CH156765A - Device for regulating work machines, in particular wood grinders. - Google Patents

Device for regulating work machines, in particular wood grinders.

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CH156765A
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CH
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machine
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work machines
wood
shaft
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German (de)
Inventor
Elektricitaets-Gese Allgemeine
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Aeg
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Description

  

  Einrichtung zur Regelung von Arbeitsmaschinen, insbesondere von Holzschleifern.    Um bei Arbeitsmaschinen ein gleich  mässiges Arbeiten, so zum Beispiel um bei  Holzschleifern einen gleichmässigen Holz  schliff zu erhalten, hat es sich als besonders       zweclz:mässig    erwiesen, die Maschinen auf eine  gleichbleibende     Leistung    zu regeln. Es  sind verschiedene Regeleinrichtungen be  kannt geworden,     mittelst    welcher die ge  wünschte Arbeitsweise erreicht werden soll.  Dieselben haben sich jedoch entweder als zu  träge erwiesen oder bedingten- eine     verwik-          kelte    Ausführung.  



  So hat man beispielsweise vorgeschla  gen, entsprechend dem jeweiligen Drehmo  ment eines Holzschleifers ein     Druckminde-          rungsventil    zu steuern, welches den Pressen  druck des Schleifers beeinflusst. Zu diesem  Zweck ist die treibende Welle mit der Welle  des Holzschleifers über eine Kupplung ver  bunden, welche von zwei     durch    Federn mit  einander verbundene Scheiben gebildet wird,  von denen die eine auf dem Ende der trei  benden Welle     und,die    andere auf dem Ende    der Welle des Holzschleifers sitzt. Bei einer  Erhöhung des     Schleiferdrehmomentes    tritt  eine gegenseitige Verschiebung der beiden  Scheiben zueinander ein.

   Diese relative Ver  schiebung der beiden Scheiben wird dazu  ausgenutzt, um über ein besonders ausgebil  detes Zahnsegment, verschiedene Hebel und  Zahngetriebe das     Druckverminderventil    zur       Steuerung    des Pressendruckes zu beeinflus  sen.  



  Die     Erfindung    bezweckt, eine Regelungs  einrichtung der     vorgenannten    Art mit einem  axial verschiebbaren     Vorgelege    zum Kuppeln  einer     Antriebsmaschine    mit der Arbeitsma  schine baulich einfacher und in betrieblicher  Hinsicht empfindlicher zu gestalten. Zu die  sem Zwecke kann ein Zahnrad des     Vorgele-          ges    einen von der Belastung abhängigen Ach  sialschub erzeugen und es sind Mittel vor  handen, um diesen auf die Regeleinrichtun  gen der Arbeitsmaschine     einwirken    zu las  sen.

             Die    bauliche     Ausführung    einer derartigen       Einrichtung    ist sehr einfach. Zur Übertra  gung des     Achsialschubes    auf die Regelein  richtung kann zum Beispiel eine Buchse in  Verbindung mit einer Feder und ein Über  tragungshebel vorgesehen sein. Eine solche  einfache Einrichtung besitzt den Vorteil, dass  die Regelung praktisch ohne Verzögerung  arbeitet, da der bei der geschilderten be  kannten Ausführung notwendigerweise vor  handene tote Gang der verschiedenen Über  tragungsmittel in Fortfall kommt.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel der Erfindung wiedergegeben.  



  Es bezeichnet     a    eine Welle der Antriebs  maschine, die     mittelst    eines zweistufigen       Zahnradvorgeleges    mit einem Holzschleifer  gekuppelt ist. Das     Zahuradvorgelege    besitzt  die     Ritzel    b und e, sowie Zahnräder d und  e. Die Zahnräder sind mit einfacher Schräg  verzahnung versehen, wobei der Neigungs  winkel der Zähne so gewählt ist, dass ein       Axialdruck    an der Radwelle f     auftritt.    Die  Radwelle f des Zahnrades     d    kann sich seit  lich verschieben.

   Der     Axialdruck    dieser  Welle wird mittelst einer Feder g aufgenom  men, indem durch Bewegung eines Feder  tellers     h,    welcher in Form eines Drucklagers  ausgebildet ist, die Feder g mehr oder weni  ger zusammengepresst wird. Der Federteller       lt.    gleitet in einer Büchse     i.,    die mit Anschlä  gen versehen ist. Die gewählte Ausführung       deDrucklagers    ermöglicht, die     Axialver-          schiebung    der Radwelle f in vorher bestimm  ten     C"srenzen    zu halten.

   Die Verstellung der  von der Feder     g    ausgeübten Gegenkraft er  folgt mittelst eines Schneckenrades     k,    Z,  durch welches ein     Zusammendrücken    der Fe  der<B><I>g</I></B> je nach der einzustellenden Belastung  des Holzschleifers geschieht. Die Bewegung  des Drucklagers wird     mittelst    eines Steuer  gestänges<I>m.</I>     n    auf die Regelungseinrichtung  des Holzschleifers übertragen. Die Wir  kungsweise der Regeleinrichtung gestaltet  sich wie folgt:  Steigt die Belastung des Holzschleifers;  so     tritt    ein erhöhter     Axialdruck    der Welle f    auf, wodurch die Feder g im stärkeren Masse  zusammengepresst wird.

   Der hierbei eintre  tende     Axialschub    bewirkt eine Bewegung des  Steuergestänges m, n, wodurch eine Verrin  gerung des'     Anpressungsdruckes    des Holzes  auf den Schleifstein bewirkt wird. Bei     Ste-          tig-Schleifern    -könnte dies beispielsweise  durch Herabsetzung der Drehzahl der An  triebsmotore für die     Vorschubvorrichtungen     des Holzes erreicht werden. Bei sinkender  Belastung des Holzschleifers erfolgt sinn  gemäss durch eine entgegengesetzte Bewe  gung der Hebel     m    und n eine stärkere Be  lastung des Holzschleifers.  



  Die     Teillastregelung    des Holzschleifers  erfolgt dadurch, dass durch Verschiebung der  Muffe i eine beliebige Spannung der Feder  g eingestellt     wird.    Dies kann durch Drehung  des Schneckenrades 1, geschehen, wobei der  gewählte Regelbereich, das     heisst    die Ver  schiebung der Welle f, beizubehalten wäre.  



  Die beschriebene Einrichtung kann bei  dampf- oder     elektrischangetriebenen    Holz  schleifern Anwendung finden. Ferner ist sie  bei Stetig- und     Magazin-Schleifern    anwend  bar und kann mit     beliebigen    Regeleinrich  tungen, die zur Veränderung der Vorschub  geschwindigkeit von Holzschleifern dienen,  zusammenarbeiten. Die Einrichtung hat  ferner den Vorteil, dass Belastungsstösse des  Holzschleifers sich nicht auf 'die Welle der  Antriebsmaschine auswirken können. Die  Regelung kann natürlich auch mit gleichem  Vorteil für andere Arbeitsmaschinen, zum  Beispiel für andere     -'erkzeugmaschinen    Ver  wendung finden.



  Device for regulating work machines, in particular wood grinders. In order to work evenly with work machines, for example to get an even sanding of the wood with wood grinders, it has proven to be particularly useful to regulate the machines to a constant output. Various control devices have become known by means of which the desired operation is to be achieved. However, they have either proven to be too sluggish or conditional - a tangled execution.



  For example, it has been proposed to control a pressure-reducing valve according to the respective torque of a wood grinder, which influences the press pressure of the grinder. For this purpose, the driving shaft is connected to the shaft of the wood grinder via a coupling which is formed by two disks connected by springs, one of which is on the end of the driving shaft and the other on the end of the shaft of the wood grinder. When the grinder torque is increased, the two disks move towards one another.

   This relative displacement of the two disks is used to influence the pressure reducing valve to control the press pressure via a specially designed tooth segment, various levers and toothed gears.



  The invention aims to make a control device of the aforementioned type with an axially displaceable back gear for coupling a drive machine to the Arbeitsma machine structurally simpler and more sensitive in operational terms. For this purpose, a gearwheel of the intermediate gear can generate an axial thrust that is dependent on the load, and means are available to allow this to act on the control devices of the machine.

             The construction of such a device is very simple. To transmit the axial thrust to the control device, for example, a socket in connection with a spring and a transmission lever can be provided. Such a simple device has the advantage that the regulation works practically without delay, since the dead gear of the various transmission means, which is necessarily present in the described known embodiment, is eliminated.



  In the drawing, an embodiment example of the invention is shown.



  It denotes a shaft of the drive machine, which is coupled to a wood grinder by means of a two-stage gear train. The gear train has the pinions b and e, as well as gears d and e. The gears are provided with simple helical gearing, the angle of inclination of the teeth being chosen so that an axial pressure occurs on the wheel shaft f. The wheel shaft f of the gear d can move since Lich.

   The axial pressure of this shaft is absorbed by means of a spring g, in that the spring g is more or less compressed by moving a spring plate h, which is designed in the form of a pressure bearing. The spring plate lt. Slides in a bush i., Which is provided with stops. The selected design of the thrust bearing enables the axial displacement of the wheel shaft f to be kept within previously determined limits.

   The adjustment of the counterforce exerted by the spring g is carried out by means of a worm wheel k, Z, by means of which the springs are compressed depending on the load to be set on the wood grinder. The movement of the thrust bearing is transmitted to the control device of the wood grinder by means of a control rod <I> m. </I> n. The way the control device works is as follows: If the load on the wood grinder increases; so there is an increased axial pressure of the shaft f, whereby the spring g is compressed to a greater extent.

   The axial thrust that occurs here causes movement of the control rods m, n, which causes a reduction in the 'contact pressure of the wood on the grindstone. In the case of continuous sanders, this could be achieved, for example, by reducing the speed of the drive motors for the wood feed devices. As the load on the wood grinder falls, the opposite movement of levers m and n increases the load on the wood grinder.



  The partial load control of the wood grinder is done by adjusting any tension of the spring g by moving the sleeve i. This can be done by rotating the worm wheel 1, the selected control range, that is to say the displacement of the shaft f, would have to be retained.



  The device described can be used with steam or electrically powered wood grinders. It is also applicable to continuous and magazine grinders and can work with any control devices that are used to change the feed speed of wood grinders. The device also has the advantage that load shocks from the wood grinder cannot affect the shaft of the drive machine. The control can of course also be used with the same advantage for other work machines, for example for other machine tools.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Einrichtung zur Regelung von Arbeits maschinen, insbesondere von Holzschleifern, mit einem axial verschiebbaren Zahnradvor- gelege, zum Kuppeln einer Antriebsmaschine mit der Arbeitsmaschine, dadurch gekenn zeichnet, dass ein Zahnrad des Vorgeleges einen von- der Belastung abhängigen Achsial- schub erzeugen kann und dass Mittel vorhan den sind, um diesen auf die Regeleinrichtun- gen der Arbeitsmaschine einwirken zu las sen. UNTERANSPRüCHE: 1. PATENT CLAIM: Device for regulating work machines, in particular wood grinders, with an axially displaceable gear wheel counter, for coupling a drive machine to the work machine, characterized in that a gear wheel of the counter gear can generate an axial thrust dependent on the load and that means are available to allow this to act on the control devices of the machine. SUBCLAIMS: 1. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Vorgelege mehrstufig ist und dass die Zahnräder mit Schrägverzahnung versehen sind, wobei eine Zwischenwelle achsial versehiebbar und mit den Mitteln zum Übertragen der Bewegung auf die Regeleinrichtungen der Arbeitsmaschine verbunden ist. 2. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zur Aufnahme des Achsialschubes eine Feder vorgesehen ist, deren Druckkraft mittelst einer Ver- stellvorrichüing verändert werden kann. Device according to patent claim, characterized in that the back gear is multi-stage and that the gears are provided with helical teeth, an intermediate shaft being axially displaceable and connected to the means for transmitting the movement to the control devices of the machine. 2. Device according to claim, characterized in that a spring is provided for receiving the axial thrust, the pressure force of which can be changed by means of an adjusting device. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Achsial- bewegung der steuernden Zahnradwelle durch Anschläge begrenzt ist. Device according to patent claim, characterized in that the axial movement of the controlling gear shaft is limited by stops.
CH156765D 1930-10-17 1931-09-25 Device for regulating work machines, in particular wood grinders. CH156765A (en)

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