CH158389A - Bookkeeping and closing machine control. - Google Patents

Bookkeeping and closing machine control.

Info

Publication number
CH158389A
CH158389A CH158389DA CH158389A CH 158389 A CH158389 A CH 158389A CH 158389D A CH158389D A CH 158389DA CH 158389 A CH158389 A CH 158389A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sep
keys
gears
key
collector
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
August Svensson Wilhelm
Original Assignee
August Svensson Wilhelm
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by August Svensson Wilhelm filed Critical August Svensson Wilhelm
Publication of CH158389A publication Critical patent/CH158389A/en

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C27/00Computing machines characterised by the structural interrelation of their functional units, e.g. invoicing machines

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mathematical Physics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Computing Systems (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Financial Or Insurance-Related Operations Such As Payment And Settlement (AREA)

Description

  

  Maschine zur Kontrolle durch Buchführung und Bücheralbschluss.    Gegenstand der vorliegenden Erfindung  ist eine Maschine zur Kontrolle durch Buch  führung und Bücherabschluss.  



  Die Buchführung hat zum Zweck teils  eine chronologische Zusammenstellung der in  einem Unternehmen vorkommenden Ge  schäftsvorfälle zu geben, teils durch eine  systematische Buchung den     Einfluss    dieser  Geschäftsvorfälle auf die finanzielle Lage  des betreffenden Unternehmens klarzustellen.  Durch diese systematische Buchung wird Re  chenschaft abgelegt nicht nur über die Ver  änderungen, welche durch die verschiedenen  Geschäftsvorfälle in den Aktiven und Pas  siven des Unternehmens hervorgerufen wur  den, sondern auch über die Gewinn- oder  Verlustfaktoren, die bei den Geschäftsvorfäl  len jeweils als Erträge bezw. Aufwendungen  mitgewirkt haben.  



  In den nachstehenden Ausführungen  werden die gesamten Vermögensbestandteile  = Aktiven, und die gesamten Schulden, ein  schliesslich der sogenannten "eigenen Mittel"  = Passiven einerseits, die gesamten ver-    schiedenen Arten von Gewinnfaktoren, das  heisst die auf Erträge zurückzuführenden  Faktoren, und von Verlustfaktoren, das heisst  die Aufwendungen hervorrufenden Faktoren  anderseits, als die vier Grundfaktoren des  betreffenden Unternehmens bezeichnet.

   Die  Aktiven und Passiven können als die beiden       Kapital-Grundfaktoren    eines Unternehmens,  die Gewinn- und Verlustfaktoren, also die  auf Erträge und Aufwendungen zurückzu  führenden Faktoren als die beiden Resultat  Grundfaktoren desselben bezeichnet werden  Die verschiedenen Gruppen oder Arten, in  welche sich die Aktiven verteilen lassen, wie  zum Beispiel Kasse, Waren, Forderungen  usw., und die verschiedenen Gruppen oder  Arten von Passiven, Gewinn- und Verlust  faktoren, jede Gruppe oder Art für sich  genommen, mögen die Spezialfaktoren des  Unternehmens genannt werden.

   Alle     Ak-          tiven-Spezialfaktoren    zusammen ergeben den       Aktiven-Grundfaktor,    und alle     Passiven-          Spezialfaktoren    zusammen bilden den     Pas-          siven-Grundfaktor.         Die Buchführung bezweckt ferner, durch  Rechnungsabschluss den sogenannten Bücher  abschluss periodisch, zum Beispiel jahrweise,  monatweise, täglich, die wirkliche Lage und  Stellung eines Unternehmens klarzustellen  und die nach der eben vergangenen Betriebs  periode vorhandenen Aktiven und Passiven,  sowie die Grösse des Überschusses der Ak  tiven über die Passiven oder vorkommenden  falls die Grösse des Überschusses der Passiven  über die Aktiven, also ein Defizit,

   nachzu  weisen. Der jeweilige Überschuss oder das  Defizit wird natürlich durch die in der be  treffenden Betriebsperiode vorgekommenen  Geschäftsvorfälle hervorgerufen. Eine nach  dieser Betriebsperiode entstandene Differenz  zwischen den Aktiven und Passiven wird  Kapitalverschiebung genannt.  



  Durch die Buchführung soll aber auch  klargestellt werden können, wie ein Über  schuss oder ein Defizit zustande gekommen  ist, das heisst es soll ersichtlich sein, welche  Erträge bezw. Aufwendungen in Betracht  gekommen und wie gross jeder einzelne dieser  Erträge und Aufwendungen gewesen ist, die  auf die Kapitalfaktoren vermehrend oder  vermindernd eingewirkt haben; es soll sogar  feststellbar sein, um wie viel grösser oder  kleiner die Summe sämtlicher Gewinnfakto  ren gewesen ist als die Summe aller Verlust  faktoren, denn diese Differenz zwischen den  Resultatfaktoren hat die vorhin erwähnte  Kapitalverschiebung hervorgerufen. Der Un  terschied zwischen Gewinn- und Verlustfak  toren, also den Erträge und Aufwendungen  hervorrufenden Faktoren, gibt das Netto  resultat des Unternehmens ab und muss natür  lich gleich gross sein wie die Kapitalverschie  bung.

   Beim Bücherabschluss bekommt man  dann auch Kenntnis vom Reinvermögen, das  ja den Unterschied zwischen den Aktiven  und demjenigen Teil der Passiven bildet, der  die sogenannten fremden Schulden umfasst,  das heisst die sogenannten eigenen Mittel ver  mehrt oder vermindert um die Grösse der  während einer Betriebsperiode entstandenen  Kapitalverschiebung.    Jeder Geschäftsvorfall bedeutet immer  eine gleichzeitige und gleich grosse Verände  rung in der Grösse von zwei Spezialfaktoren,  eine Tatsache, die in der doppelten Buchfüh  rung dadurch zum Vorschein kommt, dass  jede     Habenbuchung    immer einer Sollbuchung  entspricht.

   In der gewöhnlichen Buchungs  praxis werden immer Vermehrungen von  Aktiven als Debet-(Soll)-Posten, Verminde  rungen von Aktiven als     Kredit-(Haben)-          Posten    gebucht. Analog werden Vermehrun  gen von Passiven als Kreditposten, Vermin  derungen von Passiven als Debetposten ge  bucht. Verluste infolge von Aufwendungen  werden aus demselben Grunde als Debet  posten, daher Verminderungen von gebuchten  Verlusten als Kreditposten, dagegen Gewinne  infolge von Erträgen als Kreditposten und  entsprechend Verminderungen von gebuchten  Erträgen als     Debetposten    gebucht.  



  Übersichtshalber werden     in.    den nach  stehenden Ausführungen die     Aktiven    mit T.  die Passiven einschliesslich eigener     Mittel    mit  S,     Aufwendungsposten    mit F, Ertragsposten       mit    V, Vermehrungen durch     -I-,    Verminde  rungen durch - bezeichnet.

   Die prinzipiel  len Buchungen der überhaupt .erdenklichen  Veränderungen können ,dann in folgender       \Veise    veranschaulicht werden:  
EMI0002.0012     
  
    Prinzipielle <SEP> Debetposten <SEP> Prinzipielle <SEP> Kreditposten
<tb>  (Aktiven) <SEP> T <SEP> -I- <SEP> T  (Passiven) <SEP> S <SEP> - <SEP> <B>S+</B>
<tb>  (Aufwendungen) <SEP> F <SEP> -I- <SEP> (F <SEP> -)
<tb>  (Erträge) <SEP> (V <SEP> -) <SEP> V            (Über    die Bedeutung der eingeklammer  ten Posten siehe unten.)  Wenn man von der Tatsache ausgeht,  dass eine     Debetveränderung    immer einer  Kreditveränderung     entsprechen    muss und um  gekehrt, und wenn man von diesem Gesichts  punkt aus alle erdenklichen Arten von Ver  änderungen untersucht,

   erhält man gemäss  dem vorhin dargestellten Schema folgende  rein mathematisch möglichen     Kombinationen:       
EMI0003.0001     
  
    Debet
<tb>  Debet <SEP> Kredit <SEP> Debet <SEP> Kredit
<tb>  T <SEP> + <SEP> T- <SEP> 5 <SEP> T <SEP> + <SEP> T- <SEP> 5
<tb>  T <SEP> + <SEP> s+ <SEP> 6 <SEP> S- <SEP> T- <SEP> 8
<tb>  ( <SEP> T+ <SEP> (F-) <SEP> lx <SEP> F+ <SEP> T- <SEP> 1
<tb>  T+ <SEP> V+ <SEP> 3 <SEP> (V-) <SEP> T- <SEP> 3x
<tb>  S- <SEP> T- <SEP> 8 <SEP> T+ <SEP> S <SEP> + <SEP> 6
<tb>  S- <SEP> S <SEP> + <SEP> 7 <SEP> S- <SEP> S+
<tb>  S- <SEP> (F-) <SEP> 2x <SEP> F+ <SEP> Si+ <SEP> 2
<tb>  S- <SEP> V+ <SEP> 4 <SEP> (V-) <SEP> S+ <SEP> 4x
<tb>  F+ <SEP> T- <SEP> 1 <SEP> T+ <SEP> (F-) <SEP> lx
<tb>  F+ <SEP> s+ <SEP> 2 <SEP> s- <SEP> (F) <SEP> 2x
<tb>  F <SEP> + <SEP> (F-) <SEP> 9 <SEP> F+ <SEP> (F-)

   <SEP> 9
<tb>  F+ <SEP> V+ <SEP> 10 <SEP> (V-) <SEP> (F-) <SEP> 12
<tb>  (V-) <SEP> T- <SEP> 3x <SEP> T+ <SEP> V+ <SEP> 3
<tb>  (V-) <SEP> s+ <SEP> 4x <SEP> S- <SEP> v+ <SEP> 4
<tb>  (V-) <SEP> (F-) <SEP> 12 <SEP> F+ <SEP> V+ <SEP> 10
<tb>  (V-) <SEP> V <SEP> + <SEP> 11 <SEP> (V-) <SEP> V+ <SEP> 11       Aus dieser Darstellung ist ersichtlich,  was übrigens ganz selbstverständlich ist, dass  jede Kombination zweimal vorkommt, wes  halb man es in Wirklichkeit nur mit 16 ver  schiedenen     Kombinationen    zu     tun    hat, von  denen die wichtigsten mit 1 bis 12 numeriert  sind; die vier mit einem x versehenen Kom  binationen sind nur Umkehrungen, in der  Bedeutung von     Rückbuchungen    der mit den  gleichen Nummern ohne x bezeichneten Kom  binationen.

   Beispielsweise bedeutet, dass  
EMI0003.0005     
  
    Debet <SEP> Kredit
<tb>  T <SEP> + <SEP> F <SEP> - <SEP> (lx),       das heisst die Vermehrung eines     Aktivums       gleichzeitig mit der Verminderung einer frü  her gebuchten Aufwendung nur die Umkeh  rung von  
EMI0003.0007     
  
    Debet <SEP> Kredit
<tb>  F <SEP> + <SEP> T <SEP> - <SEP> (1)       das heisst der Verminderung eines     Aktivume     gleichzeitig mit der Buchung einer Aufwen  dung ist.  



  Wenn man auch die x-Zeichen benutzt.  erhält man nachstehendes Schema, das alle  möglichen Kombinationen von     Veränderun     gen, also auch von prinzipiellen Buchungen  umfasst:    
EMI0004.0001     
  
    Debet <SEP> Kredit <SEP> Debet <SEP> Kredit
<tb>  1 <SEP> F+ <SEP> T- <SEP> 1 <SEP> x <SEP> T+ <SEP> (F-)
<tb>  2 <SEP> F+ <SEP> S <SEP> + <SEP> 2x <SEP> S <SEP> - <SEP> (F-)
<tb>  3 <SEP> T+ <SEP> V <SEP> + <SEP> 3x <SEP> (p <SEP> ) <SEP> T  4 <SEP> S <SEP> - <SEP> V <SEP> + <SEP> 4x <SEP> (V-) <SEP> s+
<tb>  5 <SEP> T+ <SEP> T- <SEP> 5x <SEP> T+ <SEP> T  6 <SEP> T+ <SEP> S <SEP> + <SEP> 6x <SEP> S <SEP> - <SEP> T <SEP>   7 <SEP> S <SEP> - <SEP> S <SEP> + <SEP> 7x <SEP> S <SEP> - <SEP> s+
<tb>  8 <SEP> S- <SEP> T- <SEP> 8x <SEP> T+ <SEP> S+
<tb>  9 <SEP> F <SEP> (F-) <SEP> 9x <SEP> F+ <SEP> (F-)

  
<tb>  10 <SEP> F+ <SEP> V <SEP> + <SEP> 10x <SEP> (V-) <SEP> (F <SEP> -)
<tb>  11 <SEP> (V- <SEP> ) <SEP> V+ <SEP> 1lx <SEP> (V-) <SEP> 6+
<tb>  12 <SEP> (V-) <SEP> (F-) <SEP> 12x <SEP> F+ <SEP> V+
<tb>       (Die im vorstehenden Schema eingerahm  ten Kombinationen sind weiter unten in  Worten ausgedrückt.)  Bei genauer Prüfung dieser verschiedenen  Kombinationen ergibt sich, dass die mit 1 bis  4 und lx bis 4x bezeichneten Kombinationen  derart sind, dass sie die Grösse eines Kapital  faktors und zugleich die eines Resultatfak  tors verändern. Die mit 5 bis 8 und 5x bis  8x bezeichneten Kombinationen verändern  zugleich die Grösse von zwei Kapitalfakto  ren, während die mit 9 bis 12 und 9x bis 12x  nur die Grösse von zwei Resultatfaktoren  gleichzeitig verändern.  



  Da jeder Geschäftsvorfall, der durch eine  Wechselwirkung mit andern Unternehmun  gen, zum Beispiel Firmen und Personen, ent  steht, der nicht irgend eine Umbuchung nur  innerhalb des eigenen Unternehmens bedeu  tet, immer wenigstens einen, wenn nicht  beide Kapitalfaktoren     (S    und T) beeinflusst,  sind die mit 9 bis 12 und 9x bis 12x bezeich  neten Kombinationen ohne Einfluss auf die  Kapitalfaktoren, daher nicht als wirkliche  Geschäftsvorfälle zu bewerten, weshalb sie  ganz ausser Betracht gelassen werden dürfen.  



  Die mit 1x bis 4x bezeichneten Kombina  tionen bezeichnen solche Geschäftsvorfälle,    durch welche     Gewinne    durch Erträge, oder  Verluste infolge von Aufwendungen vermin  dert werden. Verminderung eines Gewinnes  bedeutet noch nicht Vermehrung eines     Ver-          iustes,    wenn auch beides auf eine Verminde  rung des Reingewinnes     bezw.    auf eine Ver  mehrung des     Reinverlustes    hinausläuft, son  dern kann nur als Verminderung .eines Be  trages bewertet werden, der sich vormals als  Gewinn herausgestellt hatte.

   Ebenso ist Ver  minderung eines Verlustes nicht dasselbe  wie Vermehrung eines Gewinnes, obschon  beides eine Vermehrung des Reingewinnes       bezw.    eine Verminderung des     Reinverlustes     herbeiführt, sondern braucht nur als Vermin  derung eines Betrages bewertet zu werden,  der     friiher    als Verlust bewertet wurde. Da  her sind im     voranstehenden    Schema F - und  1' - in Klammern gesetzt. Die mit lx bis 4x  bezeichneten     Kombinationen    bedeuten also  nur Korrekturen oder Rückbuchungen der  mit 1 bis 4 bezeichneten prinzipiellen Ge  schäftsvorfälle. Die mit 5x bis 8x bezeich  neten Kombinationen enthalten ,ebenfalls  prinzipiell nicht neues, da 5x prinzipiell = 5,  6x=8, 7 x<B>=7,</B> 8x=6 ist.  



  Wenn man alle erdenklichen Geschäfts  vorfälle analysiert, so gelangt man also zu  dem Schluss, dass sie nur acht Klassen      angehören können, die daher die acht ein  zigen im wirtschaftlichen Leben vorkommen  den, für die     Buchführung    in     Betracht    kom  menden Geschäftsvorfälle darstellen, welche  auf die vier Grundfaktoren verändernd ein  wirken können. Diese acht in dem umrahm  ten Teil des vorstehenden Schemas eingetra  genen Geschäftsvorfälle sind:  1. Wegen eines durch eine Aufwendung  entstandenen Verlustes (F +) vermindert  sich eine Art von Aktiven (T-);  2. Wegen eines ebensolchen Verlustes  (F +) vermehrt sich eine Art von Passiven  (s +);  3. Wegen eines durch Ertrag zustande  gekommenen Gewinnes (V +) vermehrt sich  eine Art von Aktiven (T +);  4.

   Wegen eines ebensolchen Gewinnes  (V +) vermindert sich eine Art von Pas  siven (S-);  5. Eine Art von Aktiven vermehrt sich,  also T +, während sich zugleich eine andere  Art von Aktiven vermindert, also T -;  6. Eine Art von Aktiven vermehrt sich,  also wieder T +, während sich eine Art von  Passiven ebenfalls vermehrt:  7. Eine Art von Passiven vermindert sich,  also S -, während zugleich eine andere Art  von Passiven sich vermehrt: S +;  B. Eine Art von Passiven vermindert sich,  also wieder S -, während sich zugleich eine  Art von Aktiven auch vermindert: also T -.  



  Durch Gruppierung dieser acht Kombina  tionen wird ersichtlich, dass alle im wirt  schaftlichen Leben vorkommenden Vorfälle  von drei Arten sind:  I. Geld oder was in Geldeswert aus  gedrückt werden kann, wird verloren: Vor  fälle 1 und 2;  II. Geld oder Geldeswert wird verdient:  Vorfälle 3 und 4;  III. Geld oder Geldeswert wird umgela  gert: Vorfälle 5 bis 8:  Nur die unter I und II angeführten Vor  fälle und deren Korrekturen ergeben in  Wirklichkeit derartige Veränderungen von  Grundfaktoren, dass dadurch das Geschäfts  resultat, also der Reingewinn oder Reinver-    lost, verändert wird.

   Die unter III aufge  führten Vorfälle verändern hingegen das  Verhältnis zwischen Aktiven und Passiven       nicht,    denn sie führen keine Kapitalverschie  bungen herbei, sondern haben nur die Bedeu  tung,     dass    verschiedene Gruppen von Aktiven  gegeneinander oder verschiedene Gruppen  von Passiven gegeneinander ausgetauscht  werden, wobei verschiedene Gruppen von  Aktiven sich vermehren oder vermindern,  gleichzeitig wie verschiedene Gruppen von  Passiven sich vermindern oder vermehren.  



  Zwecks     gontroll-Buchführung    ist es not  wendig, alle Geschäftstransaktionen auf     d,:r     Basis einer wirtschaftlichen Analyse sorgfäl  tig zu buchen, und zwar auf dem Beleg, auf  ,der     Debetseite    eines Kontos, auf der Kredit  seite     :eines    andern Kontos und im Journal.  



  Zur praktischen Verwirklichung einer  solchen Kontrolle durch Buchführung und       Bücherabschluss    ist die den Gegenstand der  Erfindung bildende Maschine mit wenigstens  vier Rechenwerken, von denen wenigstens  zwei für Addition und Subtraktion eingerich  tet sind, und ausserdem mit einer einstell  baren     Analysiervorrichtung    ausgerüstet. Die  Rechenwerke sind von der     Analysiervorrich-          tung    derart beherrscht, dass durch eine je  weils einmalige Einstellung dieser Vorrich  tung die der betreffenden Einstellung zu  geordneten Rechenwerke derart     freigegeben     sind, dass sie in die Arbeitsstellung gebracht  werden können.

   Dabei kann das Ganze der  art ausgebildet sein,     da.ss    die Rechenwerke  durch Betätigung des     Maschinenantriebes    in  Arbeitsstellung gebracht werden. Vier be  stimmte Rechenwerke können in Gruppen  von je zwei angeordnet sein. Dabei kann das  Ganze derart ausgebildet sein, dass zwei von  solchen in Gruppen angeordneten Rechen  werke stets in additivem Sinne betätigt wer  den, während gleichzeitig die beiden andern  Rechenwerke sowohl in additivem, als auch  in     subtraktivem    Sinne betätigt werden. Fer  ner kann eine Vorrichtung vorgesehen sein,  welche gestattet, die bei normaler Rech  nungsweise nur in additivem Sinne betätig-      ten Rechenwerke zwecks Ausführung von  Berichtigungen auch in     subtraktivem    Sinne  zu betätigen.  



  Die Maschine kann derart ausgebildet  sein, dass damit folgende Zwecke erreicht  werden können:  Dass mittelst einer einzigen Vorrichtung  ausser den genannten Beträgen auch derjenige  Betrag, den ein besonderer Faktor, zum Bei  spiel die Kasse, zufolge erhaltenen und aus  gezahlten Geldes erhalten soll, im Rechen  werk angegeben werden kann; dass ferner  mittelst einer einzigen Vorrichtung ausser den  obengenannten Beträgen auch sofort die  Summe der Beträge gebuchter Belege an  gegeben werden kann; dass die Maschine  ausser den obenerwähnten Beträgen mittelst  einer einzigen Vorrichtung auch die     Kontroll-          nummer    des Beleges angeben kann;

   dass in  der Maschine auch die Anzahl wirtschaft  licher Analysen des Beleges, das Datum, die  Kontrollnummer und der Betrag des Beleges  gleichzeitig an verschiedenen Stellen ge  druckt werden können, zum Beispiel auf der  Debetseite eines Kontos, auf der Kreditseite  eines Kontos, auf dem Beleg und im Journal,  wodurch eine direkte Buchführung ermög  licht wird.  



  Die Analy siervorrichtung zwecks gleich  zeitiger Einstellung zweier Rechenwerke in  wirksame Lage kann beispielsweise mehrere  sogenannte Analysiertasten besitzen, oder  auch nur eine Analysiertaste, die in verschie  denen Höhenlagen eingestellt werden kann,  in welchen sie jedesmal zwei Rechenwerke  für die zu buchenden Geschäftsvorfälle ein  stellt. Anstatt einer Analysiertaste kann  auch ein Analysierhebel vorgesehen sein, der  schwenkbar angeordnet sein und in verschie  denen Winkellagen eingestellt werden kann.  Vorzugsweise entspricht indessen die Anzahl  der Analysiertasten bezw. -hebel der Anzahl  Geschäftsvorfälle, das heisst acht.  



  Die Maschine kann noch mit einem wei  teren Rechenwerk versehen sein, dem so  genannten chronologischen Gesamtbetrag  rechenwerk, das die Summe aller gebuchter  Posten angibt. Die Maschine kann ferner    finit einer Vorrichtung versehen- sein, die  selbsttätig, das heisst ohne Hilfe einer Taste,  die Anzahl der Posten in chronologischer  Reihenfolge druckt, was natürlich die Kon  trolle erleichtert.  



  Die Maschine kann ferner mit einer Vor  richtung zwecks Zurückführung der Ma  schine in jede gewünschte Lage versehen  sein. Wenn zum Beispiel ein Posten ver  sehentlich falsch gebucht und gedruckt wor  den ist, so können die Rechenwerke durch  diese zusätzliche Vorrichtung in diejenigen  Lagen zurückgebracht werden, die sie vor der  Buchung und vor dem Drucken des irrtüm  lichen Postens einnahmen.

   Diese Rückfüh  rungsvorrichtung kann eine einzige Taste  besitzen, besonders wenn die Analysiervor  richtungen auch nur eine Taste besitzt; sie  besitzt aber vorzugsweise eine Reihe von  Tasten, die derart angeordnet sind, dass sie  .die     Rechenwerke    in eine     Ausrechnungsweise     einstellen, welche derjenigen     entgegengesetzt     ist, in welche die entsprechenden Analysier  tasten die genannten Rechenwerke einstellen.  



  Während     Fig.    1 schematisch das Prinzip  der     Kontographmethode    veranschaulicht, ist  in den übrigen Figuren der beiliegenden  Zeichnungen ein für die Durchführung die  ser     Kontographmethode    geeignetes Ausfüh  rungsbeispiel des     Erfindungsgegenstandc3     dargestellt, und zwar zeigen:       Fig.    2 dasselbe in einer Draufsicht,       Fig.    3 in einer Seitenansicht;

         Fig.    4 ist eine Seitenansicht einer Ziffer  tastenreihe,       Fig.    5 ein Vertikalschnitt nach der Linie       V-V    der     Fig.    4,       Fig.    6 ein ebensolcher durch eine     Analy-          siertastenreihe;          Fig.    7 zeigt in einer Seitenansicht die Ein  richtung der Steuerung der Rechenwerke,  vom Tastentisch und von der     Antriebwehe     aus gesehen.  



  Zuerst soll das Prinzip des mit der     N1a-          schine    zur Anwendung gelangenden Konto  graphverfährens unter Bezugnahme auf       Fig.    1 ausführlicher erörtert werden: In- die-      ser Figur bezeichnen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 ,und e  acht Analysiertasten, von denen je eine einem  der acht Geschäftsvorfälle entspricht, die  links der Tasten in Übereinstimmung mit den  obenerwähnten Bezeichnungen angegeben  
EMI0007.0001     
  
    sind.

   <SEP> 1, <SEP> 2, <SEP> 3, <SEP> 4, <SEP> 5, <SEP> 6, <SEP> 7 <SEP> und <SEP> 8 <SEP> bezeichnen <SEP> acht
<tb>  x <SEP> x <SEP> x <SEP> x <SEP> > <SEP> > <SEP> x <SEP> x            Rückführungstasten,    von denen jede dem  Geschäftsvorfall entspricht, der demjenigen  der entsprechenden Analysiertaste gegen  überliegt, wie rechts von genannten Rück  führungstasten angegeben ist, das heisst Taste  
EMI0007.0003     
  
    1. <SEP> zum <SEP> Beispiel. <SEP> stellt <SEP> den <SEP> Geschäftsvorfall
<tb>  x       T + F - dar, weil Taste 1 den Geschäfts  vorfall T- F+ darstellt usw.

   Zwischen  den beiden Tastenreihen sind sechs Rechen  werke gezeigt, die von oben nach unten das  Aktiven-Rechenwerk RA', das     Passiven-          Rechenwerk    RB', das chronologische Ge  samtbetrag-Rechenwerk T, das Resul     tat-          Rechenwerk    RC, das Gewinn-Rechenwerk  RB" und das Verlust-Rechenwerk RA" dar  stellen. Die Art, in welcher die verschie  denen Analysier- und Rückführungstasten  diese sechs Rechenwerke beeinflussen,  ist durch von den Tasten zu den Rechen  werken gezogene Linien veranschaulicht.

   Es  ist somit zum Beispiel ersichtlich, dass die  Analysiertaste 1, die den Geschäftsvorfall:  Zunahme des Verlustes und Abnahme der  Aktiven, das heisst F + T -, darstellt, mit  der Minusseite des Aktiven-Rechenwerkes  RA', der Plusseite des Verlust-Rechenwerkes  RA" und der Minusseite des     Resultat-          Rechenwerkes    RC' verbunden ist. Ferner ist  diese Taste, wie auch alle andern Analysier  tasten, mit dem chronologischen Gesamt  betrag-Rechenwerk T verbunden. Die Rück-  
EMI0007.0010     
  
    führungstaste <SEP> 1 <SEP> ist <SEP> mit <SEP> der <SEP> Plusseite <SEP> des
<tb>  x       Aktiven-Rechenwerkes RA', der Plusseite  des Resultat-Rechenwerkes RC' und der  Minusseite des Verlust-Rechenwerkes RA"  verbunden, gemäss dem durch diese Taste  dargestellten Geschäftsvorfall.

   Mit andern  Worten: Beim Niederdrücken der Analysier  taste 1 wird das Aktiven-Rechenwerk RA'  für Subtraktion, das Resultat-Rechenwerk    RC ebenfalls für Subtraktion und das Ver  lust-Rechenwerk RA" für Addition ein  gestellt, wogegen beim Niederdrücken der  Rückführungstaste die genannten Rechen  werke für die entgegengesetzte
EMI0007.0011  
   Rechnungsart  eingestellt werden. Wenn ferner irgendeine  der Tasten 1 bis 8 niedergedrückt wird, wird  das chronologische Gesamtbetrag-Rechenwerk  in Gang gesetzt, und dieses Rechenwerk ad  diert alle Posten hintereinander, unabhängig  von der Rechnungsart.

      Natürlich wird das Resultat-Rechenwerk       RC    nur für die ersten vier Klassen von     Cxe-          schäftsvorfällen    betätigt, .da das wirtschaft  liche Ergebnis nach Buchung eines Ge  schäftsvorfalles der fünften, sechsten, sieben  ten oder achten Klasse unverändert bleibt.  Die     Analysiertasten    5 und 7 sind nur mit  dem chronologischen     Gesamtbetrag-Rechen-          werk    T verbunden, denn diese Tasten stel  len     C,reschäftsvorfälle    dar, welche nur eine  Übertragung in den Aktiven-     bezw.        Pas-          siven-Rechenwerken    veranlassen.

   Von die  sen Tasten 5 und 7, wie auch von den ent  sprechenden Rückführungstasten
EMI0007.0022  
    sind infolgedessen punktierte Linien sowohl  nach der Plusseite und der Minusseite des       Aktiven-Rechenwerkes   <I>RA',</I> als auch nach  der Plusseite und der Minusseite des     Pas-          siven-Rechenwerkes    RB' gezeichnet, da ein  Niederdrücken genannter Tasten zwar ent  sprechende Druckvorrichtungen beeinflus  sen wird, ohne aber eine Beeinflussung auf  die entsprechenden Rechenwerke auszu  üben.

      <I>Die allgemeine Anordnung der</I>     Maschine     Die auf den Zeichnungen veranschau  lichte Maschine besitzt (siehe besonders       Fig.    2) zwei gleiche Maschineneinheiten A  und B, die je an einer Seite einer dritten  Maschineneinheit C angebracht sind. Die  drei Maschineneinheiten<I>A, B</I> und C ent  halten ,je zwei Rechenwerke, welche sowohl  für Additionen, als auch für Subtraktionen       eingerichtet    sind. Es möge indessen be-      merkt werden, dass die mittlere Einheit C  nur ein Rechenwerk (statt deren zwei) auf  weisen könnte.

   Der Einfachheit halber sind  nur die Rechenwerke der mittleren Einheit  C in Fig. 2 gezeigt und mit RC' und PC"  bezeichnet; da aber auch auf die andern  Rechenwerke in der nachstehenden Beschrei  bung hingewiesen werden wird, werden die  selben RA', RA" und RB', RB", zu den  Maschineneinheiten A bezw. B gehörend,  genannt werden. Jede Maschineneinheit ent  hält ferner eine Druckeinrichtung TA, TB  und TC, je mit dazugehörigem Hammer  mechanismus SA, SB bezw. SC. Die drei  Maschineneinheiten A, B und C sind von  einem gemeinsamen Tastentisch D be  herrscht.

      <I>Der Tastentisch</I>  Der Tastentisch enthält in der gezeig  ten Ausführungsform mehrere Tastengrup  pen, nämlich gerechnet von links in Fig. 2  eine Gruppe von acht Tasten 1 bis 8, zwecks  Einstellens der Maschine je für einen be  stimmten Geschäftsvorfall; diese Tasten sind  mit E bezeichnet und werden Analysier  tasten genannt und entsprechen den Tasten  1 bis 8 in Fig. 1; eine Gruppe von acht Ta  sten
EMI0008.0001  
   bis
EMI0008.0002  
   die sogenannten Rückführungs  tasten F, entsprechend den Tasten bis
EMI0008.0003  
    in Fig. 1; eine Gruppe von zwölf
EMI0008.0004  
   Monat  tasten G für Buchung des Monatnamens, die  mit den ersten drei Buchstaben des Namens  bezeichnet sind. Die Tasten für die Monate  Januar bis September sind in der dritten  Tastenreihe angeordnet, und die für die Mo  nate Oktober bis Dezember in der vierten  Tastenreihe.

   Ferner sind eine Gruppe von  drei Datumtasten H und eine Gruppe von  neun Datumtasten K zum Buchen des Tages  im Monat und schliesslich eine mehrere Rei  hen aufweisende Gruppe von "wirklichen  Ziffertasten" L vorgesehen. Die gezeigte  Ausführungsform besitzt fünf solcher Rei  hen. Ferner enthält die erste Tastenreibe  eine zusätzliche Taste K+, die zweite Ta  stenreihe eine zusätzliche Taste K- und    die vierte Tastenreihe eine     zusätzliche    Taste  "L", deren Funktion weiter unten erläutert  werden wird. Es können auch noch andere  Tasten für verschiedene Zwecke vorgesehen  sein.  



  Das Übertragungssystem vom Tastentisch  zum Sammler  Die Ziffertasten L, die Datumstasten Hl  und K und die Monattasten G besitzen je  einen am obern Ende mit einem Knopf 12  versehenen Tastenhebel 10, der in dem Ta  stentisch 11 geführt ist (Fig. 4 und 5). Alle  Tasten einer Reihe wirken mit einer gemein  samen Auslösevorrichtung für eine Samm  lerstange 14 (Fig. 4 und 5) zusammen. Der  Einfachheit halber sind die verschiedenen  Sammlerstangen nicht voneinander unter  schieden, sondern alle haben dieselbe Be  zeichnung 14. Jede Auslösevorrichtung be  sitzt eine Platte 1.6, die an ihren Enden bei  18 an einer     Tastentisch-Trennungswand    19  schwingbar gelagert ist.

   Eine Feder 20  strebt darnach, die genannte Platte 16 in  einer solchen Lage zu halten, dass ihr Vor  derende in     -einen    nach unten gerichteten  Vorsprung 21 an der Sammlerstange 14 ein  greift. Die Tastenhebel 10 sind je mit einem  Vorsprung 22 versehen, und je eine Feder  23 verbindet einen solchen Vorsprung 22 mit  einer andern     Tastentisch-Trennungswand    24.

    Die Sammlerstange 14 ist an ihrem vordern  Ende mit einem Anschlag 25 versehen.     1n          Fig.    4 und 5 ist eine Taste in niedergedrück  ter Lage veranschaulicht und, wie gezeigt,  bildet der Vorsprung 22 des entsprechenden       Tastenhebels    10 in genannter Lage einen  Anschlag für die Sammlerstange 14, und  zwar in einer später zu beschreibenden       Wreise.    Während des     Einstellens    werden die       Tasten   <I>G,</I>     11,        K    und<I>L</I> jeweils in ihrer nie  dergedrückten Lage gehalten.

      Die Sammlerstangen 14 werden je durch  eine Feder 26     (Fig.    2 und 3), die an ihren  einem Ende bei 28 an der Stange 14     und     an ihrem andern Ende bei 30 am Maschinen  rahmen befestigt ist. betätigt. Die Federn      26 sind bestrebt, die Sammlerstangen nach  hinten zu bewegen. Die Sammlerstangen 14  sind je an ihren hintern Enden bei 32 mit  einem Zahnrad 34 beweglich verbunden. Die  Zahnräder 34 sind alle auf einer gemein  samen Welle 36 lose angebracht, die in den  Seitenwänden 37 und 39 des Maschinenrah  mens gelagert ist. Diese Zahnräder 34 bil  den den Sammler der Maschine, der später  ausführlicher beschrieben werden wird.  



  In der gezeigten Ausführungsform ent  hält die     dritte    Tastenreihe, gerechnet von  links in Fig. 2, wie oben erwähnt, neun Ta  sten, bezeichnet mit "Jan" bis "Sep", und  die vierte Tastenreihe enthält die übrigen  drei Monattasten "Oct", "Nov" und "Dec";  diese letzteren sind an die dritte Tasten  reihe     geschaltet    und betätigen auch die die  ser Reihe beigeordnete Sammlerstange 14,  welche infolgedessen zwölf verschiedene La  gen einnehmen kann. Die oben beschriebene  Anordnung der Monattasten ist der Symme  trie wegen gewählt worden.  



  Das Übertragungssystem für die Analy  siertasten E und die Rückführungstasten F  unterscheidet sich etwas von demjenigen für  die andern Tasten. Die Tasten E und- F  haben nämlich eine gemeinsame Sammler  stange, welche der Einfachheit wegen auch  mit 14 bezeichnet worden ist. Die Tasten  besitzen je einen Tastenhebel 40 mit Knopf  42 (Fig. 3, 6 und 7); diese Hebel stehen je  mit ihrem untern Ende auf dem einen Arm  eines Winkelhebels 44, der bei 46 im Ta  stentischrahmen gelagert ist. Eine Feder 48  ist bestrebt, die zugehörige     Taste    in geho  bener Stellung zu halten. Der Winkelhebel  44 greift in der Ruhelage an einer Auslöse  stange 50 an und hält diese Stange in der  Ruhelage in gesenkter Stellung gegen die  Wirkung einer Feder 52.

   Die Stange 50 ist  mit drei Anschlägen 54, 56 und 58, von     oben     nach unten gerechnet, versehen. Über der  obersten Reihe von Anschlägen 54 ist eine  Rückführungsplatte 60 angebracht, die in  der Ruhelage ausser Eingriff mit den ge  nannten Anschlägen 54 ist. Am einen Rand    der flachen Platte 60 sind Zapfen 62 an  gebracht, die in dem Rahmen 61, 63 drehbar  gelagert sind. An der genannten Platte 60  ist ein abwärts gerichtetes Glied aasgelenkt.  das an seinem untern Ende mit einer Öse 66  versehen ist (Fig. 6). Das eine Ende eines  Hebels 68 (Fig. 3) ragt in diese Öse 66 hin  ein, während das andere Ende desselben in  der Ruhelage gegen das Ende eines Armes  70 anliegt, der auf der Antriebwelle 100 be  festigt ist.

   Der Hebel 68 ist an diesem  Ende mit einer schrägen Fläche 72 hinter  einer Nase versehen.     Zwischen    seinen En  den ist der Hebel 68 mit einem Schlitz 71  versehen, in welchen ein Stift<B>76,</B> der am  Maschinenrahmen befestigt ist und den Dreh  zapfen des Hebels 68 bildet., eingreift. Eine  Feder 78 ist bestrebt, den Hebel 68 ent  gegen dem     Uhrzeigersinne    zu drehen     (Fig.    3).  



  Über der zweiten Reihe von Anschlägen  56     (Fig.    3 und 6) ist eine Hemmstange 80  angeordnet, die im Maschinenrahmen bei 82  schwenkbar gelagert ist. Diese     Hemmstange     80 verhindert in ihrer Ruhelage jede Rück  wärtsbewegung der Sammlerstange. 14 von  ihrer Anfangslage aus; der Anschlag 84 auf  der genannten Sammlerstange 14 wirkt mit  einigem Spielraum mit der eben erwähnten  Hemmstange 80 zusammen. Die Sammler  stange 14 ist zwischen der zweiten An  schlagreihe 56 und der dritten Anschlag  reihe 58 angeordnet und in derselben Weise  wie alle übrigen Sammlerstangen     1.1    an  ihrem hintern Ende 32 mit einem Zahnrad  34 des Sammlers beweglich verbunden.  



  Zwei Reihen von Achsen 90 und 92 er  strecken sich unterhalb des Tastentisches D       (Fig.    3 und 7), und zwar befinden sich in  jeder Reihe sechs Achsen. Auf je einer die  ser Achsen sind Winkelhebel 94     bezw.    96  gelagert. Die     Analysiertasten    E 1, 2', 3, 4,  und 8     (Fig.    2) sind je mit einem Winkel  hebel 94, und die Rückführungstasten  1, 2, 3, 4, 6 und 8 sind je mit einem     Win-          x        g    x     xx    x       kelhiebel    96 mittelst eines Drahtes 98 ver  bunden.

   Den Tasten E 5 und 7, F und
EMI0009.0020  
    sind keine solche Winkelhebel zugeordnet,
EMI0009.0021  
        da dieselbendoch keinen Einfluss auf irgend  ein Rechenwerk ausüben, mit Ausnahme  des chronologischen     Gesamtbetrag-Rechen-          werkes    T, das aber unabhängig von solchen  Hebeln 94 und 96 betätigt wird. Um eine  geeignete Übertragung von dem Tastentisch  auf die drei Maschineneinheiten zu gestat  ten, sind die Achsen 90 und 92 (Fig. 2)  seitlich des Tastentisches verlängert und für  jede Einheit sind ähnliche Winkelhebel 94  und 96 vorgesehen, vorzugsweise auf beiden  Seiten jeder Einheit, wie in Fig. 2 gezeigt  ist.

   Ein Paar Winkelhebel 102 und 104 ist  unter den Sammlerzahnrädern 34 jeder Ma  schineneinheit und zu beiden Seiten davon  angeordnet; die Hebel 102 sind im nach  stehenden der Bequemlichkeit wegen "Minus  hebel" und die Hebel 104 "Plushebel" ge  nannt. Drähte 106 verbinden je einen der  Winkelhebel 94 und 96 mit einem Plushebel  104 und einem Minushebel 102 der einzelnen  Rechenwerke in den drei Maschineneinheiten  A,     B    und C, gemäss dem Geschäftsvorfall,  der durch die entsprechende Analysier- oder       Rückführungstaste    dargestellt wird. Die  Winkelhebel 102 und 104 sind im Maschi  nenrahmen um Zapfen 110 bezw. 112 dreh  bar belagert und steuern in einer noch zu  beschreibenden Weise das Einstellen der  einzelnen Rechenwerke.

      Der Sammler  Wie bereits erwähnt, umfasst der Samm  ler eine Reihe von Zahnrädern 34, die lose  auf einer gemeinsamen Welle 36 gelagert  sind. Jede Maschineneinheit enthält in der  gezeichneten Ausführungsform zwölf solcher  Sammlerzahnräder 34, nämlich, gerechnet  von rechts in Fig. 2: zuerst fünf Zahnräder,  entsprechend den fünf Reihen "wirklicher  Ziffertasten" L; dann ein Zahnrad je für  die fünfte, vierte und dritte Tastenreihe;  dann ein der zweiten und ersten Tastenreihe  gemeinsames Zahnrad, und schliesslich noch  drei später zu beschreibende, einer Vorrich  tung für chronologische Numerierung zu  gehörige Zahnräder. Die Welle 36 erstreckt  sich quer durch die ganze Maschine und ist    infolgedessen nicht bloss den Sammlerzahn  rädern 34 einer Einheit, sondern denen aller  drei Einheiten A, B und C gemeinsam.

   Die  Sammlerzahnräder 34 sind je im Eingriff  mit einem kleinen Zahnrad 114a, respektive  114b, respektive 114c, und je drei solche  kleine Zahnräder, die in entsprechende Zahn  räder 34 der drei Einheiten<I>A,</I>     B    und C ein  greifen, sind auf je einer gemeinsamen  Achse 116 befestigt, welche Achsen im Ma  schinenrahmen     gelagert    sind.

   In     Fig.    2 ist  nur eine dieser Achsen gezeigt, um die  Zeichnung nicht komplizierter zu     gestalten.     Wie in     Fig.    2 gezeigt ist, sind nur die  Sammlerzahnräder 34 der mittleren Einheit  C mit dem     Tastentisch        mittelst    der Samm  lerstangen 14 verbunden oder durch die  Vorrichtung für     Numerierung    in chronolo  gischer Reihenfolge gesteuert;

   da aber die  Sammlerzahnräder 34 in der genannten mitt  leren Einheit C je mit entsprechenden  Sammlerzahnrädern der beiden seitlichen  Einheiten<I>A</I> und<I>B</I> durch die Zahnräder 114  und die Achsen 116     zwangläufig    verbunden  sind, werden infolgedessen alle drei Maschi  neneinheiten zugleich und ganz in derselben  Weise eingestellt, in Übereinstimmung mit  der Einstellung auf dem     Tastentisch    D. Die  einzelnen Rechenwerke werden, wie später  beschrieben werden soll, normalerweise, das  heisst während des     Einstellens,    mit den  Sammlerzahnrädern 34 ausser Eingriff ge  halten; die genannten Rechenwerke werden  aber natürlich nicht in derselben Weise in  allen drei Maschineneinheiten eingestellt,  sondern eben nur die Sammlerzahnräder der  erwähnten Einheiten.

    



  Die Sammlerzahnräder 34 sind ferner je  in ständigem Eingriff mit je zwei Über  tragungszahnrädern 130     (Fig.    3 und 7), über  welchen je ein Rechenwerk     in    einer noch zu  beschreibenden Weise angeordnet ist.  



  Jedes Sammlerzahnrad 34 wird durch  eine Feder 132. betätigt, die     öeserebt    ist, es  im     Uhrzeigersinn    zu drehen     (Fig.    2 und 3).  



  Arme 134 sind auf den Enden der  Sammlerwelle 36 befestigt; die freien Enden      der Arme sind durch eine Stange 136 ver  bunden, die sich durch alle drei Einheiten  A, B, C erstreckt und in der Ruhelage gegen  eine der Speichen der Sammlerzahnräder 34  anliegt und somit als Hemmstange für diese  Zahnräder dient     und    sie in der Anfangslage  hält. Eine Kurbelstange 138 ist vorzugs  weise zwischen den Enden der genannten  Stange 136 an letzterer aasgelenkt, ihr an  deres Ende ist mit einer Kurbel 140 ge  lenkig verbunden, die auf der Haupt  antriebswelle 100 angeordnet ist. Ein Arm  142 ist auf der erwähnten Welle 100 be  festigt und mit einem Zapfen 144 versehen.  An der Kurbel 140 angreifende Federn 146  sind bestrebt, durch die Kurbelstange 138  die Hemmstange 136 mit den Zahnrädern  34 im Eingriff zu halten (Fig. 3).  



  <I>Die</I>     Rechenwerke     Über jedem Übertragungszahnrad 130 ist  ein Rechenwerk angebracht (Fig. 3 und 7),  das in bekannter Weise eine Reihe von Zif  ferscheiben 150 enthält, die mit Ziffern von  0 bis 9 versehen sind. Die Zifferscheiben  150 sind je mit einem Zahnrad 152 starr  verbunden und sitzen lose auf einer gemein  samen Achse 154. Die Zahnräder 152 sind  je in ständigem Eingriff mit je einem Zahn  rad 156, das lose auf einer Achse 158 be  festigt ist. Die Enden der Achsen 154 und  158 sind in Brücken 160 gelagert; die Ruhe  lage dieser Brücken ist derart, dass sich die  Zahnräder 152 ausser Eingriff mit den ent  sprechenden Übertragungszahnrädern 130  befinden. Die Rechenwerke sind mit Zehner  übertragungseinrichtungen versehen, die,  weil bekannt, nicht näher beschrieben sind.  



  <I>Die</I>     Steuerung   <I>der</I>     Rechenwerke   <I>vom</I>  <I>Tastentisch</I>  Die einzelnen Rechenwerke werden für  Addition und Subtraktion vermittelst der  Analysier- und Rückführungstasten in  Übereinstimmung mit dem zu buchenden  Geschäftsvorfall eingestellt. Da alle Re  chenwerke RA', RA", RB', RB", RC', RC"  durch die Winkelhebel 102 und 104 in der-    selben Weise gesteuert werden, dürfte es ge  nügen, nur die Steuerungseinrichtung für ein  Paar von Rechenwerken, das heisst RA' und  RA", zu beschreiben.  



  Der sogenannte Plushebel 104 (Fig. 3  und 7) des Rechenwerkes RA" ist vermit  telst eines Drahtes 107 mit dem einen Arm  eines Winkelhebels 164 verbunden, der un  ter dem Rechenwerk RA" angeordnet und  mit Zapfen 166 im Maschinenrahmen  schwenkbar gelagert und derart angebracht  ist, dass er in der Ruhelage das ausser Ein  griff mit den entsprechenden Übertragungs  zahnrädern 130 befindliche Rechenwerk  trägt, wobei das Ende der Achse 151 über  die Brücke 160 vorragt und gegen den auf  rechtstehenden Arm des Hebels 164 anliegt.  Der sogenannte Minushebel 102 des Rechen  werkes RA' ist vermittelst eines Drahtes<B>168</B>  mit einer     Sperrklinke    170 verbunden, die an  einem ortsfesten Zapfen 172 .drehbar ge  lagert ist.

   Ein zweiarmiger Hebel     17-1,    der  lose auf einer ortsfest gelagerten Achse 176  gelagert ist, steht in der Ruhelage mit der  erwähnten Sperrklinke 170 im Eingriff.  Eine Feder 178 ist bestrebt, den genannten  Hebel 174 entgegen dem     Uhrzeigersinne    zu  drehen. An seinem     obern    Ende trägt der  Hebel 174 die schon erwähnte Brücke 160,  in welcher das Rechenwerk angebracht ist.

    Eine Feder 180 ist bestrebt, die Rechen  werke gegen die aufwärts gerichteten Arme  der Winkelhebel 164 zu drücken und die  Rechenwerke zum Eingriff mit den Über  tragungszahnrädern 130 zu schwenken, so  bald die     Stützvorrichtungen    der Rechen  werke .durch die Antriebswelle 100 in einer  noch zu beschreibenden Weise     betätigt    wer  den.

      <I>Die</I>     Steuerung   <I>des Rechenwerkes</I>     von   <I>der</I>       Antriebswelle   <I>aus</I>  Ein gebogenes, dem Anker einer Ta  schenuhr ähnliches Glied 184. das mit einem  Arm 186 versehen ist, der durch eine Feder  188 betätigt und in der in     Fig.    7 gezeigten  Ruhelage durch eine Sperrklinke 190 gegen      die Wirkung der Feder 188 gehalten wird,  ist bei 182 drehbar angebracht; die genannte  Sperrklinke ist bei 192 befestigt. Auf der  Antriebswelle 100 ist ein Arm 194 befestigt,  der mit einer Rolle 196 versehen ist, die mit  der genannten Sperrklinke 190 zusammen  wirkt.

   Wenn am Ende eines Vorwärtshubes  der Antriebswelle 100 die Rolle 196 sich  gegen die Sperrklinke 190 anlegt, so wird  das Glied 184 mit seinem Arm 186 frei  gegeben, und wenn am Ende eines Rück  wärtshubes der Welle 100 die Rolle 196  gegen eine Schrägfläche 198 eines Vor  sprunges 200 des gebogenen Gliedes 184 sich  anlegt, so wird letzteres wieder zum Ein  griff mit der Sperrklinke 190 gebracht. Eine  Verbindungsstange 202 ist am freien Ende  des Armes 186 aasgelenkt; ihr anderes Ende  steht mit einem Arm eines Winkelhebels  204, der bei 2061 gelagert ist, in Verbin  dung. Das freie Ende des andern Armes  des Winkelhebels 204 ist vermittelst einer  Stange 206 mit einem Arm eines ihm ähn  lichen Winkelhebels 208, der bei 210 ge  lagert ist, verbunden.

   Die Winkelhebel 204  und 208 dienen als Stützen der Verlänge  rungen 212 der Brücken 160 der beiden Re  chenwerke RA' und RA".  



  Es sind ferner Vorrichtungen vorhanden  zwecks Rückführung irgend eines der Re  chenwerke in die     Ausgangsstellung,    wenn es  für Subtraktion in einer noch zu beschrei  benden Weise eingestellt wird. Die ge  nannten Vorrichtungen besitzen einen Arm  214, der auf der Antriebswelle 100 befestigt  und mit einem Stift 216 versehen ist, der  in eine Kulisse 218 am untern Ende einer  Verbindungsstange 220 eingreift, deren obe  res Ende am freien Ende eines Armes 222  aasgelenkt ist, welcher Arm auf der dem Re  chenwerk RA" zugeordneten Achse 176 be  festigt ist. Auf der Achse 176 ist noch ein       weiterer    Arm 224 befestigt, der mittelst  eines Verbindungsstückes 226 mit einem  ihm ähnlichen Arm 228 verbunden ist, der  auf der zum Rechenwerk RA' gehörigen  Achse 176 befestigt ist.

   Die Arme 224 und  228 sind je mit einem Stift 230 versehen,    der gegen eine Seite des Hebels 174 anliegt.  Die Hebel 174 sind somit in der Ruhelage  durch die Stifte 230 in der Eingrifflage mit  den Sperrklinken 170 verriegelt.    Die Druckvorrichtungen  Jedes Sammlerzahnrad 34 (Fig. 3) ist  mit einem     Zahnradsegment    232 versehen,  das in der gezeichneten     Ausführungsforen     einen kleineren Durchmesser als das eigent  liche Rad 34 hat. Ein Zahnradsektor 234,  der auf der Welle 236 befestigt ist, steht  mit dem genannten Segment 232 im Ein  griff.

   Auf der Welle 236 ist auch ein Arm  238 befestigt, der an seinem freien Ende  mittelst einer Verbindungsstange 240 mit  einem Vorsprung 242 eines Typenarmes 244  gelenkig verbunden ist, welcher Typenarmn  an seinem obern Ende mit Typenstangen 246  in Form kleiner Stäbe versehen ist, die den  Typenarm 244 durchsetzen und an ihm vor  bei sich zu beiden Seiten desselben     erstrek-          ken.    Die Stangen 246 tragen an ihrem einen  Ende Ziffern von 0 bis 9, gerechnet von  oben nach unten, mit Ausnahme der Stan  gen derjenigen Typenarme, die den Monat  tastenreihen entsprechen, die die Bezeich  nungen von "Jan" bis "Sep" und "Okt" bis       "Dec"    aufweisen, und der Stangen desjeni  gen Typenarmes, der den     Datumtasten    H  entspricht, die nur die Ziffern 1,

   2 und 3  tragen. Die vordern. Enden der Typenstan  gen 246 wirken mit einem Hammermecha  nismus zusammen.    Jede Maschineneinheit ist mit einer       Druckvorrichtun,        TA.,        respektive        TC,        re-          pe        TB,    wie in     eia.        \?    angedeutet ist,  s     'ktive     ausgestattet. Es ist ferner eine weitere  Druckvorrichtung vorgesehen, vermittelst  welcher der gebuchte Posten in der Kladde  (Journal) eingetragen werden kann, in wel  cher die Posten in chronologischer Reihen  folge ohne Rücksichtnahme auf die Aus  rechnungsart gedruckt werden.

   Diese Druck  vorrichtung ist schematisch in     Fig.    3 unten  gezeigt und besitzt Typenstangen 250, die  in dem     untern    Teil der Typenarme 244 in      derselben Weise wie in der     Druckvorrieh-          tung    TA oben angebracht sind, und einen  Hammermechanismus SD, der mit den er  wähnten Typenstangen zusammenwirkt. Das  Drucken geschieht auf Papier auf der  Druckwalze PD, wobei dlas Papier von einer  Rolle 252 ab- und auf eine Rolle 254 auf  gewickelt wird.  



  Die Vorrichtung für chronologische  Numerierung  Wie oben gesagt, enthält der Sammler  jeder Maschineneinheit eine Anzahl Samm  lerzahnräder 34, die einer Vorrichtung für  chronologische Numerierung angehören. In  der gezeichneten Ausführungsform sind diese  Zahnräder die drei ersten Zahnräder, gerech  net von links in Fig. 2. Jedes dieser Zahn  räder 34 steht mit einem Zahntrieb 256  (Fig. 3) in Eingriff, welche Triebe lose auf  einer gemeinsamen Achse 258 angebracht  sind. Eine Anzahl grösserer Zahnräder 260,  eines für jeden Trieb 256, ist auf derselben  Achse befestigt. Die Zahnräder 260 und die  Zehnerübertragungsräder 262', die in diesel  ben eingreifen, sowie die Triebe 256 bilden  zusammen ein Rechenwerk, das jeweils um  einen     Schritt    für jeden gebuchten Geschäfts  vorfall vorwärtsbewegt wird.

   Die dieser  Vorrichtung zugehörigen Sammlerzahnräder  34 wirken natürlich nicht mit irgend wel  chen Rechenzahnrädern der Rechenwerke zu  sammen, sondern je mit einer Druckeinheit  in den Druckvorrichtungen.    Das chronologische     Gesamtbetrag-          Rechenwerk     Unterhalb der     Sammlerzahnräder    34  einer der Maschineneinheiten, zum Beispiel  der linken (-4), sind eine Reihe von Über  tragungszahnräder 2621 lose auf einer ge  meinsamen Welle 263 angebracht und befin  den sich in ständigem Eingriff mit den  Sammlerzahnrädern 34; solche     Übertra-          gungszahnräder    262' sind aber nur für die  den Reihen wirklicher Ziffertasten entspre  chenden Sammlerzahnräder 34 vorgesehen.

    Eine entsprechende Anzahl Zifferscheiben    266, die je mit einem Zahnrad 268 starr ver  bunden sind, sind lose auf einer Achse 264  befestigt. Diese Achse 264 ist in der Brücke  270 lose gehalten, die auf einer zweckmässig  im Maschinenrahmen angebrachten Welle 2 7  lose sitzt (Fig. 7). Auf der genannten Welle  272 ist ein Arm 274 befestigt, der mittelst  einer Verbindungsstange 276 mit einem Arm  278 verbunden ist, der auf der Welle 2061  eines der Winkelhebel 204 angebracht ist.  Das die genannten Scheiben 266 und     Räder     268 besitzende Rechenwerk T wird in der  Ruhelage ausser Eingriff mit den Sammler  zahnrädern 84 gehalten, aber wird mit letz  teren zu gleicher Zeit wie andere Rechen  werke in Eingriff gebracht, wie im folgen  den beschrieben werden wird.

      Die Wirkungsweise der Maschzine    Zwecks Erklärung der Wirkungsweise  der Maschine sei angenommen,     dass    von     den     beiden Rechenwerken der Einheit A das  Werk RA' "Aktiven" und RA" "Verluste"  bucht, dass von den beiden Rechenwerken der  Einheit B das Werk RB' "Passiven" und  RB" "Gewinn" bucht, und dass das hintere  Rechenwerk RC' der mittleren Einheit. das  Resultat bucht. Es sei ferner angenommen,  dass der zu buchende Geschäftsvorfall vom  6. Mai herrührt, an welchem Tage Brief  papier für Fr. 7.25 in bar gekauft wurde.  Der Kassier oder .die verausgabende Person  analysiert diesen Geschäftsvorfall     ricliti2     als zur ersten Klasse gehörend und     .schreibt     eine "1" auf den Beleg.

   Wenn alsdann die  die Maschine betätigende Person den Beleg  in ihre Hand bekommt und den Geschäfts  vorfall zu buchen hat, drückt sie die folgen  den Tasten herunter, gerechnet von links in       Fig.    2: In der ersten Reihe Taste ,,1". in  der     dritten    Reihe Taste     "Mai",    in der fünf  ten Reihe Taste     "6",    in der achten Reihe  Taste     "7",    in der neunten Reihe Taste "?"  und in der     zehnten    Reihe Taste "5".  



  Beim Niederdrücken der Taste E "1" in  der ersten Reihe, welche Taste mit dem so  genannten Minushebel 102 des hintern Re-      chenwerkes BA' der linken Einheit A, dem  sogenannten Plushebel 104 des vordern Re  chenwerkes RA" derselben Einheit und mit  dem sogenannten Minushebel 102 des Resul  tat-Rechenwerkes RC' -verbunden ist, in  Übereinstimmung mit dem in Fig. 1 gezeig  ten Schema, löst der Winkelhebel 44 die be  treffende (vorderste) Auslösestange 50 aus,  welche sich unter der Wirkung der Feder 52  nach oben bewegt, wobei einerseits der An  schlag 56 auf der genannten Stange die  Hemmstange 80 ausser Eingriff mit dem  Anschlag 84 der Sammlerstange 14 schwingt  und anderseits der Anschlag 58 einen An  schlag für die Sammlerstange 14 bei der  darauffolgenden Riickwärtsbewegung der  selben bildet.

   Die Sammlerstange 14 kann  sich noch nicht rückwärts bewegen, weil sie  daran durch ihre Verbindung mit dem ent  sprechenden Sammlerzahnrad 34 gehindert  ist, das noch durch die Hemmstange 136 ver  riegelt ist. Sobald sich die Auslösestange 50  aufwärts bewegt, wird der ihr zugeordnete  Winkelhebel 94 entgegen dem Uhrzeiger  sinn gedreht (Fig. 3) und veranlasst die bei  den Winkelhebel 102 und 104, sich in dem  selben Sinne zu drehen. Die Drehung des  sogenannten Minushebels 102 des hintern  Rechenwerkes RA' der linken Einheit A  und des hintern Rechenwerkes RC' der mitt  leren Einheit C führt eine Freigabe der     dop-          pelarmigen    Hebel 174 von den Sperrklinken  170 herbei, welche Hebel daher jetzt frei  werden, um, entgegen dem Uhrzeigersinne,  unter der Wirkung der Federn 178, aus  schwingen zu können.

   Diese Drehung wird  indessen vorerst noch durch den     Eingriff    der  genannten Hebel mit einem Stift 230 am  Arm 228 verhindert. Durch die Drehung  des sogenannten Plushebels 104 des vordern  Rechenwerkes RA" der linken Einheit A  wird der Winkelhebel 164 des genannten  Rechenwerkes im Uhrzeigersinne gedreht  und ausser Eingriff mit dem Ende der Achse  154 gebracht, wobei dieses Rechenwerk  nichtsdestoweniger durch die Brücke 160, die  mit ihrer Verlängerung 212 auf dem Hebel  204 ruht, betragen wird.    Beim Niederdrücken der Taste "Mäi" be  wegt sich die entsprechende Tastenstange 10  (Fig. 4) abwärts, bringt die entsprechende  Sammlerstange 14 ausser Eingriff mit der  Platte 16 und bildet mit ihrem untern Ende  einen Anschlag für die nachherige Rück  wärtsbewegung der Stange 14.

   In derselben  Weise werden beim Niederdrücken der Ta  sten "6", "7", "2" und "5" die entsprechen  den Sammlerstangen 14 ausgelöst, wobei die  einzelnen Tastenstangen 10 Anschläge für  die zugehörigen Sammlerstangen bei der dar  auffolgenden Rückwärtsbewegung derselben  bilden. Aus dem gleichen Grunde, wie oben  mit Bezug auf die     Analysiertasten-Sperr-          stange    14 angegeben, können diese Stangen  sich nicht rückwärts bewegen, ehe die An  triebwelle 100 betätigt     wird.    Die Maschine  ist nun für die fragliche Buchung ein  gestellt.  



  Bevor die     Antriebwelle    betätigt wird.  werden der Beleg und zwei Kontokarten in  die     Druckvorrichtungen        TC,   <I>TA</I> und     TB     eingelegt, wobei die Kontokarten natürlich  in Übereinstimmung mit der Klasse des zu  buchenden Geschäftsvorganges gewählt wer  den. In dem angeführten Beispiel sind die  beiden Konten, welche durch den betreffen  den Geschäftsvorfall berührt werden, das  Kassakonto und das     Ausgabenkonto.     



  Wenn jetzt .die     Antriebwelle    100     inz     Sinne des Uhrzeigers gedreht wird,     wird    der  auf ihr befestigte Arm 214 in derselben  Richtung gedreht, wobei der Stift 216 des       genannten    Armes in der Kulisse 218 der  Verbindungsstange 220 gleitet, die sich jetzt  aufwärts bewegen kann und gestattet, dass  die     doppelarmigen    Hebel 174 der Rechen  werke     FM'    und     RC',    welche bereits ausser  Eingriff mit den entsprechenden Sperrklin  ken 170 gebracht worden waren, entgegen  dem     Uhrzeigersinne    unter Wirkung der Fe  dern 178 ausschwingen,

   wodurch die Re  chenwerke RA' und     RC    veranlasst werden,  in derselben Richtung um einen solchen  Winkel zu schwingen, dass die Subtraktions  zahnräder 156 der Rechenwerke gerade über      die entsprechenden Übertragungsräder 130  kommen, wobei die Verlängerung 212 der  Tragbrücke 160 auf dem Stift 205 des Win  kelhebels 204 gleitet. Während dieser Bewe  gung drehen die Hebel 174 die Arme 224  und 228 im entgegengesetzten     Sinne    des  Uhrzeigers, wobei die Verbindungsstange  220 gehoben wird.

   Gleichzeitig wird auch  der Arm 142, der auf der Antriebwelle 100  befestigt ist, im Sinne des Uhrzeigers ge  dreht und dreht vermittelst seines Zapfens  144 die Kurbel 140 in derselben Richtung,  so dass die Kurbelstange 138 die Hemm  stange 136 ausser Eingriff mit den Samm  lerzahnrädern 34 bringt, und die     Sammler-          welle    36 um einen Winkel, entsprechend zehn  Zähnen der Zahnräder 34 gedreht wird. Hier  bei können diejenigen Sammlerstangen 14, die  Tasten entsprechen, welche betätigt worden  sind, sich frei rückwärts bewegen, das heisst  in dem angeführten Beispiel die Sammler  stangen 14 entsprechend der ersten, dritten,  fünften, achten, neunten und zehnten Ta  stenreihe.

   Dadurch werden die den betätig  ten Tasten entsprechenden Sammlerzahn  räder 34 gedreht, und zwar von links in  Fig. 2 anfangend: Das erste Zahnrad um  einen Zahn (Analysiertaste "1"), das dritte  Zahnrad um fünf Zähne (Monat "Mai"),  das fünfte Zahnrad um sechs Zähne (der  Tag "6") und die achten, neunten und zehn  ten Zahnräder um sieben bezw. zwei und  fünf Zähne. Eine weitere Drehung der  Zahnräder wird hinsichtlich des Analysier  tasten-Sammlerzahnrades durch das Anliegen  der Sammlerstange 14 gegen den Anschlag  58 der Auslösestange 50 der Taste "1" und  bezüglich der andern Zahnräder durch An  liegen der Sammlerstangen 14 gegen das  Ende der Tastenstangen 10 der nieder  gedrückten Tasten verhindert.

   Alle Zahn  räder 34, die Tastenreihen entsprechen, wel  che keine betätigte Taste enthalten, werden  durch die entsprechenden Sammlerstangen  an der Drehung dadurch gehindert, dass diese  letzteren durch die Platten 16 gesperrt sind.  Die Zahnräder, die betätigt worden sind.  sind infolgedessen von links in Fig. 2 an-    fangend, auf "1", "Mal",  6"c, "7" "2"c und  "5" eingestellt worden und die Übertra  gungsräder 130 der genannten Räder sind  natürlich in derselben Weise eingestellt  worden. Durch Drehung der Zahnräder 34  sind die entsprechenden Zahnradsektoren 234  auf ihren Wellen 236 gedreht worden, wo  bei die entsprechenden Typenarme 244 in  derselben Weise eingestellt worden sind.  



  Während des Vorwärtshubes der An  triebwelle 100 ist das Rechenwerk für  chronologischeNumerierung um einen Schritt  weiterbewegt worden, so dass die entspre  chenden Zahnräder 34 und Typenarme 244  auf eine Ziffer eingestellt worden sind, die  eine Einheit höher liegt als die vorher  gehende Ziffer. Zwecks     Veranschaulichung     sei angenommen, dass die vorhergehende  Nummer 125 war, und dass die neue Num  mer infolgedessen 126 ist.  



  Auf Grund der zwangläufigen Verbin  dung zwischen den Zahnrädern 34 in den  drei Maschineneinheiten veranlasst die Ein  stellung der genannten Zahnräder in der  mittleren Einheit C eine entsprechende<B>Ein-</B>  telluno-Jer Zahnräder in den seitlichen Ein  s  heiten<I>A</I> und<I>B.</I> Wenn infolgedessen am  Ende des Vorwärtshubes oder kurz zuvor  die verschiedenen Hammermechanismen     SA,          SB,        SC    und     SD    in beliebiger Weise aus  gelöst worden sind, wird die folgende Bu  chung auf der Kreditseite der     Kassenkonto-          karte,    auf der     Debetseite    der Ausgaben  kontokarte, auf dem Belege und in der  Kladde (Journal)

       "126    1 Mai 6 7, 25" ge  druckt.  



  Alle Rechenwerke sind zunächst immer  noch ausser Eingriff mit den     zugehörigenÜber-          tragungsrädern    130, und zwar die Rechen  werke     RA',        RA"    und     RC    dadurch, dass sie  durch die Stifte 205 an den Winkelhebeln  204 getragen sind; das Rechenwerk     T    zu  folge seiner Verbindung mit dem Arm 270;  und alle andern Rechenwerke dadurch, dass  sie durch die ihnen zugeordneten Winkel  hebel 164 gestützt sind.

   Kurz vor Beendi  gung d .es Vorwärtshubes der     Antriebwelle         100 kommt die Rolle 196 am Arme 194  gegen die Sperrklinke 190 anzuliegen, wo  durch das Glied 184 mit seinem Arme 186  freigegeben wird, welcher dann unter der  Wirkung der Feder 188 abwärts schwingt,  wobei die Winkelhebel 204 im Sinne des  Uhrzeigers geschwenkt werden. Die durch  die Winkelhebel 164 getragenen Rechen  werke verbleiben unbetätigt, wogegen die  Rechenwerke RA', RA" und RC' ihre Un  terstützung verlieren und in Eingriff mit  den entsprechenden Übertragungszahnrädern  130 geraten, und das Rechenwerk T mit den  Übertragungszahnrädern 262' zum Eingriff  geschwenkt wird.

   In dem angeführten Bei  spiel werden somit die Subtraktionszahn  räder 156 des Rechenwerkes RA', die Addi  tionszahnräder 152 des Rechenwerkes RA"  und die Subtraktionszahnräder 156 des Re  chenwerkes RV in Eingriff mit den Über  tragungszahnrädern 130 gebracht und die  Additionszahnräder 268 des Rechenwerkes T  mit den Übertragungszahnrädern 262' in  Eingriff gebracht, wobei die Übertragungs  zahnräder 130 und 262' während des Ein  stellens des Sammlers eingestellt worden  sind.

   Wenn jetzt die Antriebwelle 100 mit  der Kurbel 140 unter der Wirkung der Fe  der 146 ihren Rückwärtshub beginnt, wel  che Bewegung durch den Eingriff der eben  genannten Kurbel 140 mit dem auf der An  triebwelle 100 befestigten Arm 142 ver  zögert werden kann, geschieht bei dem an  geführten Buchungsbeispiel nichts, ehe der  Arm 134, der auf der Sammlerwelle 36 be  festigt ist, um einen drei Zähnen entspre  chenden Winkel gedreht worden ist, wobei  die Hemmstange 136 dann gegen die Spei  che des Zahnrades 34, entsprechend der Zif  fer "7", anzuliegen kommt, welches Zahn  rad dann an der darauf folgenden Drehung  teilnehmen wird.

   Wenn der Arm 134 um  einen einem Zahn entsprechenden Winkel  weitergedreht wird, wird das Zahnrad 34,  entsprechend der Datumzahl "6", nach wei  terer Drehung um einen Zahn die     Zahn-          xäder    34, entsprechend "Mai" und der Zif  fer "5" und dann, wenn zwei Zähne verblei-    ben, das der Ziffer "2" entsprechende Zahn  rad angetrieben. Durch Drehung der den  Ziffern "7", "2", "5" entsprechenden Zahn  räder werden die entsprechenden Zahnräder  152, 156 und 268 der Rechenwerke RA',  RA", RC' und T um entsprechende Winkel  durch die Übertragungszahnräder 180 und  262' gedreht. Somit sind am Ende des Rück  wärtshubes der Antriebwelle 100 Fr. 7.25  von den Zahlen der Rechenwerke<I>RA'</I> und  RC' subtrahiert und zu den Zahlen der Re  chenwerke RA" und T addiert worden.  



  Gleich am Ende des Rückwärtshubes der  Antriebwelle 100 kommt die Rolle 196 am  Arme 194 gegen die Schrägfläche 198 des  Vorsprunges 200 am gebogenen Glied 184  anzuliegen, wodurch die Verbindungsstange  202 veranlasst wird, die Winkelhebel 204 in  entgegengesetztem Sinne des Uhrzeigers zu  drehen, wobei die vorhin betätigten Rechen  werke<I>RA',</I>     RA"    und     RC    wieder ausser Ein  griff mit den Übertragungszahnrädern 130  gehoben werden und das Rechenwerk T wie  der ausser Eingriff mit den Übertragungs  zahnräder 262' geschwenkt wird.

   Die Re  chenwerke     RA"    und<I>T</I> werden hierdurch in  ihre Ruhelagen zurückgeführt, aber die Re  chenwerke     RA'    und     RC    befinden sich zu  nächst immer noch in Subtraktionslagen; sie  werden aber in ihre Ruhelagen zurück  geführt durch den Stift 216 am Arme 214,  der gegen das untere Ende der Kulisse 218  in der Verbindungsstange 220, am Ende des       Rückwärtshubes    der     Antriebwelle    100, an  zuliegen kommt, wobei die Verbindungs  stange 220 abwärts bewegt wird, welche so  danndurch die Stifte 230 die betätigten He  bel 174 der Rechenwerke<I>RA'</I>     und        RC,    die  für Subtraktion eingestellt waren,

   im Sinne  des Uhrzeigers zum     Eingriff    mit den Sperr  klinken 170 schwenkt, wobei die genannten  Rechenwerke in ihre Ruhelage zurück  geführt werden.  



  Am Ende des     Rückwärtshubes    der An  triebwelle 100 wird der auf ihr befestigte  Arm 70 in Eingriff mit der schiefen Nasen  fläche 72 am Hebel 68 geschwenkt, wodurch      dieser Hebel im Sinne des Uhrzeigers ge  dreht wird, wobei das mit dem Verbindungs  stück 64 in Eingriff stehende Ende desselben  gesenkt und die Rückführungsplatte 60 zum  Eingriff mit dem Anschlag 54 der Auslöse  stange 50 der betätigten Taste "1" gedrebt  wird und diese eben genannte Stange gegen  die Wirkung der Feder 52 gesenkt und wie  der zum Eingriff mit dem Winkelhebel 44  gebracht wird, welcher die betreffende Taste  40 in ihre Ruhelage hebt (Fig. 6 und 7).  



  Jetzt ist die Maschine in ihre Ruhelage  gebracht, und ein neuer Geschäftsvorfall  kann sofort gebucht werden.  



  Wenn ein Geschäftsvorfall irrtümlicher  weise gebucht und in der Maschine gedruckt  worden ist, kann dies leicht durch Anwen  dung der sogenannten Rückführungstasten  F bis
EMI0017.0001  
   berichtigt werden. Wenn in dem  angeführten
EMI0017.0002  
   Beispiel der zu buchende Be  trag von Fr. 7.25 irrtümlicherweise ein  gesetzt und in der Maschine gedruckt worden  ist, wird die Rückführungstaste
EMI0017.0003  
   nieder  gedrückt, welche Taste, wie oben gesagt, mit  dem sogenannten Plushebel 104 des Rechen  werkes RA', dem sogenannten Minushebel  102 des Rechenwerkes RA" und dem so  genannten Plushebel 104 des Rechenwerkes  RC' verbunden ist.

   Dann wird der unrich  tige Betrag wieder eingesetzt und die An  triebswelle 100 betätigt, wodurch die Ma  schine in diejenige Lage zurückgeführt wird,  welche sie einnahm, ehe der irrtümliche Po  sten eingesetzt und gedruckt worden war.  Zweckmässigerweise wird das Drucken eines  durch Betätigung einer     Rückführungstaste     gebuchten Postens in einer andern Farbe als  das Drucken normaler Posten vorgenommen,  zum Beispiel dadurch, dass die Farbbänder  der Druckvorrichtungen beim Niederdrücken  einer Rückführungstaste umgestellt werden.  



  Bisweilen kann es zweckmässig sein, eine  Kontrolle über die Kasse zu haben, wenn  ein Geschäftsvorfall das Kassakonto berührt.  In der gezeigten Ausführungsform ist zu  diesem Zwecke das vordere Rechenwerk RC"    der mittleren Einheit C vorgesehen. Diese  Rechenwerk ist von demselben Typ wie die  andern Rechenwerke und wird vom Tasten  tisch durch die Tasten K + und K - (Fig.  2) gesteuert. Ein Niederdrücken irgend  einer dieser Tasten hat keinen Einfluss auf  die Analysier- und Rückführungstasten,  sondern lässt bloss das Rechenwerk RC" in  beliebiger Weise in Funktion treten, so dass  der Betrag auch auf dieses Rechenwerk  übertragen wird. Hierbei wird die Taste     K+     gewählt, wenn das Kassakonto debitiert  wird, und die Taste     K-.    wenn das Kassa  konto kreditiert wird.  



  Es kann ebenfalls wünschenswert sein.  ausser dem oben genannten besonderen Re  chenwerk     RC",    das die Zunahme und Ab  nahme des besonderen Faktors, der Kasse.  angibt, ein oder mehrere andere Rechen  werke, die die Zunahme und Abnahme eines  andern besonderen Faktors oder mehrerer  Faktoren angeben, vorzusehen. Zu diesem  Zwecke ist es nur nötig, eine Taste oder  mehrere Tasten, welche den genannten be  sonderen Faktor oder die genannten Fak  toren darstellen sollen, und ein oder meh  rere ihnen entsprechende Rechenwerke für  Addition und Subtraktion hinzuzufügen,  welche Rechenwerke in Arbeitslage ein  gestellt werden, wenn die Tasten nieder  gedrückt werden.  



  In der gezeichneten Ausführungsform  enthält die vierte Tastenreibe     (Fig.    2) eine  zusätzliche Taste, die mit "L" bezeichnet  ist. Es kann angenommen werden, dass diese  Taste der     sogenannten    "nicht addierenden"  Taste in gewöhnlichen Rechenmaschinen ent  spricht; dieselbe ist sowohl mit den Analy  sier- und Rückführungstasten E und F und  den Tasten für die besonderen Rechenwerke  (in vorliegendem Falle den Tasten K     +    und  K -), als auch mit den für die Angabe des  .Datums vorgesehenen Tasten G, H und K  derart verbunden, dass alle diese Tasten von  der Betätigung gesperrt werden, wenn die       "L"-Taste        niedergedrückt    wird.

   Der Zweck  dieser Taste     "L"    ist,     da.ss    beim Niederdrük-      ken derselben alle Rechenwerke nur zum  Buchstabendrucken verwendet werden kön  nen, so dass das Buchstabendrucken auf  irgend einem in die Druckvorrichtungen ein  geschobenen Blatt geschehen kann. Vorzugs  weise führt das Niederdrücken der "L"-Taste  herbei, dass die Kladde ausser Funktion ge  bracht wird. Das Buchstabendrucken wird  vorzugsweise in einer andern Farbe als der  gewöhnlich angewendeten vorgenommen, zum  Beispiel durch Verbindung der genannten  Taste "L" mit dem Farbbandumstellmecha  nismus, um das Band umzustellen, wenn die  Taste niedergedrückt wird.  



  Ferner kann die Maschine (in nicht dar  gestellter Weise) mit je einer zusätzlichen  Taste für die Rechenwerke RA', RA", RB',  RB", RC' und RC" versehen sein, wobei  diese Tasten je mit den Betätigungsvorrich  tungen des entsprechenden Rechenwerkes in  solcher Weise verbunden sind, dass beim  Niederdrücken einer oder mehrerer solcher  Tasten der in dem entsprechenden Rechen  werk oder den Rechenwerken gebuchte Be  trag auf einer Buchungsliste erhalten wer  den kann.  



  Die Maschine kann in bekannter Weise  durch einen Griff oder durch einen elektri  schen Motor, oder einen Motor anderer Art  betätigt werden, der mit der Antriebwelle  verbunden ist, um diese anzutreiben.  



  Nachstehend folgt noch eine kurze Be  schreibung der Leistung der dargestellten  Maschine. Nachdem die Maschine eingestellt  worden ist, um einen zu buchenden Ge  schäftsvorfall anzugeben, und zwar durch  Niederdrücken von Ziffertasten, die den Be  trag eines Beleges des betreffenden Ge  schäftsvorfalles angeben, von Tasten, die  das Datum angeben, von irgendwelchen wei  teren Tasten, die einen besonderen Faktor  oder die Analysiernummer des Geschäfts  vorfalles gemäss dem     Kontographverfah-          ren    angeben, und schliesslich der entspre  chenden Analysiertaste, und durch     Ingang-          setzen    der Maschine, wird gleichzeitig er  halten:    A.

   Biücherabschluss  Dieser wird dadurch bewerkstelligt, dass  die Maschine angibt:  1. a) den Betrag des Nettogewinnes und  den Überschuss, oder  b) den Betrag des Nettoverlustes und  den Ausfall.  



  (Durch die Beträge<I>a</I> und<I>b</I>     wird     das Nettoresultat erhalten.)  2. den Betrag der Aktiven;  3. den Betrag     zier    Passiven.  



  (Durch die Beträge 2 und 3 wird  das Kapital des Unternehmens er  halten.)  4. den Betrag der     Ertragfaktoren    (Ge  winn)  5. .den Betrag der     Aufwendungsfaktoren     (Verlust),  (Durch die Beträge 4 und 5 wird  das Bruttoresultat des Unterneh  mens erhalten.)  <I>B.</I>     Buchführung     Diese wird dadurch vorgenommen, dass  die     Analysiernummer,    das Datum (Monat  und Tag), der Betrag des Beleges und die       Kontrollnummer    des Geschäftsvorfalles  gleichzeitig gedruckt werden auf:  a) der     Debetseite    eines Kontos;  b) der Kreditseite eines Kontos;  c) dem Beleg;

    d) der Kladde     (Journal).     <I>C.</I>     Kontrolle     Diese wird dadurch vorgenommen, dass  die Maschine     angibt:     1. a) die Summe der Kladde, das heisst  den chronologischen Gesamtbetrag  des Unternehmens oder,     mit    an  dern Worten, die     Summe    der Be  träge gebuchter Belege;  b) die Summe der Buchungen auf der       Debetseite;     c) die Summe der Buchungen auf der  der Kreditseite.  



       (Die    Summen in a, b und c sind  natürlich gleich gross.)      2. die Anzahl der Belege (Verifikations  kontrolle).  



  (Diese Anzahl stellt die Reihen  folge der gebuchten Geschäftsvor  fälle dar.)    D. Kontrolle der Kasse oder eines andern  besonderen Faktors.  



  Durch Niederdrücken einer der Tasten  IK + oder K -, gibt das Rechenwerk RC''  dlie Änderung in der Kasse an, und durch  Niederdrücken irgend einer weiteren Taste,  die einen andern besonderen Faktor darstellt,  kann die Veränderung im genannten Faktor  im Rechenwerk angezeigt werden.  



  Alle diese Angaben und Eintragungen  kann die beschriebene Maschine in einem  einzigen Vorg ange ausführen.  



  Es ist zu beachten, dass die beschriebene  und dargestellte Ausführungsform Abände  rungen aufweisen kann, ohne von dem Prin  zip der erläuterten Maschine abzugehen. So  können zum Beispiel die Zahnräder des  Sammlers durch irgend welche andere Glie  der, zum Beispiel Zahnstangen, ersetzt sein.  Anstatt des Tastentisches des gezeichneten  Typs kann ein Zahntasten-Tastenstich vor  gesehen sein. Des weiteren ist es nicht un  umgänglich nötig, dass die Maschine von  dem Druckertyp ist; sie kann auch nur vom  Anzeigetyp sein. Das Buchen des Datums  kann von Hand geschehen. Die Maschine  kann auch mit einer oder mehreren Berich  tigungstasten zur Beseitigung einer im  Sammler unrichtig eingesetzten Ziffer ver  sehen sein.



  Machine for checking through bookkeeping and book closing. The present invention is a machine for control by book management and accounting.



  The purpose of the bookkeeping is partly to provide a chronological compilation of the business transactions occurring in a company, partly to clarify the influence of these business transactions on the financial situation of the company concerned by means of systematic posting. Through this systematic booking, accounts are filed not only about the changes that have been caused by the various business transactions in the assets and liabilities of the company, but also about the profit or loss factors that are included in the business transactions as income or loss . Expenses have contributed.



  In the following explanations, the total assets = assets, and the total debts, including the so-called "own funds" = liabilities on the one hand, the different types of profit factors, i.e. the factors attributable to income, and loss factors, the means the factors causing expenses on the other hand, referred to as the four basic factors of the company concerned.

   The assets and liabilities can be referred to as the two basic capital factors of a company, the profit and loss factors, i.e. the factors attributable to income and expenses as the two result basic factors of the same.The different groups or types in which the assets can be divided such as cash, goods, accounts receivable, etc., and the various groups or types of liabilities, profit and loss factors, each group or type in isolation, may be named the specialty factors of the company.

   All active special factors together form the active basic factor, and all passive special factors together form the passive basic factor. The bookkeeping also aims to clarify the so-called closing of accounts periodically, for example annually, monthly, daily, the real situation and position of a company and the assets and liabilities existing after the just past operating period, as well as the size of the surplus of assets on the liabilities or if the size of the surplus of the liabilities over the assets, i.e. a deficit,

   to prove. The respective surplus or deficit is of course caused by the business transactions that occurred in the relevant operating period. A difference between assets and liabilities that arises after this operating period is called a capital shift.



  The bookkeeping should also be able to clarify how a surplus or deficit came about, that is, it should be evident what income or Expenses have been taken into account and how large each of these income and expenses was, which increased or decreased the capital factors; It should even be possible to determine by how much larger or smaller the sum of all profit factors was than the sum of all loss factors, because this difference between the result factors caused the capital shift mentioned above. The difference between profit and loss factors, i.e. the factors that generate income and expenses, is the net result of the company and must of course be the same as the capital shift.

   When closing the books, you also get knowledge of the net worth, which forms the difference between the assets and that part of the liabilities that includes the so-called third-party debts, i.e. the so-called own funds increased or decreased by the amount of the capital shift that occurred during an operating period . Every business transaction always means a simultaneous and equal change in the size of two special factors, a fact that becomes apparent in double bookkeeping because every credit booking always corresponds to a debit booking.

   In normal booking practice, increases in assets are always posted as debit (debit) items and decreases in assets as credit (credit) items. Similarly, increases in liabilities are posted as credit items, and decreases in liabilities as debit items. Losses due to expenses are posted as debts for the same reason, hence reductions in posted losses are posted as credit items, whereas gains resulting from income are posted as credit items and corresponding reductions in posted income are posted as debit items.



  For the sake of clarity, in the remarks below, assets are designated with T., liabilities including own funds with S, expense items with F, income items with V, increases with -I-, reductions with -.

   The principal postings of any conceivable changes can then be illustrated in the following way:
EMI0002.0012
  
    Principal <SEP> debit items <SEP> Principal <SEP> credit items
<tb> (Active) <SEP> T <SEP> -I- <SEP> T (Passive) <SEP> S <SEP> - <SEP> <B> S + </B>
<tb> (expenses) <SEP> F <SEP> -I- <SEP> (F <SEP> -)
<tb> (Income) <SEP> (V <SEP> -) <SEP> V (For the meaning of the items in brackets, see below.) Assuming the fact that a change in debts must always correspond to a change in credit and vice versa and if one examines all sorts of changes from this point of view,

   the following purely mathematically possible combinations are obtained according to the scheme shown above:
EMI0003.0001
  
    Debit
<tb> Debet <SEP> Credit <SEP> Debet <SEP> Credit
<tb> T <SEP> + <SEP> T- <SEP> 5 <SEP> T <SEP> + <SEP> T- <SEP> 5
<tb> T <SEP> + <SEP> s + <SEP> 6 <SEP> S- <SEP> T- <SEP> 8
<tb> (<SEP> T + <SEP> (F-) <SEP> lx <SEP> F + <SEP> T- <SEP> 1
<tb> T + <SEP> V + <SEP> 3 <SEP> (V-) <SEP> T- <SEP> 3x
<tb> S- <SEP> T- <SEP> 8 <SEP> T + <SEP> S <SEP> + <SEP> 6
<tb> S- <SEP> S <SEP> + <SEP> 7 <SEP> S- <SEP> S +
<tb> S- <SEP> (F-) <SEP> 2x <SEP> F + <SEP> Si + <SEP> 2
<tb> S- <SEP> V + <SEP> 4 <SEP> (V-) <SEP> S + <SEP> 4x
<tb> F + <SEP> T- <SEP> 1 <SEP> T + <SEP> (F-) <SEP> lx
<tb> F + <SEP> s + <SEP> 2 <SEP> s- <SEP> (F) <SEP> 2x
<tb> F <SEP> + <SEP> (F-) <SEP> 9 <SEP> F + <SEP> (F-)

   <SEP> 9
<tb> F + <SEP> V + <SEP> 10 <SEP> (V-) <SEP> (F-) <SEP> 12
<tb> (V-) <SEP> T- <SEP> 3x <SEP> T + <SEP> V + <SEP> 3
<tb> (V-) <SEP> s + <SEP> 4x <SEP> S- <SEP> v + <SEP> 4
<tb> (V-) <SEP> (F-) <SEP> 12 <SEP> F + <SEP> V + <SEP> 10
<tb> (V-) <SEP> V <SEP> + <SEP> 11 <SEP> (V-) <SEP> V + <SEP> 11 From this representation it can be seen, which, by the way, goes without saying, that each combination twice occurs, which is why you are only dealing with 16 different combinations, the most important of which are numbered 1 to 12; the four combinations marked with an x are only inversions, meaning that the combinations marked with the same numbers without an x are reversed.

   For example, means that
EMI0003.0005
  
    Debit <SEP> credit
<tb> T <SEP> + <SEP> F <SEP> - <SEP> (lx), that means the increase of an asset at the same time as the decrease of a previously booked expense is only the reversal of
EMI0003.0007
  
    Debit <SEP> credit
<tb> F <SEP> + <SEP> T <SEP> - <SEP> (1) that means the reduction of an asset is simultaneous with the booking of an expense.



  If you also use the x-signs. the following scheme is obtained, which includes all possible combinations of changes, including basic postings:
EMI0004.0001
  
    Debet <SEP> Credit <SEP> Debet <SEP> Credit
<tb> 1 <SEP> F + <SEP> T- <SEP> 1 <SEP> x <SEP> T + <SEP> (F-)
<tb> 2 <SEP> F + <SEP> S <SEP> + <SEP> 2x <SEP> S <SEP> - <SEP> (F-)
<tb> 3 <SEP> T + <SEP> V <SEP> + <SEP> 3x <SEP> (p <SEP>) <SEP> T 4 <SEP> S <SEP> - <SEP> V <SEP> + <SEP> 4x <SEP> (V-) <SEP> s +
<tb> 5 <SEP> T + <SEP> T- <SEP> 5x <SEP> T + <SEP> T 6 <SEP> T + <SEP> S <SEP> + <SEP> 6x <SEP> S <SEP> - <SEP> T <SEP> 7 <SEP> S <SEP> - <SEP> S <SEP> + <SEP> 7x <SEP> S <SEP> - <SEP> s +
<tb> 8 <SEP> S- <SEP> T- <SEP> 8x <SEP> T + <SEP> S +
<tb> 9 <SEP> F <SEP> (F-) <SEP> 9x <SEP> F + <SEP> (F-)

  
<tb> 10 <SEP> F + <SEP> V <SEP> + <SEP> 10x <SEP> (V-) <SEP> (F <SEP> -)
<tb> 11 <SEP> (V- <SEP>) <SEP> V + <SEP> 1lx <SEP> (V-) <SEP> 6+
<tb> 12 <SEP> (V-) <SEP> (F-) <SEP> 12x <SEP> F + <SEP> V +
<tb> (The combinations framed in the above scheme are expressed in words below.) A closer examination of these various combinations reveals that the combinations labeled 1 to 4 and lx to 4x are such that they are the size of a capital factor and at the same time change that of a result factor. The combinations labeled 5 to 8 and 5x to 8x change the size of two capital factors at the same time, while those labeled 9 to 12 and 9x to 12x only change the size of two result factors at the same time.



  Since every business transaction that arises as a result of interaction with other companies, for example companies and people, which does not involve any transfer within one's own company, always influences at least one, if not both, capital factors (S and T), If the combinations marked 9 to 12 and 9x to 12x have no influence on the capital factors, they are therefore not to be assessed as real business transactions, which is why they can be completely disregarded.



  The combinations marked 1x to 4x denote those business transactions which reduce profits through income or losses as a result of expenses. A decrease in a profit does not mean an increase in a loss, even if both are related to a decrease in the net profit. amounts to an increase in the net loss, but can only be assessed as a decrease in an amount that previously turned out to be profit.

   Likewise, reducing a loss is not the same as increasing a profit, although both an increase in net profit or brings about a reduction in the net loss, but only needs to be assessed as a reduction in an amount that was previously assessed as a loss. This is why F - and 1 '- are placed in brackets in the above scheme. The combinations labeled lx to 4x therefore only mean corrections or reversals of the basic business transactions labeled 1 to 4. The combinations marked with 5x to 8x contain, in principle, nothing new, since 5x in principle = 5, 6x = 8, 7 x <B> = 7, </B> 8x = 6.



  If one analyzes all conceivable business transactions, one arrives at the conclusion that they can only belong to eight classes, which therefore represent the only eight business transactions that occur in economic life and that are considered for accounting, which belong to the four Basic factors can have a changing effect. These eight business transactions entered in the framed part of the above scheme are: 1. Due to a loss resulting from an expense (F +), one type of asset (T-) is reduced; 2. Because of such a loss (F +) a kind of passive (s +) multiplies; 3. Because of a profit (V +) that has come about through income, a type of asset (T +) increases; 4th

   Because of the same gain (V +), a type of passive (S-) is reduced; 5. One type of active increases, ie T +, while at the same time another type of active decreases, ie T -; 6. One type of active multiplies, thus again T +, while one type of passive also multiplies: 7. One type of passive decreases, that is S -, while at the same time another type of passive increases: S +; B. One type of passive decreases, i.e. again S -, while at the same time a type of active also decreases: i.e. T -.



  By grouping these eight combinations it becomes clear that all incidents that occur in economic life are of three types: I. Money, or what can be expressed in monetary value, is lost: Incidents 1 and 2; II. Money or monetary value is earned: Incidents 3 and 4; III. Money or monetary value is shifted: Incidents 5 to 8: Only the incidents listed under I and II and their corrections actually result in such changes in basic factors that the business result, i.e. the net profit or raffle, is changed.

   The incidents listed under III, on the other hand, do not change the relationship between assets and liabilities, because they do not bring about any shifts in capital, but only mean that different groups of assets are exchanged for one another or different groups of liabilities for one another, with different groups of Active ones multiply or decrease, at the same time as different groups of passives decrease or increase.



  For gontroll bookkeeping, it is necessary to carefully book all business transactions on the basis of an economic analysis, namely on the receipt, on the debit side of an account, on the credit side: another account and in the journal.



  For practical implementation of such a control through bookkeeping and accounting, the machine forming the subject of the invention is equipped with at least four arithmetic units, at least two of which are set up for addition and subtraction, and also equipped with an adjustable analyzer. The arithmetic units are dominated by the analyzing device in such a way that each time this device is set once, the arithmetic units assigned to the relevant setting are released in such a way that they can be brought into the working position.

   The whole can be designed in such a way that the arithmetic units are brought into working position by actuating the machine drive. Four certain arithmetic units can be arranged in groups of two each. The whole can be designed in such a way that two of these arithmetic units arranged in groups are always operated in an additive sense, while the other two arithmetic units are operated both in an additive and in a subtractive sense. Furthermore, a device can be provided which allows the arithmetic units, which are operated only in the additive sense in normal calculation, to also operate in a subtractive sense for the purpose of making corrections.



  The machine can be designed in such a way that the following purposes can be achieved: That by means of a single device, in addition to the amounts mentioned, the amount that a particular factor, for example the cash register, is supposed to receive according to money received and paid, is calculated plant can be specified; that, in addition to the amounts mentioned above, the sum of the amounts of booked receipts can also be indicated immediately by means of a single device; that, in addition to the amounts mentioned above, the machine can also use a single device to indicate the control number of the receipt;

   that the number of economic analyzes of the receipt, the date, the control number and the amount of the receipt can be printed simultaneously in different places, for example on the debit side of an account, on the credit side of an account, on the receipt and in the journal, which enables direct bookkeeping.



  The analy siervorrichtung for the purpose of simultaneous setting of two arithmetic units in an effective position can, for example, have several so-called analysis buttons, or just one analysis button that can be set at different altitudes in which they each time two arithmetic units for the business transactions to be booked. Instead of an analysis button, an analysis lever can also be provided, which can be pivotably arranged and which can be set in various angular positions. Preferably, however, the number of analysis keys corresponds respectively. -lever the number of business transactions, i.e. eight.



  The machine can also be equipped with a further arithmetic unit, the so-called chronological total amount arithmetic unit, which indicates the sum of all posted items. The machine can also be provided with a device that automatically, that is, without the help of a key, prints the number of items in chronological order, which of course facilitates control.



  The machine can also be provided with a device for the purpose of returning the machine to any desired position. If, for example, an item has been inadvertently booked and printed incorrectly, this additional device can bring the arithmetic units back to the positions that they occupied before booking and before the erroneous item was printed.

   This Rückfüh approximately device can have a single button, especially if the Analysiervor directions only has one button; however, it preferably has a number of keys which are arranged in such a way that they set the arithmetic units in a way of calculation which is opposite to that in which the corresponding analysis keys set the arithmetic units mentioned.



  While Fig. 1 schematically illustrates the principle of the contograph method, in the other figures of the accompanying drawings a suitable Ausfüh for the implementation of this contograph method of the subject invention c3 is shown, namely: Fig. 2 the same in a plan view, Fig. 3 in a Side view;

         FIG. 4 is a side view of a row of numeric keys, FIG. 5 is a vertical section along the line V-V in FIG. 4, FIG. 6 is a similar view through a row of analysis keys; Fig. 7 shows a side view of the A direction of the control of the arithmetic unit, seen from the key table and the drive woe.



  First, the principle of the account graph method used with the machine will be discussed in more detail with reference to FIG. 1: In this figure, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, and e denote eight analysis keys , one of which corresponds to one of the eight business transactions indicated to the left of the buttons in accordance with the above-mentioned designations
EMI0007.0001
  
    are.

   <SEP> 1, <SEP> 2, <SEP> 3, <SEP> 4, <SEP> 5, <SEP> 6, <SEP> 7 <SEP> and <SEP> 8 <SEP> designate <SEP> eight
<tb> x <SEP> x <SEP> x <SEP> x <SEP>> <SEP>> <SEP> x <SEP> x Return keys, each of which corresponds to the business transaction opposite that of the corresponding analysis key, such as is indicated to the right of said return keys, i.e. key
EMI0007.0003
  
    1. <SEP> for the <SEP> example. <SEP> represents <SEP> the <SEP> business transaction
<tb> x T + F - because key 1 represents the business case T- F + etc.

   Between the two rows of keys, six arithmetic units are shown, from top to bottom the active arithmetic unit RA ', the passive arithmetic unit RB', the chronological total amount arithmetic unit T, the result arithmetic unit RC, the profit arithmetic unit RB " and represent the loss arithmetic unit RA ". The way in which the various analysis and feedback keys influence these six arithmetic units is illustrated by lines drawn from the keys to the arithmetic units.

   It can thus be seen, for example, that the analysis key 1, which represents the business event: Increase in loss and decrease in assets, i.e. F + T -, with the minus side of the active arithmetic unit RA ', the plus side of the loss arithmetic unit RA "and the minus side of the result arithmetic unit RC 'is connected. Furthermore, this key, like all other analysis keys, is connected to the chronological total amount arithmetic unit T. The reverse
EMI0007.0010
  
    Guide key <SEP> 1 <SEP> is <SEP> with <SEP> the <SEP> plus side <SEP> of the
<tb> x Active arithmetic unit RA ', the plus side of the result arithmetic unit RC' and the minus side of the loss arithmetic unit RA "connected, according to the business transaction represented by this key.

   In other words: When you press the analysis button 1, the active arithmetic unit RA 'is set for subtraction, the result arithmetic unit RC also for subtraction and the loss arithmetic unit RA "for addition, whereas when the return button is pressed, the arithmetic operations mentioned for the opposite
EMI0007.0011
   Invoice type can be set. Furthermore, if any one of the keys 1 to 8 is depressed, the total amount chronological arithmetic unit is started, and this arithmetic unit adds all the items one after the other, regardless of the type of bill.

      Of course, the result arithmetic unit RC is only used for the first four classes of business transactions, since the economic result remains unchanged after a business transaction in the fifth, sixth, seventh or eighth class has been booked. The analysis keys 5 and 7 are only connected to the chronological total amount arithmetic unit T, because these keys represent C business incidents, which are only transferred to the active or Initiate passive arithmetic units.

   From these keys 5 and 7, as well as from the corresponding return keys
EMI0007.0022
    As a result, dotted lines are drawn both after the plus side and the minus side of the active arithmetic unit <I> RA ', </I> as well as after the plus side and the minus side of the passive arithmetic unit RB', since depressing the mentioned keys ent speaking printing devices will be influenced, but without exerting an influence on the corresponding arithmetic units.

      <I> The general arrangement of the </I> machine The machine illustrated in the drawings has (see especially FIG. 2) two identical machine units A and B which are each attached to one side of a third machine unit C. The three machine units <I> A, B </I> and C contain two arithmetic units each, which are set up for both additions and subtractions. It should be noted, however, that the middle unit C could only have one arithmetic unit (instead of two).

   For the sake of simplicity, only the arithmetic units of the central unit C are shown in FIG. 2 and designated with RC 'and PC "; but since reference is made to the other arithmetic units in the following description, the same RA', RA" and RB ', RB ", belonging to the machine units A and B, respectively. Each machine unit also contains a printing device TA, TB and TC, each with an associated hammer mechanism SA, SB and SC. The three machine units A, B and C are dominated by a common key table D.

      <I> The key table </I> In the embodiment shown, the key table contains several key groups, namely a group of eight keys 1 to 8, calculated from the left in FIG. 2, for the purpose of setting the machine for a specific business transaction; these keys are labeled E and are called analysis keys and correspond to keys 1 to 8 in FIG. 1; a group of eight keys
EMI0008.0001
   to
EMI0008.0002
   the so-called return keys F, corresponding to keys to
EMI0008.0003
    in Fig. 1; a group of twelve
EMI0008.0004
   Month keys G for booking the name of the month, which are marked with the first three letters of the name. The keys for the months of January to September are arranged in the third row of keys, and those for the months of October to December in the fourth row of keys.

   Furthermore, a group of three date keys H and a group of nine date keys K for booking the day in the month and finally a group of "real number keys" L comprising several rows are provided. The embodiment shown has five such rows. Furthermore, the first key row contains an additional key K +, the second key row an additional key K- and the fourth row of keys an additional key "L", the function of which will be explained below. Other keys can also be provided for different purposes.



  The transmission system from the key table to the collector The number keys L, the date keys Hl and K and the month keys G each have a button lever 10 provided at the upper end with a button 12, which is guided in the Ta stentisch 11 (FIGS. 4 and 5). All keys in a row work together with a common release device for a collector rod 14 (FIGS. 4 and 5). For the sake of simplicity, the various collector rods are not different from each other, but all have the same designation 14. Each release device be seated a plate 1.6, which is swingably mounted at its ends at 18 on a key table partition wall 19.

   A spring 20 seeks to hold the said plate 16 in such a position that its front end engages in a downwardly directed projection 21 on the collector rod 14. The key levers 10 are each provided with a protrusion 22, and a respective spring 23 connects such a protrusion 22 to another key table partition wall 24.

    The collector rod 14 is provided with a stop 25 at its front end. 1n Fig. 4 and 5, a key is illustrated in the depressed position and, as shown, the projection 22 of the corresponding key lever 10 in said position forms a stop for the collector rod 14, in a way to be described later. During the setting, the keys <I> G, </I> 11, K and <I> L </I> are held in their previously depressed position.

      The collector rods 14 are each by a spring 26 (Fig. 2 and 3) which is attached at its one end at 28 on the rod 14 and at its other end at 30 on the machine frame. actuated. The springs 26 tend to move the collector rods backwards. The collector rods 14 are each movably connected to a gear 34 at their rear ends at 32. The gears 34 are all loosely mounted on a common shaft 36 which is mounted in the side walls 37 and 39 of the Maschinenrah mens. These gears 34 form the collector of the machine, which will be described in more detail later.



  In the embodiment shown, the third row of keys, calculated from the left in Fig. 2, as mentioned above, contains nine keys, labeled "Jan" to "Sep", and the fourth row of keys contains the remaining three month keys "Oct", " Nov "and" Dec "; these latter are connected to the third row of buttons and also operate the collector rod 14 associated with this row, which as a result can take twelve different positions. The arrangement of the monthly keys described above has been chosen because of the symmetry.



  The transmission system for the analysis keys E and the return keys F differs somewhat from that for the other keys. The keys E and F have a common collector rod, which has also been designated with 14 for the sake of simplicity. The keys each have a key lever 40 with button 42 (FIGS. 3, 6 and 7); these levers are each with their lower end on one arm of an angle lever 44 which is mounted at 46 in the stentischrahmen Ta. A spring 48 endeavors to keep the associated key in the upper position. The angle lever 44 engages a trigger rod 50 in the rest position and holds this rod in the rest position in the lowered position against the action of a spring 52.

   The rod 50 is provided with three stops 54, 56 and 58, calculated from top to bottom. Above the top row of stops 54, a return plate 60 is attached, which is out of engagement with the ge called stops 54 in the rest position. At one edge of the flat plate 60 pins 62 are attached, which are rotatably mounted in the frame 61, 63. A downwardly directed link is articulated on said plate 60. which is provided at its lower end with an eyelet 66 (Fig. 6). One end of a lever 68 (Fig. 3) protrudes into this eyelet 66, while the other end of the same rests in the rest position against the end of an arm 70 which is fastened on the drive shaft 100 BE.

   The lever 68 is provided at this end with an inclined surface 72 behind a nose. Between its ends, the lever 68 is provided with a slot 71 in which a pin 76, which is attached to the machine frame and forms the pivot of the lever 68, engages. A spring 78 endeavors to rotate the lever 68 counterclockwise (FIG. 3).



  Above the second row of stops 56 (FIGS. 3 and 6) there is a restraint rod 80 which is pivotably mounted in the machine frame at 82. This inhibitor rod 80 prevents any backward movement of the collector rod in its rest position. 14 from their initial position; the stop 84 on the above-mentioned collector rod 14 interacts with the above-mentioned inhibiting rod 80 with some clearance. The collector rod 14 is arranged between the second stop row 56 and the third stop row 58 and movably connected in the same way as all other collector rods 1.1 at their rear end 32 with a gear 34 of the collector.



  Two rows of axes 90 and 92 he stretch below the key table D (Fig. 3 and 7), there are six axes in each row. On each of these axes are angle levers 94 respectively. 96 stored. The analysis keys E 1, 2 ', 3, 4, and 8 (Fig. 2) are each with an angle lever 94, and the return keys 1, 2, 3, 4, 6 and 8 are each with a win xgx xx x kelhiebel 96 by means of a wire 98 connected.

   The keys E 5 and 7, F and
EMI0009.0020
    no such angle levers are assigned,
EMI0009.0021
        since they have no influence on any arithmetic unit, with the exception of the chronological total amount arithmetic unit T, which is operated independently of such levers 94 and 96. In order to permit suitable transmission from the key table to the three machine units, the axes 90 and 92 (Fig. 2) are extended to the side of the key table and similar angle levers 94 and 96 are provided for each unit, preferably on both sides of each unit, such as is shown in FIG.

   A pair of bell cranks 102 and 104 is disposed under the collector gears 34 of each machine unit and on both sides thereof; the levers 102 are called in the following for convenience because of "minus lever" and the lever 104 "plus lever" ge. Wires 106 each connect one of the angle levers 94 and 96 with a plus lever 104 and a minus lever 102 of the individual arithmetic units in the three machine units A, B and C, according to the business transaction, which is represented by the corresponding analysis or return button. The angle levers 102 and 104 are in the Maschi nenrahmen to pin 110 BEZW. 112 rotatably besieged and control the setting of the individual arithmetic units in a manner to be described.

      The collector As already mentioned, the collector comprises a series of gears 34 which are loosely supported on a common shaft 36. In the embodiment shown, each machine unit contains twelve such collector gears 34, namely, calculated from the right in FIG. 2: first five gears, corresponding to the five rows of "real number keys" L; then a gear for the fifth, fourth and third row of keys; then a cogwheel common to the second and first row of keys, and finally three cogwheels to be described later belonging to a device for chronological numbering. The shaft 36 extends transversely through the entire machine and is consequently not just the collector gears 34 of a unit, but those of all three units A, B and C in common.

   The collector gears 34 are each in engagement with a small gear 114a, 114b, 114c, respectively, and three such small gears that engage in corresponding gears 34 of the three units <I> A, </I> B and C, are each attached to a common axis 116, which axes are stored in the machine frame Ma.

   In Fig. 2 only one of these axes is shown in order not to complicate the drawing. As shown in Fig. 2, only the collector gears 34 of the central unit C are connected to the key table by means of the collector rods 14 or controlled by the device for numbering in chronological order;

   but since the collector gears 34 in said middle unit C are each necessarily connected to corresponding collector gears of the two lateral units <I> A </I> and <I> B </I> by gears 114 and axles 116 As a result, all three machine units are set at the same time and in exactly the same way, in accordance with the setting on the key table D. The individual arithmetic units will, as will be described later, normally, that is, during the setting, keep ge with the collector gears 34 disengaged ; the calculating units mentioned are of course not set in the same way in all three machine units, but only the collector gears of the units mentioned.

    



  The collector gears 34 are also each in constant engagement with two transmission gears 130 (Fig. 3 and 7), each of which an arithmetic unit is arranged in a manner to be described.



  Each collector gear 34 is operated by a spring 132 which tends to rotate it clockwise (Figs. 2 and 3).



  Arms 134 are mounted on the ends of collector shaft 36; the free ends of the arms are connected by a rod 136 which extends through all three units A, B, C and in the rest position rests against one of the spokes of the collector gears 34 and thus serves as an inhibiting rod for these gears and they in the initial position holds. A connecting rod 138 is preferentially between the ends of said rod 136 at the latter aasgelenken, its end is hinged to a crank 140 ge, which is arranged on the main drive shaft 100. An arm 142 is fastened on the shaft 100 mentioned and provided with a pin 144. Springs 146 acting on the crank 140 endeavor to keep the inhibiting rod 136 in engagement with the gears 34 by means of the connecting rod 138 (FIG. 3).



  <I> The </I> arithmetic units Above each transmission gear 130, an arithmetic unit is attached (FIGS. 3 and 7) which, in a known manner, contains a number of number disks 150 which are provided with numbers from 0 to 9. The dials 150 are each rigidly connected to a gear 152 and sit loosely on a common axis 154. The gears 152 are each in constant engagement with a gear 156 which is loosely fastened on an axis 158 be. The ends of axles 154 and 158 are supported in bridges 160; the rest position of these bridges is such that the gears 152 are out of engagement with the corresponding transmission gears 130. The arithmetic units are provided with tens transmission devices which, because they are known, are not described in detail.



  <I> The </I> control <I> the </I> arithmetic units <I> from the </I> <I> key table </I> The individual arithmetic units are used for addition and subtraction by means of the analysis and return keys with the business transaction to be posted. Since all arithmetic units RA ', RA ", RB', RB", RC ', RC "are controlled in the same way by the angle levers 102 and 104, it should suffice ge only the control device for a pair of arithmetic units, the means RA 'and RA "to describe.



  The so-called plus lever 104 (Fig. 3 and 7) of the arithmetic unit RA "is connected by means of a wire 107 to one arm of an angle lever 164 which is arranged un ter the arithmetic unit RA" and pivotally mounted with pins 166 in the machine frame and mounted in this way that in the rest position it carries the arithmetic unit located except A with the corresponding transmission gears 130, the end of the axis 151 protruding over the bridge 160 and resting against the arm of the lever 164 on the right. The so-called minus lever 102 of the arithmetic unit RA 'is connected by means of a wire 168 to a pawl 170 which is rotatably mounted on a stationary pin 172.

   A two-armed lever 17-1, which is loosely mounted on a fixedly mounted shaft 176, is in engagement with the aforementioned pawl 170 in the rest position. A spring 178 tends to rotate said lever 174 counterclockwise. At its upper end the lever 174 carries the already mentioned bridge 160 in which the arithmetic unit is attached.

    A spring 180 strives to press the arithmetic works against the upward arms of the angle lever 164 and to pivot the arithmetic units to engage the transmission gears 130 as soon as the support devices of the arithmetic works. Through the drive shaft 100 in a manner yet to be described who operated the.

      <I> The </I> control <I> of the arithmetic unit </I> from <I> the </I> drive shaft <I> from </I> A curved link 184 that is similar to the armature of a pocket watch an arm 186 which is actuated by a spring 188 and is held in the rest position shown in FIG. 7 by a pawl 190 against the action of the spring 188 is rotatably mounted at 182; said pawl is attached at 192. An arm 194 is fastened to the drive shaft 100 and is provided with a roller 196 which interacts with the aforementioned locking pawl 190.

   If at the end of a forward stroke of the drive shaft 100, the roller 196 rests against the pawl 190, the member 184 is released with its arm 186, and if at the end of a backward stroke of the shaft 100, the roller 196 against an inclined surface 198 of a jump before 200 of the curved member 184 is applied, the latter is again brought to a handle with the pawl 190. A connecting rod 202 is articulated at the free end of the arm 186; its other end is with an arm of an angle lever 204, which is mounted at 2061, in connec tion. The free end of the other arm of the angle lever 204 is connected by means of a rod 206 with an arm of an angle lever 208 similar to it, which is stored at 210 ge.

   The angle levers 204 and 208 serve as supports for the extensions 212 of the bridges 160 of the two computing units RA 'and RA ".



  There are also devices for the purpose of returning any of the computing units to the starting position when it is set for subtraction in a manner yet to be described. The devices mentioned have an arm 214 which is attached to the drive shaft 100 and provided with a pin 216 which engages in a link 218 at the lower end of a connecting rod 220, the upper end of which is articulated at the free end of an arm 222, which Arm is fastened on the axis 176 assigned to the arithmetic unit RA ". A further arm 224 is fastened to the axis 176, which is connected by means of a connecting piece 226 to an arm 228 similar to it, which is on the axis belonging to the arithmetic unit RA ' 176 is attached.

   The arms 224 and 228 are each provided with a pin 230 which rests against one side of the lever 174. The levers 174 are therefore locked in the position of rest by the pins 230 in the position of engagement with the pawls 170. The printing devices Each collector gear 34 (Fig. 3) is provided with a gear segment 232, which has a smaller diameter than the actual wheel 34 in the embodiment shown. A gear sector 234, which is mounted on the shaft 236, is engaged with said segment 232 in a.

   Also attached to the shaft 236 is an arm 238, which is articulated at its free end by means of a connecting rod 240 with a projection 242 of a type arm 244, which type arm is provided at its upper end with type bars 246 in the form of small rods, which form the type arm 244 and stretch out in front of you on both sides of it. The rods 246 have numbers from 0 to 9, calculated from top to bottom, at one end, with the exception of the rods of those type arms that correspond to the month key rows that have the designations from "Jan" to "Sep" and "Oct" to "Dec", and the rods of the type arm that corresponds to the date buttons H, which only have the digits 1,

   2 and 3 wear. The front ones. Ends of the type rods 246 cooperate with a hammer mechanism. Each machine unit is equipped with a printing device, TA, or TC, repetitive TB, as in eia. \? is indicated, s' ktive equipped. A further printing device is also provided, by means of which the posted items can be entered in the notebook (journal), in which the items are printed in chronological order regardless of the type of calculation.

   This printing device is shown schematically in Fig. 3 below and has type rods 250 which are attached in the lower part of the type arms 244 in the same way as in the printing device TA above, and a hammer mechanism SD, which cooperates with the type rods he mentioned . Printing takes place on paper on the print roller PD, the paper being unwound from a roll 252 and wound onto a roll 254.



  The device for chronological numbering As stated above, the collector of each machine unit contains a number of collector gears 34 belonging to a device for chronological numbering. In the embodiment shown, these gears are the first three gears, calculated from the left in FIG. 2. Each of these gears 34 is in engagement with a pinion gear 256 (FIG. 3), which drives are loosely attached to a common axis 258. A number of larger gears 260, one for each pinion 256, are mounted on the same axle. The gears 260 and the tens transmission gears 262 ', which engage in the same, as well as the drives 256 together form an arithmetic unit that is moved forward by one step for each booked business event.

   The collector gears associated with this device do not, of course, interact with any computing gears of the arithmetic units, but each with a printing unit in the printing devices. The chronological total amount arithmetic unit Below the collector gears 34 of one of the machine units, for example the left (-4), a number of transmission gears 2621 are loosely mounted on a common shaft 263 and are in constant engagement with the collector gears 34; Such transmission gears 262 'are only provided for the collector gears 34 corresponding to the rows of actual number keys.

    A corresponding number of dial washers 266, which are each rigidly connected to a gear 268, are loosely attached to an axle 264. This axis 264 is held loosely in the bridge 270, which sits loosely on a shaft 27 expediently mounted in the machine frame (FIG. 7). On said shaft 272, an arm 274 is fastened, which is connected by means of a connecting rod 276 to an arm 278 which is attached to the shaft 2061 of one of the angle levers 204. The said disks 266 and wheels 268 owning arithmetic unit T is held in the rest position out of engagement with the collector gears 84, but is brought into engagement with the latter at the same time as other arithmetic units, as will be described in the following.

      The operation of the machine For the purpose of explaining the operation of the machine, it is assumed that the two arithmetic units of unit A book RA '"active" and RA "" losses "that of the two arithmetic units of unit B the work RB'" passives "and RB" "Profit" posts, and that the rear arithmetic unit RC 'of the middle unit. posts the result. It is also assumed that the business transaction to be booked originates from May 6, on which day letter paper was purchased in cash for CHF 7.25. The cashier or the person spending the money analyzes this business transaction ricliti2 as belonging to the first class and writes a "1" on the receipt.

   When the person operating the machine then gets the receipt in their hand and has to book the business transaction, they press the following keys, calculated from the left in Fig. 2: In the first row, key "1". In the third Row key "May", in the fifth row key "6", in the eighth row key "7", in the ninth row key "?" And in the tenth row key "5".



  When pressing the key E "1" in the first row, which key with the so-called minus lever 102 of the rear arithmetic unit BA 'of the left unit A, the so-called plus lever 104 of the front arithmetic unit RA "of the same unit and with the so-called minus lever 102 of the result arithmetic logic unit RC '-connected, in accordance with the scheme shown in Fig. 1, the angle lever 44 triggers the relevant (foremost) trigger rod 50, which moves upwards under the action of the spring 52, where on the one hand the stop 56 on the said rod, the inhibiting rod 80 swings out of engagement with the stop 84 of the collector rod 14 and on the other hand the stop 58 forms a stop for the collector rod 14 during the subsequent backward movement of the same.

   The collector rod 14 can not move backwards because it is prevented by its connection with the corresponding collector gear 34, which is still locked by the inhibitor rod 136 ver. As soon as the trip rod 50 moves upwards, the angle lever 94 assigned to it is rotated counterclockwise (FIG. 3) and causes the angle lever 102 and 104 to rotate in the same direction. The rotation of the so-called minus lever 102 of the rear arithmetic unit RA 'of the left unit A and of the rear arithmetic unit RC' of the middle unit C releases the double-armed levers 174 from the pawls 170, which levers are therefore now free to counterclockwise, under the action of the springs 178, to swing out.

   This rotation is, however, prevented for the time being by the engagement of the mentioned levers with a pin 230 on the arm 228. By turning the so-called plus lever 104 of the front arithmetic unit RA "of the left unit A, the angle lever 164 of the said arithmetic unit is rotated clockwise and disengaged from the end of the axis 154, this arithmetic unit nonetheless through the bridge 160, which with its extension 212 rests on the lever 204. When the "Mäi" button is depressed, the corresponding button rod 10 (FIG. 4) moves downwards, brings the corresponding collector rod 14 out of engagement with the plate 16 and forms a stop at its lower end for the subsequent backward movement of the rod 14.

   In the same way, when the Ta most "6", "7", "2" and "5" are pressed down, the corresponding collector rods 14 are triggered, the individual key rods 10 forming stops for the associated collector rods in the subsequent backward movement of the same. For the same reason as stated above with reference to the analyzer key locking bar 14, these bars cannot move backward until the drive shaft 100 is actuated. The machine is now set for the booking in question.



  Before the drive shaft is actuated. the receipt and two account cards are inserted into the printing devices TC, TA and TB, the account cards naturally being selected in accordance with the class of the business transaction to be posted. In the example given, the two accounts that are affected by the relevant business transaction are the cash account and the expenditure account.



  If now .the drive shaft 100 is rotated in the clockwise direction, the arm 214 attached to it is rotated in the same direction, the pin 216 of said arm sliding in the link 218 of the connecting rod 220, which can now move upwards and allows that the double-armed levers 174 of the arithmetic units FM 'and RC', which had already been disengaged from the corresponding locking pawls 170, swing out counterclockwise under the action of the springs 178,

   whereby the arithmetic units RA 'and RC are caused to oscillate in the same direction at such an angle that the subtraction gears 156 of the arithmetic units just come over the corresponding transmission gears 130, the extension 212 of the support bridge 160 on the pin 205 of the angle lever 204 slides. During this movement, the levers 174 rotate the arms 224 and 228 in the counterclockwise direction, lifting the connecting rod 220.

   At the same time, the arm 142, which is attached to the drive shaft 100, rotates clockwise and, by means of its pin 144, rotates the crank 140 in the same direction, so that the connecting rod 138 disengages the inhibiting rod 136 from the collector gears 34 brings, and the collector shaft 36 is rotated by an angle corresponding to ten teeth of the gears 34. Here at those collector rods 14 that correspond to keys that have been actuated move freely backwards, that is, in the example given, the collector rods 14 corresponding to the first, third, fifth, eighth, ninth and tenth row of keys.

   As a result, the corresponding collector gears 34 actuated keys are rotated, starting from the left in Fig. 2: The first gear by one tooth (analysis key "1"), the third gear by five teeth (month "May"), the fifth gear by six teeth (the day "6") and the eighth, ninth and ten th gears by seven respectively. two and five teeth. A further rotation of the gears is with respect to the Analyzer key collector gear by the application of the collector rod 14 against the stop 58 of the trigger rod 50 of the key "1" and with respect to the other gears by the collector rods 14 against the end of the key rods 10 of the depressed Buttons prevented.

   All toothed wheels 34, which correspond to rows of keys which do not contain an actuated key, are prevented from rotating by the corresponding collector rods in that the latter are blocked by the plates 16. The gears that have been operated. have consequently been set to "1", "Mal", 6 "c," 7 "," 2 "c and" 5 ", starting from the left in FIG. 2, and the transmission wheels 130 of said wheels are naturally in the same By rotating the gears 34, the corresponding gear sectors 234 have been rotated on their shafts 236, and the corresponding type arms 244 have been adjusted in the same manner.



  During the forward stroke of the drive shaft 100 the arithmetic unit for chronological numbering has been advanced one step so that the corresponding gears 34 and type arms 244 have been set to a digit which is one unit higher than the previous digit. For purposes of illustration, assume that the previous number was 125 and that the new number is therefore 126.



  Due to the compulsory connection between the gears 34 in the three machine units, the setting of said gears in the middle unit C causes a corresponding one-way gearwheels in the side units A </I> and <I> B. </I> If, as a result, at the end of the forward stroke or shortly before the various hammer mechanisms SA, SB, SC and SD have been triggered in any way, the following posting is made on the credit side the cash account card, on the debit side of the expenditure account card, on the receipts and in the notebook (journal)

       "126 1 May 6 7, 25" printed.



  All arithmetic units are initially still out of engagement with the associated transmission wheels 130, namely arithmetic units RA ', RA "and RC in that they are carried by pins 205 on angle levers 204; arithmetic unit T follows its connection with the arm 270; and all other arithmetic units in that they are supported by the angle levers 164 assigned to them.

   Shortly before the end of the forward stroke of the drive shaft 100, the roller 196 comes to rest on the arm 194 against the pawl 190, where it is released by the member 184 with its arm 186, which then swings downwards under the action of the spring 188, the angle lever 204 are pivoted in the clockwise direction. The arithmetic units carried by the bell crank 164 remain unactuated, whereas the arithmetic units RA ', RA "and RC' lose their support and come into engagement with the corresponding transmission gears 130, and the arithmetic unit T with the transmission gears 262 'is pivoted into engagement.

   In the example given, the subtraction gears 156 of the arithmetic unit RA ', the addition gears 152 of the arithmetic unit RA "and the subtraction gears 156 of the arithmetic unit RV are brought into engagement with the transmission gears 130 and the addition gears 268 of the arithmetic unit T with the transmission gears 262 'brought into engagement, the transmission gears 130 and 262' have been set during a setting of the collector.

   If now the drive shaft 100 with the crank 140 under the action of the Fe of 146 begins its backward stroke, wel che movement can be delayed ver by the engagement of the crank 140 just mentioned with the arm 142 attached to the drive shaft 100, happens at the led booking example nothing before the arm 134, which is fastened on the collector shaft 36 be, has been rotated by a three teeth corre sponding angle, the inhibitor rod 136 then against the Spei surface of the gear 34, corresponding to the Zif fer "7", come to lie, which gear will then take part in the subsequent rotation.

   If the arm 134 is rotated further by an angle corresponding to a tooth, the gear 34, corresponding to the date number "6", after further rotation by one tooth, the gearwheels 34, corresponding to "May" and the number "5" and when two teeth remain, the gear corresponding to the number "2" is driven. By rotating the gears corresponding to the digits "7", "2", "5", the corresponding gears 152, 156 and 268 of the arithmetic units RA ', RA ", RC' and T are set by the transmission gears 180 and 262 'by corresponding angles Thus at the end of the backward stroke of the drive shaft 100 Fr. 7.25 have been subtracted from the numbers of the arithmetic units <I> RA '</I> and RC' and added to the numbers of the arithmetic units RA "and T.



  Immediately at the end of the backward stroke of the drive shaft 100, the roller 196 on the arm 194 comes to rest against the inclined surface 198 of the projection 200 on the curved member 184, whereby the connecting rod 202 is caused to rotate the bell crank 204 in the counterclockwise direction, the previously operated Arithmetic units <I> RA ', </I> RA "and RC are again lifted out of engagement with the transmission gears 130 and the arithmetic unit T is pivoted out of engagement with the transmission gears 262'.

   The arithmetic units RA "and <I> T </I> are thereby returned to their rest positions, but the arithmetic units RA 'and RC are initially still in subtraction positions; however, they are returned to their rest positions by the pin 216 on the arms 214, which comes to lie against the lower end of the link 218 in the connecting rod 220, at the end of the backward stroke of the drive shaft 100, the connecting rod 220 being moved downwards, which then through the pins 230 the actuated lever 174 of Arithmetic units <I> RA '</I> and RC that were set for subtraction,

   clockwise to engage with the locking pawls 170 pivots, said arithmetic units being returned to their rest position.



  At the end of the backward stroke of the drive shaft 100, the arm 70 attached to it is pivoted into engagement with the inclined lug surface 72 on the lever 68, whereby this lever is rotated in the clockwise direction, with the connecting piece 64 engaging end the same lowered and the return plate 60 for engagement with the stop 54 of the release rod 50 of the actuated button "1" is rotated and this just-mentioned rod is lowered against the action of the spring 52 and how that is brought into engagement with the angle lever 44, which the relevant button 40 lifts into its rest position (Fig. 6 and 7).



  The machine is now in its rest position and a new business transaction can be booked immediately.



  If a business transaction has been booked in error and printed in the machine, this can easily be done by using the so-called return keys F to
EMI0017.0001
   be corrected. If in the stated
EMI0017.0002
   Example if the amount to be posted of CHF 7.25 has been mistakenly entered and printed in the machine, the return key is used
EMI0017.0003
   pressed down, which key, as said above, with the so-called plus lever 104 of the arithmetic unit RA ', the so-called minus lever 102 of the arithmetic unit RA "and the so-called plus lever 104 of the arithmetic unit RC' is connected.

   The incorrect amount is then used again and the drive shaft 100 is actuated, whereby the machine is returned to the position it occupied before the erroneous Po was inserted and printed. The printing of an item booked by actuating a return key is expediently carried out in a different color than the printing of normal items, for example in that the color bands of the printing devices are switched when a return key is pressed.



  Sometimes it can be useful to have control over the cash register if a business transaction affects the cash account. In the embodiment shown, the front arithmetic unit RC ″ of the central unit C is provided for this purpose. This arithmetic unit is of the same type as the other arithmetic units and is controlled from the keyboard by the keys K + and K - (FIG. 2) Depressing any of these keys has no influence on the analysis and return keys, but only allows the arithmetic unit RC ″ to function in any way, so that the amount is also transferred to this arithmetic unit. The K + key is selected when the cash account is debited and the K- key. when the cash account is credited.



  It can also be desirable. In addition to the above-mentioned special calculation unit RC ", which indicates the increase and decrease of the special factor, the cash register, one or more other arithmetic units, which indicate the increase and decrease of another special factor or several factors, should be provided Purposes, it is only necessary to add a key or several keys, which are said to be the special factor or the factors mentioned, and one or more of them corresponding arithmetic units for addition and subtraction, which arithmetic units are placed in the working position when the Keys are depressed.



  In the embodiment shown, the fourth key row (Fig. 2) contains an additional key, which is designated with "L". It can be assumed that this key corresponds to the so-called "non-adding" key in ordinary calculating machines; the same is done with the analysis and return keys E and F and the keys for the special arithmetic units (in this case the keys K + and K -), as well as with the keys G, H and K provided for specifying the date so connected that all of these keys are disabled from actuation when the "L" key is depressed.

   The purpose of this "L" key is that when it is pressed down, all arithmetic units can only be used for letter printing, so that the letter printing can be done on any sheet of paper that has been pushed into the printing devices. Preferably, pressing the "L" key causes the notebook to be disabled. The letter printing is preferably carried out in a different color than that usually used, for example by connecting the said key "L" to the ribbon changing mechanism to switch the ribbon when the key is depressed.



  Furthermore, the machine can be provided (in a manner not shown) each with an additional key for the arithmetic units RA ', RA ", RB', RB", RC 'and RC ", these keys depending on the actuating devices of the corresponding arithmetic unit are connected in such a way that when one or more such keys are pressed, the amount booked in the corresponding arithmetic unit or arithmetic units can be received on a booking list.



  The machine can be operated in a known manner by a handle or by an electrical motor's rule, or a motor of some other type which is connected to the drive shaft in order to drive it.



  Below is a brief description of the performance of the machine shown. After the machine has been set to enter a business transaction to be posted, by pressing number keys that indicate the amount of a receipt for the relevant business transaction, of keys that specify the date, of any other keys that one Specify the special factor or the analysis number of the business transaction in accordance with the account procedure, and finally the corresponding analysis key, and by starting the machine, you will receive at the same time: A.

   Book closure This is accomplished by the machine indicating: 1. a) the amount of net profit and surplus, or b) the amount of net loss and loss.



  (The net result is obtained through the amounts <I> a </I> and <I> b </I>.) 2. The amount of the assets; 3. the amount of ornamental liabilities.



  (The amounts 2 and 3 are used to preserve the company's capital.) 4. The amount of the earnings factors (profit) 5. The amount of the expenditure factors (loss), (With amounts 4 and 5, the gross result of the company ) <I> B. </I> Bookkeeping This is done by printing the analysis number, the date (month and day), the amount of the receipt and the control number of the business transaction at the same time on: a) the debit page of an account ; b) the credit side of an account; c) the receipt;

    d) the notebook. <I> C. </I> Control This is done by the machine indicating: 1. a) the sum of the notebook, that is, the chronological total amount of the company or, in other words, the sum of the amounts of posted receipts ; b) the total of the bookings on the debit side; c) the total of the postings on the credit side.



       (The sums in a, b and c are of course the same.) 2. The number of documents (verification control).



  (This number represents the sequence of business transactions posted.) D. Checking the cash register or another special factor.



  By pressing one of the keys IK + or K -, the arithmetic unit RC '' indicates the change in the cash register, and by pressing any other key that represents another special factor, the change in the mentioned factor can be displayed in the arithmetic unit.



  The machine described can carry out all these details and entries in a single process.



  It should be noted that the embodiment described and illustrated can have modifications without departing from the principle of the machine explained. For example, the gears of the collector can be replaced by any other link, for example toothed racks. Instead of the key table of the type shown, a tooth key key stitch can be seen before. Furthermore, it is not imperative that the machine be of the printer type; it can also only be of the display type. The date can be booked manually. The machine can also be provided with one or more correction keys to remove an incorrectly inserted number in the collector.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Maschine zur Kontrolle durch Buchfüh rung und Bücherabschluss, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Maschine mit wenigstens vier Rechenwerken, von denen wenigsten zwei für Addition und Subtraktion ein gerichtet sind, und mit einer einstellbaren Analysiervorrichtung ausgestattet ist, und dass die Rechenwerke von der Analysiervor- richtung .derart beherrscht sind, dass durch eine jeweils einmalige Einstellung dieser Vorrichtung die der betreffenden Einstel lung zugeordneten Rechenwerke derart frei gegeben sind, dass sie in Arbeitsstellung ge bracht werden können. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM: Machine for checking through bookkeeping and book closing, characterized in that the machine is equipped with at least four arithmetic units, at least two of which are set up for addition and subtraction, and with an adjustable analysis device, and that the arithmetic units of the Analyzing device are controlled in such a way that, by setting this device only once, the arithmetic units assigned to the relevant setting are released in such a way that they can be brought into the working position. SUBCLAIMS 1. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass vier Rechenwerke in Gruppen von je zwei angeordnet sind, und dass die Analysiervorrichtung sowohl einem Rechenwerk der einen Gruppe, als auch einem solchen der andern Gruppe zugeordnet ist. 2. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass vier Rechenwerke in Gruppen von je zwei angeordnet sind, und dass zwei der in Gruppen angeordneten Rechenwerke bei normaler Rechnungs weise stets in additivem, die beiden an dern aber sowohl in additivem, als auch in subtraktivem Sinne betätigt werden. 3. Machine according to patent claim, characterized in that four arithmetic units are arranged in groups of two each, and that the analyzing device is assigned both to an arithmetic unit of one group and to such a unit of the other group. 2. Machine according to claim, characterized in that four arithmetic units are arranged in groups of two, and that two of the arithmetic units arranged in groups are always additive with normal calculation, but the two others in both an additive and a subtractive sense be operated. 3. Maschine nach Patentanspruch und hn- teranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung vorgesehen ist, wel che gestattet, die bei normaler Rechnungs weise nur in additivem Sinne betätigten Rechenwerke zwecks Ausführung von Berichtigungen auch in subtraktivem Sinne zu betätigen. Machine according to patent claim and subsequent claim 2, characterized in that a device is provided which allows the arithmetic units, which are only operated in an additive sense with normal invoicing, to also operate in a subtractive sense for the purpose of making corrections.
CH158389D 1930-09-04 1930-09-04 Bookkeeping and closing machine control. CH158389A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH158389T 1930-09-04

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH158389A true CH158389A (en) 1932-11-15

Family

ID=4412380

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH158389D CH158389A (en) 1930-09-04 1930-09-04 Bookkeeping and closing machine control.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH158389A (en)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH158389A (en) Bookkeeping and closing machine control.
AT129547B (en) Machine for economic control, bookkeeping and book closing.
DE701898C (en) Bookkeeping machine with several balancing works
AT129548B (en) Machine for economic control, bookkeeping and book closing.
DE890730C (en) Accounting and similar calculating machine
DE874374C (en) Amount setting and transfer unit for cash registers and similar accounting machines
CH156272A (en) Bookkeeping and closing machine control.
DE921780C (en) Booking or similar calculating machine
DE848279C (en) Cash register or similar accounting machine
AT129066B (en) Recording machine with a main arithmetic unit (adding and subtracting unit) and several special adding units (control, auxiliary adding units).
DE710262C (en) Printing punch card tabulator with different tabulator sections assigned balancing works for direct subtraction
DE672782C (en) Printing unit for booking machines
AT132809B (en) Booking engine.
DE481069C (en) Cash register with several adding units
AT136290B (en) Booking engine.
DE911438C (en) Adding machine
DE729775C (en) Booking engine
AT134520B (en) Cash register with amount signal box and several counters for different types of taxes, types of goods, seller or the like.
AT130033B (en) Control device on cash registers.
DE638868C (en) Cash register or accounting machine
DE169421C (en)
AT27136B (en) Cash register with two adding units cooperating with the printing unit for the purpose of printing a period sum and a total sum.
AT137542B (en) Tabulating machine for evaluating punch cards.
DE527534C (en) Printing unit control for booking machines
AT106023B (en) Cash register.