CH158935A - Method and device for controlling mechanical, vibrating structures. - Google Patents

Method and device for controlling mechanical, vibrating structures.

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CH158935A
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Heinrich Schieferstein Georg
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Heinrich Schieferstein Georg
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  • Apparatuses For Generation Of Mechanical Vibrations (AREA)

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  Verfahren und Einrichtung zur Steuerung mechanischer, schwingender Gebilde.    Ein bekannter Nachteil beim Betrieb       raechaniselter    schwingender Gebilde besteht  darin,     dass    sieh der Ausschlag während des  Betriebes ändert. Diese     Ausschlagsäuderun-          gen    können entweder durch. Tourenschwan  kungen der antreibenden Maschine bedingt  sein oder durch Schwankungen in der Dämp  fung des schwingenden Gebildes. Die erstge  nannte Ursache ist an und für sieh leicht da  durch zu beseitigen,     dass    man die Antriebs  maschine mit einem Tourenregler bekannter  Art versieht. Die zweite Ursache dagegen  ist mittelst der bekannten Steuerungsme  thoden nicht auszuschalten.

   Die vorliegende  Erfindung verfolgt den Zweck mechanische,  schwingende Gebilde so zu steuern,     dass    der  Ausschlag des schwingenden Gebildes     wäll-          rend    des Betriebes praktisch konstant bleibt.

    Das den Gegenstand der Erfindung bildende  Verfahren besteht darin,     dass        Ausschlags-          änderungen    des mechanischen, schwingenden  Gebildes zur Erzeugung von hemmend auf       die-#        -antreibendem..    Eüergiecfaelle-..-wiTkeuden-    Impulsen ausgenutzt werden, indem man das  schwingende Gebilde beim Überschreiten  eines vorausbestimmten Ausschlages die Be  tätigung einer Kontaktvorrichtung bewirken       lässt,    die ihrerseits die Hemmung der antrei  benden Energiequelle     veranlasst.     



       Dieeinen    weiteren Gegenstand der Erfin  dung bildende Einrichtung zur Ausübung  des vorgenannten Verfahrens besitzt eine       Kontaktvorrichtung,    deren beweglicher Teil  im     Betriebszustande    der Einrichtung an den  Bewegungen des schwingenden Gebildes       zwangläufig    teilnimmt, und welche den  Stromkreis von die     Enerü,*ezufuhr    zum  schwingenden Gebilde bestimmenden Steue  rungsmitteln beherrscht.  



  Das Verfahren und die Einrichtung nach  der Erfindung sind vollkommen unabhängig  von der Art der antreibenden Energiequelle  für das schwingungsfähige Gebilde. Die letz  tere kann beispielsweise aus einem Elektro  motor, einer Turbine,. einer Verbrennungs-           maschine        usw.    bestehen.

   Während bei Ver  wendung von Elektromotoren     als        Antriebs-          inaschine    die Ausbildung der     Steuereinrich-          tuno-        verhältnismässi-    einfach durchgeführt       el   <B>en</B>  werden kann, indem beispielsweise die Erre  gung oder der Ankerkreis des     Motürs        beein-          flusst    werden,     muss    bei     andersaxtigen        An:

  -          triebsmaschinen    ein     relaisaxtiges    Zwischen  glied verwendet werden, das seinerseits bei  Verbrennungsmotoren beispielsweise die Ge  mischregelung, bei Dampfmaschinen bei  spielsweise das Hauptventil steuert.  



  Die in der Zeichnung dargestellten Aus  führungsbeispiele beziehen sich sämtlich auf  solche Anwendungsfälle, wo ein Elektro  motor zum Antrieb des schwingenden Ge  bildes verwendet wird. In der Zeichnung  zeigt:       Fig.   <B>1</B> eine Steuereinrichtung mit Detail  variante für ein mechanisches, schwingendes  Gebilde in Seitenansicht,       Fig.    Ja einen     Grundriss    der Einrichtung  nach     Fig.   <B>1,</B>       Fig.    2 eine Steuereinrichtung entspre  chend     Fig.   <B>1</B> und     Fig.    ja in abweichender  Ausführung,

         Fig.   <B>3</B> eine     Steuereinrielltung    entspre  chend     Fig.    2 mit geringfügiger Änderung  und ebenfalls mit     Detailvariante.     



  Bei der ersten Ausführungsform nach       Fig.   <B>1</B> und     la,    trägt der Hebel<B>1,</B> der um  eine Achse pendelt, oder, wie gestrichelt dar  gestellt, mittelst einer Feder 2. an einer  Stütze<B>13</B> nachgiebig befestigt sein kann,  eine     Kontaktieder   <B>3</B> mit den beiden Kontak  ten 4 und<B>5.</B> An seinem vordern Ende, das  hin- und hergehende Bewegungen auszufüh  ren vermag, kann der Hebel<B>1</B> mit einer be  liebigen schwingenden Masse<B>6,</B> so verbunden  werden,     dass    er deren Ausschläge nach Fre  quenz und Schwingungsweite mitzumachen  gezwungen ist.

   Es kann dies zum Beispiel  dadurch geschehen,     dass    ein Streifen<B>7</B>  aus Leder, nachgiebigem Metallblech oder  dergleichen auf zwei     Klötzehen   <B>8</B> und<B>9</B> an  der schwingenden Masse<B>6</B> befestigt wird und  gleichzeitig mit dem Hebel<B>1</B> verbunden ist.

    Stellt -man- nun     die        Kentakte   <B>10</B> und<B>11</B> so    ein,     dass    sie die Kontakte<B>5</B> und 4 in dem  Augenblick berühren müssen, wo der ge  wünschte Ausschlag der schwingenden Masse  überschritten wird, so kann man für ein kur  zes Zeitintervall auf elektrischem Wege eine  Wirkung hervorbringen, die zur     Amplituden-          steuerung,    wie in folgendem dargestellt, aus  genutzt werden kann.

   Man unterbricht bei  spielsweise einen Magnetstromkreis des an  treibenden     Nebenschlussmotors    und schaltet,  wie dies zum Zwecke der Tourenregulierung  in der Regel geschieht, einen<B>je</B> nach der be  absichtigten Beeinflussung gewählten, einen       Vorschaltwiderstand    der     Erregerwieklung          ZD     des     Nebenschlussmotors        bildendenWiderstand     <B>1.-9</B> in die     Unterbrechungsstelle.    Der Wider  stand 12 kann auch seinerseits stufenweise  oder kontinuierlich     änderbar    sein, um     nach-          träglic'h    eine Justierung vorzunehmen.  



  Von den Enden des Widerstandes führt  man nun das eine zu den Kontakten<B>10</B> und  <B>11</B> und das andere zu dem schwingenden  Hebel<B>1</B>     bezw.    zu dem Doppelkontakt 4,     5,     so     dass    der Widerstand 12 bei jeder     Ampli-          tudenüberschreitung    für einen kleinen Mo  ment kurzgeschlossen, also unwirksam ge  macht wird.

   Bedenkt man nun,     dass    durch  das Einschalten des     'V#'iderstandes    12 zu  nächst eine Feldschwächung und damit ein       Schnellerlaufen    des     Nebenschlussmotors    er  zielt wird, so erkennt man natürlich umge  kehrt,     dass    durch jeden vorübergehenden       Kurzschluss    und die daraus     folo-ende    Feld  verstärkung der Motor eine kleine Hemmung  erfährt,     dass    der Motor also durch solche       %viederholten        Hemmuncen    bei feinster Dosie  rung in Summa     herunterreguliert    wird,

   wenn  man ihn vorher absichtlich auf eine zur Er  zielung der gewünschten     Amplitade    etwas  zu hohe Umlaufzahl     ein-estellt    hat. Mit an  dern Worten<B>.</B> Man kann<B>je</B> nach Wahl des  Widerstandes 12     angesielits    der Tatsache,       dass    bei jeder     Amplitudenüberschreitung    eine  kurze Hemmungsperiode eingeschaltet und  bei Unterschreitung dem Motor die Tendenz  zur Umlaufsteigerung gegeben wird, deswegen  einen Gleichgewichtszustand von hoher Prä  zision schaffen, weil schwingende Systeme      meist viele Hunderte, oft Tausende von  Schwingungen pro Minute ausführen und bei  jeder Schwingung zweimal korrigierend     in     einem oder andern Sinne,

   also in jeder  Minute viele hunderte oder tausendmal     ein-          ,gegriffen    wird. Mit anderen Worten: Der  <B>,</B>     el     Schwingungsvorgang steuert in Abhängig  keit von dem Ausschlag die Energiezufuhr       bezw.    die     Umlaufzalil    auf dynamischem  Weg durch Dosierung der Aus-     und    Ein  schaltzeiten von -Widerständen.  



  Von besonderer Bedeutung ist es,     dass    im  vorliegenden Falle, wo der     Seliwingoungsvor-          gang    zur Schliessung und Öffnung der Kon  takte verwendet wird, beliebig relativ grosse  Öffnungswege benutzt werden 'können, so       (lass    Schwierigkeiten durch auftretende Fun  ken nicht zu befürchten sind und besonders  Unterbrechungsvorrichtungen, deren man  sich bei     Stromunterbrechunaen    sonst zu  weilen bedient, nicht oder nur in ganz beson  deren Fällen erforderlich sind.  



  Uni Störungen bei der wiederholten     Off-          nun(,    und Schliessung der Kontakte zu ver  meiden, empfiehlt es sich, die Feder<B>3</B> so aus  zubilden,     dass    sie aperiodisch, wirkt, das heisst       dass    ihre Eigenschwingungszahl höher liegt  als die Schwingungszahl der schwingenden  Masse<B>6.</B>  



  Während in     Fig.   <B>1</B> und     la    eine     Steuer-          einriehtung    für mechanisch schwingende       Systeine    in zwei Ansichten     veranschaulicht-          ist,    das bei     Gleichstrom-Nebenschluss-An-          triebsmotoren    Verwendung findet, ist in       Fig.    2 eine solche Steuereinrichtung darge  stellt, die die bei     -#Vechsplstrom-Antriebs-          motoren    erforderlichen Abänderungen zeigt.  



  Verwendet man beispielsweise einen       Wechselstromschleifringmotor,    so     muss    man  bekanntlich, -um denselben Effekt zu erzie  len, der bei Gleichstrom, zum Beispiel das       Einsehalten    eines Widerstandes in den       Nebenschluss    notwendig macht, ein Heraus  nehmen von Widerstand aus dem Ankerkreis       varnehmen    und     umo-ekehrt,    das heisst man       muss    bei steigender Amplitude anstatt schlie  ssen unterbrechen.

      Bei den Ausführungen nach     Fig.    2 und  <B>3,</B> die sich nur hinsichtlich der Lagerung des  schwingenden Hebels<B>1</B> unterscheiden ist der  schwingende Hebel<B>1</B> in     bezug    auf Befesti  gung, Gestalt und Art der Bewegung iden  tisch mit dem-     bezw.    denjenigen der     Fig.   <B>1</B>  und ja. Dagegen sind an     Stellen    der Kontakt  feder<B>3</B> zwei Kontaktfedern<B>3'</B> und<B>3"</B> vorge  sehen, die durch zwei Arme<B>16</B> und<B>17,</B>     die     mit Anschlagrollen 20, 21, aus geeignetem  weichem Material (Fiber     ete.)    versehen sind.  bei     Amplitudenvergrösserung    abgehoben wer  den.  



  Die Kontakte<B>10</B> und<B>11</B> sind im     Rahezu-          stand    und während des Betriebes einstellbar  und die     Kontaktböcke    14 und<B>15</B> sind durch  eine metallische Verbindung     kurzgesehlossen.     



  Da die beiden Aussenpole eines vor die       Ankerwichlung    geschalteten Widerstandes  12 über die Federböcke<B>18. 19</B> und die Kon  takte 4,<B>5, 10</B> und<B>11</B> über die     Kontakt.böcke     14,<B>15</B> kurz geschlossen sind, so     muss    bei je  der Unterbrechung dieses Kurzschlusses der  Widerstand 1,2 in Funktion treten und den  Motor vorübergehend hemmen. Theoretisch       müssten    bei Drehstrom alle drei Phasen etwa  durch drei Relais gesteuert werden. Prak  tische Versuche haben jedoch gezeigt,     dass    es  durchaus genügt, nur an einer Phase hem  mend zu wirken.  



  Die     vorlieaende    Methode zur Steuerung  mechanischer schwingender Gebilde beruht  also auf der Beeinflussung der dem Antriebs  motor     zuo-eführten    Energie, und zwar findet  die     Beeinflussuno,    statt durch zeitweiligen       Kurzschluss    Moder durch zeitweilige Unter  brechung einer     Kurzschlussleitung    von  Widerständen in Abhängigkeit von dem Aus  schlag des schwingenden Gebildes.

   Wird     dpr     Ausschlag grösser und grösser, so vergrössert       siel-i    auch zeitlich entsprechend der durch  die Kontaktvorrichtung verursachte     hein-          mende    Impuls auf die Energiequelle, so     da2)     ein Gleichgewichtszustand zwischen den Ur  sachen, die -auf eine     Amplitudenvergrösserung     hinwirken, einerseits und der     Energiequelle     anderseits herbeigeführt wird.



  Method and device for controlling mechanical, vibrating structures. A known disadvantage in the operation of mechanized oscillating structures is that the deflection changes during operation. These rashes can either be caused by. Tour fluctuations of the driving machine may be due to fluctuations in the damping of the vibrating structure. The first-mentioned cause can be easily eliminated by equipping the drive machine with a tour controller of a known type. The second cause, on the other hand, cannot be eliminated by means of the known control methods.

   The purpose of the present invention is to control mechanical, oscillating structures in such a way that the deflection of the oscillating structure remains practically constant during operation.

    The method forming the subject of the invention consists in that deflection changes of the mechanical, oscillating structure are used to generate impulses that inhibit the- # -driving .. Eüergiecfaelle -..- wiTkeuden- impulses by the oscillating structure when crossing a predetermined deflection can cause the Be actuation of a contact device, which in turn causes the inhibition of the driving energy source.



       The device forming a further object of the invention for performing the aforementioned method has a contact device whose moving part in the operating state of the device inevitably participates in the movements of the vibrating structure and which controls the circuit of the energy supply to the vibrating structure determining control means .



  The method and the device according to the invention are completely independent of the type of driving energy source for the vibratory structure. The latter can for example consist of an electric motor, a turbine. an internal combustion engine, etc. exist.

   While when using electric motors as the drive machine, the design of the control device can be carried out relatively easily, for example by influencing the excitation or the armature circuit of the motor different ax to:

  - prime movers a relay-axtiges intermediate member can be used, which in turn controls the mixing control in internal combustion engines, for example, and the main valve in steam engines.



  The exemplary embodiments shown in the drawing relate to all those applications where an electric motor is used to drive the vibrating Ge image. The drawing shows: Fig. 1 </B> a control device with a detailed variant for a mechanical, oscillating structure in side view, Fig. Yes, a floor plan of the device according to Fig. 1, </B> Fig. 2 a control device corresponding to Fig. 1 and Fig. Yes in a different design,

         FIG. 3 shows a control device corresponding to FIG. 2 with a slight change and also with a detailed variant.



  In the first embodiment according to FIGS. 1 and 1 a, the lever 1, which swings around an axis, or, as shown by dashed lines, carries a spring 2 on one Support <B> 13 </B> can be flexibly attached, a contact lower <B> 3 </B> with the two Kontak th 4 and <B> 5. </B> At its front end, the reciprocating Able to execute movements, the lever <B> 1 </B> can be connected to any oscillating mass <B> 6 </B> in such a way that it is forced to take part in its deflections according to frequency and oscillation amplitude.

   This can be done, for example, by placing a strip <B> 7 </B> made of leather, flexible sheet metal or the like on two block toes <B> 8 </B> and <B> 9 </B> on the oscillating mass <B> 6 </B> is attached and at the same time connected to the lever <B> 1 </B>.

    Set -man- now the Kentacts <B> 10 </B> and <B> 11 </B> so that they have to touch the contacts <B> 5 </B> and 4 at the moment when the ge If the desired deflection of the oscillating mass is exceeded, an electrical effect can be produced for a short time interval which can be used for amplitude control, as shown below.

   For example, a magnetic circuit of the driving shunt motor is interrupted and, as is usually the case for the purpose of speed regulation, a resistor is selected that creates a series resistor of the exciter voltage ZD of the shunt motor, which is selected according to the intended influence > 1.-9 </B> in the interruption point. The resistance 12 can for its part also be changeable in steps or continuously in order to carry out an adjustment afterwards.



  From the ends of the resistor one now leads one to the contacts <B> 10 </B> and <B> 11 </B> and the other to the oscillating lever <B> 1 </B> respectively. to the double contact 4, 5, so that the resistor 12 is short-circuited for a small moment each time the amplitude is exceeded, that is, it is rendered ineffective.

   If you now consider that switching on the 'V #' resistor 12 initially aims at a field weakening and thus a faster running of the shunt motor, you can of course see the other way around that every temporary short circuit and the resulting field strengthening of the Motor experiences a small inhibition, so that the motor is downregulated in sum by such% repeated inhibitions with the finest dosage,

   if you have intentionally set it beforehand to a revolution rate that is a little too high to achieve the desired amplitude. In other words <B>. </B> One can <B> depending </B> on the choice of the resistor 12 due to the fact that a short inhibition period is switched on each time the amplitude is exceeded and the motor is given a tendency to increase the number of revolutions when the amplitude is exceeded , therefore create a state of equilibrium of high precision, because vibrating systems usually carry out many hundreds, often thousands of vibrations per minute and correct twice for each vibration in one sense or the other,

   so many hundreds or thousands of times are intervened every minute. In other words: The <B>, </B> el oscillation process controls the energy supply or energy supply depending on the deflection. the circulation rate in a dynamic way by metering the switch-off and switch-on times of resistors.



  It is of particular importance that in the present case, where the Seliwingoungsvor- process is used to close and open the contacts, any relatively large opening paths can be used, so (do not worry about difficulties caused by sparks and especially interruption devices which are otherwise used in the event of power interruptions, are not necessary or only necessary in very special cases.



  To avoid disturbances during the repeated opening and closing of the contacts, it is advisable to design the spring <B> 3 </B> in such a way that it acts aperiodically, that is, its natural frequency is higher than the number of oscillations of the oscillating mass <B> 6. </B>



  While in FIGS. 1 and 1 a a control device for mechanically oscillating systems is illustrated in two views, which is used in direct current shunt drive motors, such a control device is shown in FIG which shows the modifications required for - # Vechsplstrom-drive motors.



  If, for example, an alternating current slip ring motor is used, it is well known that in order to achieve the same effect that with direct current, for example, the connection of a resistor into the shunt, the resistance must be removed from the armature circuit and vice versa That means you have to interrupt instead of closing when the amplitude increases.

      In the embodiments according to FIGS. 2 and 3, which differ only in terms of the mounting of the oscillating lever 1, the oscillating lever 1 is related to Fastening, shape and type of movement identical with dem- or. those of Fig. 1 and yes. In contrast, two contact springs <B> 3 '</B> and <B> 3 "</B> are provided at points of the contact spring <B> 3 </B>, which are supported by two arms <B> 16 </ B > and <B> 17, </B> which are provided with stop rollers 20, 21 made of suitable soft material (fiber, etc.) are lifted off when the amplitude is increased.



  The contacts <B> 10 </B> and <B> 11 </B> are adjustable in the rough state and during operation and the contact blocks 14 and <B> 15 </B> are short-circuited by a metallic connection.



  Since the two outer poles of a resistor 12 connected upstream of the armature winding are via the spring brackets <B> 18. 19 </B> and the contacts 4, <B> 5, 10 </B> and <B> 11 </B> are short-circuited via the contact blocks 14, <B> 15 </B>, see above If this short circuit is interrupted, resistor 1,2 must come into operation and temporarily inhibit the motor. Theoretically, with three-phase current, all three phases would have to be controlled by three relays. Practical tests have shown, however, that it is sufficient to only have an inhibiting effect on one phase.



  The method presented here for controlling mechanical vibrating structures is based on influencing the energy supplied to the drive motor, and the influencing takes place instead of a temporary short circuit by temporarily interrupting a short-circuit line of resistors depending on the deflection of the vibrating structure .

   If the deflection becomes larger and larger, the incoming impulse on the energy source caused by the contact device also increases in time, so that there is a state of equilibrium between the causes that work towards increasing the amplitude on the one hand and the energy source on the other is brought about.

 

Claims (1)

PATENTANSPRüCHE: <B>1.</B> Verfahren zur Steuerung mechanischer, sehwingender Gebilde, dadurch gekenn zeichnet, dass Ausschlagsänderungen des schwingenden Gebildes zur Erzeugung von hemmend auf. PATENT CLAIMS: <B> 1. </B> Method for controlling mechanical, visually oscillating structures, characterized in that changes in deflection of the oscillating structure to generate inhibitory. die antreibende, Energiequelle wirkenden Impulsen aus genutzt werden, indem man das schwin- 'Y .ende Gebilde beim Überschreiten eines vorausbestimmten Ausschlages die, Be tätigung einer Kontaktvorrichtung be wirken lässt-, die ihrerseits die Hemmung der antreibenden Energiequelle veran- lasst. <B>11.</B> Einrichtung zur Ausübung des Verfah rens nach Patentanspruch I, gekennzeich net, durch eine Kontaktvorrichtung, the driving, energy source acting impulses can be used by the vibrating 'Y .ende structure when a predetermined deflection is exceeded, the actuation of a contact device, which in turn causes the inhibition of the driving energy source. <B> 11. </B> Device for performing the method according to claim I, characterized by a contact device, deren beweglicher Teil im Betriebszu stand der Einrichtung an den Bewe- gungei# des schwingenden Gebildes zwangläufig teilnimmt und welche den Stromkreis von die Energiezufuhr zum schwingenden Gebilde bestimmenden Steuerungsmitteln beherrscht. UNTERANSPR-CCIIE: <B>1.</B> Einrichtuna, nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Kontakt vorrichtung mit Doppelkontakt ausge führt ist, zu dem Z-weck, die Ausschlags- änderungen in beiden Schwingungsrich tungen für die Steuerung nutzbar zu machen. whose moving part in the operating state of the device inevitably participates in the movement of the vibrating structure and which controls the circuit of the control means determining the energy supply to the vibrating structure. SUB-CLAIM-CCIIE: <B> 1. </B> Einrichtuna, according to claim II, characterized in that the contact device is designed with double contact, to the Z-Weck, the deflection changes in both directions of oscillation for the control to make usable. 2. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeich net, dass die Kontaktvorrichtung aus zwei festen Kontakten und einer an den Schwingbewegungen teilnehmenden, zwi- sehen den festen Kontakten liegenden Kontaktfeder besteht, deren Eigen schwingungszahl höher gewählt ist, als die Schwingungszahl des schwingenden Gebildes beträgt. 2. Device according to claim II and dependent claim <B> 1 </B> characterized in that the contact device consists of two fixed contacts and a contact spring participating in the oscillating movements between the fixed contacts, whose natural oscillation number is selected to be higher is than the number of vibrations of the vibrating structure. <B>3.</B> Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch<B>1,-</B> dadurch gekennzeie"4- net, dass die Kontaktvorrichtung aus zwei auf festen Kontakten liegenden Kontaktfeder-ii, ünd-,einem zwischen die- sen Federn angeordneten, an den Scliwingbewegungen teilnehmenden TIP- bel besteht. 4. <B> 3. </B> Device according to claim II and dependent claim <B> 1, - </B> characterized in that the contact device consists of two contact springs-ii, and-one between These springs consist of TIPbel which participates in the swinging movements. Einrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass parallel zu zwei Kurzschlusskontakten, die durch das schwingende System betätigt wer den, ein Vorschaltwiderstand für die Erregerwicklung eines Nebenschluss- motors geschaltet ist, welcher Wider stand bei Ausschlagänderungen des schwingenden Gebildes periodisch wäh rend längerer oder kürzerer Dauer kurz geschlossen wird. Device according to claim II, characterized in that a series resistor for the excitation winding of a shunt motor is connected in parallel to two short-circuit contacts that are actuated by the oscillating system, which resistance stood up to changes in deflection of the oscillating structure periodically during longer or shorter periods Duration is briefly closed. <B>5.</B> Einrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass parallel zu zwei Unterbrecherkontakten ein kurzge schlossener Vorschaltwiderstand für den Ankerkreis eines Drehstromschleifring- motors geschaltet ist, derart, dass der Stromkreis über die Kontakte durch das schwingende Gebilde bei Ausschlagände- rungen periodisch während kürzerer oder längerer Dauer unterbrochen wird, <B> 5. </B> Device according to claim II, characterized in that a short-circuited series resistor for the armature circuit of a three-phase slipring motor is connected in parallel to two breaker contacts, so that the circuit through the contacts through the oscillating structure Changes in deflection are periodically interrupted for a shorter or longer period, -wo durch der Strom über den Vorschalt- widerstand fliessen muss. <B>6.</B> Einrichtung nach Patentanspruch. II, da durch gekennzeichnet, dass parallel zu zwei Unterbrecherkontakten ein kurz ge schlossener Vorschaltwiderstand für eine Ankerphase eines Mehrphasenwechsel- strommotors geschaltet ist, derart, -where the current has to flow through the series resistor. <B> 6. </B> Device according to patent claim. II, characterized in that a short-circuited series resistor for an armature phase of a multi-phase AC motor is connected in parallel to two interrupter contacts, dass der Stromkreis über die Kontakte durch das schwingende Gebilde bei Ausschlag- änderungen periodisch während kürzerer oder längerer Dauer unterbrochen wird, wodurch der Strom über den Vorschalt- widerstand fliessen muss. <B>7.</B> Einrichtung nach Patentanspruch II, deren Kontaktvorrichtung wenigstens einen festen Kontakt besitzt, dadurch ge kennzeichnet, dass der feste Teil der Kontaktvorrichtung zum Zwecke der Justierung des Regeleffektes im Ruhe zustand und während des Betriebes ein stellbar ist. that the circuit via the contacts is periodically interrupted by the oscillating structure in the event of changes in deflection for a shorter or longer period, so that the current must flow through the series resistor. <B> 7. </B> Device according to claim II, the contact device of which has at least one fixed contact, characterized in that the fixed part of the contact device is adjustable for the purpose of adjusting the control effect at rest and during operation.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE753253C (en) * 1937-08-31 1952-04-07 Carl Schenck Maschinenfabrik D Device for controlling the deflection of mechanical vibrations

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE753253C (en) * 1937-08-31 1952-04-07 Carl Schenck Maschinenfabrik D Device for controlling the deflection of mechanical vibrations

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