CH154835A - Machine for the production of two-part boxes. - Google Patents

Machine for the production of two-part boxes.

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CH154835A
CH154835A CH154835DA CH154835A CH 154835 A CH154835 A CH 154835A CH 154835D A CH154835D A CH 154835DA CH 154835 A CH154835 A CH 154835A
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CH
Switzerland
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box
workpiece
blocks
machine according
parts
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Application number
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German (de)
Inventor
Universelle Cigarettenmasch Co
Original Assignee
Muller J C & Co
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Description

  

      1Vlasehine    zur Herstellung von zweiteiligen Schachteln.    Bei der Herstellung von     Schachteln    un  tern     Verwendung        eines    Formklotzes, und zwar  von     solehen        Schachteln,        die    aus zwei Teilen,       das    heisst aus Deckelteil und Bodenteil- be  stehen, welche durch     Rändelstreifen    mit  einander verbunden werden, die später an  drei Seiten     aufgeschnitten    werden, um so  eine     .Scharnierdeckelschachtel    zu erzeugen,  ist es üblich, den.

       Schachteldeckel    in einer  andern Maschine     herzustellen    als den       Schachtelunterteil.    Später werden die bei  den Teile einer Vorrichtung übergeben, wel  che sie     miteinander        vereinigt,        b-eränd@elt    und  aufschneidet.  



  D     .e        erfindungsgemässe    Maschine     gestattet     es nun, diese     Herstellungsweise    zu verein  fachen, indem sie alle     vorerwähnten    Arbeiten  besorgt.

   In dieser     Maschine    durchlaufen die  Formklötze     eine    im Grundriss :geschlossene  Führungsbahn, in welche zwei Zuführungs  bahnen einmünden, wovon die eine die in  einer zugehörigen Vorrichtung     hergestellten            Schachtelunterteile    und die     andere    die in  einer zugehörigen     Vorrichtung    hergestellten       Schachteldeckel    in die geschlossene Bahn  führt, wo die auf den Formklötzen sitzenden       Schachtelteile    weiter verarbeitet werden, um  endlich über eine von der Laufbahn der  Klötze abzweigende Führungsbahn im ferti  gen Zustand ausgeworfen zu werden.  



  Bei dem abgebildeten     Ausführungsbeispiel     werden die     Sehachteldeckel        nach        einem    Zieh  verfahren hergestellt, während die     Schach-          telunterteite    aus     vorgenuteten,        gerillten    oder  geritzten     Zuschnitten    unter Zuhilfenahme je  eines Formklotzes gebildet werden.

           Fig.    1 zeigt eine Maschine im Grundriss;         Fig.    2 ist ein     Querschnitt    nach der Linie  2-2 der     Fig.    1;       Fig.    3 ist ein Grundriss von in     Fig.    2       gezeichneten    Teilen; die         Fig.    4 bis 7 zeigen     Einzelheiten;    die           Fig.    8     bis    12 zeigen einen     Formklotz,     ein     fertiges        Werkstück,    sowie die -Zuschnitte,  aus denen     letzteres    hergestellt wird.  



  Der     gerillte    und .genutete     Zuschnitt    Zu  des Schachtelunterteils     (Fig.    11 und 12)  wird durch eine     Fördervorrichtung    2 aus  einem senkrecht stehenden Stapel 1 abgezogen  und     bis    gegen den Anschlag 4 vor einem  Ziehschacht 3 befördert.  



  Dem Ziehschacht 3 sind zwei     qua.dra,-          tisahe        Klötzchen    5 zugeordnet, auf die sich  der     Schachtelzuschnitt    mit den beiden Lap  pen Zu' auflegt.     Hierbei        steht    der dem       Ziehschacht    3     zugeordnete    Stössel 6 in der  in     Fig.    2 dargestellten ausgezogenen Stel  lung.  



  Der Formklotz F, der an dem Heraus  fallen durch die beiden federnden Finger 7  gehalten wird     (siehe    hierzu insbesondere  auch die     Fig.    7, die einen Teil des Quer  schnittes nach der Linie 7-7 der     Fig.    2 in  grösserem     1VIassstabe    zeigt), ist .dazu     bestimmt,     durch den     AenkrechtenSchacht    8 auf den Zu  schnitt     Zu    aufgesetzt zu werden, um alsdann       derWirkung    des von oben     wirkenden        Stössels9     unterworfen zu werden.

       Beim    Vorgehen des       Stössels    9 werden     unter        Zurückdrücken    des  Stössels 6 zunächst die beiden Lappen     Z26'     durch die     Klötzchen5    rechtwinklig aufgebogen.

    Dann tritt der Zuschnitt mit den Kanal  kanten 3' zusammen, wodurch die beiden  Lappen     Zug    zusammen mit den aufgeboge  nen Lappen .Zu' aufgebogen werden,     wonach     er endlich mit den etwas weiter zurückliegen  den     Kanalkauten    32     zusammentritt,    durch  welche nunmehr auch die beiden noch über  stehenden     Zuschnitteile        Zu'    rechtwinklig auf  gebogen und somit die beiden Leimstellen  Zu', die von dem Leimapparat 10 auf den  vorbeigehenden Zuschnitt Zu aufgetragen  wurden, an die     Lappenteile        Zu'    angedrückt  werden.  



  Beim weiteren     Nachuntengehen    der Stö  ssel 6 und 9     wird    der     geformte        Schachtel-          unterte@l    durch den     Ziehschacht    3 hindurch  in einen Rahmen 11 befördert, der in der       aus    der     Fig.    2 ersichtlichen     punktierten    End-         stellung        steht,    wobei der Stössel 6 in die  in     Fig.    2     gezeigte        punktierte    Stellung zu  rückgeht.

   Während     der    Stössel 9 sich wie  der auf dem Rückwege nach oben befindet,  wird der Rahmen 11, der an einem Träger  12     befestigt        isst,    in     Richtung    des in     Fig.    1       eingezeichneten    Pfeils bewegt. Zu diesem  Zweck sitzt der Träger 12 in einer Führung  13 und wird in Übereinstimmung mit dem  Arbeitsrhythmus der Stössel 6 und 9 bewegt.  Die andere     Endstellung    .des Rahmens 11 ist  in der     Fig.    2 durch ausgezogene Linien an  gedeutet.  



  In     .dieser    zweiten     Endstellung    ist dem  Rahmen 11 ein Stössel 14 zugeordnet, der das       Werkstück    nach     unten    in eine durch zwei  Wände 15     begrenzte    feste Förderbahn  schiebt. Unter dieser Bahn. befindet sich eine  bewegliche     Förderkette    16, an welcher  Schachtelträger 16' mit federnden Haltern  17, welche den mit dem Schachtelteil     ver-          sehenen        Formklotz    zwischen sich     klemmen,     angeordnet sind.  



  Nach erfolgter Hin- und     Herbewegung          des    Stössels 14 wird auch der Rahmen 11       wieder    in die aus     Fig.    1 ersichtliche aus  gezogene     Stellung    zurückbefördert, was die  im Rahmen vorgesehene     Durchbrechung    11'       (Fig.    3<B>)</B> für den in die aus     Fig.    2 ersicht  liche     ausgezogene    Stellung     gegangenen    Stö  ssel 6 ohne weiteres gestattet.  



  Das .der Förderkette in der bereits be  schriebenen Weise übergebene     Werkstück     wird nun von     dieser    in     Richtung    des in       Fig.    1 eingezeichneten Pfeils bewegt und bis  zu der mit x     bezeichneten    Stelle     befördert,     an welcher das Aufsetzen des     Schachteldek-          kels    geschieht.  



  Die     ungeritzten,    an den Ecken ausge  stanzten und bedruckten     Zuschnitte        Zd    der       Schachteldeckel    werden     aus    zwei nebenein  ander angeordneten Stapeln 18 durch zweck  mässige     Fördermittel    den Zieh- und Präge  stempeln 19 zugeleitet, und zwar so, dass       gleichzeitig    zwei Werkstücke in die Deckel  pressen eingeführt     und    geprägt werden.

        Von den     Prägestempeln    19 werden die  Werkstücke einem     wagreoht    verlaufenden  Kanal 20 übergeben, in welchem sie durch  nicht     ;dargestellte    Mittel bis zur Stelle x be  fördert werden.  



  In dieser in     Fig.    1 mit x     bezeichneten          Stelle    befindet sich .die Vorrichtung, in wel  cher das Aufbringen des Deckels auf den       Schachtelunterteil        geschieht,    welche Vorrich  tung     in;

          Fig.    4 und 5 in einer     Ansicht    von       vorn.    und im Grundriss     dargestellt        ist.    An       dieser        Stelle    wird der Kanal 20     nur    von den  beiden     .Seitenleisten    201     und    einem in:

   der       Zuführungsrichtung    stehenden, jedoch nicht       dargestellten,    Anschlag gebildet, während der       Durchgang    nach     unten    durch     zweigesteuerte          Halteleisten    21 versperrt     wird,    auf .die sich  die beiden     gegenüberliegenden        Zargenteile     des Deckels D legen.

   Durch das     Nachunten-          geheneines    Stössels 22 werden die Halte  leisten 2'1 .gleichzeitig zurückgedrängt, so dass       dier    Deckel D nach     unten    gehen     kann;,    wo er  zunächst auf vier an<B>je</B> einer Ecke     angrei-          fende,    an Hebeln 24 befestigte Halter 23       trifft.     



  Die Hebel 2'4 sitzen drehbar in     Lager-          böcken.    25 und werden durch an     ihnen    an  greifende     ,Steuergestänge    2,6 der Vorwärts  bewegung des     Stösselsi    22.     entsprcehend    nach       unten        ;geschwenkt    und die Halter. 23 grei  fen     mit    .dünnen, die Deckelecken unter  greifenden Winkelstücken     2.31    am Deckel an.  



  Beim     Nachuntenschwenken    der Halter 23  und weil der     Drehpunkt    der Hebel 24 so  gewählt ist,     da.ss    die Winkelstücke 23' der  Halter 23 an den Ecken des     Schachtelunter-          teils    leicht vorbeistreifen und .die Zargen des  Schachteldeckels hierbei     Lein.    wenig nach  aussen biegen, wird ein genaues Aufsetzen  des     Deckels    auf den     Schachtelunterteil    ge  währleistet.  



  Nach     erfolgtem        Aufsetzen    des Deckels  auf den Unterteil schwingen die     Halter    wei  ter nach unten, geben den Schachteldeckel  frei und verbleiben in dieser untersten Stel  lung, bis die     Förderkette    16 den nächsten,  mit dem Formklotz versehenen Schachtel-         unterteil    an die     Deckelaufsetzvorrichtung     herangeführt hat. Erst dann werden die  Halter 23     wieder    nach oben in die aus       Fig.    4 ersichtliche Stellung bewegt, und der       beschriebene    Vorgang kann von neuem be  ginnen.  



  Von hier aua werden die mit dem       Deckel        versehenen        Schachtelunterteile        mit-          telsrt    der     Förderkette    16 bis zu einem Schacht  27, .dem ein Stössel 28 zugeordnet ist, be  fördert. Der Stössel     schiebt    das nun aus  Deckel und     Unterteil        bestehende    Werkstück  durch den Schacht 27 hindurch bis in einen  Schacht 29.  



       Zwischen    diese     Schächte    27 und 29 ist  der von der     Spule    30 abgezogene     Rändel-          streifen    B     mittelst    des     gesteuerten        Greifers     31     eingeführt    worden, und zwar nachdem  besagter Streifen von der     Klebstoffauftrag-          vorrichtung    32 mit Klebstoff versehen wurde.

    Eine     in,    schräger Richtung federnd auf  liegende Nadel 33     dient    dazu, nach erfolgter  Trennung des     ;Streifenstückes    von der Spule  ein     Verrutschen    desselben zu verhindern.  



  Der     vorbereitete,    das heisst mit Klebstoff       versehene        Rändelstreifen    wird nun zunächst       an;    der einen Stirnseite des Werkstückes fest  gelegt,     indem    ein entsprechend gesteuerter  Stössel 34     ein,    festes und     gleichmässiges    An  drücken des .Streifens besorgt.

   Beim weiteren  Eindringen des Werkstückes in den Schacht  29 werden die beiden Endteile des     Rändel-          streifens        mittelst    an den beiden     Kanalecken     vorgesehener Rollen 35 an die     Schachtel-          stirnseiten        angelegt    und, nachdem der Stö  ssel 34 mit dem     -Werkstück    in die aus     Fig.    1       ersichtliche    punktierte Stellung zurückgegan  gen ist, tritt ein     gesteuerter    Biegefinger<B>36</B>  vor und     legt    das kurze,

   über die letzte Seite  vorstehende     Streifenende    an das     Werkstück          endgültig    an.  



       Hierauf    geht ein Stössel 37 vor und  s       chiebt    das     Mrssrkstücl>    in einen Kanal<B>38.</B>       dem    eine Rolle 39 zugeordnet ist, die das  Umlegen des langen, noch freibleibenden       Rändels;treifenend.es    vornimmt. An     den    Wän  den dieses Kanals 3.8 sind Bürsten 40 vor-           gesehen,        die        das        Andrücken    des     Rändel-          streifens        an,    zwei Seiten des, Werkstückes  besorgen.  



       Der    Stössel 37 befördert     das    Werkstück       bis    vor     einen    Kanal 41,, welchem eine För  derkette 42 zugeordnet ist, deren Mit  nehmer 43 nunmehr die Werkstücke in     Rich-          tung    des in     Fig.    1     eingezeichneten    Pfeils be  fördern,

   wobei zu beiden     Seiten    .des     Kanals     angeordnete     Bürsten    44 das Andrücken des       Rändelstreifens    auf den durch .die Bürsten 40  nicht     berühmten        Seiten    .de Werkstückes vor  nehmen.  



  Am Ende des Kanals 41 sind die das  Aufschneiden der     Sehachtelschmalseiten    vor  nehmenden Kreismesser 45 angeordnet.  



  Nach     Vorbeistreifen    an     diesen        Kreis-          messern.        ,gelangen    die Werkstücke bis. an den  Kanal 46, wo sie von     Mitnehmern    47 einer       Förderkette    48     erfasst    werden. Im Anfang  des     Kanals    46     isst    ein weiteres     Kreismesser     49 angeordnet, welches das Aufschneiden  de Streifens an der     :Schachtelvorderseite     vornimmt.  



       Alsdann    wird der Schachteldeckel durch  einen     Keil    50 gelüftet, um .dann von einer       Leitkurve    51     vollständig    geöffnet zu  werden.  



  Aus der nun offenen Schachtel wird an  der mit in     Fig.    1 mit     f        bezeichneten    Stelle  der Formklotz     mittelst    einer Zange 52 (siehe  hierzu insbesondere die     Fig.    6, die eine  Teilansicht der Vorrichtung von der     Seite     zeigt)     herausgenommen    und in den Bereich  eines     Stössels    53 gehoben, welcher den Form  klotz in einen Förderschacht 54 schiebt,  dem eine     Förderkette    55 zugeordnet ist.

   An  der     Förderkette    55 sitzen     Mitnehmer    56, die  den Formklotz bis in die aus     1-7cig.    2 er  sichtliche punktierte Stellung befördern, von  wo aus er     mittelst    einer klappbaren Nase 57  bis in den Bereich des Schachtes 8 gebracht  wird.  



  Aus dem Schacht 8 wird der     Formklotz          mittelst    des     ,Stössels    9 wieder in seine Ar  beitsstellung     befördert.            Aus    diesem Beisspiel geht hervor, dass  die     Förderketten    16, 42, 48, 55 im wesent  lichen eine im     Grundriss    geschlossene Bahn  für die     Klötze    bilden.  



  Von dieser geschlossenen Bahn zweigt  die     Führungsbahn    58 ab, über welche die       fertigen        Schachteln    ausgeworfen werden.  



  Während die geschlossene Bahn in einer  horizontalen Ebene liegt, liegen die     Zufüh-          rungsbahnen    in einer darüber angeordneten  Ebene,     wie    sich auf den     Fig.    2 und 4 er  sehen lässt.



      1Vlasehine for the production of two-part boxes. In the manufacture of boxes using a form block, namely boxes that consist of two parts, that is to say the lid part and the bottom part, which are connected to one another by knurled strips that are later cut open on three sides, so To produce a hinged lid box, it is common to use the.

       Manufacture the box lid in a different machine than the box base. Later the parts are transferred to a device, which combines them with one another, modifies and cuts them.



  The machine according to the invention now allows this method of production to be simplified by doing all of the aforementioned work.

   In this machine, the form blocks run through a guide track that is closed in plan, into which two feed tracks open, one of which guides the box bases made in an associated device and the other guides the box lids made in an associated device into the closed path, where the Form blocks seated box parts are further processed in order to finally be ejected via a guide track branching off from the track of the blocks in the finished state.



  In the exemplary embodiment shown, the box lids are produced using a drawing process, while the underside of the box are formed from pre-grooved, grooved or scored blanks with the aid of a respective form block.

           Fig. 1 shows a machine in plan; Figure 2 is a cross-sectional view taken on line 2-2 of Figure 1; Figure 3 is a plan view of parts drawn in Figure 2; Figures 4 through 7 show details; FIGS. 8 to 12 show a form block, a finished workpiece, and the blanks from which the latter is made.



  The grooved and grooved blank for the lower part of the box (FIGS. 11 and 12) is pulled from a vertical stack 1 by a conveying device 2 and conveyed up to the stop 4 in front of a pulling shaft 3.



  The draw shaft 3 is assigned two qua.dra, - tisahe blocks 5, on which the box blank with the two lap pen Zu 'rests. Here, the plunger 6 associated with the pulling shaft 3 is in the extended position shown in FIG. 2.



  The shaped block F, which is held at the drop out by the two resilient fingers 7 (see in particular also Fig. 7, which shows part of the cross section along the line 7-7 of Fig. 2 in a larger 1VIassstabe) is Intended to be placed on the cut-to-length through the vertical shaft 8 in order to then be subjected to the action of the ram 9 acting from above.

       When the plunger 9 is moving, the two tabs Z26 'are first bent open at right angles by the small blocks 5 while pushing back the plunger 6.

    Then the blank comes together with the channel edges 3 ', whereby the two flaps pull together with the bent-up flaps .Zu' are bent, after which it finally comes together with the channels 32 lying a little further back, through which the two now also still over standing cut-to-size parts Zu 'bent open at right angles and thus the two glue points Zu', which were applied by the glueing apparatus 10 to the blank Zu 'passing by, are pressed against the flap parts Zu'.



  As the plungers 6 and 9 move further down, the shaped box bottom is conveyed through the pulling shaft 3 into a frame 11 which is in the dotted end position shown in FIG. 2, the plunger 6 in the in Fig. 2 shown dotted position to go back.

   While the plunger 9 is on its way back upwards, the frame 11, which is attached to a carrier 12, is moved in the direction of the arrow drawn in FIG. 1. For this purpose, the carrier 12 sits in a guide 13 and is moved in accordance with the working rhythm of the plungers 6 and 9. The other end position of the frame 11 is indicated in FIG. 2 by solid lines.



  In this second end position, a ram 14 is assigned to the frame 11, which pushes the workpiece downward into a fixed conveyor path delimited by two walls 15. Under this path. there is a movable conveyor chain 16, on which box carriers 16 'with resilient holders 17 which clamp the shaped block provided with the box part between them are arranged.



  After the plunger 14 has moved back and forth, the frame 11 is also returned to the extended position shown in FIG. 1, which the opening 11 'provided in the frame (FIG. 3) for the in the pulled out position seen from Fig. 2 Liche gone plunger 6 readily permitted.



  The workpiece transferred to the conveyor chain in the manner already described is now moved by it in the direction of the arrow drawn in FIG. 1 and conveyed to the point marked x where the box lid is put on.



  The unscored, punched out at the corners and printed blanks Zd of the box lid are fed to the drawing and embossing stamps 19 from two side by side stacks 18 by means of appropriate funding, in such a way that two workpieces are pressed into the lid and embossed at the same time will.

        From the stamps 19, the workpieces are transferred to a horizontally extending channel 20 in which they are conveyed by means not shown up to point x.



  In this location, denoted by x in Fig. 1, there is .die device, in wel cher the application of the lid to the box bottom part happens, which Vorrich device in;

          4 and 5 in a view from the front. and is shown in the floor plan. At this point the channel 20 is only supported by the two side strips 201 and one in:

   the feed direction standing, but not shown, stop is formed while the passage is blocked down by two-controlled retaining strips 21, on .the two opposing frame parts of the cover D are placed.

   As a ram 22 goes down, the holding strips 2'1 are simultaneously pushed back so that the cover D can go down, where it initially engages four at one corner each Lever 24 fastened holder 23 meets.



  The levers 2'4 are rotatably seated in bearing blocks. 25 and are swiveled downwards by control rods 2,6 of the forward movement of the ram 22, which act on them, and the holder. 23 grasp with .thin, the lid corners under gripping angle pieces 2.31 on the lid.



  When the holders 23 are pivoted downwards and because the pivot point of the levers 24 is chosen so that the angle pieces 23 'of the holders 23 slightly slip past the corners of the box lower part and the frames of the box lid are leashed. Bending a little outwards ensures that the lid is placed exactly on the bottom part of the box.



  After the lid has been placed on the lower part, the holders swing further downward, release the box lid and remain in this lowest position until the conveyor chain 16 has brought the next box lower part provided with the form block to the lid placing device. Only then are the holders 23 moved back up into the position shown in FIG. 4, and the process described can begin again.



  From here, the box lower parts provided with the lid are conveyed by means of the conveyor chain 16 up to a shaft 27, to which a ram 28 is assigned. The ram pushes the workpiece, which now consists of the cover and the lower part, through the shaft 27 into a shaft 29.



       The knurled strip B withdrawn from the spool 30 has been introduced between these shafts 27 and 29 by means of the controlled gripper 31, namely after the said strip has been provided with glue by the glue application device 32.

    A needle 33 lying resiliently in an oblique direction serves to prevent the same from slipping after the strip piece has been separated from the spool.



  The prepared knurled strip, which means provided with adhesive, is now first applied; the one end face of the workpiece set firmly by a correspondingly controlled plunger 34, a firm and even pressure on the .Streiens worried.

   As the workpiece penetrates further into the shaft 29, the two end parts of the knurled strip are placed against the box ends by means of rollers 35 provided on the two channel corners and, after the plunger 34 with the workpiece dotted into the one shown in FIG Position, a controlled bending finger <B> 36 </B> steps forward and places the short,

   the end of the strip protruding from the last side finally adjoins the workpiece.



       This is followed by a ram 37 and pushes the Mrssrkstücl> into a channel <B> 38. </B> to which a roller 39 is assigned, which turns over the long, remaining knurl; treifenend.es. Brushes 40 are provided on the walls of this channel 3.8, which press the knurled strip onto two sides of the workpiece.



       The ram 37 conveys the workpiece up to a channel 41, to which a conveyor chain 42 is assigned, the carriers 43 of which now convey the workpieces in the direction of the arrow drawn in FIG.

   Brushes 44 arranged on both sides of the channel press the knurled strip onto the sides of the workpiece that are not known by the brushes 40.



  At the end of the channel 41 the cutting of the narrow sides of the box are arranged before taking circular knife 45.



  After passing these circular knives. , the workpieces get up. to the channel 46, where they are captured by drivers 47 of a conveyor chain 48. In the beginning of the channel 46 another circular knife 49 is arranged, which cuts the strip on the front of the box.



       The box lid is then lifted by a wedge 50 in order to then be completely opened by a guide cam 51.



  From the now open box, at the point indicated by f in FIG. 1, the mold block is removed by means of pliers 52 (see in particular FIG. 6, which shows a partial view of the device from the side) and into the area of a ram 53 lifted, which pushes the form block into a conveyor shaft 54 to which a conveyor chain 55 is assigned.

   On the conveyor chain 55 sit drivers 56, which the mold block into the 1-7cig. 2 he convey the visible dotted position, from where he is brought into the area of the shaft 8 by means of a hinged nose 57.



  From the shaft 8, the mold block is conveyed back into its working position by means of the ram 9. From this example it can be seen that the conveyor chains 16, 42, 48, 55 essentially form a path for the blocks that is closed in plan.



  The guide path 58 branches off from this closed path, via which the finished boxes are ejected.



  While the closed path lies in a horizontal plane, the feed paths lie in a plane arranged above it, as can be seen in FIGS. 2 and 4.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Maschine zur Herstellung von Schach teln, die aus einem Deckelteil und einem mit- telst eines Formklotzes hergestellten Boden teil bestehen, welche Teile durch Rändel- streifen miteinander verbunden werden, die später an drei Seiten aufgeschnitten werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Formklötze eine im Grundriss geschlossene Führungs bahn durchlaufen, PATENT CLAIM: Machine for the production of boxes that consist of a cover part and a bottom part produced by means of a shaped block, which parts are connected to one another by knurled strips that are later cut open on three sides, characterized in that the shaped blocks have a run through a closed guide path in the floor plan, in welche zwei Zufüh rungsbahnen einmünden, wovon die eine die in einer zugehörigen Vorrichtung hergestell ten Schachtelunterteile und die andere die in einer zugehörigen Vorrichtung hergestell ten Schachteldeckel in die geschlossene Bahn führt, wo die auf den Formklötzen sitzen den Schachtelteile weiter verarbeitet werden, um endlich über eine von der Laufbahn der Klötze abzweigende Führungsbahn im fer tigen Zustand ausgeworfen zu werden. UNTERANSPRüCHE 1. in which two feed paths merge, one of which leads the box bottom parts made in an associated device and the other leads the box cover made in an associated device into the closed path, where the box parts sit on the form blocks are further processed to finally over to be ejected from the track of the blocks branching track in the fer term state. SUBCLAIMS 1. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass' die geschlossene Füh- rungsbahn für die Formklötze in einer horizontalen Ebene liegt, während die Zuführungsbahnen für die Schachtelteile in; einer darüber liegenden Ebene ange ordnet sind. Machine according to claim, characterized in that 'the closed guide track for the mold blocks lies in a horizontal plane, while the feed tracks for the box parts in; a level above are arranged. 2. Maschine nach Patentauspruch und Uns- teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vorbereiteten Zuschnitte für die Schachtelunterteile mit Hilfe eines: 2. Machine according to patent claim and sub-claim 1, characterized in that the prepared blanks for the box bases with the help of: Form klotzes in, einem Ziehschacht geformt werden, vor dem Klötzchen angeordnet sind, die vor dem Eintreten des Zu schnittes in den Ziehschacht Ecklappen- ,stücke desselben rechtwinklig einbiegen. 3. Form blocks are formed in a draw shaft, are arranged in front of the blocks that bend at right angles before the entry of the cut into the draw shaft corner tabs, pieces of the same. 3. Maschine nach Patentanspruch und Un- teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vorbereiteten Zuschnitte für die Schachteldeckel in einem wagrecht liegen den Kanal und hintereinander mit nach unten gekehrter Öffnung nach einer Stelle vorgeschoben werden, wo der Boden des Kanals zur Unterstützung des vorgescho benen Werkstückes gesteuerte Halteleisten aufweist, auf die sich das Werkstück mit seinem Rand aufsetzt, Machine according to patent claim and sub-claim 1, characterized in that the prepared blanks for the box lids lie horizontally in the channel and are advanced one behind the other with the opening facing down to a point where the bottom of the channel is controlled to support the workpiece being advanced Has retaining strips on which the workpiece rests with its edge, wonach es von einem von oben kommenden Stössel unter gleichzeitigem Ausschwingen .der Halte- leisten auf .gesteuerte Halter abgesetzt wird, die mit Zentrierorganen für das Werkstück versehen sind und bei ihrer Ausschwingung nach unten dieses auf den bereit gehaltenen, mit dem Schachtel unterteil versehenen Formklotz absetzen. 4. after which it is set down by a ram coming from above while simultaneously swinging out .the holding strips on .gesteuerte holders, which are provided with centering elements for the workpiece and when they swing downwards, deposit this on the mold block provided with the box lower part . 4th Maschine nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass die gesteuerten Halter an den Ecken des 'Werkstückes angreifen und je mit einem Winkelstück ausgerüstet sind, das das Werkstück bis zum Auf setzen auf den Formklotz in der richtigen Lage hält. Machine according to patent claim and sub-claims 1 to 3, characterized in that the controlled holders attack the corners of the 'workpiece and are each equipped with an angle piece that holds the workpiece in the correct position until it is placed on the mold block.
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