CH165521A - Cinema recorder. - Google Patents

Cinema recorder.

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CH165521A
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CH
Switzerland
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film
operating position
engine
recording apparatus
guide part
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German (de)
Inventor
Aktiengesellschaft Siem Halske
Original Assignee
Siemens Ag
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Description

  

      Iiinoaufnahmeapparat.       Beim Einlegen eines Filmes in einen       Kinoaufnahmeapparat    ist es unvermeidlich,       dass    ein oder mehrere Teile .der Filmführung  aus der für die Aufnahmebereitschaft des  Apparates erforderlichen Betriebslage ent  fernt werden. Solche Teile sind, je nach der  innern Bauart des Apparates, zum Beispiel  der bewegliche Teil .des Filmkanals oder     ab-          spreizbare        Andrückrollen    und dergleichen.

    Sofern es unterlassen wird, nach dem Ein  legen des Filmes die betreffenden Teile der  Filmführung in die Betriebslage     zurückza-          stellen,    können sich infolge der nicht rich  tigen Führung des Filmes beim Arbeiten der       Filmfördereinrichtung    erhebliche Störungen  ergeben, insbesondere kann ein Zerreissen des  Filmes in viele kleine, unter Umständen in  das Getriebe eindringende Teile eintreten.  



  Man hat schon vorgeschlagen, bei Ver  wendung eines Greifers als     Fortsehaltorgan     diesen mit dem beweglichen Teil des Film  kanals derart zu kuppeln, dass der Greifer    sich bei offenem Filmkanal     ausser    Arbeits  stellung befindet. Diese Anordnung soll vor  allem das Einbringen und Herausnehmen wies  Filmes erleichtern, ist aber     nicht    geeignet,  einen hinreichenden Schutz gegen     Beschädi-          gungen    oder nutzlosen Verbrauch -des Filmes  zu bieten.

   Denn, wenn     auch,der    Greifer bei  offenem Filmkanal sich ausser Arbeitslage be  findet, so können doch die übrigen angetrie  benen Teile der     Filmfördereinrichtung,    wie  zum Beispiel die     Aufwickelrolle    und gege  benenfalls ein Vor- und Nachwickler, in Wir  kung treten und :den Film trotz offenem  Filmkanal fördern, was notwendigerweise zu  Unzuträglichkeiten führen muss.  



  Es ist auch schon ein Kinoaufnahme  apparat bekannt geworden, bei .dem ein  Schliessen des Deckels durch an diesem vor  gesehene Anschläge und dergleichen verhin  dert wird, solange die beim     Filmeinlegen    zu  verstellenden     Filmförderungsteile    sich nicht  wieder in der Betriebslage befinden. Aber      auch .diese Einrichtung hat den Nachteil, dass  die     Filmfortschalteinrichtung    wirksam wer  den kann, bevor -die     Filmführungsteile    wieder  in die Arbeitslage zurückgestellt worden     sind.     Auch hier können also Störungen und un  nötiger Filmverlust auftreten.  



  Der     Kinoaufnahmeapparat    nach der Er  findung ist demgegenüber dadurch     gekenn-          zeichnet,        dass    die     Filmfördereinrichtung    von der  Stellung eines beim Einlegen des Filmes in  den Apparat aus seiner Betriebslage zu brin  genden     Filmführungsteils,    zum Beispiel des  beweglichen Teils     .des        Filmkanals,    so ab  hängig ist,     da-ss    sie nur arbeiten kann, wenn  dieser     Filmführungsteil    sich in der Betriebs  lage befindet. -Da somit im gegebenen Falle  die Filmfördereinrichtung nicht     arbeitet,    so  kann auch :

  der Film unter keinen Umständen  gefördert werden. Dadurch werden die oben  genannten Nachteile verhindert.  



  Die     Filmfördereinrichtung    kann von meh  reren Teilen der Filmführung so abhängig  sein, dass erst, wenn alle diese     Teile    ihre Be  triebslage erreicht haben, die Filmförderein  richtung arbeiten kann. Zur     Erzwingung    der       Rückstellung    des     genannten        Filmführungs-          teils        in    die Betriebslage - kann, wenn die  Rückstellung vor der Inbetriebsetzung der  Fördereinrichtung erfolgt, von     einem    Sperr  glied Gebrauch gemacht werden,

   das in     Ar-          beitsstellung    den Ablauf des Triebwerkes  verhindert und in die     Arbeitsstellung    über  geht, wenn der genannte     Filmführungsteil    die  Betriebslage     verlässt.    Man ist daher in die  sem Falle gezwungen, vor Inbetriebsetzung  der Filmfördereinrichtung den genannten       Filmführungsteil    in die Betriebslage zurück  zustellen. Die Rückstellung     des        Filmfüh-          rungsteils    kann aber auch durch die mit der  Einschaltung des Triebwerkes verbundenen  Vorgänge selbsttätig erzwungen werden.

   Ob  nun die Rückstellung des genannten Film  führungsteils in die Betriebslage     selbsttätig     erfolgt oder nicht, in jedem Falle kann, so  lange nicht der genannte     Filmführungsteil          .die        Betriebslage    angenommen hat, die Film  fördereinrichtung nicht     arbeiten.    Im Falle  .der Verwendung einer     ,Sperreinrichtung    ist    dadurch, dass die     Filmfördereinrichtung    trotz       Einschaltens-    des Triebwerkes nicht anläuft,

    noch der Vorteil     gegeben"dass    man durch das  Nichtarbeiten der Filmfördereinrichtung auf  .die bestehende     Störung    aufmerksam wird.  



  Besonders einfach und vorteilhaft lässt  sich die Erfindung an Aufnahmeapparaten  verwirklichen, deren     Filmführungsteile    durch  Schliessen des     Apparatdeckels        bezw.    des     Ver-          schlussknopfes    selbsttätig in die richtige Lage  gebracht werden.  



  Einige Ausführungsbeispiele des Erfin  ,dungsgegenstandes sind in der Zeichnung ver  anschaulicht.  



       Fig.    1 zeigt in schaubildlicher Darstel  lung einen Teil des ersten Beispiels;       Fig.    2 zeigt in gleicher Weise einen Teil       ,des    zweiten Beispiels;       Fig.    3 zeigt wiederum in schaubildlicher  Darstellung einen Teil des dritten Beispiels,  das ein mit dem beweglichen     Führungsteil     des Filmkanals in     Verbindung    stehendes  Sperrglied für das     Auslöseorgan    des Appa  rates aufweist;       Fig.    4 zeigt eine     Ausführungsform,    bei  der ein .Sperrglied in Sperrstellung die Betä  tigung des     Auslöseorganes    verhindert.  



  Gemäss der     Fig.    1 ist an der in .dem  Innern des     Apparatgehäuses    1 befindlichen  Platine 2 die     Andrückplatte    3 des Filmkanals  befestigt, der gegenüber sich das     Bildfensteer     4 befindet. Neben dem     Bildfenster    ist ein  Schlitz 5 vorgesehen, :durch den der Greifer  6     hindurchragt.    Der Greifer 6 ist     mittelst     Zapfen 7 an einem     Kulissenblech    8 mit einem  die Bewegung des Greifers     steuernden     Schlitz 9 geführt.

   Der Greifer 6 wird von  einer durch das nicht .dargestellte Triebwerk  angetriebenen Scheibe 10     mittelst    eines an  ihr     befestigten    Kurbelzapfens 11 bewegt. An  dem Kurbelzapfen 11 ist starr ein     Kurbelarm.     12 angebracht, der einen weiteren Kurbel  zapfen 1.3 trägt, an dem die Schubstange 14  für die     Bildfensterblende        angelenkt    ist.  



  Die durch das Triebwerk angetriebene  Scheibe 10 weist an ihrem Umfange -einen  Anschlag 15 auf, unter den ein Sperrhaken  16     greift,    der durch Verschieben eines nicht      dargestellten     Auslöseknopfes    ausgehoben  werden kann. Nach erfolgtem Auslösen  läuft die Scheibe 10 unter Einwirkung des  Triebwerkes um und treibt hierbei den Grei  fer 6 und mittelst der Schubstange 14 die  Blende an.  



  Die     Andrückplatte    3 ist. an einer Schiene  18 befestigt.. Die Schiene 18 greift mit an  ihr befestigten Stiften 19 und 20 durch Öff  nungen 21 und 22     hindurch    und ist mit diesen  Stiften in den     schlitzförmigen    Öffnungen ge  führt. An dem Stift 19 greift mittelst eines  Schrägschlitzes 23 ein Schieber 24 an, der an  dem einen Ende winkelförmig abgebogene  Ansätze 25 und 26 aufweist, zwischen die  ein Stift 2 7 ragt. Der Stift 27 ist am Be  tätigungsknopf 28 des     Deckelverschlusses    be  festigt. Der     Deckelverschluss    besteht aus  einem mit dem Knopf 28 verschiebbarem  Haken 29, der seinerseits hinter einen am  Deckel 30 befestigten Haken 31 greift.  



  Der Knopf 28 wird mittelst seines Stiftes  27 in einem in der Gehäusewand 1 vorge  sehenen Schlitz 32 geführt. Infolge dieser  senkrechten Führung wird der in den  Schrägschlitz 23 eingreifende Stift 19 bei Be  tätigen -des Knopfes     wagreeht    verschoben, so  dass die Schiene 18 mit der     Andrückplatte    3  gleichfalls eine     wagrechte    Bewegung in der  einen oder andern Richtung ausführt, je  nachdem, ob der Verschluss 29, 31 geöffnet  oder geschlossen wird, und zwar wird beim  Öffnen des Verschlusses, also bei Verschie  ben des Knopfes 28 nach unten, auch der  Filmkanal 3 geöffnet, so dass man den Film  einlegen kann,

   während nach erfolgtem Ein  legen und Wiederschliessen des Deckels durch       Aufwärtsschieben    des Knopfes 28 der Film  kanal wieder geschlossen wird.  



       Lm    zu vermeiden, dass bei geöffnetem  Filmkanal also bei abgehobener     Andrück-          platte    3 und sich in der Öffnungslage befin  dendem Knopf 28 das Triebwerk bei an sich  zugeklapptem Deckel 30 ausgelöst werden  kann, ist der Schieber 24 mit einem an seinem  Ende rechtwinklig umgebogenen Sperrglied  36 versehen, das bei geöffnetem Filmkanal,  wobei es sich in     Arbeitsstellung    befindet, bis    an den Umfang der Scheibe 10 heranreicht,  so dass bei Auslösen des Sperrhakens 16 der  Ansatz 15 nur bis an das einen Anschlag  bildende Sperrglied 36 gelangen kann.

   Diese  Teilumdrehung der Scheibe 10 kann durch  geeignete     Anordnung    so klein gemacht wer  den, dass keine Förderung erfolgt oder die  Teildrehung lediglich einen Leerhub des  Greifers vollführen lässt, die Fördereinrich  tung also nicht arbeiten kann. Der Aufneh  mende erkennt sofort an dem kurzen Anlauf  ,des Triebwerkes, dass .der Apparat nicht in  Ordnung ist und kann den vorhandenen Man  gel beseitigen; in dem vorliegenden Beispiel  in einfachster Weise durch Schliessen des  Deckelverschlusses, wodurch auch gleich  zeitig der Filmkanal geschlossen wird.

   Hier  bei geht der Anschlag 36 in die Betriebslage  zurück und die Scheibe 10 läuft mit     ihrem     Ansatz 15 zunächst bis an den Haken 16  weiter, sofern der nicht dargestellte     Auslöse-          kno.pf    vorher losgelassen wurde oder in die  Ruhelage zurückgestellt worden ist.  



  Gemäss     Fig.    2 wird bei geöffnetem     Dek-          kelriegel    29, also wenn sich der Knopf 28 und  damit der Schieber 24 in der untern Lage be  finden und der Filmkanal geöffnet ist, bei  Auslösen .des Triebwerkes ein selbsttätiges  Schliessen des Filmkanals bewirkt.

   Dies wird  dadurch erreicht, dass ein unterhalb des     Sebie-          bers    24 an der     Platine    2 befestigtes Trieb  werksrad 37 mit seitlichen von     Stiften    ge  bildeten Anschlägen 38 versehen ist, in deren  Bewegungsbahn der Schieber 24 bei geöff  netem Deckelriegel     hineinragt.    Beim     Inbe-          triebsetzen    der Filmfördereinrichtung wird  der einen Teil des Filmkanals bildende Füh  rungsteil von den Stiften in die Betriebslage  gebracht.

   Die Zahl der am Rad anzubringen  den Stifte, die auch aus aus der Radscheibe  abgebogenen Lappen bestehen können, hängt  .davon ab, mit welcher Übersetzung das Rad  37 gegenüber dem     Greifermechanismus    ange  trieben wird, und zwar soll nach Möglichkeit  der Winkelweg zwischen zwei Stiften einem  vollständigen     Greiferhub    entsprechen.

   Da  der Greifer     durch.    den Sperrhaken 16 stets  in der gleichen Lage angehalten wird und      der     Antrieb        im        wesentlichen        zwangläufig    er  folgt,     kann    das Rad 37 niemals so stehen  bleiben,     .dass    einer der Stifte 38 das Ab  wärtsschieben -des .Schiebers 24 verhindern  würde.  



  Gemäss der     Fig.    3 ist an dem     vordern          Führung.s-3tift    20 der Schiene 18 ein Arm  43 befestigt, der am vordern Ende ein um  gebogenes Sperrglied 44 trägt, .das um den       schyaenkbar    gelagerten Haken 16 herum  greift.

   Ist der Filmkanal geschlossen, also  die Schiene 18 nach vorn geschoben, so ist  das Sperrglied 44 vom Haken 16 soweit ent  fernt, dass     ein.        Auslösen    des Triebwerkes un  behindert     stattfinden    kann, während bei ge  öffnetem Filmkanal und zurückgeschobener  Schiene 18 das     Sperrglied    44 an .der     Kante     des Hakens 16 anliegt und somit beim Aus  lösen des Triebwerkes durch den Knopf 17  die Schiene 18 mit der     Andrückplatte    in -die  Betriebslage zieht.  



  In     Fig.    4     wiederum    ist .der Schieber 24  mit einem .Sperrglied 36" versehen, das mit  seinem hakenförmigen Ende -bei geöffnetem       Deakelverschluss    sich vor die     verschwenkbare     Achse 17' des     Auslöseorganes    17 legt, so dass  der Haken 16     nicht    ausgelöst werden     kann.          Eine    Förderung des     Filmes    ist also nicht  möglich, solange sich der bewegliche     Teildes     Filmkanals nicht in der Betriebslage befindet.



      Iiino recorder. When inserting a film into a cinema recording device, it is inevitable that one or more parts of the film guide will be removed from the operating position required for the device to be ready for recording. Such parts are, depending on the internal construction of the apparatus, for example the movable part of the film channel or spreadable pressure rollers and the like.

    If the relevant parts of the film guide are not returned to the operating position after the film has been inserted, the incorrect guidance of the film can result in considerable disruptions when the film conveyor is working, in particular the film can tear into many small pieces parts that could penetrate the gearbox.



  It has already been proposed, when using a gripper as a fortehalt organ, to couple this channel with the moving part of the film in such a way that the gripper is out of working position when the film channel is open. This arrangement is primarily intended to facilitate the introduction and removal of the film, but it is not suitable for offering adequate protection against damage or useless consumption of the film.

   Because even if the gripper is out of position when the film channel is open, the other driven parts of the film conveying device, such as the take-up reel and, if necessary, a pre- and post-winder, can come into play and: the film despite promote an open film channel, which must necessarily lead to inconveniences.



  A cinema recording apparatus has also become known in which a closing of the lid is prevented by stops and the like seen on this before, as long as the film conveying parts to be adjusted when inserting the film are not in the operating position again. But this device also has the disadvantage that the film advance device can become effective before the film guide parts have been returned to the working position. Here, too, disturbances and unnecessary film loss can occur.



  In contrast, the cinema recording apparatus according to the invention is characterized in that the film conveying device depends on the position of a film guide part to be brought out of its operating position when the film is inserted into the apparatus, for example the movable part of the film channel, since -ss it can only work when this film guide part is in the operating position. - Since the film conveyor does not work in the given case, it can also:

  the film will not be funded under any circumstances. This avoids the disadvantages mentioned above.



  The film conveyor can be so dependent on several parts of the film guide that the film conveyor can only work when all these parts have reached their operating position. To force the resetting of the mentioned film guide part into the operating position - a blocking element can be used if the resetting takes place before the conveyor system is started up.

   which prevents the engine from running in the working position and goes into the working position when the said film guide part leaves the operating position. One is therefore forced in this case to return the said film guide part to the operating position before the film conveyor is started. The resetting of the film guide part can also be forced automatically by the processes associated with switching on the engine.

   Whether the resetting of said film guide part into the operating position takes place automatically or not, in any case, as long as the said film guide part has not assumed the operating position, the film conveyor will not work. If a blocking device is used, the fact that the film conveying device does not start despite the engine being switched on

    nor the advantage "that one becomes aware of the existing disturbance by the non-working of the film conveyor.



  The invention can be implemented in a particularly simple and advantageous manner on recording devices, the film guide parts of which by closing the device cover bezw. of the locking button can be automatically brought into the correct position.



  Some embodiments of the invention, subject of the invention are illustrated in the drawing.



       Fig. 1 shows a diagrammatic presen- tation part of the first example; Fig. 2 similarly shows part of the second example; Fig. 3 again shows a perspective view of part of the third example, which has a locking member for the triggering element of the apparatus, which is connected to the movable guide part of the film channel; Fig. 4 shows an embodiment in which a .Blocking member in the blocking position prevents actuation of the triggering member.



  According to FIG. 1, the pressure plate 3 of the film channel, which is opposite the picture window 4, is attached to the circuit board 2 located inside the apparatus housing 1. A slot 5 is provided next to the picture window, through which the gripper 6 protrudes. The gripper 6 is guided by means of a pin 7 on a link plate 8 with a slot 9 controlling the movement of the gripper.

   The gripper 6 is moved by a disk 10 driven by the engine, not shown, by means of a crank pin 11 fastened to it. A crank arm is rigidly attached to the crank pin 11. 12 attached, which carries a further crank pin 1.3, on which the push rod 14 is hinged for the picture window screen.



  The disk 10 driven by the engine has on its circumference a stop 15 under which a locking hook 16 engages, which can be lifted out by moving a release button (not shown). After triggering, the disc 10 rotates under the action of the engine and drives the Grei fer 6 and means of the push rod 14 to the diaphragm.



  The pressure plate 3 is. attached to a rail 18. The rail 18 engages with pins 19 and 20 attached to it through openings 21 and 22 and is guided with these pins in the slot-shaped openings. A slider 24 engages the pin 19 by means of an inclined slot 23, which has at one end bent lugs 25 and 26, between which a pin 27 protrudes. The pin 27 is fastened to the loading button 28 of the lid lock be. The cover closure consists of a hook 29 which can be displaced with the button 28 and which in turn engages behind a hook 31 attached to the cover 30.



  The button 28 is guided by means of its pin 27 in a slot 32 provided in the housing wall 1. As a result of this vertical guidance, the pin 19 engaging in the inclined slot 23 is moved horizontally when the button is pressed so that the rail 18 with the pressure plate 3 also executes a horizontal movement in one or the other direction, depending on whether the lock 29 , 31 is opened or closed, namely when the shutter is opened, i.e. when the button 28 is moved downwards, the film channel 3 is also opened so that the film can be inserted,

   while after a successful insertion and reclosing of the lid by pushing the button 28, the film channel is closed again.



       In order to avoid that when the film channel is open, i.e. with the pressure plate 3 lifted and the button 28 in the open position, the drive mechanism can be triggered with the cover 30 closed, the slide 24 is provided with a locking member 36 bent at right angles at its end , which, when the film channel is open and in the working position, reaches as far as the circumference of the disk 10, so that when the locking hook 16 is triggered, the projection 15 can only reach the locking member 36 forming a stop.

   This partial rotation of the disc 10 can be made so small by a suitable arrangement that there is no conveyance or the partial rotation only allows the gripper to perform an idle stroke, so the conveying device cannot work. The recorder immediately recognizes from the short run-up of the engine that the apparatus is not in order and can eliminate the existing deficiency; in the present example in the simplest way by closing the cover closure, whereby the film channel is also closed at the same time.

   In this case, the stop 36 returns to the operating position and the disc 10 initially continues with its extension 15 to the hook 16, provided that the release button (not shown) has previously been released or has been returned to the rest position.



  According to FIG. 2, when the cover lock 29 is open, that is, when the button 28 and thus the slide 24 are in the lower position and the film channel is open, the film channel closes automatically when the drive mechanism is triggered.

   This is achieved in that a power plant wheel 37 fastened to the plate 2 below the self-closing device 24 is provided with lateral stops 38 formed by pins, in whose path of movement the slide 24 protrudes when the cover latch is open. When the film conveyor device is put into operation, the guide part, which forms part of the film channel, is brought into the operating position by the pins.

   The number of pins to be attached to the wheel, which can also consist of flaps bent from the wheel disk, depends .davon with which translation the wheel 37 is driven with respect to the gripper mechanism, and if possible the angular path between two pins should be a complete one Correspond to the gripper stroke.

   Because the gripper by. the pawl 16 is always stopped in the same position and the drive essentially inevitably follows it, the wheel 37 can never stop in such a way that one of the pins 38 pushing downwards -des .Slider 24 would prevent.



  According to FIG. 3, an arm 43 is fastened to the front guide pin 20 of the rail 18, which arm 43 carries at the front end a curved locking member 44 which engages around the pivotably mounted hook 16.

   If the film channel is closed, that is, the rail 18 is pushed forward, the locking member 44 is removed from the hook 16 to the extent that a. Triggering of the engine can take place unhindered, while with the film channel open and the rail 18 pushed back, the locking member 44 rests against the edge of the hook 16 and thus when releasing the engine through the button 17 pulls the rail 18 with the pressure plate into the operating position .



  In FIG. 4, in turn, the slide 24 is provided with a locking member 36 which, with its hook-shaped end, lies in front of the pivotable axis 17 'of the release element 17 when the lid lock is open, so that the hook 16 cannot be released Funding of the film is therefore not possible as long as the movable part of the film channel is not in the operating position.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: ginoaufnahmeapparat, dadurch gekenn zeichnet, dass .die Filmfördereinrichtung von der Stellung eines beim Einlegen des Filmes in ,den Apparat aus seiner Betriebslage zu bringenden Filmführungsteils so abhängig ist, dass sie nur arbeiten kann, wenn dieser Filmführungsteil sieh in der Betriebslage be findet. PATENT CLAIM: gino recording apparatus, characterized in that the film conveying device is so dependent on the position of a film guide part to be brought out of its operating position when the film is inserted into the apparatus that it can only work when this film guide part is in the operating position. UNTERANSPRüCHE 1. Kinoaufnahmeapparat nach Patentan spruch, gekennzeichnet durch ein Sperr- glied (36 bezw. 44 bezw. 36"), das im Arbeitsstellung den Ablauf des Trieb werkes verhindert und sich in die Arbeits stellung bewegt, wenn der genannte Film führungsteil aus seiner Betriebslage ge bracht wird. 2. SUBClaims 1. Cinema recording apparatus according to patent claim, characterized by a locking member (36 or 44 or 36 ") that prevents the engine from running in the working position and moves into the working position when the said film guide is out of its operating position is brought. 2. Kinoaufnahmeapparat nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Filmführungsteil durch das Triebwerk bei dessen Auslösung zwang läufig in die Betriebslage zurückgeführt wird. Cinema recording apparatus according to patent claim, characterized in that the said film guide part is automatically returned to the operating position by the engine when it is triggered. 3. Kinoaufnahmeapparat nach Patentan- spruch, :dadurch gekennzeichnet, :dass der den genannten Filmführungsteil bildende bewegliche Teil des Filmkanals mit einem Sperrglied verbunden ist; das bei geöff netem Filml-zanal in die Bewegungsbahn des Auslöseorgans des Triebwerkes ragt (Fig. 4). 3. Cinema recording apparatus according to claim: characterized in that: that the movable part of the film channel forming said film guide part is connected to a locking member; which, when the film channel is open, protrudes into the path of movement of the engine's triggering element (Fig. 4). 4. Kinoaufnahmeapparat nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der den genannten Filmführungsteil bildende bewegliche Teil des Filmkanals mit einem Sperrglied verbunden ist, das bei geöff netem Filmkanal einen Anschlag für das Triebwerk bildet (Fig. 1). 4. Cinema recording apparatus according to claim, characterized in that the movable part of the film channel forming said film guide part is connected to a locking member which forms a stop for the engine when the film channel is geöff netem (Fig. 1). 5. Kinoaufnahmeapparät nach Patentan spruch und Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass gegenüber einem. zum Öffnen des Filmkanals dienenden Schieber (24) ein Triebwerksrad angeordnet und mit Anschlägen (38) versehen ist, die bei Inbetriebsetzung des Triebwerkes den Schieber (24) und damit den beweglichen Teil (18) des Filmkanals in die Betriebs lage zurückführen (Fig. 2). 5. Cinema recording apparatus according to claim and dependent claim 2, characterized in that compared to one. for opening the film channel serving slide (24) is arranged and provided with stops (38) which return the slide (24) and thus the movable part (18) of the film channel to the operating position when the engine is started (Fig. 2 ).
CH165521D 1931-08-04 1932-08-01 Cinema recorder. CH165521A (en)

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CH165521D CH165521A (en) 1931-08-04 1932-08-01 Cinema recorder.

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