorftbero-ehenden Bedarfes nach Aufzeichnun <B>g</B> von Diagrammen oder im Falle des BedarfIes einer Anzahl verechieden- artiger Diagramme sieht man daher meistens voti der Anschaffungsolcher Spezialgeräte ab und begnügt- sich mit dem Notbehelf, dass ,die Imstrumentablesung mit Hilfe einer Stoppuhr in gewissen Zeitabständen vorge nommen und #darnach ein Diagramm aufge zeichnet wird;
es ist klar, dass dies ein zeit raubendes und mit zahlreichen Fehlern be- haftetes Verfahren ist, das bei schneller ver laufenden Vorgängen überhaupt nicht durch führbar ist.
Gegenstauid der Erfindung ist ein Gerät, welches das Aufzeiehnen# von Diiagrammen verschiedener Art ermöglicht und dadurch nicht nur die primitive -ill-etho,cle der 8topp- uhrablesungen überflüssig macht, sondern in vielen FällenUie Anschaffung von mehreren Spezia-1-Aufzeichnungsmessgeräten erspart.
Es istbereits ein Registriergerät bekannt geworden, welches gestattet, die abgelesenen Anzeigewerte von Messi,-#eräten mittelst eines als Lecher ausgebildeten Schiebers an einer SkaJa von Hand aus einzustellen und durch Loohung- eines unterhalb des Schiebers mit. gleichförmiger Geschwindigkeit durchge zogenen Regi-strierstreifens auf diesem zu markieren.
Bei diesem bekannten Gerät ist <B>jedoch</B> der SGhiebp-,r derart angeordnet und .das Gerät auch sonst derart ausgebildet, dass keine Möglichkeit bestcht, dass; Gerät, m#t einem Mess"oer#t,der#art zu. verbinden, dass m.qn mit --dem,Schieber Jem Anzeigeelement des M.essgürä.t,zeigeTs einfach nachfahren könnte.
Auch ist ein Nachzeichnen stetiger Änderun gen der Messanzeigen schon deshalb, nicht möglich, weil mit dem Laoller nur zeitlich auseinanderliegende Messpunkte: markiert werden können.
Das Gerät kann also nur so gehandhabt wer-den, dass von Zeit zu Zeit mit ,dem Auge am Messgerät ein Zahlenwert<B>ab-</B> gelesen, sodann & r Sc'hieber auf den ent- sprer, henc len Zahlenwert der Skala eingestellt ZD und & rauf eine Loebung vorgenommen, wird.
Handelt es sich nun um die Aufzeichnung .rascher Vorgänge, so nimmt die genaue Ab- lesung der Anzeigewerte vom Anzeigegerät, die nachfolgende Einstellung des Schiebers, sowie die, Loeliung ödes Registrierstreifens zu viel Zeit in Anspruch, um auch nur an nähernd ein wirklichkeitsgetreues Diagramm zu erhalten.
Die Diaggramme sind nicht zeit richtig und mitder #doppelten Ungenauigkeit des Ablesens und Einstellens von Zahlen werten behaftet, -wozu noch als weitere Feh lerquelle die Möglichkeit grober Irrtümer kommt.
Durch die Erfindung werden alle diese Übelstände beseitigt, ohne,dassdie vielseitige Verwendbarkeit des Gerätes beeinträchtigt -wird.
Beim Gerät gemäss -der Erfindung wird eines der beiden Aufzeichnungsorgane, also entweder & r Schreibstift oder die Schreib fläche mit einem Nao'hführorgan gekuppelt, mit welchem die Bewegung eines Anzeige- elementes einer Vorrichtung, zum Beispiel eines Messwerkes, zum Aufzeichnen ein-es Diagrammes nachgeahmtwerdenkann. Unter "Nachahmen rder Bewegung, des Anzeige- elementes" ist jede Bewegung zu verstehen, .die zumindest qualitativ, vorzugsweise aber auch quantitativ (in gleichem,
verkleinertem oder vergrössertem Massstab) die Bewegung, .des Anzeigeelementes Dieses Nachahmen kann -von Hand aus erfolgen, indem das Nachführorgan beispiels weise als Hilfszeiger ausgebildet ist und,der Bewegung-,des Anzeigeelementes nachgeführt wird, zweckmässig oa, dass der Hilfszeiger mit dem Anzeigeelement zur Deckung gebracht und wähTend des Aufzeichnens in Deckung gehalten wird.
Doch kann das Nachführorgan mit einer Kupplung versehen sein,. die die mechanische Verbindung dieses Organes mit Anzeige- organen von Mess- und Anzeigegeräten er- möglicht. Das Nachfühxorn#an kann auch so wohl als handbetätigbarer Hilfszeiger aus"ge- bildet, als auch mit der zuletzt (erwähnten Kupplung versehen sein.
Dieserschliesstdem Gerät ein besonders grosses Anwendungs gebiet, da nae,hWahl oder Bedarf eine Nach ahmung von Hand oder eine mechanische Nachführung möglich ist.
Dae erfindungsgemässe Gerät ermöglicht auch, dass Vorgänge, die nicht in Zahlen- -werten ausgedrückt sind, aufgezeichnet wer den können, zum Beispiel die Durchbiegung von Federn, die Stellung von Trirbinenschau- feln, usw.
Die Fig. <B>1</B> bis 4 Jer Zeichnung veran- schaulichen,als Ausführungsbeispiel der Er findung ein Registriergerät.
Im kastenförmigen Gehäuse 22 (Fig. <B>1</B> und<B>2)</B> ist ein Registrierwerk. unkrgebraellt. Das Registrierband <B>3</B> läuft über die Re- gistriertrommel, 4, welche von einem Antrieb <B>5</B> mit in nicht gezeichneter Weise einstell barer Übersetzung bewegt wird. Zur Auf zeichnung >der Diagramme sind zwei Schreib stifte<B>1</B> und<B>l'</B> vorgesehen, deren jeder in ,einem horizontal auf einer Schiene<B>28</B> ver- sehiebbaren Schieber<B>6</B> angeordnet ist.
Ein dritter Sehreibstift 2 dient zur Aufnahme von Zeitpunktbestimmungen und kann in an sich bekannter Weise von Hand aus oder elektro magnetisch betätigt werden. An jedem Schie- 'her <B>6</B> ist mittelst eines Stiftes<B>7</B> ein Hilfs zeiger<B>8</B> befestigt, #d-er sieh bei einer Verschie bung -des Schiebers<B>6</B> horizontal über der obern Fläche des Gehäuses 22 auf einer Hilfs- skala <B>9</B> bewegt,
welchedie jeweilige Stellung des Hilfszeigers<B>8</B> und damit auch die seines Schiebers<B>6</B> und des,Schreibstiftes anzeigt.
Getrennt von dem Gehäuse 22 ist ineinem Rahmen<B>10</B> (Fig. <B>3</B> und 4) ein mit, einem Mitnehmer 14 versehener Schieber<B>- 11</B> in einem<B>Schlitz 29</B> verschiebar und festklemm- bar. Der Hüfszeiger 12 ist im Schieber<B>11</B> drehbar gelagert und kann von Hand aus mit- te18t,des Griffes<B>30</B> längs der Skala<B>15</B> -ver stellt werden.
Ein Faden<B>17</B> überträo-t die Bewegungen des Hilfszeig-ers 12 auf einen der Schieber<B>6</B> im Registrierkasten <B>9-2.</B> Der Faden<B>17</B> ist mit dem Hilfszeiger 12 bei<B>16</B> in nicht,gezeigter Weise fest verbunden und legt sieh an die kreisboggenförmige Führungs fläche<B>18</B> an, zu welüher er über kleine Rol len<B>19</B> läuft.
Er ist durch biegsame Röhr- ehen <B>21</B> in das Gehäuse<B>292</B> eingeführt, so dass die La-e des Rahmens<B>10</B> o-egenüber dem Grehäuse 22 ohne weiteres verändert werden kann.
Im Regisfriergehäuse <B>22</B> ist jeder Schreibstift<B>1</B> bezw. l' bei<B>20</B> bezw. <B>20'</B> mit ,einem Faden<B>17</B> bezw. <B>17'</B> verbunden, so dass jederder beiden Schreibstifte <B>1-</B> und<B>l'</B> mit- 4 elst eines besonderen Hilfszeigers bewegt L; ,werden kann.
Jeder Ililfszei"-Yer <B>8</B> kann von Hand aus hin- und herverschoben werden und dies er möglicht die einfachste Art, der Registrie rung -von Vorgängen mit Odem oben beschrrie- benen Gerät. Züi diesem Zweck wird mit dem Tülfszeiger <B>8</B> dem Anzeigeelement des den Vorgang anzeigenden Mess- oder Anzeige instrumentes derart nachgefahren, dass -die Anzeigte der Hilfsskala<B>9</B> jederzeit mit der Anzeige des Instrumentes übereinstimmt.
Da .die Stellung des Sehreibstiftes <B>(1</B> oder<B>l')</B> stets genau mit jener des Hilfszeigeers <B>8</B> über einstimmt, so ist ohne weiteres -verständlich, dass auf dem Registriierband, das zum Bei spiel mitte1,4 Uhrwerkes gleichmässig fort bewegt wird, ein richtiges Registrierungs- diagramm des Vorganges entsteht-.
t' Soll mit dem Hilfszeiger 12 #di-- Bewe- ,frung einesdrehbaxen Zeigers eines Instru mentes nachgeahmt werden, so wird nach Festklemmun-- des Schiebers<B>11</B> in der Mitte des Schlitzes<B>29</B> der Drehpunkt<B>13</B> des Hilfs zeigers 12 mit dem.
Drehpunkt ides Zeigers ,des Anzeigeinstrumentes in Übereinstimmung gehr- acht und der Hilfszeiger 12 entsprechend den Ausschlägen des andern Zeigers von Hand gedreht, -wobei der. Fadenzug<B>17</B> die Bewegungen des Hilfszeigers auf den Schreibstift <B>1</B> bezw. l' am Registrierwerk übertrIgt.
<B>Soll</B> mit dem Hilfszeiger 12 die gerad- linige Bewegung des Anzeigeelementes eines Instumentes nachgeahmt werden"so wird der Hilfszeiger<B>19-</B> in seiner Mittelstellung fixiert und der Schieber<B>11</B> von Hand oder durch mechanische Übertragung über den Mit- nehmer 14 im iSelilit#z <B>29</B> hin- und Uerbewegt. Da:
die Rädchen<B>19</B> in fester Verbindung mit dem Sühieber <B>11</B> stehen, so wird der Faden <B>17</B> entsprechend der Verschiebung des Schie bers 11., hin und herbewegt und da-mit auch .der zugehörige Schreibstift im Registrier- kasten.
Der Papiei-vor,-ehub kann in verschie denen, einstellbaren Übersetzungen von einem Uhrwerk unmittelbar oder -mittelbar angetrie ben werden. Er kann mit einer Vorrichtung (Stopper) versehen sein, mittelst welcher er rasch in Betrieb gesetzt bezw. unterbrochen wird, Bo dass es möglich ist, die Aufzeich- nur.- momentan -ein- und auszuschalten und so die Zeitdauer der Registrierung -genau festzustellen. Zum gleichen Zweck kann auch eine,Stoppuhr verwendet werden.
Auch kann das Gerät mehrere Registrielwerke, mit einer entsprechenden Zahl von Sübreiborganen ent halten.
Der Rahmen 1.0"de-r auch als Ableselineal ausgelührt sein kann, ist zweckmässig mit verstellbaren Klemmeinriehtungen versehen, um ihn an verschiedenen Instrumenten oder Has,chinenteilen bequem befestigen zu kön- neu. Die biegsamen Röhrehen 21., in wel chen der Faden<B>17</B> in den Kasten 22 ein geführt ist, sind am Kasten 2.2 zweckmässig verstellbax befestigt;
denn die Gesamtlänge des Fadens ist im Laufe der Zeit Änderun--en unterwürfen, die Inclerungen #d-er Fadenspan nung hervorrufen. Daraus ergibt sich :die Notwendigkeit, die Fadenspannung von Zeit zu Zeit von neuem einzustellen, was durch entsprechende Verschiebung der Röhrchen bewerkstelligt würden kann. Erforderlichen falls kann auch die Lage 4es Hilfszeigers velativ zum Schreibstift verstellt werden..
Zu diesem Zweck wird zuerst;die Verbindung des Fadens mit dem Hilfszeiger 12 bei<B>16</B> ge löst und hierauf der Faden auf der einen Seite -des Hilfszeigers nachgelassen und auf ,der andern Seite gespannt, so daZ bei der neuerlichen Befestigung des Fadens am Hilfszeiger sich eine andere Stelle des Hilfs zeigers gegenüber dem Schreibchrgan ergibt.
Das Gerät nach Fig. <B>1</B> bis 4 kann natür lich auch so o-ehandhabt werden, wie dies oben für das bekannte Gerät beschrieben wurde. Für diese Art !der Handhabung ist .die Skala<B>9</B> vorgesehen, welche es gestattet, den Hilfszeigger <B>8</B> auf vom Messgerät abge. lesene Zahlenwerte, einzustellen.
Fig. <B>5</B> veranschaulicht die Anwendung der gezeichneten Einrichtungen. Der Schie ber<B>11</B> eines nach Fig. <B>3</B> und 4 ausgebildeten Rahmens<B>10</B> mit dem Hilfszieaiger 12 ist über den Mitnehmer 14 mittelst einer iStange <B>23</B> mit der Muffe 24 eines Reglers gekuppelt. Die Bewegungen des Schiebers<B>11</B> werden mittel,st Fadenzuges<B>17</B> auf den Sehreibstift <B>1</B> im Registrierkasten <B>2929</B> umgesetzt.
Der zweite Sehreibstift <B>l'</B> wird über Jen Faden zug<B>17'</B> vom Zei-er l:),' eines zweiten Rah- men,s <B>10'</B> gesteeuert, welch letzterer so über einem, beispielsweise die erzeugte oder ver brauchte Kraft anzeigen-den Instrument. 25' montiert ist, dass der Hilfszeiger 12' bequem und genau dem Zeiger des Instrumentes<B>925'</B> nachgeführt werden kann.
Auf dem Regi- strierband wer-den in diesem Falle zwei Kur ven aufgezeichnet, welche die Drehzahl und ,den Krafi-verbrauch als Funktion der Zeit darstellen.
Statt mit dem Schreibstift können die Anzeigeorgane der Anzeigeinstrumente, auch mit dem Papiervorschub in Verbindung ge bracht werden, wie dies in Fig. <B>6</B> an einer Hobelma-schine angedeutet ist.
Hier ent spricht-. die Bewegung des Fadens<B>26</B> Jem Hub der Hobelmasehine <B>27;</B> der Faden 26 ist über elri. #Sperrad geführt, welches die Drehung der PapiervoTschubwalze in einem Sinn bewirkt, dagegen im andern Sinn leer zurückläuft Die Zeichnuno, lässt das nicht erkennen.
Infolr"edesspn entspricht der Papiervorsthub des Reoistrierw-erkes 22 dem Hub der Hübelmasehine, während der <B>Weg</B> des,Schreibstiftes <B>1,</B> der mittelst des Fadens <B>17</B> von einem Hilfszeiger 12 verstellt wird, einer andern Messgrösse der Hobeilmaschine, beispielsweise ihrem Kraftbeda.rf, entspricht-.
Im letzteren Falle zeigt das Registrierdia- gramm unmittelbar den Kraftbedarf in Ab- hängigkeit vom Arbeitshub.
In manchen Fällen wird es von Vorteil sein, mehrere Registriergeräte gleichzeitig zu verwenden und zu diesem Zweck. mecha nisch oder elektrisch den Papiervorschub der f-inzelnen Geräte so zu kuppeln, dass ein Gleichlauf erzielt wird.
Selbstverständlich kann deT mechanische Antrieb der Sehreibgeräte oder der Walzen des Registrierwerkes, sowie au-eh -der mecha- nisehe Antrieb des Hilfszeigers, zum Beispiel durch elektrische, pneumatisthe Antriebe er setzt werden.
So kann man beispielsweiseden Faden durch den Eisenkern eines Elektro magnetes hin- und herziehen lassen und rechts und --links vom Hiliszeio-er elektrische Kontakte -anbringen, die bei Berührung mit dem Hilfszeiger den Erregerstrüm. des<B>Elek-</B> tromagnetes steuern. Auf diese Weise erfolgt die Verstellung automatisch, ohne dass der Anzeiger in seiner Bewegung gehemmt wird.
Das Aufzeichnungsgerät kann auch mit ,einem Stopper kombiniert werden zu dem Zwecke, Aufzeichnungen innerhalb genau gegebener Grenzen zu erhalten. In manchen Fällen wird es von Vorteil sein, wenn das Grerät sowohl an transpGrtable, als auch orts feste Mess- oder Anzeigevorriehtungen ohne Mithe, angeschlossen werden kann. Das #Ge- rät selbst -wird man für gewöhnlich traus- portabel ausführen, um es leicht an jede gewünschte Stelle zu 'bringen.
Unter Um ständen kann es aber auch genügen, wenn nur einzelne Teile desselben, wie beispielsweise der Rahmen<B>10,</B> ortsbewegglich sind.<B>-</B> In manchen Fällen wird es von Nutzen sein, dem Aufzeichnungsgerät ein oder meh rere Messinstrumente beizugeben, wenn Auf- 7eiehnungen mit letzterensehr häufig zu er warten sind. Solche<B>'</B> dessinsiT-uinente sind jedo-ch mit dem Aufzeiehnungsgerät nicht zu sammengebaut, sondern sie werden mit ilim jeweils vor dem Gebrauch verbunden.
Der Fadenzug könnte aber auch durch ein Getriebe, bestehend aus Zahnrad un#d Zahn stange und weiteren Übertrajingsorganen, ersetzt werden. In vielen Fällen wird es auch möglich sein, durch Einbau einer veränder- liehen Übersetzung im Aufzeichnungsgerät eine massstabgetreue Aufzeichnung im Dia gramm zu erzielen.
Device zunt recording diagrams. A number of different types of devices have already become known for recording diagrams, but these can only be used for special purposes by connecting a recording unit with a measuring unit to form a unit.
All these devices have the disadvantage that they only have a limited area of application, which is determined by their measuring mechanism. In addition, they are generally quite expensive, so that it is only worth buying if they are in constant use.
If there is a need to record diagrams in advance, or if a number of different diagrams is required, one therefore usually refrains from purchasing such special devices and is content with the makeshift, the instrument reading with the help of a stop watch at certain time intervals and # then a diagram is recorded;
it is clear that this is a time-consuming and error-prone process that cannot be carried out at all with faster processes.
The counterpart of the invention is a device which enables diagrams of various kinds to be recorded, thereby not only making the primitive -ill-etho, cle of the clock readings superfluous, but in many cases also saves the purchase of several special-1 recording devices.
A recording device has already become known which allows the read-off display values from Messi to be set by hand by means of a slider designed as a Lecher on a SkaJa and by Loohung one below the slider. at a constant speed to mark a continuous recording strip on this.
In this known device, however, the SGhiebp-, r is arranged in such a way and the device is otherwise designed in such a way that there is no possibility that; Device, w # t a measuring "oer # t, the # art to connect that m.qn with --dem, slider Jem display element of the M.essgürä.t, shows, could simply follow.
It is also not possible to trace constant changes in the measurement displays because the Laoller can only mark measurement points that are spaced apart in time.
The device can only be handled in such a way that from time to time the eye reads a numerical value on the measuring device and then sets the slider to the corresponding numerical value ZD is set on the scale and & up a Loebung is made.
If it is now a matter of recording rapid processes, the exact reading of the display values from the display device, the subsequent setting of the slider, as well as the opening of the registration strip take too much time to even come close to a realistic diagram receive.
The diagrams are not correct at the time and are afflicted with the double inaccuracy of reading and setting numerical values, which is a further source of error, the possibility of gross errors.
The invention eliminates all of these inconveniences without impairing the versatility of the device.
In the device according to the invention, one of the two recording organs, i.e. either the pen or the writing surface, is coupled to a guide element with which the movement of a display element of a device, for example a measuring mechanism, is used to record a diagram can be imitated. "Imitating the movement of the display element" is to be understood as any movement that is at least qualitative, but preferably also quantitatively (in the same,
reduced or enlarged scale) the movement, .des display element This can be imitated by hand, in that the tracking element is designed, for example, as an auxiliary pointer and, the movement, the display element is tracked, expediently oa that the auxiliary pointer with the display element to And is kept under cover while recording.
However, the tracking element can be provided with a coupling. which enables the mechanical connection of this organ with display elements of measuring and display devices. The follower an can also be designed as a manually operable auxiliary pointer or provided with the coupling mentioned last.
This includes a particularly large area of application for the device, since manual imitation or mechanical tracking is possible depending on the choice or need.
The device according to the invention also makes it possible to record processes that are not expressed in numerical values, for example the deflection of springs, the position of trirbino blades, etc.
FIGS. 1 to 4 of the drawing illustrate, as an exemplary embodiment of the invention, a recording device.
A registration mechanism is located in the box-shaped housing 22 (FIGS. 1 and 2). uncritical. The registration belt <B> 3 </B> runs over the registration drum 4, which is moved by a drive <B> 5 </B> with a gear ratio that can be adjusted in a manner not shown. Two writing pens <B> 1 </B> and <B> 1 </B> are provided for recording> the diagrams, each of which can be displaced horizontally on a rail <B> 28 </B> Slide <B> 6 </B> is arranged.
A third stylus 2 is used to record time determinations and can be operated in a known manner by hand or electro-magnetically. An auxiliary pointer <B> 8 </B> is attached to each slide <B> 6 </B> by means of a pin <B> 7 </B>, # d-he sees it when it is moved Slide <B> 6 </B> is moved horizontally over the upper surface of the housing 22 on an auxiliary scale <B> 9 </B>,
which indicates the respective position of the auxiliary pointer <B> 8 </B> and thus also that of its slide <B> 6 </B> and the pen.
A slide <B> - 11 </B> provided with a driver 14 is located in a frame <B> 10 </B> (FIGS. 3 and 4) separated from the housing 22 B> Slot 29 </B> can be moved and clamped. The offset pointer 12 is rotatably mounted in the slide <B> 11 </B> and can be adjusted by hand from the middle of the handle <B> 30 </B> along the scale <B> 15 </B> .
A thread <B> 17 </B> transfers the movements of the auxiliary pointer 12 to one of the sliders <B> 6 </B> in the registration box <B> 9-2. </B> The thread <B> 17 </B> is firmly connected to auxiliary pointer 12 at <B> 16 </B> in a manner not shown and attaches to the circular arc-shaped guide surface <B> 18 </B>, to which it can be accessed via small Rol len <B> 19 </B> is running.
It is inserted into the housing <B> 292 </B> through flexible tube rows <B> 21 </B> so that the position of the frame <B> 10 </B> o is opposite to the rotary housing 22 can easily be changed.
In the register freezer housing <B> 22 </B> each pen <B> 1 </B> or. l 'at <B> 20 </B> resp. <B> 20 '</B> with, one thread <B> 17 </B> resp. <B> 17 '</B> connected, so that each of the two pens <B> 1- </B> and <B> l' </B> moves with a special auxiliary pointer L; ,can be.
Each auxiliary sign "-Yer <B> 8 </B> can be moved back and forth by hand and this enables the simplest way of registering processes with the device described above. For this purpose, the Tülfszeiger <B> 8 </B> followed the display element of the measuring or display instrument indicating the process in such a way that the display on the auxiliary scale <B> 9 </B> always coincides with the display of the instrument.
Since .the position of the stylus <B> (1 </B> or <B> l ') </B> always exactly matches that of the auxiliary pointer <B> 8 </B>, it is easy to understand that that a correct registration diagram of the process is created on the registration belt, which is moved evenly forward, for example in the middle of the clockwork.
t 'If the auxiliary pointer 12 # is to be used to imitate the movement of a rotating ax pointer of an instrument, after clamping the slide <B> 11 </B> in the middle of the slot <B> 29 </ B> the pivot point <B> 13 </B> of the auxiliary pointer 12 with the.
The fulcrum of the pointer, of the indicating instrument, is in agreement and the auxiliary pointer 12 is rotated by hand in accordance with the deflections of the other pointer, with the. Fadenzug <B> 17 </B> the movements of the auxiliary pointer on the pen <B> 1 </B> resp. it is transmitted to the register.
<B> If </B> the straight-line movement of the display element of an instrument is to be imitated with the auxiliary pointer 12 ", the auxiliary pointer <B> 19- </B> is fixed in its middle position and the slide <B> 11 </ B> by hand or by mechanical transmission via the driver 14 in the iSelilit # z <B> 29 </B> moved back and forth. Since:
the wheels <B> 19 </B> are in a fixed connection with the suction slide <B> 11 </B>, so the thread <B> 17 </B> is moved back and forth according to the displacement of the slide 11 and with it the corresponding pen in the registration box.
The Papiei-vor, -hub can be directly or indirectly driven ben in different, adjustable translations of a clockwork. It can be provided with a device (stopper) by means of which it is quickly put into operation or. is interrupted, Bo that it is possible to switch the recording only momentarily on and off and thus precisely determine the duration of the registration. A stopwatch can also be used for the same purpose.
The device can also contain several registration works, with a corresponding number of Sübreiborganen.
The frame 1.0 ", which can also be designed as a reading ruler, is expediently provided with adjustable clamping devices so that it can be conveniently attached to various instruments or reed parts. The flexible rows of tubes 21. in which the thread <B > 17 </B> is led into the box 22, are appropriately adjustable adjustable on the box 2.2;
because the total length of the thread is subject to changes over time, which cause inconsistencies in the thread tension. This results in: the need to adjust the thread tension from time to time, which can be done by moving the tubes accordingly. If necessary, the position of the 4 auxiliary pointer can also be adjusted relative to the pen.
For this purpose, the connection of the thread with the auxiliary pointer 12 is loosened at <B> 16 </B> and then the thread on one side of the auxiliary pointer is released and stretched on the other side, so that on the new one Attachment of the thread to the auxiliary pointer results in a different point of the auxiliary pointer compared to the writing chrgan.
The device according to FIGS. 1 to 4 can of course also be handled in the same way as was described above for the known device. The scale <B> 9 </B> is provided for this type of handling, which allows the auxiliary indicator <B> 8 </B> to be read off from the measuring device. read numerical values.
Fig. 5 illustrates the use of the devices shown. The slider 11 of a frame 10 designed according to FIGS. 3 and 4 with the auxiliary lever 12 is via the driver 14 by means of a rod 23 coupled to the sleeve 24 of a regulator. The movements of the slide <B> 11 </B> are implemented by means of a string <B> 17 </B> on the stylus <B> 1 </B> in the registration box <B> 2929 </B>.
The second marker <B> l '</B> is pulled over Jen Faden <B> 17' </B> from the pointer l :), 'of a second frame, s <B> 10' </ B > Controlled, which latter is displayed over an instrument, for example the force generated or used. 25 'is mounted so that the auxiliary pointer 12' can easily and precisely track the pointer of the instrument <B> 925 '</B>.
In this case, two curves are recorded on the recording tape, which show the speed and the power consumption as a function of time.
Instead of using the pen, the display elements of the display instruments can also be connected to the paper feed, as is indicated in FIG. 6 on a planing machine.
Here corresponds. the movement of the thread <B> 26 </B> Jem stroke of the planer machine <B> 27; </B> the thread 26 is over elri. #Sperrad led, which causes the rotation of the paper feed roller in one sense, on the other hand, runs back empty in the other sense. The drawing does not reveal this.
As a result, the paper advance stroke of the registration mechanism 22 corresponds to the stroke of the stroke machine, while the path of the pen 1 is that of the thread 17 is adjusted by an auxiliary pointer 12, corresponds to another measured variable of the planing machine, for example its Kraftbeda.rf.
In the latter case, the registration diagram immediately shows the force required as a function of the working stroke.
In some cases it will be beneficial to use multiple recorders at the same time and for this purpose. To mechanically or electrically couple the paper feed of the individual devices in such a way that synchronism is achieved.
Of course, the mechanical drive of the writing instruments or the rollers of the registration mechanism, as well as the mechanical drive of the auxiliary pointer, can be replaced by electrical, pneumatic drives, for example.
For example, you can pull the thread back and forth through the iron core of an electric magnet and attach electrical contacts to the right and left of the Hiliszeio-er, which when the auxiliary pointer comes into contact with the pathogen. of the <B> electric </B> magnet. In this way, the adjustment takes place automatically without the indicator being inhibited in its movement.
The recorder can also be combined with a stopper for the purpose of keeping records within specified limits. In some cases it will be an advantage if the device can be connected to both transpGrtable and stationary measuring or display devices without a monitor. The # device itself will usually be designed to be portable so that it can be easily brought to any desired location.
Under certain circumstances, however, it may also be sufficient if only individual parts of the same, such as the frame <B> 10, </B>, are movable. In some cases, it will be useful for the recording device to include one or more measuring instruments if the latter is to be expected very frequently. Such <B> '</B> designs are, however, not assembled with the recording device, but rather they are connected to the device before use.
The thread pull could, however, also be replaced by a gear consisting of a toothed wheel and toothed rack and further transmission elements. In many cases it will also be possible to achieve a true-to-scale recording in the diagram by installing a variable translation in the recording device.