Aufhänger für Garderobegegenstände, der an girehenbänken, Konzertbestuhlungen ete befestigt zu werden bestimmt ist.
Gegenstand der Erfindung ist ein Auf hänger für Garderobegegenstände, zum Bei spiel Hüte, Taschen usw., der an Kirchen bänken, Konzertbestuhlungen etc. befestigt zu werden bestimmt ist und gekennzeich net ist durch ein an seinem Träger zu be festigendes, mit senkrechter Nut versehenes Beschlagstück und einen drehbaren, bei Nichtgebrauch in der Nut desselben versenkt liegenden Aufhängehaken, welcher zum Auf hängen eines Gegenstandes aus der Nut aus schwenkbar ist und an einem exzentrischen Daumen durch ein federbeeinflusstes Druck stück derart beeinflusst wird,
dass er von selbst in die Nut des Beschlagstückes hoch klappt, sobald er nicht mehr durch den Gar derobegegenstand belastet ist.
In der beiliegenden Zeichnung ist ein Aus führungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Fig. 1 zeigt dasselbe bei Nichtgebrauch und Fig. 2 bei Gebrauch; Fig. 3 ist ein senkrechter Schnitt, Fig. 4 eine Rückansicht bei ausgebroche nem Rückenteil des Beschlagstückes und Fig. 5 ein wagrechter Schnitt nach der Linie V -V von Fig. 3.
ist ein Beschlagstück, zum Beispiel aus Messingblech, das am Träger, etwa an einer Kirchenbank, an einer Stuhllehne etc., befestigt wird und zwischen zwei hohlen Rippen<I>a</I> eine senkrechte Nut<I>b</I> aufweist. In der Nut b ist ein Aufhängehaken c bei c' drehbar gelagert. Der Haken c liegt bei Nichtgebrauch in der Nut b versenkt. Zum Gebrauch, das heisst zum Aufhängen eines Gegenstandes, lässt er sich aus der Nut b in horizontale Aufhängestellung umlegen.
Innenseits der Drehachse ist der Haken c mit einem exzentrischen Daumen d versehen, auf dem ein verschiebbares Druckstück e unter der Wirkung zweier Federn f, die in dem Hohlraum der Rippen a untergebracht sind, lastet. Bei Niederlegen des Hakens c in Aufhängestellung (Fig. 2 und 3) werden die Federn f unter .Spannung gesetzt.
Ein dann am Haken c aufgehängter Gegenstand hat genügend Übergewicht, um die Spannung der Federn zu überwinden. Wird dagegen der Gegenstand vom Haken c abgenommen, so klappt derselbe unter dem Druck des feder- beeinflussten Druckstückes e auf den Dau men d empor in die Nut b hinein, um für den Durchgang kein vorstehendes Hindernis zu bilden.
Hanger for cloakroom items intended to be attached to girehenbanks, concert seating, etc.
The invention relates to a hanger for cloakroom items, for example hats, bags, etc., which is intended to be attached to church benches, concert chairs, etc. and is marked by a fitting to be fastened to its carrier, provided with a vertical groove fitting and a rotatable suspension hook, which is sunk in the groove of the same when not in use, which can be swiveled to hang an object from the groove and is influenced in this way on an eccentric thumb by a spring-influenced pressure piece,
that it folds up by itself in the groove of the fitting piece as soon as it is no longer burdened by the garment object.
In the accompanying drawing, an exemplary embodiment from the subject of the invention is shown.
Fig. 1 shows the same when not in use and Fig. 2 when in use; Fig. 3 is a vertical section, Fig. 4 is a rear view with broken back part of the fitting piece and Fig. 5 is a horizontal section along the line V -V of FIG.
is a fitting, for example made of sheet brass, which is attached to the support, for example on a church pew, on the back of a chair, etc. and a vertical groove <I> b </I> between two hollow ribs <I> a </I> having. In the groove b, a suspension hook c is rotatably mounted at c '. The hook c is sunk into the groove b when not in use. For use, that is to say for hanging up an object, it can be turned over from the groove b into a horizontal hanging position.
On the inside of the axis of rotation, the hook c is provided with an eccentric thumb d on which a displaceable pressure piece e rests under the action of two springs f which are accommodated in the cavity of the ribs a. When the hook c is put down in the hanging position (Fig. 2 and 3), the springs f are set under tension.
An object then hung on hook c has enough excess weight to overcome the tension of the springs. If, on the other hand, the object is removed from the hook c, the same folds up into the groove b under the pressure of the spring-influenced pressure piece e on the thumb d so as not to form a protruding obstacle for the passage.