Vorrichtung zum Aufbewahren eines Rasierapparates. Das Rasieren mit Rasierapparaten und Klingen stellt an den Selbstrasierer gewisse zeit^aubende und unangenehme Arbeiten vor und nach dem Rasieren. So zum Beispiel muss der Apparat demontiert, mitsamt der Klinge gereinigt und getrocknet werden. Dann wird der Apparat wieder montiert und in seinem dazugehörigen Etui versorgt. Beim erneuten Gebrauch muss derselbe wiederum demontiert, die Klinge abgezogen, eingesetzt und wieder montiert werden.
Die Erfindung bezweckt nun, diese zeit raubenden Nebenarbeiten auszuschalten, und betrifft eine Vorrichtung zum Aufbewahren eines gebrauchsfertigen Rasierapparates, wel che ein Gefäss aufweist, das ein Mittel ent hält, welches Apparat und Klingen vor Oxy dation bewahrt. Als solches Mittel wird vor teilhaft Glycerin verwendet. Rasierapparat und Klingen werden gewöhnlich gerade da aufbewahrt, wo der Feuchtigkeitsgehalt der Luft relativ gross ist (Bad, Toiletten- oder Schlafzimmer). Die Feuchtigkeit nimmt der Klinge die Schärfe. In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Vorrichtung ein Gefäss auf; das in den Ausmassen der räumlichen Platzbean spruchung eines montierten Rasierapparates - ohne den Halter - entspricht.
Der Deckel des Gefässes hat in der Mitte eine Öffnung, durch die der Halter des Apparates heraus ragt, und dadurch den Apparat im Gefäss aufrechtstehend festhält, so dass das Konser vierungsmittel den gebrauchsfertigen Rasier apparat gleichmässig umgibt.
Bei Verwendung dieser Vorrichtung werden Rasierapparat und Klinge nach Gebrauch ab gespült und in feuchtem und undemontiertem Zustande in den mit dem Konservierungs mittel gefüllten Behälter gestellt und hier für den zukünftigen Gebrauch aufbewahrt, ohne Rücksicht darauf zu nehmen, wo das Ganze seiner apätern Verwendung harrt. Eine Oxydation von Klinge und Apparat tritt niemals ein, gleichgültig; wie lange der Ap parat unbenutzt im Behälter verbleibt, vor ausgesetzt, dass Qualität und Quantität des Konservierungsmittels genügt. Die Klinge ist zudem drei- bis viermal länger verwend bar, ohne besondere und zeitraubende Vor sichtsmassnahmen anzuwenden.
Device for storing a razor. Shaving with razors and blades involves certain time-consuming and unpleasant tasks on the self-razor before and after shaving. For example, the device must be dismantled, cleaned and dried together with the blade. Then the device is reassembled and stored in its accompanying case. When using it again, it must be dismantled, the blade pulled off, inserted and reassembled.
The invention now aims to eliminate this time-consuming ancillary work, and relates to a device for storing a ready-to-use razor, wel che has a vessel that holds a means ent, which device and blades are preserved from Oxy dation. Glycerin is used as such a means before geous. The razor and blades are usually kept precisely where the moisture content of the air is relatively high (bathroom, toilet or bedroom). The moisture robs the blade of its sharpness. In a preferred embodiment, the device has a vessel; which corresponds to the spatial requirements of a mounted razor - without the holder.
The lid of the vessel has an opening in the middle through which the holder of the device protrudes, thereby holding the device upright in the vessel, so that the preservative evenly surrounds the ready-to-use razor.
When using this device, the razor and blade are rinsed off after use and placed in the container filled with the preservative in a moist and undemounted state and stored here for future use, regardless of where the whole thing awaits its later use. An oxidation of the blade and apparatus never occurs, indifferent; how long the device remains unused in the container, provided that the quality and quantity of the preservative is sufficient. The blade can also be used three to four times longer without using special and time-consuming precautionary measures.