CH157349A - Process for the production of molded articles from urea-formaldehyde condensation products. - Google Patents

Process for the production of molded articles from urea-formaldehyde condensation products.

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CH157349A
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  Verfahren zur Herstellung von Formgegenständen aus     Harnstoff-Formaldehyd-          gondensations-Pr        odukten.       Gegenstand der Erfindung ist ein Ver  fahren zur Herstellung von Formgegenstän  den aus     Harnstoff-Formaldehyd-Kondensa-          tionsprodukten,    das darin besteht, dass man  durch Umsetzung von     Harnstoff    mit Form  aldehyd in wässeriger Lösung unterhalb der  Siedetemperatur ein     Kondensationsprodukt     erzeugt, dieses trocknet, vermahlt und bei  Gegenwart einer festen organischen Säure bei  einer solchen Temperatur unter Druck formt,       dass'    die Säure hierbei schmilzt.

   Im Bedarfs  falle können bei dieser Herstellung auch  Füll- und Farbstoffe,     Weichmachungsmittel     und dergleichen zugegen sein.  



  Das neue Verfahren ermöglicht es, glas  ähnliche Formkörper durch Einwirkung von  Hitze und     Druck    auf das     Ausgangspulver     herzustellen, das aus in wässeriger Lösung  bei Zimmertemperatur mit Harnstoff konden  siertem Formaldehyd besteht. Man lässt zu  diesem Zwecke die Reaktion ruhig verlau  fen und entfernt das Lösungswasser nach    ihrer Beendigung, verarbeitet dann das so  erhaltene Kondensationsprodukt zu einem  trockenen Pulver und fügt verschiedene Zu  satzstoffe, wie Farbstoffe, Füllmittel,     Weich-          machungsmittel    und dergleichen üblicher  weise vor oder nach dem Trocknen hinzu.

    Das zu formende pulverförmige Kondensa  tionsprodukt kann bei einer niedrigen Kon  densationstemperatur aus     Harnstoff    und  Formaldehyd im trockenen Zustande gewon  nen werden.  



  Harnstoff und Formaldehyd können in  Reaktion gehen, durch die letzten Endes  glasähnliche Gegenstände von begehrten Ei  genschaften erhalten werden. Die gewöhn  liche Auffassung der Technik ist die, dass,  um dieses Ergebnis zu erzielen, es notwen  dig ist, den Harnstoff und Formaldehyd bei  einer Temperatur von 100   oder noch höher  in irgend einer Art heftig miteinander rea  gieren zu lassen. Bei dem üblichen Verfah  ren wird Harnstoff und Formaldehyd in      wässeriger Lösung auf etwa<B>100'</B> erhitzt,  zweckmässig aber hierbei unter einem Rück  flusskühler, damit das Volumen aufrechter  halten wird und     Aldehydverluste        vermieden     werden.

   Ist die     Reaktionstemperatur    er  reicht, so genügt im allgemeinen die     entwik-          kelte    Reaktionswärme, um die Mischung für  eine halbe Stunde oder länger im Sieden zu  halten, wenn man die gewöhnliche 40%ige       Formaldehydlösung    des Handels und     trok-          kenen    Harnstoff zur Reaktion bringt. Äussere  Wärmezufuhr ist dann nur im Anfang not  wendig.

   Wenn die Reaktion beendet ist,  giesst man üblicherweise das     syrupdicke    Pro  dukt in flache Pfannen, dampft es ein, trock  net es und lässt die Flüssigkeit durch fort  gesetztes Erhitzen erstarren, Bei dieser Er  hitzung verschwindet ein Teil des     Aldehydes,     wobei zu beachten ist,     dass.    die Güte des er  zielten     Endproduktes    mehr oder weniger von  der Grösse dieses Verlustes abhängt.

   Ist die  Reaktion gelungen, so entstehen Produkte,  die in ihren optischen und andern Eigen  schaften dem Glas sehr ähnlich sind und  darüber hinaus noch die weiteren wichtigen  Vorteile aufweisen, dass sie durch Werkzeuge  oder auch maschinell weiter leicht verarbei  tet werden und zu     beliebigen    Stücken und       Gegenständen    geformt werden können.  



  Man war bis jetzt allgemein der Ansicht,  dass die hohen Kondensationstemperaturen  und die damit einhergehende heftige Reak  tion zur Erzielung guter Produkte     unbedingt     erforderlich sind. Man hat sogar in der  Kälte hergestellte Kondensationsprodukte vor  der endgültigen Herstellung der gewünsch  ten Formgegenstände stets noch einer     Siede-          oder        Erhitzungsoperation    oder auch beiden  unterworfen.  



  Wenn auch einzelne     Stücke    dieser sehr  beachtenswerten Gegenstände, die auf die  genannte Art hergestellt worden sind, bereits  in den Handel gebracht worden sind, so ist  jedoch eine technische Herstellung im Gro  ssen bisher noch nicht möglich gewesen.  



  Es wurde nun erkannt, dass die bisher als  unbedingt erforderlich erachtete Hitzebe  handlung nicht notwendig ist und eine :ruhig    verlaufende Reaktion der Bestandteile in       wässerigerLösung        in;    der Kälte vollständig ge  nügt, um ein     Kandensationsprodukt    zu er  zielen, das nach sorgfältigem Trocknen und  Schleifen ein wertvolles Material liefert, das  als Ausgangsprodukt für die gewünschten  Formkörper dienen kann, das heisst ein Aus  gangsprodukt, das durch Hitze und Druck  in die vorher beschriebenen glasähnlichen  Körper umgewandelt werden kann.

   Hierbei  sind beim Trocknen hohe Temperaturen, die  eine     heftige    Reaktion verursachen könnten,  zu vermeiden, man muss vielmehr im Gegen  teil darauf achten, dass man beim Trocknen  nicht über Temperaturen von etwa 65   hin  ausgeht.  



  Als Beispiel für die Durchführung     de-.     neuen Verfahrens dienen etwa die folgenden  Angaben:  Trockener Harnstoff und eine handels  übliche wässerige 35 bis 40 %     ige    Lösung von  Formaldehyd werden bei gewöhnlicher Tem  peratur zur Reaktion gebracht, wobei man  die     Formaldehydlösung    vor dem     Hinzufügen     des Harnstoffes zweckmässig zunächst noch  abkühlt und sie später nur sehr gelinde er  wärmt. Ungefähr 2     Mol.    oder nur wenig  mehr Aldehyd sollen auf etwa 1     Mol.    Harn  stoff verbraucht werden.

   Ist das Reaktions  gemisch annähernd neutral, so lässt man die  beiden miteinander reagierenden Komponen  ten etwa 24 Stunden aufeinander     einwirken;     ist das Reaktionsgemisch dagegen schwach  sauer, so beträgt die Reaktionszeit einige  Stunden weniger. In jedem Falle ist es aber  wünschenswert das Reaktionsgemisch, ehe  man das Produkt eindampft oder trocknet,  schwach anzusäuern, etwa bis zu einem     pH-          Wert    von 6.  



  Bei Verwendung eines Füllstoffes, wie  Holzmehl, Asbest, Zellstoff oder dergleichen  ist es zweckmässig, diese Stoffe der Lösung  vor dem Trocknen einzuverleiben. Das  Trocknen selbst kann dann in einer gewöhn  lichen Trockenvorrichtung, etwa einem     Trok-          kenschrank    oder einer Trockentrommel, vor  genommen werden. Zur Trocknung des ge-      wünschten Produktes ist eine besondere Ein  richtung nicht erforderlich, doch kann man  sie zweckmässig zur Beschleunigung des       Trocknungsvorganges    anwenden; Luft von  etwa 60   hat sich gut bewährt.  



  Wird kein Füllstoff angewendet, so ist  die Trocknung etwas schwieriger, da. die  Lösung nach     Abdünsten    dazu neigt,     klebrig     zu werden. Die Lösung kann auch durch  Zerstäuben     (Verdüsen).    getrocknet werden.  Ein anderes zweckmässiges     Trocknungsver-          fahren    besteht darin, dass man die Lösung  bis     Syrupdicke    eindampft, dann eine flüch  tige mit ihr nicht reagierende Flüssigkeit,  etwa einen Alkohol, hinzufügt, und jetzt ins  Vakuum hinein verdampfen lässt.  



  Bei Gebrauch eines Füllstoffes ist     ge-          wöhnlieh    die Zugabe eines besonderen     Weich-          machungsmittels    nicht erforderlich, wird ein  solches aber doch benutzt, so     verwendet    man  hierzu erfindungsgemäss zweckmässig ein  Harz, wie etwa     Phenolaldehydharze        oderMeta-          toluolsnlfonamide.    Auch wurde erkannt, dass  Harze von der Art der     Glyptalharze,    also       Glyzerinphtalsäureester    für die gewünsch  ten Zwecke besonders vorteilhaft sind. Das  Harz kann vor oder nach dem Trocknen zum  Kondensationsprodukt hinzugemischt wer  den.

   Ausserdem lässt man zweckmässig eine  Säure mit dem Harz hinzu, und zwar ent  weder dieselbe Säure, die zur     Bildung    des  Harzes dient, oder eine organische Säure,  wie Weinsäure oder Salizylsäure; erforder  lich ist nur, dass die angewandte Säure in  dem Harz löslich und ferner bei gewöhnlicher  Temperatur fest ist, bei der Formtemperatur  dagegen schmilzt. In diesem Falle wird die  Säure nämlich nur während des abschliessen  den Formprozesses wirksam. Man muss so  viel     Säure    hinzufügen, dass das Produkt zu  dem Zeitpunkte des Formens deutlich sauer  reagiert. Die Menge des angewandten Har  zes schwankt     mit    den für das Endprodukt  gewünschten Eigenschaften. Es sei bemerkt,  dass man bis zu 75 % des Gesamtgewichtes  Säure hinzugeben kann.  



  Nach dem Trocknen des obigen Produk  tes, das     Füllstoffe        enthalten.    kann oder nicht,    mischt man es dann zweckmässig mit einem       formaldehydextrahierenden    und fixierenden  Mittel und vermahlt es hierauf zu feinem  Pulver. Als solche Mittel kommen Harn  stoffe,     Thioharnstoffe,    mehrwertige     Phenole,     wie zum Beispiel     Resorzin    oder andere Stoffe  in     Betracht,    welche mit dem ursprünglich  angewandten Formaldehyd kondensieren.

    Der Anteil der extrahierenden und fixieren  den Mittel wird so gewählt, dass das schliess  lich molekulare Verhältnis zwischen Form  aldehyd und Gesamtsumme des extrahieren  den und fixierenden Mittels und dem zur  Durchführung des Verfahrens verbrauchten  Harnstoffes zwischen 1,5:1 und l,75:1  schwankt.  



  Das extrahierende Mittel kann vor oder  nach dem Mahlen des getrockneten Produktes  oder auch kurz vor der Trocknung hinzu  gefügt werden. Wird letztere Arbeitsweise  angewandt, so muss die Trocknung vollendet  sein, bevor das Extraktionsmittel Gelegen  heit hat, mit dem Formaldehyd des Aus  gangsmaterials zu reagieren. Wird eine  Trockentrommel benutzt, so ist es zweck  mässig, die Füll- und Farbstoffe,     Extrak-          tions-    und     Weichmachungsmittel    und der  gleichen vor dem Trocknen hinzuzufügen,  um in der Trockenvorrichtung selbst schon  eine gründliche     Durchmischung    zu erhalten.  Auch die Arbeitsphase des Mahlprozesses ist       ein    zweckmässiger Zeitpunkt zur Hinzugabe  der genannten Füll- usw. -Stoffe.

    



  Die letzte Arbeitsstufe ist das Formen;  das wie vorher beschrieben hergestellte  Pulver wird zu diesem Zweck in eine Form  gebracht, bis auf etwa 140   erwärmt und  einem Druck von ungefähr 15 kg auf den       em2    ausgesetzt. Das schliesslich so erhaltene  Produkt ist ein harter, nicht spröder, nicht  poröser, Kitze- und lichtbeständiger Körper,  welcher     durchsichtig    gemacht werden kann  oder auch wasserklar durchscheinend, por  zellanähnlich oder     zartgefärbt.    Besonders  zur Herstellung von     Platten    oder gepressten  Formstücken ist es manchmal erwünscht.

    Sperrholz, Papier oder Gewebe oder     sonstige         Stoffe mit einer Lösung des ersten erfin  dungsgemäss hergestellten Kondensationspro  duktes zu imprägnieren und nach dem Trock  nen die so behandelten Gegenstände unter  Hitze     und    Druck zu trocknen. Das so im  prägnierte und getrocknete Material kann  vor dem Formen wieder zu Pulver zerkleinert  werden.



  Process for the production of molded articles from urea-formaldehyde condensation products. The invention relates to a process for the production of molded articles from urea-formaldehyde condensation products, which consists in generating a condensation product by reacting urea with formaldehyde in an aqueous solution below the boiling point, drying it, grinding it and adding it The presence of a solid organic acid forms under pressure at such a temperature that the acid melts.

   If necessary, fillers, dyes, plasticizers and the like can also be present in this production.



  The new process makes it possible to produce glass-like moldings by applying heat and pressure to the starting powder, which consists of formaldehyde condensed with urea in aqueous solution at room temperature. For this purpose, the reaction is allowed to proceed quietly and the water of solution is removed after it has ended, the condensation product thus obtained is then processed into a dry powder and various additives such as dyes, fillers, plasticizers and the like are usually added before or after Add drying.

    The powdery condensation product to be formed can be obtained from urea and formaldehyde in the dry state at a low condensation temperature.



  Urea and formaldehyde can react, which ultimately results in glass-like objects of coveted properties. The common understanding of technology is that in order to achieve this result it is necessary to cause the urea and formaldehyde to react violently with one another at a temperature of 100 or higher in some way. In the usual process, urea and formaldehyde in aqueous solution are heated to about <B> 100 '</B>, but it is expedient here under a reflux condenser so that the volume is maintained and aldehyde losses are avoided.

   Once the reaction temperature has been reached, the heat of reaction generated is generally sufficient to keep the mixture boiling for half an hour or longer if the usual 40% formaldehyde solution on the market and dry urea are reacted. External heat supply is then only necessary in the beginning.

   When the reaction has ended, the syrup-thick product is usually poured into shallow pans, evaporated, dried and the liquid solidified by continued heating. During this heating, part of the aldehyde disappears, although it should be noted that The quality of the end product obtained depends more or less on the size of this loss.

   If the reaction is successful, the result is products that are very similar to glass in terms of their optical and other properties and also have the other important advantages that they can be easily processed using tools or machines and into any pieces and objects can be shaped.



  Up until now it was generally of the opinion that the high condensation temperatures and the associated violent reaction are absolutely necessary to obtain good products. Even cold-produced condensation products have always been subjected to a boiling or heating operation or both before the final production of the desired shaped articles.



  Even if individual pieces of these very noteworthy objects, which have been produced in this way, have already been brought onto the market, technical production on a large scale has not yet been possible.



  It has now been recognized that the heat treatment previously considered to be absolutely necessary is not necessary and a: calm reaction of the components in aqueous solution in; the cold is completely sufficient to achieve a candy product that, after careful drying and grinding, provides a valuable material that can serve as a starting product for the desired molded body, i.e. an output product that can be transformed into the glass-like material described above through heat and pressure Body can be transformed.

   Avoid high temperatures during drying, which could cause a violent reaction; on the contrary, one must make sure that the drying process does not exceed temperatures of around 65.



  As an example of the implementation of de-. The following information is used for the new process: Dry urea and a commercially available aqueous 35 to 40% solution of formaldehyde are brought to reaction at the usual temperature, whereby the formaldehyde solution is expediently first cooled before adding the urea and then only very much later to say the least it warms. About 2 mol. Or only a little more aldehyde should be consumed for about 1 mol. Urea.

   If the reaction mixture is approximately neutral, the two components reacting with one another are allowed to act on one another for about 24 hours; on the other hand, if the reaction mixture is weakly acidic, the reaction time is a few hours less. In any case, however, it is desirable to slightly acidify the reaction mixture before the product is evaporated or dried, for example up to a pH of 6.



  When using a filler such as wood flour, asbestos, cellulose or the like, it is advisable to incorporate these substances into the solution before drying. The drying itself can then be carried out in an ordinary drying device, such as a drying cabinet or a drying drum. A special device is not required to dry the desired product, but it can be used expediently to accelerate the drying process; Air of about 60 has worked well.



  If no filler is used, drying is a little more difficult because. the solution tends to become sticky after evaporation. The solution can also be obtained by atomizing (atomizing). to be dried. Another useful drying process consists in evaporating the solution to the syrup thickness, then adding a volatile liquid that does not react with it, such as an alcohol, and then allowing it to evaporate into a vacuum.



  If a filler is used, it is usually not necessary to add a special plasticizer, but if such a filler is used, a resin such as phenol aldehyde resins or metatoluene sulfonamides is expediently used for this purpose according to the invention. It was also recognized that resins of the glyptal type, ie glycerol phthalic acid esters, are particularly advantageous for the desired purposes. The resin can be added to the condensation product before or after drying.

   In addition, one can expediently add an acid with the resin, namely ent neither the same acid that is used to form the resin, or an organic acid, such as tartaric acid or salicylic acid; All that is required is that the acid used is soluble in the resin and furthermore solid at ordinary temperature, but melts at the mold temperature. In this case the acid is only effective during the final molding process. You have to add enough acid that the product is clearly acidic at the time of molding. The amount of resin used will vary with the properties desired in the end product. It should be noted that acid can be added up to 75% of the total weight.



  After drying the above product that contains fillers. may or not, it is then conveniently mixed with a formaldehyde-extracting and fixing agent and then ground to a fine powder. Such agents are ureas, thioureas, polyhydric phenols such as resorcinol or other substances that condense with the formaldehyde originally used.

    The proportion of extracting and fixing agents is chosen so that the final Lich molecular ratio between formaldehyde and the total amount of extracting and fixing agent and the urea consumed to carry out the process fluctuates between 1.5: 1 and 1.75: 1 .



  The extracting agent can be added before or after the grinding of the dried product or shortly before drying. If the latter method is used, drying must be completed before the extractant has the opportunity to react with the formaldehyde in the starting material. If a drying drum is used, it is advisable to add the fillers and dyes, extraction and softening agents and the like before drying, in order to obtain thorough mixing in the drying device itself. The working phase of the grinding process is also an appropriate point in time for adding the above-mentioned fillers, etc.

    



  The last stage of work is molding; For this purpose, the powder produced as described above is placed in a mold, heated to about 140 and a pressure of about 15 kg is applied to the em2. The product finally obtained in this way is a hard, non-brittle, non-porous, fawn- and light-resistant body, which can be made transparent or water-clear, translucent, porous cell-like or delicately colored. It is sometimes desirable, especially for the production of panels or pressed moldings.

    To impregnate plywood, paper or fabric or other substances with a solution of the first condensation product according to the invention and, after the drying, dry the objects treated in this way under heat and pressure. The material that has been impregnated and dried in this way can be comminuted back into powder before molding.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Formge genständen aus Harnstoff-Formaldehyd-Kon- densationsprodukten, dadurch gekennzeich net, dass man durch Umsetzung von Harn stoff mit Formaldehyd in wässeriger Lösung unterhalb der Siedetemperatur ein Konden sationsprodukt erzeugt, dieses trocknet, ver- mahlt und bei Gegenwart einer festen orga nischen Säure bei einer solchen Temperatur unter Druck formt, dass die Säure hierbei schmilzt. UNTERANSPRüCHE: 1. PATENT CLAIM: Process for the production of molded articles from urea-formaldehyde condensation products, characterized in that a condensation product is produced by reacting urea with formaldehyde in an aqueous solution below the boiling point, which is dried, ground and in the presence a solid organic acid at such a temperature under pressure that the acid melts. SUBCLAIMS: 1. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass den Erst kondensationsstoffen ein aldehydbin- dendes Mittel zugesetzt wird. 2. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass als aldehydbindendes Mittel Harnstoff verwendet wird. 3. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass als aldehydbindendes Mittel Thioharnstoff verwendet wird. 4. Method according to patent claim, characterized in that an aldehyde-binding agent is added to the first condensation substances. 2. The method according to claim and dependent claim 1, characterized in that urea is used as the aldehyde-binding agent. 3. The method according to claim and dependent claim 1, characterized in that thiourea is used as the aldehyde-binding agent. 4th Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass als aldehydbindendes Mittel ein mehrwertiges Plienol verwendet wird. 5. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 4, dadurch ge kennzeichnet, dass als aldehydbindendes Mittel Resorzin verwendet wird. 6. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das mole kulare Verhältnis von Formaldehyd zu Harnstoff während der ersten Konden sationsstufe 2 : 1 beträgt. 7. Method according to claim and dependent claim 1, characterized in that a polyvalent plienol is used as the aldehyde-binding agent. 5. The method according to claim and dependent claims 1 and 4, characterized in that resorcinol is used as the aldehyde-binding agent. 6. The method according to claim, characterized in that the molecular ratio of formaldehyde to urea is 2: 1 during the first condensation stage. 7th Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 6, dadurch ge kennzeichnet, dass das molekulare Ver hältnis von Formaldehyd zur Gesamt menge von Harnstoff und dem aldehyd- bi.ndenden Mittel im Endprodukt zwi schen 1,5 : 1 und 1,75 : 1 liegt. B. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass ' das molekulare Verhältnis von Formaldehyd zur Ge samtmenge von Harnstoff und dem aldehydbindenden Mittel im Endpro dukt zwischen 1,5 : 1 und 1,75 : 1 liegt. 9. Method according to patent claim and dependent claims 1 and 6, characterized in that the molecular ratio of formaldehyde to the total amount of urea and the aldehyde-binding agent in the end product is between 1.5: 1 and 1.75: 1. B. The method according to claim and dependent claims 1, 2 and 6, characterized in that 'the molecular ratio of formaldehyde to the total amount of urea and the aldehyde-binding agent in the end product is between 1.5: 1 and 1.75: 1. 9. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1,<B>8</B> und 6, dadurch gekennzeichnet, dass das molekulare ' Verhältnis von Formaldehyd zur Ge samtmenge vom Harnstoff und dem aldehydbindenden Mittel im Endpro dukt zwischen 1,5 : 1 und 1,75 : 1 liegt. 10. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass das molekulare Ver hältnis von Formaldehyd zur Gesamt menge von Harnstoff und dem aldehyd- bindenden Mittel im Endprodukt zwi schen 1,5 : 1 und 1,75 : 1 liegt. 11. Method according to claim and dependent claims 1, <B> 8 </B> and 6, characterized in that the molecular 'ratio of formaldehyde to the total amount of urea and the aldehyde-binding agent in the end product is between 1.5: 1 and 1.75 : 1 lies. 10. The method according to claim and dependent claims 1, 4 and 6, characterized in that the molecular ratio of formaldehyde to the total amount of urea and the aldehyde-binding agent in the end product is between 1.5: 1 and 1.75: 1 . 11. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 4, 5 und -6, dadurch gekennzeichnet, dass das molekulare Verhältnis von Formaldehyd zur Ge samtmenge von Harnstoff und dem aldehydbindenden Mittel im Endpro dukt zwischen 1,5 : 1 und<B>1,75</B> : 1 liegt. 12. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass als organi sche Säure Weinsäure Verwendung fin det. 13. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass als organische Säure Wein säure Verwendung findet. 14. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge- kennzeichnet, dass als organische Säure Weinsäure verwendet wird. 15. Method according to claim and dependent claims 1, 4, 5 and -6, characterized in that the molecular ratio of formaldehyde to the total amount of urea and the aldehyde-binding agent in the end product is between 1.5: 1 and 1.75 </ B>: 1 lies. 12. The method according to claim, characterized in that tartaric acid is used as the organic acid. 13. The method according to claim and dependent claim 1, characterized in that tartaric acid is used as the organic acid. 14. The method according to patent claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that tartaric acid is used as the organic acid. 15th Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 3, dadurch ge kennzeichnet, dass als organische Säure Weinsäure Verwendung findet. 16. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 4, dadurch ge kennzeichnet, dass, als organische Säure Weinsäure Verwendung findet. 17. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass als organische Säure Weinsäure Verwendung findet. 18. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeich net, dass als organische Säure Wein säure Verwendung findet. 19. Method according to patent claim and dependent claims 1 and 3, characterized in that tartaric acid is used as the organic acid. 16. The method according to claim and dependent claims 1 and 4, characterized in that tartaric acid is used as the organic acid. 17. The method according to claim and dependent claims 1, 4 and 5, characterized in that tartaric acid is used as the organic acid. 18. The method according to claim and dependent claim 6, characterized in that tartaric acid is used as the organic acid. 19th Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass als organische Säure Weinsäure Verwendung findet. 20. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2, 6 und 8, da durch gekennzeichnet, dass als organi sche Säure Weinsäure Verwendung fin det. 21. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 3, 6 und 9, da durch gekennzeichnet, dass als organi sche Säure Weinsäure Verwendung fin det. 22. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 4, 6 und 10, da durch gekennzeichnet, dass als organi sche Säure Weinsäure Verwendung fin det. 23. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 4, 5, 6 und 11, da durch gekennzeichnet, dass als organi sche Säure Weinsäure Verwendung fin det. 24. Process according to patent claim and dependent claims 1, 6 and 7, characterized in that tartaric acid is used as the organic acid. 20. The method according to claim and dependent claims 1, 2, 6 and 8, characterized in that tartaric acid is used as the organic acid. 21. The method according to claim and dependent claims 1, 3, 6 and 9, characterized in that tartaric acid is used as the organic acid. 22. The method according to claim and dependent claims 1, 4, 6 and 10, characterized in that tartaric acid is used as the organic acid. 23. The method according to claim and dependent claims 1, 4, 5, 6 and 11, characterized in that tartaric acid is used as the organic acid. 24. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass als organi sche Säure Salizylsäure Verwendung findet. 25. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich- net, dass als organische Säure Salizyl- säure Verwendung findet. 26. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass als organische Säure Salizylsäure Verwendung findet. 27. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 3, dadurch ge kennzeichnet, dass als organische Säure Salizylsäure Verwendung findet. 28. Method according to claim, characterized in that salicylic acid is used as the organic acid. 25. The method according to claim and dependent claim 1, characterized in that salicylic acid is used as the organic acid. 26. The method according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that salicylic acid is used as the organic acid. 27. The method according to claim and dependent claims 1 and 3, characterized in that salicylic acid is used as the organic acid. 28. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 4, dadurch ge kennzeichnet, dass als organische Säure Salizylsäure Verwendung findet. 29. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass als organische Säure Salizylsäure Verwendung findet. 30. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 6., dadurch gekennzeich net, dass als organische Säure Salizyl- säure Verwendung findet. 31. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass als organische Säure Salizylsäure Verwendung findet. 32. Method according to patent claim and dependent claims 1 and 4, characterized in that salicylic acid is used as the organic acid. 29. The method according to claim and dependent claims 1, 4 and 5, characterized in that salicylic acid is used as the organic acid. 30. The method according to claim and dependent claim 6, characterized in that salicylic acid is used as the organic acid. 31. The method according to claim and dependent claims 1, 6 and 7, characterized in that salicylic acid is used as the organic acid. 32. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2, 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass als organische Säure Salizylsäure Verwendung findet. 33. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 3, 6 und 9, da durch gekennzeichnet, dass als organi sche Säure Salizylsäure Verwendung findet. 34. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 4, 6 und 10, da durch gekennzeichnet, dass als organi sche Säure Salizylsäure Verwendung findet. 35. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 4, 5, 6 und 11, da durch gekennzeichnet, dass als organi sche Säure Salizylsäure Verwendung findet. . 36. Process according to patent claim and dependent claims 1, 2, 6 and 8, characterized in that salicylic acid is used as the organic acid. 33. The method according to patent claim and dependent claims 1, 3, 6 and 9, characterized in that salicylic acid is used as the organic acid. 34. The method according to patent claim and dependent claims 1, 4, 6 and 10, characterized in that salicylic acid is used as the organic acid. 35. The method according to patent claim and dependent claims 1, 4, 5, 6 and 11, characterized in that salicylic acid is used as the organic acid. . 36. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Konden- sation bei Gegenwart von Füllmitteln durchgeführt wird. 37. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Kondensation bei Gegen wart von Füllmitteln durchgeführt wird. 38. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Kondensation bei Gegenwart von Füllmitteln durchge führt wird. 39. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die Kondensation bei Gegenwart von Füllmitteln durchge führt wird. 40. Method according to patent claim, characterized in that the condensation is carried out in the presence of fillers. 37. The method according to claim and dependent claim 1, characterized in that the condensation is carried out in the presence of fillers. 38. The method according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the condensation is carried out in the presence of fillers. 39. The method according to claim and dependent claims 1 and 3, characterized in that the condensation is carried out in the presence of fillers. 40. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 4, dadurch ge kennzeichnet, dass die Kondensation bei Gegenwart von Füllmitteln durchge führt wird. 41. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kondensation bei Gegenwart von Füllmitteln durch geführt wird. 42. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch ss, dadurch gekennzeich net, dass die Kondensation bei Gegen wart von Füllmitteln durchgeführt wird. 43. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kondensation bei Gegenwart von Füllmitteln durch geführt wird. 44. Method according to claim and dependent claims 1 and 4, characterized in that the condensation is carried out in the presence of fillers. 41. The method according to claim and dependent claims 1, 4 and 5, characterized in that the condensation is carried out in the presence of fillers. 42. The method according to patent claim and dependent claim ss, characterized in that the condensation is carried out in the presence of fillers. 43. The method according to claim and dependent claims 1, 6 and 7, characterized in that the condensation is carried out in the presence of fillers. 44. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2, 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kondensation bei Gegenwart von Füllmitteln durch geführt wird. 45. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 3, 6 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kondensation bei Gegenwart von Füllmitteln durch geführt wird. 46. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 4, 6 und 10, da durch gekennzeichnet, dass die Konden sation bei Gegenwart von Füllmitteln durchgeführt wird. 47. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 4, 5, 6 und 11, da durch gekennzeichnet, dass die Konden sation bei Gegenwart von Füllmitteln durchgeführt wird. 48. Process according to patent claim and dependent claims 1, 2, 6 and 8, characterized in that the condensation is carried out in the presence of fillers. 45. The method according to claim and dependent claims 1, 3, 6 and 9, characterized in that the condensation is carried out in the presence of fillers. 46. The method according to claim and dependent claims 1, 4, 6 and 10, characterized in that the condensation is carried out in the presence of fillers. 47. The method according to claim and dependent claims 1, 4, 5, 6 and 11, characterized in that the condensation is carried out in the presence of fillers. 48. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 12, dadurch gekenn zeichnet, dass die Kondensation bei Ge genwart von Füllmitteln durchgeführt wird. 49. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 13, dadurch ge kennzeichnet, dass die Kondensation bei Gegenwart von Füllmitteln durchge führt wird. 50. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Kondensation bei Gegenwart von Füllmitteln durch geführt wird. 51. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 3 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Kondensation bei Gegenwart von Füllmitteln durch geführt wird. 52. Method according to claim and dependent claim 12, characterized in that the condensation is carried out in the presence of fillers. 49. The method according to claim and dependent claims 1 and 13, characterized in that the condensation is carried out in the presence of fillers. 50. The method according to claim and dependent claims 1, 2 and 14, characterized in that the condensation is carried out in the presence of fillers. 51. The method according to claim and dependent claims 1, 3 and 15, characterized in that the condensation is carried out in the presence of fillers. 52. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 4 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Kondensation bei Gegenwart von Füllmitteln durch geführt wird. 53. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 4, 5 und 17, da durch gekennzeichnet, dass die Konden sation bei Gegenwart von Füllmitteln durchgeführt wird. 54. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 6 und 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Kondensation bei Gegenwart von Füllmitteln durch geführt wird. 5-5. Process according to claim and dependent claims 1, 4 and 16, characterized in that the condensation is carried out in the presence of fillers. 53. The method according to claim and dependent claims 1, 4, 5 and 17, characterized in that the condensation is carried out in the presence of fillers. 54. The method according to claim and dependent claims 6 and 18, characterized in that the condensation is carried out in the presence of fillers. 5-5. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 6, 7 und 19, da durch gekennzeichnet, dass die Konden- sation bei Gegenwart von Füllmitteln durchgeführt wird. 56. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2, 6, 8 und 20, da durch gekennzeichnet, dass die Konden sation bei Gegenwart von Füllmitteln durchgeführt wird. 57. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 3, 6, 9 und 21, da durch gekennzeichnet, dass die Konden sation bei Gegenwart von Füllmitteln durchgeführt wird. 58. Method according to patent claim and dependent claims 1, 6, 7 and 19, characterized in that the condensation is carried out in the presence of fillers. 56. The method according to claim and dependent claims 1, 2, 6, 8 and 20, characterized in that the condensation is carried out in the presence of fillers. 57. The method according to claim and dependent claims 1, 3, 6, 9 and 21, characterized in that the condensation is carried out in the presence of fillers. 58. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 4, 6, 10 und 2'2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kon densation bei Gegenwart von Füllmit teln durchgeführt wird. 59. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 4, 5, 6, 1'1 und 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Kon densation bei Gegenwart von Füllmit teln durchgeführt wird. 60. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 24, dadurch gekenn zeichnet, dass die Kondensation bei Ge genwart von Füllmitteln durchgeführt wird. 61. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 25, dadurch ge kennzeichnet, dass die Kondensation bei Gegenwart von Füllmitteln durchge führt wird. 62. Process according to patent claim and sub-claims 1, 4, 6, 10 and 2'2, characterized in that the condensation is carried out in the presence of fillers. 59. The method according to claim and dependent claims 1, 4, 5, 6, 1'1 and 23, characterized in that the condensation is carried out in the presence of fillers. 60. The method according to claim and dependent claim 24, characterized in that the condensation is carried out in the presence of fillers. 61. The method according to claim and dependent claims 1 and 25, characterized in that the condensation is carried out in the presence of fillers. 62. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2 und 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Kondensation bei Gegenwart von Füllmitteln durch geführt wird. 63. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 3 und 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Kondensation bei Gegenwart von Füllmitteln durch geführt wird. 64. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 4 und 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Kondensation bei Gegenwart von Füllmitteln durch geführt wird. 65. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 4, 5 und 29, da durch gekennzeichnet, dass die Konden sation bei Gegenwart von Füllmitteln durchgeführt wird. 66. Method according to claim and dependent claims 1, 2 and 26, characterized in that the condensation is carried out in the presence of fillers. 63. The method according to claim and dependent claims 1, 3 and 27, characterized in that the condensation is carried out in the presence of fillers. 64. The method according to claim and dependent claims 1, 4 and 28, characterized in that the condensation is carried out in the presence of fillers. 65. The method according to claim and dependent claims 1, 4, 5 and 29, characterized in that the condensation is carried out in the presence of fillers. 66. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 6 und 30, dadurch ge kennzeichnet, dass die Kondensation bei Gegenwart von Füllmitteln durchge führt wird. 67. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 6, 7 und 31, da durch gekennzeichnet, dass die Konden sation bei Gegenwart von Füllmitteln durchgeführt wird. 68. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2, 6, 8 und 32, da durch gekennzeichnet, dass die Konden sation bei Gegenwart von Füllmitteln durchgeführt wird. 69. Verfahren nach Patentanspruch un-l Unteransprüchen 1, 3, 6, 9 und 33, da durch gekennzeichnet, dass die Konden sation bei Gegenwart von Füllmitteln durchgeführt wird. 70. Method according to claim and dependent claims 6 and 30, characterized in that the condensation is carried out in the presence of fillers. 67. The method according to claim and dependent claims 1, 6, 7 and 31, characterized in that the condensation is carried out in the presence of fillers. 68. The method according to claim and dependent claims 1, 2, 6, 8 and 32, characterized in that the condensation is carried out in the presence of fillers. 69. The method according to patent claims 1, 3, 6, 9 and 33, characterized in that the condensation is carried out in the presence of fillers. 70. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 4, 6, 10 und 34, da durch gekennzeichnet, dass die Konden sation bei Gegenwart von Füllmitteln durchgeführt wird. 71. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 4, 5, 6, 11 und 35, dadurch gekennzeichnet, dass die KOn- densation bei Gegenwart von Füllmit teln durchgeführt wird. 72. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 36, dadurch gekennzeich net, dass als Füllmittel Holzmehl ver wendet wird. 73. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 36, dadurch e kennzeichnet, dass als Füllmittel Holz mehl verwendet wird. Method according to patent claim and dependent claims 1, 4, 6, 10 and 34, characterized in that the condensation is carried out in the presence of fillers. 71. The method according to patent claim and dependent claims 1, 4, 5, 6, 11 and 35, characterized in that the condensation is carried out in the presence of fillers. 72. The method according to claim and dependent claim 36, characterized in that wood flour is used as a filler. 73. The method according to claim and dependent claims 1 and 36, characterized in that wood flour is used as filler. 74. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 37, dadurch ge kennzeichnet, dass als Füllmittel Holz mehl verwendet wird. 75. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2 und 38, dadurch gekennzeichnet, dass als Füllmittel Holzmehl verwendet wird. 76. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 3 und 39, dadurch gekennzeichnet, dass als Füllmittel Holzmehl verwendet wird. 77. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 4 und 40, dadurch gekennzeichnet, dass als Füllmittel Holzmehl verwendet wird. 78. 74. The method according to claim and dependent claims 1 and 37, characterized in that wood flour is used as the filler. 75. The method according to claim and dependent claims 1, 2 and 38, characterized in that wood flour is used as the filler. 76. The method according to claim and dependent claims 1, 3 and 39, characterized in that wood flour is used as filler. 77. The method according to claim and dependent claims 1, 4 and 40, characterized in that wood flour is used as filler. 78. Verfahren nach Patentanspruch urd Unteransprüchen 1, 4, 5 und 41, da durch gekennzeichnet, dass als Füllm.t- tel Holzmehl verwendet wird. 79. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 6 und 42, dadurez gekennzeichnet, dass als Füllmittel Holzmehl verwendet wird. 80. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 6, 7 und 43, da durch gekennzeichnet, dass als Füllmit tel Holzmehl verwendet wird. 81. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2, 6, 8 und 44-, Ja- durch gekennzeichnet, dass als Füllmit tel Holzmehl verwendet wird. 82. Method according to patent claim and dependent claims 1, 4, 5 and 41, characterized in that wood flour is used as the filler. 79. The method according to claim and dependent claims 1, 6 and 42, characterized in that wood flour is used as the filler. 80. The method according to claim and dependent claims 1, 6, 7 and 43, characterized in that wood flour is used as the filler. 81. The method according to claim and dependent claims 1, 2, 6, 8 and 44, Yes, characterized in that wood flour is used as the filler. 82. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 3, 6, 9 und 45, da durch gekennzeichnet, dass als Füllmit tel Holzmehl verwendet wird. 83. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 4, 6, 10 und 46, dadurch gekennzeichnet, dass als Füll mittel Holzmehl verwendet wird. 84. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 4, 5, 6, 11 und 47, dadurch gekennzeichnet, dass als Füll mittel Holzmehl verwendet wird. 85. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 12 und 48, dadurch gekennzeichnet, dass als Füllmittel Holzmehl verwendet wird. 86. Method according to patent claim and dependent claims 1, 3, 6, 9 and 45, characterized in that wood flour is used as the filler. 83. The method according to claim and dependent claims 1, 4, 6, 10 and 46, characterized in that wood flour is used as the filler. 84. The method according to claim and dependent claims 1, 4, 5, 6, 11 and 47, characterized in that wood flour is used as the filler. 85. The method according to claim and dependent claims 1, 12 and 48, characterized in that wood flour is used as the filler. 86. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 13 und 49, dadurch gekennzeichnet, dass als Füllmittel Holzmehl verwendet wird. 87. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2, 14 und 50, da durch gekennzeichnet, dass als Füllmit tel Holzmehl verwendet wird. 88. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 3, 15 und 51, da durch gekennzeichnet, dass als Füllmit tel Holzmehl verwendet wird. 89. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 4, 16 und 52, da durch gekennzeichnet, dass als Füllmit tel Holz verwendet wird. 90. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 4, 5, 17 und 53, dadurch gekennzeichnet, dass als Füll mittel Holzmehl verwendet wird. 91. Method according to claim and dependent claims 1, 13 and 49, characterized in that wood flour is used as filler. 87. The method according to claim and dependent claims 1, 2, 14 and 50, characterized in that wood flour is used as the filling agent. 88. The method according to claim and dependent claims 1, 3, 15 and 51, characterized in that wood flour is used as the filling agent. 89. The method according to claim and dependent claims 1, 4, 16 and 52, characterized in that wood is used as the filler. 90. The method according to claim and dependent claims 1, 4, 5, 17 and 53, characterized in that wood flour is used as the filler. 91. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 6, 18 und 54, da durch gekennzeichnet, dass als Füllmit tel Holzmehl verwendet wird. 92. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 6, 7, 19 und 55, dadurch gekennzeichnet, dass als Füll mittel Holzmehl verwendet wird. 93. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2, @6, 8, 20 und 56, dadurch gekennzeichnet, dass als Füll mittel Holzmehl verwendet wird. 94. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 3, 6, 9, 21 und 57, dadurch gekennzeichnet, dass als Füll mittel Holzmehl verwendet wird. 95. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 4, 6, 10, 22 und 58, dadurch gekennzeichnet, dass als Füll mittel Holzmehl verwendet wird. 96. A method according to claim and dependent claims 1, 6, 18 and 54, characterized in that wood flour is used as the filler. 92. The method according to claim and dependent claims 1, 6, 7, 19 and 55, characterized in that wood flour is used as the filler. 93. The method according to patent claim and dependent claims 1, 2, @ 6, 8, 20 and 56, characterized in that wood flour is used as the filler. 94. The method according to claim and dependent claims 1, 3, 6, 9, 21 and 57, characterized in that wood flour is used as the filler. 95. The method according to patent claim and dependent claims 1, 4, 6, 10, 22 and 58, characterized in that wood flour is used as the filler. 96. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 4, 5, 6, 11, 23 und 59, dadurch gekennzeichnet, dass als Füllmittel Holzmehl verwendet wird. 97. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 24 und 60, dadurch gekennzeichnet, dass als Füllmittel Holzmehl verwendet wird. 98. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 25 und 61, dadurch gekennzeichnet, dass als Füllmittel Holz mehl verwendet wird. 99. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2, 26 und 62, da durch gekennzeichnet, dass als Füllmit tel Holzmehl verwendet wird. 100. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 3, 27 und 63, da durch gekennzeichnet, dass als Füllmit tel Holzmehl verwendet wird. 101. Method according to patent claim and dependent claims 1, 4, 5, 6, 11, 23 and 59, characterized in that wood flour is used as the filler. 97. The method according to patent claim and dependent claims 1, 24 and 60, characterized in that wood flour is used as the filler. 98. The method according to claim and dependent claims 1, 25 and 61, characterized in that wood flour is used as the filler. 99. The method according to claim and dependent claims 1, 2, 26 and 62, characterized in that wood flour is used as the filling agent. 100. The method according to claim and dependent claims 1, 3, 27 and 63, characterized in that wood flour is used as the filler. 101. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 4, 28 und 64, da durch gekennzeichnet, dass als Füllmit tel Holzmehl verwendet wird. 102. Verfahren nach Patentansprucb. und Unteransprüchen 1, 4, 5, 29 und 65, dadurch gekennzeichnet, dass als Füll mittel Holzmehl verwendet wird. 103. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 6, 30 und 66, da durch gekennzeichnet, dass als Füllmit tel Holzmehl verwendet wird. 104. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 6, 7, 31 und 67, dadurch gekennzeichnet, dass als Füll mittel Holzmehl verwendet wird. 105. Method according to patent claim and dependent claims 1, 4, 28 and 64, characterized in that wood flour is used as the filler. 102. The method according to patent claims. and dependent claims 1, 4, 5, 29 and 65, characterized in that wood flour is used as the filler. 103. The method according to claim and dependent claims 1, 6, 30 and 66, characterized in that wood flour is used as the filling agent. 104. The method according to claim and dependent claims 1, 6, 7, 31 and 67, characterized in that wood flour is used as the filler. 105. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2, 6, 8, 32 und 68, dadurch gekennzeichnet, dass als Füll mittel Holzmehl verwendet wird. 106. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 3, 6, 9, 33 und 69, dadurch gekennzeichnet, dass als Füll mittel Holzmehl verwendet wird. 107. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 4, 6, 10, 34 und 70, dadurch gekennzeichnet, dass als Füll mittel Holzmehl verwendet wird. 108. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 4, 5, 6, 11, 35 und 71, dadurch gekennzeichnet, dass als Füllmittel Holzmehl verwendet wird. 109. Method according to claim and dependent claims 1, 2, 6, 8, 32 and 68, characterized in that wood flour is used as the filler. 106. The method according to claim and dependent claims 1, 3, 6, 9, 33 and 69, characterized in that wood flour is used as filler. 107. The method according to claim and dependent claims 1, 4, 6, 10, 34 and 70, characterized in that wood flour is used as the filler. 108. The method according to patent claim and dependent claims 1, 4, 5, 6, 11, 35 and 71, characterized in that wood flour is used as the filler. 109. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 36, dadurch gekenn zeichnet, dass als Füllmittel Asbest ver wendet wird. 110. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 36, dadurch ge kennzeichnet, dass als Füllmittel Asbest verwendet wird. <B>111.</B> Verfahren nach Patentanspruch lind Unteransprüchen 1 und 37, dadurch ge kennzeichnet, dass als Füllmittel Asbest verwendet wird. 112. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2 und 38, dadurch gekennzeichnet, dass als Füllmittel Asbest verwendet wird. 113. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 3 und 39, dadurch gekennzeichnet, dass als Füllmittel Asbest verwendet wird. 114. Method according to claim and dependent claim 36, characterized in that asbestos is used as filler. 110. The method according to claim and dependent claims 1 and 36, characterized in that asbestos is used as filler. <B> 111. </B> The method according to patent claim and dependent claims 1 and 37, characterized in that asbestos is used as the filler. 112. The method according to patent claim and dependent claims 1, 2 and 38, characterized in that asbestos is used as filler. 113. The method according to claim and dependent claims 1, 3 and 39, characterized in that asbestos is used as filler. 114. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 4 und 40, dadurch gekennzeichnet, dass als Füllmittel Asbest verwendet wird. 115. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 4, 5 und 41, da durch gekennzeichnet, dass als Füllmit tel Asbest verwendet wird. 11-6. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 6 und 42, dadurch gekennzeichnet, dass als Füllmittel Asbest verwendet wird. 117. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 6. 7 und 43, da durch .gekennzeichnet, dass als Füll mittel Asbest verwendet wird. <B>118.</B> Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2, 6, 8 und 44, da durch gekennzeichnet, dass als Füll mittel Asbest verwendet wird. Method according to patent claim and dependent claims 1, 4 and 40, characterized in that asbestos is used as filler. 115. The method according to claim and dependent claims 1, 4, 5 and 41, characterized in that asbestos is used as the filler. 11-6. Method according to patent claim and dependent claims 1, 6 and 42, characterized in that asbestos is used as filler. 117. The method according to claim and dependent claims 1, 6, 7 and 43, characterized by the fact that asbestos is used as filler. <B> 118. </B> Method according to patent claim and dependent claims 1, 2, 6, 8 and 44, characterized in that asbestos is used as filler. <B>119.</B> Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 3, 6, 9 und 45, da durch gekennzeichnet, dass als Füllmit tel Asbest verwendet wird. 120. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 4, 6, 10 und 46, dadurch gekennzeichnet, dass als Füll mittel Asbest verwendet wird. <B>121.</B> Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 4, 5, 6, 11 und 47, dadurch gekennzeichnet, dass als Füll mittel Asbest verwendet wird. 122. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 12 und 48, dadurch gekennzeichnet, dass als Füllmittel Asbest verwendet wird. 123. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 13 und 49, dadurch gekennzeichnet, dass als Füllmittel Asbest verwendet wird. 124. <B> 119. </B> Method according to patent claim and dependent claims 1, 3, 6, 9 and 45, characterized in that asbestos is used as the filler. 120. The method according to claim and dependent claims 1, 4, 6, 10 and 46, characterized in that asbestos is used as filler. <B> 121. </B> Method according to patent claim and dependent claims 1, 4, 5, 6, 11 and 47, characterized in that asbestos is used as the filler. 122. Method according to claim and dependent claims 1, 12 and 48, characterized in that asbestos is used as filler. 123. The method according to claim and dependent claims 1, 13 and 49, characterized in that asbestos is used as filler. 124. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2, 14 und 50, da durch gekennzeichnet, dass als Füllmit tel Asbest verwendet wird. l25. Verfahren nach Patentanspruch und Unteränsprüchen 1, 3, 15 und ä1, da durch gekennzeichnet, dass als Füllmit tel Asbest verwendet wird. 126. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 4, 16 und 52, da durch gekennzeichnet, dass als Füllmit tel Asbest verwendet wird. 127. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 4, 5, 17 und 53, dadurch gekennzeichnet, dass als Füll mittel Asbest verwendet wird. 128. Method according to patent claim and dependent claims 1, 2, 14 and 50, characterized in that asbestos is used as the filler. l25. Method according to patent claim and dependent claims 1, 3, 15 and Ä1, characterized in that asbestos is used as the filler. 126. The method according to claim and dependent claims 1, 4, 16 and 52, characterized in that asbestos is used as the filler. 127. The method according to claim and dependent claims 1, 4, 5, 17 and 53, characterized in that asbestos is used as filler. 128. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 6, 18 und 54, da durch gekennzeichnet, dass als Füllmit tel Asbest verwendet wird. 129. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 6, 7, 19 und 55, da durch gekennzeichnet, dass als Füllmit tel Asbest verwendet wird. 130. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2, 6, 8, 20 und 56, dadurch gekennzeichnet, dass als Füll mittel Asbest verwendet wird. 131. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 3, 6, 9, 21 und 57, dadurch gekennzeichnet, dass als Füll mittel Asbest verwendet wird. 132. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 4, 6, 10, 22 und 58, dadurch gekennzeichnet, dass als Füll mittel Asbest verwendet wird. 133. Method according to patent claim and dependent claims 1, 6, 18 and 54, characterized in that asbestos is used as the filler. 129. The method according to patent claim and dependent claims 1, 6, 7, 19 and 55, characterized in that asbestos is used as the filler. 130. The method according to claim and dependent claims 1, 2, 6, 8, 20 and 56, characterized in that asbestos is used as filler. 131. The method according to claim and dependent claims 1, 3, 6, 9, 21 and 57, characterized in that asbestos is used as filler. 132. The method according to claim and dependent claims 1, 4, 6, 10, 22 and 58, characterized in that asbestos is used as filler. 133. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 4, 5, 6, 11, 23 und 59, dadurch gekennzeichnet, dass als Füllmittel Asbest verwendet wird. 134. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 24 und 60, dadurch gekennzeichnet, dass als Füllmittel Asbest verwendet wird. 135. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 25 und 61, dadurch gekennzeichnet, dass als Füllmittel Asbest verwendet wird. 136. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2, 26 und 62, da durch gekennzeichnet, dass als Füllmit tel Asbest verwendet wird. 137. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, -3, 27 und 63, da durch gekennzeichnet, dass als Füllmit tel Asbest verwendet wird. Method according to patent claim and dependent claims 1, 4, 5, 6, 11, 23 and 59, characterized in that asbestos is used as filler. 134. The method according to claim and dependent claims 1, 24 and 60, characterized in that asbestos is used as filler. 135. The method according to claim and dependent claims 1, 25 and 61, characterized in that asbestos is used as filler. 136. The method according to patent claim and dependent claims 1, 2, 26 and 62, characterized in that asbestos is used as the filler. 137. The method according to claim and dependent claims 1, -3, 27 and 63, characterized in that asbestos is used as the filler. 138. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 4, 28 und 64, da durch gekennzeichnet, dass als Füllmit tel Asbest verwendet wird. <B>139.</B> Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 4, 5, 29 und 65, dadurch gekennzeichnet, dass als Füll mittel Asbest verwendet wird. 140. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 6, 30 und 66, da durch gekennzeichnet, dass als Füllmit tel Asbest verwendet wird. 141. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 6, 7, 31 und<B>67,</B> dadurch gekennzeichnet, dass als Füll mittel Asbest verwendet wird. 142. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2, 6, 8, 32 und 68, dadurch gekennzeichnet, dass als Füll mittel Asbest verwendet wird. 143. 138. The method according to claim and dependent claims 1, 4, 28 and 64, characterized in that asbestos is used as the filler. <B> 139. </B> Method according to claim and dependent claims 1, 4, 5, 29 and 65, characterized in that asbestos is used as the filler. 140. The method according to patent claim and dependent claims 1, 6, 30 and 66, characterized in that asbestos is used as the filler. 141. The method according to patent claim and dependent claims 1, 6, 7, 31 and <B> 67, </B> characterized in that asbestos is used as filler. 142. The method according to claim and dependent claims 1, 2, 6, 8, 32 and 68, characterized in that asbestos is used as filler. 143. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 3, 6, 9, -33 und 69, dadurch gekennzeichnet, dass als Füll mittel Asbest verwendet wird. 144. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 4, 6, 10, 34 und 70, dadurch gekennzeichnet, dass als Füll mittel Asbest verwendet wird. 145. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 4, 5, 6, 11, 35 und 71, dadurch gekennzeichnet, dass als Füllmittel Asbest verwendet wird. 146. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 36, dadurch gekenn- zeichnet, dass als Füllmittel Zellstoff verwendet wird. 147. Method according to claim and dependent claims 1, 3, 6, 9, -33 and 69, characterized in that asbestos is used as filler. 144. The method according to claim and dependent claims 1, 4, 6, 10, 34 and 70, characterized in that asbestos is used as filler. 145. The method according to claim and dependent claims 1, 4, 5, 6, 11, 35 and 71, characterized in that asbestos is used as the filler. 146. The method according to claim and dependent claim 36, characterized in that cellulose is used as the filler. 147. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 36, dadurch o;e- kennzeichnet, dass als Füllmittel Zell stoff verwendet wird. 148. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 37, dadurch ge kennzeichnet, dass als Füllmittel Zell stoff verwendet wird. 149. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2 und 38, dadurch gekennzeichnet, dass als Füllmittel Zell stoff verwendet wird. 150. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 3 und 39, dadurch gekennzeichnet, dass als Füllmittel Zell stoff verwendet wird. 151. Method according to patent claim and dependent claims 1 and 36, characterized in that cellulose is used as the filler. 148. The method according to claim and dependent claims 1 and 37, characterized in that cellulose is used as the filler. 149. The method according to claim and dependent claims 1, 2 and 38, characterized in that cellulose is used as the filler. 150. The method according to claim and dependent claims 1, 3 and 39, characterized in that cellulose is used as the filler. 151 Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 4 und 40, dadurch gekennzeichnet, dass als Füllmittel Zell stoff verwendet wird. 152. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 4, 5 und 41, - da durch gekennzeichnet, dass als Füllmit tel Zellstoff verwendet wird. 153. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 6 und 42, dadurch gekennzeichnet, dass als Füllmittel Zell stoff verwendet wird. 154. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 6, 7 und 43, da durch gekennzeichnet, dass als Füllmit tel Zellstoff verwendet wird. 155. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2, 6, '8 und 44, da durch gekennzeichnet, dass als Füllmit tel Zellstoff verwendet wird. 156. Method according to claim and dependent claims 1, 4 and 40, characterized in that cellulose is used as the filler. 152. The method according to patent claim and dependent claims 1, 4, 5 and 41, - characterized in that pulp is used as the filler. 153. The method according to patent claim and dependent claims 1, 6 and 42, characterized in that cellulose is used as the filler. 154. The method according to claim and dependent claims 1, 6, 7 and 43, characterized in that pulp is used as the filler. 155. The method according to patent claim and dependent claims 1, 2, 6, 8 and 44, characterized in that pulp is used as the filler. 156. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 3, 6, 9 und 45, da durch gekennzeichnet, dass als Füllmit tel Zellstoff verwendet wird. 157. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 4, 6, 10 und 46, dadurch gekennzeichnet, dass als Füll mittel Zellstoff verwendet wird. 158. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 4, 5, 6, 11 und 47, dadurch gekennzeichnet, dass als Füll mittel Zellstoff verwendet wird. 159. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 12 und 48, dadurch gekennzeichnet, dass als Füllmittel Zell stoff verwendet wird. 160. Method according to claim and dependent claims 1, 3, 6, 9 and 45, characterized in that pulp is used as the filler. 157. The method according to claim and dependent claims 1, 4, 6, 10 and 46, characterized in that pulp is used as filler. 158. The method according to claim and dependent claims 1, 4, 5, 6, 11 and 47, characterized in that cellulose is used as the filler. 159. The method according to claim and dependent claims 1, 12 and 48, characterized in that cellulose is used as the filler. 160. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 13 und 49, dadurch gekennzeichnet, dass als Füllmittel Zell stoff verwendet wird. 161. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2, 14 und 50, da durch gekennzeichnet, dass als Füllmit tel Zellstoff verwendet wird. 162. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 3, 15 und 51, da durch gekennzeichnet, dass als Füllmit tel Zellstoff verwendet wird. 163. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 4, 16 und 52, da durch gekennzeichnet, dass als Füllmit tel Zellstoff verwendet wird. 164. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 4, 5, 17 und 53, da durch gekennzeichnet, dass als Füllmit tel Zellstoff verwendet wird. 165. Method according to patent claim and dependent claims 1, 13 and 49, characterized in that cellulose is used as the filler. 161. The method according to claim and dependent claims 1, 2, 14 and 50, characterized in that pulp is used as the filler. 162. The method according to patent claim and dependent claims 1, 3, 15 and 51, characterized in that pulp is used as the filler. 163. The method according to claim and dependent claims 1, 4, 16 and 52, characterized in that pulp is used as the filler. 164. The method according to claim and dependent claims 1, 4, 5, 17 and 53, characterized in that pulp is used as the filler. 165. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 6, 18 und 5.1, da durch gekennzeichnet, dass als Füllmit tel Zellstoff verwendet wird. 166. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 6, 7, 19 und 55, dadurch gekennzeichnet, dass als Füll mittel Zellstoff verwendet wird. 167. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2, 6, 8, 20 und 56, dadurch gekennzeichnet, dass als Füll mittel Zellstoff verwendet wird. 168. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 3, 6, 9, 21 und<B>57,</B> dadurch gekennzeichnet, dass als Füll mittel Zellstoff verwendet wird. 169. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 4, 6, 10, 22 und 58, dadurch gekennzeichnet, dass als Füllmittel Zellstoff verwendet wird. 170. Method according to claim and dependent claims 1, 6, 18 and 5.1, characterized in that pulp is used as the filler. 166. The method according to claim and dependent claims 1, 6, 7, 19 and 55, characterized in that pulp is used as filler. 167. The method according to claim and dependent claims 1, 2, 6, 8, 20 and 56, characterized in that pulp is used as filler. 168. The method according to patent claim and dependent claims 1, 3, 6, 9, 21 and <B> 57, </B> characterized in that cellulose is used as the filler. 169. The method according to claim and dependent claims 1, 4, 6, 10, 22 and 58, characterized in that cellulose is used as the filler. 170. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 4, 5, 6, 11, 23 und 59, dadurch gekennzeichnet, dass als Füllmittel Zellstoff verwendet wird. 171. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 24 und 60, dadurch gekennzeichnet, dass als Füllmittel Zell stoff verwendet wird. 172. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 25 und 61, dadurch gekennzeichnet, dass als Füllmittel Zell stoff verwendet wird. 173. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2, 26 und 62, da durch gekennzeichnet, dass als Füllmit tel Zellstoff verwendet wird. 174. Method according to patent claim and dependent claims 1, 4, 5, 6, 11, 23 and 59, characterized in that cellulose is used as the filler. 171. The method according to patent claim and dependent claims 1, 24 and 60, characterized in that cellulose is used as the filler. 172. The method according to claim and dependent claims 1, 25 and 61, characterized in that cellulose is used as the filler. 173. The method according to claim and dependent claims 1, 2, 26 and 62, characterized in that pulp is used as the filler. 174. Verfahren nach Patentanspruch und .Unteransprüchen 1, 3, 27 und 63, da durch gekennzeichnet, dass als Füllmit tel Zellstoff verwendet wird. 175. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 4, 28 und 64, da durch gekennzeichnet, dass als Füllmit tel Zellstoff verwendet wird. 176. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 4, 5, 29 und 65, dadurch gekennzeichnet, dass als Füll mittel Zellstoff verwendet wird. 177. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 6, 30 und 66, da durch gekennzeichnet, dass als Füllmit tel Zellstoff verwendet wird. 178. Method according to patent claim and .sub-claims 1, 3, 27 and 63, characterized in that pulp is used as the filler. 175. The method according to claim and dependent claims 1, 4, 28 and 64, characterized in that pulp is used as the filler. 176. The method according to claim and dependent claims 1, 4, 5, 29 and 65, characterized in that pulp is used as filler. 177. The method according to claim and dependent claims 1, 6, 30 and 66, characterized in that pulp is used as the filler. 178. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 6, 7, 31 und 67, dadurch gekennzeichnet, dass als Füll mittel Zellstoff verwendet wird. 179. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2, 6, 8, 32 und 68, dadurch gekennzeichnet, dass als Füll- mittel Zellstoff verwendet wird. 180. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 3, 6, 9, 33 und 69, dadurch gekennzeichnet, dass als Füll mittel Zellstoff verwendet wird. 181. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 4, 6, 10, 34 und 70, dadurch gekennzeichnet, dass als Füllmittel Zellstoff verwendet wird. 182. Method according to patent claim and dependent claims 1, 6, 7, 31 and 67, characterized in that cellulose is used as the filler. 179. The method according to patent claim and dependent claims 1, 2, 6, 8, 32 and 68, characterized in that cellulose is used as the filler. 180. The method according to claim and dependent claims 1, 3, 6, 9, 33 and 69, characterized in that pulp is used as filler. 181. The method according to patent claim and dependent claims 1, 4, 6, 10, 34 and 70, characterized in that cellulose is used as the filler. 182 Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 4, 5, 6, 11, 35 und 71, dadurch gekennzeichnet, dass als Füllmittel Zellstoff verwendet wird. 183. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass Weichma- chungsmittel zugesetzt werden. 184. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 183, dadurch gekenn zeichnet, dass als Weichmachungsmittel Glypthalharze Verwendung finden. 185. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 183, dadurch gekenn zeichnet, dass als Weichmachungsmittel Phenolaldehydharze Verwendung fin den. 186. Method according to patent claim and dependent claims 1, 4, 5, 6, 11, 35 and 71, characterized in that cellulose is used as the filler. 183. The method according to claim, characterized in that plasticizing agents are added. 184. The method according to claim and dependent claim 183, characterized in that glypthal resins are used as plasticizers. 185. The method according to claim and dependent claim 183, characterized in that phenol aldehyde resins are used as plasticizers. 186. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 183, dadurch gekenn zeichnet, dass als Weichmachungsmittel 1VIetatoluolsulfonamideVerwendung fin den. 187. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass Farbstoffe dem Reaktionsgemisch zugesetzt wer den. Method according to claim and dependent claim 183, characterized in that 1-acetate toluene sulfonamides are used as plasticizers. 187. The method according to claim, characterized in that dyes are added to the reaction mixture.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE748068C (en) * 1938-08-27 1944-10-25 Stefan Bakonyi Dipl Ing Dr Process for the production of pressed powders from urea or thiourea or from mixtures of both and formaldehyde

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE748068C (en) * 1938-08-27 1944-10-25 Stefan Bakonyi Dipl Ing Dr Process for the production of pressed powders from urea or thiourea or from mixtures of both and formaldehyde

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