CH159485A - Self-priming centrifugal pump with vertical shaft, especially bilge pump for ship operation. - Google Patents

Self-priming centrifugal pump with vertical shaft, especially bilge pump for ship operation.

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CH159485A
CH159485A CH159485DA CH159485A CH 159485 A CH159485 A CH 159485A CH 159485D A CH159485D A CH 159485DA CH 159485 A CH159485 A CH 159485A
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CH
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centrifugal pump
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centrifugal
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German (de)
Inventor
Aktiengesellschaft Gebr Sulzer
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Sulzer Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D9/00Priming; Preventing vapour lock
    • F04D9/04Priming; Preventing vapour lock using priming pumps; using booster pumps to prevent vapour-lock
    • F04D9/041Priming; Preventing vapour lock using priming pumps; using booster pumps to prevent vapour-lock the priming pump having evacuating action

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  

  Selbstansaugende Kreiselpumpe mit senkrechter     WeHe,    insbesondere Lenzpumpe  für     Schiffsbetrieb.       Bekannte selbstansaugende Kreiselpum  pen mit vertikaler Welle, bei welchen die       Entlüftuna-    durch eine     oleichachsi--    mit der  n     #n    t5       Kreiselpumpe    angeordnete     Wasserringpumpe     erfolgt, haben den Nachteil,     dass    die<B>Ab-</B>  dichtung der     Wasserrino,        umpe    erhebliche       #p          Schwieri,rkeiten    bietet.

   Die Erfindung be  zweckt, diesen Nachteil zu vermeiden und  die Abdichtung von Flächen, die in radialer       Riehtuno,    verlaufen, das heisst die     Anord-          nun-    eines     achsialen    Spaltes, durch die<B>Ab-</B>  dichtung in     achsialer    Richtung zu ersetzen,  das     heissi    durch die Anordnung des notwen  digen radialen, Spaltes.

   wodurch sich nicht  nur bedeutende Vorteile für den Zusammen  bau, sondern auch für<B>den</B> Betrieb der Pumpe  ergeben, indem die durch die vertikale     An-          ordnun-        liervoroerufenen    Gewichtskräfte     be-          t'   <B>en</B>       züglich    des Spaltes keine Rolle spielen und  die Abdichtung keine Schwierigkeiten mehr  bereitet.  



  Die Erfindung besteht darin,     dass        gleich-          achsie,    mit der Kreiselpumpe eine der     Eut-          0            lüftung    der Kreiselpumpe dienende, mit       Zelleurad    versehene     Wasserringpumpe        vor-          Olesehen    ist und das Zellenrad in     achsialer     Richtung den- den Saugraum vom Druck  raum trennenden Teil des Pumpengehäuses  glockenartig übergreift.  



  <B>.</B> Ein     Ausführungsheispiel    des     Erfindungs-          Cgenstandes    ist auf der Zeichnung schema  tisch dargestellt.  



  In     Fig.   <B>1</B> ist eine gemäss der Erfindung  ausgebildete Lenzpumpe teilweise im Schnitt,  teilweise in der Ansieht dargestellt;       Fig.    2 zeigt einen horizontalen Schnitt  durch das Laufrad der     Kreiselpumpe     (Schnitt     a-a),          Fig.   <B>3</B> durch das Laufrad der Entlüf  tungspumpe (Schnitt     b-b).     



  Auf der im Pumpengehäuse<B>1, V'</B> ge  lagerten, in irgend einer Weise angetrie  benen Welle 2 ist das Laufrad<B>3</B> der Kreisel  pumpe und das Laufrad 4 der Entlüftungs  pumpe vermittelst zweier Keile<B>5</B> befestigt  und durch Muttern<B>6</B> gesichert. Das La.-uf-           rad   <B>3</B> der Kreiselpumpe saugt das zu för  dernde Mittel durch die Stutzen<B>7</B> an und  fördert dasselbe durch. den Stutzen<B>8</B> nach  aussen. Das Laufrad<B>3</B> der Kreiselpumpe ist  in sieh entlastet und das Zellenrad 4 der       Wasserringpumpe    unmittelbar neben dem  Laufrad der Kreiselpumpe angeordnet, wobei  die mit dem Zellenrad versehene     Wasser-          riii,Ypumpe    sich auf der Druckseite der Krei  selpumpe befindet.

   Der Saugraum<B>9</B> der     Ent-          lüftungspumpe    ist mit dem einen Saugstut  zen<B>7</B> durch eine Leitung<B>10</B> verbunden. Die  Leitung<B>11</B> (gedreht     eintrezeichnet)    ist an  <B>n</B>  den aus     Fic.   <B>1</B> nicht zu ersehenden Druck  raum<B>12</B> der Entlüftungspumpe     angeseUlos-          sen        (Fig.   <B>3).</B> Das Laufrad 4 übergreift       glochenartig    in     achsialer    Richtung das     Ein-          satzstück   <B>13,</B> welches mit einer Wand<B>16</B>  versehen ist     (Fig.   <B>3),

  </B> welche den an das  Laufrad 4 angeschlossenen Teil 14 des Saug  raumes von dem an das Laufrad 4 ange  schlossenen Teil<B>15</B> des     Druchraumes    trennt.  Dadurch hat die     Abdichtuno,    des Laufrades 4  nur in zur Wellenachse parallelen Zylinder  flächen, zu erfolgen, so     dass    die durch die  vertikale Anordnung hervorgerufenen     Ge-          wichtskräfte    bezüglich dieser Dichtungs  flächen keine Rolle spielen.

   Zwischen >dem       Laufrad    4 und dem Einsatzstück<B>13</B> ist ein  weiteres, mit dem     Einsatzstück    verstellbar  verbundenes Organ<B>17</B> vorgesehen, welches  Öffnungen<B>18</B> und<B>19</B> enthält, durch. die das  Laufrad 4 mit dem     Druchraum    12     bezw.     mit dem     Sau"raiim   <B>9</B> verbunden ist.

   Das       Orrran   <B>17</B> bildet mit dem den Saug- und       Drackstutzen    der Kreiselpumpe aufweisen  den Gehäuseteil<B>V'</B> und einem als lösbarer  Deckel vorgesehenen weiteren     Gehäuseteil   <B>1</B>  .die längs der zur Wellenachse parallelen<B>Zy-</B>  linderflächen vorgesehenen     Diehtungsflächen.          zn          #),0    und     20a.     



  Das Gehäuse der Kreiselpumpe ist als       Spiralgehäuse    ausgebildet     (Fig.    2) und be  sieht aus zwei Teilen<B>1</B> und     1*".    Der einen  Teil der Spirale bildende lösbare Gehäuse  deckel<B>1</B> ist     vorteilhafterweise    durch Ver  schraubung an den Saugraum<B>9</B> und den  Druckraum 1.2 der Entlüftungspumpe auf-    nehmenden Teil     l"    befestigt.

   Die     Saugstut-          zeii   <B>7</B> der Kreiselpumpe, die natürlich durch  einen einzigen Stutzen ersetzt sein     l#iiiiiiteii.     sind in der     uleichen    Achse     an",eor[Iiipt        tind          ermö(Ylichen    eine beliebige Aufstellung der  Pumpe. Die Saugleitung<B>10</B> der Entlüf  tungspumpe könnte natürlich auch an beide  Stutzen<B>7</B> angeschlossen sein.  



  Aus     Fig.   <B>3</B> ist zu entnehmen,     dass    die  Welle<B>2</B> und das Laufrad 4 der Entlüftungs  pumpe hinsichtlich des Mittelpunktes des  Gehäuseinnern exzentrisch. an 'geordnet sind.  Das Laufrad 4 ist mit Schaufeln 21 ver  sehen, wobei die einzelnen Zellen     22    in     ach-          sialer        Ri#elitung    durch. das Rad selbst und       nicht,durch    das Gehäuse begrenzt sind.

   Die  Abdichtung hat somit nur in zur Wellen  achse parallelen,     vorteilhafterweise        konzen-          trischen    Zylinderflächen 20 und     20a    zu     er-          fol    en. Der an die Saugleitung<B>10</B> über den  <B>9</B> C  Raum<B>9</B> angeschlossene eigentliche     Saug-          rauin    14 der Entlüftungspumpe ist durch die  Wand<B>16,</B> die vom Einsatzstück<B>13</B> ausgeht,  vom eigentlichen Druckraum<B>15</B> getrennt.  Der Druckraum<B>15</B> ist über den Raum<B>129</B>  mit der Druckleitung<B>11</B> der Entlüftungs  pumpe verbunden.

   Der Arbeitsraum der       Entlüftungspumpo    wird einerseits durch den  Gehäuseteil<B>l' ,</B> anderseits durch den als lös  barer Deckel     ausoebildeten    Gehäuseteil<B>1</B>  gebildet.    Die Arbeitsweise ist die folgende:    Beim     Inbetriebsetzen    der Pumpe, welche  zum Beispiel von irgend einer Maschine über  das Organ<B>25</B>     (Fig.   <B>1)</B> angetrieben werden  .kann, saugt das Laufrad 4 über die Leitung  <B>10</B> das<B>zu</B> fördernde Mittel, zum Beispiel  Luft, aus den Saugstutzen<B>7</B> der Kreisel  pumpe. Diese Luft wird zuerst in den Raum  <B>9,</B> dann in den im Einsatz<B>13</B> vorgesehenen  Raum 14 und durch die Öffnung<B>19</B> in die  Zellen 22 angesaugt.

   Die auf der Saugseite  vollkommen mit Hilfsflüssigkeit gefüllte  Zelle     (Fig.   <B>3)</B> kann sich durch, die infolge       dIer    Drehung erhaltene Fliehkraft teilweise  entleeren und dadurch die aus dem Saug       raum    14 eintretende Luft     nachsaugen.    In-      folge der exzentrischen Anordnung des Lauf  rades 4 (welches sich im Sinne des     Pfeils   <B>26</B>  dreht), zum Gehäuseinnern wird der     Hilfs-          flüssigkeitsring   <B>27</B> an die Gehäusewand ge  drückt, so     dass    der für das     ra-dial    in die Zel  len im Sinne des Pfeils<B>28</B> eintretende,

   zu  fördernde Mittel zur Verfügung stehende  Raum immer     -,rösser    wird und an der Stelle,  wo der     Saueraum    14     aeven    den Druckraum  <B>15</B> durch den     Flüoel   <B>29</B>     aboediehtet    ist,     seia     Maximum erreicht. Von dieser Stelle an  wird das Mittel verdichtet und gelangt aus  den kleiner werdenden     uaserfüllten    Zellen  <B>im</B> Sinne, des Pfeils<B>30</B> in den Druckraum<B>15</B>  und aus demselben, wie durch den Pfeil<B>31</B>       an-efleutet    ist, in den Raum 12, aus wel  chem die     oeförderte    Luft durch die Leitung  <B>11</B> abgeleitet wird.

   Die Trennung und     Ab-          dichtum,    des     Sau-,raumes    14 vom     bezw.     gegenüber dem     Druekraum   <B>15</B> erfolgt durch  den an der Wand<B>16</B> angeordneten Flügel  <B>32.</B> Durch Verstellung des Organes<B>1,7</B> kann  der Grad der Verdichtung     bezw.    die     Saug-          fähiakeit    der Entlüftungspumpe verändert  werden.  



  Ist die, Saugleitung der Kreiselpumpe       "enüo-end    entlüftet, so wird das von dersel  ben zu fördernde Mittel angesaugt, vom Pum  penlaufrad<B>3</B> auf Druck gebracht und durch  den Stutzen<B>8</B> abgeleitet. Das     Zellenrpd    der  Entlüftungspumpe kann nach erfolgter     Ent-          lüftun-,    sofern es nicht zur     Fürderuno,    von  Wasser verwendet wird, entweder in einem  luftleeren Raum     mitrotieren.    oder durch       ircend,    eine Vorrichtung stillgesetzt werden.  



  Die     län-s    zur Wellenachse parallelen     Zy-          liiidprflächen    vorgesehenen     Diclitungsflächen     können unter,     Weffiassung    des     Organ#es   <B>17</B>  einerseits von einem Einsatzstück<B>13,</B> ander  seits durch den mit den Saug,- und Druck  stutzen der Kreiselpumpe versehenen Ge  häuseteil<B>P</B> und einen als lösbaren Deckel  vorgesehenen weiteren Gehäuseteil<B>1</B> gebildet  werden.



  Self-priming centrifugal pump with vertical shaft, especially bilge pump for ship operation. Known self-priming centrifugal pumps with a vertical shaft, in which the venting takes place through a water ring pump arranged oleichachsi- with the n #n t5 centrifugal pump, have the disadvantage that the sealing of the water rino is considerable #p offers difficulties.

   The invention aims to avoid this disadvantage and to replace the sealing of surfaces that run in a radial direction, that is, the arrangement of an axial gap, by the seal in the axial direction , that is, through the arrangement of the necessary radial gap.

   which not only have significant advantages for the assembly, but also for <B> the </B> operation of the pump, in that the weight forces caused by the vertical arrangement are <B> en </B> The gap does not play a role and the seal is no longer difficult.



  The invention consists in that on the same axis, with the centrifugal pump a water ring pump provided with a cellular wheel is provided and the cell wheel in the axial direction overlaps the suction chamber from the pressure chamber separating part of the pump housing like a bell .



  <B>. </B> An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown schematically in the drawing.



  In FIG. 1, a bilge pump designed according to the invention is shown partly in section and partly in view; Fig. 2 shows a horizontal section through the impeller of the centrifugal pump (section a-a), Fig. 3 through the impeller of the ventilation pump (section b-b).



  The impeller <B> 3 </B> of the centrifugal pump and the impeller 4 of the venting pump are arranged by means of two wedges on the shaft 2, which is mounted in the pump housing 1, V ', and is driven in some way <B> 5 </B> fastened and secured with nuts <B> 6 </B>. The La.-uf- wheel <B> 3 </B> of the centrifugal pump sucks in the medium to be conveyed through the nozzle <B> 7 </B> and conveys the same through. the nozzle <B> 8 </B> to the outside. The impeller <B> 3 </B> of the centrifugal pump is relieved and the cellular wheel 4 of the water ring pump is arranged directly next to the impeller of the centrifugal pump, the water riii, Y pump provided with the cellular wheel being on the pressure side of the rotary pump.

   The suction chamber <B> 9 </B> of the venting pump is connected to one suction connector <B> 7 </B> by a line <B> 10 </B>. The line <B> 11 </B> (drawn in rotated) is connected to <B> n </B> the one from FIG. <B> 1 </B> not visible pressure chamber <B> 12 </B> of the venting pump connected (Fig. <B> 3). </B> The impeller 4 overlaps the inlet like a glove in the axial direction set <B> 13 </B> which is provided with a wall <B> 16 </B> (Fig. <B> 3),

  Which separates the part 14 of the suction chamber connected to the impeller 4 from the part 15 of the flow chamber that is connected to the impeller 4. As a result, the sealing of the impeller 4 only has to take place in the cylinder surfaces parallel to the shaft axis, so that the weight forces caused by the vertical arrangement do not play a role with regard to these sealing surfaces.

   Between> the impeller 4 and the insert <B> 13 </B> there is a further organ <B> 17 </B> which is adjustably connected to the insert and which has openings <B> 18 </B> and <B> 19 contains, by. which respectively the impeller 4 with the flow space 12. is connected to the sow "raiim <B> 9 </B>.

   The Orrran <B> 17 </B>, together with the suction and discharge ports of the centrifugal pump, forms the housing part <B> V '</B> and a further housing part <B> 1 </B> provided as a detachable cover along the <B> Zy </B> cylinder surfaces that are parallel to the shaft axis. zn #), 0 and 20a.



  The housing of the centrifugal pump is designed as a spiral housing (Fig. 2) and consists of two parts <B> 1 </B> and 1 * ". The detachable housing cover <B> 1 </B> forming part of the spiral is advantageously fastened by screwing to the suction chamber 9 and the pressure chamber 1.2 of the ventilation pump receiving part 1 ″.

   The suction nozzle <B> 7 </B> of the centrifugal pump, which of course can be replaced by a single nozzle. are in the normal axis to ", eor [Iiipt tind (Y allow any installation of the pump. The suction line <B> 10 </B> of the ventilation pump could of course also be connected to both connections <B> 7 </B> .



  From Fig. 3 it can be seen that the shaft 2 and the impeller 4 of the ventilation pump are eccentric with respect to the center point of the interior of the housing. an 'are arranged. The impeller 4 is provided with blades 21, with the individual cells 22 running through in an axial direction. the wheel itself and not, are limited by the housing.

   Sealing therefore only has to take place in, advantageously concentric, cylinder surfaces 20 and 20a which are parallel to the shaft axis. The actual suction space 14 of the ventilation pump connected to the suction line <B> 10 </B> via the <B> 9 </B> C room <B> 9 </B> is through the wall <B> 16, < / B> which starts from the insert <B> 13 </B>, separated from the actual pressure space <B> 15 </B>. The pressure chamber <B> 15 </B> is connected to the pressure line <B> 11 </B> of the ventilation pump via the chamber <B> 129 </B>.

   The working space of the venting pump is formed on the one hand by the housing part <B> 1 ', </B> on the other hand by the housing part <B> 1 </B> designed as a detachable cover. The mode of operation is as follows: When the pump is started up, which can be driven, for example, by any machine via the element <B> 25 </B> (FIG. <B> 1) </B>, the impeller 4 sucks via the line <B> 10 </B> the <B> to </B> conveying agent, for example air, from the suction nozzle <B> 7 </B> of the centrifugal pump. This air is first sucked into the space 9, then into the space 14 provided in the insert 13 and into the cells 22 through the opening 19.

   The cell, which is completely filled with auxiliary liquid on the suction side (Fig. 3), can partially empty itself due to the centrifugal force obtained as a result of the rotation and thereby suck in the air entering from the suction chamber 14. As a result of the eccentric arrangement of the impeller 4 (which rotates in the direction of the arrow 26), towards the inside of the housing, the auxiliary liquid ring 27 is pressed against the housing wall, see above that the one entering the cells in the direction of the arrow <B> 28 </B> for the ra-dial,

   The space available to be conveyed is always larger and at the point where the sour space 14 is even the pressure space <B> 15 </B> covered by the fluid <B> 29 </B>, the maximum is reached. From this point on, the agent is compressed and passes out of the increasingly smaller, filled cells <B> in the sense of the arrow <B> 30 </B> into the pressure chamber <B> 15 </B> and out of the same , as indicated by the arrow <B> 31 </B>, into the space 12, from which the conveyed air is discharged through the line <B> 11 </B>.

   The separation and sealing, the sow, room 14 from respectively. opposite the pressure space <B> 15 </B> takes place through the wing <B> 32 </B> arranged on the wall <B> 16 </B>. </B> By adjusting the organ <B> 1,7 </B> can bezw the degree of compression. the suction capacity of the priming pump can be changed.



  If the suction line of the centrifugal pump is fully vented, the agent to be conveyed by the same is sucked in, pressurized by the pump impeller <B> 3 </B> and diverted through the nozzle <B> 8 </B> After venting, the cell rotor of the venting pump can either rotate in a vacuum or be shut down by a device, provided it is not used for water supply.



  The cylinder surfaces, which are parallel to the shaft axis, can be provided by an insert piece <B> 13 </B> on the one hand, on the other hand through the suction, - and pressure port of the centrifugal pump provided housing part <B> P </B> and a further housing part <B> 1 </B> provided as a detachable cover.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCII: Selbstansaugende Kreiselpumpe mit senk rechter Welle, insbesondere Lenzpumpe für Schiffsbetrieb, dadurch gekennzeichnet, dass gleichachsig mit der Kreiselpumpe eine der 22 Entlüftuna der Kreiselpumpe dienende, mit Zellenrad versehene Wasserringpumpe vor gesehen ist und das Zellenrad in achsialer Richtung den den Saugraum (14) vom Dra,chraum <B>(15)</B> trennenden Teil<B>(16)</B> des Pumpengehäuses glackenartig übergreift. PATENT CLAIM: Self-priming centrifugal pump with a vertical shaft, in particular bilge pump for ship operation, characterized in that, coaxially with the centrifugal pump, a water ring pump, which is provided with a rotary pump and is provided with a rotary pump and is provided with a rotary pump, is seen in the axial direction from the suction chamber (14) Dra, chraum <B> (15) </B> overlapping part <B> (16) </B> of the pump housing like a glack. n<B>en</B> UNTERANNSPRüCHE: <B>1.</B> Kreiselpumpe nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die mit Zellen- eD rad versehene Wasserringpumpe auf der Druckseite der Kreiselpumpe angeordnet ist. Kreiselpumpe nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Laufrad der Kreiselpumpe in sich entlastet und das Zellenrad der Wasserringpumpe un mittelbar neben dem Laufrad der Kreisel pumpe angeordnet ist. n <B> en </B> SUBSIDIARIES: <B> 1. </B> Centrifugal pump according to patent claim, characterized in that the water ring pump provided with a cellular eD wheel is arranged on the pressure side of the centrifugal pump. Centrifugal pump according to claim, characterized in that the impeller of the centrifugal pump is relieved and the cellular wheel of the water ring pump is arranged directly next to the impeller of the centrifugal pump. <B>3.</B> Kreiselpumpe nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die längs zur Wellenachse parallelen Zylinderflächen vorgesehenen DichtungsfläcUen einerseits von einem Einsatzstück<B>(13),</B> anderseits durch den mit den Saug- und Druck stutzen der Kreiselpumpe versellenen Ge häuseteil (V) und einen als lösbarer Dek- kel vor-esehenen weiteren Gehäuseteil<B>(1)</B> cebildet werden. n 4. <B> 3. </B> Centrifugal pump according to patent claim, characterized in that the sealing surfaces provided along the shaft axis parallel to the cylinder surfaces provided on the one hand by an insert <B> (13), </B> on the other hand by the suction and pressure The housing part (V), which is made into a socket of the centrifugal pump, and a further housing part <B> (1) </B> provided as a detachable cover can be formed. n 4. Kreiselpumpe nach Patentanspruth, da durch gekennzeichnet, dass die längs zur Wellenachs,e parallelen Zylinderflächen vorgesehenen Diclitungsflächen einerseits von einem mit einem Einsatzstück<B>(13)</B> verbundenen Organ<B>(17),</B> anderseits durch den mit den Saug- und Druckstutzen der Kreiselpumpe verselienen Gehäuseteil (1") und einen als lösbarer Deckel vorgesehe nen weiteren Gehäuseteil<B>(1)</B> gebildet werden. Centrifugal pump according to patent claim, characterized in that the diaphragm surfaces provided along the shaft axis, e parallel cylinder surfaces, on the one hand, by an organ <B> (17), </B> connected to an insert <B> (13) </B>, on the other hand the housing part (1 ″) lined with the suction and pressure ports of the centrifugal pump and a further housing part <B> (1) </B> provided as a detachable cover.
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