Maschine zur Kontrolle durch Buchführung und Bücheralbschluss. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Maschine zur Kontrolle durch Buch führung und Bücherabschluss.
Die Buchführung hat zum Zweck teils eine chronologische Zusammenstellung der in einem Unternehmen vorkommenden Ge schäftsvorfälle zu geben, teils durch eine systematische Buchung den Einfluss dieser Geschäftsvorfälle auf die finanzielle Lage des betreffenden Unternehmens klarzustellen. Durch diese systematische Buchung wird Re chenschaft abgelegt nicht nur über die Ver änderungen, welche durch die verschiedenen Geschäftsvorfälle in den Aktiven und Pas siven des Unternehmens hervorgerufen wur den, sondern auch über die Gewinn- oder Verlustfaktoren, die bei den Geschäftsvorfäl len jeweils als Erträge bezw. Aufwendungen mitgewirkt haben.
In den nachstehenden Ausführungen werden die gesamten Vermögensbestandteile = Aktiven, und die gesamten Schulden, ein schliesslich der sogenannten "eigenen Mittel" = Passiven einerseits, die gesamten ver- schiedenen Arten von Gewinnfaktoren, das heisst die auf Erträge zurückzuführenden Faktoren, und von Verlustfaktoren, das heisst die Aufwendungen hervorrufenden Faktoren anderseits, als die vier Grundfaktoren des betreffenden Unternehmens bezeichnet.
Die Aktiven und Passiven können als die beiden Kapital-Grundfaktoren eines Unternehmens, die Gewinn- und Verlustfaktoren, also die auf Erträge und Aufwendungen zurückzu führenden Faktoren als die beiden Resultat Grundfaktoren desselben bezeichnet werden Die verschiedenen Gruppen oder Arten, in welche sich die Aktiven verteilen lassen, wie zum Beispiel Kasse, Waren, Forderungen usw., und die verschiedenen Gruppen oder Arten von Passiven, Gewinn- und Verlust faktoren, jede Gruppe oder Art für sich genommen, mögen die Spezialfaktoren des Unternehmens genannt werden.
Alle Ak- tiven-Spezialfaktoren zusammen ergeben den Aktiven-Grundfaktor, und alle Passiven- Spezialfaktoren zusammen bilden den Pas- siven-Grundfaktor. Die Buchführung bezweckt ferner, durch Rechnungsabschluss den sogenannten Bücher abschluss periodisch, zum Beispiel jahrweise, monatweise, täglich, die wirkliche Lage und Stellung eines Unternehmens klarzustellen und die nach der eben vergangenen Betriebs periode vorhandenen Aktiven und Passiven, sowie die Grösse des Überschusses der Ak tiven über die Passiven oder vorkommenden falls die Grösse des Überschusses der Passiven über die Aktiven, also ein Defizit,
nachzu weisen. Der jeweilige Überschuss oder das Defizit wird natürlich durch die in der be treffenden Betriebsperiode vorgekommenen Geschäftsvorfälle hervorgerufen. Eine nach dieser Betriebsperiode entstandene Differenz zwischen den Aktiven und Passiven wird Kapitalverschiebung genannt.
Durch die Buchführung soll aber auch klargestellt werden können, wie ein Über schuss oder ein Defizit zustande gekommen ist, das heisst es soll ersichtlich sein, welche Erträge bezw. Aufwendungen in Betracht gekommen und wie gross jeder einzelne dieser Erträge und Aufwendungen gewesen ist, die auf die Kapitalfaktoren vermehrend oder vermindernd eingewirkt haben; es soll sogar feststellbar sein, um wie viel grösser oder kleiner die Summe sämtlicher Gewinnfakto ren gewesen ist als die Summe aller Verlust faktoren, denn diese Differenz zwischen den Resultatfaktoren hat die vorhin erwähnte Kapitalverschiebung hervorgerufen. Der Un terschied zwischen Gewinn- und Verlustfak toren, also den Erträge und Aufwendungen hervorrufenden Faktoren, gibt das Netto resultat des Unternehmens ab und muss natür lich gleich gross sein wie die Kapitalverschie bung.
Beim Bücherabschluss bekommt man dann auch Kenntnis vom Reinvermögen, das ja den Unterschied zwischen den Aktiven und demjenigen Teil der Passiven bildet, der die sogenannten fremden Schulden umfasst, das heisst die sogenannten eigenen Mittel ver mehrt oder vermindert um die Grösse der während einer Betriebsperiode entstandenen Kapitalverschiebung. Jeder Geschäftsvorfall bedeutet immer eine gleichzeitige und gleich grosse Verände rung in der Grösse von zwei Spezialfaktoren, eine Tatsache, die in der doppelten Buchfüh rung dadurch zum Vorschein kommt, dass jede Habenbuchung immer einer Sollbuchung entspricht.
In der gewöhnlichen Buchungs praxis werden immer Vermehrungen von Aktiven als Debet-(Soll)-Posten, Verminde rungen von Aktiven als Kredit-(Haben)- Posten gebucht. Analog werden Vermehrun gen von Passiven als Kreditposten, Vermin derungen von Passiven als Debetposten ge bucht. Verluste infolge von Aufwendungen werden aus demselben Grunde als Debet posten, daher Verminderungen von gebuchten Verlusten als Kreditposten, dagegen Gewinne infolge von Erträgen als Kreditposten und entsprechend Verminderungen von gebuchten Erträgen als Debetposten gebucht.
Übersichtshalber werden in. den nach stehenden Ausführungen die Aktiven mit T. die Passiven einschliesslich eigener Mittel mit S, Aufwendungsposten mit F, Ertragsposten mit V, Vermehrungen durch -I-, Verminde rungen durch - bezeichnet.
Die prinzipiel len Buchungen der überhaupt .erdenklichen Veränderungen können ,dann in folgender \Veise veranschaulicht werden:
EMI0002.0012
Prinzipielle <SEP> Debetposten <SEP> Prinzipielle <SEP> Kreditposten
<tb> (Aktiven) <SEP> T <SEP> -I- <SEP> T (Passiven) <SEP> S <SEP> - <SEP> <B>S+</B>
<tb> (Aufwendungen) <SEP> F <SEP> -I- <SEP> (F <SEP> -)
<tb> (Erträge) <SEP> (V <SEP> -) <SEP> V (Über die Bedeutung der eingeklammer ten Posten siehe unten.) Wenn man von der Tatsache ausgeht, dass eine Debetveränderung immer einer Kreditveränderung entsprechen muss und um gekehrt, und wenn man von diesem Gesichts punkt aus alle erdenklichen Arten von Ver änderungen untersucht,
erhält man gemäss dem vorhin dargestellten Schema folgende rein mathematisch möglichen Kombinationen:
EMI0003.0001
Debet
<tb> Debet <SEP> Kredit <SEP> Debet <SEP> Kredit
<tb> T <SEP> + <SEP> T- <SEP> 5 <SEP> T <SEP> + <SEP> T- <SEP> 5
<tb> T <SEP> + <SEP> s+ <SEP> 6 <SEP> S- <SEP> T- <SEP> 8
<tb> ( <SEP> T+ <SEP> (F-) <SEP> lx <SEP> F+ <SEP> T- <SEP> 1
<tb> T+ <SEP> V+ <SEP> 3 <SEP> (V-) <SEP> T- <SEP> 3x
<tb> S- <SEP> T- <SEP> 8 <SEP> T+ <SEP> S <SEP> + <SEP> 6
<tb> S- <SEP> S <SEP> + <SEP> 7 <SEP> S- <SEP> S+
<tb> S- <SEP> (F-) <SEP> 2x <SEP> F+ <SEP> Si+ <SEP> 2
<tb> S- <SEP> V+ <SEP> 4 <SEP> (V-) <SEP> S+ <SEP> 4x
<tb> F+ <SEP> T- <SEP> 1 <SEP> T+ <SEP> (F-) <SEP> lx
<tb> F+ <SEP> s+ <SEP> 2 <SEP> s- <SEP> (F) <SEP> 2x
<tb> F <SEP> + <SEP> (F-) <SEP> 9 <SEP> F+ <SEP> (F-)
<SEP> 9
<tb> F+ <SEP> V+ <SEP> 10 <SEP> (V-) <SEP> (F-) <SEP> 12
<tb> (V-) <SEP> T- <SEP> 3x <SEP> T+ <SEP> V+ <SEP> 3
<tb> (V-) <SEP> s+ <SEP> 4x <SEP> S- <SEP> v+ <SEP> 4
<tb> (V-) <SEP> (F-) <SEP> 12 <SEP> F+ <SEP> V+ <SEP> 10
<tb> (V-) <SEP> V <SEP> + <SEP> 11 <SEP> (V-) <SEP> V+ <SEP> 11 Aus dieser Darstellung ist ersichtlich, was übrigens ganz selbstverständlich ist, dass jede Kombination zweimal vorkommt, wes halb man es in Wirklichkeit nur mit 16 ver schiedenen Kombinationen zu tun hat, von denen die wichtigsten mit 1 bis 12 numeriert sind; die vier mit einem x versehenen Kom binationen sind nur Umkehrungen, in der Bedeutung von Rückbuchungen der mit den gleichen Nummern ohne x bezeichneten Kom binationen.
Beispielsweise bedeutet, dass
EMI0003.0005
Debet <SEP> Kredit
<tb> T <SEP> + <SEP> F <SEP> - <SEP> (lx), das heisst die Vermehrung eines Aktivums gleichzeitig mit der Verminderung einer frü her gebuchten Aufwendung nur die Umkeh rung von
EMI0003.0007
Debet <SEP> Kredit
<tb> F <SEP> + <SEP> T <SEP> - <SEP> (1) das heisst der Verminderung eines Aktivume gleichzeitig mit der Buchung einer Aufwen dung ist.
Wenn man auch die x-Zeichen benutzt. erhält man nachstehendes Schema, das alle möglichen Kombinationen von Veränderun gen, also auch von prinzipiellen Buchungen umfasst:
EMI0004.0001
Debet <SEP> Kredit <SEP> Debet <SEP> Kredit
<tb> 1 <SEP> F+ <SEP> T- <SEP> 1 <SEP> x <SEP> T+ <SEP> (F-)
<tb> 2 <SEP> F+ <SEP> S <SEP> + <SEP> 2x <SEP> S <SEP> - <SEP> (F-)
<tb> 3 <SEP> T+ <SEP> V <SEP> + <SEP> 3x <SEP> (p <SEP> ) <SEP> T 4 <SEP> S <SEP> - <SEP> V <SEP> + <SEP> 4x <SEP> (V-) <SEP> s+
<tb> 5 <SEP> T+ <SEP> T- <SEP> 5x <SEP> T+ <SEP> T 6 <SEP> T+ <SEP> S <SEP> + <SEP> 6x <SEP> S <SEP> - <SEP> T <SEP> 7 <SEP> S <SEP> - <SEP> S <SEP> + <SEP> 7x <SEP> S <SEP> - <SEP> s+
<tb> 8 <SEP> S- <SEP> T- <SEP> 8x <SEP> T+ <SEP> S+
<tb> 9 <SEP> F <SEP> (F-) <SEP> 9x <SEP> F+ <SEP> (F-)
<tb> 10 <SEP> F+ <SEP> V <SEP> + <SEP> 10x <SEP> (V-) <SEP> (F <SEP> -)
<tb> 11 <SEP> (V- <SEP> ) <SEP> V+ <SEP> 1lx <SEP> (V-) <SEP> 6+
<tb> 12 <SEP> (V-) <SEP> (F-) <SEP> 12x <SEP> F+ <SEP> V+
<tb> (Die im vorstehenden Schema eingerahm ten Kombinationen sind weiter unten in Worten ausgedrückt.) Bei genauer Prüfung dieser verschiedenen Kombinationen ergibt sich, dass die mit 1 bis 4 und lx bis 4x bezeichneten Kombinationen derart sind, dass sie die Grösse eines Kapital faktors und zugleich die eines Resultatfak tors verändern. Die mit 5 bis 8 und 5x bis 8x bezeichneten Kombinationen verändern zugleich die Grösse von zwei Kapitalfakto ren, während die mit 9 bis 12 und 9x bis 12x nur die Grösse von zwei Resultatfaktoren gleichzeitig verändern.
Da jeder Geschäftsvorfall, der durch eine Wechselwirkung mit andern Unternehmun gen, zum Beispiel Firmen und Personen, ent steht, der nicht irgend eine Umbuchung nur innerhalb des eigenen Unternehmens bedeu tet, immer wenigstens einen, wenn nicht beide Kapitalfaktoren (S und T) beeinflusst, sind die mit 9 bis 12 und 9x bis 12x bezeich neten Kombinationen ohne Einfluss auf die Kapitalfaktoren, daher nicht als wirkliche Geschäftsvorfälle zu bewerten, weshalb sie ganz ausser Betracht gelassen werden dürfen.
Die mit 1x bis 4x bezeichneten Kombina tionen bezeichnen solche Geschäftsvorfälle, durch welche Gewinne durch Erträge, oder Verluste infolge von Aufwendungen vermin dert werden. Verminderung eines Gewinnes bedeutet noch nicht Vermehrung eines Ver- iustes, wenn auch beides auf eine Verminde rung des Reingewinnes bezw. auf eine Ver mehrung des Reinverlustes hinausläuft, son dern kann nur als Verminderung .eines Be trages bewertet werden, der sich vormals als Gewinn herausgestellt hatte.
Ebenso ist Ver minderung eines Verlustes nicht dasselbe wie Vermehrung eines Gewinnes, obschon beides eine Vermehrung des Reingewinnes bezw. eine Verminderung des Reinverlustes herbeiführt, sondern braucht nur als Vermin derung eines Betrages bewertet zu werden, der friiher als Verlust bewertet wurde. Da her sind im voranstehenden Schema F - und 1' - in Klammern gesetzt. Die mit lx bis 4x bezeichneten Kombinationen bedeuten also nur Korrekturen oder Rückbuchungen der mit 1 bis 4 bezeichneten prinzipiellen Ge schäftsvorfälle. Die mit 5x bis 8x bezeich neten Kombinationen enthalten ,ebenfalls prinzipiell nicht neues, da 5x prinzipiell = 5, 6x=8, 7 x<B>=7,</B> 8x=6 ist.
Wenn man alle erdenklichen Geschäfts vorfälle analysiert, so gelangt man also zu dem Schluss, dass sie nur acht Klassen angehören können, die daher die acht ein zigen im wirtschaftlichen Leben vorkommen den, für die Buchführung in Betracht kom menden Geschäftsvorfälle darstellen, welche auf die vier Grundfaktoren verändernd ein wirken können. Diese acht in dem umrahm ten Teil des vorstehenden Schemas eingetra genen Geschäftsvorfälle sind: 1. Wegen eines durch eine Aufwendung entstandenen Verlustes (F +) vermindert sich eine Art von Aktiven (T-); 2. Wegen eines ebensolchen Verlustes (F +) vermehrt sich eine Art von Passiven (s +); 3. Wegen eines durch Ertrag zustande gekommenen Gewinnes (V +) vermehrt sich eine Art von Aktiven (T +); 4.
Wegen eines ebensolchen Gewinnes (V +) vermindert sich eine Art von Pas siven (S-); 5. Eine Art von Aktiven vermehrt sich, also T +, während sich zugleich eine andere Art von Aktiven vermindert, also T -; 6. Eine Art von Aktiven vermehrt sich, also wieder T +, während sich eine Art von Passiven ebenfalls vermehrt: 7. Eine Art von Passiven vermindert sich, also S -, während zugleich eine andere Art von Passiven sich vermehrt: S +; B. Eine Art von Passiven vermindert sich, also wieder S -, während sich zugleich eine Art von Aktiven auch vermindert: also T -.
Durch Gruppierung dieser acht Kombina tionen wird ersichtlich, dass alle im wirt schaftlichen Leben vorkommenden Vorfälle von drei Arten sind: I. Geld oder was in Geldeswert aus gedrückt werden kann, wird verloren: Vor fälle 1 und 2; II. Geld oder Geldeswert wird verdient: Vorfälle 3 und 4; III. Geld oder Geldeswert wird umgela gert: Vorfälle 5 bis 8: Nur die unter I und II angeführten Vor fälle und deren Korrekturen ergeben in Wirklichkeit derartige Veränderungen von Grundfaktoren, dass dadurch das Geschäfts resultat, also der Reingewinn oder Reinver- lost, verändert wird.
Die unter III aufge führten Vorfälle verändern hingegen das Verhältnis zwischen Aktiven und Passiven nicht, denn sie führen keine Kapitalverschie bungen herbei, sondern haben nur die Bedeu tung, dass verschiedene Gruppen von Aktiven gegeneinander oder verschiedene Gruppen von Passiven gegeneinander ausgetauscht werden, wobei verschiedene Gruppen von Aktiven sich vermehren oder vermindern, gleichzeitig wie verschiedene Gruppen von Passiven sich vermindern oder vermehren.
Zwecks gontroll-Buchführung ist es not wendig, alle Geschäftstransaktionen auf d,:r Basis einer wirtschaftlichen Analyse sorgfäl tig zu buchen, und zwar auf dem Beleg, auf ,der Debetseite eines Kontos, auf der Kredit seite :eines andern Kontos und im Journal.
Zur praktischen Verwirklichung einer solchen Kontrolle durch Buchführung und Bücherabschluss ist die den Gegenstand der Erfindung bildende Maschine mit wenigstens vier Rechenwerken, von denen wenigstens zwei für Addition und Subtraktion eingerich tet sind, und ausserdem mit einer einstell baren Analysiervorrichtung ausgerüstet. Die Rechenwerke sind von der Analysiervorrich- tung derart beherrscht, dass durch eine je weils einmalige Einstellung dieser Vorrich tung die der betreffenden Einstellung zu geordneten Rechenwerke derart freigegeben sind, dass sie in die Arbeitsstellung gebracht werden können.
Dabei kann das Ganze der art ausgebildet sein, da.ss die Rechenwerke durch Betätigung des Maschinenantriebes in Arbeitsstellung gebracht werden. Vier be stimmte Rechenwerke können in Gruppen von je zwei angeordnet sein. Dabei kann das Ganze derart ausgebildet sein, dass zwei von solchen in Gruppen angeordneten Rechen werke stets in additivem Sinne betätigt wer den, während gleichzeitig die beiden andern Rechenwerke sowohl in additivem, als auch in subtraktivem Sinne betätigt werden. Fer ner kann eine Vorrichtung vorgesehen sein, welche gestattet, die bei normaler Rech nungsweise nur in additivem Sinne betätig- ten Rechenwerke zwecks Ausführung von Berichtigungen auch in subtraktivem Sinne zu betätigen.
Die Maschine kann derart ausgebildet sein, dass damit folgende Zwecke erreicht werden können: Dass mittelst einer einzigen Vorrichtung ausser den genannten Beträgen auch derjenige Betrag, den ein besonderer Faktor, zum Bei spiel die Kasse, zufolge erhaltenen und aus gezahlten Geldes erhalten soll, im Rechen werk angegeben werden kann; dass ferner mittelst einer einzigen Vorrichtung ausser den obengenannten Beträgen auch sofort die Summe der Beträge gebuchter Belege an gegeben werden kann; dass die Maschine ausser den obenerwähnten Beträgen mittelst einer einzigen Vorrichtung auch die Kontroll- nummer des Beleges angeben kann;
dass in der Maschine auch die Anzahl wirtschaft licher Analysen des Beleges, das Datum, die Kontrollnummer und der Betrag des Beleges gleichzeitig an verschiedenen Stellen ge druckt werden können, zum Beispiel auf der Debetseite eines Kontos, auf der Kreditseite eines Kontos, auf dem Beleg und im Journal, wodurch eine direkte Buchführung ermög licht wird.
Die Analy siervorrichtung zwecks gleich zeitiger Einstellung zweier Rechenwerke in wirksame Lage kann beispielsweise mehrere sogenannte Analysiertasten besitzen, oder auch nur eine Analysiertaste, die in verschie denen Höhenlagen eingestellt werden kann, in welchen sie jedesmal zwei Rechenwerke für die zu buchenden Geschäftsvorfälle ein stellt. Anstatt einer Analysiertaste kann auch ein Analysierhebel vorgesehen sein, der schwenkbar angeordnet sein und in verschie denen Winkellagen eingestellt werden kann. Vorzugsweise entspricht indessen die Anzahl der Analysiertasten bezw. -hebel der Anzahl Geschäftsvorfälle, das heisst acht.
Die Maschine kann noch mit einem wei teren Rechenwerk versehen sein, dem so genannten chronologischen Gesamtbetrag rechenwerk, das die Summe aller gebuchter Posten angibt. Die Maschine kann ferner finit einer Vorrichtung versehen- sein, die selbsttätig, das heisst ohne Hilfe einer Taste, die Anzahl der Posten in chronologischer Reihenfolge druckt, was natürlich die Kon trolle erleichtert.
Die Maschine kann ferner mit einer Vor richtung zwecks Zurückführung der Ma schine in jede gewünschte Lage versehen sein. Wenn zum Beispiel ein Posten ver sehentlich falsch gebucht und gedruckt wor den ist, so können die Rechenwerke durch diese zusätzliche Vorrichtung in diejenigen Lagen zurückgebracht werden, die sie vor der Buchung und vor dem Drucken des irrtüm lichen Postens einnahmen.
Diese Rückfüh rungsvorrichtung kann eine einzige Taste besitzen, besonders wenn die Analysiervor richtungen auch nur eine Taste besitzt; sie besitzt aber vorzugsweise eine Reihe von Tasten, die derart angeordnet sind, dass sie .die Rechenwerke in eine Ausrechnungsweise einstellen, welche derjenigen entgegengesetzt ist, in welche die entsprechenden Analysier tasten die genannten Rechenwerke einstellen.
Während Fig. 1 schematisch das Prinzip der Kontographmethode veranschaulicht, ist in den übrigen Figuren der beiliegenden Zeichnungen ein für die Durchführung die ser Kontographmethode geeignetes Ausfüh rungsbeispiel des Erfindungsgegenstandc3 dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 2 dasselbe in einer Draufsicht, Fig. 3 in einer Seitenansicht;
Fig. 4 ist eine Seitenansicht einer Ziffer tastenreihe, Fig. 5 ein Vertikalschnitt nach der Linie V-V der Fig. 4, Fig. 6 ein ebensolcher durch eine Analy- siertastenreihe; Fig. 7 zeigt in einer Seitenansicht die Ein richtung der Steuerung der Rechenwerke, vom Tastentisch und von der Antriebwehe aus gesehen.
Zuerst soll das Prinzip des mit der N1a- schine zur Anwendung gelangenden Konto graphverfährens unter Bezugnahme auf Fig. 1 ausführlicher erörtert werden: In- die- ser Figur bezeichnen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 ,und e acht Analysiertasten, von denen je eine einem der acht Geschäftsvorfälle entspricht, die links der Tasten in Übereinstimmung mit den obenerwähnten Bezeichnungen angegeben
EMI0007.0001
sind.
<SEP> 1, <SEP> 2, <SEP> 3, <SEP> 4, <SEP> 5, <SEP> 6, <SEP> 7 <SEP> und <SEP> 8 <SEP> bezeichnen <SEP> acht
<tb> x <SEP> x <SEP> x <SEP> x <SEP> > <SEP> > <SEP> x <SEP> x Rückführungstasten, von denen jede dem Geschäftsvorfall entspricht, der demjenigen der entsprechenden Analysiertaste gegen überliegt, wie rechts von genannten Rück führungstasten angegeben ist, das heisst Taste
EMI0007.0003
1. <SEP> zum <SEP> Beispiel. <SEP> stellt <SEP> den <SEP> Geschäftsvorfall
<tb> x T + F - dar, weil Taste 1 den Geschäfts vorfall T- F+ darstellt usw.
Zwischen den beiden Tastenreihen sind sechs Rechen werke gezeigt, die von oben nach unten das Aktiven-Rechenwerk RA', das Passiven- Rechenwerk RB', das chronologische Ge samtbetrag-Rechenwerk T, das Resul tat- Rechenwerk RC, das Gewinn-Rechenwerk RB" und das Verlust-Rechenwerk RA" dar stellen. Die Art, in welcher die verschie denen Analysier- und Rückführungstasten diese sechs Rechenwerke beeinflussen, ist durch von den Tasten zu den Rechen werken gezogene Linien veranschaulicht.
Es ist somit zum Beispiel ersichtlich, dass die Analysiertaste 1, die den Geschäftsvorfall: Zunahme des Verlustes und Abnahme der Aktiven, das heisst F + T -, darstellt, mit der Minusseite des Aktiven-Rechenwerkes RA', der Plusseite des Verlust-Rechenwerkes RA" und der Minusseite des Resultat- Rechenwerkes RC' verbunden ist. Ferner ist diese Taste, wie auch alle andern Analysier tasten, mit dem chronologischen Gesamt betrag-Rechenwerk T verbunden. Die Rück-
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führungstaste <SEP> 1 <SEP> ist <SEP> mit <SEP> der <SEP> Plusseite <SEP> des
<tb> x Aktiven-Rechenwerkes RA', der Plusseite des Resultat-Rechenwerkes RC' und der Minusseite des Verlust-Rechenwerkes RA" verbunden, gemäss dem durch diese Taste dargestellten Geschäftsvorfall.
Mit andern Worten: Beim Niederdrücken der Analysier taste 1 wird das Aktiven-Rechenwerk RA' für Subtraktion, das Resultat-Rechenwerk RC ebenfalls für Subtraktion und das Ver lust-Rechenwerk RA" für Addition ein gestellt, wogegen beim Niederdrücken der Rückführungstaste die genannten Rechen werke für die entgegengesetzte
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Rechnungsart eingestellt werden. Wenn ferner irgendeine der Tasten 1 bis 8 niedergedrückt wird, wird das chronologische Gesamtbetrag-Rechenwerk in Gang gesetzt, und dieses Rechenwerk ad diert alle Posten hintereinander, unabhängig von der Rechnungsart.
Natürlich wird das Resultat-Rechenwerk RC nur für die ersten vier Klassen von Cxe- schäftsvorfällen betätigt, .da das wirtschaft liche Ergebnis nach Buchung eines Ge schäftsvorfalles der fünften, sechsten, sieben ten oder achten Klasse unverändert bleibt. Die Analysiertasten 5 und 7 sind nur mit dem chronologischen Gesamtbetrag-Rechen- werk T verbunden, denn diese Tasten stel len C,reschäftsvorfälle dar, welche nur eine Übertragung in den Aktiven- bezw. Pas- siven-Rechenwerken veranlassen.
Von die sen Tasten 5 und 7, wie auch von den ent sprechenden Rückführungstasten
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sind infolgedessen punktierte Linien sowohl nach der Plusseite und der Minusseite des Aktiven-Rechenwerkes <I>RA',</I> als auch nach der Plusseite und der Minusseite des Pas- siven-Rechenwerkes RB' gezeichnet, da ein Niederdrücken genannter Tasten zwar ent sprechende Druckvorrichtungen beeinflus sen wird, ohne aber eine Beeinflussung auf die entsprechenden Rechenwerke auszu üben.
<I>Die allgemeine Anordnung der</I> Maschine Die auf den Zeichnungen veranschau lichte Maschine besitzt (siehe besonders Fig. 2) zwei gleiche Maschineneinheiten A und B, die je an einer Seite einer dritten Maschineneinheit C angebracht sind. Die drei Maschineneinheiten<I>A, B</I> und C ent halten ,je zwei Rechenwerke, welche sowohl für Additionen, als auch für Subtraktionen eingerichtet sind. Es möge indessen be- merkt werden, dass die mittlere Einheit C nur ein Rechenwerk (statt deren zwei) auf weisen könnte.
Der Einfachheit halber sind nur die Rechenwerke der mittleren Einheit C in Fig. 2 gezeigt und mit RC' und PC" bezeichnet; da aber auch auf die andern Rechenwerke in der nachstehenden Beschrei bung hingewiesen werden wird, werden die selben RA', RA" und RB', RB", zu den Maschineneinheiten A bezw. B gehörend, genannt werden. Jede Maschineneinheit ent hält ferner eine Druckeinrichtung TA, TB und TC, je mit dazugehörigem Hammer mechanismus SA, SB bezw. SC. Die drei Maschineneinheiten A, B und C sind von einem gemeinsamen Tastentisch D be herrscht.
<I>Der Tastentisch</I> Der Tastentisch enthält in der gezeig ten Ausführungsform mehrere Tastengrup pen, nämlich gerechnet von links in Fig. 2 eine Gruppe von acht Tasten 1 bis 8, zwecks Einstellens der Maschine je für einen be stimmten Geschäftsvorfall; diese Tasten sind mit E bezeichnet und werden Analysier tasten genannt und entsprechen den Tasten 1 bis 8 in Fig. 1; eine Gruppe von acht Ta sten
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bis
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die sogenannten Rückführungs tasten F, entsprechend den Tasten bis
EMI0008.0003
in Fig. 1; eine Gruppe von zwölf
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Monat tasten G für Buchung des Monatnamens, die mit den ersten drei Buchstaben des Namens bezeichnet sind. Die Tasten für die Monate Januar bis September sind in der dritten Tastenreihe angeordnet, und die für die Mo nate Oktober bis Dezember in der vierten Tastenreihe.
Ferner sind eine Gruppe von drei Datumtasten H und eine Gruppe von neun Datumtasten K zum Buchen des Tages im Monat und schliesslich eine mehrere Rei hen aufweisende Gruppe von "wirklichen Ziffertasten" L vorgesehen. Die gezeigte Ausführungsform besitzt fünf solcher Rei hen. Ferner enthält die erste Tastenreibe eine zusätzliche Taste K+, die zweite Ta stenreihe eine zusätzliche Taste K- und die vierte Tastenreihe eine zusätzliche Taste "L", deren Funktion weiter unten erläutert werden wird. Es können auch noch andere Tasten für verschiedene Zwecke vorgesehen sein.
Das Übertragungssystem vom Tastentisch zum Sammler Die Ziffertasten L, die Datumstasten Hl und K und die Monattasten G besitzen je einen am obern Ende mit einem Knopf 12 versehenen Tastenhebel 10, der in dem Ta stentisch 11 geführt ist (Fig. 4 und 5). Alle Tasten einer Reihe wirken mit einer gemein samen Auslösevorrichtung für eine Samm lerstange 14 (Fig. 4 und 5) zusammen. Der Einfachheit halber sind die verschiedenen Sammlerstangen nicht voneinander unter schieden, sondern alle haben dieselbe Be zeichnung 14. Jede Auslösevorrichtung be sitzt eine Platte 1.6, die an ihren Enden bei 18 an einer Tastentisch-Trennungswand 19 schwingbar gelagert ist.
Eine Feder 20 strebt darnach, die genannte Platte 16 in einer solchen Lage zu halten, dass ihr Vor derende in -einen nach unten gerichteten Vorsprung 21 an der Sammlerstange 14 ein greift. Die Tastenhebel 10 sind je mit einem Vorsprung 22 versehen, und je eine Feder 23 verbindet einen solchen Vorsprung 22 mit einer andern Tastentisch-Trennungswand 24.
Die Sammlerstange 14 ist an ihrem vordern Ende mit einem Anschlag 25 versehen. 1n Fig. 4 und 5 ist eine Taste in niedergedrück ter Lage veranschaulicht und, wie gezeigt, bildet der Vorsprung 22 des entsprechenden Tastenhebels 10 in genannter Lage einen Anschlag für die Sammlerstange 14, und zwar in einer später zu beschreibenden Wreise. Während des Einstellens werden die Tasten <I>G,</I> 11, K und<I>L</I> jeweils in ihrer nie dergedrückten Lage gehalten.
Die Sammlerstangen 14 werden je durch eine Feder 26 (Fig. 2 und 3), die an ihren einem Ende bei 28 an der Stange 14 und an ihrem andern Ende bei 30 am Maschinen rahmen befestigt ist. betätigt. Die Federn 26 sind bestrebt, die Sammlerstangen nach hinten zu bewegen. Die Sammlerstangen 14 sind je an ihren hintern Enden bei 32 mit einem Zahnrad 34 beweglich verbunden. Die Zahnräder 34 sind alle auf einer gemein samen Welle 36 lose angebracht, die in den Seitenwänden 37 und 39 des Maschinenrah mens gelagert ist. Diese Zahnräder 34 bil den den Sammler der Maschine, der später ausführlicher beschrieben werden wird.
In der gezeigten Ausführungsform ent hält die dritte Tastenreihe, gerechnet von links in Fig. 2, wie oben erwähnt, neun Ta sten, bezeichnet mit "Jan" bis "Sep", und die vierte Tastenreihe enthält die übrigen drei Monattasten "Oct", "Nov" und "Dec"; diese letzteren sind an die dritte Tasten reihe geschaltet und betätigen auch die die ser Reihe beigeordnete Sammlerstange 14, welche infolgedessen zwölf verschiedene La gen einnehmen kann. Die oben beschriebene Anordnung der Monattasten ist der Symme trie wegen gewählt worden.
Das Übertragungssystem für die Analy siertasten E und die Rückführungstasten F unterscheidet sich etwas von demjenigen für die andern Tasten. Die Tasten E und- F haben nämlich eine gemeinsame Sammler stange, welche der Einfachheit wegen auch mit 14 bezeichnet worden ist. Die Tasten besitzen je einen Tastenhebel 40 mit Knopf 42 (Fig. 3, 6 und 7); diese Hebel stehen je mit ihrem untern Ende auf dem einen Arm eines Winkelhebels 44, der bei 46 im Ta stentischrahmen gelagert ist. Eine Feder 48 ist bestrebt, die zugehörige Taste in geho bener Stellung zu halten. Der Winkelhebel 44 greift in der Ruhelage an einer Auslöse stange 50 an und hält diese Stange in der Ruhelage in gesenkter Stellung gegen die Wirkung einer Feder 52.
Die Stange 50 ist mit drei Anschlägen 54, 56 und 58, von oben nach unten gerechnet, versehen. Über der obersten Reihe von Anschlägen 54 ist eine Rückführungsplatte 60 angebracht, die in der Ruhelage ausser Eingriff mit den ge nannten Anschlägen 54 ist. Am einen Rand der flachen Platte 60 sind Zapfen 62 an gebracht, die in dem Rahmen 61, 63 drehbar gelagert sind. An der genannten Platte 60 ist ein abwärts gerichtetes Glied aasgelenkt. das an seinem untern Ende mit einer Öse 66 versehen ist (Fig. 6). Das eine Ende eines Hebels 68 (Fig. 3) ragt in diese Öse 66 hin ein, während das andere Ende desselben in der Ruhelage gegen das Ende eines Armes 70 anliegt, der auf der Antriebwelle 100 be festigt ist.
Der Hebel 68 ist an diesem Ende mit einer schrägen Fläche 72 hinter einer Nase versehen. Zwischen seinen En den ist der Hebel 68 mit einem Schlitz 71 versehen, in welchen ein Stift<B>76,</B> der am Maschinenrahmen befestigt ist und den Dreh zapfen des Hebels 68 bildet., eingreift. Eine Feder 78 ist bestrebt, den Hebel 68 ent gegen dem Uhrzeigersinne zu drehen (Fig. 3).
Über der zweiten Reihe von Anschlägen 56 (Fig. 3 und 6) ist eine Hemmstange 80 angeordnet, die im Maschinenrahmen bei 82 schwenkbar gelagert ist. Diese Hemmstange 80 verhindert in ihrer Ruhelage jede Rück wärtsbewegung der Sammlerstange. 14 von ihrer Anfangslage aus; der Anschlag 84 auf der genannten Sammlerstange 14 wirkt mit einigem Spielraum mit der eben erwähnten Hemmstange 80 zusammen. Die Sammler stange 14 ist zwischen der zweiten An schlagreihe 56 und der dritten Anschlag reihe 58 angeordnet und in derselben Weise wie alle übrigen Sammlerstangen 1.1 an ihrem hintern Ende 32 mit einem Zahnrad 34 des Sammlers beweglich verbunden.
Zwei Reihen von Achsen 90 und 92 er strecken sich unterhalb des Tastentisches D (Fig. 3 und 7), und zwar befinden sich in jeder Reihe sechs Achsen. Auf je einer die ser Achsen sind Winkelhebel 94 bezw. 96 gelagert. Die Analysiertasten E 1, 2', 3, 4, und 8 (Fig. 2) sind je mit einem Winkel hebel 94, und die Rückführungstasten 1, 2, 3, 4, 6 und 8 sind je mit einem Win- x g x xx x kelhiebel 96 mittelst eines Drahtes 98 ver bunden.
Den Tasten E 5 und 7, F und
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sind keine solche Winkelhebel zugeordnet,
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da dieselbendoch keinen Einfluss auf irgend ein Rechenwerk ausüben, mit Ausnahme des chronologischen Gesamtbetrag-Rechen- werkes T, das aber unabhängig von solchen Hebeln 94 und 96 betätigt wird. Um eine geeignete Übertragung von dem Tastentisch auf die drei Maschineneinheiten zu gestat ten, sind die Achsen 90 und 92 (Fig. 2) seitlich des Tastentisches verlängert und für jede Einheit sind ähnliche Winkelhebel 94 und 96 vorgesehen, vorzugsweise auf beiden Seiten jeder Einheit, wie in Fig. 2 gezeigt ist.
Ein Paar Winkelhebel 102 und 104 ist unter den Sammlerzahnrädern 34 jeder Ma schineneinheit und zu beiden Seiten davon angeordnet; die Hebel 102 sind im nach stehenden der Bequemlichkeit wegen "Minus hebel" und die Hebel 104 "Plushebel" ge nannt. Drähte 106 verbinden je einen der Winkelhebel 94 und 96 mit einem Plushebel 104 und einem Minushebel 102 der einzelnen Rechenwerke in den drei Maschineneinheiten A, B und C, gemäss dem Geschäftsvorfall, der durch die entsprechende Analysier- oder Rückführungstaste dargestellt wird. Die Winkelhebel 102 und 104 sind im Maschi nenrahmen um Zapfen 110 bezw. 112 dreh bar belagert und steuern in einer noch zu beschreibenden Weise das Einstellen der einzelnen Rechenwerke.
Der Sammler Wie bereits erwähnt, umfasst der Samm ler eine Reihe von Zahnrädern 34, die lose auf einer gemeinsamen Welle 36 gelagert sind. Jede Maschineneinheit enthält in der gezeichneten Ausführungsform zwölf solcher Sammlerzahnräder 34, nämlich, gerechnet von rechts in Fig. 2: zuerst fünf Zahnräder, entsprechend den fünf Reihen "wirklicher Ziffertasten" L; dann ein Zahnrad je für die fünfte, vierte und dritte Tastenreihe; dann ein der zweiten und ersten Tastenreihe gemeinsames Zahnrad, und schliesslich noch drei später zu beschreibende, einer Vorrich tung für chronologische Numerierung zu gehörige Zahnräder. Die Welle 36 erstreckt sich quer durch die ganze Maschine und ist infolgedessen nicht bloss den Sammlerzahn rädern 34 einer Einheit, sondern denen aller drei Einheiten A, B und C gemeinsam.
Die Sammlerzahnräder 34 sind je im Eingriff mit einem kleinen Zahnrad 114a, respektive 114b, respektive 114c, und je drei solche kleine Zahnräder, die in entsprechende Zahn räder 34 der drei Einheiten<I>A,</I> B und C ein greifen, sind auf je einer gemeinsamen Achse 116 befestigt, welche Achsen im Ma schinenrahmen gelagert sind.
In Fig. 2 ist nur eine dieser Achsen gezeigt, um die Zeichnung nicht komplizierter zu gestalten. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, sind nur die Sammlerzahnräder 34 der mittleren Einheit C mit dem Tastentisch mittelst der Samm lerstangen 14 verbunden oder durch die Vorrichtung für Numerierung in chronolo gischer Reihenfolge gesteuert;
da aber die Sammlerzahnräder 34 in der genannten mitt leren Einheit C je mit entsprechenden Sammlerzahnrädern der beiden seitlichen Einheiten<I>A</I> und<I>B</I> durch die Zahnräder 114 und die Achsen 116 zwangläufig verbunden sind, werden infolgedessen alle drei Maschi neneinheiten zugleich und ganz in derselben Weise eingestellt, in Übereinstimmung mit der Einstellung auf dem Tastentisch D. Die einzelnen Rechenwerke werden, wie später beschrieben werden soll, normalerweise, das heisst während des Einstellens, mit den Sammlerzahnrädern 34 ausser Eingriff ge halten; die genannten Rechenwerke werden aber natürlich nicht in derselben Weise in allen drei Maschineneinheiten eingestellt, sondern eben nur die Sammlerzahnräder der erwähnten Einheiten.
Die Sammlerzahnräder 34 sind ferner je in ständigem Eingriff mit je zwei Über tragungszahnrädern 130 (Fig. 3 und 7), über welchen je ein Rechenwerk in einer noch zu beschreibenden Weise angeordnet ist.
Jedes Sammlerzahnrad 34 wird durch eine Feder 132. betätigt, die öeserebt ist, es im Uhrzeigersinn zu drehen (Fig. 2 und 3).
Arme 134 sind auf den Enden der Sammlerwelle 36 befestigt; die freien Enden der Arme sind durch eine Stange 136 ver bunden, die sich durch alle drei Einheiten A, B, C erstreckt und in der Ruhelage gegen eine der Speichen der Sammlerzahnräder 34 anliegt und somit als Hemmstange für diese Zahnräder dient und sie in der Anfangslage hält. Eine Kurbelstange 138 ist vorzugs weise zwischen den Enden der genannten Stange 136 an letzterer aasgelenkt, ihr an deres Ende ist mit einer Kurbel 140 ge lenkig verbunden, die auf der Haupt antriebswelle 100 angeordnet ist. Ein Arm 142 ist auf der erwähnten Welle 100 be festigt und mit einem Zapfen 144 versehen. An der Kurbel 140 angreifende Federn 146 sind bestrebt, durch die Kurbelstange 138 die Hemmstange 136 mit den Zahnrädern 34 im Eingriff zu halten (Fig. 3).
<I>Die</I> Rechenwerke Über jedem Übertragungszahnrad 130 ist ein Rechenwerk angebracht (Fig. 3 und 7), das in bekannter Weise eine Reihe von Zif ferscheiben 150 enthält, die mit Ziffern von 0 bis 9 versehen sind. Die Zifferscheiben 150 sind je mit einem Zahnrad 152 starr verbunden und sitzen lose auf einer gemein samen Achse 154. Die Zahnräder 152 sind je in ständigem Eingriff mit je einem Zahn rad 156, das lose auf einer Achse 158 be festigt ist. Die Enden der Achsen 154 und 158 sind in Brücken 160 gelagert; die Ruhe lage dieser Brücken ist derart, dass sich die Zahnräder 152 ausser Eingriff mit den ent sprechenden Übertragungszahnrädern 130 befinden. Die Rechenwerke sind mit Zehner übertragungseinrichtungen versehen, die, weil bekannt, nicht näher beschrieben sind.
<I>Die</I> Steuerung <I>der</I> Rechenwerke <I>vom</I> <I>Tastentisch</I> Die einzelnen Rechenwerke werden für Addition und Subtraktion vermittelst der Analysier- und Rückführungstasten in Übereinstimmung mit dem zu buchenden Geschäftsvorfall eingestellt. Da alle Re chenwerke RA', RA", RB', RB", RC', RC" durch die Winkelhebel 102 und 104 in der- selben Weise gesteuert werden, dürfte es ge nügen, nur die Steuerungseinrichtung für ein Paar von Rechenwerken, das heisst RA' und RA", zu beschreiben.
Der sogenannte Plushebel 104 (Fig. 3 und 7) des Rechenwerkes RA" ist vermit telst eines Drahtes 107 mit dem einen Arm eines Winkelhebels 164 verbunden, der un ter dem Rechenwerk RA" angeordnet und mit Zapfen 166 im Maschinenrahmen schwenkbar gelagert und derart angebracht ist, dass er in der Ruhelage das ausser Ein griff mit den entsprechenden Übertragungs zahnrädern 130 befindliche Rechenwerk trägt, wobei das Ende der Achse 151 über die Brücke 160 vorragt und gegen den auf rechtstehenden Arm des Hebels 164 anliegt. Der sogenannte Minushebel 102 des Rechen werkes RA' ist vermittelst eines Drahtes<B>168</B> mit einer Sperrklinke 170 verbunden, die an einem ortsfesten Zapfen 172 .drehbar ge lagert ist.
Ein zweiarmiger Hebel 17-1, der lose auf einer ortsfest gelagerten Achse 176 gelagert ist, steht in der Ruhelage mit der erwähnten Sperrklinke 170 im Eingriff. Eine Feder 178 ist bestrebt, den genannten Hebel 174 entgegen dem Uhrzeigersinne zu drehen. An seinem obern Ende trägt der Hebel 174 die schon erwähnte Brücke 160, in welcher das Rechenwerk angebracht ist.
Eine Feder 180 ist bestrebt, die Rechen werke gegen die aufwärts gerichteten Arme der Winkelhebel 164 zu drücken und die Rechenwerke zum Eingriff mit den Über tragungszahnrädern 130 zu schwenken, so bald die Stützvorrichtungen der Rechen werke .durch die Antriebswelle 100 in einer noch zu beschreibenden Weise betätigt wer den.
<I>Die</I> Steuerung <I>des Rechenwerkes</I> von <I>der</I> Antriebswelle <I>aus</I> Ein gebogenes, dem Anker einer Ta schenuhr ähnliches Glied 184. das mit einem Arm 186 versehen ist, der durch eine Feder 188 betätigt und in der in Fig. 7 gezeigten Ruhelage durch eine Sperrklinke 190 gegen die Wirkung der Feder 188 gehalten wird, ist bei 182 drehbar angebracht; die genannte Sperrklinke ist bei 192 befestigt. Auf der Antriebswelle 100 ist ein Arm 194 befestigt, der mit einer Rolle 196 versehen ist, die mit der genannten Sperrklinke 190 zusammen wirkt.
Wenn am Ende eines Vorwärtshubes der Antriebswelle 100 die Rolle 196 sich gegen die Sperrklinke 190 anlegt, so wird das Glied 184 mit seinem Arm 186 frei gegeben, und wenn am Ende eines Rück wärtshubes der Welle 100 die Rolle 196 gegen eine Schrägfläche 198 eines Vor sprunges 200 des gebogenen Gliedes 184 sich anlegt, so wird letzteres wieder zum Ein griff mit der Sperrklinke 190 gebracht. Eine Verbindungsstange 202 ist am freien Ende des Armes 186 aasgelenkt; ihr anderes Ende steht mit einem Arm eines Winkelhebels 204, der bei 2061 gelagert ist, in Verbin dung. Das freie Ende des andern Armes des Winkelhebels 204 ist vermittelst einer Stange 206 mit einem Arm eines ihm ähn lichen Winkelhebels 208, der bei 210 ge lagert ist, verbunden.
Die Winkelhebel 204 und 208 dienen als Stützen der Verlänge rungen 212 der Brücken 160 der beiden Re chenwerke RA' und RA".
Es sind ferner Vorrichtungen vorhanden zwecks Rückführung irgend eines der Re chenwerke in die Ausgangsstellung, wenn es für Subtraktion in einer noch zu beschrei benden Weise eingestellt wird. Die ge nannten Vorrichtungen besitzen einen Arm 214, der auf der Antriebswelle 100 befestigt und mit einem Stift 216 versehen ist, der in eine Kulisse 218 am untern Ende einer Verbindungsstange 220 eingreift, deren obe res Ende am freien Ende eines Armes 222 aasgelenkt ist, welcher Arm auf der dem Re chenwerk RA" zugeordneten Achse 176 be festigt ist. Auf der Achse 176 ist noch ein weiterer Arm 224 befestigt, der mittelst eines Verbindungsstückes 226 mit einem ihm ähnlichen Arm 228 verbunden ist, der auf der zum Rechenwerk RA' gehörigen Achse 176 befestigt ist.
Die Arme 224 und 228 sind je mit einem Stift 230 versehen, der gegen eine Seite des Hebels 174 anliegt. Die Hebel 174 sind somit in der Ruhelage durch die Stifte 230 in der Eingrifflage mit den Sperrklinken 170 verriegelt. Die Druckvorrichtungen Jedes Sammlerzahnrad 34 (Fig. 3) ist mit einem Zahnradsegment 232 versehen, das in der gezeichneten Ausführungsforen einen kleineren Durchmesser als das eigent liche Rad 34 hat. Ein Zahnradsektor 234, der auf der Welle 236 befestigt ist, steht mit dem genannten Segment 232 im Ein griff.
Auf der Welle 236 ist auch ein Arm 238 befestigt, der an seinem freien Ende mittelst einer Verbindungsstange 240 mit einem Vorsprung 242 eines Typenarmes 244 gelenkig verbunden ist, welcher Typenarmn an seinem obern Ende mit Typenstangen 246 in Form kleiner Stäbe versehen ist, die den Typenarm 244 durchsetzen und an ihm vor bei sich zu beiden Seiten desselben erstrek- ken. Die Stangen 246 tragen an ihrem einen Ende Ziffern von 0 bis 9, gerechnet von oben nach unten, mit Ausnahme der Stan gen derjenigen Typenarme, die den Monat tastenreihen entsprechen, die die Bezeich nungen von "Jan" bis "Sep" und "Okt" bis "Dec" aufweisen, und der Stangen desjeni gen Typenarmes, der den Datumtasten H entspricht, die nur die Ziffern 1,
2 und 3 tragen. Die vordern. Enden der Typenstan gen 246 wirken mit einem Hammermecha nismus zusammen. Jede Maschineneinheit ist mit einer Druckvorrichtun, TA., respektive TC, re- pe TB, wie in eia. \? angedeutet ist, s 'ktive ausgestattet. Es ist ferner eine weitere Druckvorrichtung vorgesehen, vermittelst welcher der gebuchte Posten in der Kladde (Journal) eingetragen werden kann, in wel cher die Posten in chronologischer Reihen folge ohne Rücksichtnahme auf die Aus rechnungsart gedruckt werden.
Diese Druck vorrichtung ist schematisch in Fig. 3 unten gezeigt und besitzt Typenstangen 250, die in dem untern Teil der Typenarme 244 in derselben Weise wie in der Druckvorrieh- tung TA oben angebracht sind, und einen Hammermechanismus SD, der mit den er wähnten Typenstangen zusammenwirkt. Das Drucken geschieht auf Papier auf der Druckwalze PD, wobei dlas Papier von einer Rolle 252 ab- und auf eine Rolle 254 auf gewickelt wird.
Die Vorrichtung für chronologische Numerierung Wie oben gesagt, enthält der Sammler jeder Maschineneinheit eine Anzahl Samm lerzahnräder 34, die einer Vorrichtung für chronologische Numerierung angehören. In der gezeichneten Ausführungsform sind diese Zahnräder die drei ersten Zahnräder, gerech net von links in Fig. 2. Jedes dieser Zahn räder 34 steht mit einem Zahntrieb 256 (Fig. 3) in Eingriff, welche Triebe lose auf einer gemeinsamen Achse 258 angebracht sind. Eine Anzahl grösserer Zahnräder 260, eines für jeden Trieb 256, ist auf derselben Achse befestigt. Die Zahnräder 260 und die Zehnerübertragungsräder 262', die in diesel ben eingreifen, sowie die Triebe 256 bilden zusammen ein Rechenwerk, das jeweils um einen Schritt für jeden gebuchten Geschäfts vorfall vorwärtsbewegt wird.
Die dieser Vorrichtung zugehörigen Sammlerzahnräder 34 wirken natürlich nicht mit irgend wel chen Rechenzahnrädern der Rechenwerke zu sammen, sondern je mit einer Druckeinheit in den Druckvorrichtungen. Das chronologische Gesamtbetrag- Rechenwerk Unterhalb der Sammlerzahnräder 34 einer der Maschineneinheiten, zum Beispiel der linken (-4), sind eine Reihe von Über tragungszahnräder 2621 lose auf einer ge meinsamen Welle 263 angebracht und befin den sich in ständigem Eingriff mit den Sammlerzahnrädern 34; solche Übertra- gungszahnräder 262' sind aber nur für die den Reihen wirklicher Ziffertasten entspre chenden Sammlerzahnräder 34 vorgesehen.
Eine entsprechende Anzahl Zifferscheiben 266, die je mit einem Zahnrad 268 starr ver bunden sind, sind lose auf einer Achse 264 befestigt. Diese Achse 264 ist in der Brücke 270 lose gehalten, die auf einer zweckmässig im Maschinenrahmen angebrachten Welle 2 7 lose sitzt (Fig. 7). Auf der genannten Welle 272 ist ein Arm 274 befestigt, der mittelst einer Verbindungsstange 276 mit einem Arm 278 verbunden ist, der auf der Welle 2061 eines der Winkelhebel 204 angebracht ist. Das die genannten Scheiben 266 und Räder 268 besitzende Rechenwerk T wird in der Ruhelage ausser Eingriff mit den Sammler zahnrädern 84 gehalten, aber wird mit letz teren zu gleicher Zeit wie andere Rechen werke in Eingriff gebracht, wie im folgen den beschrieben werden wird.
Die Wirkungsweise der Maschzine Zwecks Erklärung der Wirkungsweise der Maschine sei angenommen, dass von den beiden Rechenwerken der Einheit A das Werk RA' "Aktiven" und RA" "Verluste" bucht, dass von den beiden Rechenwerken der Einheit B das Werk RB' "Passiven" und RB" "Gewinn" bucht, und dass das hintere Rechenwerk RC' der mittleren Einheit. das Resultat bucht. Es sei ferner angenommen, dass der zu buchende Geschäftsvorfall vom 6. Mai herrührt, an welchem Tage Brief papier für Fr. 7.25 in bar gekauft wurde. Der Kassier oder .die verausgabende Person analysiert diesen Geschäftsvorfall ricliti2 als zur ersten Klasse gehörend und .schreibt eine "1" auf den Beleg.
Wenn alsdann die die Maschine betätigende Person den Beleg in ihre Hand bekommt und den Geschäfts vorfall zu buchen hat, drückt sie die folgen den Tasten herunter, gerechnet von links in Fig. 2: In der ersten Reihe Taste ,,1". in der dritten Reihe Taste "Mai", in der fünf ten Reihe Taste "6", in der achten Reihe Taste "7", in der neunten Reihe Taste "?" und in der zehnten Reihe Taste "5".
Beim Niederdrücken der Taste E "1" in der ersten Reihe, welche Taste mit dem so genannten Minushebel 102 des hintern Re- chenwerkes BA' der linken Einheit A, dem sogenannten Plushebel 104 des vordern Re chenwerkes RA" derselben Einheit und mit dem sogenannten Minushebel 102 des Resul tat-Rechenwerkes RC' -verbunden ist, in Übereinstimmung mit dem in Fig. 1 gezeig ten Schema, löst der Winkelhebel 44 die be treffende (vorderste) Auslösestange 50 aus, welche sich unter der Wirkung der Feder 52 nach oben bewegt, wobei einerseits der An schlag 56 auf der genannten Stange die Hemmstange 80 ausser Eingriff mit dem Anschlag 84 der Sammlerstange 14 schwingt und anderseits der Anschlag 58 einen An schlag für die Sammlerstange 14 bei der darauffolgenden Riickwärtsbewegung der selben bildet.
Die Sammlerstange 14 kann sich noch nicht rückwärts bewegen, weil sie daran durch ihre Verbindung mit dem ent sprechenden Sammlerzahnrad 34 gehindert ist, das noch durch die Hemmstange 136 ver riegelt ist. Sobald sich die Auslösestange 50 aufwärts bewegt, wird der ihr zugeordnete Winkelhebel 94 entgegen dem Uhrzeiger sinn gedreht (Fig. 3) und veranlasst die bei den Winkelhebel 102 und 104, sich in dem selben Sinne zu drehen. Die Drehung des sogenannten Minushebels 102 des hintern Rechenwerkes RA' der linken Einheit A und des hintern Rechenwerkes RC' der mitt leren Einheit C führt eine Freigabe der dop- pelarmigen Hebel 174 von den Sperrklinken 170 herbei, welche Hebel daher jetzt frei werden, um, entgegen dem Uhrzeigersinne, unter der Wirkung der Federn 178, aus schwingen zu können.
Diese Drehung wird indessen vorerst noch durch den Eingriff der genannten Hebel mit einem Stift 230 am Arm 228 verhindert. Durch die Drehung des sogenannten Plushebels 104 des vordern Rechenwerkes RA" der linken Einheit A wird der Winkelhebel 164 des genannten Rechenwerkes im Uhrzeigersinne gedreht und ausser Eingriff mit dem Ende der Achse 154 gebracht, wobei dieses Rechenwerk nichtsdestoweniger durch die Brücke 160, die mit ihrer Verlängerung 212 auf dem Hebel 204 ruht, betragen wird. Beim Niederdrücken der Taste "Mäi" be wegt sich die entsprechende Tastenstange 10 (Fig. 4) abwärts, bringt die entsprechende Sammlerstange 14 ausser Eingriff mit der Platte 16 und bildet mit ihrem untern Ende einen Anschlag für die nachherige Rück wärtsbewegung der Stange 14.
In derselben Weise werden beim Niederdrücken der Ta sten "6", "7", "2" und "5" die entsprechen den Sammlerstangen 14 ausgelöst, wobei die einzelnen Tastenstangen 10 Anschläge für die zugehörigen Sammlerstangen bei der dar auffolgenden Rückwärtsbewegung derselben bilden. Aus dem gleichen Grunde, wie oben mit Bezug auf die Analysiertasten-Sperr- stange 14 angegeben, können diese Stangen sich nicht rückwärts bewegen, ehe die An triebwelle 100 betätigt wird. Die Maschine ist nun für die fragliche Buchung ein gestellt.
Bevor die Antriebwelle betätigt wird. werden der Beleg und zwei Kontokarten in die Druckvorrichtungen TC, <I>TA</I> und TB eingelegt, wobei die Kontokarten natürlich in Übereinstimmung mit der Klasse des zu buchenden Geschäftsvorganges gewählt wer den. In dem angeführten Beispiel sind die beiden Konten, welche durch den betreffen den Geschäftsvorfall berührt werden, das Kassakonto und das Ausgabenkonto.
Wenn jetzt .die Antriebwelle 100 inz Sinne des Uhrzeigers gedreht wird, wird der auf ihr befestigte Arm 214 in derselben Richtung gedreht, wobei der Stift 216 des genannten Armes in der Kulisse 218 der Verbindungsstange 220 gleitet, die sich jetzt aufwärts bewegen kann und gestattet, dass die doppelarmigen Hebel 174 der Rechen werke FM' und RC', welche bereits ausser Eingriff mit den entsprechenden Sperrklin ken 170 gebracht worden waren, entgegen dem Uhrzeigersinne unter Wirkung der Fe dern 178 ausschwingen,
wodurch die Re chenwerke RA' und RC veranlasst werden, in derselben Richtung um einen solchen Winkel zu schwingen, dass die Subtraktions zahnräder 156 der Rechenwerke gerade über die entsprechenden Übertragungsräder 130 kommen, wobei die Verlängerung 212 der Tragbrücke 160 auf dem Stift 205 des Win kelhebels 204 gleitet. Während dieser Bewe gung drehen die Hebel 174 die Arme 224 und 228 im entgegengesetzten Sinne des Uhrzeigers, wobei die Verbindungsstange 220 gehoben wird.
Gleichzeitig wird auch der Arm 142, der auf der Antriebwelle 100 befestigt ist, im Sinne des Uhrzeigers ge dreht und dreht vermittelst seines Zapfens 144 die Kurbel 140 in derselben Richtung, so dass die Kurbelstange 138 die Hemm stange 136 ausser Eingriff mit den Samm lerzahnrädern 34 bringt, und die Sammler- welle 36 um einen Winkel, entsprechend zehn Zähnen der Zahnräder 34 gedreht wird. Hier bei können diejenigen Sammlerstangen 14, die Tasten entsprechen, welche betätigt worden sind, sich frei rückwärts bewegen, das heisst in dem angeführten Beispiel die Sammler stangen 14 entsprechend der ersten, dritten, fünften, achten, neunten und zehnten Ta stenreihe.
Dadurch werden die den betätig ten Tasten entsprechenden Sammlerzahn räder 34 gedreht, und zwar von links in Fig. 2 anfangend: Das erste Zahnrad um einen Zahn (Analysiertaste "1"), das dritte Zahnrad um fünf Zähne (Monat "Mai"), das fünfte Zahnrad um sechs Zähne (der Tag "6") und die achten, neunten und zehn ten Zahnräder um sieben bezw. zwei und fünf Zähne. Eine weitere Drehung der Zahnräder wird hinsichtlich des Analysier tasten-Sammlerzahnrades durch das Anliegen der Sammlerstange 14 gegen den Anschlag 58 der Auslösestange 50 der Taste "1" und bezüglich der andern Zahnräder durch An liegen der Sammlerstangen 14 gegen das Ende der Tastenstangen 10 der nieder gedrückten Tasten verhindert.
Alle Zahn räder 34, die Tastenreihen entsprechen, wel che keine betätigte Taste enthalten, werden durch die entsprechenden Sammlerstangen an der Drehung dadurch gehindert, dass diese letzteren durch die Platten 16 gesperrt sind. Die Zahnräder, die betätigt worden sind. sind infolgedessen von links in Fig. 2 an- fangend, auf "1", "Mal", 6"c, "7" "2"c und "5" eingestellt worden und die Übertra gungsräder 130 der genannten Räder sind natürlich in derselben Weise eingestellt worden. Durch Drehung der Zahnräder 34 sind die entsprechenden Zahnradsektoren 234 auf ihren Wellen 236 gedreht worden, wo bei die entsprechenden Typenarme 244 in derselben Weise eingestellt worden sind.
Während des Vorwärtshubes der An triebwelle 100 ist das Rechenwerk für chronologischeNumerierung um einen Schritt weiterbewegt worden, so dass die entspre chenden Zahnräder 34 und Typenarme 244 auf eine Ziffer eingestellt worden sind, die eine Einheit höher liegt als die vorher gehende Ziffer. Zwecks Veranschaulichung sei angenommen, dass die vorhergehende Nummer 125 war, und dass die neue Num mer infolgedessen 126 ist.
Auf Grund der zwangläufigen Verbin dung zwischen den Zahnrädern 34 in den drei Maschineneinheiten veranlasst die Ein stellung der genannten Zahnräder in der mittleren Einheit C eine entsprechende<B>Ein-</B> telluno-Jer Zahnräder in den seitlichen Ein s heiten<I>A</I> und<I>B.</I> Wenn infolgedessen am Ende des Vorwärtshubes oder kurz zuvor die verschiedenen Hammermechanismen SA, SB, SC und SD in beliebiger Weise aus gelöst worden sind, wird die folgende Bu chung auf der Kreditseite der Kassenkonto- karte, auf der Debetseite der Ausgaben kontokarte, auf dem Belege und in der Kladde (Journal)
"126 1 Mai 6 7, 25" ge druckt.
Alle Rechenwerke sind zunächst immer noch ausser Eingriff mit den zugehörigenÜber- tragungsrädern 130, und zwar die Rechen werke RA', RA" und RC dadurch, dass sie durch die Stifte 205 an den Winkelhebeln 204 getragen sind; das Rechenwerk T zu folge seiner Verbindung mit dem Arm 270; und alle andern Rechenwerke dadurch, dass sie durch die ihnen zugeordneten Winkel hebel 164 gestützt sind.
Kurz vor Beendi gung d .es Vorwärtshubes der Antriebwelle 100 kommt die Rolle 196 am Arme 194 gegen die Sperrklinke 190 anzuliegen, wo durch das Glied 184 mit seinem Arme 186 freigegeben wird, welcher dann unter der Wirkung der Feder 188 abwärts schwingt, wobei die Winkelhebel 204 im Sinne des Uhrzeigers geschwenkt werden. Die durch die Winkelhebel 164 getragenen Rechen werke verbleiben unbetätigt, wogegen die Rechenwerke RA', RA" und RC' ihre Un terstützung verlieren und in Eingriff mit den entsprechenden Übertragungszahnrädern 130 geraten, und das Rechenwerk T mit den Übertragungszahnrädern 262' zum Eingriff geschwenkt wird.
In dem angeführten Bei spiel werden somit die Subtraktionszahn räder 156 des Rechenwerkes RA', die Addi tionszahnräder 152 des Rechenwerkes RA" und die Subtraktionszahnräder 156 des Re chenwerkes RV in Eingriff mit den Über tragungszahnrädern 130 gebracht und die Additionszahnräder 268 des Rechenwerkes T mit den Übertragungszahnrädern 262' in Eingriff gebracht, wobei die Übertragungs zahnräder 130 und 262' während des Ein stellens des Sammlers eingestellt worden sind.
Wenn jetzt die Antriebwelle 100 mit der Kurbel 140 unter der Wirkung der Fe der 146 ihren Rückwärtshub beginnt, wel che Bewegung durch den Eingriff der eben genannten Kurbel 140 mit dem auf der An triebwelle 100 befestigten Arm 142 ver zögert werden kann, geschieht bei dem an geführten Buchungsbeispiel nichts, ehe der Arm 134, der auf der Sammlerwelle 36 be festigt ist, um einen drei Zähnen entspre chenden Winkel gedreht worden ist, wobei die Hemmstange 136 dann gegen die Spei che des Zahnrades 34, entsprechend der Zif fer "7", anzuliegen kommt, welches Zahn rad dann an der darauf folgenden Drehung teilnehmen wird.
Wenn der Arm 134 um einen einem Zahn entsprechenden Winkel weitergedreht wird, wird das Zahnrad 34, entsprechend der Datumzahl "6", nach wei terer Drehung um einen Zahn die Zahn- xäder 34, entsprechend "Mai" und der Zif fer "5" und dann, wenn zwei Zähne verblei- ben, das der Ziffer "2" entsprechende Zahn rad angetrieben. Durch Drehung der den Ziffern "7", "2", "5" entsprechenden Zahn räder werden die entsprechenden Zahnräder 152, 156 und 268 der Rechenwerke RA', RA", RC' und T um entsprechende Winkel durch die Übertragungszahnräder 180 und 262' gedreht. Somit sind am Ende des Rück wärtshubes der Antriebwelle 100 Fr. 7.25 von den Zahlen der Rechenwerke<I>RA'</I> und RC' subtrahiert und zu den Zahlen der Re chenwerke RA" und T addiert worden.
Gleich am Ende des Rückwärtshubes der Antriebwelle 100 kommt die Rolle 196 am Arme 194 gegen die Schrägfläche 198 des Vorsprunges 200 am gebogenen Glied 184 anzuliegen, wodurch die Verbindungsstange 202 veranlasst wird, die Winkelhebel 204 in entgegengesetztem Sinne des Uhrzeigers zu drehen, wobei die vorhin betätigten Rechen werke<I>RA',</I> RA" und RC wieder ausser Ein griff mit den Übertragungszahnrädern 130 gehoben werden und das Rechenwerk T wie der ausser Eingriff mit den Übertragungs zahnräder 262' geschwenkt wird.
Die Re chenwerke RA" und<I>T</I> werden hierdurch in ihre Ruhelagen zurückgeführt, aber die Re chenwerke RA' und RC befinden sich zu nächst immer noch in Subtraktionslagen; sie werden aber in ihre Ruhelagen zurück geführt durch den Stift 216 am Arme 214, der gegen das untere Ende der Kulisse 218 in der Verbindungsstange 220, am Ende des Rückwärtshubes der Antriebwelle 100, an zuliegen kommt, wobei die Verbindungs stange 220 abwärts bewegt wird, welche so danndurch die Stifte 230 die betätigten He bel 174 der Rechenwerke<I>RA'</I> und RC, die für Subtraktion eingestellt waren,
im Sinne des Uhrzeigers zum Eingriff mit den Sperr klinken 170 schwenkt, wobei die genannten Rechenwerke in ihre Ruhelage zurück geführt werden.
Am Ende des Rückwärtshubes der An triebwelle 100 wird der auf ihr befestigte Arm 70 in Eingriff mit der schiefen Nasen fläche 72 am Hebel 68 geschwenkt, wodurch dieser Hebel im Sinne des Uhrzeigers ge dreht wird, wobei das mit dem Verbindungs stück 64 in Eingriff stehende Ende desselben gesenkt und die Rückführungsplatte 60 zum Eingriff mit dem Anschlag 54 der Auslöse stange 50 der betätigten Taste "1" gedrebt wird und diese eben genannte Stange gegen die Wirkung der Feder 52 gesenkt und wie der zum Eingriff mit dem Winkelhebel 44 gebracht wird, welcher die betreffende Taste 40 in ihre Ruhelage hebt (Fig. 6 und 7).
Jetzt ist die Maschine in ihre Ruhelage gebracht, und ein neuer Geschäftsvorfall kann sofort gebucht werden.
Wenn ein Geschäftsvorfall irrtümlicher weise gebucht und in der Maschine gedruckt worden ist, kann dies leicht durch Anwen dung der sogenannten Rückführungstasten F bis
EMI0017.0001
berichtigt werden. Wenn in dem angeführten
EMI0017.0002
Beispiel der zu buchende Be trag von Fr. 7.25 irrtümlicherweise ein gesetzt und in der Maschine gedruckt worden ist, wird die Rückführungstaste
EMI0017.0003
nieder gedrückt, welche Taste, wie oben gesagt, mit dem sogenannten Plushebel 104 des Rechen werkes RA', dem sogenannten Minushebel 102 des Rechenwerkes RA" und dem so genannten Plushebel 104 des Rechenwerkes RC' verbunden ist.
Dann wird der unrich tige Betrag wieder eingesetzt und die An triebswelle 100 betätigt, wodurch die Ma schine in diejenige Lage zurückgeführt wird, welche sie einnahm, ehe der irrtümliche Po sten eingesetzt und gedruckt worden war. Zweckmässigerweise wird das Drucken eines durch Betätigung einer Rückführungstaste gebuchten Postens in einer andern Farbe als das Drucken normaler Posten vorgenommen, zum Beispiel dadurch, dass die Farbbänder der Druckvorrichtungen beim Niederdrücken einer Rückführungstaste umgestellt werden.
Bisweilen kann es zweckmässig sein, eine Kontrolle über die Kasse zu haben, wenn ein Geschäftsvorfall das Kassakonto berührt. In der gezeigten Ausführungsform ist zu diesem Zwecke das vordere Rechenwerk RC" der mittleren Einheit C vorgesehen. Diese Rechenwerk ist von demselben Typ wie die andern Rechenwerke und wird vom Tasten tisch durch die Tasten K + und K - (Fig. 2) gesteuert. Ein Niederdrücken irgend einer dieser Tasten hat keinen Einfluss auf die Analysier- und Rückführungstasten, sondern lässt bloss das Rechenwerk RC" in beliebiger Weise in Funktion treten, so dass der Betrag auch auf dieses Rechenwerk übertragen wird. Hierbei wird die Taste K+ gewählt, wenn das Kassakonto debitiert wird, und die Taste K-. wenn das Kassa konto kreditiert wird.
Es kann ebenfalls wünschenswert sein. ausser dem oben genannten besonderen Re chenwerk RC", das die Zunahme und Ab nahme des besonderen Faktors, der Kasse. angibt, ein oder mehrere andere Rechen werke, die die Zunahme und Abnahme eines andern besonderen Faktors oder mehrerer Faktoren angeben, vorzusehen. Zu diesem Zwecke ist es nur nötig, eine Taste oder mehrere Tasten, welche den genannten be sonderen Faktor oder die genannten Fak toren darstellen sollen, und ein oder meh rere ihnen entsprechende Rechenwerke für Addition und Subtraktion hinzuzufügen, welche Rechenwerke in Arbeitslage ein gestellt werden, wenn die Tasten nieder gedrückt werden.
In der gezeichneten Ausführungsform enthält die vierte Tastenreibe (Fig. 2) eine zusätzliche Taste, die mit "L" bezeichnet ist. Es kann angenommen werden, dass diese Taste der sogenannten "nicht addierenden" Taste in gewöhnlichen Rechenmaschinen ent spricht; dieselbe ist sowohl mit den Analy sier- und Rückführungstasten E und F und den Tasten für die besonderen Rechenwerke (in vorliegendem Falle den Tasten K + und K -), als auch mit den für die Angabe des .Datums vorgesehenen Tasten G, H und K derart verbunden, dass alle diese Tasten von der Betätigung gesperrt werden, wenn die "L"-Taste niedergedrückt wird.
Der Zweck dieser Taste "L" ist, da.ss beim Niederdrük- ken derselben alle Rechenwerke nur zum Buchstabendrucken verwendet werden kön nen, so dass das Buchstabendrucken auf irgend einem in die Druckvorrichtungen ein geschobenen Blatt geschehen kann. Vorzugs weise führt das Niederdrücken der "L"-Taste herbei, dass die Kladde ausser Funktion ge bracht wird. Das Buchstabendrucken wird vorzugsweise in einer andern Farbe als der gewöhnlich angewendeten vorgenommen, zum Beispiel durch Verbindung der genannten Taste "L" mit dem Farbbandumstellmecha nismus, um das Band umzustellen, wenn die Taste niedergedrückt wird.
Ferner kann die Maschine (in nicht dar gestellter Weise) mit je einer zusätzlichen Taste für die Rechenwerke RA', RA", RB', RB", RC' und RC" versehen sein, wobei diese Tasten je mit den Betätigungsvorrich tungen des entsprechenden Rechenwerkes in solcher Weise verbunden sind, dass beim Niederdrücken einer oder mehrerer solcher Tasten der in dem entsprechenden Rechen werk oder den Rechenwerken gebuchte Be trag auf einer Buchungsliste erhalten wer den kann.
Die Maschine kann in bekannter Weise durch einen Griff oder durch einen elektri schen Motor, oder einen Motor anderer Art betätigt werden, der mit der Antriebwelle verbunden ist, um diese anzutreiben.
Nachstehend folgt noch eine kurze Be schreibung der Leistung der dargestellten Maschine. Nachdem die Maschine eingestellt worden ist, um einen zu buchenden Ge schäftsvorfall anzugeben, und zwar durch Niederdrücken von Ziffertasten, die den Be trag eines Beleges des betreffenden Ge schäftsvorfalles angeben, von Tasten, die das Datum angeben, von irgendwelchen wei teren Tasten, die einen besonderen Faktor oder die Analysiernummer des Geschäfts vorfalles gemäss dem Kontographverfah- ren angeben, und schliesslich der entspre chenden Analysiertaste, und durch Ingang- setzen der Maschine, wird gleichzeitig er halten: A.
Biücherabschluss Dieser wird dadurch bewerkstelligt, dass die Maschine angibt: 1. a) den Betrag des Nettogewinnes und den Überschuss, oder b) den Betrag des Nettoverlustes und den Ausfall.
(Durch die Beträge<I>a</I> und<I>b</I> wird das Nettoresultat erhalten.) 2. den Betrag der Aktiven; 3. den Betrag zier Passiven.
(Durch die Beträge 2 und 3 wird das Kapital des Unternehmens er halten.) 4. den Betrag der Ertragfaktoren (Ge winn) 5. .den Betrag der Aufwendungsfaktoren (Verlust), (Durch die Beträge 4 und 5 wird das Bruttoresultat des Unterneh mens erhalten.) <I>B.</I> Buchführung Diese wird dadurch vorgenommen, dass die Analysiernummer, das Datum (Monat und Tag), der Betrag des Beleges und die Kontrollnummer des Geschäftsvorfalles gleichzeitig gedruckt werden auf: a) der Debetseite eines Kontos; b) der Kreditseite eines Kontos; c) dem Beleg;
d) der Kladde (Journal). <I>C.</I> Kontrolle Diese wird dadurch vorgenommen, dass die Maschine angibt: 1. a) die Summe der Kladde, das heisst den chronologischen Gesamtbetrag des Unternehmens oder, mit an dern Worten, die Summe der Be träge gebuchter Belege; b) die Summe der Buchungen auf der Debetseite; c) die Summe der Buchungen auf der der Kreditseite.
(Die Summen in a, b und c sind natürlich gleich gross.) 2. die Anzahl der Belege (Verifikations kontrolle).
(Diese Anzahl stellt die Reihen folge der gebuchten Geschäftsvor fälle dar.) D. Kontrolle der Kasse oder eines andern besonderen Faktors.
Durch Niederdrücken einer der Tasten IK + oder K -, gibt das Rechenwerk RC'' dlie Änderung in der Kasse an, und durch Niederdrücken irgend einer weiteren Taste, die einen andern besonderen Faktor darstellt, kann die Veränderung im genannten Faktor im Rechenwerk angezeigt werden.
Alle diese Angaben und Eintragungen kann die beschriebene Maschine in einem einzigen Vorg ange ausführen.
Es ist zu beachten, dass die beschriebene und dargestellte Ausführungsform Abände rungen aufweisen kann, ohne von dem Prin zip der erläuterten Maschine abzugehen. So können zum Beispiel die Zahnräder des Sammlers durch irgend welche andere Glie der, zum Beispiel Zahnstangen, ersetzt sein. Anstatt des Tastentisches des gezeichneten Typs kann ein Zahntasten-Tastenstich vor gesehen sein. Des weiteren ist es nicht un umgänglich nötig, dass die Maschine von dem Druckertyp ist; sie kann auch nur vom Anzeigetyp sein. Das Buchen des Datums kann von Hand geschehen. Die Maschine kann auch mit einer oder mehreren Berich tigungstasten zur Beseitigung einer im Sammler unrichtig eingesetzten Ziffer ver sehen sein.
Machine for checking through bookkeeping and book closing. The present invention is a machine for control by book management and accounting.
The purpose of the bookkeeping is partly to provide a chronological compilation of the business transactions occurring in a company, partly to clarify the influence of these business transactions on the financial situation of the company concerned by means of systematic posting. Through this systematic booking, accounts are filed not only about the changes that have been caused by the various business transactions in the assets and liabilities of the company, but also about the profit or loss factors that are included in the business transactions as income or loss . Expenses have contributed.
In the following explanations, the total assets = assets, and the total debts, including the so-called "own funds" = liabilities on the one hand, the different types of profit factors, i.e. the factors attributable to income, and loss factors, the means the factors causing expenses on the other hand, referred to as the four basic factors of the company concerned.
The assets and liabilities can be referred to as the two basic capital factors of a company, the profit and loss factors, i.e. the factors attributable to income and expenses as the two result basic factors of the same.The different groups or types in which the assets can be divided such as cash, goods, accounts receivable, etc., and the various groups or types of liabilities, profit and loss factors, each group or type in isolation, may be named the specialty factors of the company.
All active special factors together form the active basic factor, and all passive special factors together form the passive basic factor. The bookkeeping also aims to clarify the so-called closing of accounts periodically, for example annually, monthly, daily, the real situation and position of a company and the assets and liabilities existing after the just past operating period, as well as the size of the surplus of assets on the liabilities or if the size of the surplus of the liabilities over the assets, i.e. a deficit,
to prove. The respective surplus or deficit is of course caused by the business transactions that occurred in the relevant operating period. A difference between assets and liabilities that arises after this operating period is called a capital shift.
The bookkeeping should also be able to clarify how a surplus or deficit came about, that is, it should be evident what income or Expenses have been taken into account and how large each of these income and expenses was, which increased or decreased the capital factors; It should even be possible to determine by how much larger or smaller the sum of all profit factors was than the sum of all loss factors, because this difference between the result factors caused the capital shift mentioned above. The difference between profit and loss factors, i.e. the factors that generate income and expenses, is the net result of the company and must of course be the same as the capital shift.
When closing the books, you also get knowledge of the net worth, which forms the difference between the assets and that part of the liabilities that includes the so-called third-party debts, i.e. the so-called own funds increased or decreased by the amount of the capital shift that occurred during an operating period . Every business transaction always means a simultaneous and equal change in the size of two special factors, a fact that becomes apparent in double bookkeeping because every credit booking always corresponds to a debit booking.
In normal booking practice, increases in assets are always posted as debit (debit) items and decreases in assets as credit (credit) items. Similarly, increases in liabilities are posted as credit items, and decreases in liabilities as debit items. Losses due to expenses are posted as debts for the same reason, hence reductions in posted losses are posted as credit items, whereas gains resulting from income are posted as credit items and corresponding reductions in posted income are posted as debit items.
For the sake of clarity, in the remarks below, assets are designated with T., liabilities including own funds with S, expense items with F, income items with V, increases with -I-, reductions with -.
The principal postings of any conceivable changes can then be illustrated in the following way:
EMI0002.0012
Principal <SEP> debit items <SEP> Principal <SEP> credit items
<tb> (Active) <SEP> T <SEP> -I- <SEP> T (Passive) <SEP> S <SEP> - <SEP> <B> S + </B>
<tb> (expenses) <SEP> F <SEP> -I- <SEP> (F <SEP> -)
<tb> (Income) <SEP> (V <SEP> -) <SEP> V (For the meaning of the items in brackets, see below.) Assuming the fact that a change in debts must always correspond to a change in credit and vice versa and if one examines all sorts of changes from this point of view,
the following purely mathematically possible combinations are obtained according to the scheme shown above:
EMI0003.0001
Debit
<tb> Debet <SEP> Credit <SEP> Debet <SEP> Credit
<tb> T <SEP> + <SEP> T- <SEP> 5 <SEP> T <SEP> + <SEP> T- <SEP> 5
<tb> T <SEP> + <SEP> s + <SEP> 6 <SEP> S- <SEP> T- <SEP> 8
<tb> (<SEP> T + <SEP> (F-) <SEP> lx <SEP> F + <SEP> T- <SEP> 1
<tb> T + <SEP> V + <SEP> 3 <SEP> (V-) <SEP> T- <SEP> 3x
<tb> S- <SEP> T- <SEP> 8 <SEP> T + <SEP> S <SEP> + <SEP> 6
<tb> S- <SEP> S <SEP> + <SEP> 7 <SEP> S- <SEP> S +
<tb> S- <SEP> (F-) <SEP> 2x <SEP> F + <SEP> Si + <SEP> 2
<tb> S- <SEP> V + <SEP> 4 <SEP> (V-) <SEP> S + <SEP> 4x
<tb> F + <SEP> T- <SEP> 1 <SEP> T + <SEP> (F-) <SEP> lx
<tb> F + <SEP> s + <SEP> 2 <SEP> s- <SEP> (F) <SEP> 2x
<tb> F <SEP> + <SEP> (F-) <SEP> 9 <SEP> F + <SEP> (F-)
<SEP> 9
<tb> F + <SEP> V + <SEP> 10 <SEP> (V-) <SEP> (F-) <SEP> 12
<tb> (V-) <SEP> T- <SEP> 3x <SEP> T + <SEP> V + <SEP> 3
<tb> (V-) <SEP> s + <SEP> 4x <SEP> S- <SEP> v + <SEP> 4
<tb> (V-) <SEP> (F-) <SEP> 12 <SEP> F + <SEP> V + <SEP> 10
<tb> (V-) <SEP> V <SEP> + <SEP> 11 <SEP> (V-) <SEP> V + <SEP> 11 From this representation it can be seen, which, by the way, goes without saying, that each combination twice occurs, which is why you are only dealing with 16 different combinations, the most important of which are numbered 1 to 12; the four combinations marked with an x are only inversions, meaning that the combinations marked with the same numbers without an x are reversed.
For example, means that
EMI0003.0005
Debit <SEP> credit
<tb> T <SEP> + <SEP> F <SEP> - <SEP> (lx), that means the increase of an asset at the same time as the decrease of a previously booked expense is only the reversal of
EMI0003.0007
Debit <SEP> credit
<tb> F <SEP> + <SEP> T <SEP> - <SEP> (1) that means the reduction of an asset is simultaneous with the booking of an expense.
If you also use the x-signs. the following scheme is obtained, which includes all possible combinations of changes, including basic postings:
EMI0004.0001
Debet <SEP> Credit <SEP> Debet <SEP> Credit
<tb> 1 <SEP> F + <SEP> T- <SEP> 1 <SEP> x <SEP> T + <SEP> (F-)
<tb> 2 <SEP> F + <SEP> S <SEP> + <SEP> 2x <SEP> S <SEP> - <SEP> (F-)
<tb> 3 <SEP> T + <SEP> V <SEP> + <SEP> 3x <SEP> (p <SEP>) <SEP> T 4 <SEP> S <SEP> - <SEP> V <SEP> + <SEP> 4x <SEP> (V-) <SEP> s +
<tb> 5 <SEP> T + <SEP> T- <SEP> 5x <SEP> T + <SEP> T 6 <SEP> T + <SEP> S <SEP> + <SEP> 6x <SEP> S <SEP> - <SEP> T <SEP> 7 <SEP> S <SEP> - <SEP> S <SEP> + <SEP> 7x <SEP> S <SEP> - <SEP> s +
<tb> 8 <SEP> S- <SEP> T- <SEP> 8x <SEP> T + <SEP> S +
<tb> 9 <SEP> F <SEP> (F-) <SEP> 9x <SEP> F + <SEP> (F-)
<tb> 10 <SEP> F + <SEP> V <SEP> + <SEP> 10x <SEP> (V-) <SEP> (F <SEP> -)
<tb> 11 <SEP> (V- <SEP>) <SEP> V + <SEP> 1lx <SEP> (V-) <SEP> 6+
<tb> 12 <SEP> (V-) <SEP> (F-) <SEP> 12x <SEP> F + <SEP> V +
<tb> (The combinations framed in the above scheme are expressed in words below.) A closer examination of these various combinations reveals that the combinations labeled 1 to 4 and lx to 4x are such that they are the size of a capital factor and at the same time change that of a result factor. The combinations labeled 5 to 8 and 5x to 8x change the size of two capital factors at the same time, while those labeled 9 to 12 and 9x to 12x only change the size of two result factors at the same time.
Since every business transaction that arises as a result of interaction with other companies, for example companies and people, which does not involve any transfer within one's own company, always influences at least one, if not both, capital factors (S and T), If the combinations marked 9 to 12 and 9x to 12x have no influence on the capital factors, they are therefore not to be assessed as real business transactions, which is why they can be completely disregarded.
The combinations marked 1x to 4x denote those business transactions which reduce profits through income or losses as a result of expenses. A decrease in a profit does not mean an increase in a loss, even if both are related to a decrease in the net profit. amounts to an increase in the net loss, but can only be assessed as a decrease in an amount that previously turned out to be profit.
Likewise, reducing a loss is not the same as increasing a profit, although both an increase in net profit or brings about a reduction in the net loss, but only needs to be assessed as a reduction in an amount that was previously assessed as a loss. This is why F - and 1 '- are placed in brackets in the above scheme. The combinations labeled lx to 4x therefore only mean corrections or reversals of the basic business transactions labeled 1 to 4. The combinations marked with 5x to 8x contain, in principle, nothing new, since 5x in principle = 5, 6x = 8, 7 x <B> = 7, </B> 8x = 6.
If one analyzes all conceivable business transactions, one arrives at the conclusion that they can only belong to eight classes, which therefore represent the only eight business transactions that occur in economic life and that are considered for accounting, which belong to the four Basic factors can have a changing effect. These eight business transactions entered in the framed part of the above scheme are: 1. Due to a loss resulting from an expense (F +), one type of asset (T-) is reduced; 2. Because of such a loss (F +) a kind of passive (s +) multiplies; 3. Because of a profit (V +) that has come about through income, a type of asset (T +) increases; 4th
Because of the same gain (V +), a type of passive (S-) is reduced; 5. One type of active increases, ie T +, while at the same time another type of active decreases, ie T -; 6. One type of active multiplies, thus again T +, while one type of passive also multiplies: 7. One type of passive decreases, that is S -, while at the same time another type of passive increases: S +; B. One type of passive decreases, i.e. again S -, while at the same time a type of active also decreases: i.e. T -.
By grouping these eight combinations it becomes clear that all incidents that occur in economic life are of three types: I. Money, or what can be expressed in monetary value, is lost: Incidents 1 and 2; II. Money or monetary value is earned: Incidents 3 and 4; III. Money or monetary value is shifted: Incidents 5 to 8: Only the incidents listed under I and II and their corrections actually result in such changes in basic factors that the business result, i.e. the net profit or raffle, is changed.
The incidents listed under III, on the other hand, do not change the relationship between assets and liabilities, because they do not bring about any shifts in capital, but only mean that different groups of assets are exchanged for one another or different groups of liabilities for one another, with different groups of Active ones multiply or decrease, at the same time as different groups of passives decrease or increase.
For gontroll bookkeeping, it is necessary to carefully book all business transactions on the basis of an economic analysis, namely on the receipt, on the debit side of an account, on the credit side: another account and in the journal.
For practical implementation of such a control through bookkeeping and accounting, the machine forming the subject of the invention is equipped with at least four arithmetic units, at least two of which are set up for addition and subtraction, and also equipped with an adjustable analyzer. The arithmetic units are dominated by the analyzing device in such a way that each time this device is set once, the arithmetic units assigned to the relevant setting are released in such a way that they can be brought into the working position.
The whole can be designed in such a way that the arithmetic units are brought into working position by actuating the machine drive. Four certain arithmetic units can be arranged in groups of two each. The whole can be designed in such a way that two of these arithmetic units arranged in groups are always operated in an additive sense, while the other two arithmetic units are operated both in an additive and in a subtractive sense. Furthermore, a device can be provided which allows the arithmetic units, which are operated only in the additive sense in normal calculation, to also operate in a subtractive sense for the purpose of making corrections.
The machine can be designed in such a way that the following purposes can be achieved: That by means of a single device, in addition to the amounts mentioned, the amount that a particular factor, for example the cash register, is supposed to receive according to money received and paid, is calculated plant can be specified; that, in addition to the amounts mentioned above, the sum of the amounts of booked receipts can also be indicated immediately by means of a single device; that, in addition to the amounts mentioned above, the machine can also use a single device to indicate the control number of the receipt;
that the number of economic analyzes of the receipt, the date, the control number and the amount of the receipt can be printed simultaneously in different places, for example on the debit side of an account, on the credit side of an account, on the receipt and in the journal, which enables direct bookkeeping.
The analy siervorrichtung for the purpose of simultaneous setting of two arithmetic units in an effective position can, for example, have several so-called analysis buttons, or just one analysis button that can be set at different altitudes in which they each time two arithmetic units for the business transactions to be booked. Instead of an analysis button, an analysis lever can also be provided, which can be pivotably arranged and which can be set in various angular positions. Preferably, however, the number of analysis keys corresponds respectively. -lever the number of business transactions, i.e. eight.
The machine can also be equipped with a further arithmetic unit, the so-called chronological total amount arithmetic unit, which indicates the sum of all posted items. The machine can also be provided with a device that automatically, that is, without the help of a key, prints the number of items in chronological order, which of course facilitates control.
The machine can also be provided with a device for the purpose of returning the machine to any desired position. If, for example, an item has been inadvertently booked and printed incorrectly, this additional device can bring the arithmetic units back to the positions that they occupied before booking and before the erroneous item was printed.
This Rückfüh approximately device can have a single button, especially if the Analysiervor directions only has one button; however, it preferably has a number of keys which are arranged in such a way that they set the arithmetic units in a way of calculation which is opposite to that in which the corresponding analysis keys set the arithmetic units mentioned.
While Fig. 1 schematically illustrates the principle of the contograph method, in the other figures of the accompanying drawings a suitable Ausfüh for the implementation of this contograph method of the subject invention c3 is shown, namely: Fig. 2 the same in a plan view, Fig. 3 in a Side view;
FIG. 4 is a side view of a row of numeric keys, FIG. 5 is a vertical section along the line V-V in FIG. 4, FIG. 6 is a similar view through a row of analysis keys; Fig. 7 shows a side view of the A direction of the control of the arithmetic unit, seen from the key table and the drive woe.
First, the principle of the account graph method used with the machine will be discussed in more detail with reference to FIG. 1: In this figure, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, and e denote eight analysis keys , one of which corresponds to one of the eight business transactions indicated to the left of the buttons in accordance with the above-mentioned designations
EMI0007.0001
are.
<SEP> 1, <SEP> 2, <SEP> 3, <SEP> 4, <SEP> 5, <SEP> 6, <SEP> 7 <SEP> and <SEP> 8 <SEP> designate <SEP> eight
<tb> x <SEP> x <SEP> x <SEP> x <SEP>> <SEP>> <SEP> x <SEP> x Return keys, each of which corresponds to the business transaction opposite that of the corresponding analysis key, such as is indicated to the right of said return keys, i.e. key
EMI0007.0003
1. <SEP> for the <SEP> example. <SEP> represents <SEP> the <SEP> business transaction
<tb> x T + F - because key 1 represents the business case T- F + etc.
Between the two rows of keys, six arithmetic units are shown, from top to bottom the active arithmetic unit RA ', the passive arithmetic unit RB', the chronological total amount arithmetic unit T, the result arithmetic unit RC, the profit arithmetic unit RB " and represent the loss arithmetic unit RA ". The way in which the various analysis and feedback keys influence these six arithmetic units is illustrated by lines drawn from the keys to the arithmetic units.
It can thus be seen, for example, that the analysis key 1, which represents the business event: Increase in loss and decrease in assets, i.e. F + T -, with the minus side of the active arithmetic unit RA ', the plus side of the loss arithmetic unit RA "and the minus side of the result arithmetic unit RC 'is connected. Furthermore, this key, like all other analysis keys, is connected to the chronological total amount arithmetic unit T. The reverse
EMI0007.0010
Guide key <SEP> 1 <SEP> is <SEP> with <SEP> the <SEP> plus side <SEP> of the
<tb> x Active arithmetic unit RA ', the plus side of the result arithmetic unit RC' and the minus side of the loss arithmetic unit RA "connected, according to the business transaction represented by this key.
In other words: When you press the analysis button 1, the active arithmetic unit RA 'is set for subtraction, the result arithmetic unit RC also for subtraction and the loss arithmetic unit RA "for addition, whereas when the return button is pressed, the arithmetic operations mentioned for the opposite
EMI0007.0011
Invoice type can be set. Furthermore, if any one of the keys 1 to 8 is depressed, the total amount chronological arithmetic unit is started, and this arithmetic unit adds all the items one after the other, regardless of the type of bill.
Of course, the result arithmetic unit RC is only used for the first four classes of business transactions, since the economic result remains unchanged after a business transaction in the fifth, sixth, seventh or eighth class has been booked. The analysis keys 5 and 7 are only connected to the chronological total amount arithmetic unit T, because these keys represent C business incidents, which are only transferred to the active or Initiate passive arithmetic units.
From these keys 5 and 7, as well as from the corresponding return keys
EMI0007.0022
As a result, dotted lines are drawn both after the plus side and the minus side of the active arithmetic unit <I> RA ', </I> as well as after the plus side and the minus side of the passive arithmetic unit RB', since depressing the mentioned keys ent speaking printing devices will be influenced, but without exerting an influence on the corresponding arithmetic units.
<I> The general arrangement of the </I> machine The machine illustrated in the drawings has (see especially FIG. 2) two identical machine units A and B which are each attached to one side of a third machine unit C. The three machine units <I> A, B </I> and C contain two arithmetic units each, which are set up for both additions and subtractions. It should be noted, however, that the middle unit C could only have one arithmetic unit (instead of two).
For the sake of simplicity, only the arithmetic units of the central unit C are shown in FIG. 2 and designated with RC 'and PC "; but since reference is made to the other arithmetic units in the following description, the same RA', RA" and RB ', RB ", belonging to the machine units A and B, respectively. Each machine unit also contains a printing device TA, TB and TC, each with an associated hammer mechanism SA, SB and SC. The three machine units A, B and C are dominated by a common key table D.
<I> The key table </I> In the embodiment shown, the key table contains several key groups, namely a group of eight keys 1 to 8, calculated from the left in FIG. 2, for the purpose of setting the machine for a specific business transaction; these keys are labeled E and are called analysis keys and correspond to keys 1 to 8 in FIG. 1; a group of eight keys
EMI0008.0001
to
EMI0008.0002
the so-called return keys F, corresponding to keys to
EMI0008.0003
in Fig. 1; a group of twelve
EMI0008.0004
Month keys G for booking the name of the month, which are marked with the first three letters of the name. The keys for the months of January to September are arranged in the third row of keys, and those for the months of October to December in the fourth row of keys.
Furthermore, a group of three date keys H and a group of nine date keys K for booking the day in the month and finally a group of "real number keys" L comprising several rows are provided. The embodiment shown has five such rows. Furthermore, the first key row contains an additional key K +, the second key row an additional key K- and the fourth row of keys an additional key "L", the function of which will be explained below. Other keys can also be provided for different purposes.
The transmission system from the key table to the collector The number keys L, the date keys Hl and K and the month keys G each have a button lever 10 provided at the upper end with a button 12, which is guided in the Ta stentisch 11 (FIGS. 4 and 5). All keys in a row work together with a common release device for a collector rod 14 (FIGS. 4 and 5). For the sake of simplicity, the various collector rods are not different from each other, but all have the same designation 14. Each release device be seated a plate 1.6, which is swingably mounted at its ends at 18 on a key table partition wall 19.
A spring 20 seeks to hold the said plate 16 in such a position that its front end engages in a downwardly directed projection 21 on the collector rod 14. The key levers 10 are each provided with a protrusion 22, and a respective spring 23 connects such a protrusion 22 to another key table partition wall 24.
The collector rod 14 is provided with a stop 25 at its front end. 1n Fig. 4 and 5, a key is illustrated in the depressed position and, as shown, the projection 22 of the corresponding key lever 10 in said position forms a stop for the collector rod 14, in a way to be described later. During the setting, the keys <I> G, </I> 11, K and <I> L </I> are held in their previously depressed position.
The collector rods 14 are each by a spring 26 (Fig. 2 and 3) which is attached at its one end at 28 on the rod 14 and at its other end at 30 on the machine frame. actuated. The springs 26 tend to move the collector rods backwards. The collector rods 14 are each movably connected to a gear 34 at their rear ends at 32. The gears 34 are all loosely mounted on a common shaft 36 which is mounted in the side walls 37 and 39 of the Maschinenrah mens. These gears 34 form the collector of the machine, which will be described in more detail later.
In the embodiment shown, the third row of keys, calculated from the left in Fig. 2, as mentioned above, contains nine keys, labeled "Jan" to "Sep", and the fourth row of keys contains the remaining three month keys "Oct", " Nov "and" Dec "; these latter are connected to the third row of buttons and also operate the collector rod 14 associated with this row, which as a result can take twelve different positions. The arrangement of the monthly keys described above has been chosen because of the symmetry.
The transmission system for the analysis keys E and the return keys F differs somewhat from that for the other keys. The keys E and F have a common collector rod, which has also been designated with 14 for the sake of simplicity. The keys each have a key lever 40 with button 42 (FIGS. 3, 6 and 7); these levers are each with their lower end on one arm of an angle lever 44 which is mounted at 46 in the stentischrahmen Ta. A spring 48 endeavors to keep the associated key in the upper position. The angle lever 44 engages a trigger rod 50 in the rest position and holds this rod in the rest position in the lowered position against the action of a spring 52.
The rod 50 is provided with three stops 54, 56 and 58, calculated from top to bottom. Above the top row of stops 54, a return plate 60 is attached, which is out of engagement with the ge called stops 54 in the rest position. At one edge of the flat plate 60 pins 62 are attached, which are rotatably mounted in the frame 61, 63. A downwardly directed link is articulated on said plate 60. which is provided at its lower end with an eyelet 66 (Fig. 6). One end of a lever 68 (Fig. 3) protrudes into this eyelet 66, while the other end of the same rests in the rest position against the end of an arm 70 which is fastened on the drive shaft 100 BE.
The lever 68 is provided at this end with an inclined surface 72 behind a nose. Between its ends, the lever 68 is provided with a slot 71 in which a pin 76, which is attached to the machine frame and forms the pivot of the lever 68, engages. A spring 78 endeavors to rotate the lever 68 counterclockwise (FIG. 3).
Above the second row of stops 56 (FIGS. 3 and 6) there is a restraint rod 80 which is pivotably mounted in the machine frame at 82. This inhibitor rod 80 prevents any backward movement of the collector rod in its rest position. 14 from their initial position; the stop 84 on the above-mentioned collector rod 14 interacts with the above-mentioned inhibiting rod 80 with some clearance. The collector rod 14 is arranged between the second stop row 56 and the third stop row 58 and movably connected in the same way as all other collector rods 1.1 at their rear end 32 with a gear 34 of the collector.
Two rows of axes 90 and 92 he stretch below the key table D (Fig. 3 and 7), there are six axes in each row. On each of these axes are angle levers 94 respectively. 96 stored. The analysis keys E 1, 2 ', 3, 4, and 8 (Fig. 2) are each with an angle lever 94, and the return keys 1, 2, 3, 4, 6 and 8 are each with a win xgx xx x kelhiebel 96 by means of a wire 98 connected.
The keys E 5 and 7, F and
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no such angle levers are assigned,
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since they have no influence on any arithmetic unit, with the exception of the chronological total amount arithmetic unit T, which is operated independently of such levers 94 and 96. In order to permit suitable transmission from the key table to the three machine units, the axes 90 and 92 (Fig. 2) are extended to the side of the key table and similar angle levers 94 and 96 are provided for each unit, preferably on both sides of each unit, such as is shown in FIG.
A pair of bell cranks 102 and 104 is disposed under the collector gears 34 of each machine unit and on both sides thereof; the levers 102 are called in the following for convenience because of "minus lever" and the lever 104 "plus lever" ge. Wires 106 each connect one of the angle levers 94 and 96 with a plus lever 104 and a minus lever 102 of the individual arithmetic units in the three machine units A, B and C, according to the business transaction, which is represented by the corresponding analysis or return button. The angle levers 102 and 104 are in the Maschi nenrahmen to pin 110 BEZW. 112 rotatably besieged and control the setting of the individual arithmetic units in a manner to be described.
The collector As already mentioned, the collector comprises a series of gears 34 which are loosely supported on a common shaft 36. In the embodiment shown, each machine unit contains twelve such collector gears 34, namely, calculated from the right in FIG. 2: first five gears, corresponding to the five rows of "real number keys" L; then a gear for the fifth, fourth and third row of keys; then a cogwheel common to the second and first row of keys, and finally three cogwheels to be described later belonging to a device for chronological numbering. The shaft 36 extends transversely through the entire machine and is consequently not just the collector gears 34 of a unit, but those of all three units A, B and C in common.
The collector gears 34 are each in engagement with a small gear 114a, 114b, 114c, respectively, and three such small gears that engage in corresponding gears 34 of the three units <I> A, </I> B and C, are each attached to a common axis 116, which axes are stored in the machine frame Ma.
In Fig. 2 only one of these axes is shown in order not to complicate the drawing. As shown in Fig. 2, only the collector gears 34 of the central unit C are connected to the key table by means of the collector rods 14 or controlled by the device for numbering in chronological order;
but since the collector gears 34 in said middle unit C are each necessarily connected to corresponding collector gears of the two lateral units <I> A </I> and <I> B </I> by gears 114 and axles 116 As a result, all three machine units are set at the same time and in exactly the same way, in accordance with the setting on the key table D. The individual arithmetic units will, as will be described later, normally, that is, during the setting, keep ge with the collector gears 34 disengaged ; the calculating units mentioned are of course not set in the same way in all three machine units, but only the collector gears of the units mentioned.
The collector gears 34 are also each in constant engagement with two transmission gears 130 (Fig. 3 and 7), each of which an arithmetic unit is arranged in a manner to be described.
Each collector gear 34 is operated by a spring 132 which tends to rotate it clockwise (Figs. 2 and 3).
Arms 134 are mounted on the ends of collector shaft 36; the free ends of the arms are connected by a rod 136 which extends through all three units A, B, C and in the rest position rests against one of the spokes of the collector gears 34 and thus serves as an inhibiting rod for these gears and they in the initial position holds. A connecting rod 138 is preferentially between the ends of said rod 136 at the latter aasgelenken, its end is hinged to a crank 140 ge, which is arranged on the main drive shaft 100. An arm 142 is fastened on the shaft 100 mentioned and provided with a pin 144. Springs 146 acting on the crank 140 endeavor to keep the inhibiting rod 136 in engagement with the gears 34 by means of the connecting rod 138 (FIG. 3).
<I> The </I> arithmetic units Above each transmission gear 130, an arithmetic unit is attached (FIGS. 3 and 7) which, in a known manner, contains a number of number disks 150 which are provided with numbers from 0 to 9. The dials 150 are each rigidly connected to a gear 152 and sit loosely on a common axis 154. The gears 152 are each in constant engagement with a gear 156 which is loosely fastened on an axis 158 be. The ends of axles 154 and 158 are supported in bridges 160; the rest position of these bridges is such that the gears 152 are out of engagement with the corresponding transmission gears 130. The arithmetic units are provided with tens transmission devices which, because they are known, are not described in detail.
<I> The </I> control <I> the </I> arithmetic units <I> from the </I> <I> key table </I> The individual arithmetic units are used for addition and subtraction by means of the analysis and return keys with the business transaction to be posted. Since all arithmetic units RA ', RA ", RB', RB", RC ', RC "are controlled in the same way by the angle levers 102 and 104, it should suffice ge only the control device for a pair of arithmetic units, the means RA 'and RA "to describe.
The so-called plus lever 104 (Fig. 3 and 7) of the arithmetic unit RA "is connected by means of a wire 107 to one arm of an angle lever 164 which is arranged un ter the arithmetic unit RA" and pivotally mounted with pins 166 in the machine frame and mounted in this way that in the rest position it carries the arithmetic unit located except A with the corresponding transmission gears 130, the end of the axis 151 protruding over the bridge 160 and resting against the arm of the lever 164 on the right. The so-called minus lever 102 of the arithmetic unit RA 'is connected by means of a wire 168 to a pawl 170 which is rotatably mounted on a stationary pin 172.
A two-armed lever 17-1, which is loosely mounted on a fixedly mounted shaft 176, is in engagement with the aforementioned pawl 170 in the rest position. A spring 178 tends to rotate said lever 174 counterclockwise. At its upper end the lever 174 carries the already mentioned bridge 160 in which the arithmetic unit is attached.
A spring 180 strives to press the arithmetic works against the upward arms of the angle lever 164 and to pivot the arithmetic units to engage the transmission gears 130 as soon as the support devices of the arithmetic works. Through the drive shaft 100 in a manner yet to be described who operated the.
<I> The </I> control <I> of the arithmetic unit </I> from <I> the </I> drive shaft <I> from </I> A curved link 184 that is similar to the armature of a pocket watch an arm 186 which is actuated by a spring 188 and is held in the rest position shown in FIG. 7 by a pawl 190 against the action of the spring 188 is rotatably mounted at 182; said pawl is attached at 192. An arm 194 is fastened to the drive shaft 100 and is provided with a roller 196 which interacts with the aforementioned locking pawl 190.
If at the end of a forward stroke of the drive shaft 100, the roller 196 rests against the pawl 190, the member 184 is released with its arm 186, and if at the end of a backward stroke of the shaft 100, the roller 196 against an inclined surface 198 of a jump before 200 of the curved member 184 is applied, the latter is again brought to a handle with the pawl 190. A connecting rod 202 is articulated at the free end of the arm 186; its other end is with an arm of an angle lever 204, which is mounted at 2061, in connec tion. The free end of the other arm of the angle lever 204 is connected by means of a rod 206 with an arm of an angle lever 208 similar to it, which is stored at 210 ge.
The angle levers 204 and 208 serve as supports for the extensions 212 of the bridges 160 of the two computing units RA 'and RA ".
There are also devices for the purpose of returning any of the computing units to the starting position when it is set for subtraction in a manner yet to be described. The devices mentioned have an arm 214 which is attached to the drive shaft 100 and provided with a pin 216 which engages in a link 218 at the lower end of a connecting rod 220, the upper end of which is articulated at the free end of an arm 222, which Arm is fastened on the axis 176 assigned to the arithmetic unit RA ". A further arm 224 is fastened to the axis 176, which is connected by means of a connecting piece 226 to an arm 228 similar to it, which is on the axis belonging to the arithmetic unit RA ' 176 is attached.
The arms 224 and 228 are each provided with a pin 230 which rests against one side of the lever 174. The levers 174 are therefore locked in the position of rest by the pins 230 in the position of engagement with the pawls 170. The printing devices Each collector gear 34 (Fig. 3) is provided with a gear segment 232, which has a smaller diameter than the actual wheel 34 in the embodiment shown. A gear sector 234, which is mounted on the shaft 236, is engaged with said segment 232 in a.
Also attached to the shaft 236 is an arm 238, which is articulated at its free end by means of a connecting rod 240 with a projection 242 of a type arm 244, which type arm is provided at its upper end with type bars 246 in the form of small rods, which form the type arm 244 and stretch out in front of you on both sides of it. The rods 246 have numbers from 0 to 9, calculated from top to bottom, at one end, with the exception of the rods of those type arms that correspond to the month key rows that have the designations from "Jan" to "Sep" and "Oct" to "Dec", and the rods of the type arm that corresponds to the date buttons H, which only have the digits 1,
2 and 3 wear. The front ones. Ends of the type rods 246 cooperate with a hammer mechanism. Each machine unit is equipped with a printing device, TA, or TC, repetitive TB, as in eia. \? is indicated, s' ktive equipped. A further printing device is also provided, by means of which the posted items can be entered in the notebook (journal), in which the items are printed in chronological order regardless of the type of calculation.
This printing device is shown schematically in Fig. 3 below and has type rods 250 which are attached in the lower part of the type arms 244 in the same way as in the printing device TA above, and a hammer mechanism SD, which cooperates with the type rods he mentioned . Printing takes place on paper on the print roller PD, the paper being unwound from a roll 252 and wound onto a roll 254.
The device for chronological numbering As stated above, the collector of each machine unit contains a number of collector gears 34 belonging to a device for chronological numbering. In the embodiment shown, these gears are the first three gears, calculated from the left in FIG. 2. Each of these gears 34 is in engagement with a pinion gear 256 (FIG. 3), which drives are loosely attached to a common axis 258. A number of larger gears 260, one for each pinion 256, are mounted on the same axle. The gears 260 and the tens transmission gears 262 ', which engage in the same, as well as the drives 256 together form an arithmetic unit that is moved forward by one step for each booked business event.
The collector gears associated with this device do not, of course, interact with any computing gears of the arithmetic units, but each with a printing unit in the printing devices. The chronological total amount arithmetic unit Below the collector gears 34 of one of the machine units, for example the left (-4), a number of transmission gears 2621 are loosely mounted on a common shaft 263 and are in constant engagement with the collector gears 34; Such transmission gears 262 'are only provided for the collector gears 34 corresponding to the rows of actual number keys.
A corresponding number of dial washers 266, which are each rigidly connected to a gear 268, are loosely attached to an axle 264. This axis 264 is held loosely in the bridge 270, which sits loosely on a shaft 27 expediently mounted in the machine frame (FIG. 7). On said shaft 272, an arm 274 is fastened, which is connected by means of a connecting rod 276 to an arm 278 which is attached to the shaft 2061 of one of the angle levers 204. The said disks 266 and wheels 268 owning arithmetic unit T is held in the rest position out of engagement with the collector gears 84, but is brought into engagement with the latter at the same time as other arithmetic units, as will be described in the following.
The operation of the machine For the purpose of explaining the operation of the machine, it is assumed that the two arithmetic units of unit A book RA '"active" and RA "" losses "that of the two arithmetic units of unit B the work RB'" passives "and RB" "Profit" posts, and that the rear arithmetic unit RC 'of the middle unit. posts the result. It is also assumed that the business transaction to be booked originates from May 6, on which day letter paper was purchased in cash for CHF 7.25. The cashier or the person spending the money analyzes this business transaction ricliti2 as belonging to the first class and writes a "1" on the receipt.
When the person operating the machine then gets the receipt in their hand and has to book the business transaction, they press the following keys, calculated from the left in Fig. 2: In the first row, key "1". In the third Row key "May", in the fifth row key "6", in the eighth row key "7", in the ninth row key "?" And in the tenth row key "5".
When pressing the key E "1" in the first row, which key with the so-called minus lever 102 of the rear arithmetic unit BA 'of the left unit A, the so-called plus lever 104 of the front arithmetic unit RA "of the same unit and with the so-called minus lever 102 of the result arithmetic logic unit RC '-connected, in accordance with the scheme shown in Fig. 1, the angle lever 44 triggers the relevant (foremost) trigger rod 50, which moves upwards under the action of the spring 52, where on the one hand the stop 56 on the said rod, the inhibiting rod 80 swings out of engagement with the stop 84 of the collector rod 14 and on the other hand the stop 58 forms a stop for the collector rod 14 during the subsequent backward movement of the same.
The collector rod 14 can not move backwards because it is prevented by its connection with the corresponding collector gear 34, which is still locked by the inhibitor rod 136 ver. As soon as the trip rod 50 moves upwards, the angle lever 94 assigned to it is rotated counterclockwise (FIG. 3) and causes the angle lever 102 and 104 to rotate in the same direction. The rotation of the so-called minus lever 102 of the rear arithmetic unit RA 'of the left unit A and of the rear arithmetic unit RC' of the middle unit C releases the double-armed levers 174 from the pawls 170, which levers are therefore now free to counterclockwise, under the action of the springs 178, to swing out.
This rotation is, however, prevented for the time being by the engagement of the mentioned levers with a pin 230 on the arm 228. By turning the so-called plus lever 104 of the front arithmetic unit RA "of the left unit A, the angle lever 164 of the said arithmetic unit is rotated clockwise and disengaged from the end of the axis 154, this arithmetic unit nonetheless through the bridge 160, which with its extension 212 rests on the lever 204. When the "Mäi" button is depressed, the corresponding button rod 10 (FIG. 4) moves downwards, brings the corresponding collector rod 14 out of engagement with the plate 16 and forms a stop at its lower end for the subsequent backward movement of the rod 14.
In the same way, when the Ta most "6", "7", "2" and "5" are pressed down, the corresponding collector rods 14 are triggered, the individual key rods 10 forming stops for the associated collector rods in the subsequent backward movement of the same. For the same reason as stated above with reference to the analyzer key locking bar 14, these bars cannot move backward until the drive shaft 100 is actuated. The machine is now set for the booking in question.
Before the drive shaft is actuated. the receipt and two account cards are inserted into the printing devices TC, TA and TB, the account cards naturally being selected in accordance with the class of the business transaction to be posted. In the example given, the two accounts that are affected by the relevant business transaction are the cash account and the expenditure account.
If now .the drive shaft 100 is rotated in the clockwise direction, the arm 214 attached to it is rotated in the same direction, the pin 216 of said arm sliding in the link 218 of the connecting rod 220, which can now move upwards and allows that the double-armed levers 174 of the arithmetic units FM 'and RC', which had already been disengaged from the corresponding locking pawls 170, swing out counterclockwise under the action of the springs 178,
whereby the arithmetic units RA 'and RC are caused to oscillate in the same direction at such an angle that the subtraction gears 156 of the arithmetic units just come over the corresponding transmission gears 130, the extension 212 of the support bridge 160 on the pin 205 of the angle lever 204 slides. During this movement, the levers 174 rotate the arms 224 and 228 in the counterclockwise direction, lifting the connecting rod 220.
At the same time, the arm 142, which is attached to the drive shaft 100, rotates clockwise and, by means of its pin 144, rotates the crank 140 in the same direction, so that the connecting rod 138 disengages the inhibiting rod 136 from the collector gears 34 brings, and the collector shaft 36 is rotated by an angle corresponding to ten teeth of the gears 34. Here at those collector rods 14 that correspond to keys that have been actuated move freely backwards, that is, in the example given, the collector rods 14 corresponding to the first, third, fifth, eighth, ninth and tenth row of keys.
As a result, the corresponding collector gears 34 actuated keys are rotated, starting from the left in Fig. 2: The first gear by one tooth (analysis key "1"), the third gear by five teeth (month "May"), the fifth gear by six teeth (the day "6") and the eighth, ninth and ten th gears by seven respectively. two and five teeth. A further rotation of the gears is with respect to the Analyzer key collector gear by the application of the collector rod 14 against the stop 58 of the trigger rod 50 of the key "1" and with respect to the other gears by the collector rods 14 against the end of the key rods 10 of the depressed Buttons prevented.
All toothed wheels 34, which correspond to rows of keys which do not contain an actuated key, are prevented from rotating by the corresponding collector rods in that the latter are blocked by the plates 16. The gears that have been operated. have consequently been set to "1", "Mal", 6 "c," 7 "," 2 "c and" 5 ", starting from the left in FIG. 2, and the transmission wheels 130 of said wheels are naturally in the same By rotating the gears 34, the corresponding gear sectors 234 have been rotated on their shafts 236, and the corresponding type arms 244 have been adjusted in the same manner.
During the forward stroke of the drive shaft 100 the arithmetic unit for chronological numbering has been advanced one step so that the corresponding gears 34 and type arms 244 have been set to a digit which is one unit higher than the previous digit. For purposes of illustration, assume that the previous number was 125 and that the new number is therefore 126.
Due to the compulsory connection between the gears 34 in the three machine units, the setting of said gears in the middle unit C causes a corresponding one-way gearwheels in the side units A </I> and <I> B. </I> If, as a result, at the end of the forward stroke or shortly before the various hammer mechanisms SA, SB, SC and SD have been triggered in any way, the following posting is made on the credit side the cash account card, on the debit side of the expenditure account card, on the receipts and in the notebook (journal)
"126 1 May 6 7, 25" printed.
All arithmetic units are initially still out of engagement with the associated transmission wheels 130, namely arithmetic units RA ', RA "and RC in that they are carried by pins 205 on angle levers 204; arithmetic unit T follows its connection with the arm 270; and all other arithmetic units in that they are supported by the angle levers 164 assigned to them.
Shortly before the end of the forward stroke of the drive shaft 100, the roller 196 comes to rest on the arm 194 against the pawl 190, where it is released by the member 184 with its arm 186, which then swings downwards under the action of the spring 188, the angle lever 204 are pivoted in the clockwise direction. The arithmetic units carried by the bell crank 164 remain unactuated, whereas the arithmetic units RA ', RA "and RC' lose their support and come into engagement with the corresponding transmission gears 130, and the arithmetic unit T with the transmission gears 262 'is pivoted into engagement.
In the example given, the subtraction gears 156 of the arithmetic unit RA ', the addition gears 152 of the arithmetic unit RA "and the subtraction gears 156 of the arithmetic unit RV are brought into engagement with the transmission gears 130 and the addition gears 268 of the arithmetic unit T with the transmission gears 262 'brought into engagement, the transmission gears 130 and 262' have been set during a setting of the collector.
If now the drive shaft 100 with the crank 140 under the action of the Fe of 146 begins its backward stroke, wel che movement can be delayed ver by the engagement of the crank 140 just mentioned with the arm 142 attached to the drive shaft 100, happens at the led booking example nothing before the arm 134, which is fastened on the collector shaft 36 be, has been rotated by a three teeth corre sponding angle, the inhibitor rod 136 then against the Spei surface of the gear 34, corresponding to the Zif fer "7", come to lie, which gear will then take part in the subsequent rotation.
If the arm 134 is rotated further by an angle corresponding to a tooth, the gear 34, corresponding to the date number "6", after further rotation by one tooth, the gearwheels 34, corresponding to "May" and the number "5" and when two teeth remain, the gear corresponding to the number "2" is driven. By rotating the gears corresponding to the digits "7", "2", "5", the corresponding gears 152, 156 and 268 of the arithmetic units RA ', RA ", RC' and T are set by the transmission gears 180 and 262 'by corresponding angles Thus at the end of the backward stroke of the drive shaft 100 Fr. 7.25 have been subtracted from the numbers of the arithmetic units <I> RA '</I> and RC' and added to the numbers of the arithmetic units RA "and T.
Immediately at the end of the backward stroke of the drive shaft 100, the roller 196 on the arm 194 comes to rest against the inclined surface 198 of the projection 200 on the curved member 184, whereby the connecting rod 202 is caused to rotate the bell crank 204 in the counterclockwise direction, the previously operated Arithmetic units <I> RA ', </I> RA "and RC are again lifted out of engagement with the transmission gears 130 and the arithmetic unit T is pivoted out of engagement with the transmission gears 262'.
The arithmetic units RA "and <I> T </I> are thereby returned to their rest positions, but the arithmetic units RA 'and RC are initially still in subtraction positions; however, they are returned to their rest positions by the pin 216 on the arms 214, which comes to lie against the lower end of the link 218 in the connecting rod 220, at the end of the backward stroke of the drive shaft 100, the connecting rod 220 being moved downwards, which then through the pins 230 the actuated lever 174 of Arithmetic units <I> RA '</I> and RC that were set for subtraction,
clockwise to engage with the locking pawls 170 pivots, said arithmetic units being returned to their rest position.
At the end of the backward stroke of the drive shaft 100, the arm 70 attached to it is pivoted into engagement with the inclined lug surface 72 on the lever 68, whereby this lever is rotated in the clockwise direction, with the connecting piece 64 engaging end the same lowered and the return plate 60 for engagement with the stop 54 of the release rod 50 of the actuated button "1" is rotated and this just-mentioned rod is lowered against the action of the spring 52 and how that is brought into engagement with the angle lever 44, which the relevant button 40 lifts into its rest position (Fig. 6 and 7).
The machine is now in its rest position and a new business transaction can be booked immediately.
If a business transaction has been booked in error and printed in the machine, this can easily be done by using the so-called return keys F to
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be corrected. If in the stated
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Example if the amount to be posted of CHF 7.25 has been mistakenly entered and printed in the machine, the return key is used
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pressed down, which key, as said above, with the so-called plus lever 104 of the arithmetic unit RA ', the so-called minus lever 102 of the arithmetic unit RA "and the so-called plus lever 104 of the arithmetic unit RC' is connected.
The incorrect amount is then used again and the drive shaft 100 is actuated, whereby the machine is returned to the position it occupied before the erroneous Po was inserted and printed. The printing of an item booked by actuating a return key is expediently carried out in a different color than the printing of normal items, for example in that the color bands of the printing devices are switched when a return key is pressed.
Sometimes it can be useful to have control over the cash register if a business transaction affects the cash account. In the embodiment shown, the front arithmetic unit RC ″ of the central unit C is provided for this purpose. This arithmetic unit is of the same type as the other arithmetic units and is controlled from the keyboard by the keys K + and K - (FIG. 2) Depressing any of these keys has no influence on the analysis and return keys, but only allows the arithmetic unit RC ″ to function in any way, so that the amount is also transferred to this arithmetic unit. The K + key is selected when the cash account is debited and the K- key. when the cash account is credited.
It can also be desirable. In addition to the above-mentioned special calculation unit RC ", which indicates the increase and decrease of the special factor, the cash register, one or more other arithmetic units, which indicate the increase and decrease of another special factor or several factors, should be provided Purposes, it is only necessary to add a key or several keys, which are said to be the special factor or the factors mentioned, and one or more of them corresponding arithmetic units for addition and subtraction, which arithmetic units are placed in the working position when the Keys are depressed.
In the embodiment shown, the fourth key row (Fig. 2) contains an additional key, which is designated with "L". It can be assumed that this key corresponds to the so-called "non-adding" key in ordinary calculating machines; the same is done with the analysis and return keys E and F and the keys for the special arithmetic units (in this case the keys K + and K -), as well as with the keys G, H and K provided for specifying the date so connected that all of these keys are disabled from actuation when the "L" key is depressed.
The purpose of this "L" key is that when it is pressed down, all arithmetic units can only be used for letter printing, so that the letter printing can be done on any sheet of paper that has been pushed into the printing devices. Preferably, pressing the "L" key causes the notebook to be disabled. The letter printing is preferably carried out in a different color than that usually used, for example by connecting the said key "L" to the ribbon changing mechanism to switch the ribbon when the key is depressed.
Furthermore, the machine can be provided (in a manner not shown) each with an additional key for the arithmetic units RA ', RA ", RB', RB", RC 'and RC ", these keys depending on the actuating devices of the corresponding arithmetic unit are connected in such a way that when one or more such keys are pressed, the amount booked in the corresponding arithmetic unit or arithmetic units can be received on a booking list.
The machine can be operated in a known manner by a handle or by an electrical motor's rule, or a motor of some other type which is connected to the drive shaft in order to drive it.
Below is a brief description of the performance of the machine shown. After the machine has been set to enter a business transaction to be posted, by pressing number keys that indicate the amount of a receipt for the relevant business transaction, of keys that specify the date, of any other keys that one Specify the special factor or the analysis number of the business transaction in accordance with the account procedure, and finally the corresponding analysis key, and by starting the machine, you will receive at the same time: A.
Book closure This is accomplished by the machine indicating: 1. a) the amount of net profit and surplus, or b) the amount of net loss and loss.
(The net result is obtained through the amounts <I> a </I> and <I> b </I>.) 2. The amount of the assets; 3. the amount of ornamental liabilities.
(The amounts 2 and 3 are used to preserve the company's capital.) 4. The amount of the earnings factors (profit) 5. The amount of the expenditure factors (loss), (With amounts 4 and 5, the gross result of the company ) <I> B. </I> Bookkeeping This is done by printing the analysis number, the date (month and day), the amount of the receipt and the control number of the business transaction at the same time on: a) the debit page of an account ; b) the credit side of an account; c) the receipt;
d) the notebook. <I> C. </I> Control This is done by the machine indicating: 1. a) the sum of the notebook, that is, the chronological total amount of the company or, in other words, the sum of the amounts of posted receipts ; b) the total of the bookings on the debit side; c) the total of the postings on the credit side.
(The sums in a, b and c are of course the same.) 2. The number of documents (verification control).
(This number represents the sequence of business transactions posted.) D. Checking the cash register or another special factor.
By pressing one of the keys IK + or K -, the arithmetic unit RC '' indicates the change in the cash register, and by pressing any other key that represents another special factor, the change in the mentioned factor can be displayed in the arithmetic unit.
The machine described can carry out all these details and entries in a single process.
It should be noted that the embodiment described and illustrated can have modifications without departing from the principle of the machine explained. For example, the gears of the collector can be replaced by any other link, for example toothed racks. Instead of the key table of the type shown, a tooth key key stitch can be seen before. Furthermore, it is not imperative that the machine be of the printer type; it can also only be of the display type. The date can be booked manually. The machine can also be provided with one or more correction keys to remove an incorrectly inserted number in the collector.