Fachwerkverpackang für Eier oder Früchte. Den Gegenstand der vorliegenden Erfin dung bildet eine Fachwerkverpackung für Eier oder Früchte.
Die beiliegende Zeichnung veranschaulicht eine beispielsweise Ausführungsform des Er findungsgegenstandes, teilweise in schaubild licher Darstellung.
Fig. 1 zeigt ein Schaubild einer Fach werkverpackung, während die Fig. 2-7 Einzelheiten darstellen.
Bei der gezeichneten Fachwerkverpackung sind in der Vertikallage fixierte, aber inner halb praktisch notwendiger Grenzen aasbieg bare Wände vorgesehen. Die Innehaltung der Vertikallage der Wände ist unerlässlich, er stens damit sie beim Übereinanderschichten verschiedener Lagen Packgut, infolge des da durch entstehenden Vertikaldruckes sich nicht seitlich umlegen, zweitens damit die Eier, welche stehende Lage in der Zelle einneh men müssen ' (sollen sie sich sehr lange frisch erhalten), infolge ihres Eigengewichtes bezw. der Neigung die Vertikallage zu verlassen,
die sie haltenden Wände nicht umlegen kön- nen. Aber ebenso unerlässlich ist eine gewisse Ausbiegungsmöglichkeit der Wände, damit die Zellen sich den verschiedenen Durch messer aufweisenden Eiern oder Früchten anpassen können.
Nach Fig. 1 besteht die Fachwerkver- packung aus Wänden C mit in Abständen angeordneten Ausschnitten f mit Einführungs schlitzen g und Stegen a, b (Fig. 5, 6). Die Stege a, b, welche mit Einschnitten d, e ver sehen sind, sind unter Benützung von Ein führungsschlitzen g durch die Ausschnitte f' der Wände C (Fig. 2) gestossen und einge setzt (Fig. 3).
Die Stege a, b sind höher als die Ausschnitte hoch sind, so dass die An ordnung von Einführungsschlitzen g, vorteil- hafterweise als diagonale Fortsetzung der Ausschnitte f; notwendig sind. Die Einfüh rungsschlitze g könnten auch bis zum obern Rand der Wände C reichen, also offen sein, um die Stege einzuführen, dadurch würde aber die Widerstandsfähigkeit der Wände um einen grossen Betrag geringer, ebenso könnten sich die Stege von den Wänden selbst lösen und die ganze Stabilität der Fachwerkverpackung würde vermindert. Die Stege<I>b, a</I> sollen in der Vertikalrichtung der Ausschnitte f knapp passen, wobei dann die Stabilität erhöht wird.
Die Stege b und a weisen Einschnitte von zwei verschiedenen Breiten und in abwechslungsweiser Reihen folge d, e (Fix. 5) und e, d (Fix. 6) auf. Die Stege b, a sind in der Reihenfolge zueinander abwechselnd in die Wände C (Fix. 1) einge führt und eingesetzt. Dadurch wird ermög licht, dass mischen zwei Einschnitten e eines Steges, wo ein Einschnitt d des benachbar ten Steges in die Wand C eingreift, die letz tere in der Längsrichtung des Steges um einen Betrag ausgebogen werden kann.
Nach Fig. 1 folgt in der' Querrichtung dem Steg<I>b</I> jeweilen ein Steg<I>a,</I> so dass in die erste Wand C ein Steg a mit einem Ein schnitt e eingreift, während in die zweite Wand C ein Einschnitt d desselben Steges eingreift, der dort das Ausbiegen der Wand C in der Längsrichtung des Steges b um einen Betrag erlaubt und so fort. Die Zellen könn ten auch gebildet sein durch Querwände und Stege b, die mit einheitlich breiten Einschnit ten und Stegen a, die mit einheitlich schma len Einschnitten versehen sind, wobei dann wiederum die Stege b und a in der Reihen folge abwechselnd in die Wände C gestossen werden, in welchem Falle wiederum die Zel lenwände bei den breiten Ausschnitten aus gebogen werden können.
Die Stege nach Fig. 7 mit Einschnitten i sind Berlageiusätze, welche dann zur Verwen dung kommen, wenn Eier von durchschnitt lich kleinerem Durchmesser zur Verpackung kommen. In diesem Falle werden die Beilag einsätze zur Herbeiführung von Volumenver minderung der einzelnen Zellen- quer auf die Stege<I>b</I> und<I>a,</I> also parallel zu den Wänden C eingesetzt. Diese Beilagen sind mit etwas breiteren Einschnitten versehen, damit die Stege b und a in der Längsrichtung der Wände C unbehindert bewegt werden können.
Half-timbered packaging for eggs or fruits. The subject of the present inven tion is a framework packaging for eggs or fruits.
The accompanying drawing illustrates an example embodiment of the subject matter of the invention, partly in a diagrammatic representation.
Fig. 1 shows a diagram of a Fachwerkpaket, while Figs. 2-7 show details.
In the case of the half-timbered packaging shown, walls that are fixed in the vertical position but bendable within practically necessary limits are provided. Maintaining the vertical position of the walls is essential, firstly so that when different layers of packaged goods are stacked on top of each other, as a result of the resulting vertical pressure, they do not turn over to the side, secondly so that the eggs, which must be in a standing position in the cell, should kept fresh for a long time), due to their own weight or the tendency to leave the vertical position,
cannot knock down the walls that hold them. But just as essential is the ability to bend the walls to a certain extent so that the cells can adapt to the eggs or fruits of different diameters.
According to FIG. 1, the framework packaging consists of walls C with cutouts f arranged at intervals with insertion slots g and webs a, b (FIGS. 5, 6). The webs a, b, which are seen with incisions d, e ver, are pushed through the cutouts f 'of the walls C (Fig. 2) using a guide slots g and is set (Fig. 3).
The webs a, b are higher than the cutouts are high, so that the arrangement of insertion slots g, advantageously as a diagonal continuation of the cutouts f; are necessary. The introduction slots g could also extend to the upper edge of the walls C, i.e. be open to insert the webs, but this would reduce the resistance of the walls by a large amount, and the webs could also detach from the walls themselves and the whole The stability of the framework packaging would be reduced. The webs <I> b, a </I> should fit tightly in the vertical direction of the cutouts f, in which case the stability is increased.
The webs b and a have incisions of two different widths and in alternating order d, e (fix. 5) and e, d (fix. 6). The webs b, a are alternately in the order in the walls C (Fix. 1) is introduced and inserted. This makes it possible to mix two incisions e of a web, where an incision d of the adjacent web engages the wall C, the latter can be bent out by an amount in the longitudinal direction of the web.
According to FIG. 1, the web <I> b </I> is followed in the transverse direction by a respective web <I> a, </I> so that a web a with an incision e engages in the first wall C, while in the second wall C engages an incision d of the same web, which there allows the bending of the wall C in the longitudinal direction of the web b by an amount and so on. The cells could also be formed by transverse walls and webs b, which th with uniformly wide incisions and webs a, which are provided with uniformly narrow incisions, in which case the webs b and a in turn alternately pushed into the walls C in the sequence be, in which case, in turn, the cell walls can be bent from the wide cutouts.
The webs according to FIG. 7 with incisions i are Berlageiusätze, which are then used when eggs of average Lich smaller diameter come to the packaging. In this case, the insert inserts are used to reduce the volume of the individual cells across the webs <I> b </I> and <I> a, </I>, i.e. parallel to the walls C. These supplements are provided with somewhat wider incisions so that the webs b and a can be moved unhindered in the longitudinal direction of the walls C.