CH162100A - Process for the production of transportable and stationary bearing shock and heat protection bodies which contain air as an appropriate filler, as well as air-filled bodies produced in connection with this. - Google Patents

Process for the production of transportable and stationary bearing shock and heat protection bodies which contain air as an appropriate filler, as well as air-filled bodies produced in connection with this.

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CH162100A
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CH
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Inventor
Nissinen Antti
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Nissinen Antti
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  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

  

  Verfahren zur Herstellung     -von    transportablen und ortsfesten Zager  Stoss- und     Wärmesehutzkörpern,    welche Luft als     zweckdienliehes        Füllmittel    enthalten,  sowie im     Zusammenhang    hiermit hergestellter, luftgefüllter Körper.

      Vorliegende Erfindung betrifft ein Ver  fahren zur Herstellung von transportablen  und ortsfesten     Lager-Stoss'-    und Wärme  schutzkörpern, zum Beispiel Polsterungen für  Möbel, Automobile, Eisenbahnwagen, Woh  nungseinrichtungen     usw.,    wie auch Kissen,  zum     Beispiel        Pfühle,    Decken, Matratzen aller  Art und Kleider, welche Luft als Füllmittel  enthalten.  



  Wie bekannt, kommt bei     Ausführ#:ing     von Polsterungen meistens die allgemein an  gewandte     Sprungfederpolsterungsart    in An  wendung, trotzdem Luftkissen und Luft  matratzen bereits lange bekannt sind und im  Handel geführt wurden. Die Ursache hierfür  dürfte darin liegen,     da.ss    die allgemein ange  wandte Konstruktion für Luftkissen und       Luftmatratzen    nicht gleich gut haltbar, nicht  so bequem und besonders in der Innenaus  führung nicht so geschmeidig ist wie die       Sprungfederpolsterung.    Ferner ist es bei An-    Wendung der auf diesem Gebiet bis jetzt be  kannten Konstruktionsarten nicht möglich,  starken Stössen ausgesetzte Polsterungen,  zum Beispiel für Automobilsitze, herzustellen.  



  Die hier vorliegende Erfindung gestattet  nun, diese Nachteile zu beseitigen und den       Lager-Stoss-    und     Wärmeschutzkörpern    die  Geschmeidigkeit und elastische Eigenschaft  zu verleihen, welche     zur    Anwendung für alle  verschiedenen Arten und Formen benötigt  werden und der modernen Architektur und  Technik erforderlich erscheinen können. Dies  wird durch Verfahren gemäss der Erfindung  beim mit einer luftdichten Hülle versehenen  Körper dadurch erreicht, dass einander gegen  überliegende Teile derselben durch im Innern  der Hülle angeordnete, die Ausdehnung der  selben begrenzende, biegsame Zugorgane  miteinander verbunden werden.

   Nach die  sem Verfahren hergestellte     Lager-Stoss-    und       Wärmesehutzkörper    können selbst nach einer      längeren Benutzung nicht deformiert werden  oder mit andern Worten, sie bleiben dauernd  in der ihnen bei der Herstellung gegebenen  Form.  



  Auf den Zeichnungen sind einige bei  spielsweise Ausführungsformen von nach  dem Verfahren gemäss der Erfindung herge  stellten Gegenständen dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt einen Teilschnitt durch ein  Luftkissen     bezw.    eine Luftmatratze;       Fig.    2 zeigt eine von oben gesehene  Knopfschraube mit Schlüssellöchern;       Fig.    3 zeigt die Knopfschraube von der  Seite gesehen;       Fig.    4 zeigt die untere Seite einer hier  kreisförmig gerillten     Unterlagscheibe;          Fig.    5 zeigt eine Spannmutter von unten  gesehen;

         Fig.    6 zeigt, wie eine aus porösem Mate  rial bestehende isolierende Schicht auf der  Luftmatratze     bezw.    dem Luftkissen ange  bracht     wird;          Fig.    7 zeigt im Längsschnitt ein Sofa;       Fig.     &  zeigt ein Kissen im     Längsschnitt;          Fig.    9 zeigt dasselbe im     Querschnitt;          Fig.    10 zeigt die Draufsicht auf einen  Luftsack;       Fig.    11 zeigt in Draufsicht eine mit Luft  füllung versehene Decke;

         Fig.    12 zeigt eine Innenansicht einer  Luftdecke, deren obere Wand abgenommen  ist und deren     Musterkonturen    mit Hilfe von  in der Decke angebrachten     Zwischenwänden     erzielt werden;       Fig.    13 zeigt einen Teil einer in Luftab  teilungen geteilten Turn- und     Ringmatte;          Fig.    14 zeigt im Schnitt eine andere Aus  führungsform einer Luftmatratze;       Fig.    1.5 zeigt im Schnitt einen Automobil  sitz mit abnehmbarer Polsterung.  



  Gemäss     Fig.    1 ist beim Luftsack aus  Gummistoff oder anderem luftdichten und  geschmeidigen Material die obere Wand ja  mit der untern Wand     1b    in geeignetem Ab  stand voneinander mittelst Zugorganen 4,  zum Beispiel aus Zinkdrahtseil oder Baum  wollseil, verbunden, welche an der betreffen  den Sackwand mit Hilfeeiner Schraube 7, 2    mit Tellerkopf 2 und einer     Spannmutter    11  befestigt sind. Die Spannmutter 11 endigt  einerseits am innern Ende in .eine hohle  Kuppe -3, durch deren Boden das betreffende  Seilende eingeführt ist.

   Innerhalb der Kuppe  3 ist das Seilende durch Spreizen und Löten  zu einem Kopf 5     (resp.    Knoten) geformt,  um das Ausreissen des Seils aus der Kuppe  und     damit    das Lösen des Seilendes von der  betreffenden Sackwand zu verhindern.  



  Die luftdichte Verbindung des Luftsackes  mit der Spannmutter geschieht durch Ein  klemmen der     :Sackwand    zwischen der einen  Flansch bildenden Verbreiterung 10 der  Spannmutter 11 und dem Kopf 2 der in die  letztere eingeschraubten Schraube 7, 2 unter       Zwischenlage    einer     Unterlagscheibe    6. Zur  Erzielung einer guten     Griffläche    sind die ein  ander zugekehrten Flächen der Spannmutter  und der     Unterlagscheibe    mit Ringrillen  &   versehen.

   Um die Schraube 7, 2 bequem     mit-          telst    eines Steckschlüssels festziehen und so  die Sackwand gut einklemmen zu können,  ist sie in ihrem Kopf 2 mit zwei Löchern 9  versehen, während an der Spannmutter 11  ein Vierkant ausgebildet ist, an dem beim       Zusammenschrauben    beider Teile ein Schrau  benschlüssel angesetzt werden kann.  



       Fig.    6 zeigt eine Variante einer lösbaren  Verbindung der Zugseile 4 mit der Luftsack  wand, die     gestattet,    die Zugseile 4 bei Be  darf durch andere zu ersetzen. Die Spann  mutter 11 ragt durch eine auf der innern  Seite ihres Flansches angeleimte, mit einem  Loch für den     vierkantigen    Teil der Mutter  <B>11</B> versehene     Gummiplatte    13 hindurch. Die  Gummiplatte 13 bezweckt gleichzeitig eine  Verstärkung der Sackwandung sowie das       Luftdichthalten    der aufgeblasenen Matratze  an den Verbindungsstellen der Zugseile.

   Das  Auswechseln der Zugseile 4 geschieht in die  sem Falle am geeignetsten dadurch, dass man  die Schraube 7, 2     (Fig.    6)     abschraubt    und  die Matratze soweit     zusammenpresst,    dass der  Knoten 5 durch die     Spannmutter    sich hinaus  schiebt und hierbei     abgeschnitten    und das  Zugseil durch die gegenüberliegende Spann-           mutier    nunmehr herausgezogen werden kann.

    Das neue Zugseil wird an einem Ende     ausge-          spreizt    und zu einem Kopf 5 geformt, so  dann mit dem andern Ende durch die Öff  nung der einen Spannmutter in die der an  dern gezogen, wobei man, nachdem das Zug  seil in entsprechender Länge abgeschnitten  ist, auch dieses Ende     ausspreizt    und auf  gleiche Weise verdickt. Hiernach lässt man  die Matratze sich durch Luft wieder zum  normalen Zustand ausbreiten, so dass die Zug  seile wieder gespannt und die Knopf  schrauben aufgeschraubt werden können. Bei  Anwendung von Schnur an Stelle von Draht  seil werden die     Schnurenden    mit gewöhn  lichen Knoten versehen.  



  Da alle Gummiarten und Gummistoffe  die unangenehme Eigenschaft besitzen, bei  der Berührung mit dem Körper eine unange  nehme und ungesunde Schweissbildung her  vorzurufen, welche bereits nach kurzer Zeit  in ein fröstelndes Gefühl übergeht, wird zur  Vermeidung dieses Übelstandes der Luftsack  mit einem porösen Stoff, zum Beispiel Woll  tuch 14     (Fig.    6) überzogen. Die in der porö  sen, ein     Isolierungsmaterial    bildenden Über  schicht enthaltene grosse Luftmenge schützt  nunmehr den Körper vor einer direkten Ein  wirkung des Gummis. Die Überschicht 14  wird mit einem Überzug 15 bespannt und zu  sammen mit dem Luftsack durch die Knopf  schrauben 2, 7 befestigt.  



  Ausser der hier beschriebenen Konstruk  tionsart kann eine Matratze auch nach der  Art wie     Fig.    14 zeigt hergestellt sein, bei der  die Matratzenkanten     1e    und     1d    dadurch ge  bildet sind, dass auf der     Innenspite    den Kan  ten entlang ein zum Beispiel durchlochter  Riemen oder anderes Band 26a angebracht  wird, welches zusammen mit den Kreuzver  bindungen 4b der selbst ohne diese genügend  biegsamen und weichen Matratze eine grosse  Festigkeit in allen Richtungen verleiht, ohne  die Federung der     Matratze    zu beeinträch  tigen.

   Eine auf diese Art hergestellte  Matratze bleibt ständig in ihrer Form; der  obere Teil gleitet nicht seitwärts, noch bie  gen sich die Kanten und Enden aufwärts,    sondern man liegt weich, sicher und bequem  auf der Matratze, selbst wenn     dieselbe    frei  von Seitenstützen ist.  



  Wie hieraus hervorgeht, sind die gemäss  diesem Herstellungsverfahren hergestellten  Matratzen     bezw.    Polsterungen so einfach,  dass solche selbst von Laien repariert und um  gepolstert werden können. Sobald zum Bei  spiel ein Möbel abgenutzt ist oder die Mode  es erfordert, kann es von jedermann umge  polstert und neu überzogen werden. Ein     ge-          rnäss    der Erfindung gepolstertes Mobiliar  kann     m;.t    Leichtigkeit und geringen     Kosten     modern und gefällig erhalten werden.  



       Fig.    7 zeigt ein mit Luftpolsterung     ver-          sehenes    Sofa. Dasselbe ,besitzt einen auf  Füssen ruhenden Holzrahmen 1$, welcher  unten durch kreuzweise verbundene Bänder  16 einen Boden bildet, auf dem die Luft  matratze 1 ruht. Diese Luftmatratze 1 ist  durch geeignete Anzahl vertikal gespannter  Zugorgane 4 verspannt, die die untern und  obern Wandteile verbinden und zum Beispiel  so zueinander angeordnet sind, wie     Fig.    10  zeigt.

   Hat die Luftmatratze das Gewicht meh  rerer Personen zu tragen und soll sie sich  nach den Seiten nicht deformieren, so kann  sie entweder mit am Sofarahmen befestigten  Seitenbrettern 1,8 gestützt, mit Versteifungs  einlagen in den Matratzenseiten versehen oder  den Kanten entlang mit     wagrecht    verspann  ten, biegsamen Zugorganen, zum Beispiel       Zeugleisten,    ausgerüstet sein, die der Fede  rung nicht     hinderlich    sind. Die zum Beispiel  mit einer     Woilachdecke    14 überzogene Luft  matratze wird am Sofarahmen mittelst eines  Überzuges 17 befestigt,     worüber    dann ein  weiterer Überzug 15 gespannt wird.

      Das umklappbare Kopfkissen 20 des  Sofas ist gleichartig gepolstert, doch dürfte  der in normalen Fällen an einer Wand an  liegende Teil des Kopfkissens durch Pappe,  Blech, Furnier oder dergleichen versteift sein.  Das Kopfkissen kann die in     Fig.    7 gezeich  nete Form haben, die dadurch erzielt wird,  dass das     Scharnierbrett    21 mit dem Boden des  Kopfkissens durch eine Anzahl schräg ge-           zogener    Zugorgane verbunden ist, die zusam  men eine Art Fachwerk bilden.  



  19 ist ein Ventil zum     Einpumpen    von  Luft in die Matratze. Zum Aufpumpen des  Kissens dient ebenfalls ein Ventil, das in der       Zeichnung    jedoch nicht ersichtlich ist.  



  Bei Anfertigung eines     runden    zylinder  artigen, mit einem doppelten Überzug 15,  17     versehenen    Sofakissens gemäss     Fig.    8 und  9 soll ausser den durch das Kissen diametral  gespannten     Zugorganen    ebenfalls ein mitt  leres längslaufendes     Zssgorgan    22 die beiden       Stirnwände    des Kissens miteinander verbin  den.  



  Nach dem erfindungsgemässen Verfahren  können ebenfalls grosse, flächige Polsterun  gen, zum Beispiel Turn- und     Ringmatten    her  gestellt werden, doch muss der Luftraum in  der     Praxis    gewöhnlich durch eine Anzahl aus  gleichem     Gummi-        bezw.    Hüllenstoff be  stehende, luftdichte Zwischenwände unter  teilt sein. Letztere teilen den Luftsack in  viele einzelne Zellen, welche entweder jede  für sich durch ein besonderes     Luftventil    ge  füllt werden, oder durch in den Zwischen  wänden angebrachte Löcher oder Luftven  tile     untereinander    in Verbindung stehen und  durch ein gemeinsames Luftventil gefüllt  werden können.

   Da zum Beispiel die Ring  matte während eines     Ringkampfes    öfters  momentanem Druck und     Stössen    ausgesetzt  ist, welche relativ stark sein können, be  zweckt die     Zelleneinteilung,    dass die     Matte     an der     auftretenden    Druckstelle nicht ganz  zusammengepresst wird, auch wenn sie nur  unter mässigem Luftdruck steht. Für Ring  matten werden hauptsächlich durchlochte  oder mit Luftventilen versehene Zwischen  wände verwendet.

   Die mit grosser Kraft kopf  über auf die Matte geschleuderten Ring  kämpfer stossen sich hierbei nicht, denn im  gleichen Augenblick, in dem der Kopf die  Matte berührt und die die     Matte    belastende  Stosskraft am grössten ist, buchten sich die  durchlochten Zwischenwände 23 nach aussen  (Fix.     1\3),    wobei sowohl die Löcher 24 als  auch die Zwischenwände sich ausdehnen und  im gleichen Augenblick die Luft von der    dem     Stosseinfluss    ausgesetzten Abteilung 25a  in grösseren Mengen und mit grösserer Schnel  ligkeit in die anliegenden Abteilungen strömt.  



  Die Strömungsgeschwindigkeit der Luft  nimmt im gleichen Verhältnis ab, wie der  Luftdruck der anliegenden Abteilung zu  nimmt, wobei der durch den Stoss entstan  dene und ebenfalls auf die Seitenwände 23       wirkende    starke Luftdruck gleichzeitig ab  nimmt und die Zwischenwände sich nebst den  in ihnen angeordneten Löchern 2:4 langsam  in ihre ursprüngliche Lage (in     Fig.    13 punk  tiert angegeben) zusammenziehen. Auf diese  Weise wirken die Löcher     \?4    der Zwischen  wände 23 gleichsam als automatische Regu  lierventile für den in den Luftabteilungen       25a,        25b    und     25c    herrschenden Luftdruck.

    Durch diese Zelleneinteilung erhält man so  mit eine Ringmatte, welche die     Ringkämpfer     vor schädlichen Stössen schützt und doch den  Füssen eine     einigermassen,    genügende Stand  festigkeit gewährleistet. Auch diese Matte  wird, wie bei den gewöhnlichen Konstruktio  nen, vor jedem Gebrauch mit einer Persen  ning     überspannt,    welche geharzt ist und zur  Aufgabe hat, den Ringkämpfern eine sichere  Fussstütze zu geben, die     Knopfschrauben    und  den Gummistoff der Luftmatratze vor Be  schädigung zu schützen, sowie für letztere  die nötige Befestigung zu sichern.  



  In analoger Weise wie Luftmatratzen,  können auch Decken aller Art angefertigt  werden, wobei natürlich die angewandte     Kon-'          struktion    und das hierzu verwendete Material  kleiner und leichter sein muss, da Decken  keinem äussern Druck ausgesetzt sind.  Solche Decken sind sehr leicht und da die  Luft ein schlechter Wärmeleiter ist, recht  warm. Ebenfalls können solche Decken in  jedem gewünschten Muster angefertigt wer  den.     Fig.    11 zeigt als Beispiel eine Art ge  musterter Decke. Eine     etwas    abweichende  Art gemusterter Decke zeigt     Fig.    12 in einer  Innenansicht.

   Längs den Musterkonturen  sind entweder     undurchbrochene    oder durch  lochte Zwischenwände<B>2</B>6 angebracht, welche  durch das Aufblasen der Decke bewirken,      Sass diese sich nur zwischen den Zwischen  wänden nach aussen ausbuchtet und Relief  figuren bildet. Da solche Zwischenwände 26  beliebig dicht und verwickelt sein können, so  ermöglicht dieses Verfahren eine leichte Her  stellung wirklicher     Kunstwerke,    besonders  falls die Höhe der Zwischenwände verschie  den gewählt     wird.     



  Zum Schluss kann noch eine andere  Ausführungsart genannt werden, nämlich die  in     Fig.    15 gezeigte Polsterungsart an Auto  mobilsitzen. Wie aus der Zeichnung hervor  geht, ruhen die beiden Luftsäcke Ja und     1b     lose auf Trägern 16, welche am Holz- oder  Metallrahmen 27 befestigt sind. Auf den  Luftsäcken ist eine poröse filzartige Hülle  14 angebracht und über dem Ganzen ein  Überzug 15 am Rahmen 27 festgespannt.

   Der  eigentliche Sitz, welcher während der Fahrt  heftigen Stössen in allen verschiedenen Rich  tungen ausgesetzt ist, ist sowohl mit senk  rechten Zugorganen 4 wie auch mit Kreuz  verbindungen 4b versehen, welche zusammen  ein Fachwerk bilden und nur     in    gewünschten  Richtungen zum Beispiel senkrecht ein Zu  sammendrücken erlauben, jedoch jede blei  bende Deformierung der Polsterung absolut  verhindern.

   Ein auch hier sich     auswirkender          j'orteil    der Luftpolsterung für Automobile  ist bekanntlich der, dass wenn der Wagen  über Unebenheiten fährt, diese Polsterung  nicht wie die Federpolsterung den Passagier  plötzlich hochwirft, sondern es wird beim  Zusammendrücken der Polsterung die Luft  als federndes Mittel auf die Seiten gepresst  und die Rückfederung äussert sich nicht so       spontan.    Auch hat eine solche Polsterung den  grossen Vorteil, schnell abgenommen werden  zu können und in Fällen, wo der Wagen unter  freiem Himmel gelassen werden muss, kann  die ganze Polsterung in kurzer Zeit abgenom  men, von der Luft entleert und anderswo in  Sicherheit gebracht werden.  



  Da alle diese Luftmatratzen, Luftkissen       bezw.    Luftpolsterungen einen mit Luft ge  füllten Sack besitzen, welcher mit biegsamen  Zugorganen verspannt ist, können sie in be  liebiger Form hergestellt werden und auch    gewölbtesten Möbeln angepasst werden. Das  Anwendungsgebiet des neuen Luftpolsters ist  deshalb bedeutend grösser als bisher. Die be  reits am Anfang der Beschreibung erwähn  ten, bekannten Luftmatratzen und Luftkis  sen haben     im    Gegensatz zu den beschriebenen  den Nachteil im Anpassungsvermögen, da ja  der luftdichte Sack in den früher bekannten  Typen so verspannt ist, dass der obere Teil  der Hülle mit dem untern in bestimmten  Zwischenräumen unmittelbar verbunden ist  und     dadurch    nicht anpassungsfähig ist.  



  Ausserdem     sind    die neuen Polsterungen  für Stahlrohrmöbel geeignet.  



  Die vorstehend beschriebenen Lager-,  Stoss- und     Wärmeschutzkörper    haben gegen  über mit Polsterungsmaterial gefüllten den  Vorteil, dass sie bedeutend billiger in der  Herstellung und hygienischer sind, sie eig  nen sich     besonders    vorteilhaft für Wickel  kinder und Kranke. Die Elastizität kann mit  allergrösster Genauigkeit bemessen werden,  so dass sie dem Körper     eines    jeden     ange-          passt    werden kann.

   Solche     Lager-Stoss-    und       Wärmeschutzkörper    sind leicht sauber zu  halten und können, nachdem die Luft her  ausgelassen ist,     zusammengerollt    zum Aus  lüften ins Freie getragen und nötigenfalls ge  waschen werden; sie     sind    leicht zu transpor  tieren und fordern hierzu wenig Platz, wes  halb sie für Militär, für Touristen, Jäger  und dergleichen, die in freier Luft kampie  ren, besonders geeignet sind. Solche Körper  haben ferner grosse Schwimmkraft und kön  nen zum Beispiel bei Überschwemmungen als  Rettungsmittel und auf Wasserläufen als       Böjen    und Rettungsflotten benützt werden.

    Diese Körper haben vermöge der Luftfüllung  ebenfalls ein grosses     Schall-Isoliervermögen,     weswegen sie auch als Wand-, Fussböden  und Deckenverkleidungen in Gebäuden,     Fahr-          und    Flugzeugen usw. verwendet werden. In  letzterem Fall können Passagierkabinen  warm gehalten     werden    und die Fahrgäste  sind durch das Motorengeräusch im Gespräch  nicht gehindert.  



  Wie aus dem vorhergegangenen folgt,  kann der Erfindungsgegenstand sich sowohl      im Verwendungszweck als auch -in der Aus  führungsart beliebig ändern, ohne aus dem  Rahmen der Erfindung herauszutreten.



  Process for the production of transportable and stationary Zager shock and heat protection bodies, which contain air as an appropriate filler, as well as air-filled bodies produced in connection with this.

      The present invention relates to a process for the production of transportable and stationary storage shock and heat protection bodies, for example upholstery for furniture, automobiles, railroad cars, residential facilities, etc., as well as pillows, for example puddles, blankets, mattresses of all kinds and Clothes that contain air as a filler.



  As is well known, the generally used type of spring upholstery is usually used when executing upholstery, even though air cushions and air mattresses have long been known and sold. The reason for this is probably that the generally used construction for air cushions and air mattresses is not equally durable, not as comfortable and, especially in terms of the interior, not as supple as the spring upholstery. Furthermore, when using the types of construction known up to now in this field, it is not possible to produce upholstery exposed to strong impacts, for example for automobile seats.



  The present invention now makes it possible to eliminate these disadvantages and to give the bearing shock and heat protection bodies the suppleness and elastic properties which are required for use for all different types and shapes and which modern architecture and technology may appear necessary. This is achieved by the method according to the invention in the case of the body provided with an airtight envelope in that opposing parts of the same are connected to one another by means of flexible pulling members which are arranged inside the envelope and limit the extent of the same.

   Bearing shock and heat protection bodies produced by this method cannot be deformed even after prolonged use or, in other words, they permanently remain in the shape given to them during manufacture.



  In the drawings, some are shown in example embodiments of objects produced by the method according to the invention.



       Fig. 1 shows a partial section through an air cushion BEZW. an air mattress; Fig. 2 shows a button screw with keyholes seen from above; Fig. 3 shows the button screw seen from the side; 4 shows the lower side of a washer, which is here circularly grooved; Fig. 5 shows a clamping nut seen from below;

         Fig. 6 shows how a porous mate rial existing insulating layer on the air mattress BEZW. is attached to the air cushion; Fig. 7 shows a sofa in longitudinal section; Fig. & Shows a pillow in longitudinal section; Fig. 9 shows the same in cross section; Fig. 10 shows the top view of an airbag; Fig. 11 shows a plan view of a ceiling provided with air filling;

         Fig. 12 shows an interior view of an air ceiling, the top wall of which has been removed and the pattern contours of which are obtained with the aid of partitions made in the ceiling; Fig. 13 shows part of a gymnastics and ring mat divided into Luftab divisions; 14 shows in section another embodiment of an air mattress; Fig. 1.5 shows in section an automobile seat with removable upholstery.



  According to Fig. 1, the airbag made of rubber or other airtight and pliable material, the upper wall yes with the lower wall 1b in a suitable distance from each other by means of traction elements 4, for example made of zinc wire rope or cotton rope, connected, which relate to the bag wall with A screw 7, 2 with a washer head 2 and a clamping nut 11 are fastened. The clamping nut 11 ends on the one hand at the inner end in .eine hollow dome -3, through the bottom of which the rope end in question is inserted.

   Within the dome 3, the end of the rope is formed into a head 5 (or knot) by spreading and soldering in order to prevent the rope from tearing out of the dome and thus the rope end from becoming detached from the bag wall concerned.



  The airtight connection of the air bag with the tensioning nut is done by clamping the bag wall between the widening 10 of the tensioning nut 11, which forms a flange, and the head 2 of the screw 7, 2 screwed into the latter, with a washer 6 in between. To achieve a good grip surface the other facing surfaces of the clamping nut and the washer are provided with annular grooves &.

   In order to be able to easily tighten the screw 7, 2 with a socket wrench and thus be able to clamp the bag wall well, it is provided with two holes 9 in its head 2, while a square is formed on the clamping nut 11, on which when the two parts are screwed together a wrench can be used.



       Fig. 6 shows a variant of a detachable connection of the pull cords 4 with the airbag wall, which allows the pull cords 4 to be replaced by others when loading. The clamping nut 11 protrudes through a rubber plate 13 glued to the inside of its flange and provided with a hole for the square part of the nut 11. The purpose of the rubber plate 13 is at the same time to reinforce the bag wall and to keep the inflated mattress airtight at the connection points of the pull cords.

   In this case, the replacement of the pull cords 4 is best done by unscrewing the screw 7, 2 (Fig. 6) and compressing the mattress so far that the knot 5 pushes out through the tensioning nut and is cut off and the pull cord through the opposite tension mutier can now be pulled out.

    The new pulling rope is spread out at one end and shaped into a head 5, then pulled with the other end through the opening of one tensioning nut into the other, after which the pulling rope is cut to the appropriate length, this end also spreads out and thickened in the same way. The mattress is then allowed to expand again to its normal state through air, so that the tension ropes can be tightened again and the button screws can be screwed on. When using cord instead of wire rope, the ends of the cord are tied with ordinary knots.



  Since all types of rubber and rubber materials have the unpleasant property of causing unpleasant and unhealthy perspiration when they come into contact with the body, which after a short time turns into a shivering feeling, the airbag is covered with a porous material to avoid this inconvenience, for example Coated woolen cloth 14 (Fig. 6). The large amount of air contained in the porous layer, which forms an insulating material, now protects the body from direct action by the rubber. The upper layer 14 is covered with a cover 15 and screwed to together with the airbag by the button 2, 7.



  In addition to the type of construction described here, a mattress can also be produced in the manner shown in FIG. 14, in which the mattress edges 1e and 1d are formed by a perforated belt or other band 26a on the inside along the edges is attached, which together with the Kreuzver bindings 4b gives even without this sufficiently flexible and soft mattress a great strength in all directions without affecting the springiness of the mattress.

   A mattress made in this way always remains in its shape; the upper part does not slide sideways, nor do the edges and ends bend upwards, but you lie soft, secure and comfortable on the mattress, even if it is free of side supports.



  As can be seen from this, the mattresses produced according to this manufacturing process are BEZW. Upholstery so simple that it can be repaired and re-upholstered even by laypeople. As soon as a piece of furniture, for example, is worn out or if fashion demands it, it can be upholstered and re-covered by anyone. Furniture upholstered according to the invention can be kept modern and pleasing with ease and low costs.



       7 shows a sofa provided with air upholstery. The same, has a wooden frame resting on feet 1 $, which forms a floor below by cross-connected strips 16 on which the air mattress 1 rests. This air mattress 1 is tensioned by a suitable number of vertically tensioned tension members 4, which connect the lower and upper wall parts and are arranged, for example, in relation to one another, as FIG. 10 shows.

   If the air mattress has to carry the weight of several people and should not deform to the sides, it can either be supported with side boards 1.8 attached to the sofa frame, provided with stiffening inserts in the mattress sides or horizontally braced along the edges, flexible traction elements, for example equipment strips, which are not a hindrance to the suspension. The air mattress covered for example with a woolen blanket 14 is attached to the sofa frame by means of a cover 17, over which a further cover 15 is then stretched.

      The foldable pillow 20 of the sofa is padded in the same way, but the part of the pillow lying on a wall in normal cases should be stiffened by cardboard, sheet metal, veneer or the like. The pillow can have the shape shown in FIG. 7, which is achieved in that the hinge board 21 is connected to the bottom of the pillow by a number of diagonally drawn tension members which together form a kind of framework.



  19 is a valve for pumping air into the mattress. A valve is also used to inflate the cushion, but this cannot be seen in the drawing.



  When making a round cylinder-like sofa cushion provided with a double cover 15, 17 according to FIGS. 8 and 9, a central longitudinal Zssgorgan 22 should also connect the two end walls of the cushion to one another, in addition to the tension members stretched diametrically by the cushion.



  According to the inventive method, large, flat padding conditions, for example gymnastic and ring mats, can also be made, but in practice the air space usually has to be made up of a number of the same rubber and respectively. Shell material existing, airtight partitions be divided under. The latter divide the airbag into many individual cells, each of which is filled either by a special air valve or through holes or air valves in the intermediate walls that are connected to one another and can be filled through a common air valve.

   Since, for example, the ring mat is often exposed to momentary pressure and bumps during a wrestling match, which can be relatively strong, the cell division ensures that the mat is not completely compressed at the pressure point that occurs, even if it is only under moderate air pressure. For ring mats, perforated or air vented partition walls are mainly used.

   The wrestlers who are thrown head over onto the mat with great force do not bump each other, because at the same moment that the head touches the mat and the impact force on the mat is greatest, the perforated partition walls 23 bulge outwards (Fix. 1 \ 3), both the holes 24 and the partitions expanding and at the same time the air from the compartment 25a exposed to the impact flows in larger quantities and with greater speed into the adjacent compartments.



  The flow speed of the air decreases in the same proportion as the air pressure of the adjoining compartment increases, whereby the strong air pressure created by the impact and also acting on the side walls 23 decreases at the same time and the partition walls together with the holes 2 in them: 4 slowly pull together in their original position (indicated by dots in Fig. 13). In this way, the holes 4 in the partitions 23 act as it were as automatic regulating valves for the air pressure in the air compartments 25a, 25b and 25c.

    Through this cell division you get a ring mat, which protects the wrestlers from damaging impacts and yet guarantees the feet a reasonably sufficient stability. As with the usual constructions, this mat is also covered with a tarpaulin before each use, which is resinated and has the task of providing the wrestlers with a secure footrest, protecting the button screws and the rubber of the air mattress from damage. and to secure the necessary fastening for the latter.



  In the same way as air mattresses, blankets of all kinds can also be made, whereby of course the construction used and the material used for this must be smaller and lighter, since blankets are not exposed to any external pressure. Such blankets are very light and, since the air is a poor conductor of heat, they are quite warm. Such blankets can also be made in any desired pattern. Fig. 11 shows an example of a kind of patterned ceiling. A somewhat different type of patterned blanket is shown in FIG. 12 in an interior view.

   Along the pattern contours there are either uninterrupted or perforated partition walls <B> 2 </B> 6, which, when the ceiling is inflated, cause it to bulge outwards only between the partition walls and form relief figures. Since such partitions 26 can be as tight and intricate as desired, this method enables real works of art to be easily produced, especially if the height of the partitions is selected to be different.



  Finally, another embodiment can be mentioned, namely the type of upholstery shown in FIG. 15 on automobile seats. As can be seen from the drawing, the two air bags Ja and 1b rest loosely on supports 16 which are attached to the wooden or metal frame 27. A porous felt-like cover 14 is attached to the air bags and a cover 15 is clamped to the frame 27 over the whole.

   The actual seat, which is exposed to violent shocks in all different directions while driving, is provided with both perpendicular traction elements 4 as well as cross connections 4b, which together form a framework and only allow a vertical squeeze in desired directions, for example , but absolutely prevent any permanent deformation of the upholstery.

   One of the advantages of air cushioning for automobiles that has an effect here is, as is well known, that when the car drives over bumps, this cushioning does not suddenly throw the passenger up like the spring cushioning, but when the cushioning is compressed the air acts as a springy means on the sides pressed and the springback is not so spontaneous. Such upholstery also has the great advantage that it can be removed quickly and in cases where the car has to be left in the open air, the entire upholstery can be removed in a short time, deflated from the air and taken to safety elsewhere.



  Since all of these air mattresses, air cushions respectively. Air cushions have a bag filled with air, which is braced with flexible traction elements, they can be made in any shape and also adapted to the most curved furniture. The area of application of the new air cushion is therefore significantly larger than before. The already mentioned at the beginning of the description th, known air mattresses and air cushions sen, in contrast to the described ones, have the disadvantage of adaptability, since the airtight bag in the previously known types is so braced that the upper part of the cover with the lower in is directly connected to certain spaces and is therefore not adaptable.



  The new upholstery is also suitable for tubular steel furniture.



  The bearing, shock and heat protection bodies described above have the advantage over those filled with padding material that they are significantly cheaper to manufacture and more hygienic, they are particularly advantageous for diapering children and sick people. The elasticity can be measured with great accuracy so that it can be adapted to the body of everyone.

   Such storage shock and heat protection body are easy to keep clean and can, after the air is released, rolled up to ventilate from outside and, if necessary, ge wash; they are easy to transport and require little space, which is why they are particularly suitable for the military, tourists, hunters and the like who camp out in the open air. Such bodies also have great swimming power and can, for example, be used as rescue equipment in floods and as buoys and rescue fleets on waterways.

    Due to the air filling, these bodies also have a great sound insulation capacity, which is why they are also used as wall, floor and ceiling coverings in buildings, vehicles and aircraft, etc. In the latter case, passenger cabins can be kept warm and passengers are not hindered by the engine noise in conversation.



  As follows from the foregoing, the subject matter of the invention can change at will in terms of the intended use as well as the type of implementation without going beyond the scope of the invention.

 

Claims (1)

PATENTANSPRüCHE: I. Verfahren zur Herstellung von transpor tablen und ortsfesten Lager-Stoss- und Wärmeschutzkörpern, die Luft als zweckdienliches Füllmittel in einer luftdichten Hülle enthalten, dadurch ge kennzeichnet, dass gegenüberliegende Sei ten der Hülle durch in ihrem Innern an geordnete, die Ausdehnung derselben be grenzende, biegsame Zugorgane mitein ander verbunden werden. PATENT CLAIMS: I. A process for the production of transportable and stationary bearing shock and heat protection bodies that contain air as a useful filler in an airtight envelope, characterized in that opposite sides of the envelope are arranged through inside them, the expansion of the same be bounding, flexible tension members are connected with one another. II. Luftgefüllter Körper, hergestellt nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch. I, gekennzeichnet durch im Innern der Lufthülle angeordnete, biegsame Zug organe, die an ihren Enden mittelst Be festigungsorganen mit den Lufthüllen wänden verbunden sind, so dass bei auf gepumpter Lufthülle die grösste Entfer nung zwischen den miteinander verbun denen Stellen der Luffhüllenwände durch die Länge der Zugorgane begrenzt ist und der Körper zeitlich undeformierbar ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. II. Air-filled body, produced according to the method according to patent claim. I, characterized by flexible traction organs arranged inside the air envelope, which are connected to the air envelope walls at their ends by means of fastening organs, so that when the air envelope is pumped the greatest distance between the interconnected points of the air envelope walls is due to the length of the Tensile organs is limited and the body is temporally undeformable. SUBCLAIMS: 1. Luftgefüllter Körper nach Patentan spruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsorgane der biegsamen Zugorgane aus je einer Knopfschraube und einer Spannmutter bestehen, welch letztere eine hohle Kuppe zur Aufnahme einer Verdickung am Ende des Zug- organes aufweist. 2. Luftgefüllter Körper nach Patentan spruch II und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die biegsamen Zug organe aus Zink-Drahtseil hergestellt sind, deren Enden innerhalb der Spann mutterkuppen auseinander gespreizt und durch Löten zu Köpfen ausgebildet sind. 3. Air-filled body according to patent claim II, characterized in that the fastening elements of the flexible tension elements each consist of a button screw and a clamping nut, the latter having a hollow dome to accommodate a thickening at the end of the tension element. 2. Air-filled body according to claim II and dependent claim 1, characterized in that the flexible train organs are made of zinc wire rope, the ends of which are spread apart within the clamping nut tips and formed by soldering to heads. 3. Luftgefüllter Körper nach Patentan spruch II und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf der Schraube und eine flanschen artige Verbreiterung der Spanumutter an den einander zugekehrten, die Luft hüllenwand zwischen sich fassenden Flä chen Ringrillen aufweisen. 4. Luftgefüllter Körper nach Patentan spruch. II und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lufthülle -durch biegsame Zwischen wände in Zellen unterteilt ist. 5. Air-filled body according to claim II and the dependent claims 1 and 2, characterized in that the head of the screw and a flange-like widening of the chip nut on the facing, the air envelope wall between surfaces have ring grooves. 4. Air-filled body according to patent claim. II and the dependent claims 1 to 3, characterized in that the air envelope is divided into cells by flexible partition walls. 5. Luftgefüllter Körper nach Patentan spruch II und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwi schenwände aus dehnbarem Materialher gestellt sind. G. Luftgefüllter Körper nach Patentan spruch II und den Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsorgane und die Zwischen wände für sich getrennt an die Luft hüllenwände befestigt sind. 7. Air-filled body according to claim II and dependent claims 1 to 4, characterized in that the intermediate walls are made of stretchable material. G. Air-filled body according to claim II and the dependent claims 1 to 5, characterized in that the fastening elements and the partition walls are attached separately to the air envelope walls. 7th Luftgefüllter Körper nach Patentan spruch II und den Unteransprüchen 1 bis 5, -dadurch gekennzeichnet, dass - die Spannmuttern (11) an der Lufthüllen wand unter Vermittlung einer an der innern Seite der letzteren angeleimten Gummiplatte (13) befestigt sind, die mit je einem Loch für den Durchtritt eines vierkantigen Mittelteils der Muttern ver sehen ist und gleichzeitig den Zweck hat, die Luftsackwand an den Befestigungs stellen der Zugorgane zu verstärken und abzudichten. B. Air-filled body according to claim II and the dependent claims 1 to 5, characterized in that - the clamping nuts (11) are attached to the air envelope wall by means of a rubber plate (13) glued to the inner side of the latter, each with a hole for the passage of a square central part of the nuts is seen ver and at the same time has the purpose of making the airbag wall to the fastening of the tension members to strengthen and seal. B. Luftgefüllter Körper nach Patentan spruch II -und den Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenwände und Zugorgane so ausge bildet und angeordnet sind, dass deren Befestigungsstellen an der Aussenseite des Luftsackes eine Musterfigur bilden. 9. Luftgefüllter Körper nach Patentan spruch II und den Unteransprüchen 1 bis 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenwände verschiedene Höhen besitzen, so dass die Lufthülle ein künst lerisches Relief bildet. 10. Air-filled body according to claim II and the dependent claims 1 to 5, characterized in that the partition walls and tension members are designed and arranged so that their attachment points on the outside of the airbag form a model figure. 9. Air-filled body according to claim II and the dependent claims 1 to 5 and 8, characterized in that the partition walls have different heights, so that the air envelope forms an artificial relief. 10. Luftgefüllter Körper nach Patentan spruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Lufthülle mit weichem porösem Ma terial überzogen ist, zum Zweck, den tragenden Oberteil desselben zu verstär ken, die Berührung mit dem Körper weich und druckausgleichend zu gestal ten und durch die im Überzug enthaltene relativ grosse Luftschicht den Körper vor einer direkten Berührung mit der Wan dung der Lufthülle zu schützen. 1. 1. Luftgefüllter Körper nach Patenten spruch II, dadurch gekennzeichnet, dass längs den Kanten der Lufthülle Zeug leisten befestigt sind. Air-filled body according to patent claim II, characterized in that the air envelope is covered with soft porous material, for the purpose of reinforcing the load-bearing upper part of the same, making contact with the body soft and pressure-compensating, and through the relatively contained in the coating large layer of air to protect the body from direct contact with the walls of the air. 1. 1. Air-filled body according to patent claim II, characterized in that things are attached along the edges of the air envelope.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE938931C (en) * 1952-05-29 1956-02-09 Nautique Sportive Sarl Air-filled mattress, pillow, pillow or the like.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE938931C (en) * 1952-05-29 1956-02-09 Nautique Sportive Sarl Air-filled mattress, pillow, pillow or the like.

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