CH167218A - Device for recording diagrams. - Google Patents

Device for recording diagrams.

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CH167218A
CH167218A CH167218DA CH167218A CH 167218 A CH167218 A CH 167218A CH 167218D A CH167218D A CH 167218DA CH 167218 A CH167218 A CH 167218A
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CH
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German (de)
Inventor
Viktor Ing Czerweny
Original Assignee
Viktor Ing Czerweny
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Publication of CH167218A publication Critical patent/CH167218A/en

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  • Recording Measured Values (AREA)

Description

  

  Gerät     zunt    Aufzeichnen von     Diagrammen.       Zur Aufzeichnung von Diagrammen sind  bereits eine Anzahl verschiedenartiger Geräte       bekannt        geworden,        g        welche        jedoch        afle        nur     speziellen     Zweckendienen    können, indem -ein  die     Aufzeichnuna,    ausführendes Werk mit  einem     Messwerk    zu einer Einheit verbunden  ist.

   Alle diese Geräte haben den Nachteil,       dass    sie nur ein beschränktes Anwendungs  gebiet     ha.ben,    das durch ihr     Messwerk    be  dingt ist. Sie sind überdies im allgemeinen  ziemlich kostspielig, so     dass    sich ihre     An-          schaffun,--    nur bei dauerndem Gebrauche  lohnt.

   Im Falle     vorftbero-ehenden    Bedarfes  nach     Aufzeichnun   <B>g</B> von Diagrammen oder im  Falle des     BedarfIes    einer Anzahl     verechieden-          artiger    Diagramme sieht man daher meistens       voti    der     Anschaffungsolcher    Spezialgeräte ab  und begnügt- sich mit dem Notbehelf,     dass     ,die     Imstrumentablesung    mit Hilfe einer  Stoppuhr in gewissen Zeitabständen vorge  nommen und     #darnach    ein Diagramm aufge  zeichnet wird;

   es ist klar,     dass    dies ein zeit  raubendes und mit zahlreichen Fehlern be-         haftetes    Verfahren ist, das bei schneller ver  laufenden Vorgängen überhaupt nicht durch  führbar ist.  



       Gegenstauid    der Erfindung ist ein Gerät,  welches     das        Aufzeiehnen#    von     Diiagrammen     verschiedener Art ermöglicht und dadurch  nicht nur die primitive     -ill-etho,cle    der     8topp-          uhrablesungen    überflüssig macht, sondern in  vielen     FällenUie    Anschaffung von mehreren       Spezia-1-Aufzeichnungsmessgeräten    erspart.  



  Es     istbereits    ein     Registriergerät    bekannt  geworden, welches gestattet, die abgelesenen       Anzeigewerte    von     Messi,-#eräten        mittelst    eines  als     Lecher    ausgebildeten Schiebers an einer       SkaJa    von Hand aus einzustellen und durch       Loohung-    eines unterhalb des Schiebers mit.  gleichförmiger Geschwindigkeit durchge  zogenen     Regi-strierstreifens    auf diesem zu  markieren.

   Bei diesem bekannten Gerät ist  <B>jedoch</B> der     SGhiebp-,r    derart angeordnet und  .das Gerät auch sonst derart ausgebildet,     dass     keine Möglichkeit     bestcht,        dass;    Gerät,     m#t     einem     Mess"oer#t,der#art    zu. verbinden,     dass        m.qn         mit     --dem,Schieber        Jem        Anzeigeelement    des       M.essgürä.t,zeigeTs    einfach nachfahren könnte.

    Auch ist ein Nachzeichnen stetiger Änderun  gen der     Messanzeigen    schon deshalb, nicht  möglich, weil mit dem     Laoller    nur zeitlich       auseinanderliegende        Messpunkte:    markiert  werden können.

   Das Gerät kann also nur so  gehandhabt     wer-den,        dass    von Zeit zu Zeit mit  ,dem Auge am     Messgerät    ein Zahlenwert<B>ab-</B>  gelesen, sodann  & r     Sc'hieber    auf den     ent-          sprer,        henc        len        Zahlenwert        der        Skala        eingestellt        ZD     und      & rauf    eine     Loebung    vorgenommen, wird.

    Handelt es sich nun um die Aufzeichnung  .rascher Vorgänge, so nimmt die genaue     Ab-          lesung    der     Anzeigewerte    vom Anzeigegerät,  die nachfolgende Einstellung des Schiebers,  sowie die,     Loeliung        ödes        Registrierstreifens    zu  viel Zeit in Anspruch, um auch nur an  nähernd ein wirklichkeitsgetreues Diagramm  zu erhalten.

   Die     Diaggramme    sind nicht zeit  richtig und     mitder        #doppelten    Ungenauigkeit  des     Ablesens        und        Einstellens    von Zahlen  werten behaftet, -wozu noch als weitere Feh  lerquelle die Möglichkeit grober Irrtümer  kommt.  



  Durch die Erfindung werden alle diese  Übelstände beseitigt,     ohne,dassdie    vielseitige  Verwendbarkeit des Gerätes beeinträchtigt  -wird.  



  Beim Gerät gemäss -der Erfindung wird  eines der beiden     Aufzeichnungsorgane,    also  entweder  & r Schreibstift oder die Schreib  fläche mit einem     Nao'hführorgan    gekuppelt,  mit welchem die Bewegung eines     Anzeige-          elementes    einer Vorrichtung, zum Beispiel  eines     Messwerkes,    zum Aufzeichnen     ein-es          Diagrammes        nachgeahmtwerdenkann.    Unter  "Nachahmen     rder    Bewegung, des     Anzeige-          elementes"    ist jede Bewegung zu verstehen,  .die zumindest qualitativ, vorzugsweise aber  auch quantitativ (in gleichem,

   verkleinertem  oder vergrössertem Massstab) die Bewegung,  .des     Anzeigeelementes     Dieses Nachahmen kann -von Hand aus  erfolgen, indem das     Nachführorgan    beispiels  weise als Hilfszeiger ausgebildet ist     und,der          Bewegung-,des        Anzeigeelementes    nachgeführt  wird, zweckmässig     oa,        dass    der Hilfszeiger mit    dem     Anzeigeelement    zur Deckung gebracht  und     wähTend    des Aufzeichnens in Deckung  gehalten wird.  



  Doch kann     das        Nachführorgan    mit einer  Kupplung versehen sein,. die die mechanische  Verbindung dieses Organes mit     Anzeige-          organen    von     Mess-    und     Anzeigegeräten        er-          möglicht.    Das     Nachfühxorn#an    kann auch so  wohl als     handbetätigbarer    Hilfszeiger     aus"ge-          bildet,    als auch mit der zuletzt (erwähnten  Kupplung versehen sein.

       Dieserschliesstdem     Gerät ein besonders grosses Anwendungs  gebiet, da     nae,hWahl    oder Bedarf eine Nach  ahmung von Hand oder eine mechanische  Nachführung möglich ist.  



       Dae    erfindungsgemässe Gerät ermöglicht  auch,     dass    Vorgänge, die nicht in     Zahlen-          -werten    ausgedrückt sind, aufgezeichnet wer  den können, zum Beispiel die     Durchbiegung     von Federn, die Stellung von     Trirbinenschau-          feln,        usw.     



  Die     Fig.   <B>1</B> bis 4     Jer    Zeichnung     veran-          schaulichen,als    Ausführungsbeispiel der Er  findung ein     Registriergerät.     



  Im     kastenförmigen    Gehäuse     22        (Fig.   <B>1</B>  und<B>2)</B> ist ein     Registrierwerk.        unkrgebraellt.     Das     Registrierband   <B>3</B> läuft über die     Re-          gistriertrommel,    4, welche von einem Antrieb  <B>5</B> mit in nicht gezeichneter Weise einstell  barer Übersetzung bewegt wird. Zur Auf  zeichnung >der Diagramme sind zwei Schreib  stifte<B>1</B> und<B>l'</B> vorgesehen, deren jeder in  ,einem horizontal auf einer Schiene<B>28</B>     ver-          sehiebbaren    Schieber<B>6</B> angeordnet ist.

   Ein  dritter     Sehreibstift    2 dient zur Aufnahme von  Zeitpunktbestimmungen     und    kann in an sich  bekannter Weise von Hand aus oder elektro  magnetisch betätigt werden. An jedem     Schie-          'her   <B>6</B> ist mittelst eines Stiftes<B>7</B> ein Hilfs  zeiger<B>8</B> befestigt,     #d-er    sieh bei einer Verschie  bung -des Schiebers<B>6</B> horizontal über der  obern Fläche des Gehäuses     22    auf einer     Hilfs-          skala   <B>9</B> bewegt,

       welchedie    jeweilige Stellung       des    Hilfszeigers<B>8</B>     und    damit auch die seines  Schiebers<B>6</B> und     des,Schreibstiftes    anzeigt.  



  Getrennt     von    dem Gehäuse     22    ist     ineinem     Rahmen<B>10</B>     (Fig.   <B>3</B> und 4) ein mit, einem       Mitnehmer    14 versehener Schieber<B>- 11</B> in      einem<B>Schlitz 29</B>     verschiebar        und        festklemm-          bar.    Der     Hüfszeiger    12 ist im Schieber<B>11</B>  drehbar gelagert     und    kann von Hand     aus        mit-          te18t,des    Griffes<B>30</B> längs der Skala<B>15</B> -ver  stellt werden.

   Ein Faden<B>17</B>     überträo-t    die  Bewegungen des     Hilfszeig-ers    12 auf einen  der Schieber<B>6</B> im     Registrierkasten   <B>9-2.</B> Der  Faden<B>17</B> ist mit dem     Hilfszeiger    12 bei<B>16</B>  in     nicht,gezeigter    Weise fest verbunden     und     legt sieh an     die        kreisboggenförmige    Führungs  fläche<B>18</B> an, zu     welüher    er über kleine Rol  len<B>19</B> läuft.

   Er ist durch biegsame     Röhr-          ehen   <B>21</B> in das Gehäuse<B>292</B> eingeführt, so       dass    die     La-e    des Rahmens<B>10</B>     o-egenüber    dem       Grehäuse        22    ohne weiteres verändert werden  kann.

   Im     Regisfriergehäuse   <B>22</B> ist jeder  Schreibstift<B>1</B>     bezw.        l'    bei<B>20</B>     bezw.   <B>20'</B> mit  ,einem Faden<B>17</B>     bezw.   <B>17'</B> verbunden, so     dass          jederder    beiden     Schreibstifte   <B>1-</B> und<B>l'</B>     mit-          4        elst    eines besonderen     Hilfszeigers    bewegt       L;     ,werden kann.  



  Jeder     Ililfszei"-Yer   <B>8</B> kann von Hand aus  hin- und     herverschoben    werden und dies er  möglicht die einfachste     Art,    der Registrie  rung -von Vorgängen mit Odem oben     beschrrie-          benen    Gerät.     Züi    diesem Zweck wird mit     dem          Tülfszeiger   <B>8</B> dem     Anzeigeelement    des den  Vorgang anzeigenden     Mess-    oder Anzeige  instrumentes derart nachgefahren,     dass    -die  Anzeigte der Hilfsskala<B>9</B> jederzeit mit der  Anzeige des Instrumentes übereinstimmt.

   Da  .die Stellung des     Sehreibstiftes   <B>(1</B> oder<B>l')</B>  stets genau mit jener des     Hilfszeigeers   <B>8</B> über  einstimmt, so ist ohne weiteres -verständlich,       dass    auf dem     Registriierband,    das zum Bei  spiel     mitte1,4    Uhrwerkes gleichmässig fort  bewegt wird, ein richtiges     Registrierungs-          diagramm    des Vorganges entsteht-.  



       t'     Soll mit dem Hilfszeiger 12     #di--        Bewe-          ,frung        einesdrehbaxen    Zeigers eines Instru  mentes nachgeahmt werden, so wird nach       Festklemmun--    des Schiebers<B>11</B> in der Mitte  des Schlitzes<B>29</B> der Drehpunkt<B>13</B> des Hilfs  zeigers 12 mit dem.

   Drehpunkt     ides    Zeigers  ,des Anzeigeinstrumentes in Übereinstimmung       gehr-        acht        und        der        Hilfszeiger        12        entsprechend          den    Ausschlägen des andern Zeigers von  Hand gedreht, -wobei der. Fadenzug<B>17</B> die    Bewegungen des Hilfszeigers auf den       Schreibstift   <B>1</B>     bezw.        l'    am     Registrierwerk          übertrIgt.     



  <B>Soll</B> mit dem     Hilfszeiger        12    die     gerad-          linige    Bewegung des     Anzeigeelementes    eines       Instumentes    nachgeahmt     werden"so    wird der  Hilfszeiger<B>19-</B> in seiner Mittelstellung fixiert  und der Schieber<B>11</B> von Hand oder durch  mechanische Übertragung über den     Mit-          nehmer    14 im     iSelilit#z   <B>29</B> hin-     und        Uerbewegt.          Da:

  die    Rädchen<B>19</B> in fester Verbindung mit  dem     Sühieber   <B>11</B> stehen, so wird der Faden  <B>17</B> entsprechend der Verschiebung des Schie  bers     11.,    hin und herbewegt und     da-mit    auch  .der zugehörige Schreibstift im     Registrier-          kasten.     



  Der     Papiei-vor,-ehub    kann in verschie  denen, einstellbaren Übersetzungen von einem  Uhrwerk unmittelbar oder -mittelbar angetrie  ben werden. Er kann mit einer Vorrichtung       (Stopper)    versehen sein, mittelst welcher     er     rasch in Betrieb gesetzt     bezw.    unterbrochen  wird,     Bo        dass    es möglich ist, die     Aufzeich-          nur.-    momentan -ein- und auszuschalten und  so die Zeitdauer der Registrierung -genau  festzustellen.     Zum    gleichen Zweck kann auch       eine,Stoppuhr    verwendet werden.

   Auch kann  das Gerät mehrere     Registrielwerke,    mit einer  entsprechenden Zahl von     Sübreiborganen    ent  halten.  



  Der Rahmen     1.0"de-r    auch als     Ableselineal          ausgelührt    sein kann,     ist    zweckmässig mit  verstellbaren     Klemmeinriehtungen    versehen,  um ihn an verschiedenen Instrumenten oder       Has,chinenteilen    bequem befestigen zu     kön-          neu.    Die biegsamen     Röhrehen        21.,    in wel  chen der Faden<B>17</B> in den Kasten     22    ein  geführt ist, sind am Kasten     2.2    zweckmässig       verstellbax    befestigt;

   denn die Gesamtlänge  des Fadens ist im Laufe der Zeit     Änderun--en          unterwürfen,        die        Inclerungen        #d-er    Fadenspan  nung hervorrufen. Daraus ergibt sich :die  Notwendigkeit, die Fadenspannung von Zeit  zu Zeit von neuem einzustellen, was durch  entsprechende Verschiebung der Röhrchen  bewerkstelligt würden kann. Erforderlichen  falls kann auch die Lage     4es    Hilfszeigers       velativ    zum Schreibstift verstellt werden..

   Zu      diesem Zweck wird     zuerst;die    Verbindung des  Fadens mit     dem    Hilfszeiger 12 bei<B>16</B> ge  löst und hierauf der Faden auf der einen  Seite -des Hilfszeigers nachgelassen und auf  ,der andern Seite gespannt, so     daZ    bei der  neuerlichen Befestigung des Fadens am  Hilfszeiger sich eine andere Stelle des Hilfs  zeigers gegenüber dem     Schreibchrgan    ergibt.  



  Das Gerät nach     Fig.   <B>1</B> bis 4 kann natür  lich auch so     o-ehandhabt    werden, wie dies  oben für das bekannte Gerät beschrieben  wurde. Für diese Art !der Handhabung ist       .die    Skala<B>9</B> vorgesehen, welche es gestattet,  den     Hilfszeigger   <B>8</B> auf vom     Messgerät        abge.          lesene    Zahlenwerte, einzustellen.  



       Fig.   <B>5</B> veranschaulicht die Anwendung  der gezeichneten Einrichtungen. Der Schie  ber<B>11</B> eines nach     Fig.   <B>3</B> und 4 ausgebildeten  Rahmens<B>10</B> mit dem     Hilfszieaiger    12 ist über       den        Mitnehmer    14 mittelst einer     iStange   <B>23</B>  mit der Muffe 24 eines Reglers gekuppelt.  Die Bewegungen des Schiebers<B>11</B> werden       mittel,st    Fadenzuges<B>17</B> auf den     Sehreibstift     <B>1</B> im     Registrierkasten   <B>2929</B> umgesetzt.

   Der  zweite     Sehreibstift   <B>l'</B> wird über     Jen    Faden  zug<B>17'</B> vom     Zei-er        l:),'    eines zweiten     Rah-          men,s   <B>10'</B>     gesteeuert,    welch letzterer so über  einem, beispielsweise die erzeugte oder ver  brauchte Kraft     anzeigen-den    Instrument. 25'  montiert ist,     dass    der Hilfszeiger 12' bequem  und genau     dem    Zeiger des Instrumentes<B>925'</B>  nachgeführt werden kann.

   Auf dem     Regi-          strierband        wer-den    in diesem Falle zwei Kur  ven aufgezeichnet, welche die Drehzahl und  ,den     Krafi-verbrauch    als Funktion der Zeit  darstellen.  



  Statt mit dem     Schreibstift    können die       Anzeigeorgane    der     Anzeigeinstrumente,    auch  mit dem Papiervorschub in Verbindung ge  bracht werden, wie dies in     Fig.   <B>6</B> an einer       Hobelma-schine    angedeutet ist.

   Hier ent  spricht-. die Bewegung des Fadens<B>26</B>     Jem     Hub der     Hobelmasehine   <B>27;</B> der Faden 26  ist über     elri.        #Sperrad    geführt, welches die  Drehung der     PapiervoTschubwalze    in einem  Sinn bewirkt, dagegen im andern Sinn leer  zurückläuft Die     Zeichnuno,        lässt    das nicht  erkennen.

       Infolr"edesspn    entspricht der         Papiervorsthub    des     Reoistrierw-erkes    22 dem  Hub der     Hübelmasehine,    während     der   <B>Weg</B>       des,Schreibstiftes   <B>1,</B> der mittelst des Fadens  <B>17</B> von einem     Hilfszeiger    12 verstellt wird,  einer andern     Messgrösse    der     Hobeilmaschine,     beispielsweise ihrem     Kraftbeda.rf,    entspricht-.

    Im letzteren Falle zeigt das     Registrierdia-          gramm    unmittelbar den     Kraftbedarf    in     Ab-          hängigkeit    vom Arbeitshub.  



  In manchen Fällen wird es von Vorteil  sein, mehrere     Registriergeräte    gleichzeitig  zu verwenden     und    zu diesem Zweck. mecha  nisch oder elektrisch den     Papiervorschub    der       f-inzelnen    Geräte so zu kuppeln,     dass    ein  Gleichlauf erzielt wird.  



  Selbstverständlich kann     deT    mechanische  Antrieb     der        Sehreibgeräte    oder der Walzen  des     Registrierwerkes,    sowie     au-eh    -der     mecha-          nisehe    Antrieb des Hilfszeigers, zum Beispiel  durch elektrische,     pneumatisthe    Antriebe er  setzt werden.

   So kann man     beispielsweiseden     Faden durch den Eisenkern eines Elektro  magnetes hin-     und    herziehen lassen und  rechts und     --links    vom     Hiliszeio-er    elektrische  Kontakte -anbringen, die bei Berührung mit  dem Hilfszeiger den     Erregerstrüm.    des<B>Elek-</B>  tromagnetes steuern. Auf diese Weise erfolgt  die Verstellung automatisch, ohne     dass    der  Anzeiger in seiner Bewegung gehemmt wird.  



  Das     Aufzeichnungsgerät    kann auch mit  ,einem     Stopper    kombiniert werden zu     dem     Zwecke, Aufzeichnungen innerhalb genau  gegebener Grenzen zu erhalten. In manchen  Fällen wird es von Vorteil sein, wenn das       Grerät    sowohl an     transpGrtable,    als auch orts  feste     Mess-    oder     Anzeigevorriehtungen    ohne       Mithe,    angeschlossen werden kann. Das     #Ge-          rät    selbst -wird man für gewöhnlich     traus-          portabel    ausführen, um es leicht an jede  gewünschte Stelle zu 'bringen.

   Unter Um  ständen kann es aber auch genügen, wenn     nur     einzelne Teile desselben, wie beispielsweise  der Rahmen<B>10,</B>     ortsbewegglich    sind.<B>-</B>  In manchen Fällen wird es von Nutzen  sein, dem     Aufzeichnungsgerät    ein oder meh  rere     Messinstrumente    beizugeben, wenn     Auf-          7eiehnungen    mit     letzterensehr    häufig zu er  warten sind. Solche<B>'</B>     dessinsiT-uinente    sind           jedo-ch    mit dem     Aufzeiehnungsgerät    nicht zu  sammengebaut, sondern sie werden mit     ilim     jeweils vor dem Gebrauch verbunden.

    



  Der Fadenzug könnte aber auch durch ein  Getriebe, bestehend aus Zahnrad     un#d    Zahn  stange     und    weiteren     Übertrajingsorganen,     ersetzt werden. In vielen Fällen wird es auch  möglich sein, durch Einbau einer     veränder-          liehen    Übersetzung im Aufzeichnungsgerät  eine massstabgetreue Aufzeichnung im Dia  gramm     zu    erzielen.



  Device zunt recording diagrams. A number of different types of devices have already become known for recording diagrams, but these can only be used for special purposes by connecting a recording unit with a measuring unit to form a unit.

   All these devices have the disadvantage that they only have a limited area of application, which is determined by their measuring mechanism. In addition, they are generally quite expensive, so that it is only worth buying if they are in constant use.

   If there is a need to record diagrams in advance, or if a number of different diagrams is required, one therefore usually refrains from purchasing such special devices and is content with the makeshift, the instrument reading with the help of a stop watch at certain time intervals and # then a diagram is recorded;

   it is clear that this is a time-consuming and error-prone process that cannot be carried out at all with faster processes.



       The counterpart of the invention is a device which enables diagrams of various kinds to be recorded, thereby not only making the primitive -ill-etho, cle of the clock readings superfluous, but in many cases also saves the purchase of several special-1 recording devices.



  A recording device has already become known which allows the read-off display values from Messi to be set by hand by means of a slider designed as a Lecher on a SkaJa and by Loohung one below the slider. at a constant speed to mark a continuous recording strip on this.

   In this known device, however, the SGhiebp-, r is arranged in such a way and the device is otherwise designed in such a way that there is no possibility that; Device, w # t a measuring "oer # t, the # art to connect that m.qn with --dem, slider Jem display element of the M.essgürä.t, shows, could simply follow.

    It is also not possible to trace constant changes in the measurement displays because the Laoller can only mark measurement points that are spaced apart in time.

   The device can only be handled in such a way that from time to time the eye reads a numerical value on the measuring device and then sets the slider to the corresponding numerical value ZD is set on the scale and & up a Loebung is made.

    If it is now a matter of recording rapid processes, the exact reading of the display values from the display device, the subsequent setting of the slider, as well as the opening of the registration strip take too much time to even come close to a realistic diagram receive.

   The diagrams are not correct at the time and are afflicted with the double inaccuracy of reading and setting numerical values, which is a further source of error, the possibility of gross errors.



  The invention eliminates all of these inconveniences without impairing the versatility of the device.



  In the device according to the invention, one of the two recording organs, i.e. either the pen or the writing surface, is coupled to a guide element with which the movement of a display element of a device, for example a measuring mechanism, is used to record a diagram can be imitated. "Imitating the movement of the display element" is to be understood as any movement that is at least qualitative, but preferably also quantitatively (in the same,

   reduced or enlarged scale) the movement, .des display element This can be imitated by hand, in that the tracking element is designed, for example, as an auxiliary pointer and, the movement, the display element is tracked, expediently oa that the auxiliary pointer with the display element to And is kept under cover while recording.



  However, the tracking element can be provided with a coupling. which enables the mechanical connection of this organ with display elements of measuring and display devices. The follower an can also be designed as a manually operable auxiliary pointer or provided with the coupling mentioned last.

       This includes a particularly large area of application for the device, since manual imitation or mechanical tracking is possible depending on the choice or need.



       The device according to the invention also makes it possible to record processes that are not expressed in numerical values, for example the deflection of springs, the position of trirbino blades, etc.



  FIGS. 1 to 4 of the drawing illustrate, as an exemplary embodiment of the invention, a recording device.



  A registration mechanism is located in the box-shaped housing 22 (FIGS. 1 and 2). uncritical. The registration belt <B> 3 </B> runs over the registration drum 4, which is moved by a drive <B> 5 </B> with a gear ratio that can be adjusted in a manner not shown. Two writing pens <B> 1 </B> and <B> 1 </B> are provided for recording> the diagrams, each of which can be displaced horizontally on a rail <B> 28 </B> Slide <B> 6 </B> is arranged.

   A third stylus 2 is used to record time determinations and can be operated in a known manner by hand or electro-magnetically. An auxiliary pointer <B> 8 </B> is attached to each slide <B> 6 </B> by means of a pin <B> 7 </B>, # d-he sees it when it is moved Slide <B> 6 </B> is moved horizontally over the upper surface of the housing 22 on an auxiliary scale <B> 9 </B>,

       which indicates the respective position of the auxiliary pointer <B> 8 </B> and thus also that of its slide <B> 6 </B> and the pen.



  A slide <B> - 11 </B> provided with a driver 14 is located in a frame <B> 10 </B> (FIGS. 3 and 4) separated from the housing 22 B> Slot 29 </B> can be moved and clamped. The offset pointer 12 is rotatably mounted in the slide <B> 11 </B> and can be adjusted by hand from the middle of the handle <B> 30 </B> along the scale <B> 15 </B> .

   A thread <B> 17 </B> transfers the movements of the auxiliary pointer 12 to one of the sliders <B> 6 </B> in the registration box <B> 9-2. </B> The thread <B> 17 </B> is firmly connected to auxiliary pointer 12 at <B> 16 </B> in a manner not shown and attaches to the circular arc-shaped guide surface <B> 18 </B>, to which it can be accessed via small Rol len <B> 19 </B> is running.

   It is inserted into the housing <B> 292 </B> through flexible tube rows <B> 21 </B> so that the position of the frame <B> 10 </B> o is opposite to the rotary housing 22 can easily be changed.

   In the register freezer housing <B> 22 </B> each pen <B> 1 </B> or. l 'at <B> 20 </B> resp. <B> 20 '</B> with, one thread <B> 17 </B> resp. <B> 17 '</B> connected, so that each of the two pens <B> 1- </B> and <B> l' </B> moves with a special auxiliary pointer L; ,can be.



  Each auxiliary sign "-Yer <B> 8 </B> can be moved back and forth by hand and this enables the simplest way of registering processes with the device described above. For this purpose, the Tülfszeiger <B> 8 </B> followed the display element of the measuring or display instrument indicating the process in such a way that the display on the auxiliary scale <B> 9 </B> always coincides with the display of the instrument.

   Since .the position of the stylus <B> (1 </B> or <B> l ') </B> always exactly matches that of the auxiliary pointer <B> 8 </B>, it is easy to understand that that a correct registration diagram of the process is created on the registration belt, which is moved evenly forward, for example in the middle of the clockwork.



       t 'If the auxiliary pointer 12 # is to be used to imitate the movement of a rotating ax pointer of an instrument, after clamping the slide <B> 11 </B> in the middle of the slot <B> 29 </ B> the pivot point <B> 13 </B> of the auxiliary pointer 12 with the.

   The fulcrum of the pointer, of the indicating instrument, is in agreement and the auxiliary pointer 12 is rotated by hand in accordance with the deflections of the other pointer, with the. Fadenzug <B> 17 </B> the movements of the auxiliary pointer on the pen <B> 1 </B> resp. it is transmitted to the register.



  <B> If </B> the straight-line movement of the display element of an instrument is to be imitated with the auxiliary pointer 12 ", the auxiliary pointer <B> 19- </B> is fixed in its middle position and the slide <B> 11 </ B> by hand or by mechanical transmission via the driver 14 in the iSelilit # z <B> 29 </B> moved back and forth. Since:

  the wheels <B> 19 </B> are in a fixed connection with the suction slide <B> 11 </B>, so the thread <B> 17 </B> is moved back and forth according to the displacement of the slide 11 and with it the corresponding pen in the registration box.



  The Papiei-vor, -hub can be directly or indirectly driven ben in different, adjustable translations of a clockwork. It can be provided with a device (stopper) by means of which it is quickly put into operation or. is interrupted, Bo that it is possible to switch the recording only momentarily on and off and thus precisely determine the duration of the registration. A stopwatch can also be used for the same purpose.

   The device can also contain several registration works, with a corresponding number of Sübreiborganen.



  The frame 1.0 ", which can also be designed as a reading ruler, is expediently provided with adjustable clamping devices so that it can be conveniently attached to various instruments or reed parts. The flexible rows of tubes 21. in which the thread <B > 17 </B> is led into the box 22, are appropriately adjustable adjustable on the box 2.2;

   because the total length of the thread is subject to changes over time, which cause inconsistencies in the thread tension. This results in: the need to adjust the thread tension from time to time, which can be done by moving the tubes accordingly. If necessary, the position of the 4 auxiliary pointer can also be adjusted relative to the pen.

   For this purpose, the connection of the thread with the auxiliary pointer 12 is loosened at <B> 16 </B> and then the thread on one side of the auxiliary pointer is released and stretched on the other side, so that on the new one Attachment of the thread to the auxiliary pointer results in a different point of the auxiliary pointer compared to the writing chrgan.



  The device according to FIGS. 1 to 4 can of course also be handled in the same way as was described above for the known device. The scale <B> 9 </B> is provided for this type of handling, which allows the auxiliary indicator <B> 8 </B> to be read off from the measuring device. read numerical values.



       Fig. 5 illustrates the use of the devices shown. The slider 11 of a frame 10 designed according to FIGS. 3 and 4 with the auxiliary lever 12 is via the driver 14 by means of a rod 23 coupled to the sleeve 24 of a regulator. The movements of the slide <B> 11 </B> are implemented by means of a string <B> 17 </B> on the stylus <B> 1 </B> in the registration box <B> 2929 </B>.

   The second marker <B> l '</B> is pulled over Jen Faden <B> 17' </B> from the pointer l :), 'of a second frame, s <B> 10' </ B > Controlled, which latter is displayed over an instrument, for example the force generated or used. 25 'is mounted so that the auxiliary pointer 12' can easily and precisely track the pointer of the instrument <B> 925 '</B>.

   In this case, two curves are recorded on the recording tape, which show the speed and the power consumption as a function of time.



  Instead of using the pen, the display elements of the display instruments can also be connected to the paper feed, as is indicated in FIG. 6 on a planing machine.

   Here corresponds. the movement of the thread <B> 26 </B> Jem stroke of the planer machine <B> 27; </B> the thread 26 is over elri. #Sperrad led, which causes the rotation of the paper feed roller in one sense, on the other hand, runs back empty in the other sense. The drawing does not reveal this.

       As a result, the paper advance stroke of the registration mechanism 22 corresponds to the stroke of the stroke machine, while the path of the pen 1 is that of the thread 17 is adjusted by an auxiliary pointer 12, corresponds to another measured variable of the planing machine, for example its Kraftbeda.rf.

    In the latter case, the registration diagram immediately shows the force required as a function of the working stroke.



  In some cases it will be beneficial to use multiple recorders at the same time and for this purpose. To mechanically or electrically couple the paper feed of the individual devices in such a way that synchronism is achieved.



  Of course, the mechanical drive of the writing instruments or the rollers of the registration mechanism, as well as the mechanical drive of the auxiliary pointer, can be replaced by electrical, pneumatic drives, for example.

   For example, you can pull the thread back and forth through the iron core of an electric magnet and attach electrical contacts to the right and left of the Hiliszeio-er, which when the auxiliary pointer comes into contact with the pathogen. of the <B> electric </B> magnet. In this way, the adjustment takes place automatically without the indicator being inhibited in its movement.



  The recorder can also be combined with a stopper for the purpose of keeping records within specified limits. In some cases it will be an advantage if the device can be connected to both transpGrtable and stationary measuring or display devices without a monitor. The # device itself will usually be designed to be portable so that it can be easily brought to any desired location.

   Under certain circumstances, however, it may also be sufficient if only individual parts of the same, such as the frame <B> 10, </B>, are movable. In some cases, it will be useful for the recording device to include one or more measuring instruments if the latter is to be expected very frequently. Such <B> '</B> designs are, however, not assembled with the recording device, but rather they are connected to the device before use.

    



  The thread pull could, however, also be replaced by a gear consisting of a toothed wheel and toothed rack and further transmission elements. In many cases it will also be possible to achieve a true-to-scale recording in the diagram by installing a variable translation in the recording device.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Gerät zum Aufzeichnen von Diagrammen, dadurch gekennzeichnet, dass eines der beiden Aufzeichnungsorgane mit -einem Nachführ- organ gekuppelt ist, mit welchem ;die Bewe gung des Anzeigeelementes einer mit dem Gerät nicht zusammengebauten Vorrichtung züm Aufzeichnen eines Diugrammes nach geahmt werden kann. Claim: Device for recording diagrams, characterized in that one of the two recording members is coupled to a tracking member, with which the movement of the display element of a device not assembled with the device for recording a diagram can be mimicked. UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Gerät nach Patentanspruch, dadurchge- kennzeichnet, dass das Nachführorgan als Hilfszeigger ausgebildet ist"der von Hand den Bewegungen des Anzeigeelementes <B>C</B> von Mess- und Anzeigegeräten naeUge- führt werden kann. SUBClaims: <B> 1. </B> Device according to patent claim, characterized in that the tracking element is designed as an auxiliary pointer "which manually guides the movements of the display element <B> C </B> of measuring and display devices can be. <B><U>2.</U></B> Gerät nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, Üass das Nachführorgau mit einem Mitnehmer versehen ist, der die mechanische Verbindung mit Anzeige- organen von Mess- und Anzeigegeräten ,ermöglicht. <B><U>2.</U> </B> Device according to patent claim, characterized in that the tracking organ is provided with a driver which enables the mechanical connection with display elements of measuring and display devices. <B>3.</B> Gerät nach Untera-nspruch <B>1,</B> dadurch ,gekennzeichnet, #dass der Hilfszeiger mit einem Mitnehmer versehen ist, der die mechanische Verbindung des Hilfszeigers mit Anzeigeorganen von Mess- und An zeigegeräten ermöglicht. 4. Gerät nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schreibfläche mit dem Nachführorgan gekuppelt ist. <B> 3. </B> Device according to sub-claim <B> 1, </B> characterized in that the auxiliary pointer is provided with a driver, which establishes the mechanical connection of the auxiliary pointer with display elements of measuring and control pointing devices enabled. 4. Apparatus according to dependent claim 2, characterized in that the writing surface is coupled to the tracking element. <B>5.</B> Gerät nach Unteranspraoll <B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Schreibfläche i m 't dem Hilfszeiger im geku-P-Pelt <B>- -</B> ist. <B>6.</B> Gerät nach Unferanspruph. <B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, idass der Hilfszeiger in .einem eigenen Rahmen gelagert ist. <B> 5. </B> Device according to subspraoll <B> 1, </B> characterized in that the writing surface i m 't the auxiliary pointer in the kissed Pelt <B> - - </B>. <B> 6. </B> Device after failure. <B> 1, </B> characterized in that the auxiliary pointer is stored in its own frame. <B>7.</B> Gerät nach Unteransprueli <B>1,</B> dadurch Z, Olekennzeiehnet, Üass der Hilfszeiger an einem Ableselineal verstellbar ist. <B> 7. </B> Device according to sub-claims <B> 1, </B> thereby Z, Olekennzeiehnet, Üass that the auxiliary pointer can be adjusted on a reading ruler. <B>8.</B> Gerät nach Unteransprue,11 <B>1,</B> da-durch 0.ekennzeichnet, dass die Verstellung des <B>C</B> Hilfszeigers durch eine mechanische Übersetzung -derart auf das Aufzeich nungsorgan übertragen wird, dass: -eine unverzerrte Aufzeichnung im Aufzeich nungsdiagramm erhalten wird. <B> 8. </B> Device according to sub-claim, 11 <B> 1, </B> because 0 indicates that the adjustment of the <B> C </B> auxiliary pointer by means of a mechanical transmission -that is the recording organ is transmitted so that: - an undistorted recording is obtained in the recording diagram. <B>9.</B> Gerät nach Unteransprueli <B>1,</B> dadureh Jorekennzeiehnet, dass der Hilfszeiger so wohl drehbar, als auch vtre:eliiebbar ge lagert ist, um sowohl Dreh-, als auch geradlinige Bewegungen von Anzeigt- elementen nachahmen zu können. <B> 9. </B> Device according to Unteransprueli <B> 1, </B> dadureh Jorekennzeiehnet that the auxiliary pointer is so well rotatable, as well as vtre: flexibly mounted to both rotary and linear movements of To be able to imitate display elements. <B>10.</B> Gerät nach Unteranspruc'h <B>8,</B> dacluroli gekennzeiehnet, dass der Hilfszeiger mit dem Aufzeichnungsorgan durch einen Faden gekuppelt ist, welcher:duroh bieg same Röhrchen geführt ist. <B> 10. </B> Device according to sub-claim 8, </B> dacluroli marked that the auxiliary pointer is coupled to the recording member by a thread, which is guided through flexible tubes. <B>11.</B> Gerät nach Unteranspracli <B>10,</B> -dadurch .Olekennzeiehnet, dass #die biegsamen Röhr- eben achsia.1 verstellbar befestigt sind, so dass in einfacher Weise der Faden ge spannt und das Aufzeiehnungsorgan ge genüber dem Hilfszeiger einstellbar ist. 12. <B> 11. </B> Device according to sub-preamble <B> 10, </B> -thereby .Olekennzeiehnet that #the flexible tubes- are fastened axially.1 adjustable, so that the thread is easily tensioned and the Aufzeiehnungsorgan ge compared to the auxiliary pointer is adjustable. 12. Gerät nach Unteranspruch<B>6,</B> dadurch gekennzeiehnet, d-ass der Rahmen mit verstellbaren Klemmeinrichtungen ver sehen ist, um ihn an Anzeige- und Mess- vorrichtungen leicht befestigen zu kön nen. Device according to dependent claim 6 characterized in that the frame is provided with adjustable clamping devices so that it can be easily attached to display and measuring devices.
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