CH151794A - Electrode system with asymmetrical conductivity. - Google Patents

Electrode system with asymmetrical conductivity.

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CH151794A
CH151794A CH151794DA CH151794A CH 151794 A CH151794 A CH 151794A CH 151794D A CH151794D A CH 151794DA CH 151794 A CH151794 A CH 151794A
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Gloeilampenfabrieken N Philips
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Description

  

      Elektrodensystem    mit     unsymmetrischer        Zeitfähigkeit.       Die Erfindung betrifft ein     Elektroden-          system    mit     unsymmetrischer    Leitfähigkeit,  das unter anderem als Detektor für den  Empfang drahtloser Signale dienen kann,  aber auch verschiedene andere Verwendungs  möglichkeiten besitzt.  



  Es enthält einen festen     Zwischenstoff,     der zwischen zwei leitenden     Elektroden-          flächen    angebracht ist. Eine dieser     Elektro-          denflächen    und die anliegende Oberfläche  des Zwischenstoffes sind aneinander absor  biert.  



  Mit     dem    Ausdruck     "Adsorbtio@n"    ist eine       Oberflächenwirkung    zwischen zwei miteinan  der in     Berührung    kommenden Stoffen ge  meint, welche daran kennbar ist, dass der       adsorbierte    Stoff einen niedrigeren Dampf  druck hat in     adsorbiertem    Zustande als in  freiem Zustande.  



  Es hat sich gezeigt, dass eine gleich  richtende Wirkung beobachtet wird,     wenn     an die beiden Elektroden eines solchen       Systems    eine wechselnde     Spannungsdifferenz       angelegt wird, und     dass    (diese Wirkung be  sonders stark ist, wenn der Zwischenstoff  zum Beispiel aus einer dünnen Haut     besteht.     



       Gewünschtenfalls    kann man, um die zu  lässige Spannung zu vergrössern, ohne     dass     die     gleichrichtende    Wirkung vermindert       wird,    mehrere Elemente in Reihe schalten.  



  Wenn die aneinander     adsorbierten        Ober-          fläcben    stofflich keinen gemeinsamen Be  standteil besitzen, und besonders, wenn der  leitende     Elektrodenstoff    der aneinander ab  sorbierten Oberflächen eine grössere elektro  nenemittierende     Fähigkeit    im     Kaltzustande     als die Oberfläche der andern leitenden Elek  trode hat, werden die Ergebnisse noch we  sentlich verbessert.  



  Bei einer besonders geeigneten Ausfüh  rungsform ist das aus den Elektroden beste  hende Gebilde von der Aussenluft abgeschlos  sen. Es besteht in diesem Falle     keine    Gefahr  des chemischen Angriffes durch die Luft und  die Wahrscheinlichkeit einer Beschädigung  wird auf ein Mindestmass beschränkt.      Das     Elektrodensystem    kann zum Beispiel  in ein Isoliermaterial eingegossen sein, oder  es kann auch innerhalb einer entlüfteten oder  einer mit einem     inerten    Gas gefüllten Hülle  angeordnet sein.

   Im letzteren Fall ist es       zweckmässig,    wenn die     nichtadsorbierte    Elek  trode (im folgenden als positive Elektrode  bezeichnet, zum Unterschied von der Elek  trode, welche die     adsorbierte    Oberfläche hat,  und die als     negative    Elektrode bezeichnet  werden soll) aus einer 'auf die Innenwand  der Isolierhülle niedergeschlagenen leitenden  Haut, zum Beispiel einem Silberspiegel, be  steht. Auch ist zu dieser Ausführungsform  eine solche zu rechnen, bei der die positive  Elektrode selbst die Hülle bildet, auf deren  Innenwand der Zwischenstoff aufgebracht  ist.

   Auf diesen Zwischenstoff wird dann die  negative Elektrode     adsorbiert.    Es sind in  diesem Falle als Stoffe für die negative  Elektrode verschiedene     leitende    Stoffe, wie  Alkali- und     Erdalkalimetalle,    verwendbar,  während Halogene, wie     Calciumfluorid,    sich  sehr gut als     Zwischenstoff    eignen, obwohl  verschiedene andere Stoffe, wie Kieselsäure,  auch     dafür        verwendet    werden können.  



  Ein Verfahren zur Herstellung eines er  findungsgemässen     Elektrodensystems    kann  darin bestehen, dass man an die Oberfläche  eines der beiden     Teile,    Zwischenstoff     und     leitender     Elektrodenstoff,    den andern Teil,  zum Beispiel durch Verdampfen oder Subli  mieren,     a.dsorbieren    lässt.  



  Es ist     empfehlenswert,    für die aneinan  der zu     adsorbierenden    Oberflächen     Stoffe    zu  wählen, die     stofflich    keine gemeinsame Kom  ponente besitzen. Für den leitenden     Elektro-          denstoff    dieser beiden Stoffe     wählt    man  zweckmässig einen Stoff, der eine stärkere  elektronenaussendende Fähigkeit hat als der  Stoff, aus dem die Oberfläche der andern  Elektrode besteht.  



  Die Elektroden brauchen nicht aus     Metall.     zu bestehen, ,sie können aus Kohlenstoff oder  aus einer leitenden chemischen Verbindung  bestehen, die gegebenenfalls durch eine che  mische Reaktion     mit        einem    Isolierstoff gebil  det werden kann. Es kann zum Beispiel zu-    nächst ein Niederschlag von Jod gebildet  werden, der darauf in geeigneter Weise in       Silberjo,did    übergeführt     wird.     



  Die Zeichnung veranschaulicht einige Aus  führungsbeispiele eines     Elektrodensystems     nach der Erfindung. Es ist jedoch nicht mög  lich, ein Ausführungsbeispiel in richtigen  Ausmassen     darzustellen,    da man für den Zwi  schenstoff zweckmässig solche dünnen Häut  chen benutzt, dass deren Schnitt durch die  Ebene der     Zeichnung    sich nicht darstellen  lässt, da er zum Beispiel     einige    Tausendstel  millimeter Dicke hat.  



       Fig.    1 zeigt .ein Ausführungsbeispiel, bei  dem die Elektroden aus Plättchen leitenden  Stoffes bestehen, die in einer isolierenden  Kapsel eingeschlossen sind und zwischen  denen eine Haut aus einer chemischen Ver  bindung enthalten ist.  



  Bei dem in     Fig.    2 dargestellten Beispiel  ist das     Elektrodensystem    auf der Innenwand  einer Glashülle aufgebracht.  



  Das     Elektrodensystem    nach     Fig.    1 ist in  einem gehäuseförmigen Körper 1 aus Isolier  material, wie zum Beispiel Kunstharz     (Ba-          kelite,        Philite    usw.), untergebracht. Im In  nern sind die Elektroden ganz abgeschlos  sen angebracht. Die     positive    Elektrode 2  wird von einem     Lattunkupferblättchen    oder  einem     Blattzinnstreifen    gebildet. Es ist auf  sie eine Haut 3 aus einem isolierenden oder  schlecht leitenden Stoff, zum Beispiel durch  Aufspritzen, gegebenenfalls mit Hilfe eines  Lösungsmittels, das selbst sich     verflüchtigt,     aufgebracht.  



  Auf diese Schicht ist ein leitender Stoff 4  niedergeschlagen, der die negative Elektrode  bildet. Dieser     .Stoff.    ist an die Oberfläche der       Se.hicht    3     adsorbiert,    was durch die gestri  chelte Linie bezeichnet ist, welche die Grenze  zwischen dem Zwischenstoff und der nega  tiven Elektrode darstellen soll.  



  Eine weitere leitende Platte 5 deckt die  Elektroden ab. Um das     Elektrodensystem     herum     ist    eine     Isoliermasse    6 gegossen, so  dass die Aussenluft nicht zutreten kann und  einer Beschädigung     vorgebeugt    wird. Auch      vermeidet man damit einen Überschlag an  den Rändern des     Zwischenstoffes.     



  Die Elektrode 2 und :die Platte 5 stehen  durch Leiter 7 und 8 mit den Anschluss  schrauben 9 und 10 in Verbindung. Werden  diese mit den Polen einer     Wechselstromquelle     mit geeigneter Spannung verbunden, so wird  das System nur von Strom durchflossen,  wenn :die Klemme 10 negativ ist.  



  Anstatt ein einziges System können auch  mehrere     Elektro:densysteme    angewendet wer  den, die in der richtigen Reihenfolge     aufein-          anderge:stapelt    und in einer gemeinsamen       TTülle    untergebracht werden, während sie  elektrisch in     Reihe>    geschaltet sind. Ein     sol-          ehes    Gebilde eignet sich für höhere Span  nungen.  



       Gewünschtenfalls    kann dem das     Elektro-          densystem    umgebenden isolierenden Gehäuse  eine solche Gestalt gegeben werden, dass eine       Batterie    aus zwei oder mehreren ähnlich ge  bildeten Einheiten zusammengebaut werden  kann, die in Reihe geschaltet werden.  



  Eine andere Ausführungsform ist in       Fig.    2 im Schnitt dargestellt. Das System ist  hier in :einer entlüfteten Hülle 11 unter  gebracht, auf deren Innenwand ein leitender  Niederschlag 12 aufgebracht     ist.    Dieser Nie  derschlag steht mit einem     Anschlusskäppchen     16 in     Verbindung.    Auf die leitende Schicht  auf der Innenseite der Wand, welche Schicht  ein durch Zerstäuben eines     Silberdrähtchens     im     Innern    der Hülle entstandener Silberspie  gel sein kann, ist ein zweiter Niederschlag  14, der     aus    einem isolierenden Stoff, zum  Beispiel Kochsalz, besteht, aufgebracht.

   Dies  kann in der Weise geschehen,     dass    dieser  Stoff aus     einem    erhitzten Draht verdampft  wird,     -wie    dies später eingehender erläutert  werden soll.  



  Ein Häutchen 15 aus :einem geeigneten  leitenden Stoff ist an die Oberfläche des Zwi  schenstoffes 14     adsorbiert    und bildet infolge  dessen die negative Elektrode des Systems.  



  Die Verbindung dieser zweiten Elektrode  mit dem     Anschlusskäppchen    16     wird    durch  eine kleine Feder 17 vermittelt, :die an den  innern, leitenden Niederschlag     angelegt    und    am Ende eines Leiters 18, der durch . die  Wand der Hülle nach dem Käppchen 16  führt, befestigt ist.  



  Die Feder 17 ist bis nach dem Nieder  schlagender     adsorbierten    Schicht mit ihrem  freien Ende mit einem nach der Kappe 1  führenden Stäbchen 19 durch einen     kleinen,     dünnen Verbindungsdraht aus leicht schmelz  barem Stoff verbunden gewesen. Zwischen  den Kappen 13 und 16 bestand also eine lei  tende Verbindung, durch die ein Strom von       gentigender    Intensität geschickt werden  konnte, um die Leiter .derart zu erhitzen, dass  eine Menge des aufgebrachten Kochsalzes  sich verflüchtigte und sich auf den Silber  spiegel niederschlug.

   Darauf ist die Strom  stärke derart gesteigert worden, dass der Ver  bindungsdraht an der Feder 17 durch  geschmolzen ist, so dass die Feder Gelegen  heit     hatte,    sich     gegen,die    Wand hinzubiegen  und mit ihr in Berührung zu kommen.  



  An den Stellen 20     und    21 wurde die Hülle       abgeschmolzen,    nachdem sie entlüftet und  durch ein an einer dieser Stellen mit der  Hülle verbundenes Seitenrohr Dampf des     nie-          dergesahlagenen        Elektrodensto:ffes    in das Ge  fäss hineingeführt worden war.  



       Anstatt    einer Glashülle kann auch eine  leitende Hülle verwendet werden, die zum  Beispiel aus Chromeisen besteht, und die in  diesem Falle selbst die     positive    Elektrode  bildet. Diese Hülle, auf deren     Innenwand    in  diesem Falle nur ein isolierender Nieder  schlag und auf ihn ein     adsorbiertes,    leitendes  Häutchen (Aluminium lässt sich gegenüber  Chromeisen sehr gut verwenden) aufgebracht  zu werden braucht, kann ebenso entlüftet  sein.  



  Die     Herstellung    eines Vakuums im In  nern der Hülle ist von Bedeutung, wenn für  eine der Elektroden ein Stoff, wie zum Bei  spiel Kalium oder Natrium usw.,     verwendet     wird, der von der Luft angegriffen wird, und  ist auch von Wichtigkeit mit Rücksicht auf  einen etwaigen Durchschlag des Zwischen  stoffes infolge von Poren, die sich mit Luft  gefüllt haben können.     Gewünschtenfalls    kann      die Hülle jedoch auch mit einem     inerten    Gas  gefüllt sein.



      Electrode system with asymmetrical time capability. The invention relates to an electrode system with asymmetrical conductivity, which among other things can serve as a detector for receiving wireless signals, but also has various other uses.



  It contains a solid intermediate material that is attached between two conductive electrode surfaces. One of these electrode surfaces and the adjacent surface of the intermediate material are absorbed to one another.



  The expression "Adsorbtio @ n" means a surface effect between two substances coming into contact with one another, which can be identified by the fact that the adsorbed substance has a lower vapor pressure in the adsorbed state than in the free state.



  It has been shown that a rectifying effect is observed when an alternating voltage difference is applied to the two electrodes of such a system, and that (this effect is particularly strong when the intermediate substance consists of a thin skin, for example.



       If desired, in order to increase the permissible voltage without reducing the rectifying effect, several elements can be connected in series.



  If the surfaces adsorbed to one another have no material component in common, and especially if the conductive electrode material of the surfaces sorbed to one another has a greater electron-emitting capacity in the cold state than the surface of the other conductive electrode, the results are significantly improved .



  In a particularly suitable embodiment, the existing structure consisting of the electrodes is sealed off from the outside air. In this case there is no risk of chemical attack from the air and the probability of damage is limited to a minimum. The electrode system can, for example, be cast in an insulating material, or it can also be arranged within a vented envelope or an envelope filled with an inert gas.

   In the latter case, it is useful if the non-adsorbed electrode (hereinafter referred to as positive electrode, in contrast to the electrode, which has the adsorbed surface and which is to be referred to as negative electrode) from an 'on the inner wall of the insulating sleeve deposited conductive skin, for example a silver mirror, be. This embodiment should also include one in which the positive electrode itself forms the shell, on the inner wall of which the intermediate material is applied.

   The negative electrode is then adsorbed onto this intermediate substance. Various conductive materials such as alkali and alkaline earth metals are usable as materials for the negative electrode in this case, while halogens such as calcium fluoride are very useful as intermediates, although various other materials such as silica can also be used therefor.



  A method for producing an electrode system according to the invention can consist in that one of the two parts, intermediate and conductive electrode material, is allowed to adsorb the other part, for example by evaporation or sublimation.



  It is advisable to choose substances for the surfaces to be adsorbed that do not have a common component. For the conductive electrode of these two substances, it is expedient to choose a substance which has a stronger electron-emitting ability than the substance of which the surface of the other electrode is made.



  The electrodes don't need metal. to exist, they can consist of carbon or a conductive chemical compound, which can be gebil det if necessary by a chemical reaction with an insulating material. For example, a precipitate of iodine can initially be formed, which is then converted in a suitable manner into silver joinery.



  The drawing illustrates some exemplary embodiments from an electrode system according to the invention. However, it is not possible, please include to represent an embodiment in the correct dimensions, since one uses such thin skins expediently for the inter mediate that their section through the plane of the drawing cannot be shown because it is, for example, a few thousandths of a millimeter thick.



       Fig. 1 shows .an embodiment in which the electrodes consist of platelets of conductive material, which are enclosed in an insulating capsule and between which a skin made of a chemical compound is contained.



  In the example shown in FIG. 2, the electrode system is applied to the inner wall of a glass envelope.



  The electrode system according to FIG. 1 is housed in a housing-shaped body 1 made of insulating material, such as synthetic resin (Ba- kelite, Philite, etc.). In the interior, the electrodes are completely enclosed. The positive electrode 2 is formed by a latte copper flake or a strip of tin. A skin 3 made of an insulating or poorly conductive substance is applied to it, for example by spraying, possibly with the aid of a solvent which itself evaporates.



  A conductive substance 4, which forms the negative electrode, is deposited on this layer. This .stuff. is adsorbed on the surface of the Se.hicht 3, which is indicated by the dashed line, which is intended to represent the boundary between the intermediate and the negative electrode.



  Another conductive plate 5 covers the electrodes. An insulating compound 6 is poured around the electrode system so that outside air cannot enter and damage is prevented. This also avoids a rollover at the edges of the intermediate fabric.



  The electrode 2 and: the plate 5 are through conductors 7 and 8 with the connection screws 9 and 10 in connection. If these are connected to the poles of an alternating current source with a suitable voltage, current will only flow through the system if: Terminal 10 is negative.



  Instead of a single system, several electrode systems can be used, which are stacked on top of one another in the correct order and housed in a common socket while they are electrically connected in series. Such a structure is suitable for higher voltages.



       If desired, the insulating housing surrounding the electrode system can be given a shape such that a battery can be assembled from two or more similarly formed units which are connected in series.



  Another embodiment is shown in section in FIG. The system is here in: a vented envelope 11 placed under, on the inner wall of a conductive precipitate 12 is applied. This Nie derschlag is connected to a connection cap 16. On the conductive layer on the inside of the wall, which layer can be a silver mirror created by sputtering a silver wire inside the shell, a second deposit 14, which consists of an insulating material, for example table salt, is applied.

   This can be done in such a way that this substance is vaporized from a heated wire, as will be explained in more detail later.



  A membrane 15 from: a suitable conductive substance is adsorbed on the surface of the inter mediate substance 14 and as a result forms the negative electrode of the system.



  The connection of this second electrode with the connection cap 16 is mediated by a small spring 17, which is applied to the inner, conductive deposit and at the end of a conductor 18 which passes through. the wall of the sheath leads to the cap 16 is attached.



  The spring 17 has been connected with its free end to a rod 19 leading to the cap 1 by a small, thin connecting wire made of easily fusible material until after the deposition of the adsorbed layer. Between the caps 13 and 16 there was a conductive connection through which a current of sufficient intensity could be sent to heat the conductors in such a way that a large amount of the table salt that was applied evaporated and was reflected on the silver mirror.

   Thereupon, the current strength has been increased so that the connecting wire is melted on the spring 17, so that the spring had the opportunity to bend against the wall and come into contact with it.



  The casing was melted at points 20 and 21 after it had been vented and steam from the deposited electrode material had been introduced into the vessel through a side pipe connected to the casing at one of these points.



       Instead of a glass cover, a conductive cover can also be used, which for example consists of chrome iron, and which in this case itself forms the positive electrode. This shell, on the inner wall of which in this case only an insulating deposit and an adsorbed, conductive membrane (aluminum can be used very well compared to chrome iron) needs to be applied, can also be vented.



  The creation of a vacuum inside the envelope is important when a substance such as potassium or sodium, etc., which is attacked by the air is used for one of the electrodes, and is also important with regard to one possible breakdown of the intermediate material as a result of pores that may have filled with air. If desired, however, the envelope can also be filled with an inert gas.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH I: Elektrodensy stem mit unsymmetrischer Leitfähigkeit, dadurch gekennzeichnet, dass es einen festen Zwischenstoff enthält, der zwi schen zwei leitenden Elektrodenflächen an gebracht ist, wobei eine dieser Elektroden flächen und die dieser zugewendete Ober- flächenschichtdes Zwischenstoffes unterein ander adsorbiert sind. PATENT CLAIM I: Electrode system with asymmetrical conductivity, characterized in that it contains a solid intermediate substance which is placed between two conductive electrode surfaces, one of these electrode surfaces and the surface layer of the intermediate substance facing it being adsorbed among one another. UNTERANSPRüCHE: 1. Elektrodensystem nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwi schenstoff durch eine dünne Haut gebildet wird. 2. Elektrodensystem -nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, @dass die adsor- bierte Eleh-tro,denfläche und der Zwischen stoff stofflich keinen gemeinsamen Be standteil besitzen. SUBClaims: 1. Electrode system according to claim I, characterized in that the inter mediate substance is formed by a thin skin. 2. Electrode system -according to patent claim I, characterized in that the adsorbed Eleh-tro, denfläche and the intermediate material have no common constituent. 3. Elektro,densystem nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die adsor- bierte Elektrodenfläche eine grössere elek- tronenemittierende Fähigkeit im Kalt zustande als die Oberfläche der andern Elektrode hat. 3. Electrode system according to claim 1, characterized in that the adsorbed electrode surface has a greater electron-emitting ability in the cold than the surface of the other electrode. PATENTANSPRUCH II: Zierfahren zur Herstellung eines Elektro- densystems nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man an die Oberfläche eines der beiden Teile, Zwischenstoff und leitender Elektrodenstoff, den andern Teil adsorbieren lässt. UNTERANSPRUCH: . Verfahren nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass ein leitender Stoff auf den Zwischenstoff niedergeschla gen wird, der stofflich keinen gemein samen Bestandteil mit dem Zwischenstoff hat. PATENT CLAIM II: Decorative process for producing an electrode system according to Patent Claim I, characterized in that the other part is adsorbed onto the surface of one of the two parts, intermediate and conductive electrode material. SUBClaim:. Method according to patent claim II, characterized in that a conductive substance is deposited on the intermediate substance which has no material component in common with the intermediate substance.
CH151794D 1929-08-24 1930-08-04 Electrode system with asymmetrical conductivity. CH151794A (en)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE963895C (en) * 1945-01-26 1957-06-06 Siemens Ag Process for the production of a tubular housing from thermoplastic organic material for electrical components, in particular dry rectifiers
DE1027324B (en) * 1954-10-29 1958-04-03 Standard Elektrik Ag Method of manufacturing a dry rectifier
DE1039136B (en) * 1952-12-22 1958-09-18 Siemens Ag Dry rectifier arrangement with a cup-shaped housing made of insulating material

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