CH163643A - Rotary piston machine. - Google Patents

Rotary piston machine.

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CH163643A
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CH
Switzerland
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rotary piston
piston
drive teeth
control rollers
piston machine
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German (de)
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Maschinen-Und Motorenb Haftung
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Masch Und Motorenbau Ges Mit
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C1/00Rotary-piston machines or engines
    • F01C1/08Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing
    • F01C1/12Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type
    • F01C1/14Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type with toothed rotary pistons
    • F01C1/20Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type with toothed rotary pistons with dissimilar tooth forms

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  

  Drehkolbenmaschine.    Die Erfindung betrifft eine Drehkolben  maschine mit einem in Zahnlücken von       Steuerwalzen        mittelst    seiner Treibzähne ein  greifenden Kolben. Bei Maschinen dieser  Art hat man bisher noch so wenig praktische  Erfolge erzielt, weil infolge der schwierigen  innern Abdichtung der einzelnen bei dem  Zahneingriff gebildeten Druckkammern ge  geneinander gewöhnlich die Leistung der  Maschine nicht die Erwartungen rechtfer  tigte.

   Dies liegt insbesondere daran,     .dass    die  aus einem Stück gefertigten     Steuerwalzen     und Kolben in ihrer Gesamtheit einer sol  chen durch die     Wärmeeinflüsse    verursachten  Grössenänderung unterliegen, dass trotz aller  möglichen Abdichtungsversuche starke     Un-          dichtheiten    entstehen, durch welche der Wir  kungsgrad der Maschine so sehr herabge  drückt wird, dass von einer Wirtschaftlich  keit oder gar Überlegenheit gegenüber an  dern     Bauarten    nicht mehr die Rede sein  kann.

      Nach vorliegender Erfindung liegen die  Ein- und Auslässe des     Druckmittels    zu bei  den Seiten der durch Aussparungen im Kol  ben gebildeten Flanken der Treibzähne im  Kolben, und sowohl der Drehkolben, als  auch die Steuerwalzen und der in radialer  Richtung den Kolben und die Steuerwalzen  umschliessende Gehäuseteil sind aus Schei  ben zusammengesetzt.

   Diese Zusammenset  zung der zusammenarbeitenden Teile aus  Scheiben lässt die an sich bekannten Vorteile  dieser     Bauart    hinsichtlich der Auswirkun  gen der durch die Wärme bedingten Aus  dehnung insofern besser ausnutzen, als hier  durch in allen Teilen ein nachgiebiger Aus  gleich bewirkt wird, welcher das Entstehen  grösserer Lücken oder grösserer     Undichthei-          ten    mit besserer Zuverlässigkeit verhindert.

    Während diese     Vorteile    insbesondere in     ach-          sialer    Maschinenrichtung in Betracht kom  men, kann     .die    Erreichung eines ähnlichen  Ausgleiches in radialer     Richtung-durch    An-      ordnung von wechselseitig eingefrästen tan  gentialen Schlitzen in den Zähnen des Läu  fers und den dem Kolben in radialer Rich  tung gegenüberliegenden Gehäuseteilen her  beigeführt werden.

   Hier, wie auch bei der       Scheibenzusammensetzung,    wirkt nicht allein  die Nachgiebigkeit infolge Wärmeausdeh  nung ausgleichend, sondern auch ein gewis  ser, in den geschaffenen kleinen Zwischen  räumen     entsprechend    dem Druck in den zu  gehörigen Arbeitsräumen sich -dauernd er  haltender Druck, wodurch die Nachgiebig  keit und gegenseitige Anpassung noch weiter  gesichert wird.  



  Ein derartiger Drehkolbenmotor bezw.  Drehkolbenkompressor mit mehreren Stufen  ist zweckmässig derart ausgebildet, dass die  einzelnen Stufen in achsialer Richtung der  Maschine nebeneinander angeordnet sind, so  dass das seitlich von Stufe zu Stufe strö  mende Arbeitsmittel gleichmässige     Ausdeh-          nungs-    und Dichtungsverhältnisse schafft.  Hierbei wird die     Stufenanordnung    vorteil  haft so getroffen, dass auf derselben Achse  symmetrisch zu einer Höchstdruckstufe Nie  derdruckstufen angeschlossen sind, so dass  ein gleichmässiger Temperaturabfall von der  Mitte nach beiden Seiten der Maschine ge  sichert ist.  



  Ein Ausführungsbeispiel der     Drehkol-          benmaschine    gemäss der Erfindung ist in der  Zeichnung in  Abb. 1 im Querschnitt und in  Abb. 2 im Längsschnitt veranschaulicht;  Abb. 3 zeigt in einem Längsschnitt eine  mehrstufige Maschine.  



  Das Gehäuse 1, dessen mittlerer Teil aus  Scheiben 2 (Abb. 2) zusammengesetzt ist,  besitzt am Umfang eingelagerte, gleichfalls  aus Scheiben zusammengesetzte, mit Zahn  lücken 4 versehene Steuerwalzen 3 und einen       Drehkolben    5, dessen     Treibzähne    6 in die  Lücken 4 der     Steuerwalzen    eingreifen, wäh  rend der übrige Teil des Kolbens mit den       Steuerwalzen        mittelst    der Verzahnung 7, 8  in Eingriff steht.  



  Die Flanken des Kopfes der Treibzähne  6 sind Teile einer Zykloide. Die übrigen    Teile der Flanken sind durch     Ausnehmun-          gen    9 im Drehkolben gebildet. Die tiefste  Stelle dieser Aussparungen ist als     Ein-          resp.    Auslass 10 resp. 11 ausgebildet. Die  Ein- und     Auslässe        stehen    durch seitliche  Kammern 12, 13 mit zu den Hohlräumen 14  und 15 führenden Kanälen in der Wandung  der Hohlwelle 16 in Verbindung. Durch die  Hohlräume 14 und 15 hindurch findet die  Zu- resp. Abführung des Druckmittels statt.

    Die Zu- und Abführung des Triebmittels er  folgt zweckmässig durch das feststehende       Maschinengehäuse.    Die Wirkungsweise ist  im übrigen gleich wie bei an sich     bekannten          Drehkolbenmaschinen    mit Treibzähnen. Die  Anzahl der     Treibzähne    muss, um einen recht  zeiiigen Abschluss zweier in einer Kammer  liegenden Ein- und     Ausströmkanäle    zu er  zielen, kleiner sein als die Zahl der Steuer  walzen.  



  Um ferner zwischen Zahnkopf und Ge  häusewandung eine gute Abdichtung zu er  zielen, sind beide Teile mit Schlitzen 17 ver  sehen, die wechselseitig eingefräst sind, so  dass bei Überdruck auf der einen oder andern  Seite ein Anschmiegen der Wandung erfolgt  und eine Abdichtung erzielt wird. Bei wech  selnder     Wärmeausdehnung    ist ein Festsetzen  des Kolbens     ausgeschlossen.       Die Wirkungsweise ist     wie    folgt:    Das Druckmittel strömt durch den Ka  nal 14 der. Hohlwelle ein und gelangt     dureb     die Kammern 12 in die Einlässe 10, um in  .die von den Steuerwalzen 3 begrenzten Ar  beitsräume einzutreten.

   Hierdurch werden  die Treibzähne 6 vorgetrieben und drehen  den Drehkolben 5, welcher seinerseits durch  die Verzahnungen 7, 8 die Steuerwalzen ver  dreht, bis, diese nach zurückgelegtem Weg  des jeweiligen Treibzahnes 6 durch     .den.    je  weiligen Arbeitsraum die Auslässe 11 frei  g     o        eben,        durch        welche        das        verbrauchte        Druck-          mittel    unter Vermittlung der Kammern 13  durch einen andern Hohlraum der Haupt  welle 16 ausströmen kann.  



  Die     Abb.    3 zeigt     eine    mehrstufige Dreh  kolbenmaschine. Die Hauptwelle 18 trägt      die einzelnen aus Scheiben zusammengesetz  ten Kolbenkörper 19, 20, 21 der verschie  denen Druckstufen, welche von der Mitte aus  zu beiden Seiten der Höchstdruckstufe an  geordnet sind. Das Gehäuse besteht aus  zwei festen Seitenteilen 22, während die  iibrigen Gehäuseteile aus Scheiben 23 zu  sammengesetzt sind.  



  Den Kolbenkörpern 19, 20, 21 gegenüber  liegen die zugehörigen Steuerwalzen 24, 25,  26 auf den Steuerwellen 27. Die Ausgestal  tung der Treibzähne kann verschieden sein.  Sie ist nicht besonders angegeben, weil sie  nicht zum Gegenstand der Erfindung ge  hört.  



  Der Verlauf des Druckmittels in der zum  Beispiel als Motor wirkenden Drehkolben  maschine ist so,     däss    von einer mittleren  Kammer 28 aus die Einströmung zunächst  in den Hochdruckkolbenkörper 19 entspre  chend den Pfeilen 29 erfolgt, während die  Überströmung an den entsprechenden Stellen  des Kolbens in Richtung der Pfeile 30 aus  der ersten Stufe in die zweite Stufe statt  findet. Die weiteren Überströmungen finden  in die nächste Stufe nach den Pfeilen 31,  das Ausströmen des Druckmittels in die Aus  strömkammern 33 der seitlichen Gehäuse  teile nach den Pfeilen 32 statt. Diese An  ordnung der Stufen hat den Vorteil, dass die  in den seitlichen Gehäuseteilen befindlichen  Lager durch die Niederdruckstufen nur  einem geringen Druck und niedrigen Tem  peraturen ausgesetzt sind.

   Bei als Kompres  sor wirkender Drehkolbenmaschine ist der  Weg des Druckmittels entgegengesetzt. Der  weitere Verlauf des Druckmittels erfolgt in  gleicher Weise wie dies für die Ausführung  nach Abb. 1 und 2 beschrieben ist, indem  nämlich von den durch die Pfeile 29 und  31 bezeichneten Einlässen aus, welche den  Einlässen 10 der Ausführung nach Abb. 1  und 2 entsprechen, das bei der Ausführung  nach Abb.

   3 vom Umfang statt von der  Hauptwelle her zugeführte Druckmittel in  die Arbeitsräume hinter den Treibzähnen der    einzelnen Kolbenkörper 19, 20, 21 in die zu  gehörigen Arbeitsräume tritt und die hier  durch bewegten Treibzähne mit den Kolben  körpern die zugehörigen Steuerwalzen auf  den Wellen 27 verdrehen, bis für das ge  brauchte Druckmittel die mit den Pfeilen 30  und 32 bezeichneten Auslässe freigegeben  werden, durch welche das Druckmittel in die       Ausströmkammern    33 gelangt.



  Rotary piston machine. The invention relates to a rotary piston machine with a piston engaging in tooth gaps of control rollers by means of its drive teeth. With machines of this type one has so far achieved so little practical success, because due to the difficult internal sealing of the individual pressure chambers formed during the tooth engagement ge against each other usually the performance of the machine did not justify expectations.

   This is particularly due to the fact that the one-piece control rollers and pistons are subject to a change in size caused by the effects of heat, that despite all possible attempts at sealing, severe leaks occur, which depress the efficiency of the machine so much It becomes clear that it is no longer economical or even superior to other types of construction.

      According to the present invention, the inlets and outlets of the pressure medium are on the sides of the flanks of the drive teeth formed by recesses in the piston in the piston, and both the rotary piston and the control rollers and the housing part enclosing the piston and the control rollers in the radial direction composed of discs.

   This composition of the cooperating parts made of panes allows better use of the known advantages of this type of construction with regard to the effects of the expansion caused by the heat, as here a flexible compensation is effected in all parts, which causes larger gaps or prevents major leaks with better reliability.

    While these advantages come into consideration especially in the axial machine direction, the achievement of a similar compensation in the radial direction can be achieved by arranging mutually milled tangential slots in the teeth of the rotor and those opposite the piston in the radial direction Housing parts are supplied here.

   Here, as in the case of the pane composition, not only the flexibility due to thermal expansion has a compensating effect, but also a certain pressure that is constantly maintained in the small spaces created in accordance with the pressure in the associated work spaces, which makes the flexibility and mutual adaptation is secured even further.



  Such a rotary piston engine respectively. Rotary piston compressor with several stages is expediently designed in such a way that the individual stages are arranged next to one another in the axial direction of the machine, so that the working fluid flowing laterally from stage to stage creates uniform expansion and sealing conditions. In this case, the stage arrangement is advantageously made so that low-pressure stages are connected symmetrically to a maximum pressure stage on the same axis, so that a uniform temperature drop from the center to both sides of the machine is ensured.



  An embodiment of the rotary piston machine according to the invention is illustrated in the drawing in Fig. 1 in cross section and in Fig. 2 in longitudinal section; Fig. 3 shows a multi-stage machine in a longitudinal section.



  The housing 1, the middle part of which is composed of disks 2 (Fig. 2), has on the periphery embedded, also composed of disks, with tooth gaps 4 provided control rollers 3 and a rotary piston 5, whose drive teeth 6 engage in the gaps 4 of the control rollers , while the remaining part of the piston is engaged with the control rollers by means of the toothing 7, 8.



  The flanks of the head of the driving teeth 6 are parts of a cycloid. The remaining parts of the flanks are formed by recesses 9 in the rotary piston. The deepest point of these recesses is as a one or. Outlet 10 resp. 11 formed. The inlets and outlets are connected by lateral chambers 12, 13 with channels leading to the cavities 14 and 15 in the wall of the hollow shaft 16. Through the cavities 14 and 15, the supply resp. Discharge of the pressure medium instead.

    The supply and discharge of the propellant he follows suitably through the stationary machine housing. The mode of operation is otherwise the same as in rotary piston machines with drive teeth known per se. The number of drive teeth has to be smaller than the number of control rollers in order to achieve a straight line closure of two inlet and outlet channels located in one chamber.



  Furthermore, in order to achieve a good seal between the tooth tip and the housing wall, both parts are provided with slots 17 that are milled in alternately so that the wall snuggles and a seal is achieved when there is overpressure on one side or the other. The piston cannot seize up if there is a change in thermal expansion. It works as follows: The pressure medium flows through the channel 14 of the. Hollow shaft and passes through the chambers 12 into the inlets 10 to enter work spaces in .die limited by the control rollers 3 Ar.

   As a result, the drive teeth 6 are driven forward and rotate the rotary piston 5, which in turn rotates the control rollers ver through the gears 7, 8 until, these after covered path of the respective drive tooth 6 .den. in each working space the outlets 11 free, through which the used pressure medium can flow out through another cavity of the main shaft 16 through the intermediary of the chambers 13.



  Fig. 3 shows a multi-stage rotary piston machine. The main shaft 18 carries the individual composed of disks th piston bodies 19, 20, 21 of the various pressure levels which are arranged from the center on both sides of the maximum pressure level. The housing consists of two fixed side parts 22, while the remaining housing parts are composed of disks 23.



  The piston bodies 19, 20, 21 opposite are the associated control rollers 24, 25, 26 on the control shafts 27. The Ausgestal device of the drive teeth can be different. It is not specifically indicated because it does not belong to the subject matter of the invention.



  The course of the pressure medium in the rotary piston machine acting, for example, as a motor is such that the inflow from a central chamber 28 first into the high-pressure piston body 19 according to the arrows 29, while the overflow at the corresponding points of the piston in the direction of the arrows 30 takes place from the first stage to the second stage. The other overflows take place in the next stage according to the arrows 31, the outflow of the pressure medium into the flow chambers 33 of the lateral housing parts according to the arrows 32 instead. This arrangement of the stages has the advantage that the bearings located in the side housing parts are only exposed to low pressure and low temperatures due to the low pressure stages.

   When the rotary piston machine acts as a compressor, the path of the pressure medium is opposite. The further course of the pressure medium takes place in the same way as is described for the embodiment according to FIGS. 1 and 2, namely by starting from the inlets indicated by the arrows 29 and 31, which correspond to the inlets 10 of the embodiment according to FIGS. 1 and 2 , which in the execution according to Fig.

   3 from the circumference instead of the main shaft supplied pressure medium into the working spaces behind the drive teeth of the individual piston bodies 19, 20, 21 enters the associated working spaces and the bodies here by moving drive teeth with the pistons rotate the associated control rollers on the shafts 27 until The outlets indicated by the arrows 30 and 32 are released for the pressure medium required, through which the pressure medium enters the outflow chambers 33.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Drehkolbenmaschine mit einem in Zahn lücken von Steuerwalzen mittelst seiner Treibzähne eingreifenden Kolben, dadurch gekennzeichnet, dass die Ein- und Auslässe des Druckmittels zu beiden Seiten der durch Aussparungen im Kolben gebildeten Flanken der Treibzähne im Kolben liegen, und dass der Drehkolben und die Steuerwalzen sowie auch der in radialer Richtung den Kolben und die Steuerwalzen umschliessende Ge häuseteil aus Scheiben zusammengesetzt sind. PATENT CLAIM: Rotary piston machine with a piston engaging in tooth gaps of control rollers by means of its drive teeth, characterized in that the inlets and outlets of the pressure medium are located on both sides of the flanks of the drive teeth formed by recesses in the piston, and that the rotary piston and the control rollers as well as the housing part enclosing the piston and the control rollers in the radial direction are composed of disks. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Drehkolbenmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in den Trieb zähnen und den die Triebzähne in radia ler Richtung umschliessenden Gehäusetei len von verschiedenen Seiten eingefräste tangentiale Schlitze (17) vorgesehen sind. SUBClaims: 1. Rotary piston machine according to claim, characterized in that the drive teeth and the housing parts surrounding the drive teeth in the radial direction are provided with tangential slots (17) milled from different sides. 2. Drehkolbenmäschine nach Patentanspruch, mit mehreren Stufen, dadurch gekenn zeichnet, .dass die einzelnen Stufen in ach-- sialer Richtung der Maschine nebeneinan- derliegen. 3. Drehkolbenmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, dass auf derselben Achse sym metrisch zu einer Höchstdruckstufe N.ie- derdruckstufen angeschlossen sind. 2. Rotary piston machine according to patent claim, with several stages, characterized in that the individual stages lie next to one another in the axial direction of the machine. 3. Rotary piston machine according to claim and dependent claim 2, characterized in that low-pressure stages are connected symmetrically to a maximum pressure stage on the same axis.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999057420A1 (en) * 1998-04-30 1999-11-11 Sip Petr Rotary piston engine
NL1012992C2 (en) * 1999-09-07 2001-03-08 Crd Holding B V Rotary machine.

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