CH163961A - Mower knife sharpener. - Google Patents

Mower knife sharpener.

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CH163961A
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Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
knife
holding device
grinding apparatus
guide bar
grindstone
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Application number
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German (de)
Inventor
Leder Albert
Original Assignee
Leder Albert
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
    • B24B3/55Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of knife bars for harvesting machines

Description

  

  Mähmaschinenmesser- Schleifapparat.    Die meisten bisher gebräuchlichen Mäh  mas,chinenmesser - Schleifapparate besitzen  eine zwei Klemmbacken aufweisende,  schwenkbare Haltevorrichtung, in welcher  das Messer während des Schleifens durch  Schrauben festgeklemmt ist. Dabei ist die  Haltevorrichtung in der Längsrichtung un  verrückbar. Zum Verschieben des Messers von  einem Zahn zum andern sind daher jedesmal  diese Klemmschrauben zu lösen und nach  vollendeter Verschiebung wieder anzuziehen.  Diese Operationen sind zeitraubend     und    fer  ner nicht ganz ungefährlich, denn zum Ver  schieben des Messers muss dasselbe mit der  Hand gefasst werden.  



  Eine praktische Anordnung, welche den  angegebenen Nachteil beseitigt, wird bei dem  Mähmaschinenmesser- Schleifapparat gemäss  der Erfindung mit Schleifstein und Haltevor  richtung für das Messer dadurch erzielt, dass  die Haltevorrichtung gegenüber dem Schleif  stein nicht nur schwenkbar, sondern auch       längsverschiebbar    angeordnet ist. Dank dieser  Anordnung wird eine bedeutende Zeiterspar-    nis dadurch erzielt, dass ein grosser Teil der  Messerzähne geschliffen werden kann, ohne  die das Messer in der Haltevorrichtung hal  tenden     Klemmittel.    zu lösen, indem die Halte  vorrichtung selbst längsverschiebbar ist. Da  bei ist .eine Gefahr sozusagen ausgeschlossen,  da normalerweise das Verschieben des Mes  sers, ohne dasselbe mit der Hand anzufassen,  erfolgen kann.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbei  spiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt,  und zwar zeigen:  Fig. 1 eine teilweise Seitenansicht des  Schleifapparates,  Fig. 2 eine Draufsicht :desselben, und  Fig. 3 und 4 Einzelheiten.  



  Der Antrieb des Schleifsteines 1, welcher  mit seiner Spindel -2 auf dem Apparatgestell  3 gelagert ist, erfolgt über ein auf der .Spindel  2 verkeiltes Kegelrad 4 und ein auf einer       Transmissionswelle    5 sitzendes,     mit    dem Rad  4 kämmendes Kegelrad 6 mittelst Riemen  scheibe 7. 8 ist der Wassertrog für den  Schleifstein. Auf dem Gestell 3 sind zwei      Stützarme 9 befestigt, an deren oberem Ende  Arme 10 auf- und abwärts schwenkbar ange  ordnet sind, welche andernends mit einem       Führungsbalken    in ,der Gestalt eines Rohres  11 verbunden     sind.    Auf diesem Rohr 11 ist  die Haltevorrichtung für .das Messer 1,2  schwenkbar und längsverschiebbar angeord  net.

   Sie besteht aus zwei auf dem Rohr 11  drehbar und längsverschiebbar gelagerten,  durch     eine    Stange<B>13</B> starr miteinander ver  bundenen Führungsstücken 14, welche an ihrem  dem Schleifstein     zugekehrten    Ende als Füh  rung 16 für das Messer 1.2 ausgebildet sind.  Durch Schrauben 15 wird das Messer 12     in     den Führungen 1,6 festgeklemmt. An den       Führungsstücken    1,4 ist je ein Handgriff 17  angeordnet, durch welche eine Schwenkbe  wegung der     Haltevorrichtung    mit dem darin  eingeschobenen Messer um den Führungs  balken 1,1 erfolgen     kann,    um die Messer  schneiden über ihre ganze Schnittlänge zu  schleifen.

   Durch Pfeil 18 ist die Bewegungs  möglichkeit der Handhebel 17 angedeutet.  Dadurch ist eine genaue Anpassung der zu  schleifenden     Zahnschneiden    an den Schleif  stein 1 gewährleistet. Pfeil 19 deutet die Be  wegungsmöglichkeit der schwenkbaren Arme  10 an.  



  Am Gestell 3 ist noch     mittelst    eines  Flacheisenstückes 2.0 und einer Bolzen  schraube 2.1 ein mit einem Längsschlitz ver  sehenes Rohr 22 befestigt, in welchem eine  Stange     2ss        mittelst    eines Handgriffes 24 ver  schiebbar ist, der auf einem an der Stange 23       angebrachten,    durch den Längsschlitz des  Führungsrohres 22 geführten     Gewindestift     2.5 sitzt. Durch Anziehen des auf den Ge  windestift 25 aufgeschraubten Handgriffes 24       kann    durch eine auf dem Rohr<B>22</B> gleitende  Unterlage 26 die Stange     23    festgelegt wer  den.

   Am     obern    Ende der Stange 23 ist ein  Flacheisenstück ,27 befestigt, auf welchem  ein Auflagestück 27', welches das Führungs  rohr 11 untergreift, verstellbar aufgeschraubt  ist. Nach leichtem Lösen des Handgriffes 24  kann die Stange     2,3    hinaufgeschoben werden  und dadurch das Führungsrohr samt Halte  vorrichtung anheben, zum Zwecke, das Mes-    ser in letztere einstecken oder dieselbe ver  schieben zu können. Zum Schleifen eines gan  zen Mähmaschinenmessers normaler Länge  genügt bei dem beschriebenen Ausführungs  beispiel eine zweimalige Nachstellung des  Messers in seiner     Haltevorrichtung.    Der  Schleifstein -1, ist firstig und kann daher zwei  gegenüberliegende     Zahnschneiden    gleichzeitig  schleifen.

   Statt Motorantrieb kommt selbst  verständlich auch Handantrieb in Frage.  



  Die Stützarme 9 sind auf einem Winkel  eisenrahmen 28 des Gestelles 3 aufgeschraubt  und können dabei ein längliches Loch oder  einen Längsschlitz für den Durchtritt der  Schrauben aufweisen, um ein Nachstellen der  Stützarme 9 entsprechend der Abnützung des  Schleifsteines 1 zu ermöglichen. Dabei wird  das     Auflagestück    2'7' entsprechend nachge  stellt.  



  Damit der Führungsbalken 11 einen bes  seren Halt bekommt,     können    die Stützarme 9  weiter auseinander angebracht     werden.    Bei  dieser Ausführungsform sind .die Stützarme 9  durch am Gestell 3 angeordnete seitliche  Tragarme unterstützt.  



  Bei dem in der Zeichnung gezeigten Bei  spiel ist ein bisher am meisten gebräuch  liches Mähmaschinenmesser 12 angenommen.  Die Zähne sind dabei auf     einer    Flachleiste  12' aufgenietet. Die die Zähne tragende  Schiene kann auch jedes andere Querschnitts  profil wie zum Beispiel das Profil des be  kannten Bucher-Guyer-Messers haben. Nur  müssen die Führungen (16) entsprechend  ausgebildet sein.



  Mower knife sharpener. Most of the hitherto used mowing machines, Chinese knife grinders, have a pivotable holding device which has two clamping jaws and in which the knife is clamped by screws during grinding. The holding device is un displaceable in the longitudinal direction. To move the knife from one tooth to the other, these clamping screws must therefore be loosened each time and tightened again after the movement has been completed. These operations are time-consuming and also not entirely harmless, because to move the knife it has to be gripped by hand.



  A practical arrangement which eliminates the specified disadvantage is achieved in the mowing machine knife grinding apparatus according to the invention with grinding stone and holding device for the knife in that the holding device is not only pivotable relative to the grinding stone, but also longitudinally displaceable. Thanks to this arrangement, a significant time saving is achieved in that a large part of the knife teeth can be ground without the clamping means holding the knife in the holding device. to solve by the holding device itself is longitudinally displaceable. There is no danger, so to speak, since the knife can normally be moved without touching it by hand.



  In the drawing, a Ausführungsbei is shown playing the subject of the invention, namely: Fig. 1 is a partial side view of the grinding apparatus, Fig. 2 is a plan view of the same, and Fig. 3 and 4 details.



  The drive of the grindstone 1, which is mounted with its spindle -2 on the apparatus frame 3, takes place via a bevel gear 4 wedged on the spindle 2 and a bevel gear 6, which is seated on a transmission shaft 5 and meshes with the gear 4, by means of a belt pulley 7. 8 is the water trough for the grindstone. On the frame 3, two support arms 9 are attached, at the upper end of which arms 10 are arranged to be pivotable up and down, which at the other end are connected to a guide bar in the shape of a tube 11. On this tube 11, the holding device for. The knife 1.2 is pivotable and longitudinally displaceable angeord net.

   It consists of two guide pieces 14 rotatably and longitudinally displaceably mounted on the tube 11, rigidly connected to one another by a rod 13, which are designed as guide 16 for the knife 1.2 at their end facing the grindstone. The knife 12 is clamped in the guides 1, 6 by screws 15. On the guide pieces 1.4 a handle 17 is arranged, through which a Schwenkbe movement of the holding device with the knife inserted therein around the guide bar 1.1 can be done to cut the knife over its entire cutting length.

   By arrow 18, the possibility of movement of the hand lever 17 is indicated. This ensures that the cutting edges to be ground are precisely matched to the grinding stone 1. Arrow 19 indicates the possibility of movement of the pivotable arms 10 Be.



  On the frame 3 is still by means of a flat iron piece 2.0 and a bolt screw 2.1 a ver provided with a longitudinal slot tube 22 is attached, in which a rod 2ss by means of a handle 24 is ver slidable, which is attached to the rod 23, through the longitudinal slot of the Guide tube 22 guided threaded pin 2.5 sits. By tightening the handle 24 screwed onto the threaded pin 25, the rod 23 can be fixed by a pad 26 sliding on the tube 22.

   At the upper end of the rod 23, a flat iron piece 27 is attached, on which a support piece 27 ', which engages under the guide tube 11, is adjustably screwed. After slightly loosening the handle 24, the rod 2, 3 can be pushed up and thereby raise the guide tube together with the holding device, for the purpose of being able to insert the knife into the latter or to be able to push the same. To grind a whole mower knife of normal length in the embodiment described, for example, two readjustments of the knife in its holding device are sufficient. The grindstone -1 is ridge-shaped and can therefore grind two opposing teeth at the same time.

   Instead of a motor drive, a manual drive is of course also possible.



  The support arms 9 are screwed onto an angled iron frame 28 of the frame 3 and can have an elongated hole or a longitudinal slot for the screws to pass through to enable the support arms 9 to be readjusted according to the wear and tear of the grindstone 1. The support piece 2'7 'is adjusted accordingly.



  So that the guide bar 11 gets a better hold, the support arms 9 can be attached further apart. In this embodiment, the support arms 9 are supported by lateral support arms arranged on the frame 3.



  In the case shown in the drawing, a previously most common mower blade 12 is assumed. The teeth are riveted onto a flat strip 12 '. The rail carrying the teeth can also have any other cross-sectional profile such as the profile of the known Bucher-Guyer knife. Only the guides (16) have to be designed accordingly.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Mähmaschinenmesser-Schleifapparat mit Schleifstein und Haltevorrichtung für das Messer, .dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung gegenüber dem Schleifstein schwenkbar und längsverschiebbar angeord net ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Mähmaschinenmesser=Schleifapparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung mit Führungs- stücken schwenkbar und längsverschiebbar auf einem zylindrischen Führungsbalken gelagert ist. 2. PATENT CLAIM: Mower knife grinding apparatus with grindstone and holding device for the knife, characterized in that the holding device can be pivoted and longitudinally displaced relative to the grindstone. SUBClaims: 1. Mowing machine knife = grinding apparatus according to patent claim, characterized in that the holding device with guide pieces is mounted on a cylindrical guide bar so that it can pivot and move longitudinally. 2. Mähmaschinenmesser-Schleifapparat nach Patentanspruch und -Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass der Führungs balken am einen Ende von Armen be festigt ist, welche andernends an am Schleifapparatgestell befestigten Stütz armen auf- und abwärts schwenkbar ange bracht sind. 3. Mähmaschinenmesser-Schleifapparat nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, ge kennzeichnet durch eine in einem in Höhenrichtung des Apparates verlaufen den Rohr mittelst eines Handgriffes ver schiebbare und arretierbare Stange, welche mit ihrem obern Ende den Führungsbalken untergreift und ein Anheben der Haltevor richtung zum Verschieben derselben oder zum Einführen des Messers in dieselbe er möglicht. Mowing machine knife grinding apparatus according to claim and sub-claim 1, characterized in that the guide bar is fastened at one end of arms be, which on the other end of the support arms attached to the grinder frame are pivoted up and down. 3. Mower knife grinding apparatus according to claim and dependent claim 1, characterized by one in a vertical direction of the apparatus run the tube by means of a handle ver sliding and lockable rod which engages with its upper end under the guide bar and a lifting of the Haltevor direction for moving the same or to insert the knife into the same it is possible.
CH163961D 1933-02-02 1933-02-02 Mower knife sharpener. CH163961A (en)

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