Unterhaltungsspiel. Den Gegenstand der vorliegenden Erfin dung bildet ein Unterhaltungsspiel, wie es in der Zeichnung beispielsweise dargestellt ist.
Es ist: ' Fig. 1 eine Draufsicht, Fig. 2 eine Seitenansicht, Fig. 3 ein Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 1, gegenüber dieser vergrössert, Fig. 4 ein Schema.
Das gezeichnete Spiel besitzt ein Grund brett a, welches mit Rillen<I>b, c, d</I> versehen ist. Rillen b und c dienen als Führung für ein beliebig zu wählendes Objekt, das im Ausführungsbeispiel zum Beispiel eine Flug maschine darstellt, deren Laufräder<I>e,</I> f in den genannten Rillen b und c geführt sind. In der Rille<I>d</I> sind Kontakte<I>g,</I> h ange ordnet, welche beim Darübergleiten eines stromleitenden Mittels, im vorliegenden Falle zum Beispiel der Rumpfsporn i der Flug maschine, einen elektrischen Stromkreis schliessen .und hierbei ein akustisches Signal durch eine Glocke oder dergleichen bewirken.
An Stelle eines akustischen Signals kann auch zum Beispiel ein optisches Signal oder es können beide gemeinschaftlich zur Anwen dung kommen. Ebenso kann auch an Stelle einer Flugmaschine irgend ein anderes Ob jekt, zum Beispiel eine Lokomotive oder der gleichen, treten. Schliesslich können auch die Nuten b und c selbst mit Kontakten ver sehen sein, so dass die Nute d in Wegfall kommen kann, oder aber es kann nur die Nute d verbleiben und die Nuten b und c in Wegfall kommen, je nach dem gewählten Objekt und dessen Ausbildung.
Damit die Flugmaschine, wenn sie zu stark in Bewegung gesetzt wird, einen Wider stand findet und nicht herunter fällt, ist im vorliegenden Falle das Grundbrett a mit einem Kopfstück k versehen. Ferner ist das Grundbrett in Felder eingeteilt, welche mit den Zahlen 1 bis 9 und 10,0 versehen sind, die aber auch beliebig anders gewählt wer den können.
Die Wirkungsweise des Erfindungsgegen standes ist wie folgt: Die Flugmaschine wird an dem freien Ende C-C des Grundbrettes<I>a</I> aufgesetzt, wobei die Laufräder e, f in die Rillen b, c und der Kontakt bewirkende Spornteil i der Flugmaschine in die Rille d zu liegen kom men. Hierauf wird die Flugmaschine kurz angestossen, was zur Folge hat, dass sie mehr oder weniger weit nach vorwärts rollt und der Stärke des Änstosses entsprechend nach erfolgtem Auslauf stehen bleibt.
Wenn der Kontakt<I>i</I> die Kontakte g und la miteinander verbindet, dann ist der Stromkreis geschlos sen, und es wird so lange ein akustisches Zeichen ertönen, bis die Flugmaschine von da entfernt wird. In diesem Falle zeigen die an derselben angebrachten beiden Zeiger<I>1,</I> nL auf die Felder 100. Rollt die Flugmaschine über die Kontaktstreifen<I>g,</I> h hinaus, so wird der Stromkreis wohl auch kurz geschlossen, die Zeiger<I>1,</I> 7n stehen aber über einem der Felder 9 bis 1, welche entsprechend geringer bewertet werden.
Erreicht dagegen die Flug maschine bei ihrem Auslauf die Kontakte<I>g,</I> la nicht, dann kann auch kein Stromkreisschluss erfolgen, und es wird dasjenige der Felder 1 bis 9 bewertet, über welche die Zeiger<I>1,</I> in vor den Kontakten<I>g, h</I> stehen. Zum Spiel mit der beschriebenen Einrichtung können Spielregeln beliebiger Art aufgestellt wer den.
Entertainment game. The subject of the present invention is an entertainment game, as shown in the drawing, for example.
1 shows a plan view, FIG. 2 shows a side view, FIG. 3 shows a section along the line A-B of FIG. 1, enlarged in relation to this, FIG. 4 shows a diagram.
The game shown has a basic board a, which is provided with grooves <I> b, c, d </I>. Grooves b and c serve as a guide for any object to be selected, which in the exemplary embodiment represents, for example, a flying machine whose running wheels <I> e, </I> f are guided in said grooves b and c. In the groove <I> d </I> there are contacts <I> g, </I> h which close an electrical circuit when an electrically conductive means slides over it, in the present case for example the fuselage spur i of the flying machine. and cause an acoustic signal by a bell or the like.
Instead of an acoustic signal, an optical signal, for example, or both can be used together. Any other object, for example a locomotive or the like, can also take the place of a flying machine. Finally, the grooves b and c themselves can be provided with contacts, so that the groove d can be omitted, or only the groove d can remain and the grooves b and c are omitted, depending on the selected object and its training.
So that the flying machine, if it is set too strongly in motion, finds a resistance and does not fall down, the base board a is provided with a head piece k in the present case. Furthermore, the base board is divided into fields, which are provided with the numbers 1 to 9 and 10.0, but which can also be chosen differently.
The operation of the subject matter of the invention is as follows: The flying machine is placed on the free end CC of the base board <I> a </I>, with the running wheels e, f in the grooves b, c and the contact-causing spur part i of the flying machine in the groove d come to rest. The flying machine is then briefly pushed, with the result that it rolls more or less forward and, depending on the strength of the impact, stops after it has coasted down.
If the contact <I> i </I> connects the contacts g and la with one another, then the circuit is closed and an acoustic signal will sound until the flying machine is removed from there. In this case, the two pointers <I> 1, </I> nL attached to it point to fields 100. If the flying machine rolls over the contact strips <I> g, </I> h, the circuit will probably also be short closed, but the pointers <I> 1, </I> 7n are above one of the fields 9 to 1, which are rated correspondingly lower.
If, on the other hand, the flying machine does not reach the contacts <I> g, </I> la when it is coasting down, then no circuit can be made either, and that of fields 1 to 9 via which the pointers <I> 1, < / I> in front of the contacts <I> g, h </I>. To play with the device described, any type of game rules can be drawn up.