CH163031A - Auxiliary device for carbonless bookkeeping. - Google Patents

Auxiliary device for carbonless bookkeeping.

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CH163031A
CH163031A CH163031DA CH163031A CH 163031 A CH163031 A CH 163031A CH 163031D A CH163031D A CH 163031DA CH 163031 A CH163031 A CH 163031A
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CH
Switzerland
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sheets
bag
fold
strip
dependent
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Application number
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German (de)
Inventor
Glaeser Karl
Original Assignee
Glaeser Karl
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Application filed by Glaeser Karl filed Critical Glaeser Karl
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  • Financial Or Insurance-Related Operations Such As Payment And Settlement (AREA)

Description

  

      Hilfseinrichtung    an     Dnrebsehreibebuehhaltungen.       Bei neueren Buchungssystemen vermeidet  man das Umschreiben der einzelnen Buchun  gen von einem Blatt auf das andere dadurch,  dass man ein sogenanntes Durchschreibever  fahren anwendet und zu diesem Zweck die  Blätter, welche jeweils dieselben Buchungs  aufzeichnungen aufnehmen sollen, bevor das  oberste beschrieben wird, in solcher Lage       übereinanderlegt,    dass auf jedem Blatt die  Niederschrift     bezw.        Durchschrift    oder Durch  schlag auf den richtigen Platz kommt.  



  Damit nicht vor     jedesm>aliger    Beschriftung  die Blätter von Hand in die richtige Lage  zueinander gebracht werden müssen, kann  man solche Blätter, die nur eine einzige be  stimmte Stellung zueinander einnehmen müs  sen, also zum Beispiel Kontenblätter oder  Listen, welche die gleichen Aufzeichnungen  in der gleichen Reihenfolge tragen, oder auch  ausserdem einzelne Abrechnungsformulare, wie  zum Beispiel Kundenrechnungen, Lohnzettel,  Lohnbeutel, zu einem Block miteinander ver  binden, von welchem nach der Beschriftung    die einzelnen Blätterlosgetrennt werden, um  ihrer Bestimmung zugeführt zu werden.  



  Nicht möglich     iat    es, diese Vereinfachung  dann anzuwenden, wenn es sich darum han  delt, die Aufzeichnungen von verschiedenen  Blättern, zum Beispiel     Einzel-Kontenblättern     auf Sammelblätter zu übertragen, weil in  diesem Fall die     Einzelkontenblätter    der Reihe  nach mit den     Sammelkontenblättern    zusam  mengebracht werden müssen, und zwar so,  dass die Aufzeichnungen in verschiedene Spal  ten der     Sammelkontenblätter    kommen.

   Um  nun die in verschiedene Lage zum     Sammel-          kontenblatt    oder dergleichen zu bringenden       Einzelkontenblätter        mit,Sicherheit    je in die  richtige Lage zu bringen und während der  Beschriftung darin festzuhalten, sind bisher  allgemein besondere Apparate mit jedesmal  zu bedienenden, entlang dem seitlichen. Rand  der Blätterwirkenden     Klemm-    oder sonstigen  Festhaltevorrichtungen verwendet worden. Die  Notwendigkeit der     Anschaffung    eines solchen  Apparates- hält vielfach     von-der.    Einführung      jener an sich vereinfachenden und Fehler  vermeidenden Buchführungssysteme ab.  



  Die Hilfseinrichtung gemäss der Erfindung  ermöglicht es, ohne die oben erwähnten Ap  parate auszukommen.  



  Die vorliegende Hilfseinrichtung an Durch  schreibbuchhaltungen zeichnet sich dadurch  aus, dass von den zusammen zu beschriften  den Blättern mindestens eines, zweckmässig  an der linken Seite, mit einem Falz versehen  ist, der zum Anlegen und zur Führung von  in ihn eingesteckten Vor     steckblättern    dient,  und weiterhin das Festhalten dieser Blätter  während des     Beschreibens    ermöglicht, ent  weder von Hand, wenn, wie beim Schreiben  üblich, die linke Hand des Schreibenden- auf  den Falz gelegt wird, oder mittelst der Walze  und den Andruckrollen der Schreibmaschine.  



  Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeich  nung dargestellt, und zwar handelt es sich  hier um eine Einrichtung zum gleichzeitigen  Beschreiben von Lohnbeuteln, Lohnlisten und       Arbeiter-Kontenblättern.     



       Fig.    1 zeigt eine Draufsicht, bei welcher  durch Wegbrechen von Teilen die     @bereinan-          deranordnung        derBlätter    sichtbar gemacht ist;       Fig.    2 ist ein     wagrechter    Querschnitt;       Fig.    3 zeigt einen Lohnbeutel einzeln;       Fig.    4 und 5 zeigen, wie der Verlänge  rungsstreifen des Beutels in das Innere der  Tasche hineingeschoben werden kann, in zwei  verschiedenen Phasen:  Am linken Rand der Lohnliste     a    sind in  bekannter Weise die Lohnbeutel b in staffel  förmiger Anordnung befestigt.

   Die Lohnliste     cc     ist nun ebenfalls an ihrem linken Rand durch  Umbiegen entlang einer Linie, die zweck  mässig zugleich mit dem übrigen Aufdruck  auf ihr angebracht ist, zu einem Falz c um  gebogen, in welchen wechselweise die Kon  tenblätter d der einzelnen Arbeiter als Vor  steckblätter gelegt werden, um sodann durch  Verschieben in der Höhenrichtung mit der zu  beschreibenden Spalte über diejenige Spalte  der Lohnliste gebracht zu werden, welche die  Durchschrift aufnehmen soll.  



  Beim Beschreiben von Hand wird die linke  Hand des Schreibenden auf den Falz gelegt    und dadurch das     Vorsteckblatt    während des  Schreibens genügend sicher festgehalten, so  dass nun, wie bekannt, durch das Beschreiben  des Kontenblattes     d    zugleich die Lohnliste in  der entsprechenden Spalte beschrieben wird  und ausserdem der Lohnbeutel dieselbe Auf  zeichnung erhält.  



  Nachdem auf diese Weise der Reihe nach  die Eintragungen auf den einzelnen Konten  blättern auf die Lohnliste und die Lohnbeutel  übertragen worden sind, können zum Schluss  die Lohnbeutel von der Liste einzeln abge  trennt werden.    Da es nun dicht erwünscht ist, dass auf  den zur Verteilung fertig- gemachten Lohn  beuteln die gesamten Abrechnungsbeträge für  jedermann deutlich lesbar sich auf der Aussen  seite des Lohnbeutels befinden, ist dem Lohn  beutel die aus der Zeichnung ersichtliche  Gestalt und Anordnung gegeben.

   Der eigent  liche Lohnbeutel ist nämlich mit einer streifen  artigen Verlängerung e versehen, die die nicht  preiszugebenden Aufschriften aufnimmt, wäh  rend der eigentliche Lohnbeutel b nur noch  zur Aufnahme derjenigen Aufschriften einge  richtet ist, die zur Verteilung der Lohnbeutel  usw. nötig sind     bezw.    deren Kenntnis jeder  mann freigegeben werden kann. Zu den letz  teren Aufschriften gehört insbesondere der  Name des Gehaltsempfängers, sowie eine  Angabe über den Zeitraum, welchem die in  dem Beutel untergebrachte Summe entspricht.  



  Der an die eigentliche Tasche angefügte  Verrechnungsstreifen kann nun so angeordnet  sein, dass er sich in das Innere der Tasche  hineinschieben lässt, bevor die Tasche ver  schlossen wird, und zwar entweder vor dem  Abtrennen von der Tasche oder nach erfolg  tem Abtrennen.    Es ist zweckmässig, den Streifen e, der  die gesamten Verrechnungsbeträge aufnimmt,  nach seinem freien Ende zu schmäler werden  zu lassen, weil dies das Einschieben des  zweckmässig gemäss     Fig.    4 zuvor noch einmal  zu faltenden Streifens e in die Tasche b er  leichtert. Das Einschieben des gefalteten  Streifens e zeigt     Fig.    5.

        Für den Fall, dass die Lostrennung des  Streifens e von der Tasche     b    vor der Unter  bringung in dieser Tasche erwünscht ist, kann  eine Perforation f oder sonstige Schwächung  an der Verbindungsstelle vorgesehen sein, die  das Abreissen des beschrifteten Streifens e er  leichtert. Zum Verschliessen des gefüllten  Lohnbeutels dient dann in üblicher Weise die       Verschlussklappe    g.  



  Statt Lohnbeutel können natürlich auch  Taschen für andere Zwecke verwendet wer  den. Anderseits ist die Erfindung nicht nur  dann anwendbar, wenn sogenannte Schuppen  blocks benützt werden, sondern überall dort,  wo es sich darum handelt, fortlaufende Jour  nale, Sammellisten und dergleichen mit wech  selnden Konten zu beschreiben. Der Führungs  falz könnte- statt am linken Rand auch am  rechten Rand vorgesehen sein, oder je nach       Beschaffenheit    der Vordrucke auch am obern  oder untern Rand. Es ist nicht notwendig,  dass er durch Aufbiegen eines der Blätter ge  schaffen ist, sondern er könnte auch für sich  aufgeklebt sein. Besonders zweckmässig ist  es allerdings, den Führungsfalz aus demjeni  gen Blatt abzubiegen, welches zur Vereinigung  der einzelnen Blätter, insbesondere solcher in  schuppenförmiger Anordnung, dient.



      Auxiliary facility at Dnrebseebuehulungen. With newer booking systems one avoids the rewriting of the individual bookings from one sheet to the other by using a so-called carbon copy process and for this purpose the sheets, which should each record the same booking records before the top one is written, in such a position superimposed that on each sheet the record resp. Copy or carbon copy comes in the right place.



  So that the sheets do not have to be brought into the correct position in relation to one another by hand before each labeling, sheets that only have to be in a certain position to one another can be used, e.g. account sheets or lists that contain the same records in the carry the same order, or also connect individual accounting forms, such as customer invoices, payslips, wage bags, to form a block, from which the individual sheets are separated after the labeling in order to be used for their intended purpose.



  It is not possible to use this simplification when it comes to transferring the records from different sheets, for example individual account sheets, to collective sheets, because in this case the individual account sheets must be brought together one after the other with the collective account sheets. in such a way that the records come in different columns of the collective account sheets.

   In order to now bring the individual account sheets into different positions relative to the collective account sheet or the like with security in the correct position and to hold them in place during the inscription, so far there have generally been special devices that have to be operated each time along the side. Edge of the leaf-acting clamping or other retaining devices have been used. The necessity of acquiring such an apparatus is very much in favor of it. Introduction of those accounting systems that are inherently simplistic and prevent errors.



  The auxiliary device according to the invention makes it possible to do without the above-mentioned Ap parate.



  The present auxiliary device for writing bookkeeping is characterized in that at least one of the sheets to be labeled together, conveniently on the left side, is provided with a fold, which is used to create and guide plug-in sheets inserted into it, and furthermore the holding of these sheets while writing enables either by hand if, as is usual when writing, the left hand of the writer is placed on the fold, or by means of the roller and the pressure rollers of the typewriter.



  An embodiment is shown in the drawing, namely this is a device for the simultaneous writing of wage bags, payrolls and worker account sheets.



       1 shows a plan view in which the arrangement of the leaves one after the other is made visible by breaking away parts; Fig. 2 is a horizontal cross section; Fig. 3 shows a wage bag individually; 4 and 5 show how the extension strips of the bag can be pushed into the inside of the bag in two different phases: On the left edge of the payroll a, the paybag b are attached in a known manner in a staggered arrangement.

   The wage list cc is now also bent at its left edge by bending along a line that is conveniently attached to it at the same time as the rest of the imprint, to form a fold c in which the account sheets d of the individual workers are alternately placed as front sheets in order to then be brought by shifting in the vertical direction with the column to be written over that column of the payroll which is to receive the copy.



  When writing by hand, the left hand of the person writing is placed on the fold and thus the pre-listing sheet is held securely enough while writing, so that now, as is known, writing on account sheet d at the same time describes the payroll in the corresponding column and also the Lohnbag receives the same record.



  After the entries on the individual accounts have been scrolled over to the payroll and the payroll bags in this way, the payroll bags can be separated from the list individually. Since it is now desirable that the entire billing amounts are clearly legible for everyone on the wage pouch prepared for distribution, the wage pouch is given the shape and arrangement shown in the drawing.

   The actual wage bag is namely provided with a strip-like extension e, which receives the labels not to be disclosed, while rend the actual wage bag b is set up only to accommodate those labels that are necessary for distributing the wage bags, etc. respectively. knowledge of which every man can be shared. The latter inscriptions include, in particular, the name of the salary earner, as well as an indication of the period to which the sum in the bag corresponds.



  The billing slip attached to the actual bag can now be arranged so that it can be pushed into the inside of the bag before the bag is closed, either before it is detached from the bag or after detaching it. It is advisable to make the strip e, which takes up the entire billing amounts, narrower towards its free end, because this makes it easier to insert the strip e, which is expediently folded once again according to FIG. 4, into the pocket b. The insertion of the folded strip e is shown in FIG. 5.

        In the event that it is desired to separate the strip e from the pocket b before placing it in this pocket, a perforation f or other weakening can be provided at the connection point, which makes it easier to tear off the labeled strip e. The closing flap g is then used in the usual way to close the filled wage bag.



  Instead of wage bags, bags can of course also be used for other purposes. On the other hand, the invention is not only applicable when so-called shed blocks are used, but wherever it is a matter of describing continuous journals, collection lists and the like with changing accounts. The guide fold could also be provided on the right edge instead of on the left edge, or, depending on the nature of the forms, also on the upper or lower edge. It is not necessary that it is created by bending one of the sheets, but it could also be glued on by itself. It is particularly useful, however, to bend the guide fold out of the sheet which is used to unite the individual sheets, in particular those in a scale-like arrangement.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Hilfseinrichtung an Durchschreibebuchbal- tungen, dadurch gekennzeichnet, dass minde stens eines der zu beschreibenden Blätter mit einem als Anlageführung und Klemmvorrich tung für Vorsteckblätter dienenden Falz ver sehen ist. UNTERANSPRt1 C13E 1. Einrichtung nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Falzlinie auf dem Blatt vorgedruckt ist. 2. Einrichtung nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass derFalz an einem Blatt angebracht ist, das zum Zusammen halten von einzelnen Rechnungsblättern in Schuppenform dient. 3. PATENT CLAIM: Auxiliary device on carbon copy book bellows, characterized in that at least one of the sheets to be written is provided with a fold serving as a contact guide and clamping device for stacking sheets. UNTERANSPRt1 C13E 1. Device according to claim, characterized in that the fold line is preprinted on the sheet. 2. Device according to claim, characterized in that the fold is attached to a sheet which is used to hold together individual invoice sheets in scale form. 3. Einrichtung nach dem Patentanspruch für Gehalts- oder Lohnabrechnungen, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der schuppen- förmig angeordneten, mit Rechnungsvor-' druck versehenen Beutel mit einem Verläu- gerungsstreifen versehen ist, der zur Auf nahme der nicht von aussen zu lesen be stimmten Aufschriften gerichtet ist und in das Innere des Beutels gesteckt werden _ kann, während der Beutel selbst zur Auf nahme der Namensaufschrift des Empfän gers vorbereitet ist. 4. Device according to the patent claim for salary or wage accounting, characterized in that each of the scaled bags provided with preprinted invoices is provided with an extension strip which is intended to receive the inscriptions which are not intended to be read from the outside and can be inserted into the inside of the bag, while the bag itself is prepared to hold the recipient's name. 4th Einrichtung nach dem Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Beutelverschluss auf- derselben Seite des Beutels sich befindet wie der Verlän gerungsstreifen. 5. Einrichtung nach dem Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verlängerungsstreifen mindestens einseitig nach seinem freien Ende zu ver schmälert ist. 6. Einrichtung nach dem Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen leicht abtrennbar gemacht ist. Device according to claim and dependent claim 3, characterized in that the bag closure is located on the same side of the bag as the extension strip. 5. Device according to claim and dependent claim 3, characterized in that the extension strip is narrowed to ver at least on one side after its free end. 6. Device according to claim and dependent claim 3, characterized in that the strip is made easily separable.
CH163031D 1931-06-03 1932-04-27 Auxiliary device for carbonless bookkeeping. CH163031A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE163031X 1931-06-03

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH163031A true CH163031A (en) 1933-07-31

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ID=5683296

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH163031D CH163031A (en) 1931-06-03 1932-04-27 Auxiliary device for carbonless bookkeeping.

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CH (1) CH163031A (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2470586A (en) * 1945-03-21 1949-05-17 Joseph H Tathwell Means for maintaining multiple records

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2470586A (en) * 1945-03-21 1949-05-17 Joseph H Tathwell Means for maintaining multiple records

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