Dr ahtfunkanschlussgerät. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Drahtfunkanschlussgerät, welches einen mit der Primärseite an den Drahtfunküber- tragungsleitungen anzuschliessenden Eingangs transformator aufweist.
Das Gerät kann dabei beispielsweise in Form dreier verschiedener Apparate ausge bildet sein, nämlich: 1. als Vorsatzapparat zum Anschluss eines beliebigen Rundfunkempfängers an den Drahtfunk; 2. allgemein als Verstärkungsanlage für Rundfunk, Drahtfunk, Schallplatten-, Ton filmwiedergabe usw., oder 3. direkt als Rundfunkempfänger mit Drahtfunkanschluss.
Auf beiliegender Zeichnung sind beispiels weise die Schemata von vier Ausführungs formen dargestellt.
Fig. 1 ist das Schema eines Vorsatzappa rates zur Zwischenschaltung zwischen Draht funkverteilungsnetz und einem Rundfunk empfänger beliebiger Konstruktion; Fig. @2 zeigt einen Drahtfunkverstärker mit einer Niederfrequenzstufe und Anschluss für Pick-up; Fig. 3 ist ein ähnlicher Verstärker mit zwei Niederfrequenzstufen und Fig. 4 zeigt einen auf Rundfunk-, Draht funk- oder Pick-up-Anschluss umschaltbaren Rundfunkschirmgitterempf änger.
Das Vorsatzgerät nach Fig. 1 wird bei DF an dem Drahtfunkverteilungsnetz und bei PRF an dem Pick-up-Anschluss eines be liebigen Rundfunkempfängers angeschlossen.
Ein regelbarer Eingangstransformator<I>ET</I> sorgt für die Übertragung der Ströme des Drahtfunkes an den Rundfunkempfänger. Das Übersetzungsverhältnis dieses Transfor- mers kann von Fall zu Fall so eingestellt werden, dass auch bei Vorhandensein von mehr als einer Niederfrequenzstufe im Rund funkempfänger eine Übersteuerung der End stufe verhindert wird, indem durch Ab stufung zum Beispiel der Sekundärwicklung eine beliebige Abwärtstransformation durch geführt werden kann.
Die Gefahr für eine solche Übersteuerung liegt darin, dass die Anschlussspannung des Drahtfunkvorsatz- gerätes ein Vielfaches derjenigen- eines Pick-ups beträgt.
Die in den Fig. 2 und 3 dargestellten Verstärker unterscheiden sich voneinander lediglich durch das Vorhandensein einer zweiten Verstärkeröhre bei der zweiten Aus führungsform. In beiden Fällen erfolgt der Anschluss an das Lichtnetz bei N. Die Strom speiseanlage besteht aus dem für verschiedene Netzspannungen einstellbaren Transformer ST und aus der Gleichrichterröhre GR. Der Heizstromkreis für die Niederfrequenzstufe bezw. -stufen ist mit dem Buchstaben 1I angedeutet.
Der Verstärker wird bei DZ' an dem Drahtfunkverteilernetz angeschlossen. Die aus diesem Netz stammenden Ströme ge langen hier ebenfalls über den Eingangs transformer<I>ET zu</I> den Niederfrequenzstufen. Wie in der Zeichnung angedeutet, kann das Gerät bei<I>PU</I> an einem Pick-up angeschlos sen werden, so dass sowohl Drahtfunk-, wie auch Schallplattenübertragung stattfinden kann. Der Lautsprecher wird bei L ange schlossen. Die übrige Schaltung ergibt sich von Fall zu Fall je nach der Art und An zahl der verwendeten Röhren, sowie nach dein Verwendungszweck, welcher ausser dein Drahtfunk vorgesehen ist.
In der Fig. 4 ist ein Rundfunkempfän ger mit Schirmgitterröhren und Drahtfunk anschluss' dargestellt. Ausser letzterem An schluss ist ausserdem noch die Möglichkeit gegeben, bei PU ein Pick-up anzuschalten, so dass je nach der Umschaltung des Appa rates der Lautsprecher L zur Wiedergabe von Rundfunk-, Drahtfunk- oder Schallplat tenübertragung benützt werden kann. Die Einzelheiten der Schaltung gehen deutlich aus der Zeichnung hervor. Der Eingangs transformator<I>ET</I> arbeitet hier direkt auf die Endstufe des Empfängers. Er könnte aber auch auf die vorangehende Nieder frequenzstufe arbeiten.
Wireless connection device. The subject of the present invention is a wire radio connection device which has an input transformer to be connected with the primary side to the wire radio transmission lines.
The device can be designed, for example, in the form of three different devices, namely: 1. as an attachment for connecting any radio receiver to the wire radio; 2. in general as an amplification system for radio, wire radio, record, sound, film playback, etc., or 3. directly as a radio receiver with wire radio connection.
On the accompanying drawing, the schemes of four execution forms are shown as an example.
Fig. 1 is the scheme of a Vorsatzappa rates for interconnection between wire radio distribution network and a radio receiver of any design; Fig. 2 shows a wire radio amplifier with a low frequency stage and connection for pick-up; FIG. 3 is a similar amplifier with two low-frequency stages and FIG. 4 shows a broadcast screen grid receiver which can be switched to radio, wire radio or pick-up connection.
The front-end device according to FIG. 1 is connected at DF to the wire radio distribution network and at PRF to the pick-up connection of any radio receiver.
A controllable input transformer <I> ET </I> ensures the transmission of the wire radio currents to the radio receiver. The transformation ratio of this transformer can be set on a case-by-case basis in such a way that, even if there is more than one low-frequency stage in the radio receiver, overdriving of the output stage is prevented by stepping down the secondary winding as desired .
The danger of such an override is that the connection voltage of the wireless attachment is a multiple of that of a pick-up.
The amplifier shown in Figs. 2 and 3 differ from each other only in the presence of a second amplifier tube in the second imple mentation form. In both cases, the connection to the lighting network takes place at N. The power supply system consists of the transformer ST, which can be set for different mains voltages, and the rectifier tube GR. The heating circuit for the low frequency stage respectively. -stages is indicated with the letter 1I.
The amplifier is connected to the wire radio distribution network at DZ '. The currents coming from this network also reach the low-frequency stages via the input transformer <I> ET </I>. As indicated in the drawing, the device can be connected to a pick-up at <I> PU </I>, so that both wire radio and record transmission can take place. The loudspeaker is connected at L. The rest of the circuit results from case to case depending on the type and number of tubes used, as well as your intended use, which is provided except for your wire radio.
In Fig. 4 is a Rundfunkempfän ger with screen tubes and wire radio connection 'shown. In addition to the latter connection, there is also the option of connecting a pick-up to PU so that, depending on the switching of the apparatus, the loudspeaker L can be used to reproduce radio, wired radio or record transmission. The details of the circuit are clear from the drawing. The input transformer <I> ET </I> works here directly on the output stage of the receiver. But he could also work on the previous low frequency level.