CH167123A - Teapot. - Google Patents

Teapot.

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CH167123A
CH167123A CH167123DA CH167123A CH 167123 A CH167123 A CH 167123A CH 167123D A CH167123D A CH 167123DA CH 167123 A CH167123 A CH 167123A
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CH
Switzerland
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teapot
bell
jug
valve
housing
Prior art date
Application number
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German (de)
Inventor
Nymphenbu Porzellan-Manufactur
Original Assignee
Berlin Porzellan Manuf
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Application filed by Berlin Porzellan Manuf filed Critical Berlin Porzellan Manuf
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Description

  

  Teekanne.    Bei der Herstellung von     Tetaufgüssen     wurden bisher die Teeblätter entweder lose  in die Teekanne geworfen oder es wurde ein  geschlossener, die Teeblätter aufnehmender  Siebbehälter     (Tee-Ei)    verwendet, welcher in  die Teekanne eingehängt wurde. In dem  ersten Fall müssen die Teeblätter     naellträg-          lieh    abgeseiht werden, wobei ein Heraus  nehmen der Teeblätter vor dem Entleeren  der Teekanne zu     umständlieh    wäre und des  halb nicht vorgenommen wird,     so,dass    der Tee       oftbitter    wurde.

   Die Verwendung voll Sieb  behältern     (Tee-Eiern)    erfordert relativ     um-          stäiidlie,he    und unbequeme Handhabung.  



  Die Erfindung betrifft     einediese    Mängel  beseitigende Teekanne, welche dadurch ge  kennzeichnet ist,     dass    sie mit einer, in das       Innereederselben    ragenden, nach unten offe  nen Glocke ausgestattet ist,     welehe    an ihrem  obern Teil mit einem     Luftauslassventil    ver  sehen ist, derart,     #dass    nach Öffnung dieses  die vorher bei     ceschlossenem    Ventil  <B>C</B>    eingefüllte Flüssigkeit von unten her in die  von der Glocke eingeschlossene Kammer  fliesst und der Flüssigkeitsstand in der Kanne  bis unterhalb eines in der Kanne angeordne  ten, zur Aufnahme der Teeblätter dienenden  Siebeinsatzes sinkt.

   Die Glocke kann dabei  herausnehmbar in das,     Kannengehäuse    ein  gesetzt sein. Zweckmässig ist sie an der Un  terseite des Siebeinsatzes befestigt.     Vorteil-          hafterweise    steht das     Luftauslassventil    unter  dem     Einfluss    einer     Sehliessfeder    und besitzt  einen Ansatz, welcher bis dicht unter !das  freie Ende einer von aussen zu bedienenden  Stossstange ragt. Letztere ist vorteilhaft in  ,dem     Kannendeekel    gelagert.

   Der 'die Glocke  tragende Siebeinsatz, sowie der     Kannen-          deckel    können     dureh    einen     bajonettartigen          Verschluss    am     Kannengehäuse    gesichert sein.  



  Der     Verschluss    kann zum Beispiel in der  Weise ausgebildet sein,     dass    in einer obern  Öffnung     des        Kannengehäuses    nach innen       verspringende    Ansätze angeordnet sind, wäh-           rend    der Deckel     bezw.    der     SiebeinEatz    am  Rand dementsprechende Einschnitte mit dar  an anschliessenden Nuten besitzt, so     dass    nach  Einsetzen und Drehen des Deckels oder des  Siebeinsatzes die Ansätze in die Nuten ge  langen.  



  Die beiliegenden     Fig.   <B>1</B> und 2 zeigen       Längssehnitte    einer     Augführungsform    der  erfindungsgemässen Teekanne in zwei ver  schiedenen Füllstellungen;     Fig.   <B>3</B> stellt einen  Längsschnitt durch den obern Teil einer an  dern Ausführungsform     idar;        Fig.    4 ist ein  Schnitt nach Linie     A-B    der     Fig.   <B>3.</B>  



  Wie ersichtlich, ist an dem Rand des       Kannengehäuses    a ein muldenförmiges Sieb<B>b</B>       eingehängt"das    mit einer Glocke     c    aus einem  Stuck besteht. Im     Fortsatz   <B>d</B> ist ein Ventil e  und eine dieses schliessende Feder<B>f</B> eingebaut.  Das Ventil e ist mit einem, die     Ventilöffnuno,          ZD     <B>g</B> dicht abschliessenden Gummiring lt ver  sehen. Der obere Teil e' des Ventils e ragt  in     Versclilussstellunc,    über den     Fartsatz   <B>d</B>  hinaus.

   In dem     Kannendevkel    i ist eine Stoss  stange,<B>k</B> geführt, welche in Gebrauchsstel  lung dicht über dem Ventil e liegt, so.     dass     durch Druck auf das als Druckknopf aus  gebildete äussere     Endeder    Stange     k,das    Ven  til e geöffnet     -wer-den    kann.

   Die Stange     lz     trägt zu diesem Zweck. an ihrem untern  Ende, eine auf das Ventil e drückende  Scheibe<B>k'.</B> Diese ist an ihrer Unterseite mit  radialen Rillen     k'    versehen,     welchedas    Ent  weichen der Luft     aueli    dann     ermöglielien,     wenn die Scheibe<B>k'</B> ganz auf dem     Fertsatz     <B>d</B> anfliegt.  



  Das     Einsa.tzsieb   <B>b</B> ist     cemäss        Fic,.   <B>1</B> und<B>2</B>  durch     %jonettversehluss    an dem     Offnungs-          rand    des     Kannengehäuses        gesiehert.    Es ist  zu dem Zwecke mit einen unterbrochenen  Ringflansch<B>1</B> untergreifenden Ansätzen<B>m</B>  ausgestattet.  



  Die Anordnung kann ferner so getroffen  sein,     dass    auch der Deckel i mit einem     bajo-          nettartigen        Verschluss    versehen ist. Eine be  sondere Art des Deckelverschlusses ist in den       Fig.   <B>'3</B> und 4 gezeigt. Hierbei sind am Ge  häuse oben bei der Deckelöffnung Ansätze  n vorgesehen, welche in     Verschl-ussstellung          ZD            (Fig.    4) in Nuten o des Deckels i eingreifen.  Um den Deckel abzunehmen, wird dieser so  weit gedreht,     dass    die Einschnitte<B>p</B> an dem  selben mit den Ansätzen n in Deckung kom  men.

   Derselbe     Versühluss    ist natürlich auch  für den weiter unten in der Deckelöffnung  getragenen Siebeinsatz samt Glocke anwend  bar.  



  Selbstverständlich kann ein gleicher     Ver-          soffluss        auel-1    zur Befestigung des Siebein  satzes verwendet werden.  



  Bei Gebrauch der Kanne wird das Sieb     1)          samtder    Glocke     c    eingesetzt     und,durehden          Bajonettverschluss   <B>1, üb</B> gesichert. In das  Sieb werden trockene     Teeblä;tter    eingelegt  und     kochen-des    Wasser darüber gegossen, so  lange, bis das Wasser sieh im Sieb     a.nsam-          melt,    worauf die Kanne durch den Deckel i  verschlossen wird. Die Kammer in der  Glocke     c    ist hierbei mit Luft gefüllt.

   Wenn  .der Tee genügend gezogen hat, wird durch  Druck auf die     Stanae   <B>k</B> das Ventil e     o-eöff-          t'        tD          net,    so     dass    die in der     Glo#ckenkammer    be  findliche Luft durch die Flüssigkeit     ver-          .drängt    werden kann und der Flüssigkeits  spiegel bis unter das Sieb<B>b</B> sinkt. Dadurch  gelangen die Teeblätter ausser Bereich der  Flüssigkeit und können ihre     Bitterstoffe     nicht mehr abgeben.

   Nach Entleeren des  Tees aus der Kanne können die Teeblätter  <B>je</B> nach Geschmack noch einmal aufgegossen  werden, um vollkommen ausgenützt zu     wer-          #den.    Die verbrauchten Teeblätter können  nach Abnahme des Deckels durch einfaches  Umstülpen der Kanne entfernt- werden, ohne       da3    das Sieb herausgenommen werden     muss.     



  Die     teeaufnelimenden    Teile a und<B>b,</B> so  wie der Deckel i der beschriebenen Teekanne  bestehen aus Tongut, zum Beispiel Porzellan.  Die beschriebene Kanne ermöglicht somit die  Herstellung von Teeaufgüssen auf einfache,  bequeme und hygienische Weise, wobei der  Tee mit Metallteilen überhaupt nicht in Be  rührung kommt-. Der Tee kann hierbei be  liebig lange in der Kanne aufbewahrt und  kann, in jeder beliebigen Stärke hergestellt  worden.      Selbstverständlich kann die Teekanne in  den verschiedensten     Ausführungsformen    her  gestellt werden.

   So können zum Beispiel die  Glocke     c        und    der Siebeinsatz<B>b</B> voneinander  lösbar oder ganz voneinander getrennt und  an verschiedenen Stellen angeordnet sein,     je-          (loeh        #derart,        dass    den eingangs     bezw.    im  nachfolgenden Patentanspruch erwähnten  Bedingungen Genüge geleistet wird.



  Teapot. In the production of tea infusions, the tea leaves were either thrown loosely into the teapot or a closed sieve container (tea infuser) was used to hold the tea leaves, which was hung in the teapot. In the first case, the tea leaves must be strained naellträg- borrowed, taking out the tea leaves before emptying the teapot would be too cumbersome and therefore not done, so that the tea often became bitter.

   The use of full sieve containers (tea eggs) requires relatively inconvenient, easy and inconvenient handling.



  The invention relates to a teapot eliminating these deficiencies, which is characterized in that it is equipped with a downwardly open bell protruding into the interior thereof, which is provided on its upper part with an air outlet valve, such that after opening this the liquid previously filled in with the valve <B> C </B> closed flows from below into the chamber enclosed by the bell and the liquid level in the jug drops to below a sieve insert which is arranged in the jug and serves to hold the tea leaves.

   The bell can be removed into the can housing. It is expediently attached to the underside of the sieve insert. The air outlet valve is advantageously under the influence of a closing spring and has a shoulder which protrudes to just below the free end of a bumper to be operated from outside. The latter is advantageously stored in the pot lid.

   The sieve insert carrying the bell and the can lid can be secured on the can housing by a bayonet-like closure.



  The closure can, for example, be designed in such a way that projections projecting inward are arranged in an upper opening of the jug housing, while the lid or the sieve insert on the edge has corresponding notches with adjacent grooves so that after inserting and turning the cover or the sieve insert, the approaches enter the grooves.



  The accompanying FIGS. 1 and 2 show the longitudinal axis of an embodiment of the teapot according to the invention in two different filling positions; Fig. 3 shows a longitudinal section through the upper part of another embodiment; Fig. 4 is a section along line A-B of Fig. 3



  As can be seen, a trough-shaped sieve <B> b </B> is suspended on the edge of the jug housing a "which consists of one piece with a bell c. In the extension <B> d </B> there is a valve e and a valve Closing spring <B> f </B> built in. The valve e is provided with a rubber ring that tightly closes the valve opening, ZD <B> g </B>. The upper part e 'of the valve protrudes into the closed position. beyond the sentence <B> d </B>.

   A push rod, <B> k </B>, is guided in the can device i, which in the use position lies just above the valve e, see above. that by pressing on the outer end of the rod k, which is designed as a push button, the valve e can be opened.

   The rod lz supports this purpose. at its lower end, a disc <B> k '. </B> pressing on the valve e. This is provided on its underside with radial grooves k', which allow the air to escape even when the disc <B> k '</B> flies completely on the finished set <B> d </B>.



  The insert sieve <B> b </B> is according to Fic ,. <B> 1 </B> and <B> 2 </B> are shown by% jonettversehluss on the opening edge of the can body. For this purpose, it is equipped with an interrupted annular flange <B> 1 </B> undercutting lugs <B> m </B>.



  The arrangement can also be such that the cover i is also provided with a bayonet-like closure. A special type of lid closure is shown in FIGS. 3 and 4. In this case, lugs n are provided on the housing at the top of the cover opening, which in the closed position ZD (FIG. 4) engage in grooves o of the cover i. In order to remove the cover, it is turned so far that the incisions <B> p </B> on it come into congruence with the shoulders n.

   The same sensation can of course also be used for the sieve insert, including the bell, carried further down in the lid opening.



  It goes without saying that the same outlet auel-1 can be used to attach the sieve insert.



  When using the jug, the sieve 1) together with the bell c is inserted and secured by the bayonet lock <B> 1, above </B>. Dry tea leaves are placed in the sieve and boiling water is poured over it until the water collects in the sieve, after which the pot is closed with the lid. The chamber in the bell c is here filled with air.

   When the tea has drawn enough, the valve e o-e is opened by pressure on the stanae <B> k </B> so that the air in the bell chamber is blocked by the liquid. .can be pushed and the liquid level sinks under the sieve <B> b </B>. As a result, the tea leaves get out of the liquid and can no longer release their bitter substances.

   After the tea has been emptied from the pot, the tea leaves can <B> each </B> be infused again according to taste in order to be fully utilized. The used tea leaves can be removed after removing the lid by simply turning the pot over, without having to take out the sieve.



  The parts a and <B> b, </B> that hold up the tea and the lid i of the described teapot are made of clay, for example porcelain. The pot described thus enables the production of tea infusions in a simple, convenient and hygienic manner, with the tea not coming into contact with metal parts at all. The tea can be kept in the pot for as long as you like and can be made in any strength. Of course, the teapot can be made in a wide variety of embodiments.

   For example, the bell c and the sieve insert <B> b </B> can be detachable from one another or completely separated from one another and arranged in different places, each in such a way that the conditions mentioned at the beginning and in the following patent claim are satisfied becomes.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Teekanne, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe mit einer in das Innere derselben ragenden, nach unten offenen Glocke ausg"e- stattet ist, welche an ihrem obern Teil mit einem Luftauslassventil (e) versehen i-st,,der- art, dass nach Offnung dieses Ventils (e) die vorher bei geschlossenem Ventil eingefüllte Flüssi(rkeit von unten her in die von -der Glocke eingeschlossene Kammer fliesst und der Flüssio-keitsstand in der Kanne bis un terhalb eines in der Kanne angeordneten, PATENT CLAIM: Teapot, characterized in that it is equipped with a downwardly open bell protruding into the interior thereof, which is provided on its upper part with an air outlet valve (e) in such a way that After opening this valve (e) the liquid previously filled in with the valve closed flows from below into the chamber enclosed by the bell and the liquid level in the jug is below one in the jug, zur Aufnahme der Teeblätter dienenden Siebeinsatzes (b) sinkt. TINTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Teekanne nach Patentanspruch, dadurch (ye.1-ennzeichnet, dass die Glocke<B>(e)</B> ab- nehmba-r in das Kannengehäuse eingesetzt <B>en</B> ist. <I>'2.</I> Teekanne naell Patentanspruch. und Un- türanspruch <B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Glocke<B>(e)</B> an der Unterseite des Siebeinsatzes<B>(b)</B> befestigt ist. The sieve insert (b) used to hold the tea leaves drops. TINTER CLAIMS: <B> 1. </B> Teapot according to patent claim, characterized in that the bell <B> (e) </B> removably inserted <B> en < / B> is. <I> '2. </I> Teapot according to patent claim. And Un- door claim <B> 1 </B> characterized in that the bell <B> (e) </B> on the Is attached to the underside of the sieve insert <B> (b) </B>. <B>3.</B> Teekanne nach Patentansprucli und Un teransprüchen<B>1</B> und 2, dadurch gekenn- zeichnet, dass das Luftau81assventil (e) un ter dem Einfluss einer Schliessfeder <B>(f)</B> steht und einen Ansatz (e') besitzt, wel cher bis dicht unter das freie Ende, einer von aussen zu bedienenden Stossstange<B>(k)</B> ragt. 4. Teekanne nach. Patentanspruch und Un teransprüchen<B>1</B> bis<B>3,</B> dadurch gekenn zeichnet, dass die Stossstange<B>(k)</B> in dem Kannendeekel, (i) gelagert ist. <B> 3. </B> Teapot according to patent claims and sub-claims <B> 1 </B> and 2, characterized in that the air outlet valve (s) under the influence of a closing spring <B> (f) < / B> and has a shoulder (e ') which protrudes to just below the free end of a bumper <B> (k) </B> that can be operated from the outside. 4. Teapot after. Patent claim and sub-claims <B> 1 </B> to <B> 3, </B> characterized in that the bumper <B> (k) </B> is mounted in the can lid (i). <B>5.</B> Teekanne nach Patentanspruch, und Un- terausprüchen <B>1</B> bis 4, -dadurch gekenn zeichnet, dass wenigstens einer der beiden vom Kannengehäuse getragenen Teile, also der Deckel (i) oder der Siebeinsatz <B>(b)</B> samt Glocke<B>(e)</B> am Kannengehäuse durch einen bajonettartigen Verschluss ge sichert ist. <B> 5. </B> Teapot according to patent claim and subordinate claims <B> 1 </B> to 4, - characterized in that at least one of the two parts carried by the jug housing, ie the lid (i) or the sieve insert <B> (b) </B> together with the bell <B> (e) </B> is secured on the jug housing by a bayonet-like lock. <B>6.</B> Teekanne nach Patentanspruüh und Un teransprüchen<B>1</B> bis<B>5,</B> dadurch gekenn zeichnet, dass an der Deekelöffnung des Kannengehäuses nach innen vorspringen-de Ansätze (n) angebracht sind, während Ader mittelst Üieser Ansätze am Kannen- gehäuse bajonettverschlussartig zu sichernde Kannenteil am Rand diesen Ansätzen entsprechend geformte Einschnitte<B>(p)</B> mit daran anschliessenden Nuten (o) <B> 6. </B> Teapot according to patent claims and sub-claims <B> 1 </B> to <B> 5, </B> characterized in that lugs protrude inwards at the opening of the teapot housing ( n) are attached, while vein using these attachments on the can body to be secured like a bayonet lock can part on the edge of these attachments correspondingly shaped incisions <B> (p) </B> with adjacent grooves (o) be sitzt, derart, dass nach Einsetzen und Drehen des zu sichernden Kannenteils die Ansätze (h) in die Nuten (o) gelangen. be seated in such a way that after inserting and turning the part of the can to be secured, the approaches (h) get into the grooves (o).
CH167123D 1933-01-28 1933-03-02 Teapot. CH167123A (en)

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