CH166281A - Handsaw. - Google Patents

Handsaw.

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Publication number
CH166281A
CH166281A CH166281DA CH166281A CH 166281 A CH166281 A CH 166281A CH 166281D A CH166281D A CH 166281DA CH 166281 A CH166281 A CH 166281A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
saw
handle
saw blade
hole
hand
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Roller Firma Albert
Original Assignee
Albert Roller Fa
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Albert Roller Fa filed Critical Albert Roller Fa
Publication of CH166281A publication Critical patent/CH166281A/en

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D49/00Machines or devices for sawing with straight reciprocating saw blades, e.g. hacksaws
    • B23D49/10Hand-held or hand-operated sawing devices with straight saw blades

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  

  



     Handsäge.   



   Gegenstand der Erfindung ist eine Hand   säge mit Griff, zweckmässig ans widerstands-       fähigem Werkstoff,    wie Metall, Leichtmetall,
Pressgummi usw., die durch Anordnung aus    wechselbarer    Teile in kürzester Zeit als
Bogensäge oder als Lochsäge verwendbar ist.



   Es wird dadurch ein kombiniertes Werkzeug geschaffen, welches das   Verwendungsgebiet    des Werkzeuges für Sägearbeiten der ver schiedensten Art an Metallen, Holz usw. be deutend erweitert und eine wesentliche Ver    einfachung im Gebrauch bedeutet.    Erreicht wird dies durch die besondere Ausbildung des Handgriffes, indem in diesem   Befesti-      gungsmittel    f r auswechselbare Teile ange  orclnet    sind.



   Durch die Fig.   1    bis 20 ist eine Ausfthrungsform des Werkzeuges beispielsweise dargestellt. Es zeigt :
Fig.   1    und 2 das Werkzeug als Bogensäge in Seitenansicht und Draufsicht,
Fig. 3 das Sägeblatt in Seitenansicht,
Fig. 4 und 5 das Werkzeug als Lochsäge in Seitenansicht und Draufsicht,
Fig. 6 dasselbe Werkzeug als   Lochsäge    mit umgekehrt in den Griff eingesetztem
SÏgeblatt,
Fig. 7 eine andere Ausführungsform des
Handgriffes in Seitenansicht,
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie A-B der Fig.   1    in grösserem Ma¯stabe,
Fig. 9 eine Seitenansicht des eingespann ten Endes des Bogens,
Fig. 10 eine Seitenansicht des einen   Hal-    ters für das Sägeblatt ;
Fig.   11    ist ein Schnitt nach   Linie C-D    der Fig. 10 ;

  
Fig. 12 zeigt die   Festklemmvorrichtung    f r das Lochsägenblatt im Schnitt nach   Finie      E-F der    Fig.   1    bezw. Fig. 4 ;
Fig. 13 zeigt das   Einschiebende    des Lochsägenblattes in Seitenansicht und
Fig. 14 die zugehörige Spannschraube ; die
Fig. 15 bis 20 zeigen weitere   Ausbildungs-    formen der Spannschraube und des   zugehöri-    gen Sägeblattes.



   In Fig.   1    und   2    ist das Werkzeug als   Bogensäge    dargestellt. Sie besteht aus einem  Griff 1, einem Bogen 2, einem Bügel 3 und einem Sägeblatt 4. Bei winkelförmig gebogenem Griff   1    ist dessen   wagrechter    Schenkel mit einem durchgehenden vierkantigen Loch 5 versehen, in das das umgebogene Ende des Bogens 2 eingesteckt ist. Dieses Ende greift mit einem Schlitz 6 über einen im Griff   I    sitzenden Schraubenbolzen 7.

   Um das Ende des Bügels ohne Deformierung des Griffes fest einspannen zu können, hat die auf dem Schraubenbolzen 7 sitzende Spannmutter 8 einen zylindrischen Ansatz 9, der durch eine entsprechend grosse Bohrung im Griff   1    hindurchtritt und unmittelbar das Bogenende an die gegenüberliegende Fläche drückt (Fig. 8). Der Durchmesser des zylindrischen Ansatzes 9 ist so gro¯ gewählt, daB er mit grösstmöglicher Fläche (in Fig. 9 punktiert angedeutet) auf dem Bogen 2 aufliegt.



   An das freie Ende des Sägebogens 2 ist der Bügel 3 aufgesteckt und daran durch eine Schraube 10 befestigt. Im   untern    Ende des Biigels 3 ist ein durch eine Schraube 11 in der Längsrichtung verstellbarer   Sägeblatt-    halter 12 gelagert. Zwischen diesem Halter und dem Handgriff 1 ist das Sägeblatt 4 eingespannt. Die mit Löchern 4'versehenen Enden des Sägeblattes greifen hierbei in Längsschlitze des Griffes 1 und des Halters   1. 9,    ein. Ihre leicht lösbare Befestigung erfolgt durch Haltestifte 13, die in einer Bohrung des Griffes   1    bezw. des Halters 12 verschiebbar gelagert sind und durch die Löcher 4'des Sägeblattes hindurchragen.



   Jeder Haltestift wird hierbei durch eine am Griff bezw. Halter befestigte Blattfeder   14 gehalten,    deren geschlitztes Ende eine Eindrehung 15 (Fig. 10) am Stift 13 umfasst. Die Feder 14 drückt den Stift stets nach innen und hindert ihn am Herausfallen.



  Durch den an ihm angebrachten   liopf 13'    kann er zurückgezogen, und damit kann das Sägeblatt rasch und bequem herausgenommen oder eingesetzt werden. Ist das Sägeblatt eingesetzt, so schnappt beim Loslassen des Kopfes 13'der Stift 13 selbsttätig in das Loch 4'des Sägeblattes ein. Es ist daher stets eine sichere Verbindung gewährleistet.



     AuBerdem    können dadurch die   Befestigungs-    mittel nie verloren gehen.



   Um nun die beschriebene Bogensäge in eine   Lochsäge    umwandeln zu können, sind am Handgriff weitere Einrichtungen getroffen, um nach Abnahme des Bogens 2 und der damit zusammenhängenden Teile an Stelle des   Bandsägenblattes    4 in den Längsschlitz la des Griffes ein Lochsägenblatt 16, wie es beispielsweise in Fig. 4 und 6 dargestellt ist, einsetzen zu können. Zu diesem Zwecke ist das Einsteckende dieses Sägeblattes mit einem Längsschlitz   17    versehen, der einerseits einen vorne in dem Griff   1    gelagerten   Schraub-    bolzen 18 und anderseits einen   dahinter-    liegenden, in den Griff eingesetzten Stift 19 umgreift, wodurch das Sägeblatt geradeaus gerichtet wird.

   Bei grösseren Sägeblättern kann   gemäB    Fig. 20 in dem Sägeblatt noch ein Loch 26 angebracht sein, in das der am Griff sitzende Sperrstift   13    einzugreifen vermag.



   Das Festklemmen des Sägeblattes im Halteschlitz erfolgt durch eine Spannmutter   20,    die in gleicher Weise wie die Spannmutter   8    mit einem zylindrischen Ansatz 21 versehen ist, mit dem sie mit gröBtmöglicher   Flächen-    auflage (siehe Fig. 13) direkt auf das Sägeblatt 16 drückt, und dieses fest an die Gegenlage anpresst. Die Spannschraube 18, 20 und der Stift 19 sind so im Griff 1 angeordnet, daB das Lochsägenblatt gemäB Fig. 4 oder Fig. 6 in den Griff eingesetzt werden kann.



   Um nun dem Lochsägenblatt 16   auber    der Festspannung durch Anpressen der Mutter eine zusätzliche Sicherung zu geben, die das Herausziehen aus dem Handgriff verhindert, kann das Ende des zylindrischen Ansatzes 21 in verschiedener Weise durchgebildet sein. So kann gemäB Fig. 15 der Ansatz 21 noch einen Ansatz 22 von kleinerem Durchmesser erhalten, der bei   angezoge-    ner Mutter in eine entsprechende Einsenkung 23 des Sägeblattes 16 eingreift (siehe Fig.



  16), die etwas   gober    im Durchmesser ist, als die Breite des Schlitzes 17 des   Sägeblat-    tes beträgt. Auf diese Weise ist das Sagehlatt gegen Herausziehen gesichert.



   Gemäss Fig. 17 kann die untere Fläche des Ansatzes 21 bei 24 auch schwach   hege-    lig oder ballig ausgebildet sein. Beim Festziehen der Mutter drückt sich dieser Kegel   24    in das elastiseh nachgiebige Sägeblatt ein und erhöht so den Grad der Festspannung.



  Hierbei kann das Sägeblatt nur mit einem Schlitz 17 (siehe Fig. 18) oder mit einer dem Kegel 24 entsprechenden leichten kegeligen Ansenkung 25 versehen sein (siehe Fig. 19).



   Der Griffteil l. kann sowohl bügelförmig   l. Fig. l, 4    und 5), als auch in balliger Heftform (Fig. 7) ausgebildet sein. Der Festigkeit wegen kann er aus widerstandsfähigen Werkstoffen, wie   Meta, llen, Prel3stoffen usw..    gemacht sein.



  



     Handsaw.



   The subject of the invention is a hand saw with handle, expediently on resistant material such as metal, light metal
Pressed rubber, etc., which by arranging interchangeable parts in the shortest possible time as
Bow saw or as a hole saw is used.



   It is a combined tool created, which extends the area of use of the tool for sawing of the most varied types of metal, wood, etc. be significant and means a significant Ver simplification in use. This is achieved through the special design of the handle, in which fastening means for exchangeable parts are integrated into it.



   1 to 20 show an embodiment of the tool, for example. It shows :
1 and 2 the tool as a bow saw in side view and top view,
3 shows the saw blade in side view,
4 and 5 the tool as a hole saw in side view and top view,
6 shows the same tool as a hole saw with the tool reversed into the handle
Saw blade,
Fig. 7 shows another embodiment of the
Handle in side view,
8 shows a section along the line A-B of FIG. 1 on a larger scale,
Fig. 9 is a side view of the clamped end of the bow,
10 shows a side view of the one holder for the saw blade;
Figure 11 is a section on line C-D of Figure 10;

  
Fig. 12 shows the clamping device for the hole saw blade in section according to Finie E-F of Fig. 1 respectively. Fig. 4;
Fig. 13 shows the insertion end of the hole saw blade in side view and
14 shows the associated clamping screw; the
FIGS. 15 to 20 show further forms of embodiment of the clamping screw and the associated saw blade.



   In Fig. 1 and 2, the tool is shown as a bow saw. It consists of a handle 1, a bow 2, a bracket 3 and a saw blade 4. When the handle 1 is bent at an angle, its horizontal leg is provided with a continuous square hole 5 into which the bent end of the bow 2 is inserted. This end engages with a slot 6 over a screw bolt 7 seated in the handle I.

   In order to be able to firmly clamp the end of the bracket without deforming the handle, the clamping nut 8 sitting on the screw bolt 7 has a cylindrical extension 9 which passes through a correspondingly large hole in the handle 1 and directly presses the end of the bow against the opposite surface (Fig. 8th). The diameter of the cylindrical extension 9 is selected to be so large that it rests on the arch 2 with the largest possible area (indicated by dotted lines in FIG. 9).



   The bracket 3 is pushed onto the free end of the saw bow 2 and fastened to it by a screw 10. A saw blade holder 12 which can be adjusted in the longitudinal direction by means of a screw 11 is mounted in the lower end of the lever 3. The saw blade 4 is clamped between this holder and the handle 1. The ends of the saw blade provided with holes 4 ′ engage in longitudinal slots in the handle 1 and the holder 1, 9. Your easily detachable attachment is carried out by retaining pins 13, respectively in a hole in the handle 1. of the holder 12 are displaceably mounted and protrude through the holes 4 'of the saw blade.



   Each retaining pin is hereby BEZW by a handle on the handle. Holder fastened leaf spring 14 held, the slotted end of a recess 15 (Fig. 10) on the pin 13 comprises. The spring 14 always pushes the pin inwards and prevents it from falling out.



  It can be withdrawn by means of the liopf 13 'attached to it, and the saw blade can thus be removed or inserted quickly and easily. If the saw blade is inserted, when the head 13 ′ is released, the pin 13 automatically snaps into the hole 4 ′ of the saw blade. A secure connection is therefore always guaranteed.



     In addition, the fasteners can never be lost.



   In order to be able to convert the bow saw described into a hole saw, further devices are made on the handle after removing the bow 2 and the associated parts in place of the band saw blade 4 in the longitudinal slot la of the handle a hole saw blade 16, as shown for example in Fig 4 and 6 is shown to be able to use. For this purpose, the insertion end of this saw blade is provided with a longitudinal slot 17 which, on the one hand, encompasses a screw bolt 18 mounted in the front of the handle 1 and, on the other hand, a pin 19 located behind it, inserted in the handle, whereby the saw blade is directed straight ahead.

   In the case of larger saw blades, according to FIG. 20, a hole 26 can be made in the saw blade, into which the locking pin 13 on the handle can engage.



   The saw blade is clamped in the holding slot by a clamping nut 20 which, in the same way as the clamping nut 8, is provided with a cylindrical extension 21 with which it presses directly onto the saw blade 16 with the largest possible surface area (see FIG. 13), and press this firmly against the counter surface. The clamping screw 18, 20 and the pin 19 are arranged in the handle 1 in such a way that the hole saw blade according to FIG. 4 or FIG. 6 can be inserted into the handle.



   In order to provide the hole saw blade 16 with an additional safety device in addition to the tight tension by pressing the nut, which prevents it from being pulled out of the handle, the end of the cylindrical extension 21 can be designed in various ways. Thus, according to FIG. 15, the projection 21 can also have a projection 22 of smaller diameter which, when the nut is tightened, engages in a corresponding depression 23 of the saw blade 16 (see FIG.



  16), which is somewhat larger in diameter than the width of the slot 17 of the saw blade. In this way, the Sagehlatt is secured against being pulled out.



   According to FIG. 17, the lower surface of the extension 21 at 24 can also be designed to be slightly cambered or convex. When the nut is tightened, this cone 24 presses into the elastically flexible saw blade and thus increases the degree of tightness.



  The saw blade can only be provided with a slot 17 (see FIG. 18) or with a slight conical countersink 25 corresponding to the cone 24 (see FIG. 19).



   The handle part l. can be bow-shaped l. Fig. 1, 4 and 5), as well as in a spherical booklet shape (Fig. 7). Because of its strength, it can be made of resistant materials such as metals, prel3 materials, etc.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: HandsÏge, dadurch gekennzeichnet, da¯ die Säge durch Anordnung von Befestigungs- mitteln im Griff f r auswechselbare Teile als BogensÏge oder als LochsÏge verwendbar ist. PATENT CLAIM: Hand saw, characterized in that the saw can be used as a bow saw or as a hole saw by arranging fastening means in the handle for exchangeable parts. UNTERANSPRUCHE : 1. Handsäge nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff mit einem Querloch und einer Spannschraube zum Anbringen eines Sägebogens und mit einem Längsschlitz zur Aufnahme und Befesti- gung verschiedenartiger Sägeblätter ver sehen ist. SUBClaims: 1. Hand saw according to claim, characterized in that the handle with a Transverse hole and a clamping screw for Attaching a saw bow and using a Longitudinal slot for receiving and securing various types of saw blades is provided. 2. Handsäge nach Patentanspruch und Un teranspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die im Handgriff zu befestigenden Teile (Bogen oder SÏgeblatt) durch Spannmuttern mit zylindrischen AnsÏtzen festgespannt werden, die unmittelbar auf die festzuspannenden Teile gepresst wer den. 2. Hand saw according to claim and Un teran claim l, characterized in that the to be fastened in the handle Parts (bend or saw blade) are clamped by clamping nuts with cylindrical attachments, which are pressed directly onto the parts to be clamped. 3. Handsäge nach Patentanspruch und Un teransprüehen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, da¯ der Ansatz der einen Spann mutter mit einem im Durchmesser kleine ren Ansatz versehen ist, der in eine ent sprechende Ausnehmung oder Einsenkung der zu befestigenden Teile so passt, dass er diese gegen Herausziehen sichert. 3. Hand saw according to claim and Un subclaims 1 and 2, characterized in that the approach of a clamping nut is provided with a small diameter Ren approach that fits into a corresponding recess or recess of the parts to be fastened so that he secures them against being pulled out. 4. Handsäge nach Patentanspruch und Un teransprüohen l und 2, dadurch gekenn zeichnet, da¯ das Ende des Ansatzes der einen Spannmutter kegelig oder ballig aus- gebildet ist und dieses Ende beim An ziehen der Spannmutter sich in das elasti- sche Sägeblatt eindrückt, beziehungsweise in eine entsprechende Einsenkung des Sägeblattes eintritt und dadurch dieses gegen Herausziehen sichert. 4. Hand saw according to claim and sub-claims l and 2, characterized in that the end of the approach of one clamping nut is conical or spherical and this end is pressed into the elastic saw blade when the clamping nut is tightened in a corresponding depression of the Saw blade enters and thereby secures this against pulling out. 5. Handsäge nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da¯ die Verbindung des Sägeblattes mit dem Griff und einem Halter durch in diesen Teilen verschiebbar gelagerte, un- ter Federwirkung stets nach innen ge drückte, von Hand zurückziehbare Halte stifte erfolgt. 5. A hand saw according to claim and un teran claim 1, characterized in that the connection of the saw blade with the handle and a holder is carried out by holding pins which are slidably mounted in these parts and are always pushed inwards under spring action. 6. Handsäge nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 und 5, dadurch gekenn zeichnet, dass bei Verwendung als Loch sÏge das in den Langssehlitz des Griffes eingesetzte e Lochsagenblatt mittelst eines Schlitzes den Bolzen der Spannschraube und einen in gleicher Linie dahinter lie genden Querstift umfasst. 6. Hand saw according to claim and un terclaims 1 and 5, characterized in that when used as a hole saw the inserted into the long seat of the handle e hole saw blade by means of one The slot includes the bolt of the clamping screw and a cross pin lying in the same line behind it. 7. Handsäge nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1, 5 und 6, dadurch gekenn zeichnet, dass bei breiteren Lochsägen in dem Sägeblatt noch ein Loch zum Ein greifen des am Griff angebrachten Halte stiftes angeordnet ist. 7. Hand saw according to claim and un terclaims 1, 5 and 6, characterized in that with wider hole saws in the saw blade, a hole is arranged to engage the holding pin attached to the handle.
CH166281D 1933-01-13 1933-01-13 Handsaw. CH166281A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH166281T 1933-01-13

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH166281A true CH166281A (en) 1933-12-31

Family

ID=4418865

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH166281D CH166281A (en) 1933-01-13 1933-01-13 Handsaw.

Country Status (1)

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CH (1) CH166281A (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5678315A (en) * 1994-08-15 1997-10-21 Hartzell; Mark D. Saw handle having a grip member perpendicular to and symmetrical about a saw blade

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5678315A (en) * 1994-08-15 1997-10-21 Hartzell; Mark D. Saw handle having a grip member perpendicular to and symmetrical about a saw blade

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