CH162137A - Continuously working rotary filter. - Google Patents

Continuously working rotary filter.

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CH162137A
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CH
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filter
rotary
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filter body
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German (de)
Inventor
L Smidth Co A S F
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Smidth & Co As F L
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  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

  

  ]Kontinuierlich arbeitendes     Drehtilter.       Vorliegende Erfindung bezieht sich auf  ein kontinuierlich arbeitendes Drehfilter, wel  ches zur Filtration von schlammigen Stof  fen, zum Beispiel in Wasser oder sonstigen  Flüssigkeiten     dureh        Vermahlen    von Minera  lien aufgeschwemmten Feststoffen, beispiels  weise     Zementrohschlamm,    aber auch zum  Filtrieren anderer schlammiger Massen, bei  spielsweise schmutziger     Üle,    zu dienen be  stimmt sind.  



  Drehfilter für die     yenannten    Zwecke sind  besonders als Trommelfilter ausgebildet wor  den, bei denen die äussere oder innere Fläche  des     frommelförmigen    Filtergehäuses mit  einem Filtertuch     überzoren    war, an welchem  sich die     Feststaffe    als eine durch     Schaber     oder sonstige Vorrichtungen zu beseitigende  Schicht festsetzten. Derartige Filter nehmen  viel Raum in Anspruch.  



  Bei einer andern bekannten Form von  Drehfiltern bestehen die Filterkörper aus  einer Reihe     kreisförmiger    Scheiben, die senk  recht auf einer gemeinsamen Welle angeord-         net    sind. Bei einem andern Filtertyp be  sitzen die Filterkörper die Form langer Flü  gel, welche von einer zentralen, horizontalen  Welle ausgehen. Die beiden letzterwähnten  Filterformen bieten den Vorzug gegenüber  den Trommelfiltern,     dass    der Raum besser  ausgenutzt wird.     Inde#ssen    bietet bei ihnen  die Entfernung der an den Filterkörpern in  Form eines Filterkuchens abgeschiedenen  Feststoffe erhebliche Schwierigkeit.  



  Das Drehfilter gemäss der vorliegenden  Erfindung vermeidet sowohl den Mangel der  grossen     Raumbeansprucliung,    als auch den  Mangel der schwierigen Entfernung des     Fil-          terkucliens.    Das wird dadurch erreicht,     dass     eine Anzahl Filterhohlkörper wenigstens an  nähernd radial um die Drehachse ihres Trä  gers so angeordnet ist,     dass    sie zwischen  sich und der Achse einen diese umschliessen  den Raum frei lassen, in welchem eine     För-          dervorriehtung    für die durch die     Filtri#erung          abges,chied#enen        Feststoffmassen    angeordnet  ist.

   Durch diese Anordnung kann der Vor-      teil einer grossen     Filterfläolie    in einem klei  nen Raum zugleich mit der Möglichkeit einer  raschen und leichten Entfernung des Filter  kuchens durch Ströme von     Druckluft    er  zielt werden, welche vorteilhaft zur Einwir  kung auf die Fläche der Filterkörper ge  bracht werden, während sich diese in ihrer  Hochstellung     unmittedbar    oberhalb des für  die Aufnahme der Feststoffe vorgesehenen  mittleren Raumes mit     der        Transporteinrie.h-          tuno-    befindet..  



  Die     Fillter    können dabei so eingerichtet  sein,     dass    sie     o-ev-i-Cingehtenfalls    als     Druck-          oder    Vakuumfilter betrieben werden können.  



  Die     Entfernuno-    von     Fi#Iterkuchen    durch       Druckiluft    ist zwar auch bei Trommelfiltern  mit     Filtertriehbespannung    auf der einen Seite  der Trommel versucht worden. Bei diesen  Filtern bietet     in-dessen    der Massenzusammen  halt der Teilchen in dem     gross,flächigen    Fil  terkuchen ein     urosses    Hindernis für die Los  lösung desselben, weil dieser durch die Luft  ströme zerbrochen werden     muss,    um sich von  der Trommelfläche ablösen zu können.

   Eine  solche Notwendigkeit, den Filterkuchen, der  sich an der Filterfläche angesetzt hat, zu  zerbrechen, um die Entfernung     berbeizufüli-          ren,    fällt bei dem Filter gemäss der     Erfin-          duno-   <I>fort, so</I>     dass    bei diesem eine viel grö  ssere Wirksamkeit der Druckluftströme er  reicht werden kann.  



  Den     Fillterkörpern    kann bei dem vorlie  genden     DrehTilter    leicht eine solche Form ge  geben werden,     dass    der Filterkuchen unter       Schwerewirkung    als Ganzes von denselben     ab-          ,gleitet,    wenn durch Druckluft die Adhäsion  .der     Filterkuchenmasse    an der     Filternäche     aufgehoben wird.  



  Der Querschnitt der     Fäterkörper    in einer  Ebene parallel zur Achse der Maschine kann  kreisförmig, oval oder     vieleckio-,    zum Beispiel       t'     rechteckig sein. Filterkörper mit     länglichein.     zum Beispiel ovalem oder     reellteekigem        Q#ner-          schnitt    können derart angeordnet sein,     dass     die längere Abmessung der     Querschnitts-          figur    parallel zur Richtung der Drehachse  ihres Trägers oder rechtwinklig oder     auth     im schiefen Winkel dazu steht.

   Zur Filltrie-         rung    von dickem Schlamm können die Fil  terkörper von länglichem Querschnitt so zur  Drehachse angeordnet sein,     dass    die kurze  Seite der     Querschnittsfigur    parallel. zur  Achse     diegt.    Der Querschnitt der Filter  körper kann dabei in der ganzen Längs  erstreckung des Filterkörpers gleich sein.  Man kann die Filterkörper aber auch gegen  die Achse hin etwas verjüngt     auslaufen-          lassen,        wo-durch    ein leichtes Abgleiten des       Fillterkuchens    unter dem     Einfluss    von Druck  luftströmen erzielt wird.  



  Drei     Ausfülirungsformen    des     Erfindungs-          ,alegenstandes    veranschaulicht. beispielsweise       #die    beiliegende Zeichnung.  



       Fig.   <B>1</B> und     '-)    zeigen in einem     vertakälen          Längss,chnitt        bezw.    einem Querschnitt nach  der Linie     II-II    der     Fig.   <B>1</B> eine erste Aus  führungsform;

         Fig.   <B>3</B> und 4 veranschaulichen     ebenfadls     in einem vertikalen Längsschnitt     bezw.    einem  Querschnitt nach der Linie     IV-IV    der       Fig.   <B>3</B> eine zweite     Ausführungsforin;          Fig.   <B>5</B> veranschaulicht in     ein,-in    verti  kalen Längsschnitt die dritte Ausführungs  form.  



  Bei der in den     Fig.   <B>1</B> und<B>9.</B> dargestellten       Ausführungsforin    des Drehfilters bezeichnet  <B>1</B> eine liegende Trommel, welche an ihren  Enden mit Böden 2 und<B>3</B> versehen ist, und       we#Iche    einerseits vermittelst eines Laufringes  4 auf Rollen<B>5</B> und anderseits vermittelst  eines Stutzens<B>6</B> in einem Lager<B>7</B> ruht. Der  Antrieb der Trommel erfolgt durch ein auf  der     Zeichnuno-    nicht dargestelltes     Zahnritzel,     welches in einen Zahnkranz<B>7'</B> der Trom  mel<B>1</B> eingreift.

   Mit<B>8</B> sind     längliche    Fil  terkörper mehrerer in der     Aalisriehtung    der  Trommel hintereinander liegender     Filter-          körpersätze    bezeichnet. Diese Filterkörper  haben     rechteakigen    Querschnitt und sind in  jedem Satz in der Trommel mit ihrer Längs  achse radial und mit ihren     Flachseilten    quer  zur Drehachse des Filters angeordnet.

       Die          Filterkörper    lassen zwischen sich und der  Trommelachse einen diese     umscliliessenden     Raum frei, in welchem sich eine     Transport-          einrielitung   <B>9</B> befindet, die ein     end#loses,    über      Walzen<B>9'</B>     laufendem;    Transportorgan auf  weist, das aus einem endlosen gelochten Rost  oder netzförmigen Band besteht und bei der       Abführuno,    der Feststoffe zugleich über  schüssige Flüssigkeit ablaufen     lässt.     



  Der zu     filtrie-rende    Schlamm wird in das  Innere der     Trommeil    durch ein Rohr<B>10</B> ein  geführt. Die     SeitenfläcIien    jedes Filterkör  pers sind durch aufeinander geschichtete,  flache Körper, zum Beispiel aus Filtertuch  oder sonstigem porösem Material, oder auch  ,durch nebeneinander gelegte und aufeinander       ,(#,leschiehtete        fJaehe    Körper, zum Beispiel  Streifen von Metall, Papier oder anderem un  durchlässigem Material gebildet, wobei die  Zwischenräume zwischen den Streifen als       Durchflussöffnungen    für die Flüssigkeit  dienen.

   Das Innere des Filterkörpers ist hohl  und kann durch ein Saugrohr<B>11,</B> welches bis  gegen das äussere Ende des Filterkörpers ge  führt ist und ein     Druckrolir    12, welches nur  die obere     Anschlusswand    des Filterraumes  durchsetzt, abwechselnd unter Vakuum und  unter Druck gesetzt werden.  



  Die Saugrohre<B>11</B> und die     Druckrolire.     12 jedes     Filterkörpersatzes    sind<B>je</B> an ein  Hauptsaugrohr<B>13</B>     bezw.    an ein     Hauptdruelz--          rohr   <B>11</B>     an(Yeschlossen,    wobei die Haupt  saugrohre und     Hauptdruckrohre    der ver  schiedenen     Filterkörpersätze    durch den  Lagerstutzen<B>6</B> am Ende der Trommel nach  aussen zu einer     Luftverteilun-gsvorrichtung     <B>15</B> geführt sind.

   Dieser     Luftverteiler    ist auf  einen Bolzen<B>16</B> aufgesetzt, der mit dem  Stutzen<B>6</B> fest verbunden ist, und wird durch  eine Feder<B>17 -</B> en     dieStirnwand    des     Stut-          t'        eto#          zens   <B>6</B>     (Yepresst.    Der Luftverteiler<B>1.5</B> ist un  beweglich     angeardnet        und    die Stirnwand des  Stutzens<B>6</B> ist an den Stellen, an denen die  Rohre<B>1.3,</B> 14 münden, durchbohrt.

   Der     Luft-          verteilun-Svorrichtuno,    wird     Druckluft    durch  ein Rohr<B>18</B> zugeführt, während ein Kanal  <B>1.9</B> des Luftverteilers an eine     Saugluftquelle     angeschlossen ist.  



  Die Kanäle<B>13, 14</B> erhalten bei der Dre  hung der Trommel<B>1.</B> nacheinander     Anschluss     an die Leitungen<B>18, 19.</B>  



  Das Filter gemäss     Fig.   <B>1</B> und 2 arbeitet    wie folgt: Während der Drehung der Trom  mel<B>1</B> werden die Reihen von Filterkörpern  <B>8,</B> welche an die Rohre<B>13</B> angeschlossen sind,  nacheinander unter Vakuum gesetzt, sobald  sie in die     Schlaminasse    eingetaucht sind.

    Jedem Filterkörper lagert sich dann auf der  Aussenseite ein Filterkuchen an; die Saug  wirkung hält     jedesmal    noch eine, gewisse Zeit  an,     nach-dem    der Filterkörper aus der       Schlainimasse        herausoehoben    worden ist, wo  durch weitere     Plüssigkeit        aus,dem.    abgeschie  denen Filterkuchen durch     Hineinsaugen    in  die Höhlung des Filterhohlkörpers entfernt  wird.

   Das zur Wirksamkeit gebrachte     Va-          kuurn    kann schrittweise so verstärkt werden,       dass    zunächst mit geringem Vakuum und  dann mit einem verstärkten Vakuum und  schliesslich mit einem noch weiter verstärk  ten Vakuum gearbeitet wird,     nachdein    die  Filterfläche unter dem     Einfluss    der Drehung  der Trommel aus der Schlammasse heraus  gehoben ist.  



  Wenn eine Reihe von Filterkörpern unter  dem     Einfluss    der Drehung -der Trommel un  gefähr in die Hochstellung gelangt ist, dann  wird Druck durch das Druckrohr 1.4 zuge  lassen und die dann gegen den Boden des       Filferkörpers    vordringende Luft bläst, die in  den Filterkörpern enthaltene Flüssigkeit  .durch das Saugrohr<B>11</B> heraus. Gleichzeitig  wird durch den innern Druck die Adhäsion  zwischen dem Filterkuchen und der Filter  fläche verringert oder aufgehoben.

   Der     An-          schluss    der Saug-     und        Druckluftleitungen    an  die Kanäle<B>19</B> und<B>18</B> erfolgt dabei wäh  rend der Drehung der Trommel<B>1.</B> völlig  selbsttätig durch den     Vorbeigan#g    der     Ölff-          nungen    in der Stirnwand des Stutzens<B>6</B> an  ,den Mündungen der Kanäle<B>18, 1.9,</B> wie -dies  auch sonst bereits bekannt ist.  



  Eine leichte Verjüngung der     Filterhohl-          körper    nach der Trommelachse hin unter  stützt die Loslösung der selbst nach Ein  wirkung des Druckluftstromes noch etwas  zusammenhängenden     Fil-terkuclienmasse    von  der     Fillterkörperwand    unter dem     Einfluss    der       Soll,grerewirkung,    so     dass    der Kuchen leicht  und rasch     a;bgl-eitet    und auf das Transport-      band<B>9</B> gelangt.

   Die kleine Menge Flüssig  keit, welche hoch im Filterhohlkörper zurück  geblieben ist, -wird durch die Druckluft aus  ,den Poren des Filters herausgetrieben, wo  durch     zueeich    die     Filterflä.che    gereinigt  wird. Falls aber zu grosse Mengen Flüssig  keit in der     abges,chiedenen        Filterkuchenmasse     enthalten sein     solften,    kann das Innere der       FilterhoMkörper    unmittelbar nach der Los  lösung der     Filterkuchenmasse    von der     Filter-          wan-dung    wieder einer Saugwirkung ausge  setzt werden.

   Hierdurch wird der grösste  Teil der durch die     Filterfläjche    gedrungenen  Flüssigkeitsmenge in den Filterhohlkörper  zurück von der innern Seite der     Fillterkuchen          abgesau#,c"t.    Um von der abgeschiedenen     Fest-          stoffmassse    die Flüssigkeit zu entfernen, ist  das Transportband<B>9</B> durchbrochen     ausge-          bigdet,    so     dass    die Flüssigkeit     abIlaufen    kann       und    sich wieder mit der Schlammasse im  untern Teil des Trommelraumes zu ver  einigen vermag.  



  Bei der     Ausführungsform    nach den     Fig.   <B>3</B>  und 4 sind die Filterhohlkörper mit ihrem       Träg,ergestell    nicht an ihren äussern Enden,  wie gemäss     Fig.   <B>1</B> und 2, sondern mit ihren  innern Enden verbunden. Nach der Darstel  lung der Zeichnung wird der Träger für die  Filterhohlkörper von den Hauptdruck- und       -saugrohren   <B>13,</B> 14 selbst gebildet.

   Das     Trag-          gesteill    ruht in Lagern 20, 21 und wird durch  eine Riemenscheibe 22     ancetrieben.    Der zu  filtrierende Schlamm befindet sich in einem  feststehenden Trog<B>23,</B>     welclier    den jeweilig  untern Abschnitt des Filtersternes um  schliesst, und in den die Filterkörper<B>8</B> ein  tauchen. Die     Fillterkörper    könnten auch an  geeigneten Stehen ihrer     Seitenwünde    mit dem  Trägergestell verbunden sein.  



  Bei der     Ausführungsform    nach     Fig.   <B>5</B>  sind die hohlen Filterkörper<B>8</B> in einer ge  schlossenen Trommel 24 untergebracht,     wel-          ehe    vermittelst an ihren beiden Enden vor  gesehener Stutzen<B>25, 26</B> gelagert ist und  durch ein auf der Zeichnung nicht darge  stelltes, in einen Zahnkranz<B>27</B> eingreifendes       Ritzeq    angetrieben wird. Der zu filtrierende  Schlamm und ausserdem Druckluft wird in    das innere der Trommel durch ein zentrales  Rohr<B>28</B> eingeführt, welches den Stutzen<B>25</B>  durchsetzt.

   Die     gefifterte    Flüssigkeit     ver-          lässt    die Trommel durch Rohre<B>9-9,</B> welche  in Verbindung mit dem Innenraum der Fil  terkörper stehen. Die Flüssigkeit läuft  durch ein Rohr<B>30</B> ab, welches an einer     Luft-          verteilungsvorrichtung   <B>15</B> der im     Anschluss     an die     Fig.   <B>1</B> und 2 erläuterten Art vorge  sehen ist, welche auch in diesem Falle durch  Federn<B>17</B> gegen die Stirnfläche des     Trom-          m61stutzens   <B>26</B>     gepresst    wird.

   Durch die Ver  teilungsvorrichtung<B>15</B>     und    die     Druckluft-          leitungen   <B>31, 32</B> können die Hohlräume der  Filterkörper an eine     Druekluftanlage    ange  schlossen werden.  



  Die Transportvorrichtung wird nach der  Darstellung der Zeichnung von einem       Schneckenförderer    gebildet, welcher durch  eine Riemenscheibe<B>33</B> angetrieben wird, die  auf das hohle Zuführungsrohr<B>28</B> aufgesetzt  ist. Das     Auslassrohr    des     Selmeckenförderers     <B>9</B> ist durch eine von einem Gewicht belastete  Klappe 34 verschlossen, welche sich nur  öffnet, wenn der Druck der     Feststoffmasse     .den Innendruck in der Trommel übersteigt.  Die Klappe 34 kann auch durch eine Feder  oder     durcli    einen unter Luftdruck stehenden  Kolben belastet sein.

   Das Filter arbeitet in  analoger Weise wie es für das oben näher  beschriebene Vakuumfilter angegeben wurde,  jedoch mit dem Unterschied,     dass    anstatt den  Innenraum     der-Fillterkörper    unter Vakuum  und den Aussenraum unter     Atmosphären-          druch    zu setzen, der Aussenraum einem ge  wissen Überdruck     aus-gesetzt    und der Innen  raum lediglich dem Druck der Aussenluft  unterworfen wird.  



  Das Fortblasen des Filterkuchens von den  Filterkörpern erfolgt, während die den Ku  chen tragenden Filterkörper sich in der Hoch  stellung befinden dadurch,     dass    der Innen  raum jedes Filterkörpers vermittelst des  Druckrohres<B>32</B> einem Druck ausgesetzt wird,  welcher den im Innern der Trommel     herr-          sehenden    Druck übertrifft.

   Dabei kann in  genau der gleichen Weise wie mit Bezug auf  die Anordnung von Vakuum beschrieben,           (lafür    Sorge getragen werden,     dass    die Flüs  sigkeitsmenge, welche durch die     Filterf-lärhe     <B>Z,</B>     #n          na-eh    aussen beim Abblasen des Filterkuchens       gepresst    wird, auf ein beliebig geringes Mass  herabgesetzt wird.  



  Es kann     zweeh#mässig    sein, den Filter  körper während der Bildung des ersten Teils  des Filterkuchens auf der Oberfläche des  Filterkörpers keinem grossen Druck auszu  setzen. Der     AnfanoSdruck    kann     dadarch,          herabaesetzt    werden,     dass    der Innenraum des  Filterkörpers einem gewissen Gegendruck  unter     Benutzun-,    der     Verteiluncsvorrichtuno-          15    ausgesetzt wird, so     dass    die     Druckdifferenz     einen     --ewissen    angemessenen Wert, zum Bei  spiel<B>-M</B> bis     V#,

          Atin-    nicht übersteigt. Wenn  der Filterkuchen eine gewisse Dicke erlangt  hat, dann wird dieser Gegendruck entweder       t--anz    Oder teilweise aufgehoben, so     dass    die       Draehtlifferenz    ansteigt, und diese     Druek-          differenz    kann     gewünschtenfalls    geändert  werden, wenn die     Filterfläthen    aus der Flüs  sigkeit     herausgelioben    werden, oder die  Druckdifferenz kann dadurch erhöht werden,       dass    der Hohlraum     fler    Filterkörper vermit  telst der Rohre<B>9-9, 30</B> unter Vakuum gesetzt  wird.

      Uni zu vermeiden,     d-ass    Luft durch die  Filterfläche hindurchgeht in dem Zeitab  schnitt, der zwischen der     Hoclistellun#,    der  Filterkörper und dem     Untertauahen    derselben  in der     Sehlammasse    liegt, kann das Innere  der Filterkörper einem Gegendruck während  dieses     Zeitintervalles    ausgesetzt werden.



  ] Continuously working rotary filter. The present invention relates to a continuously operating rotary filter, wel ches for the filtration of muddy Stof fen, for example in water or other liquids by grinding minerals suspended solids, such as cement raw sludge, but also for filtering other sludgy masses, for example dirty oils to serve.



  Rotary filters for the purposes mentioned are especially designed as drum filters in which the outer or inner surface of the religious filter housing was covered with a filter cloth, on which the festive stiffeners were attached as a layer to be removed by scrapers or other devices. Such filters take up a lot of space.



  In another known form of rotary filter, the filter bodies consist of a series of circular disks which are arranged vertically on a common shaft. In another type of filter, the filter bodies are in the form of long wings that extend from a central, horizontal wave. The two last-mentioned filter shapes offer the advantage over drum filters that the space is better used. In the meantime, the removal of the solids deposited on the filter bodies in the form of a filter cake presents considerable difficulty with them.



  The rotary filter according to the present invention avoids both the lack of large space requirements and the lack of difficult removal of the filter cake. This is achieved in that a number of hollow filter bodies are arranged at least approximately radially around the axis of rotation of their carrier in such a way that they enclose a space between them and the axis in which a conveyor device for the filter through the filter # erung separated, separated solid masses is arranged.

   With this arrangement, the advantage of a large filter area in a small space can be achieved at the same time as the possibility of quick and easy removal of the filter cake by streams of compressed air, which are advantageously brought to act on the area of the filter body, while this is in its superscript position directly above the central space provided for receiving the solids with the transport unit.



  The filters can be set up in such a way that they can, if necessary, be operated as pressure or vacuum filters.



  The removal of filter cake by means of compressed air has also been attempted in drum filters with a filter belt covering on one side of the drum. With these filters, the mass cohesion of the particles in the large, flat filter cake is a major obstacle to loosening it, because it has to be broken up by the air currents in order to be able to detach itself from the drum surface.

   Such a need to break the filter cake that has attached to the filter surface in order to fill up the removal is eliminated with the filter according to the invention, so that with this one a lot greater effectiveness of the compressed air flows can be achieved.



  In the case of the present rotary filter, the filter bodies can easily be given a shape such that the filter cake as a whole slides off under the effect of gravity when the adhesion of the filter cake mass to the filter surface is lifted by compressed air.



  The cross section of the filler body in a plane parallel to the axis of the machine can be circular, oval or polygonal, for example t 'rectangular. Filter body with elongated. For example, oval or real square cross-sections can be arranged in such a way that the longer dimension of the cross-sectional shape is parallel to the direction of the axis of rotation of its carrier or at right angles or at an oblique angle thereto.

   To filter thick sludge, the filter bodies with an elongated cross section can be arranged to the axis of rotation so that the short side of the cross-sectional figure is parallel. to the axis diegt. The cross section of the filter body can be the same in the entire longitudinal extent of the filter body. However, the filter bodies can also be tapered somewhat towards the axis, whereby the filter cake can slide off easily under the influence of pressurized air flows.



  Illustrates three embodiments of the state of the invention. for example # the accompanying drawing.



       Fig. 1 and '-) show in a verta channel longitudinal, section and a cross section along the line II-II of Fig. <B> 1 </B> a first imple mentation form;

         FIGS. 3 and 4 also illustrate, respectively, in a vertical longitudinal section. a cross section along the line IV-IV of FIG. 3, a second embodiment; Fig. 5 illustrates the third embodiment in a vertical longitudinal section.



  In the embodiment of the rotary filter shown in FIGS. 1 and 9, <B> 1 </B> denotes a lying drum which at its ends has bases 2 and < B> 3 </B>, and which on the one hand by means of a race 4 on rollers <B> 5 </B> and on the other hand by means of a connecting piece <B> 6 </B> in a bearing <B> 7 < / B> rests. The drum is driven by a pinion, not shown in the drawing, which engages in a ring gear <B> 7 '</B> of the drum <B> 1 </B>.

   With <B> 8 </B> elongated filter bodies of several filter body sets lying one behind the other in the direction of the drum are designated. These filter bodies have a rectangular cross section and are arranged in each set in the drum with their longitudinal axis radially and with their flat cables transverse to the axis of rotation of the filter.

       The filter bodies leave a space surrounding them free between them and the drum axis, in which there is a transport device <B> 9 </B> which has an endless line running over rollers <B> 9 '</B>; Transport element has, which consists of an endless perforated grate or reticulated belt and in the Abführuno, the solids at the same time can drain over surplus liquid.



  The sludge to be filtered is fed into the interior of the drum section through a pipe <B> 10 </B>. The side surfaces of each filter body are made up of flat bodies, layered on top of one another, for example made of filter cloth or other porous material, or also, by layers placed next to one another and on top of one another, (#, sheet-like bodies, for example strips of metal, paper or other impermeable material formed, wherein the spaces between the strips serve as flow openings for the liquid.

   The interior of the filter body is hollow and can pass through a suction tube 11, which leads up to the outer end of the filter body, and a pressure roller 12, which only penetrates the upper connection wall of the filter chamber, alternately under vacuum and under Pressure to be set.



  The suction pipes <B> 11 </B> and the pressure roller. 12 of each filter body set are <B> each </B> on a main suction pipe <B> 13 </B> respectively. to a main pressure pipe <B> 11 </B> (closed, with the main suction pipes and main pressure pipes of the various filter body sets through the bearing connection <B> 6 </B> at the end of the drum to the outside to an air distribution device <B> 15 </B> are listed.

   This air distributor is placed on a bolt <B> 16 </B>, which is firmly connected to the socket <B> 6 </B>, and is attached to the front wall of the stud by a spring <B> 17 </B> - t 'eto # zens <B> 6 </B> (Yepresst. The air distributor <B> 1.5 </B> is fixed so that it cannot be moved and the front wall of the connection <B> 6 </B> is at the points which the pipes <B> 1.3, </B> 14 open, pierced.

   The air distribution device is supplied with compressed air through a pipe 18, while a duct 1.9 of the air distributor is connected to a suction air source.



  The channels <B> 13, 14 </B> are successively connected to the lines <B> 18, 19. </B> as the drum <B> 1. </B> rotates



  The filter according to FIGS. 1 and 2 works as follows: During the rotation of the drum <B> 1 </B>, the rows of filter bodies <B> 8 </B> which are attached to the Pipes <B> 13 </B> are connected, successively placed under vacuum as soon as they are immersed in the mass of sludge.

    A filter cake is then deposited on the outside of each filter body; the suction lasts for a certain time each time after the filter body has been lifted out of the sleeping mass, where due to further liquid from the. separating which filter cake is removed by sucking it into the cavity of the hollow filter body.

   The vacuum that has been brought into effect can be increased step by step in such a way that first a low vacuum and then an increased vacuum and finally an even more increased vacuum are used, after which the filter surface is removed from the sludge mass under the influence of the rotation of the drum is raised.



  If a number of filter bodies under the influence of the rotation of the drum has reached the upper position, then pressure is allowed through the pressure pipe 1.4 and the air then penetrating against the bottom of the filter body blows the liquid contained in the filter bodies the suction pipe <B> 11 </B>. At the same time, the internal pressure reduces or eliminates the adhesion between the filter cake and the filter surface.

   The connection of the suction and compressed air lines to the channels <B> 19 </B> and <B> 18 </B> takes place completely automatically during the rotation of the drum <B> 1. </B> Passing the oil openings in the end wall of the connecting piece <B> 6 </B>, the mouths of the channels <B> 18, 1.9, </B> as is otherwise already known.



  A slight tapering of the hollow filter body towards the drum axis supports the detachment of the filter cake mass, which is still somewhat coherent even after the action of the compressed air flow, from the filter body wall under the influence of the nominal, larger effect, so that the cake is easily and quickly a; bgl- and arrives on the conveyor belt <B> 9 </B>.

   The small amount of liquid that has remained high in the hollow filter body is driven out of the pores of the filter by the compressed air, where the filter surface is cleaned by too much. If, however, too large quantities of liquid should be contained in the separated filter cake mass, the inside of the filter hollows can be subjected to suction again immediately after the filter cake mass has been detached from the filter wall.

   As a result, most of the amount of liquid that has penetrated through the filter surface into the hollow filter body is sucked back from the inside of the filter cake. The conveyor belt 9 is used to remove the liquid from the separated solid mass > Opened out so that the liquid can run off and can again be combined with the sludge mass in the lower part of the drum space.



  In the embodiment according to FIGS. 3 and 4, the hollow filter bodies with their carrier are not erected at their outer ends, as according to FIGS. 1 and 2, but with their inner ends Ends connected. According to the representation of the drawing, the carrier for the hollow filter body is formed by the main pressure and suction pipes <B> 13, </B> 14 themselves.

   The supporting part rests in bearings 20, 21 and is driven by a belt pulley 22. The sludge to be filtered is located in a stationary trough 23, which encloses the respective lower section of the filter star, and into which the filter bodies 8 are immersed. The filter bodies could also be connected to the support frame at suitable positions on their side walls.



  In the embodiment according to FIG. 5, the hollow filter bodies 8 are accommodated in a closed drum 24 which, by means of connecting pieces 25 at both ends, 26 is mounted and is driven by a not shown in the drawing, engaging in a ring gear <B> 27 </B> Ritzeq. The sludge to be filtered and also compressed air is introduced into the interior of the drum through a central tube 28 which passes through the nozzle 25.

   The fiddled liquid leaves the drum through pipes <B> 9-9 </B> which are in connection with the interior of the filter bodies. The liquid runs off through a pipe <B> 30 </B>, which is provided on an air distribution device <B> 15 </B> of the type explained in connection with FIGS. 1 and 2 can be seen, which in this case is also pressed by springs <B> 17 </B> against the end face of the drum connector <B> 26 </B>.

   Through the distribution device <B> 15 </B> and the compressed air lines <B> 31, 32 </B>, the cavities of the filter bodies can be connected to a compressed air system.



  According to the illustration of the drawing, the transport device is formed by a screw conveyor which is driven by a belt pulley <B> 33 </B> which is placed on the hollow feed pipe <B> 28 </B>. The outlet pipe of the Selmecken conveyor <B> 9 </B> is closed by a weight-loaded flap 34 which opens only when the pressure of the solid mass exceeds the internal pressure in the drum. The flap 34 can also be loaded by a spring or by a piston under air pressure.

   The filter works in the same way as it was specified for the vacuum filter described in more detail above, but with the difference that instead of placing the interior of the filter body under vacuum and the exterior under atmospheric pressure, the exterior is exposed to a certain overpressure and the interior is only subjected to the pressure of the outside air.



  The filter cake is blown away from the filter bodies while the filter bodies carrying the cake are in the high position, in that the interior of each filter body is subjected to a pressure via the pressure pipe 32 which is equal to that inside Exceeds the pressure of the drum.

   In this case, in exactly the same way as described with reference to the arrangement of vacuum, (care can be taken that the amount of liquid flowing through the filter area <B> Z, </B> #n na-eh outside the Blowing off the filter cake is pressed, is reduced to an arbitrarily low level.



  It can be twofold not to expose the filter body to great pressure during the formation of the first part of the filter cake on the surface of the filter body. The initial pressure can be set because the interior of the filter body is exposed to a certain counterpressure when in use, the distribution device, so that the pressure difference has a certain appropriate value, for example <B> -M </B> to V #,

          Atin- does not exceed. When the filter cake has reached a certain thickness, this counterpressure is either t - or partially removed, so that the wire difference increases, and this pressure difference can be changed if desired when the filter flathes are lifted out of the liquid, or the The pressure difference can be increased by placing the cavity of the filter body under vacuum by means of the tubes 9-9, 30.

      To avoid that air passes through the filter surface in the period of time that lies between the Hoclistellun #, the filter body and the submergence of the same in the sehlammasse, the interior of the filter body can be exposed to a counter pressure during this time interval.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRUCH:</B> Kontinuierlich arbeitendes Drehfilter zur Filtration von Schlamm und ähnlichen Mas sen, dadurch gekennzeichnet, dass eine An zahl länglieher Filterhohlhörper in wenig stens annähernd radialer Lage um die Dreh achse ihrers Trägers so angeordnet ist, dass sie zwischen sich und der Achse einen diese unischliessenden Raum frei la,ssen, in welchem eine Fördervorrichtun-, für die durch die Filtrierung abgeseliiedenen Feststoffmassen angeordnet ist. <B> PATENT CLAIM: </B> Continuously working rotary filter for the filtration of sludge and similar masses, characterized in that a number of elongated hollow filter bodies are arranged in at least an approximately radial position around the axis of rotation of their carrier so that they are between them and leave a space that closes the axis free, in which a conveying device is arranged for the solid masses separated by the filtration. UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Drehfilter nach Patentanspruch, dadurch olekennzeichnet, dass die Filterkör tn per einen länglichen Querschnitt besitzen, wobei die läno#ere Querschnittsseite quer n zur Drehachse des Filters liegt. 2. SUBClaims: <B> 1. </B> Rotary filter according to patent claim, characterized in that the filter bodies have an elongated cross-section, the longer cross-sectional side being perpendicular to the axis of rotation of the filter. 2. Drehfilter nach Patentanspruch, da- ,durch gekennzeichnet, dass der Quer schnitt der Filterkörper<B>--</B> en die Achse tIeg der Maschine hin etwas verjünh ist, so ,dass die >an den Filterkörpern abgesthie- .denen Fesistoffmassen leicht über die Filterflächen gleiten, Rotary filter according to patent claim, characterized in that the cross-section of the filter body is slightly tapered towards the axis of the machine, so that the solid masses deposited on the filter bodies are light slide over the filter surfaces, wenn ein Über druck im Innern der Filterkörper er zeugt wird und die abgeschiedenen Fest- stoffmassen unter Schwerewirkung in den mittleren Raum absinken. <B>3.</B> Drehfilter nach Patentansprucb, gekenn zeichnet durch ein zum Abführen der filtrierten Flüssigkeit aus dem Hohlraum jedes Fäterkörpers dienendes Rohr, wel ches in den Hohlraum des Filterkörpers bis nahe an das der Filterdrehachse züi- gekehrte Ende reicht. 4. if an overpressure is generated inside the filter body and the separated solid masses sink under gravity into the central space. <B> 3. </B> Rotary filter according to patent claim, characterized by a pipe serving to discharge the filtered liquid from the cavity of each fuser body, which extends into the cavity of the filter body close to the end facing the filter axis of rotation. 4th Drehfilter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Filterkörper an ihren von der Drehaehse abgekehrten Ende an einem Traggestell befestigt sind. <B>5.</B> Drehfafter nach Patentanspruch und Un teranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Traggestell für die Filterkörper von einer Trommel gebildet wird, welches zur Aufnahme des zu filtrierenden Schlammes eingerichtet ist. Rotary filter according to patent claim, characterized in that the filter bodies are attached to a support frame at their ends facing away from the rotary neck. <B> 5. </B> Drehfafter according to patent claim and sub-claim 4, characterized in that the support frame for the filter body is formed by a drum which is set up to receive the sludge to be filtered. <B>6.</B> Drehfilter nach Patentanspruch, dadureli g o ekennzeichnet, dass die Filterkörper mit ihrem der Drehachse zugekehrten innern Ende an einem Traggestell befestigt sind. <B> 6. </B> Rotary filter according to claim, dadureli g o e characterizes that the filter body with their inner end facing the axis of rotation are attached to a support frame. <B>7.</B> Drelifilter nach Patentanspruch, da#dureli ,gekennzeichnet, dass die Fürdervorrich- tung zum Abtransport der abgeschie denen Feststoffmasse ein endloses flüs sigkeitsdurchlässiges Band aufweist, wel ches den abeeschiedeneil Feststoffmassen während des Abtransportes die Abgabe weiterer Flüssigkeit gestattet. <B> 7. </B> Drelifilter according to patent claim, da # dureli, characterized in that the conveying device for transporting away the deposited solid matter has an endless liquid-permeable belt, which allows the separating solid matter to dispense further liquid during its removal . <B>8.</B> Drehfilter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördervorrich- tung eine Förderschnecke aufweist, wel che die abgegchiedenen Feststoffmassen aus einer Drehtrominel durch eine Ölf- nung herausdrückt, welche mit einem unter Druckbelastung stehenden Ver- schlussorgan versehen ist. 8. Rotary filter according to patent claim, characterized in that the conveying device has a conveying screw which pushes the separated solid matter out of a rotary drum through an oil opening which is provided with a pressure-loaded closing element is. <B>9.</B> Drebfilter nach Patentanspraeb, dadurch gekennzeichnet, dass die Filterflächen jedes Filterkörpers -durch übereinander ,geschichtete flache Körper gebildet ist., <B>D</B> <B>10.</B> Drehfilter nach Patentanspruch und Un teranspruch<B>9,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die :Nachen Körper aus Papier be stehen. <B>11.</B> Drehfilter nach Patentanspruch, dadureh gekennzeichnet, dass die Filterflächen des Filterkörpers aus neben-einandergelegteil und übereinander geschichteten flachen und undurchlässicren Körpern gebildet sind. 12. <B> 9. </B> Dreb filter according to patent claim, characterized in that the filter surfaces of each filter body are formed by flat bodies layered one on top of the other., <B> D </B> <B> 10. </B> Rotary filter according to patent claim and sub-claim <B> 9 </B> characterized in that the skis are made of paper. <B> 11. </B> Rotary filter according to patent claim, characterized in that the filter surfaces of the filter body are formed from flat and impermeable bodies layered next to one another and layered one on top of the other. 12. Drehfilter nach Patentanspruch und Un teranspruch<B>11,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die die Filterflächen jedes Filter körpers bildenden flachen und undurch lässigen Körper aus Streifen gebildet sind. Rotary filter according to claim and sub-claim <B> 11 </B> characterized in that the flat and impermeable bodies forming the filter surfaces of each filter body are formed from strips.
CH162137D 1931-03-30 1932-03-24 Continuously working rotary filter. CH162137A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1985001672A1 (en) * 1983-10-21 1985-04-25 Bjarne Nilsson Rotatable disc filter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1985001672A1 (en) * 1983-10-21 1985-04-25 Bjarne Nilsson Rotatable disc filter

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