CH162241A - Centrifugal governors on high-speed internal combustion engines, in particular vehicle diesel engines. - Google Patents

Centrifugal governors on high-speed internal combustion engines, in particular vehicle diesel engines.

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CH162241A
CH162241A CH162241DA CH162241A CH 162241 A CH162241 A CH 162241A CH 162241D A CH162241D A CH 162241DA CH 162241 A CH162241 A CH 162241A
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Aktiengesellschaft Rober Bosch
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Bosch Robert Ag
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  • High-Pressure Fuel Injection Pump Control (AREA)

Description

  

      Fliehkraftregler    an schnellaufenden     Breunkraftmaschinen,     insbesondere     Fala-zeugdieselmotoren.       Die Erfindung bezieht sieh auf einen       Fliehkraftregler    an     schnellaufen#den        Brenn-          kraftmaschinen    mit wechselnder Belastung  und Drehzahl, insbesondere     Fahrzeugdies#el-          motoren,    der nur das Unterschreiten einer  Mindestdrehzahl und das Überschreiten einer  Höchstdrehzahl verhindert,     hinge-,

  en    den     #da-          zwisehenliegenden        Drehzahlbereic'h        unbeein-          flusst        lässt    und bei dem die     Schwunghörper     aus zwei Teilen bestehen, deren einer beim  Überschreiten der untern Drehzahl ausser  Wirksamkeit tritt, indem er zum Beispiel  durch einen Anschlag am weiteren Aus  schlag gehindert wird, so     dass    nur noch der  andere Teil der Schwungkörper ausschlagen  kann.  



  Es ist ein     Fliehkraftpendelregler    dieser  Art bereits bekannt, bei dem die auf einem  Kreisbogen schwingenden Pendelkörper ent  gegen der Wirkung von Schraubenfedern  ausschlagen. Diese Federn sind neben der         Reglerachse,    diese senkrecht kreuzend, ange  ordnet, so     dass    sie, sich infolge der Fliehkraft  ausbiegen. Das hat den Nachteil,     dass    sie in  unerwünschter Weise zusätzlich gespannt  werden, wodurch der     Ungleichförmigkeits-          grad    des Reglers ungünstig     beeinflusst    wird.  Je höher die Drehzahl ist, desto stärker  macht sieh dieser Übelstand bemerkbar.

   Da  die Hebelarme -der Federn und der Flieh  kräfte der     Pendeloewichte    bei deren Aus  schlagen sich ändern, sind die     Drehpunkte     der Schwungpendel einer wechselnden Bean  spruchung ausgesetzt. Ferner ist noch zu  sagen,     dass    das Anordnen der     Reglerfedern     ausserhalb der Schwungpendel viel Platz er  fordert.  



  Durch die Erfindung     sollendiese    für die  Brauchbarkeit und den Gütegrad eines Reg  lers nachteiligen Folgen dadurch beseitigt  werden,     dass    die unterteilten     Seliwungkörper     .senkrecht zur     Reglerachse    ausschlagen und      dabei     Rückstellkräfte,    vorteilhaft Schrauben  federn, überwinden, die ebenfalls senkrecht  zur     Regleraclise    wirken.  



  Es sei noch erwähnt,     dass        Fliehkraftregler     bekannt sind,     ideren        Schwungkörper    senk  recht zur     Reglerachse    ausschlagen, entgegen  .der Kraft von Schraubenfedern, die senkrecht  zur     Reglerachs#e    angeordnet sind und unmit  telbar auf die Schwungkörper einwirken. Bei  .diesen, Reglern ist aber jeder Schwungkörper  einteilig ausgebildet, weshalb sie nicht geeig  net sind für grosse Unterschiede zwischen       Leerla.uf    und Höchstdrehzahl, wie sie beiden  neuzeitlichen, schnellaufenden Fahrzeugmo  toren vielfach vorkommen.  



  In der Zeichnung ist der Regler gemäss  der Erfindung beispielsweise in zwei Aus  führungsformen veranschaulicht, und zwar  zeigen:       Fig.   <B>1</B> die erste Ausführungsform des       Fliehkraftreglers    im     Achsialschnitt,          Fig.    2 oben einen Querschnitt nach Linie  <I>x</I> der     Fig.   <B>1</B> und unten eine Seitenansicht,       Fig.   <B>3</B> einen     Grundriss    des Reglers nach       Fig.   <B>1,</B>       Fig.    4,<B>5</B> und<B>6</B> einen Teil eines     Schwung-          körpers    im Längsschnitt, in     Draufsie,

  'ht    und  Seitenansicht;       Fig.   <B>7</B> und<B>8</B> stellen die zweite     Ausfüh-          rungsformdes    Reglers im Querschnitt -und in  Seitenansicht dar;       Fig.   <B>9</B> und<B>10</B> zeigen den     Reglerkörper     des zweiten Ausführungsbeispiels in     Seiten-          und        Stirnansiclit.     



  Nach     Fig.   <B>1</B> bis<B>6</B> ist auf dem     kegeligen          Wellenstumpf        a        zum        Beispiel        einer   <B>7</B>     nicht     dargestellten     Brennstoffeinspritzpumpe        der          Reglerkörper   <B>b</B> befestigt. Auf dem     Regler-          körper   <B>b</B> sind zwei     halbzylinderförmige     Schwungkörper angeordnet.

   Die beiden  Schwungkörper bestehen aus zwei Teilen,  und zwar einem schweren Teil     c        und    einem  leichten Teil<B>d.</B> Der leichte Teil ist in einem  quer zur     Regleraclise    angeordneten Aus  schnitt des schweren Teils geführt und weist  eine senkrecht zur     Reglerachse    liegende  zylindrische Aussparung e auf.

   In dieser  sind zwei     Regleriedern   <B>f</B> und<B>g</B> unterge-    bracht, die über einen im     Reglerkörper   <B>b</B> be  festigten Stehbolzen h gesteckt sind, auf des  sen äusserem Ende ein Federteller i     ver-          sollraubbar    ist, mit dessen Hilfe die Span  nung     bei-der        Reglerfedern    gleichzeitig     geän-          .dert    werden     ka-nn.    Die     Reglerfeder   <B>f</B> stützt  sich auf einen Rand des leichten     Schwuno,-          körperteils   <B>d</B> und ist schwach gespannt.

   Ist  ,der Regler in Ruhe, so     #drückt    die     Regler-          feder   <B>f</B> sowohl den leichten, als auch     den     schweren Teil des     Schwungkörpers    an den       Reglerkörper   <B>b.</B> Die     Reglerfeder   <B>g</B> stützt sich  auf einen auf dem Stehbolzen h verschieb  baren Federteller     hi,    der durch die     Regler-          feder   <B>g</B> gegen einen Bund<B>p</B> am Stehbolzen  gedrückt wird.

   Sie ist wesentlich stärker ge  spannt als die Feder<B>f,</B>     und    zwar derart,     dass     sie im Verein mit     der    Feder     f    der Fliehkraft  des leichten     innern        Sohwungkörperteils   <B>d</B> im  ganzen normalen     Betriebsdrehza.hlbereieh     widersteht. Die beiden     Seliwungkörper    sind  am     Reglerkörper        mittelst    zwei Winkelhebeln  <B>k</B> gelagert, welche auf im     Reglerkörper    quer  zur     Reglerachse    liegenden Zapfen t sitzen.

    Jeder     Winkelhebel    greift mit einem der       Reglerachse    zugewandten Arm an dem quer  zu ihr     liegen-den        Verstellzapfen    m an, der  mit einer nicht -dargestellten     Stellmuffe    ver  bunden ist und in einem Längsausschnitt<B>1</B>  .des     Reglerkörpers,    wie durch den Doppel  pfeil angedeutet, hin und her bewegt werden  kann. Der andere Arm der     bei-den    Winkel  hebel ist gegabelt     und    durch Zapfen n mit  ,dem leichten     Schwunghörperteil   <B>d</B> verbunden.

    Er     durchdringt    den äussern schweren       Schwungkörperteil.    Die zu diesem Zweck in  ,dem schweren     Schwungkörperteil    vorgesehe  nen Schlitze o sind so gross bemessen,     dass    die       gega.belten    Armteile beim Ausschlagen der       Sch.wungkörperteil,-    den schweren Teil     c     nicht berühren.  



  Der beschriebene Regler arbeitet wie folgt:  Wenn die Maschine angelassen wird, dann  schlagen beide     Sollwungkörperteile   <B>e,<I>d</I></B> ge  meinsam radial aus; sie wirken hierbei wie  ein einziges zusammenhängendes Gewicht  auf die schwache Feder<B>f</B> ein, die auf die ge  wünschte     Mindestdrehgeschwindigkeit    abge-      .stimmt ist. Dabei wird über die Winkel  hebel<B>k</B>     und    den     Verstellzapfen         b    das Regel  glied so verstellt,     dass    den     Notorzylindern    nur  die zum Halten des Leerlaufes notwendige       Brennstoffmen-e        zu--eführt    wird.

   Will die  Drehzahl zunehmen, sei es beispielsweise  durch Abnehmen der     inliern    Widerstände bei  warm werdendem Motor, so vermindert der  Regler die Brennstoffzufuhr entsprechend.  



  Wird der Motor belastet, so     muss    die  Brennstoffzufuhr vergrössert werden. Wenn  er schneller umläuft, legt sich der schwere  Teil<B>a</B> der     bei-den        Seliwung-körper    an den  t5       Stehbolzenbund   <B>p</B> und tritt damit ausser  Wirksamkeit.

   In dieser Stellung verbleibt       der    Regler in einem grossen     D#rehzahlbereiell.     Ehrst wenn die Drehzahl     und,damit    die Flieh  kraft der nunmehr allein wirksamen leichten       Reglergewichte   <B>d</B> hoch genug ist, um auch  noch die,     Vorspannung    der Feder<B>g</B> zu über  winden, schlagen beim weiteren Ansteigen  der Drehzahl die leichten     Reglergewichte        ent-          ()-(-(),en    dem     Einfluss    der Federn<B>g</B> und<B>f</B>  <B><I>,</I></B>     el          ra,dial    aus,     SC)

          dass    die Winkelhebel<B>k</B> weiter  gedreht werden und damit den     Verstellzap-          fen    m     weit-er    verschieben. Hierdurch wird  die Brennstoffzufuhr so begrenzt,     dass    der'  Motor selbst bei geringer Belastung eine be  stimmte Höchstdrehzahl nicht     übersehreitet.     



  Um die Höchstdrehzahl des Reglers mehr  und mehr heraufzusetzen, ohne dabei die  Mindestdrehzahl höher<B>zu</B> legen, kann das  Gewicht des bei der Höchstdrehzahl allein  wirksamen     Schwungkörperkils   <B>d</B> entspre  chend gering gehalten werden, indem dieser  Teil weitgehend ausgespart wird, wie dies       25     beispielsweise in     Fig.    4,<B>5</B> und<B>6</B> gezeigt ist       tD     oder aus Leichtmetall hergestellt wird.  Kommt der     Re",-ler    bei     Viertakteinspritz-          brennkraftmasehinen    zur Anwendung, so  wird er vorteilhaft auf der Antriebswelle der       Einspritzpumpss    angeordnet.

   Der Regler ge  langt dann nur auf die Hälfte der höchstzu  lässigen Umdrehungszahl des Motors.  



       #n     Damit der äussere, schwere     Schwungkör-          perteil        e,    in den der leichte Teil<B>d</B> mit Spiel  hineingesteckt ist (siehe     Fig.   <B>1)</B> beim Arbei  ten des Reglers sich nicht     schiefstellen    und    damit einseitig     ankanten    kann,     wodurch,die          Zuverlässigkeitdes    Reglers in Frage gestellt  würde, wird der Teil     c    nach     Fig.   <B>7</B> bis<B>10</B>       zwangläufig    geführt, so,

       dass    eine genaue  Parallelfühlung der Schwungkörperteile ge  währleistet ist. Der Teil     c    ist mit einer     ring-          fürmigen    Aussparung s versehen, in die eine  entsprechende Rippe r am Umfang des       Reglerkörpers   <B>b</B> eingreift, die den Teil     c    stets  auf einer genau geradlinigen, radialen Bahn  hält.



      Centrifugal governor on high-speed Breunkraft engines, in particular Fala diesel engines. The invention relates to a centrifugal governor on high-speed internal combustion engines with changing load and speed, in particular vehicle diesel engines, which only prevents the speed from falling below a minimum speed and from exceeding a maximum speed,

  en leaves the speed range in between unaffected and in which the flywheels consist of two parts, one of which becomes ineffective when the lower speed is exceeded, for example by being prevented from further deflection by a stop, so that only the other part of the flywheel can deflect.



  A centrifugal pendulum regulator of this type is already known in which the pendulum bodies swinging on a circular arc deflect against the action of coil springs. These springs are arranged next to the controller axis, crossing it vertically, so that they bend due to the centrifugal force. This has the disadvantage that they are additionally tensioned in an undesirable manner, which has an unfavorable influence on the degree of irregularity of the controller. The higher the speed, the more noticeable this disadvantage is.

   Since the lever arms of the springs and the centrifugal forces of the pendulum weights change when they strike, the pivot points of the swing pendulum are exposed to changing stress. It should also be said that arranging the regulator springs outside of the swing pendulum requires a lot of space.



  The aim of the invention is to eliminate these consequences, which are detrimental to the usability and quality of a controller, in that the subdivided selection bodies deflect perpendicular to the controller axis and thereby overcome restoring forces, advantageously coil springs, which also act perpendicular to the controller aclise.



  It should also be mentioned that centrifugal governors are known to swing their flywheels perpendicular to the governor axis, counter to the force of helical springs, which are arranged perpendicular to the governor axis and act directly on the flywheel. With these regulators, however, each flywheel is made in one piece, which is why they are not suitable for large differences between idling and maximum speed, as often occur in both modern, high-speed vehicle engines.



  In the drawing, the controller according to the invention is illustrated, for example, in two embodiments, namely show: FIG. 1 the first embodiment of the centrifugal governor in axial section, FIG. 2 at the top a cross section along line <I> x </I> of FIG. 1 and, below, a side view, FIG. 3, a plan view of the controller according to FIG. 1, FIG. 4, <B> 5 </B> and <B> 6 </B> a part of an oscillating body in longitudinal section, in plan,

  'ht and side view; FIGS. 7 and 8 show the second embodiment of the regulator in cross section and in side view; FIGS. 9 and 10 show the regulator body of the second exemplary embodiment in side and front views.



  According to FIGS. <B> 1 </B> to <B> 6 </B>, the regulator body <B> b </B> is on the conical stub shaft a, for example of a fuel injection pump (not shown) attached. On the regulator body <B> b </B> two semi-cylindrical flywheels are arranged.

   The two flywheels consist of two parts, namely a heavy part c and a light part <B> d. </B> The light part is guided in a section of the heavy part that is arranged transversely to the controller aclise and has a section perpendicular to the controller axis cylindrical recess e.

   In this, two regulator members <B> f </B> and <B> g </B> are accommodated, which are plugged onto the outside of a stud bolt h fastened in the regulator body <B> b </B> At the end of a spring plate i can be screwed, with the help of which the tension of the regulator springs can be changed at the same time. The regulator spring <B> f </B> rests on an edge of the light Schwuno body part <B> d </B> and is slightly stretched.

   If the regulator is at rest, the regulator spring <B> f </B> presses both the light and the heavy part of the flywheel against the regulator body <B> b. </B> The regulator spring <B> g </B> is supported on a spring plate hi that can be moved on the stud bolt h, which is pressed by the regulator spring <B> g </B> against a collar <B> p </B> on the stud bolt.

   It is tensioned much more strongly than the spring <B> f, </B> in such a way that, in conjunction with the spring f, the centrifugal force of the light inner suspension body part <B> d </B> over the entire normal operating speed range resists. The two selector bodies are mounted on the regulator body by means of two angle levers, which sit on pins t located in the regulator body transversely to the regulator axis.

    Each angle lever engages with an arm facing the controller axis on the adjusting pin m lying transversely to it, which is connected to an adjusting sleeve (not shown) and in a longitudinal section <B> 1 </B>. Of the controller body, as through the Double arrow indicated, can be moved back and forth. The other arm of the two angle levers is bifurcated and connected to the light swing receiver part <B> d </B> by pins n.

    It penetrates the heavy outer part of the flywheel. The slots o provided for this purpose in the heavy flywheel part are dimensioned so large that the forked arm parts do not touch the heavy part c when the flywheel part is knocked out.



  The controller described works as follows: When the machine is started, both target swing body parts <B>e,<I>d</I> </B> jointly deflect radially; They act like a single coherent weight on the weak spring <B> f </B>, which is adjusted to the required minimum rotational speed. The control element is adjusted via the angle lever <B> k </B> and the adjusting pin b so that only the fuel quantity necessary to keep idling is fed to the notor cylinders.

   If the speed is to increase, for example by reducing the internal resistances when the engine is warming up, the controller reduces the fuel supply accordingly.



  If the engine is loaded, the fuel supply must be increased. When it rotates faster, the heavy part <B> a </B> of the two Seliwung bodies attaches itself to the t5 stud bolt <B> p </B> and thus becomes ineffective.

   In this position the controller remains in a large speed range. Honestly when the speed and, so that the centrifugal force of the now only effective light controller weights <B> d </B> is high enough to also overcome the preload of the spring <B> g </B>, hit the If the speed increases further, the slight controller weights relieve () - (- (), en the influence of the springs <B> g </B> and <B> f </B> <B> <I>, </I> </B> el ra, dial off, SC)

          that the angle levers <B> k </B> are turned further and thus move the adjusting pin m further. This limits the fuel supply so that the engine does not exceed a certain maximum speed even under low loads.



  In order to increase the maximum speed of the governor more and more without increasing the minimum speed, the weight of the flywheel element that is only effective at the maximum speed can be kept correspondingly low by this part is largely left out, as shown, for example, in FIGS. 4, 5 and 6 tD or is made of light metal. If the regulator is used in four-stroke injection engines, it is advantageously arranged on the drive shaft of the injection pumps.

   The controller then only reaches half the maximum permissible engine speed.



       #n So that the outer, heavy flywheel part e, into which the light part <B> d </B> is inserted with play (see Fig. <B> 1) </B>, does not tilt when the controller is working and thus can be edged on one side, which would call the reliability of the controller into question, the part c according to Fig. 7 is inevitably led to <B> 10 </B>, so,

       that an exact parallel feel of the flywheel parts is guaranteed. The part c is provided with an annular recess s into which a corresponding rib r engages on the circumference of the regulator body, which keeps the part c always on an exactly straight, radial path.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCII: Fliehkra,ftregler an schnellaufenden Brenn- kraftmaschinen mit wechselnder Belastung und Drehzahl, insbesondere Fahrzeugdiesel motoren, welcher nur das Unterschreiten einer Mindestdrehzahl und das Überschreiten einer Höchstdrehzahl verhindert-, hingegen .den dazwisehenliegenden Drehzahlbereich un- beeinflusst lässt und bei welchem die Schwung- körper aus, zwei Teilen bestehen, deren einer beim Überschreiten der untern Drehzahl wirkungslos. PATENT CLAIM: Centrifugal force controller on high-speed internal combustion engines with changing load and speed, in particular vehicle diesel engines, which only prevents falling below a minimum speed and exceeding a maximum speed, but leaves the speed range in between and in which the flywheels are unaffected consist of two parts, one of which has no effect when the lower speed is exceeded. wird, da/durch gekennzeichnet, dass die Schwungkörper senkrecht zur Regler- achse ausschlagen und dabei Rückstellkräfte überwin,den, die ebenfalls senkrecht zur Reg- lerachse wirken. is characterized by the fact that the flywheels deflect perpendicular to the controller axis and thereby overcome restoring forces that also act perpendicular to the controller axis. UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Fliehkraftregler nach Patentanspruch, :dadurch gekennzeichnet, dass jeder ein zelne Schwungkörper aus zwei gewiellts- verschiedenen Teilen besteht, von denen der leichtere<B>(d)</B> im schwereren Teil<B>(e)</B> angeordnet ist. SUBClaims: <B> 1. </B> Centrifugal governor according to patent claim: characterized in that each individual flywheel consists of two different corrugated parts, of which the lighter <B> (d) </B> is in the heavier part < B> (e) </B> is arranged. 2. Fliehkraftregler naall Patentanspruch und Unteranspruch <B>1,</B> dadurch gekenn zeichnet, dass der sehwerere Schwung- körperteil (C) zur Vermeidung einer Schiefstellung zwangläufig geführt ist. <B>3.</B> Fliehkraftregler nach Patentansprueh und Unteransprüchen <B>1</B> und 2, dadurch gekennzeichnet, 2. Centrifugal governor naall claim and dependent claim <B> 1, </B> characterized in that the heavier flywheel part (C) is inevitably guided to avoid a misalignment. <B> 3. </B> Centrifugal governor according to patent claim and sub-claims <B> 1 </B> and 2, characterized in that dass der Reglerkörper mit einer Führungsrippe (r) versehen ist, die in eine entsprechende Aussparung (s) des seliwereren Schwungkörperteils<B>(e)</B> eingreift. 4. Fliehkraftregler nach Patentanspruch, ,dadurch gekennzeichnet, dass der bei der Höchstdrehzahl allein wirksameSchwung- körperteil <B>(d)</B> zwecks Verringerung seines, Gewichtes weitgeliend ausgespart el ist. that the regulator body is provided with a guide rib (r) which engages in a corresponding recess (s) of the separate flywheel part <B> (e) </B>. 4. Centrifugal governor according to patent claim, characterized in that the flywheel part <B> (d) </B> which is only effective at the maximum speed is recessed to a large extent in order to reduce its weight. <B>5.</B> Fliehkraftregler nach Patentansprueli, dadurch gekennzeichnet, dass der bei der Höchstdrehzahl allein wirksame Scb.wungkörper <B>(d)</B> aus Leichtmetall be stellt.<B>-</B> <B>6.</B> Fliehkraftregler nach Patentanspruch an Einspritzbrennkraftmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass er auf der Brenn- stoffpumpenwelle (a) angeordnet ist. <B> 5. </B> Centrifugal governor according to patent claims, characterized in that the flywheel element <B> (d) </B> which is only effective at the maximum speed is made of light metal. <B> - </B> < B> 6. </B> Centrifugal governor according to patent claim on injection internal combustion engines, characterized in that it is arranged on the fuel pump shaft (a). <B>7.</B> Fliehkraftregler nael-i Patentanspruah, dadurch gekennzeichnet, dass der bei der Höchstdrehzahl allein wirksame Schwungkörperteil <B>(d)</B> ausser der bei der Mindestdrehzahl auf jeden Gesamt- schwungkörper einwirkenden Rückstell- kraft noch mindestens einer zusätzlichen Rückstellkraft unterworfen ist (siehe Fig. <B>1).</B> <B>8.</B> Fliehkraftregler nach Patentanspruch und Unteranspruch<B>7,</B> dadurch gekenn zeichnet, <B> 7. </B> Centrifugal governor nael-i patent claim, characterized in that the flywheel part <B> (d) </B> which is only effective at the maximum speed, apart from the restoring force acting on each total flywheel at the minimum speed is still subject to at least one additional restoring force (see Fig. 1). </B> <B> 8. </B> Centrifugal governor according to patent claim and dependent claim <B> 7, </B> characterized in that, dass <B>je</B> zwei Federn Rückstell- kräfte auf die Schwungkörper ausüben, von denen die eine<B>(f)</B> die Mindestdreh zahl und die, andere<B>(g)</B> mit ihr zusam men die Höchstdrehzahl bestimmt. <B>9.</B> Fliehkraftregler nach Patentauspruch und Unteransprüchen<B>7</B> und<B>8,</B> dadurch "ekennzei CY chnet,,dass die, Reglerfedern <B>g)</B> konzentrisch ineinander sind. that <B> two </B> springs exert restoring forces on the flywheel, one <B> (f) </B> of the minimum speed and the other <B> (g) </B> together with it, the maximum speed is determined. <B> 9. </B> Centrifugal governor according to patent claim and sub-claims <B> 7 </B> and <B> 8, </B> characterized in that the, governor springs <B> g) </ B> are concentric with one another. <B>10.</B> Fliehkraftregler nach Patentanspruch und ITiiteransprüehen <B>7</B> und<B>9,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Reglerfedern im Schwungkörper untergebracht sind. <B>11.</B> Fliehkraftregler nach Patentanspruch und Untera.nspruch <B>7,</B> dadurch gekenn zeichnet-, da3:die Reglerfedern <B><I>(f, g)</I></B> sich auf der von der Reglerachse abgekehrten Seite gegen ein gemeinsames Widerlager abstützen. <B> 10. </B> Centrifugal governor according to patent claim and claims <B> 7 </B> and <B> 9 </B> characterized in that the governor springs are housed in the flywheel. <B> 11. </B> Centrifugal governor according to patent claim and sub-claim <B> 7 </B> characterized in that: the governor springs <B> <I> (f, g) </I> < / B> support themselves against a common abutment on the side facing away from the controller axis.
CH162241D 1931-05-27 1932-04-28 Centrifugal governors on high-speed internal combustion engines, in particular vehicle diesel engines. CH162241A (en)

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CH (1) CH162241A (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE944415C (en) * 1954-05-15 1956-06-14 Bosch Gmbh Robert Centrifugal adjuster, especially for speed control of internal combustion engines

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DE944415C (en) * 1954-05-15 1956-06-14 Bosch Gmbh Robert Centrifugal adjuster, especially for speed control of internal combustion engines

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