Rasierapparat. Mit der Vervollkommnung der .Sicher- heitsTasierapparate hat sich das Selbstrasie- ren .allgemein eingebürgert. Die Prozedur .des Raeierens wird notwendigerweise in der Regel, frühmorgens oder des Abends vorge- nommen, zu welchen Tageszeiten die Beleuch- tung zumeist zu wünschen übrig lässt. In dem .grösseren Teil des Jahres ist man also.
,gezwungen,, .sich bei künstlichem Lichte zu rasieren.
Dabei wird es allgemein als Übelstand empfunden, dass die Beleuchtung dafür durchweg unzulänglich ist. Meist ist auch die Spiegelanbringung falsch gewählt, was man besonders auf Geschäftsreisen in Hotels, Schlafwagen feststellen muss. Aber selbst starke Beleuchtung genügt zum Rasieren wenig, :da trotzdem störende Schatten auf- treten.
Bei dem den Gegenstand vorliegender F'r- Endung bildenden Rasierapparat soll hier gegen restlos Abhilfe geschaffen werden, in dem ,derselbe mit einer.Lichtquelle versehen ist. Hierdurch soll eine nützliche Beleuch- tung beim Rasieren geschaffen werden. Be sonders vorteilhaft ist dabei, dass die Licht quelle - zum Beispiel eine an sich bekannte Stabbatterie - leicht abzunehmen ist und für gewöhnlich auch als Taschenlampe Ver wendung finden. kann.
In der beiliegenden Zeichnung ist der Ge- gens.tand in Abb. I in einem Ausführungsbeispiel dargestellt; Abb. 2 und 3 zeigen Einzelheiten. Darnach weist der Apparat Rohrstück a mit Flanschen b auf, an denen die Schenkel e eines Bügels befestigt sind. Der Bügel steg d weist ein Mittelloch e und zwei Sei tenlöcher f auf, in die die Zapfen g Lind der Gewindezapfen h mit ränderierter Schraube<I>i</I> festgespannt ist.
In das Rohrstück a ist die Stabbatterie 7e eingesteckt, die entweder durch Klemmung oder durch beliebige andere Art, wie Bajonett verschluss usw. im Rohrstück gehalten wer- den kann und die gleichzeitig als Griff dient.
Im Gebrauch zeigt sich nun der grosse Vorteil, dass die Anbringung des Spiegels und die Beleuchtung desselben für das Ra sieren überhaupt keine Rolle mehr spielt. Man schaltet einfach die Batterie ein. Die Lampe wirft den Schein in einem breiten Kanal nach eben an den Apparat, wobei ein Teil der Strahlen auch ,seitlich vorbeigeht und auf das Gesicht reflektiert.
Die Wirkung ist frappant. Setzt man den Apparat an, so ist die Stelle,, die man rasie ren will, in .grösserem Umkreis in starkes direktes Licht getaucht und auch in einem ganz unbeleuchteten Spiegel genau erkenn bar. . - Die Beleuchtungsvorrichtung und der Bügel<I>c, d</I> können auch für alte Klingen halter Verwendung finden.
Razor. With the perfection of the .safety razors, self-tazing has become generally accepted. As a rule, the raising procedure is carried out early in the morning or in the evening, at which times of the day the lighting mostly leaves something to be desired. So you are in the greater part of the year.
forced to shave in artificial light.
It is generally perceived as a disadvantage that the lighting is consistently inadequate. Most of the time, the wrong way of installing mirrors is also chosen, which is particularly evident on business trips in hotels and sleeping cars. But even strong lighting is not enough for shaving: because annoying shadows still appear.
In the case of the razor forming the subject of the present F'r-ending, a remedy is to be created here in which it is provided with a light source. This is intended to create useful lighting when shaving. It is particularly advantageous that the light source - for example a well-known stick battery - is easy to remove and can usually also be used as a torch. can.
In the accompanying drawing, the object is shown in Fig. I in an embodiment; Figures 2 and 3 show details. According to this, the apparatus has pipe section a with flanges b to which the legs e of a bracket are attached. The bracket web d has a central hole e and two side holes f, into which the pin g and the threaded pin h are clamped with a rimmed screw <I> i </I>.
The stick battery 7e is inserted into the pipe section a, which can be held in the pipe section either by clamping or by any other type, such as bayonet lock etc., and which also serves as a handle.
In use, there is now the great advantage that the attachment of the mirror and the lighting of the same for shaving no longer play a role at all. You just turn on the battery. The lamp throws the glow in a wide channel straight towards the apparatus, with some of the rays also passing sideways and reflecting on the face.
The effect is striking. If you put on the device, the place you want to shave is bathed in strong direct light over a large area and can also be clearly seen in a completely unlit mirror. . - The lighting device and the bracket <I> c, d </I> can also be used for old blade holders.