CH152720A - Electric gas discharge lamp. - Google Patents

Electric gas discharge lamp.

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CH152720A
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CH
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metal vessel
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F Patent-Treuhand-Gesellschaft
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Patent Treuhand Ges Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh
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  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)

Description

  

  Elektrische     Gasentladungslampe.       Die Erfindung betrifft eine     elektrisclie          Gasentladungslampe    mit Lichtausstrahlung  durch die positive     Entla.dungssäule,    bei der  in bekannter Weise die Entladungssäule in       Achsenrichtung    sichtbar ist.

       Von    bekannten  derartigen     Gasentladungslampen    unterschei  det sieh die vorliegende im wesentlichen  durch ein in der     Glas-locke        gelialtertes    Me  tallgefäss,     da-s    sowohl eine Glühelektrode ein  schliesst, als auch an dem über die ein  geschlossene Kathode     hinwegreiclienden,    ge  schlossenen Ende einen seitlich vortretenden  offenen Rohrstutzen aufweist, an den mit       greringem    Abstand eine mindestens zeitweise  als Anode wirkende Elektrode,     herangestellt     ist.

   Die     Gasentladungssäule    befindet sich  hierbei im wesentlichen innerhalb des Me  tallgefässes, und zwar erstreckt sie sich von  der eingeschlossenen Glühelektrode durch  den seitlichen     Rollransatz    und dessen     Mün-          dungsöffnung        hindurcli    zu der au     den    Rohr  stutzen     herangestellten    Elektrode, so     dass       nur der an dieser Elektrode ansetzende Teil  der Entladungssäule     uneingeschlossen    und  demgemäss freiliegend ist.

   Die im seitlichen  2n  Rohrstutzen geführte Entladungssäule ist  t>  durch die Mündungsöffnung hindurch als  eine äusserst gleichmässig und hell strahlende  Leuchtfläche sichtbar, da die Glühelektrode  durch das umschliessende -Metallgefäss und  auch die bestimmte Anordnung des Rohr  stutzens der Sichtbarkeit entzogen und  ausserdem der     -##,irksamste    Teil der Ent  ladungssäule<B>im</B> Rohrstutzen auf engem  Raum zusammengedrängt ist. Die grosse       Fläalienhelligkeit    der sichtbaren     Leucht-          fläclie    gestattet es, die neue Lampe mit be  sonderem Vorteil für     Spektrometer    oder  auch für     Bildfunkzweche    zu verwenden.  



  Die neue     LamPe    kann in der Grösse  üblicher Glühlampen ausgebildet sein und an  üblichen Netzspannungen betrieben werden.  Um die Lampe auch auf möglichst     cinfaeh(,          vVeise    an Netzspannungen zu zünden, kann      zweckmässig das die     Glühelektrode    ein  schliessende Metallgefäss als eine dritte Elek  trode ausgebildet werden, die bei der Zün  dung mit der aussen an den Rohrstutzen       herangestellten    Elektrode vorübergehend ver  bunden, also vorübergehend ebenfalls als  Anode geschaltet wird.

   Es gelingt hier  durch, mit Hilfe des einschliessenden     Metall-          o-efässes    den Innenraum des letzteren zu ioni  sieren und das Überspringen der Entladung  auf die ausserhalb des Rohrstutzens     befind-          liehe    Elektrode zu erleichtern.  



  Soll die Lampe an Wechselstrom be  trieben werden, so kann zweckmässig der die  positive Lichtsäule aufnehmende, offene  Rohrstutzen des Metallgefässes     durell    den  obern Teil eines zweiten Metallgefässes, das  ebenfalls eine Glühelektrode aufnimmt, hin  durchgeschoben und oberhalb dieser zweiten  Glühelektrode mit einer Öffnung versehen  sein. Hierdurch wird dann ein ständiger  Gasübertritt vom einen Metallgefäss zum an  dern ermöglicht und gleichzeitig erreicht,       dass    die von den     Glühelektroden    ausgehenden  Elektronen ständig in gleicher, eng begrenz  ter Bahn gehalten werden.

   Die im Rohr  stutzen auf 'engem Raum zusammengedrängte  Gasentladung ist dadurch, wie bei der L<B><U>-.</U></B>     e     für Gleichstrombetrieb, stets eine äusserst  gleichmässige. Die durch das offene Rohr  ende sichtbare     Gasenfladung    wird gleichfalls  nicht durch die Glühelektroden störend     be-          einflusst,    da diese unterhalb der positiven  Säule verdeckt in den beiden Metallgefässen  untergebracht sind. Zur Erleichterung der  Zündung kann das eine oder andere der bei  den untereinander leitend verbundenen Me  tallgefässe mit einer der Glühelektroden zu  sammen an Spannung gelegt und somit vor  übergehend als Hilfselektrode benutzt     wer-          den.     



  Auf der Zeichnung sind zwei Ausfüh  rungsbeispiele der erfindungsgemässen     Gas-          entladungslampe    dargestellt.<B>.</B>  



  Die     Fig.   <B>1</B> zeigt in Seitenansicht, zum  Teil im Schnitt, eine für     Gleichstrombetrieb     geeignete     Gasentladungslampe;    die         Fig.    2 zeigt den Innenteil der Lampe  nach     Fig.   <B>1</B> in Vorderansicht; die       Fig.   <B>3</B> zeigt eine für     Wechselstrom-          betrieb        yeei-nete        Gasentladungslampe    im  <B>in</B>     t'     senkrechten Schnitt; die       Fig.    4 ist eine Vorderansicht der Lampe  nach     Fig.   <B>3.</B>  



  Die in den     Fig.   <B>1</B> und 2 dargestellte  Lampe besitzt eine     glühlampenähnliche        Glas-          glock        ze   <B>1</B>     mit        eingeschmolzenem        t#        Fussrohr     durch dessen Quetschstelle<B>3</B> vier Strom  zuführungen     4-,        5#   <B>6</B> und<B>7</B>     hindurchtreten.     Die     Stromzuführun-    4     endi-t    in einem       t-,

          21          Haliedraht   <B>8,</B> an dem ein zylindrisches     31e-          tallgefäss   <B>9</B> befestigt ist, das in Richtung auf  die Kuppe der Lampenglocke durch einen  Metalldeckel<B>10</B> und in Richtung auf das  Fussrohr<B>2), 3</B> durch eine aus Isoliermaterial  bestehende Platte<B>11</B> abgeschlossen ist. Im  Innern des     Metall-efässes   <B>9</B> befindet sieh eine  elektronenemittierende Glühelektrode 12, de  ren Haltedrähte<B>13,</B> 14 an die Stromzufüh  rungen<B>5, 6</B> angeschlossen und durch zwei  von der     Queisehstelle   <B>3</B> ausgehende Glas  röhrchen<B>15,</B>     1.,6    hindurchgeführt sind.

   An  dem über die eingeschlossene Glühelektrode  <B>1522</B> hinausragenden, obern Ende des Metall  gefässes<B>9</B> ist ein seitlich vortretender Rohr  stutzen<B>17</B> vorgesehen, der am äussern Ende  offen ist. Dicht unterhalb dieses Rohr  stutzens und damit ausserhalb des Metall  gefässes<B>9</B> befindet sich die aus einem quer  gestellten Draht<B>18</B>     (Abb.    2) bestehende  Anode, die von einem an die Stromzufüh  rung<B>7</B> angeschlossenen Draht<B>19</B> getragen  wird. Die     Gloche   <B>1,</B> ist mit beliebigen Gasen.  vorzugsweise Edelgasen, gegebenenfalls aber  auch mit einem Gemisch von     EdelYasen        und     unedlen Gasen oder Metalldämpfen gefüllt.  



  Zwecks Einleitung der     Gagentladung     wird vorerst unter Benutzung der Strom  zuführungen<B>5</B> und<B>6</B> die     Glühelektrode     12 geheizt. Sodann wird die Strom  führung 4 des Metallgefässes<B>9</B> mit der  kn  Stromzuführung<B>7</B> der Anode<B>18</B> verbunden  und die,- Netzspannung einerseits an eine der  beiden Stromzuführungen<B>5</B> oder<B>6</B> der Ka  thode 12 und anderseits an die vereinigten      Drähte 4,<B>7</B> gelegt. Es bildet sich dann so  fort eine Entladung zwischen den Innen  wandungen des Metallgefässes<B>9</B> und der       Glühkat'hode    12 aus, die zur Folge hat,     dass     der gesamte Innenraum des Metallgefässes<B>9</B>  ionisiert wird.

   Da diese Ionisation sofort mit  der Entladung einsetzt und, wie an sieh     be-          hannt,    ungewöhnlich schnell -verläuft, so  kann schon nach einer kurzen Zeitspanne,  etwa nach einigen wenigen Sekunden, die  Verbindung zwischen den Drähten 4<B>-und 7</B>  gelöst und das Metallgefäss<B>9</B> abgeschaltet  werden. Die Entladung springt dann ohne  weiteres auf die Anode<B>18</B> über, wobei die  aus dem offenen Ende des Rohrstutzens<B>17</B>  austretende, positive     Gasentladungssäule    sich  nach unten umbiegt, um am     Anodenstäbehen     <B>1-8</B> ansetzen zu können.

   Der im     Rolirstiitzen     geführte Teil der     Gasentladungssäule    ist,  wie ohne weiteres ersichtlich, der Hauptteil  der Entladungssäule. Letztere ist nur in  Richtung des eingezeichneten Pfeils am  offenen Mündungsende des Rohrstutzens als  eine verhältnismässig kleine     Leuchtfläche     sichtbar, die jedoch eine grosse Flächenhellig  keit besitzt, da die Entladungssäule durch  den Rohrstutzen auf engem Raum zu  sammengedrängt ist, und da ferner durch  die verwendete Glühelektrode verhältnis  mässig grosse Stromstärken zum Betriebe der  Lampe verwendet werden können.

   Da sich  die Glühelektrode<U>vollkommen</U> verdeckt  unterhalb des Rohrstutzens befindet, so er  scheint an der     Aussenmündung    des Rohr  stutzens nur ausschliesslich das Licht der       Gasentladungssäule.       Die aussen an den Rohrstutzen     heran-          penglocke,        gestellte        Anode        das        kann,

          Metallgefäss        ebenso        und        wie        die        die        Lam-        ein-          geschlossene    Glühelektrode, eine beliebige  andere Gestaltung erhalten. Um den Zün  dungsvorgang zu erleichtern, kann ein Zeit  schalter Anwendung finden, der selbsttätig  ein Abschalten des     Mefallgefässes    bewirkt.  



  Die in den     Fig.   <B>3</B> und 4 dargestellte  Lampe besitzt, ähnlich -wie die Lampe nach       Fig.   <B>1</B> und 2, eine Glasglocke<B>1</B> mit Fuss-         rohr    2, durch deren Quetschstelle<B>3</B> in die  sem Falle jedoch nur drei Stromzuführungen  4,     5#   <B>7</B> hindurchgeführt sind. Oberhalb der  Quetschstelle<B>3</B> befindet sich ein     rohr-          förmiges    Metallgefäss<B>9,</B> das im Innern eine       CTlühelektrode    12 aufnimmt.

   Letztere ist. an  die Stromzuführung<B>5</B> mittelst des Halte  drahtes<B>13</B> angeschlossen, der     dareli    einen       ,ins    Isoliermaterial bestehenden     Abschluss-          stopfen   <B>11</B> des Metallgefässes<B>9</B> hindurch  geführt ist. Mittelst dieses     Abschlussstopfens     <B>11</B> ruht das Metallgefäss<B>9</B> auf einer den  Haltedraht<B>13</B> umschliessenden     Isoli--rröhre     20.

   Oberhalb der eingeschlossenen     Glüh-          elektrode    12, die in bekannter Weise aus  einem     )Ä7endeldraht    mit eingeschobenem Stift,  aus elektronenemittierenden Stoffen, etwa  einem Gemisch von     Bariumoxyd    und<B>Wolf-</B>  ram, besteht, ist am Gehäuse<B>9</B> ein seitlich  vortretender, offener Rohrstutzen<B>17</B> an  gebracht, der den obern Teil eines zweiten.  zweckmässig ebenfalls     rohrfürmig    gestalteten  Metallgehäuses<B>-9,1</B> durchsetzt.

   Letzteres  nimmt in seinem untern Teil und damit  unterhalb des Rohrstutzens<B>17</B> ebenfalls eine  Glühelektrode 22, auf, die durch den     Halte-          dralit   <B>19</B> mit der Stromzuführung<B>7</B> verbun  den ist. Der der Glühelektrode 22 zugewen  dete     Wandungsteil    des Rohrstutzens<B>17</B>  weist eine Öffnung<B>23</B> auf, durch die der  Innenraum des     Metalloefässes    21 über den  Rohrstutzen<B>17</B> hinweg mit dem Innenraum  des Metallgefässes<B>9</B> in Verbindung sieht.

    Das     Metallg-efäss    21 ruht, parallel zum     31e-          tallgefäss   <B>9</B> stehend, mittelst eines untern       Abschlussstopfens    24 auf einer, den Halte  draht<B>19</B> umschliessenden Isolierhülse 2,5.  Das Metallgefäss<B>9</B> ist     durcli    den Haltedraht  <B>8</B> an die dritte Stromzuführung 4 an  geschlossen.  



  Bei Stromeinschaltung werden nicht nur  die beiden Stromzuführungen<B>5</B> und<B>7</B> an  Spannung gelegt, sondern es wird ausserdem  die dritte Stromzuführung 4 vorübergehend  mit der Stromzuführung<B>7</B> verbunden, um.  wie bei der Lampe nach     Fig.   <B>1</B> und 2-, vor  erst das Metallgefäss<B>9</B> aufzuladen und     zw-i-          scheu    dem Metallgefäss<B>9</B> und der Elektrode      12 eine     Hilisenflaclung    hervorzurufen. Da  der Abstand zwischen der Wandung des Me  tallgefässes<B>9</B> und der Elektrode 12 sehr ge  ring ist, so bildet sich die Entladung, wie  festgestellt wurde, auch ohne vorherige An  heizung der Elektrode 12 aus.

   Durch diese  Entladung zwischen Metallgefäss<B>9</B> und  Elektrode 12 wird letztere jedoch sofort er  hitzt     und    zur Aussendung von Elektronen       veranlasst.    Sobald das Metallgefäss<B>9</B> und  durch     Vermittlun-    des verbindenden Rohr  stutzens<B>17</B> und der Öffnung<B>23</B> auch das  andere Metallgefäss<B>521</B> genügend mit Elek  tronen angefüllt wurde, was in der Regel  in einigen Sekunden der Fall ist, bildet sich  zwischen den beiden Elektroden 12 und '23  eine starke Bogenentladung aus.

   Durch diese  werden dann, wie an sich bekannt, beide  Elektroden 12 und 22 auf hohe     Glühtempe-          raturen    gebracht, so     dass    während des Be  triebes der Lampe eine genügende Elek  tronennachlieferung durch beide Glühelek  troden sichergestellt ist. Die Verbindung  zwischen den beiden Stromzuführungen 4  und<B>7</B> kann dann wieder gelöst werden.  



  Auch bei dieser Lampe ist die positive  Leuchtsäule an dem offenen Rohrstutzen<B>17</B>  wirksam     zusammengefasst    und nur in     Pfeil-          riehtung    als ein äusserst gleichmässig aus  geleuchteter     Liehtflech:    sichtbar, da die bei  den Glühelektroden<B>12,</B> und 22- unterhalb der  Leuchtsäule in den     Mefallgefässen   <B>9, 921</B> ver  deckt untergebracht sind.  



  Die Halterum, und Gestalt der beiden       'Netallgefässe   <B>9,</B> 21 kann eine beliebige sein.  Die durch den Rohrstutzen<B>17</B> untereinander  leitend verbundenen beiden Metallgefässe<B>9,</B>  21 können gegebenenfalls derart dicht     anein-          2n            ander    gerückt werden,     dass    sie ein     einheil-          11.c-hes,        zweil'ammeri.-ues    Gehäuse bilden.



  Electric gas discharge lamp. The invention relates to an electrical gas discharge lamp with light emission through the positive Entla.dungssäule, in which the discharge column is visible in the axial direction in a known manner.

       The present one differs from known gas discharge lamps of this type essentially by a metal vessel gelled in the lock of glass, which includes both a glow electrode and a laterally protruding open pipe socket at the closed end that extends over a closed cathode has, to which an at least temporarily acting as an anode electrode is placed at a relatively small distance.

   The gas discharge column is located essentially inside the metal vessel, namely it extends from the enclosed glow electrode through the lateral roll collar and its mouth opening in front of the electrode attached to the tube, so that only the part of the electrode attached to this electrode Discharge column is not enclosed and therefore exposed.

   The discharge column guided in the lateral 2n pipe socket is visible t> through the mouth opening as an extremely even and brightly shining luminous surface, since the glow electrode is hidden from view by the surrounding metal vessel and the specific arrangement of the pipe socket and also the - ##, The most effective part of the discharge column <B> in the </B> pipe socket is packed into a small space. The large surface brightness of the visible luminous surface allows the new lamp to be used with particular advantage for spectrometers or for video broadcasting purposes.



  The new lamp can be designed in the size of conventional incandescent lamps and operated on conventional mains voltages. In order to ignite the lamp as close as possible to mains voltage, the metal vessel that closes the glow electrode can expediently be designed as a third electrode, which is temporarily connected during ignition to the electrode attached to the outside of the pipe socket is also connected as an anode.

   It is possible here to ionize the interior of the latter with the help of the enclosing metal vessel and to make it easier for the discharge to jump to the electrode located outside the pipe socket.



  If the lamp is to be operated with alternating current, the open pipe socket of the metal vessel that receives the positive light column can expediently be pushed through the upper part of a second metal vessel, which also holds a glow electrode, and provided with an opening above this second glow electrode. This then enables a constant gas transfer from one metal vessel to the other and at the same time ensures that the electrons emanating from the glow electrodes are constantly kept in the same, narrowly defined path.

   As a result, the gas discharge, which is compressed into a narrow space in the pipe socket, is always extremely uniform, as with the L <B> <U> -. </U> </B> e for direct current operation. The gas charge visible through the open end of the tube is also not affected by the glow electrodes, since these are concealed beneath the positive column in the two metal vessels. To make ignition easier, one or the other of the metal vessels connected to one another in a conductive manner can be connected to voltage with one of the glow electrodes and thus temporarily used as an auxiliary electrode.



  In the drawing, two exemplary embodiments of the gas discharge lamp according to the invention are shown. <B>. </B>



  FIG. 1 shows a side view, partly in section, of a gas discharge lamp suitable for direct current operation; FIG. 2 shows the inner part of the lamp according to FIG. 1 in a front view; FIG. 3 shows a gas discharge lamp suitable for alternating current operation in a vertical section; FIG. 4 is a front view of the lamp of FIG. 3



  The lamp shown in FIGS. 1 and 2 has an incandescent glass bell ze <B> 1 </B> with a fused-in foot tube through its pinch point <B> 3 </B> four currents Pass feeders 4-, 5 # <B> 6 </B> and <B> 7 </B>. The power supply- 4 endi-t in a t-,

          21 halide wire <B> 8 </B> to which a cylindrical metal vessel <B> 9 </B> is attached, which is inserted in the direction of the dome of the lamp bell through a metal cover <B> 10 </B> and in Direction of the foot tube <B> 2), 3 </B> is closed by a plate <B> 11 </B> made of insulating material. Inside the metal vessel <B> 9 </B> there is an electron-emitting glow electrode 12, whose holding wires <B> 13, </B> 14 are connected to the power supply lines <B> 5, 6 </B> through two glass tubes <B> 15, </B> 1, 6 extending from the quenching point <B> 3 </B>.

   At the upper end of the metal vessel <B> 9 </B> protruding beyond the enclosed glow electrode <B> 1522 </B>, a laterally protruding tube <B> 17 </B> is provided, which is open at the outer end is. The anode consisting of a transversely positioned wire <B> 18 </B> (Fig. 2) is located just below this pipe connection and thus outside the metal vessel <B> 9 </B>, which is connected to the power supply <B> 7 </B> connected wire <B> 19 </B> is worn. The bell <B> 1, </B> is with any gases. preferably noble gases, but optionally also filled with a mixture of noble gases and base gases or metal vapors.



  In order to initiate the gage charge, the glow electrode 12 is first heated using the power supply lines <B> 5 </B> and <B> 6 </B>. Then the power supply 4 of the metal vessel <B> 9 </B> is connected to the power supply <B> 7 </B> of the anode <B> 18 </B> and the mains voltage is connected to one of the two power supplies <B> 5 </B> or <B> 6 </B> of the cathode 12 and on the other hand to the united wires 4, <B> 7 </B>. A discharge then immediately forms between the inner walls of the metal vessel 9 and the hot cathode 12, with the result that the entire interior of the metal vessel 9 is ionized becomes.

   Since this ionization begins immediately with the discharge and, as already mentioned, runs unusually quickly, the connection between the wires 4 and 7 can be established after a short period of time, for example after a few seconds. B> released and the metal vessel <B> 9 </B> switched off. The discharge then easily jumps over to the anode <B> 18 </B>, the positive gas discharge column emerging from the open end of the pipe socket <B> 17 </B> bending downward to stick to the anode rod 1-8 </B>.

   The part of the gas discharge column which is guided in the rolirstiitzen is, as is readily apparent, the main part of the discharge column. The latter is only visible in the direction of the arrow drawn at the open mouth end of the pipe socket as a relatively small luminous area, which, however, has a large area brightness, since the discharge column is squeezed together in a narrow space by the pipe socket, and furthermore due to the glow electrode used relatively moderately large currents can be used to operate the lamp.

   Since the glow electrode is <U> completely </U> covered below the pipe socket, only the light from the gas discharge column shines at the outer mouth of the pipe socket. The anode placed on the outside of the pipe socket that can

          Metal vessel and, like the glow electrode enclosed by the lam, can be given any other design. In order to facilitate the ignition process, a timer can be used that automatically switches off the Mefallgefäßes.



  The lamp shown in FIGS. 3 and 4 has, similarly to the lamp according to FIGS. 1 and 2, a glass bell <B> 1 </B> with a foot - tube 2, through whose pinch point <B> 3 </B> in this case, however, only three power supply lines 4, 5 # <B> 7 </B> are passed. Above the pinch point <B> 3 </B> there is a tubular metal vessel <B> 9 </B> which holds a C glow electrode 12 inside.

   The latter is. Connected to the power supply <B> 5 </B> by means of the retaining wire <B> 13 </B>, which dareli has a sealing plug <B> 11 </B> of the metal container <B> 9 <made of the insulating material / B> is passed through. In the middle of this closing plug <B> 11 </B> the metal vessel <B> 9 </B> rests on an insulating tube 20 enclosing the holding wire <B> 13 </B>.

   Above the enclosed glow electrode 12, which in a known manner consists of an end wire with an inserted pin, made of electron-emitting substances such as a mixture of barium oxide and wolf-ram, is on the housing 9 </B> a laterally protruding, open pipe socket <B> 17 </B> is brought to the upper part of a second. appropriately tubular metal housing <B> -9,1 </B> penetrated.

   The latter also receives a glow electrode 22 in its lower part and thus below the pipe socket <B> 17 </B>, which is connected to the power supply <B> 7 </B> by the retaining wire <B> 19 </B> > is connected. The wall part of the pipe socket <B> 17 </B> facing the glow electrode 22 has an opening <B> 23 </B> through which the interior of the metal tube 21 communicates over the pipe socket <B> 17 </B> the interior of the metal vessel <B> 9 </B> sees in connection.

    The metal vessel 21 rests, standing parallel to the metal vessel 9, by means of a bottom stopper 24 on an insulating sleeve 2,5 surrounding the holding wire 19. The metal vessel <B> 9 </B> is connected to the third power supply 4 by the retaining wire <B> 8 </B>.



  When the power is switched on, not only are the two power leads <B> 5 </B> and <B> 7 </B> connected to voltage, but the third power lead 4 is also temporarily connected to the power lead <B> 7 </B> , around. As in the case of the lamp according to FIGS. 1 and 2, first of all to charge the metal vessel 9 and between the metal vessel 9 and the Electrode 12 to cause Hilisenflaclung. Since the distance between the wall of the metal vessel <B> 9 </B> and the electrode 12 is very small, the discharge forms, as has been determined, even without prior heating of the electrode 12.

   However, this discharge between the metal vessel 9 and electrode 12 immediately heats the latter and causes electrons to be emitted. As soon as the metal vessel <B> 9 </B> and through the intermediary of the connecting pipe stub <B> 17 </B> and the opening <B> 23 </B> also the other metal vessel <B> 521 </B> has been sufficiently filled with electrons, which is usually the case in a few seconds, a strong arc discharge forms between the two electrodes 12 and 23.

   As is known per se, these are then used to bring both electrodes 12 and 22 to high glowing temperatures, so that a sufficient supply of electrons is ensured by both glowing electrodes while the lamp is in operation. The connection between the two power supply lines 4 and <B> 7 </B> can then be released again.



  With this lamp, too, the positive light column is effectively combined on the open pipe socket <B> 17 </B> and is only visible in the direction of the arrow as an extremely evenly illuminated light patch: visible because the glow electrodes <B> 12, </ B> and 22- are concealed below the light column in the Mefall containers <B> 9, 921 </B>.



  The holding space and shape of the two metal vessels <B> 9, </B> 21 can be any. The two metal vessels <B> 9, </B> 21 that are conductively connected to one another by the pipe socket <B> 17 </B> can, if necessary, be moved so close to one another that they form a healing 11. c-hes, two 'ammeri.-ues housing form.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Elektrische Gasentla dungslampe mit Licht ausstrahlung durch einee in Achsenrichtung sichtbare, positive Säule, gekennzeichnet durch ein in der Glasglocke<B>(1)</B> gehaltertes, eine Glühelektrode (12) einschliessendes He- tallgefäss (9), das an dem über die ein geschlossene Glühkathode hinausragenden, gesehlGssenen Ende einen seitlich vortreten den offenen Rohrstutzen<B>( ' 17)</B> besitzt, an den mit o,erino, PATENT CLAIM: Electric gas discharge lamp with light emission through a positive column visible in the axial direction, characterized by a metal vessel (9), which is held in the glass bell <B> (1) </B>, includes a glow electrode (12) and which is connected to the butt end protruding beyond the closed hot cathode has a laterally protruding open pipe socket <B> ('17) </B>, to which o, erino, em Abstand eine mindestens zeit- Z, C weise als Anode wirkende Elektrode heran- gestellt ist. UNTEIRANSPRÜCHE: <B>1.</B> Lampe, nach Patentansprach, dadurch ge kennzeichnet, dass das Metallgefäss<B>(9)</B> bei der Zündung mit der aussen an den Rohr stutzen herancestellten Anode<B>(18)</B> vor übergehend verbunden werden kann. At a distance, an electrode which acts as an anode at least for a certain time is established. SUBSTANTIAL CLAIMS: <B> 1. </B> Lamp, according to patent claim, characterized in that the metal vessel <B> (9) </B> with the anode <B> (18 ) </B> can be connected temporarily. Lampe naeli Patenta.nspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der die positive Leueht- säule aufnehmende, offene Rohrstutzen <B>(17)</B> des die Glü'helektrode <B>(12)</B> ein schliessenden Metallgefässes<B>(9)</B> durch den obern Teil eines ebenfalls eine Glühelek- trode <B>(22)</B> einschliessenden, zweiten Ilfe- tallgefässes (21) hindurchgeschoben und oberhalb dieser zweiten Glühelektrode (22.) mit einer Öffnung<B>(23)</B> versehen ist. Lamp naeli patent claim, characterized in that the open pipe socket <B> (17) </B> of the glow electrode <B> (12) </B> which receives the positive light column <B> a closing metal vessel < B> (9) </B> pushed through the upper part of a second metal vessel (21) which also includes a glow electrode (22) and above this second glow electrode (22) with a Opening <B> (23) </B> is provided.
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