CH151500A - Device for atomizing liquids, in particular for injecting naphthalene solvents into luminous gas lines. - Google Patents

Device for atomizing liquids, in particular for injecting naphthalene solvents into luminous gas lines.

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CH151500A
CH151500A CH151500DA CH151500A CH 151500 A CH151500 A CH 151500A CH 151500D A CH151500D A CH 151500DA CH 151500 A CH151500 A CH 151500A
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Apparatebau-Gese Maschinen-Und
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Masch Und Apparatebau Ges Mar
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Description

  

  Einrichtung zur     Zerstäubung    von Flüssigkeiten, insbesondere zum Einspritzen<B>-voll</B>       Naphtalinlösungsmitteln   <B>in</B>     Leuchtgasleitungen.            Gen-enstand    der     Erfinduno,    ist eine Ein  t' 2n       richtun-    zur     Zerstäubung    von Flüssigkeiten,  insbesondere zum Einspritzen von     Naplitalin-          lösungsmitteln,    wie     Tetrahydronaphtalin,    in  Leuchtgasleitungen.

   Beim Einspritzen wird  die Flüssigkeit durch ein     als        Zerstäubungs-          mittel    dienendes     gasfürmiges    Medium, zum  Beispiel Druckgas, in feinste Tröpfchen zer  stäubt. Das     Zerstäubungsorgan,    zum Beispiel  eine Düse, saugt bekanntlich infolge der Ge  schwindigkeit des austretenden     Zerstäu-          bun-smittels:die    zu zerstäubende Flüssigkeit  aus dem vorgeschalteten Sauggefäss selbst an.

    Die     Zerstäubungsleistung        lässt    sich nun da  durch regulieren,     dass    die Saughöhe verändert  wird, was bisher durch Heben oder Senken  des Sauggefässes, in welchem mittelst  Schwimmerventils ein gleichmässiger Fül  lungsgrad     aufreebt    erhalten werden kann,  bewirkt wurde. Um das Gefäss in der     Höhen-          la-e    verstellen zu können,     musste    es durch  <B>?3</B>    biegsame Schläuche an die Flüssigkeits  zufuhr- und     -entnahmeleitungen    angeschlos  sen sein.

   Die häufig erforderliche Leistungs  änderung und dazu notwendige Verstellung  des Flüssigkeitsgefässes gab jedoch vielfach       Anlass    zu Störungen, zum Beispiel des  Schwimmermechanismus, ebenso     stelien    die  biegsamen Schläuche einen wenig dauer  haften Bestandteil der Anlage     dar    und geben  häufig     Anlass    zu Störungen.  



       Erfindun,-"s,-,-emäss    werden diese     St,5runoen     dadurch vermieden,     dass    der auf dem Spiegel  der zu zerstäubenden Flüssigkeit lastende  Druck durch Reguliereinrichtungen veränder  bar ist. Hierbei kann also das- Gefäss selbst  in unveränderlicher Höhenlage stehen blei  ben und durch feste Leitungen an Zu- und  Ablauf angeschlossen sein. Die Regulier  einrichtungen können an beliebig vom Gefäss  und dem     Zerstäubungsorgan    entfernten, gut       zu.o,äno,io,en    Plätzen, zusammen mit den     zu-          n    e      gehörigen     Messinstrumenten    angeordnet sein.

    Die Anordnung wird vorteilhaft so getroffen,       ,dass    das Gefäss, aus dem die zu zerstäubende  Flüssigkeit unmittelbar durch eine Steig  leitung zu einer oberhalb befindlichen     Zer-          stäuberdüse    gesaugt wird, an welche die das  gasförmige Medium     zuführend-e    Leitung über  mit Reguliereinrichtungen versehene Lei  tungen derart angeschlossen ist,     dass    durch       Verstel        lung    der Reguliereinrichtungen die  Höhe des im Gefäss herrschenden,     Über-          druekes    einstellbar ist.

   Eine Vergrösserung  des Überdruckes bewirkt eine Verringerung  der Saughöhe und damit     Erliöhung    der     Ein-          spritzmenge,    umgekehrt bei der Verringerung  des Überdruckes.  



  Die Zeichnung zeigt ein     Ausführungs    ei  spiel der Einrichtung, schematisch dar  gestellt.  



  Die     Zerstäubungsdüse   <B>1</B> wird über eine  Leitung 2 mit Flüssigkeit aus einem tiefer  stehenden, geschlossenen Gefäss<B>3</B> gespeist,  das aus einem genügend hoch oberhalb an  geordneten     Flüssigkeitsvorratsbehälter   <B>7</B> die  zu zerstäubende Flüssigkeit durch eine     Ver-          bindungsleitung    4     erhält"deren    Ablauf durch  einen in dem Gefäss<B>3</B> angeordneten     Sc'hwim-          mer   <B>5</B> auf     gleichbleiben-den    Flüssigkeitsstand  <B>6</B> geregelt wird,

   wodurch eine gleichmässige       Ansauahöhe    vom Gefäss<B>8</B> zur     Zerstäuber-          düse   <B>1</B> unabhängig     von    der Grösse des vor  handenen Flüssigkeitsvorrates gewährleistet  ist. Von der Druckgasleitung<B>8</B> ist eine Lei  tung<B>9</B> abgezweigt, die über das Regulier  ventil<B>10</B> zu einer Zwischenkammer<B>13</B> mit  Manometer 14 führt. Die     Zwischenkammer     <B>13</B> besitzt gleichzeitig ein     Druel,-gasablass-          ventil   <B>11</B> mit anschliessender     Ablassleitung     12.

   Durch die Leitung<B>15</B> steht diese Zwi  schenkammer<B>13</B> in Verbindung mit dem  obern Teil des Gefässes<B>3.</B> Durch die Kam  mer<B>13</B> findet von der     Druel-,leitung   <B>8</B> über  Ventil<B>10</B> und anderseits zur     Ablassleitung     12 über Ventil<B>11</B> eine dauernde, geringe, in  der Grösse einstellbare Strömung des Druck  gases statt. Diese Strömung ermöglicht es,  den Druck auch dann     gleichziihalten,    wenn    sich der Inhalt der     Flüssigkeits'gefässe   <B>3</B> oder  <B>7</B> verändert oder wenn die Temperaturen  schwanken.  



  Die     Wirkuncsweise    ist     foloende:     Soll Flüssigkeit; zerstäubt werden, so wird  durch die Druckgasleitung<B>8</B> Druckgas zur       Zerstäuberdüse   <B>1</B> geblasen, wodurch die Flüs  sigkeit aus dem Gefäss<B>3</B> angesaugt werden  würde, in einer Menge, die durch das Ver  hältnis der     Saug-kraft    zur Höhendifferenz     h-.     bestimmt ist.

   Durch entsprechende Einstel  lung der Regulierventile<B>10</B> und<B>11</B> kann     nun     in der Zwischenkammer<B>13</B> und somit auch  im Gefäss<B>3</B> ein am Manometer 14 ablesbarer  Zwischendruck eingestellt werden, unter des  sen     Einfluss    die zu zerstäubende Flüssigkeit  aus dem Gefäss<B>3</B> in der Leitung 2 um eine  t3  grössere Höhe h, angehoben wird, um die  sieh die Saughöhe<B>h2</B> vermindert.

   Zur Lei  stungssteigerung der     Zerstäubungsdüse   <B>1,</B>  braucht jetzt nur eine Verstellung der Regu  lierventile<B>10</B> und<B>11</B> vorgenommen zu wer  den, in der Weise,     dass    der am Manometer  angezeigte Zwischendruck ein wenig erhöht  und dadurch die Saughöhe     h--h,    noch wei  ter vermindert wird. Umgekehrt kann durch  Senken des     Zwischendruches    die Saughöhe  vergrössert und dadurch die     Zerstäubungs-          menge    vermindert werden.

   Hierbei besteht  der Vorteil,     dass    die     Reguliervorrichtungen     <B>10</B> und<B>11</B> mit dem Manometer 14 an einer  beliebigen, gut zugänglichen Stelle angeord  net sein können, während die übrigen     Teilg,     zum Beispiel die     Zerstäubungsdüse   <B>1</B> und das  Flüssigkeitsgefäss<B>3,</B> da eine Bedienung nicht  notwendig ist, an schwerzugänglichen Stellen  angeordnet sein können. Ausserdem entfällt  bei der vorliegenden Vorrichtung der um  ständliche Mechanismus des sonst benutzten  und bereits oben erwähnten beweglichen  Niveaugefässes mit seinen Schlauchverbin  dungen, der wesentlich komplizierter ist und  daher leicht zu Störungen     Anlass    gibt.



  Device for atomizing liquids, in particular for injecting <B> -full </B> naphthalene solvents <B> into </B> luminous gas lines. The origin of the invention is a direction for atomizing liquids, in particular for injecting naplitalin solvents, such as tetrahydronaphthalene, into luminous gas lines.

   During injection, the liquid is atomized into very fine droplets by a gaseous medium, for example compressed gas, which serves as an atomizing agent. As is known, the atomizing element, for example a nozzle, sucks in the liquid to be atomized from the upstream suction vessel itself as a result of the speed of the exiting atomizing agent.

    The atomization power can now be regulated by changing the suction height, which was previously achieved by raising or lowering the suction vessel, in which a constant filling level can be maintained by means of a float valve. In order to be able to adjust the height of the vessel, it had to be connected to the liquid supply and withdrawal lines by <B>? 3 </B> flexible hoses.

   The frequently required change in performance and the necessary adjustment of the liquid container, however, often gave rise to malfunctions, for example the float mechanism, and the flexible hoses were also a less permanent part of the system and often gave rise to malfunctions.



       According to the invention, these lines are avoided in that the pressure on the level of the liquid to be atomized can be changed by regulating devices. In this way, the vessel itself can remain at an unchangeable height and pass Fixed lines must be connected to the inlet and outlet. The regulating devices can be arranged at any point away from the vessel and the atomizing device, well zu.o, äno, io, en, together with the associated measuring instruments.

    The arrangement is advantageously made so that the vessel from which the liquid to be atomized is sucked directly through a riser line to an atomizer nozzle located above, to which the line supplying the gaseous medium is via lines provided with regulating devices it is connected so that the level of the overpressure in the vessel can be adjusted by adjusting the regulating devices.

   An increase in the overpressure causes a reduction in the suction height and thus an increase in the amount injected, and vice versa when the overpressure is reduced.



  The drawing shows an execution egg game of the device, is shown schematically.



  The atomizing nozzle <B> 1 </B> is fed via a line 2 with liquid from a lower, closed vessel <B> 3 </B>, which is drawn from a liquid storage container <B> 7 </B> arranged high enough above The liquid to be atomized is fed through a connecting line 4, the flow of which is maintained at the same liquid level by a float 5 arranged in the vessel 3 6 is regulated,

   This ensures a uniform height from the vessel <B> 8 </B> to the atomizer nozzle <B> 1 </B> regardless of the size of the liquid supply. A line <B> 9 </B> branches off from the compressed gas line <B> 8 </B>, which via the regulating valve <B> 10 </B> to an intermediate chamber <B> 13 </B> Manometer 14 leads. The intermediate chamber <B> 13 </B> at the same time has a pressure gas release valve <B> 11 </B> with a subsequent discharge line 12.

   This intermediate chamber <B> 13 </B> is connected to the upper part of the vessel <B> 3 through the line <B> 15 </B>. </B> Through the chamber <B> 13 </ B> finds a permanent, small one in size from the pressure line <B> 8 </B> via valve <B> 10 </B> and on the other hand to the discharge line 12 via valve <B> 11 </B> adjustable flow of the pressure gas instead. This flow makes it possible to keep the pressure constant even if the contents of the liquid vessels <B> 3 </B> or <B> 7 </B> change or if the temperatures fluctuate.



  The mode of action is as follows: should liquid; are atomized, then compressed gas is blown through the compressed gas line <B> 8 </B> to the atomizer nozzle <B> 1 </B>, whereby the liquid would be sucked out of the vessel <B> 3 </B> in a Amount that is determined by the ratio of the suction force to the height difference. is determined.

   By appropriately setting the regulating valves <B> 10 </B> and <B> 11 </B>, a can now enter the intermediate chamber <B> 13 </B> and thus also into the vessel <B> 3 </B> Intermediate pressure readable on the manometer 14 can be set, under the influence of which the liquid to be atomized is raised from the vessel <B> 3 </B> in the line 2 by a height h greater t3, by which see the suction height <B> h2 </B> decreased.

   In order to increase the performance of the atomizing nozzle <B> 1, </B>, only an adjustment of the regulating valves <B> 10 </B> and <B> 11 </B> now needs to be carried out in such a way that the The intermediate pressure displayed on the manometer is increased a little, thereby reducing the suction height h - h even further. Conversely, by lowering the intermediate pressure, the suction height can be increased, thereby reducing the amount of atomization.

   The advantage here is that the regulating devices <B> 10 </B> and <B> 11 </B> with the manometer 14 can be arranged at any easily accessible point, while the remaining parts, for example the atomizing nozzle <B> 1 </B> and the liquid container <B> 3 </B>, since operation is not necessary, can be arranged in places that are difficult to access. In addition, the present device eliminates the obvious mechanism of the otherwise used and already mentioned above movable level vessel with its hose connections, which is much more complicated and therefore easily gives rise to disturbances.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH* Einrichtung zur Zerstäubung von Flüs sigkeiten, insbesondere zum Einspritzen von Naphtalinlösungsmitteln in Leuchtgasleitun- 1),eill mit Ansaugung der zu zerstäubenden Flüssigkeit durch ein als Zerstäubungsmittel dienendes, gasförmiges Medium, dadurch ge kennzeichnet, dass der auf dem Spiegel der züi zerstäubenden, Flüssigkeit lastende Druch durch Reguliereinrichtungen veränderbar ist. PATENT CLAIM * Device for atomizing liquids, in particular for injecting naphthalene solvents into luminous gas lines 1), with suction of the liquid to be atomized by a gaseous medium serving as an atomizing agent, characterized in that the liquid on the level of the atomizing liquid onerous pressure can be changed by regulating devices. UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, -dass das Gefäss <B>(3),</B> aus dem die zu zerstäubende Flüssig keit unmittelbar durch eine Steigleitung (2) zu einer oberhalb befindlichen Zer- stäuberdüse <B>(1)</B> gesaugt wird, an eine Druckgasleitung<B>(8)</B> über mit Regulier- einrielltungen <B>(10, 11)</B> versehene Lei tungen<B>(9, 15)</B> derart angeschlossen ist, dass durch Verstellung der Regulierein- rielltungen <B>(10, 11)</B> die Höhe des im Ge <B>fäss (3) SUBClaims: <B> 1. </B> Device according to patent claim, characterized by the fact that the vessel <B> (3) </B> from which the liquid to be atomized is directly conveyed through a riser (2) to a above the atomizer nozzle <B> (1) </B> is sucked to a pressure gas line <B> (8) </B> via a leas provided with regulating devices <B> (10, 11) </B> connections <B> (9, 15) </B> in such a way that by adjusting the regulating settings <B> (10, 11) </B> the height of the container (3) </B> herrschenden Überdruckes ein stellbar ist. 2. Einrichtung nach Patentansprucb. und Unteranspruell <B>1,</B> dadurch gekennzeich net, dass das Sauggefäss<B>(3)</B> sowohl mit, der Druckgas-Zuleitung <B>(8),</B> als auch mit einer Ablassleitung <B>(12)</B> über Regulier t' ventile <B>(1.0</B> bezw. <B>11)</B> in Verbindung steht, die während des Betriebes eine dauernde, geringe Druckgasströmung zu lassen. </B> the prevailing overpressure is adjustable. 2. Device according to patent claim. and sub-claims <B> 1 </B> characterized in that the suction vessel <B> (3) </B> both with the compressed gas supply line <B> (8), </B> and with a Drain line <B> (12) </B> is connected via regulating valves <B> (1.0 </B> or <B> 11) </B>, which allows a continuous, low pressure gas flow during operation to let. <B>3.</B> Einrichtung nach Patentanspruch. und Unteransprüehen <B>1</B> und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass das Sauggefäss<B>(3)</B> mit einer mit einem Druckanzeiger ver- sehenen Kammer<B>(13)</B> in freier Verbin dung sieht, die vom Druckgas durch strömt ist. 4. <B> 3. </B> Device according to patent claim. and dependent claims <B> 1 </B> and 2, characterized in that the suction vessel <B> (3) </B> with a chamber <B> (13) </B> provided with a pressure indicator in free connection sees that is flowing through by the pressurized gas. 4th Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruc'h <B>1,</B> dadurch gekennzeich net, dass das unterhalb der Zerstäuber- düse <B>(1)</B> stehende, geschlossene Saug- 0.efäss <B>(3)</B> mit einem darüber angeordne ten Flüssigkeitsvorratsbehälter <B>(7)</B> durch eine Flüssigkeitsleitung (4) verbunden ist, deren Ablauf durch einen im Saug gefäss angeordneten Schwimmer<B>(5)</B> auf gleichbleibenden Flüssigkeitsstanfl regel bar ist. Device according to patent claim and sub-claim <B> 1 </B> characterized in that the closed suction vessel <B> (3) standing below the atomizing nozzle <B> (1) </B> ) </B> is connected to a liquid storage container <B> (7) </B> arranged above it by a liquid line (4), the drainage of which by a float <B> (5) </B> arranged in the suction vessel constant liquid level is controllable.
CH151500D 1929-10-26 1930-10-18 Device for atomizing liquids, in particular for injecting naphthalene solvents into luminous gas lines. CH151500A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2913183A (en) * 1956-07-17 1959-11-17 Grinnell Corp Humidifying system

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2913183A (en) * 1956-07-17 1959-11-17 Grinnell Corp Humidifying system

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