CH154344A - Method and apparatus for operating an electrical discharge tube. - Google Patents

Method and apparatus for operating an electrical discharge tube.

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CH154344A
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discharge tube
tube
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Gloeilampenfabrieken N Philips
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Philips Nv
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  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)

Description

  

  Verfahren und Vorrichtung     züm    Betreiben einer elektrischen Entladungsröhre.    Man hat bereits versucht-, die Entladung  in einer elektrischen Entladungsröhre im  Dampf von Amalgamen stattfinden zu lassen,  und zu diesem Zwecke verwendete man zum  Beispiel häufig     Kadmiumamalgam.    Der an  gestrebte Zweck bestand darin, das durch       die    Entladungsröhre     au3gesandte    Licht die  t5       Spektrallinien    des neben dem Quecksilber  dampf vorhandenen Metalldampfes enthalten  zu lassen.

   Eine in     Kadmiumdampf    statt  findende     E#itladung    sendet zum Beispiel ein  intensives ultraviolettes Licht aus, so     dass     eine solche Entladungsröhre vorteilhaft zur  Bestrahlung von Stoffen mit ultraviolettem  Licht benutzt werden kann.  



  Nur diejenigen Amalgame, die einen gro  ssen Prozentsatz Quecksilber enthalten, sind  bei Zimmertemperaturen flüssig. Wenn man  Amalgame mit niedrigerem Quecksilberge  halt verwendet, was erwünscht sein kann,  um die Entladung in der Hauptsache  in einem ausser dem Quecksilberdampf vor  handenen Metalldampf erfolgen zu las-         sen,    so setzen sich oft grosse Schwierig  keiten entgegen.

   Nach der Unterbrechung  der Entladung in einer Entladungsröhre,  die zum Beispiel mindestens eine aus  solchen Amalgamen bestehende Elektrode  enthält, gehen diese Amalgame, die während  des Betriebes der Röhre     infolce    der Ent  ladung erhitzt werden und dann flüssig sind,  in den festen oder breiigen Zustand     iiber.     Bei dieser Erstarrung der Amalgame wird  auf die Wände der     Elektrodenkammern    ein  grosser Druck ausgeübt, durch den sehr häu  fig Bruch der Entladungsröhre herbeigeführt  wird.  



  Die Erfindung, die sich auf ein Verfah  ren und eine Vorrichtung zum Betreiben  einer elektrischen     Entladunosröhre    bezieht,  deren Entladung im Dampf eines Stoffes er  folgt, der bei Zimmertemperatur fest oder  breiartig ist, bezweckt diese Nachteile zu  -vermeiden.  



  Gemäss der Erfindung wird die Ent  ladungsröhre bei oder kurz nach der Unter-           brechung    der Entladung in eine solche Stel  lung gebracht,     dass    die freie Oberfläche des  den Dampf liefernden Stoffes grösser als in  der Betriebsstellung der     Entladungsröhre    ist.  Die bei der Erstarrung auftretenden Kräfte  finden auf diese Weise eine grössere freie  Oberfläche, auf die sie auswirken können,  ohne     dass    eine Beschädigung der Wand der       Entladuno,sröhre    zu befürchten ist.  



  Vorzugsweise wird die Entladungsröhre  bei oder kurz nach der Unterbrechung der  Entladung in eine solche Stellung gebracht,       dass    jeder Schnitt senkrecht zur Achse der  Entladungsröhre höchstens nur teilweise  durch den Stoff, in dessen Dampf die Ent  ladung stattfindet, eingenommen wird. Bei  dieser Anordnung der Entladungsröhre ist  die Gefahr für Bruch der Röhrenwand prak  tisch ganz vermieden. Vorteilhaft kann die  Röhre bei oder kurz nach der Unterbrechung  der Entladung in eine derartige Stellung ge  bracht werden,     dass    der den Dampf liefernde  Stoff die Poldrähte der Entladungsröhre mit  einander verbindet. Diese Erstarrung ermög  licht nämlich, die Entladungsröhre auf ein  fache Weise aufs neue in Betrieb zu setzen.  



  Die Einrichtung, in der eine Röhre der  beschriebenen Art angeordnet ist, kann derart  eingerichtet. sein,     dass    bei Unterbrechung  des Entladungsstromes die Entladungsröhre  selbsttätig in eine derartige Stellung ge  bracht wird,     dass    die freie Oberfläche des  den Dampf liefernden Stoffes grösser als in  der     Betiiebsstellung    der Röhre ist.  



  In der Zeichnung sind Ausführungs  formen einer Entladungsröhre, die gemäss  der Erfindung betrieben werden kann und  einer Vorrichtung, in der eine solche  Röhre angeordnet ist, beispielsweise darge  stellt.<B>1</B>       Fig.   <B>1</B> und 2 zeigen in     Vorder-        bezw.     Seitenansicht die von der Entladungsröhre  während des Betriebes eingenommene Stel  lung;       Fig.   <B>3</B> und 4 zeigen in     Vorder-        bezw.     Seitenansicht die Stellung, in welche diese  Röhre bei der Unterbrechung des Ent  ladungsstromes gebracht wird;

           #h        in     die     Fig.   <B>5</B> und<B>6</B> zeigen     chematis,     Seiten-     bezw.    Vorderansicht eine Vorrich  tung gemäss der     Erfindunzni    und in     Fig.   <B>7</B> ist  ein Teil dieser Vorrichtung dargestellt.  



  Die in den     Fig.   <B>1</B> bis 4 dargestellte     Ent-          iadungsröhre    weist einen halbkreisförmigen  Teil<B>1</B> auf, mit dem zwei     Elektrodenkam-          mern    2 verbunden sind. Diese     Elektroden-          kammern    bestehen aus kurzen Röhren, die  sich senkrecht zur Ebene des halbkreis  förmigen Teils<B>1</B> erstrecken. Die Wand der  Entladungsröhre besteht aus Quarz oder aus  einem     anderntfür        ultravioleite'Strahlen    durch  lässigen Stoff mit hohem Schmelzpunkt.

    In die Enden der     Elektrodenkammern    2 sind  Poldrähte<B>3,</B> die zum Beispiel aus Wolfram  bestehen, eingeschmolzen. Diese Poldrähte  reichen bis in den halbkreisförmigen Teil<B>1</B>  der Entladungsröhre. Die     Elektrodenham-          mern    sind mit einem Stoff 4 gefüllt, der bei  Zimmertemperatur fest oder breiig ist, aber  bei höherer Temperatur flüssig wird. Dieser  Stoff kann zum Beispiel aus     Kadmiumamal-          gam    bestehen, dessen     Kadmiumgehalt,    zum  Beispiel<B>2,5 %</B> beträgt. Es kommen aber auch  andere Stoffe, zum Beispiel Natrium-, Blei-,       Wismuthamalgam,        Woodmetall,    in Betracht.  



  Die     Fig.   <B>1</B> und 2 zeigen die Betriebsstel  lung, der Entladungsröhre. Die Entladung er  folgt dann zwischen den in den     Elektroden-          kammern    2 vorhandenen     Kadmiumamalgam-          mengen.    Da diese Entladung ein starkes  ultraviolettes Licht aussendet,     lässt    sich die  dargestellte     Entladungsrühre    vorteilhaft zur  Bestrahlung von Stoffen mit ultraviolettem  Licht verwenden, zum Beispiel zur Herstel  lung des Vitamins<B>D.</B>  



  Beim Unterbrechen des durch die Rohre  hindurchfliessenden Entladungsstromes, was  zum Beispiel durch Unterbrechung des äu  ssern Stromkreises erfolgen kann, wird die  Entladungsröhre um die Achse<B>5-5</B> gedreht,  so     dass    der halbkreisförmige Teil der Ent  ladungsröhre in eine     wagrechte    Ebene zu lie  gen kommt. Das flüssige     Kadmiumamalgam     wird sich dabei durch die ganze Röhre ver  breiten, wie aus den     Fig.   <B>3</B> und 4, welche die      Stellung der Entladungsröhre nach der  Unterbrechung des Entladungsstromes zei  gen, ersichtlich ist.

   Die freie Oberfläche des       Kadiniumamalganis,    das heisst die Ober  fläche des Amalgams, die nicht mit der     Röh-          ren-wand    in Berührung ist, ist bedeutend grö  sser als in der Betriebsstellung der Ent  ladungsröhre. Wie aus den     Fig.   <B>3</B> und 4 er  sichtlich ist, ist das     Kadmiumamalgam    der  art in der Entladungsröhre verbreitet,     dass     kein einziger Schnitt senkrecht zur Achse der  Röhre ganz vom Amalgam eingenommen  wird. Bei der     Erstarruno,    kann sich das  Amalgam denn auch frei nach oben aus  dehnen, so     dass    kein unerwünschter Druck  auf die Wand der Entladungsröhre ausge  <B>übt</B> wird.

    



  Das Umkippen der Entladungsröhre  braucht nicht immer gleichzeitig mit der       Unterbreeliun--    des Entladungsstromes zu  erfolgen. Es ist auch möglich, dieses Um  kippen kurz nach der Unterbrechung des  Entladungsstromes stattfinden zu lassen. Es  soll aber dafür Sorge getragen werden,     dass     die.     EntladungsrÜhre    umgekippt wird, bevor  das Amalgam soweit erstarrt ist,     dass    es sich  nicht weiter in der Röhre verbreiten kann.  



  Wenn die Entladungsröhre aufs neue in  Betrieb gesetzt werden     muss,    so kann das er  starrte Amalgam durch eine äussere     Heiz-          quelle,    zum Beispiel durch eine Flamme, er  hitzt werden. Wenn dabei an die Elektroden  eine Spannung angelegt und die Entladungs  röhre in die Betriebsstellung gebracht wird,  so wird beim     Flüssigwerden    des Amalgams  an der Stelle, an der die     Amalgamschicht    in  zwei Richtungen     auseinanderfliesst,    ein  Bogen gebildet werden.

   Diese Erhitzung des  Amalgams kann auch mittelst eines     Heiz-          elementes    erfolgen, das als     Vorschaltwider-          stand    der Entladungsröhre dienen kann.  



  Die     Fig.   <B>5, 6</B> und<B>7</B> zeigen schematisch  eine Vorrichtung mit einer in den     Fig.   <B>1</B> bis  4 dargestellten Entladungsröhre. Diese Vor  richtung ist derart eingerichtet,     dass    die Ent  ladungsröhre bei der Unterbrechung     dns    Ent  ladungsstromes selbsttätig in die zur Erstar  rung des Amalgams erforderliche Stellung    befördert wird. Die     Elektrodenkammern    der  Entladungsröhre sind in Ringen<B>6</B> befestigt,  die mit Achszapfen<B>7</B> versehen sind. Diese  Zapfen ruhen in     Achslagerii        8.,    so     dass    die  Entladungsröhre drehbar angeordnet ist.

    Auf dem rechten Zapfen<B>7</B> ist ein aus     ferro-          magnetischem    Stoff bestehender Anker<B>9</B> be  festigt, der in     Fig.   <B>7</B> in Seitenansicht     dar--e-          stellt    ist. Dieser Anker<B>9</B> ist zwischen zwei  durch ein Joch<B>11</B> verbundenen Polschuhen  <B>10</B> angeordnet. Dieses Joch ist mit einer       Wieklung    12 umgeben. Diese Magnetwick  lung ist mit der Entladungsstrecke in Reihe       ,oleschaltet.    Solange der Entladungsstrom  durch diese Wicklung fliesst, wird der Anker  <B>9</B> in der senkrechten Stellung und infolge  dessen die Entladungsröhre in der gewünsch  ten Betriebsstellung gehalten.

   Sobald aber  der Entladungsstrom unterbrochen wird,  wird die Entladungsröhre durch ihr     Gewieht     umkippen, wobei durch in der Zeichnung  nicht dargestellte Stützen verhindert wird,       dass    die Röhre weiter als in die     wagreebte     Ebene umkippt.  



  Die Vorrichtung kann auch derart ein  gerichtet werden,     dass    die Inbetriebsetzung  der Entladungsröhre ganz selbsttätig erfolgt.



  Method and apparatus for operating an electrical discharge tube. Attempts have already been made to allow the discharge to take place in an electric discharge tube in the vapor of amalgams, and for this purpose cadmium amalgam, for example, was often used. The intended purpose was to let the light emitted by the discharge tube contain the t5 spectral lines of the metal vapor present in addition to the mercury vapor.

   A charge in cadmium vapor, for example, emits intense ultraviolet light, so that such a discharge tube can advantageously be used for irradiating substances with ultraviolet light.



  Only those amalgams that contain a large percentage of mercury are liquid at room temperature. If amalgams with lower levels of mercury are used, which may be desirable in order to allow the discharge to take place mainly in a metal vapor that is present in addition to the mercury vapor, great difficulties are often encountered.

   After the discharge has been interrupted in a discharge tube which contains, for example, at least one electrode consisting of such amalgams, these amalgams, which are heated during the operation of the tube as a result of the discharge and are then liquid, change to a solid or pulpy state. During this solidification of the amalgams, great pressure is exerted on the walls of the electrode chambers, which very often causes the discharge tube to break.



  The invention, which relates to a method and a device for operating an electric discharge tube, the discharge of which in the vapor of a substance that is solid or pulpy at room temperature, aims to avoid these disadvantages.



  According to the invention, the discharge tube is brought into such a position during or shortly after the interruption of the discharge that the free surface of the substance supplying the vapor is larger than in the operating position of the discharge tube. In this way, the forces occurring during solidification find a larger free surface on which they can act without having to worry about damaging the wall of the discharge tube.



  The discharge tube is preferably brought into such a position during or shortly after the interruption of the discharge that each cut perpendicular to the axis of the discharge tube is at most only partially taken up by the substance in whose vapor the discharge takes place. With this arrangement of the discharge tube, the risk of breaking the tube wall is practically completely avoided. During or shortly after the interruption of the discharge, the tube can advantageously be brought into such a position that the substance supplying the vapor connects the pole wires of the discharge tube with one another. This solidification made it possible to put the discharge tube back into operation in a simple manner.



  The device in which a tube of the type described is arranged can be configured in this way. be that when the discharge current is interrupted, the discharge tube is automatically brought into such a position that the free surface of the substance supplying the vapor is larger than in the operating position of the tube.



  In the drawing, embodiments of a discharge tube which can be operated according to the invention and a device in which such a tube is arranged are illustrated, for example. <B> 1 </B> Fig. <B> 1 </B> and 2 show in front and respectively. Side view of the position assumed by the discharge tube during operation; FIGS. 3 and 4 show in front or Side view of the position in which this tube is brought when the discharge current is interrupted;

           #h in Figures <B> 5 </B> and <B> 6 </B> show chematis, side or Front view of a device according to the invention and in Fig. 7 a part of this device is shown.



  The discharge tube shown in FIGS. 1 to 4 has a semicircular part 1 to which two electrode chambers 2 are connected. These electrode chambers consist of short tubes which extend perpendicular to the plane of the semicircular part <B> 1 </B>. The wall of the discharge tube is made of quartz or some other material for ultraviolet rays through a permeable material with a high melting point.

    Pole wires 3, which consist of tungsten, for example, are fused into the ends of the electrode chambers 2. These pole wires extend into the semicircular part <B> 1 </B> of the discharge tube. The electrode hammers are filled with a substance 4 that is solid or pulpy at room temperature, but becomes liquid at a higher temperature. This substance can consist, for example, of cadmium amalgam, the cadmium content of which is, for example, <B> 2.5% </B>. But there are also other substances, for example sodium, lead, bismuth hamalgam, wood metal, into consideration.



  Figs. 1 and 2 show the operating position, the discharge tube. The discharge then takes place between the amounts of cadmium amalgam present in the electrode chambers 2. Since this discharge emits a strong ultraviolet light, the discharge tube shown can advantageously be used for irradiating substances with ultraviolet light, for example for the production of the vitamin <B> D. </B>



  When the discharge current flowing through the tubes is interrupted, which can be done, for example, by interrupting the external circuit, the discharge tube is rotated around the axis <B> 5-5 </B> so that the semicircular part of the discharge tube becomes horizontal Level comes to lie. The liquid cadmium amalgam will spread through the whole tube, as can be seen from FIGS. 3 and 4, which show the position of the discharge tube after the discharge current has been interrupted.

   The free surface of the cadinium amalgam, that is, the surface of the amalgam that is not in contact with the tube wall, is significantly larger than in the operating position of the discharge tube. As can be seen from FIGS. 3 and 4, the cadmium amalgam is widespread in the discharge tube such that not a single cut perpendicular to the axis of the tube is entirely taken up by the amalgam. During solidification, the amalgam can expand freely upwards, so that no undesirable pressure is exerted on the wall of the discharge tube.

    



  The overturning of the discharge tube does not always have to take place simultaneously with the interruption of the discharge current. It is also possible to let this tilt to take place shortly after the interruption of the discharge current. However, care should be taken that the. The discharge tube is tipped over before the amalgam has solidified to such an extent that it cannot spread any further in the tube.



  If the discharge tube has to be put into operation again, the stared amalgam can be heated by an external heating source, for example by a flame. If a voltage is applied to the electrodes and the discharge tube is brought into the operating position, an arc will be formed when the amalgam becomes liquid at the point at which the amalgam layer flows apart in two directions.

   This heating of the amalgam can also take place by means of a heating element, which can serve as a series resistor for the discharge tube.



  FIGS. 5, 6 and 7 schematically show a device with a discharge tube shown in FIGS. 1 to 4. This device is set up in such a way that the discharge tube is automatically moved into the position required to solidify the amalgam when the discharge current is interrupted. The electrode chambers of the discharge tube are fastened in rings <B> 6 </B> which are provided with axle journals <B> 7 </B>. These pins rest in Achslagerii 8, so that the discharge tube is rotatably arranged.

    On the right pin <B> 7 </B> an armature <B> 9 </B> made of ferromagnetic material is fastened, which is shown in side view in FIG. 7 - is. This armature <B> 9 </B> is arranged between two pole shoes <B> 10 </B> connected by a yoke <B> 11 </B>. This yoke is surrounded by a weight 12. This magnetic winding is connected in series with the discharge path. As long as the discharge current flows through this winding, the armature <B> 9 </B> is held in the vertical position and, as a result, the discharge tube is held in the desired operating position.

   As soon as the discharge current is interrupted, however, the discharge tube will overturn due to its weight, with supports not shown in the drawing preventing the tube from tipping over further than in the horizontal plane.



  The device can also be set up in such a way that the discharge tube is started up completely automatically.

 

Claims (1)

PATENTA.NSPRUCH I: Verfahren züm Betreiben einer elek trischen Entladungsröhre, deren Entladung im Dampf eines Stoffes erfolgt, der bei Zimmertemperatur fest oder breiig ist, da durch gekennzeichnet, dass die Entladungs röhre bei oder kurz nach der Unterbrechung der Entladuno- in eine solche Stellung ge bracht wird, dass die freie Oberfläche des den Dampf liefernden Stoffes grösser als in der Betriebssiellung der Entladungsröhre ist. PATENT APPLICATION I: Process for operating an electrical discharge tube, the discharge of which takes place in the vapor of a substance that is solid or pulpy at room temperature, as characterized in that the discharge tube is in such a position during or shortly after the discharge is interrupted it is brought that the free surface of the substance supplying the vapor is larger than in the operating section of the discharge tube. UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Verfahren nach Patentanspruch<B>1,</B> da durch gekennzeichnet, dass die Ent ladungsröhre beim Unterbrechen der Ent ladung in eine solche Stellung gebracht wird, dass jeder Schnitt senkrecht zur Achse der Entladuno-sröhre höchstens nur teilweise von dem Stoff, in dessen Dampf die Entladung erfolgt, eingenommen wird. 2. SUBClaims: <B> 1. </B> Method according to claim <B> 1, </B> characterized in that the discharge tube when the discharge is interrupted is brought into such a position that each cut is perpendicular to the axis of the Entladuno-tube is at most only partially ingested by the substance in whose vapor the discharge takes place. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Röhre beim Unterbrechen der Entladung in eine solche Stellung befördert wird, dass der den Dampf liefernde Stoff die Poldrähte der Entladunosröhre miteinander ver- en bindet. Method according to claim 1, characterized in that when the discharge is interrupted, the tube is moved into a position such that the substance supplying the vapor connects the pole wires of the discharge tube to one another. _PATENTANSPRUCH II: Vorrichtung zur Durchführung des Ver fahrens nach Patentanspruch I, mit einer elektrischen Entladungsrühre, die einen Stoff enthält, der bei Zimmertemperatur fest oder breiig und beim Betrieb der Röhre wenig- stens teilweise flüssig ist, dadurch gehenn- zeichnet, dass die Vorrichtung Mittel auf weist, die beim Unterbrechen des Ent ladungsstromes die Entladungsrühre auto matisch in eine solche Stellung befördern, _PATENT CLAIM II: Device for carrying out the method according to claim I, with an electrical discharge tube that contains a substance that is solid or pulpy at room temperature and at least partially liquid when the tube is in operation, characterized in that the device has means that when the discharge current is interrupted automatically move the discharge tube into such a position, dass die freie Oberfläche des genannten Stof fes grösser als in der Betriebsstellung der Entladungsrühre ist. that the free surface of said substance is larger than in the operating position of the discharge tube.
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