CH151513A - Device for distributing gases in liquids. - Google Patents

Device for distributing gases in liquids.

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CH151513A
CH151513A CH151513DA CH151513A CH 151513 A CH151513 A CH 151513A CH 151513D A CH151513D A CH 151513DA CH 151513 A CH151513 A CH 151513A
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Markt Ludwig
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Markt Ludwig
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  • Gas Separation By Absorption (AREA)

Description

  

  Vorrichtung zum Verteilen von Gasen in Flüssigkeiten.    Gegenstand der vorliegenden Erfindung       iht    eine Vorrichtung zum Verteilen von Ga  sen in Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet,  dass als Austrittsöffnungen der     Gaszufüh-          rungshohlkörper    abdeckende, poröse Füll  stüclze vorhanden sind, wobei Mittel zur Fest  haltung dieser Füllstücke vorgesehen sind.  



  Auf beiliegender Zeichnung sind     mehrere     Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegen  standes durch Einzelteile veranschaulicht,  und zwar ist       Fig.l    ein     Schrägriss    eines     Hohlkörpers     der ersten Ausführungsform,     teilweise    mit  Schnitt,       Fig.    2 ein Längsschnitt, und       Fig.    3 ein Querschnitt hiervon;       Fig.4    stellt einen     Teilquerschnitt    eines  Hohlkörpers der zweiten Ausführungsform,  und       Fig.    5 ein Füllstück hiervon im Schräg  riss dar;

           Fig.    6 zeigt einen Längsschnitt durch  einen     Hohlkörper        einer    dritten Ausführungs  form,       Fig.    7 einen     Schrägriss    eines Hohlkörpers  einer weiteren Ausführungsform, und       Fig.    8 einen Längsschnitt zur Vorrich  tung nach     Fig.    7 ;       Fig.    9 stellt einen Längsschnitt eine  Hohlkörpers einer fünften Ausführungsform  dar;       Fig.    10 zeigt die gleiche     Vorrichtung    wie  die     Fig.    9, jedoch nachdem ein Stellring tie  fer geschraubt wurde;

         Fig.    11- ist eine Draufsicht auf die in den       Fig.    9 und 10 dargestellte Ausführungsform;       Fig.    12, 13, 1.4 und 15 zeigen zwei Ab  weichungen der in den     Fig.    9, 10 und 11 ver  anschaulichten     Ausführungsform,    und zwar  jeweils vor und nach der     Tieferschraubung     des Stellringes p.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    1 bis  3 ist in einem mit Schlitzen a oder sonstigen  Öffnungen versehenen     Vierkanthohlkörper    b      ein schienenförmiger Einsatz c untergebracht,  der mit mit den Schlitzen     a    übereinstimmen  den Schlitzen d versehen ist. An der Ober  seite des Einsatzes c sind im Bereich der  Schlitze d mittelst vorspringender Zacken 2  oder auf sonst geeignete Weise Füllstücke     f     aus porösem Stoff befestigt. Diese Füll  stücke sind so bemessen, dass ihre Stirnränder  über die Schlitze     bezw.    Öffnungen d des Ein  satzes etwas vorstehen.

   An der Unterseite  des Einsatzes c sind Blattfedern g befestigt,  derart, dass sie, alle gleich gerichtet, sich  gegen den Boden des     Hohlkörpers    b stützen  und so den Einsatz c samt den Füllstücken  gegen die obere Innenwand des Körpers b  pressen. Der Einsatz c ist unten mit vor  springenden Leisten     lt    ausgestattet, welche  zur Führung einer Schiene i     (Fig.    2 ge  strichelt) dienen, durch welche die Federn  zurückgedrückt und ausser Wirksamkeit ge  setzt werden können, wenn es gilt, den Ein  satz c in den Hohlkörper b einzuschieben  oder ihn aus demselben herauszunehmen.  



  Die Füllung kann aus beliebigem, ge  nügend luftdurchlässigen Stoff bestehen, zum  Beispiel aus porösem Metall, Holz, Ton,  Gummi, Filtersteinen, Gewebe, gepressten  Haaren, Filz, Tuch usw. Sie ist bei den dar  gestellten Ausführungsformen in Form von  Plättchen ausgebildet, welche im     Bereich    der  Öffnungen vom     Hohlkörper    b und Einsatz c  angeordnet sind. Sie kann aber auch durch  durchgehende Streifen gebildet sein.

   Wird  eine Füllung aus unelastischem Stoff, zum  Beispiel Ton, Holz usw. verwendet, so wird  auf die Oberfläche jedes Füllstückes f eine  fensterförmig ausgeschnittene Dichtung 1:  aus Gummi, Filz oder .dergleichen     (Fig.4     und 5) gelegt. so dass das Gas oder die Luft  den Weg möglichst nur durch den luftdurch  lässigen Stoff bei den     Öffnungen,        ca    des Kör  pers b nach aussen nehmen kann.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    4       lind    5 ist das     Füllstück    f nur zwischen je  einer Öffnung     a    und<I>d</I> angeordnet.  



  Bei Zusammensetzung der     Vorrichtun-,>-          wird        zwischen    die Leisten h des Einsatzes     c     die Schiene i eingeführt, durch welche die    Federn g dicht an die Unterseite des Ein  satzes gedrückt werden     (Fig.    2 gestrichelt).  In diesem Zustand kann der Einsatz samt  der auf ihm befestigten Füllung bequem und  leicht in den Hohlkörper b eingeschoben wer  den, ohne dass die Füllung beschädigt oder  verschoben wird.  



  Bei Gebrauch wird Luft oder ein anderes  Gas unter dem Einsatz c in den Hohlkörper  b eingeleitet und tritt im Bereich der Schlitze       bezw.    Öffnungen a und d durch die Füllung  hindurch in Form von gleichmässig verteilten  Perlen in die -den     Hohlkörper    b umgebende  Flüssigkeit über.  



  Ist eine Nachprüfung oder Ausbesserung  der Vorrichtung notwendig, so werden die  Federn g durch Einschieben der Schiene i  zwischen die Leisten     h    ausser Wirksamkeit       gesetzt,        worauf    der Einsatz ohne     weiteres     aus dem betreffenden Hohlkörper gezogen  werden kann.  



  Bei der     Ausfübrungsform    nach     Fig.    6 ist  der Einsatz c in Form einer einfachen, die  Füllstücke f tragenden Schiene ausgebildet.  wobei irgendwelche nicht dargestellte Mittel  zur Festhaltung der Füllstücke vorgesehen  sind. Die     Federn    g sind an einer besonderen,       mit    Schlitzen versehenen Schiene 1. an  gebracht, welche, nachdem der Einsatz c ein  geführt ist, unter denselben eingeschoben  wird, so dass er durch die Federn g nach  oben gedrückt wird.  



  Gemäss     Fig.    7     lind    8 besteht der     Einsatz,     c aus einem im Querschnitt     recbteckigen     Hohlkörper mit rechteckigen Öffnungen d.  Auf diese Öffnungen sind die Füllstücke f  aufgelegt und durch auf den Einsatz auf  gelötete Blechrahmen na gehalten.

   Vorteil  haft werden hier Füllstücke aus hartem,  porösem Stoff (zum Beispiel     Stein,    Ton) ver  wendet, wobei auf Ober- und     Unterseite    des  Füllstückes     fensterförmig        ausgeschnittene     Dichtungsstreifen     k    aufgelegt werden, so dass       die    Füllstücke f an den Rändern abgedichtet  in dem Rahmen     in    liegen. Wird ein weicher  Füllstoff (zum Beispiel Filz) verwendet, so  werden die mit den Öffnungen d überein  stimmenden Öffnungen des Rahmens in- klei-           ner    gehalten oder     gitterförmig    ausgebildet.

    damit der durch die Feuchtigkeit an  schwellende Filz nicht aus dem Rahmen in  heraustritt.  



  Die     Üffnungen    a des äussern Hohlkörpers  b sind so gross gehalten, dass die Füllstücke ;'  samt den Rahmen     m        in    sie hineinragen  können. Auf dem Einsatz c sind zwischen  den Füllstücken<I>f</I> Anschläge     n    vorgesehen,  deren Höhe um die Wanddicke des Körpers  b geringer ist als die Höhe des Rahmens     m.     Die Anschläge können durch Metall-,     Holz-          oder    dergleichen Klötze oder auch durch auf  stehende Zacken, Stifte usw. gebildet sein.  



  Beim Zusammensetzen wird der Einsatz c  mit den Füllstücken in das Rohr b ein  geschoben, so     dass    die Füllstücke genau mit       den    zugehörigen Öffnungen a des Rohres b  übereinstimmen. Dann wird zwischen dem  Einsatz c und der untern Wandung des Hohl  körpers b eine Schiene o eingeführt, durch  welche der Einsatz c nach oben gedrückt  wird, so dass die Füllstücke f mit Rahmen in  in die Öffnungen a hineinragen, jedoch in  folge der Anschlägen nur soweit, dass sie  mit der Aussenseite des Körpers b bündig ab  schliessen. Die Luft oder das Gas wird in  diesem Fall in den Einsatz c eingeleitet.  



  Die     Fig.    9 bis 15 zeigen eine weitere Aus  führungsform eines     Hohlkörpers    mit Detail  varianten, und zwar kann hier mittelst eines  Stellringes p die     Gasperlung    geregelt wer  den, indem nämlich beim     Tieferschrauben    des  Ringes p ein Hohlraum s     zwischen    der  Unterseite der Fassung m' und dem porösen  Füllstück f verkleinert oder ganz beseitigt  wird, so dass die Durchgangsmöglichkeit des  Gases sich verringert.  



  Hier ist die Fassung     m'    im Gegensatz zu  Fassung     bezw.    Rahmen m der     Fig.    7 und 8  rund statt eckig und in den Hohlkörper     c'     eingelötet, währenddem Fassung     bezw.    Rah  men     7n    auf den Hohlkörper c aufgelötet ist.  Hohlkörper b fällt hier somit weg.     Zwischen     Füllstück und unterer Wandung der Fas  sung ist ein Gummiring q angeordnet, wel  cher beim     Tieferschrauben    des Stellringes zu-         sammengedrückt    wird, was die Verkleine  rung des     obenerwähnten    Hohlraumes be  wirkt.

   Dieser Gummiring     kann        entweder          flach        (Fig.    9, 10, 12 und 13) oder mit einer  ringförmigen Erhöhung     (Fig.14)    versehen  sein; beim Zusammenpressen     wird    diese Er  höhung dann in die Masse des     Ringes    ein  gedrückt     (Fig.15).    Ebenfalls die Fassung       m'    kann abgeändert werden. In     Fig.    12 und  13 ist beispielsweise der Bodenrand dieser  Fassung m' gewölbt; er könnte auch ab  geschrägt sein.

   Die Folge davon ist, dass im  nicht     zusammengepressten    Zustande der  Gummiring q gewölbt liegt und der poröse  Einsatz f sich nur auf die Aussenkanten des  Ringes aufstützt. Die Folge davon ist, dass  die Luft fast auf der ganzen untern Fläche  des Füllstückes f durch dieses nach aussen  dringen kann. Ein Packungsring r ist je       zwischen    dem Füllstück f und dem Stellring  p eingelegt, um das Füllstück beim Ver  stellen des     Stellringes    zu schonen.  



  Die erfindungsgemässe Vorrichtung be  sitzt den Vorteil, dass bedeutend weniger  Füllungsmaterial     notwendig    ist, als bei be  kannten Anordnungen. Bei Verwendung von  Filz ist die Möglichkeit gegeben, dass dieser  sich nach allen Seiten ausdehnen kann, so  dass -die     Perlung,    wenn der Filz Feuchtigkeit  aufsaugt, kaum beeinflusst wird. Ein ganz  besonderer Vorteil ist aber die Verwendungs  möglichkeit von festem Füllstoff, wie Stein  usw., welcher in seiner Beschaffenheit durch  die Feuchtigkeit überhaupt nicht beeinflusst  und keiner Änderung     unterworfen    wird.

    Endlich ist noch von ausschlaggebender     Be-          ,deutung,    dass das Zusammenstellender Vor  richtung rasch und äusserst einfach bewerk  stelligt und eine Auswechslung,     Änderung,     Verbesserung oder Reparatur an dem porösen  Stoff in kürzester Zeit und mit wenig     Mülie     vorgenommen werden kann.



  Device for distributing gases in liquids. The subject of the present invention is a device for distributing gases in liquids, characterized in that porous filler pieces covering the gas supply hollow bodies are provided as outlet openings of the gas supply hollow bodies, means for holding these filler pieces in place are provided.



  On the accompanying drawing, several embodiments of the subject matter of the invention are illustrated by individual parts, namely Fig.l is an oblique view of a hollow body of the first embodiment, partially with section, Fig. 2 is a longitudinal section, and Fig. 3 is a cross section thereof; FIG. 4 shows a partial cross section of a hollow body of the second embodiment, and FIG. 5 shows a filler piece thereof in an oblique crack;

           FIG. 6 shows a longitudinal section through a hollow body of a third embodiment, FIG. 7 shows an oblique view of a hollow body of a further embodiment, and FIG. 8 shows a longitudinal section through the device according to FIG. 7; 9 shows a longitudinal section of a hollow body of a fifth embodiment; Fig. 10 shows the same device as Fig. 9, but after an adjusting ring has been screwed tie fer;

         Figure 11 is a top plan view of the embodiment shown in Figures 9 and 10; 12, 13, 1.4 and 15 show two deviations from the embodiment illustrated in FIGS. 9, 10 and 11, in each case before and after the deep screwing of the adjusting ring p.



  In the embodiment according to FIGS. 1 to 3, a rail-shaped insert c is accommodated in a square hollow body b provided with slots a or other openings, which is provided with the slots d coincide with the slots a. On the upper side of the insert c in the region of the slots d by means of protruding prongs 2 or in some other suitable manner filler pieces f made of porous material are attached. These filler pieces are dimensioned so that their front edges BEZW over the slots. Openings d of the insert protrude slightly.

   Leaf springs g are attached to the underside of the insert c in such a way that they, all directed in the same way, are supported against the bottom of the hollow body b and thus press the insert c together with the filler pieces against the upper inner wall of the body b. The insert c is equipped at the bottom with protruding bars lt, which serve to guide a rail i (Fig. 2 ge dashed), through which the springs can be pushed back and ineffective ge sets when it comes to the a set c in the Insert hollow body b or take it out of the same.



  The filling can consist of any, ge enough air-permeable material, for example porous metal, wood, clay, rubber, filter stones, tissue, pressed hair, felt, cloth, etc. It is in the embodiments presented in the form of platelets, which are arranged in the area of the openings of the hollow body b and insert c. But it can also be formed by continuous strips.

   If a filling made of inelastic material, e.g. clay, wood, etc. is used, a window-shaped cut-out seal 1: made of rubber, felt or the like (Fig. 4 and 5) is placed on the surface of each filler piece f. so that the gas or air can only find its way to the outside through the air-permeable substance at the openings, approx.



  In the embodiment according to FIGS. 4 and 5, the filler piece f is only arranged between one opening a and one each.



  When assembling the device -,> - the rail i is inserted between the strips h of the insert c, through which the springs g are pressed tightly to the underside of the insert (Fig. 2 dashed). In this state, the insert together with the filling attached to it can be conveniently and easily pushed into the hollow body b without the filling being damaged or displaced.



  When in use, air or another gas is introduced into the hollow body b under the insert c and occurs in the area of the slots BEZW. Openings a and d through the filling in the form of evenly distributed beads into the liquid surrounding the hollow body b.



  If the device needs to be checked or repaired, the springs g are deactivated by pushing the rail i between the strips h, whereupon the insert can be easily pulled out of the hollow body in question.



  In the embodiment according to FIG. 6, the insert c is designed in the form of a simple rail carrying the filler pieces f. any means, not shown, for holding the filler pieces in place are provided. The springs g are attached to a special, slotted rail 1. which, after the insert c is guided, is pushed under the same so that it is pushed up by the springs g.



  According to Fig. 7 and 8, the insert, c consists of a rectangular cross-section hollow body with rectangular openings d. The filler pieces f are placed on these openings and held by sheet metal frames na soldered onto the insert.

   Filler pieces made of hard, porous material (for example stone, clay) are advantageously used here, with sealing strips k cut out in the shape of a window being placed on the top and bottom of the filler piece so that the filler pieces f are sealed at the edges in the frame. If a soft filler (for example felt) is used, the openings of the frame that correspond to the openings d are kept smaller or are designed in the form of a grid.

    so that the felt swelling due to the moisture does not come out of the frame.



  The openings a of the outer hollow body b are kept so large that the filler pieces; ' including the frame m can protrude into it. On the insert c between the filler pieces <I> f </I> stops n are provided, the height of which is less than the height of the frame m by the wall thickness of the body b. The stops can be formed by metal, wooden or similar blocks or by standing prongs, pins, etc.



  When assembling the insert c with the filler pieces is pushed into the tube b, so that the filler pieces exactly match the associated openings a of the tube b. Then a rail o is inserted between the insert c and the lower wall of the hollow body b, through which the insert c is pushed upwards so that the filler pieces f with frame protrude into the openings a, but only so far as a result of the attacks so that they are flush with the outside of the body. In this case, the air or the gas is introduced into the insert c.



  9 to 15 show a further execution form of a hollow body with detail variants, namely here by means of an adjusting ring p, the gas bubbling is regulated, namely by screwing down the ring p, a cavity s between the underside of the socket m 'and the porous filler piece f is reduced in size or completely eliminated, so that the passage of the gas is reduced.



  Here the version m 'is in contrast to version respectively. Frame m of Figs. 7 and 8 round instead of angular and soldered into the hollow body c ', while the version respectively. Rah men 7n is soldered to the hollow body c. Hollow body b is thus omitted here. A rubber ring q is arranged between the filler piece and the lower wall of the mount, which is pressed together when the adjusting ring is screwed down, which causes the above-mentioned cavity to be reduced in size.

   This rubber ring can either be flat (Fig. 9, 10, 12 and 13) or with an annular elevation (Fig.14); when pressed together, this increase is then pressed into the mass of the ring (Fig. 15). The version m 'can also be changed. In FIGS. 12 and 13, for example, the bottom edge of this version m 'is curved; it could also be sloping.

   The consequence of this is that in the uncompressed state the rubber ring q is arched and the porous insert f is only supported on the outer edges of the ring. The consequence of this is that the air can penetrate to the outside through almost the entire lower surface of the filler piece f. A packing ring r is inserted between the filler piece f and the adjusting ring p to protect the filler piece when setting the adjusting ring.



  The device according to the invention has the advantage that significantly less filling material is required than in known arrangements. When using felt, there is the possibility that it can expand in all directions, so that the pearling when the felt absorbs moisture is hardly affected. A very special advantage, however, is the possibility of using solid filler, such as stone, etc., the nature of which is not influenced at all by moisture and is not subject to any change.

    Finally, it is of crucial importance that the assembly of the device can be done quickly and extremely easily and that the porous material can be replaced, changed, improved or repaired in the shortest possible time and with little effort.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Verteilen von Gasen in Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, - dass als Austrittsöffnungen der Gaszuführungs- hohlkörper abdeckende, poröse Füllstücke vorhanden sind, wobei Mittel zur Festhaltung dieser Füllstücke vorgesehen sind. UNTERANSPRüCHE 1. PATENT CLAIM: Device for distributing gases in liquids, characterized in that porous filler pieces covering hollow bodies are provided as outlet openings of the gas supply, with means for retaining these filler pieces being provided. SUBCLAIMS 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die porösen Füllstücke an der Aussenseite von in den Hohlkörpern befindlichen und mit den Öffnungen dieser Hohlkörper überein stimmende Löcher aufweisenden Ein satzes befestigt sind und durch minde stens einen, unter letzterem angeordneten Druckkörper gegen die Öffnungen des Hohlkörpers gedrückt werden, derart, dass der Einsatz nebst Füllstücken, leicht herausgezogen werden kann. 2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die porösen Füllstücke an ihren Flachseiten mit Dichtungsauflagen versehen sind. 3. Device according to patent claim, characterized in that the porous filler pieces are attached to the outside of an insert located in the hollow bodies and having holes matching the openings of these hollow bodies and pressed against the openings of the hollow body by at least one pressure body arranged below the latter in such a way that the insert and filler pieces can be easily pulled out. 2. Device according to dependent claim 1, characterized in that the porous filler pieces are provided with sealing pads on their flat sides. 3. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die Füll stücke durch auf dem Einsatz befestigte Fassungen gehalten werden und der Ein satz ein Hohlkörper ist, in welchen das Gas eingeführt wird. 4. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass die Füllstücke mit ihren Fassungen je in eine Öffnung der äussern Hohlkörper hineinragen und zwischen den einzelnen Füllstücken An schläge vorgesehen sind, welche die richtige Höhenlage der Füllstücke be stimmen. 5. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass mehrere Druckkörper vorhanden sind, die durch auf die Unterseite des Einsatzes wir kende Federn gebildet sind. Device according to dependent claim 2, characterized in that the filler pieces are held by sockets attached to the insert and the insert is a hollow body into which the gas is introduced. 4. The device according to dependent claim 3, characterized in that the filler pieces with their sockets each protrude into an opening of the outer hollow body and between the individual filler pieces are provided on blows, which be the correct height of the filler pieces. 5. Device according to dependent claim 1, characterized in that several pressure bodies are present, which are formed by we kende springs on the underside of the insert. 6. Vorrichtung nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass die Federn an einem besonderen, unter dem Einsatz ein schiebbaren Träger angebracht sind. 7. Vorrichtung nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass der Einsatz mit zur Führung einer Schiene dienenden Leisten versehen ist, so dass bei Ein- schieben dieser Schiene zwecks Einfüh- rens des Einsatzes in den Hohlkörper oder zwecks Herausnehmens aus dem selben die Federn derart zusammen gedrückt werden, dass sie keine einseitige Wirkung mehr ausüben auf den Einsatz. B. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass der Druck körper durch eine unter dem Einsatz ein schiebbare Schiene gebildet wird. 9. 6. Device according to dependent claim 5, characterized in that the springs are attached to a special, under the insert a slidable carrier. 7. Device according to dependent claim 5, characterized in that the insert is provided with strips serving to guide a rail, so that when this rail is pushed in for the purpose of introducing the insert into the hollow body or for removing it from the same, the springs are in this way are pressed together so that they no longer have a unilateral effect on the insert. B. Device according to dependent claim 4, characterized in that the pressure body is formed by a slide under the insert. 9. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die porösen Füllstücke in nach innen gekehrten, runde Form besitzenden Fassungen der Hohlkörper untergebracht sind. 1.0. Vorrichtung nach Unteranspruch 9, da durch gekennzeichnet, dass ein Stellring vorgesehen ist, der durch Tieferschrauben ein zwischen der untern Wand der Fas sung und dem porösen Füllstück ver bleibender Hohlraum verkleinert, so dass die Durchzugsmöglichkeit des Gases ver ringert wird. 11. Device according to patent claim, characterized in that the porous filler pieces are accommodated in inwardly facing, round-shaped sockets of the hollow bodies. 1.0. Device according to dependent claim 9, characterized in that an adjusting ring is provided which, by screwing deeper, reduces a cavity remaining between the lower wall of the mount and the porous filler piece, so that the possibility of passage of the gas is reduced. 11. Vorrichtung nach Unteranspruch 10, da durch gekennzeichnet, dass unter dem porösen Füllstück ein Gummiring liegt, der durch Anziehen des Stellringes ge quetscht wird, wodurch die Gasüber- gangsfläche verkleinert und die Aus strömung,des Gases vermindert wird. 12. Vorrichtung nach Unteranspruch 11, da durch gekennzeichnet, dass der Boden rand der Fassung abgeschrägt ist, so dass der Gummiring gewölbt liegt und das poröse Füllstück nur auf den Aussen kanten des Gummiringes aufliegt, das Gas daher fast den ganzen Boden des porösen Füllstückes bestreichen kann, während durch Anziehen des Stellringes der Hohlraum verkleinert werden kann, dass nur ein kleiner, der Lochweite des Gummiringes entsprechender Durchlass für das Gas verbleibt. 13. Device according to dependent claim 10, characterized in that under the porous filler piece lies a rubber ring which is squeezed by tightening the adjusting ring, whereby the gas transition area is reduced and the outflow of the gas is reduced. 12. The device according to dependent claim 11, characterized in that the bottom edge of the socket is bevelled so that the rubber ring is arched and the porous filler piece rests only on the outer edges of the rubber ring, so the gas sweeps almost the entire bottom of the porous filler piece can, while the cavity can be reduced by tightening the adjusting ring, so that only a small passage for the gas, corresponding to the hole width of the rubber ring, remains. 13. Vorrichtung nach Unteranspruch 11, da durch gekennzeichnet, dass der Gummi- ring eine ringförmige Erhöhung besitzt, wodurch das Füllstück hohl auf dem Gummiring aufliegt, so dass nach Tiefer schrauben des Stellringes die Erhöhung sich in den Gummiring drückt und in- folo,e des dadurch beseitigten Hohl- raumes der Luftweg sich verkleinert und demgemäss die Gasdurchlässigkeit sich ändert. Device according to dependent claim 11, characterized in that the rubber ring has an annular elevation, whereby the filler piece rests hollow on the rubber ring, so that after screwing the adjusting ring deeper, the elevation presses into the rubber ring and consequently this Once the cavity has been removed, the airway is reduced and the gas permeability changes accordingly.
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