CH151482A - Mercury tube switch. - Google Patents

Mercury tube switch.

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CH151482A
CH151482A CH151482DA CH151482A CH 151482 A CH151482 A CH 151482A CH 151482D A CH151482D A CH 151482DA CH 151482 A CH151482 A CH 151482A
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tube
mercury
electrode
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Inventor
Inc General Kontrolar Company
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Gen Kontrolar Company Inc
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H29/00Switches having at least one liquid contact
    • H01H29/02Details
    • H01H29/04Contacts; Containers for liquid contacts

Landscapes

  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)

Description

  

      Quecksilber-Röhrenschalter.       Die Erfindung bezieht ,sich auf einen       Quecksilber-Röhrenschalter,    dessen Körper  mit mehreren     becherförmigen    Vertiefungen  versehen ist.  



  Der erfindungsgemässe Schalter ist ge  kennzeichnet durch Metallhülsen, die auf der  Aussenseite der     becherförmigen    Vertiefungen  befestigt sind; zur Verstärkung dieser Ver  tiefungen dienen und von den durch diese       Vertiefungen    geführten Elektroden isoliert  sind.  



  Die Zeichnung zeigt schematisch einige  Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegen  standes.  



       Fig.    1 zeigt eine erste Ausführungsform  des Schalters in Seitenansicht;       Fig.    2     zeigt    eine zweite Ausführungsform       des    Schalters in     Seitenansicht;          Fig.    3 ist ein senkrechter Schnitt durch  den Sehalter der     Fig.    1;       Fig.    4 zeigt in grösserem     Massstabe    den  untern Teil einer     Vertiefung    mit der durch  Sie     hindurchragenden    Elektrode.

      In     Fig.    1 und 3 ist 10 ein     Quecksilber-          Röhrenseha.lter,    der als Stromunterbrecher  verwendet werden kann. Der Körper 11 die  ses Schalters ist aus Glas oder einem ähn  lichen     isolierenden.    Material hergestellt und  enthält eine Quecksilbermenge 12, sowie  mehrere Elektroden. Das Quecksilber über  brückt den Zwischenraum zwischen benach  barten Elektroden,     wenn    die Röhre     mittelst     des Armes 15 und 16 in Schwingung ver  setzt wird, und     hierdurch    wird der gesteuerte  Stromkreis periodisch geschlossen     bezw.    un  terbrochen.

   Die Röhre ist an eine Metall  klammer 14 befestigt, die mit dem obern  Ende des Armes 15 verbunden ist.  



  Die Röhre 10 muss     selbstverständlich    aus       hartem    Glas     us:w.    hergestellt werden, so     dass     sie den mechanischen und elektrischen Be  anspruchungen widerstehen kann, die durch  das schnelle Hin- und     Herschwenken    ent  stehen.  



  Bei 17 ist die Röhre luftdicht abgeschlos  sen. Im Innern ist ein oder mehrere     inerte     Gase eingeschlossen bei einem Druck, der      im wesentlichen gleich dem atmosphärischen  Druck ist.  



  Die verschiedenen     Elektroden    sind durch       becherförmige,    nach unten ragende Ver  tiefungen der Röhre in diese hineingeführt.  Nach den     Fig.    1 und 3 besitzt die     Röhre     drei Vertiefungen 18, 19 und 20. Die Ver  tiefungen 18 und 2,0 liegen in der Nähe der       Röhrenenden,    während die Vertiefung 19  zwischen den     Vertiefungen    18 und 20 in  gleichem     Abstande    vor beiden liegt.

   Jede  Vertiefung ist derart angeordnet, dass eine  kleine     Quecksilbermenge    2,1 in derselben zu  rückbleibt, wenn die     Hauptmenge    des Queck  silbers entfernt wird.     Damit    die kleine       Quecksilbermenge    21 in der beabsichtigten  Weise     zurückgehalten        wird,    ist jede     Ver-          tiefung    nach oben erweitert, wie in     Fig.    3  gezeigt.  



  In     Quecksilberröh-ren    der bisher verwen  deten Art     -waren    die     Vertiefungen    für die       Elektroden    derart     ängeordnet,        dass    sie bei  rascher Bewegung der Röhre die     Queck-          silberkügelehen    nicht in der     erwünschten     Weise     zurückhalten    konnten. Andere Röhren  bekannter Art weisen     eine    Verengung .auf,  in     dem.    Punkt,-in welchem die Vertiefungen  in den     Hauptteil    der Röhre übergehen.

   Bei  Röhren dieser     Art    hat es sieh jedoch gezeigt,  dass eine Gasblase am obern Ende der Ver  tiefung entsteht und den Kontakt zwischen  der     Quecksilbermenge    im Hauptteil der Röhre  und dem     Quecksilber    in der Vertiefung ver  hindert. Wenn die Gasblase vorhanden ist,  kann das     Queckeilb'er    in der Röhre selbst  nicht so rasch nach unten fliessen, dass der  elektrische Kontakt während der raschen  Röhrenbewegungen vollständig hergestellt  wird.

   Wenn aber die Vertiefungen der Röhre  nicht die     obenerwähnte    Verengung aufweisen,  kann ein Teil des Quecksilbers nicht, wie be  absichtigt, in der     Vertiefung    zurückgehalten  werden, weshalb der elektrische Stromkreis  zwischen der     Ilauptquecksilbermenge        und    der  Elektrode selbst unterbrochen wird. Es ist  leicht verständlich, dass die Elektrode hier  durch     stark    beansprucht wird und dass die    Vorrichtung deshalb nach kurzer Zeit ver  sagt.  



  Nimmt aber der Querschnitt jeder Ver  tiefung, wie in den gegebenen Beispielen,  nach oben allmählich zu, so dass das obere  Ende der Vertiefung eine bedeutend     grössere     Weite besitzt als ein mittlerer Teil dersel  ben, so ist das Entstehen von Gasblasen un  möglich, und die     Hauptquecksilbermenge    in  der Röhre kann immer in der beabsichtigten  Weise mit der in der Vertiefung zurück  gehaltenen Quecksilberkugel in Berührung  gebracht werden. Um eine solche Queck  silberkugel     zurückzuhalten,    kann man die  Elektrode, welche in der     Vertiefung    hinein  ragt, entsprechend formen.  



       Zweckmässig    besitzt die Elektrode aus  diesem Grund zurückgebogene Teile, die eine  Schleife bilden, welche imstande ist, selbst  bei raschen Schwenkbewegungen eine Queck  silbermenge zurückzuhalten. Das     Quecksilber          haftet        sehr    stark an -dieser Schleife und die  Vertiefungen oder Becher enthalten deshalb  immer so viel Quecksilber, dass die Strom  stösse     bezw.    Stromunterbrechungen zwischen  zwei verschiedenen     Quecksilbermengen    statt  finden.  



  Eine solche Elektrode     besteht    vorzugs  weise aus     einem    einzigen zusammenhängen  den Draht, wie 22, der bei 23 und 24 nach       entgegengesetzten    Richtungen gebogen ist,  wodurch mehrere parallele Drahtabschnitte  entstehen, die an der Stelle, an welcher sie  durch den Boden der Vertiefung durch das  Glas     hineingeführt    sind, in einem zweck  mässigen Abstand voneinander liegen, so dass  jeder Drahtabschnitt an der Einführungs  stelle von Glas umgeben ist. Die Verbindungs  stelle zwischen Metall und Glas ist somit  vollständig dicht. Die Drahtelektrode wird  vorzugsweise aus verhältnismässig festem  und starkem Draht hergestellt.

   Als zweck  mässige Materialien kommen beispielsweise       Nickel-Eisen-Legierungen    mit Platinüberzug  oder Platin oder Wolfram mit Glasüberzug  in Frage. Wenn Platin in Verbindung mit  weichem Glas, zum Beispiel Bleiglas, verwen  det wird, oder wenn Wolfram in Verbindung      mit     Pyrex    oder Hartglas benutzt wird, wird  die Elektrode vorzugsweise mit, dem Glas der  Röhre mittelst einer besonderen Glasart ver  bunden, deren Ausdehnungskoeffizient zwi  schen demjenigen des Glases der Röhre und  demjenigen der Elektrode     liegt.    In dieser  Weise erhält man eine dichte und wider-  standsfähige Abdichtung.

    Wie bei 25 in     Fig.    4 angedeutet, wird  ein kleines Stück Spezialglas um die Elek  trode 22 angeordnet und dieses Glasstück  wird darauf bei 26 an den     Hauptteil    der  Röhre     aageschmolzen.     



  Die Anzahl der     parallelen.    Drahtabschnitte  jeder Elektrode ist von dem Gesamtstrom  abhängig, der auf die Elektrode einwirkt.  Wenn der Strom stark ist, kann eine grössere  Anzahl dieser Drahtabschnitte dadurch her  gestellt werden, dass der     Elektrodendraht     mehrmals     derart    gebogen wird,     da.ss    mehrere  Schleifen entstehen, die in die Vertiefung  hineinragen. In     allen    Fällen werden die ver  schiedenen Schleifen des Drahtes     miteinander     verbunden.

   Ferner werden sämtliche Schlei  fen sowohl mechanisch, wie elektrisch mit  dem     Klemmendraht    2'7 verbunden, der vor  zugsweise, wie in     Fig.    4 angedeutet, um die  Elektrode gewickelt ist und durch     Lötung     oder auf andere Weise mit einem     Punkt    in  der Nähe des Aussenteils der Vertiefung  dauernd elektrisch verbunden ist. Die Elek  troden lassen sich leicht herstellen und hand  haben, da der Draht so stark ist, dass er  die ihm gegebene     Form    behält, und da jede       Ilektro@de    eine unabhängige Einheit bildet.

    Auf Grund der Form der Elektrode ist fer  ner ein dauernder Kontakt gesichert, selbst  wenn Teile der Elektrode nicht fest. mit  dem     Klemmendraht    27 in Berührung stehen  sollten.  



  Jede Vertiefung ist von einer wärme  leitenden Kappe<B>28</B> umgeben, die mittelst  Gips oder einem andern zweckmässigen  Bindemittel     befestigt    ist. Da die Röhre  selbst gasdicht abgeschlossen ist, braucht die  Metallkappe nicht luftdicht abgeschlossen zu  sein. Die Metallkappe dient als Schutz für  den     Klemmendraht    27 und verstärkt die    Vertiefungen der Röhre. Die Kappe ist von  dem Draht 27 durch eine Isolierschicht 30  getrennt, die sich bis in den Bodenteil der  Kappe erstreckt.  



       Fig.    2     zeigt    eine Röhre in gerader     Forni.     Diese Röhre besitzt zwei Vertiefungen,     mit-          telst    welchen ein einziger Stromkreis ge  schlossen und unterbrochen werden kann.  Wenn mehrere Stromkreise geschlossen und  geöffnet werden sollen und insbesondere       wenn-    die Schaltoperationen mit hoher Ge  schwindigkeit herbeigeführt werden sollen,  ist es zweckmässiger, eine Röhre der in     Fig.    3  dargestellten     Art-    zu verwenden.

   Der Haupt  teil dieser Röhre ist schwach gekrümmt und  der Zwischenraum zwischen benachbarten  Elektroden und die     Quecksilbermenge    in der  Röhre sind derart     mit    bezug aufeinander be  messen, dass das Quecksilber, wenn die Röhre  die in     Fig.    3 gezeigte     wagrechte    Lage ein  nimmt, die kleinen     Quecksilberkugeln    21 in       den.        Vertiefungen    fast berührt.

      Eine Röhre dieser Art wirkt in der er  wünschten Weise;     selbst        wenn    sie mit grosser  Geschwindigkeit hin- und     hergeschwenkt          wird.    Da die     Ilauptquecksilbermenge    nicht.  ausreicht, um gleichzeitig Kontakt mit bei  den Elektroden herzustellen, wird der     Kon-          taktschluss    in einem Ende der Röhre statt  finden, unmittelbar nachdem im entgegen  gesetzten Ende eine     Stramunterbrechung          stattgefunden        11a1;    aber beide Stromkreise       können    nicht zu -gleicher Zeit geschlossen  werden.

   Bei richtiger Bemessung der Queck  silbermenge und der Schwingungsbewegung  wird das Quecksilber nicht an der Mittel  elektrode     vorbeigeschleudert    werden und da  durch den Stromkreis unterbrechen,     unmittel-          bar    nachdem derselbe geschlossen ist. Das  Quecksilber wird     immer    in elektrischer Be  rührung mit der Mittelelektrode bleiben, die       in.    der     Mitte    zwischen den beiden Vertiefun  gen liegt, so     dass    die Röhre vollständig ,sym  metrisch ist und die beiden     Stromkreise    in  genau gleicher Weise gesteuert werden.

         Vorrichtungen.    der     erwähnten    Art können  bei einer Schwingungsgeschwindigkeit von      mehr als 200 Schwingungen pro Minute  längere Zeit in Betrieb gehalten werden, ahne  dass sich Störungen bemerkbar machen. Bei  derartig hohen     SeUwingungsgeschwindigkei-          ten        bewegt    sich die Röhre so rasch, dass das  Quecksilber in der Hauptsache im mittleren  Teil der Röhre liegen bleibt, ohne wesent  liche Bewegungen auszuführen, und wenn das  Quecksilber von einem Ende der Röhre zum  andern geschleudert     wird,    wird es nie die  Mittelelektrode     vollständig    verlassen. Die  Vorrichtung ist deshalb im Betrieb äusserst  zuverlässig.



      Mercury tube switch. The invention relates to a mercury tube switch, the body of which is provided with a plurality of cup-shaped recesses.



  The switch according to the invention is characterized by metal sleeves which are attached to the outside of the cup-shaped depressions; serve to reinforce these depressions and are isolated from the electrodes guided through these depressions.



  The drawing shows schematically some exemplary embodiments of the subject matter of the invention.



       Fig. 1 shows a first embodiment of the switch in side view; Fig. 2 shows a second embodiment of the switch in side view; Figure 3 is a vertical section through the holder of Figure 1; 4 shows, on a larger scale, the lower part of a depression with the electrode protruding through it.

      In Figures 1 and 3, 10 is a mercury tube holder which can be used as a circuit breaker. The body 11 of this switch is made of glass or a similar union insulating. Material made and contains a quantity of mercury 12, as well as several electrodes. The mercury bridges the gap between neighboring electrodes when the tube by means of the arm 15 and 16 is set in oscillation ver, and thereby the controlled circuit is periodically closed or. uninterrupted.

   The tube is attached to a metal bracket 14 which is connected to the upper end of the arm 15.



  The tube 10 must of course be made of hard glass etc. be manufactured so that they can withstand the mechanical and electrical stresses that arise from swiveling back and forth quickly.



  At 17, the tube is hermetically sealed. One or more inert gases are trapped inside at a pressure substantially equal to atmospheric pressure.



  The various electrodes are guided into the tube by cup-shaped, downwardly projecting depressions in the tube. According to FIGS. 1 and 3, the tube has three wells 18, 19 and 20. The recesses 18 and 2.0 are located near the tube ends, while the recess 19 between the wells 18 and 20 is equidistant from both.

   Each well is arranged so that a small amount of mercury 2.1 remains in the same when the majority of the mercury is removed. In order that the small amount of mercury 21 is retained in the intended manner, each depression is expanded upwards, as shown in FIG.



  In mercury tubes of the type previously used, the recesses for the electrodes were arranged in such a way that they could not hold back the mercury balls in the desired manner when the tube was moved rapidly. Other tubes of known type have a constriction .auf in which. Point at which the indentations merge into the main part of the tube.

   In tubes of this type, however, it has been shown that a gas bubble is formed at the top of the recess and prevents contact between the amount of mercury in the main part of the tube and the mercury in the recess. If the gas bubble is present, the mercury cannot flow down the tube itself so rapidly that electrical contact is completely established during the rapid tube movements.

   However, if the recesses of the tube do not have the above-mentioned constriction, some of the mercury cannot be retained in the recess as intended, which is why the electrical circuit between the main amount of mercury and the electrode itself is interrupted. It is easy to understand that the electrode is heavily stressed and that the device therefore fails after a short time.



  But if the cross-section of each recess, as in the examples given, gradually increases upwards, so that the upper end of the recess has a significantly larger width than a central part of the same, the formation of gas bubbles is impossible, and the main amount of mercury in the tube can always be brought into contact with the mercury ball retained in the recess in the intended manner. In order to hold back such a mercury ball, the electrode that protrudes into the recess can be shaped accordingly.



       For this reason, the electrode expediently has parts that are bent back and form a loop which is able to hold back a quantity of mercury even with rapid pivoting movements. The mercury adheres very strongly to this loop and the depressions or cups therefore always contain so much mercury that the current surges or. Power interruptions take place between two different amounts of mercury.



  Such an electrode consists preferably of a single coherent wire, such as 22, which is bent at 23 and 24 in opposite directions, creating several parallel wire sections that are inserted at the point at which they are inserted through the bottom of the recess through the glass are, are at an appropriate distance from each other, so that each wire section is surrounded by glass at the insertion point. The connection point between metal and glass is therefore completely tight. The wire electrode is preferably made of relatively strong and strong wire.

   Suitable materials are, for example, nickel-iron alloys with a platinum coating or platinum or tungsten with a glass coating. If platinum is used in conjunction with soft glass, for example lead glass, or if tungsten is used in conjunction with Pyrex or hard glass, the electrode is preferably connected to the glass of the tube by means of a special type of glass whose coefficient of expansion is between that of the glass of the tube and that of the electrode. In this way, a tight and resistant seal is obtained.

    As indicated at 25 in Fig. 4, a small piece of special glass is placed around the electrode 22 and this piece of glass is aageschmolzen thereon at 26 on the main part of the tube.



  The number of parallel. Wire sections of each electrode depends on the total current acting on the electrode. If the current is strong, a larger number of these wire sections can be produced by bending the electrode wire several times in such a way that several loops are created which protrude into the recess. In all cases the different loops of the wire are connected together.

   Furthermore, all loops are both mechanically and electrically connected to the terminal wire 2'7, which is preferably wound around the electrode, as indicated in FIG. 4, and by soldering or in some other way to a point near the outer part of the Well is permanently electrically connected. The electrodes are easy to manufacture and handle because the wire is so strong that it retains its shape, and because each ilever forms an independent unit.

    Due to the shape of the electrode, permanent contact is also ensured, even if parts of the electrode are not tight. should be in contact with the terminal wire 27.



  Each depression is surrounded by a thermally conductive cap 28, which is attached by means of plaster of paris or another suitable binding agent. Since the tube itself is sealed gas-tight, the metal cap does not need to be sealed airtight. The metal cap serves as a protection for the terminal wire 27 and reinforces the recesses of the tube. The cap is separated from the wire 27 by an insulating layer 30 which extends into the bottom part of the cap.



       Fig. 2 shows a tube in a straight shape. This tube has two recesses, with which a single circuit can be closed and interrupted. If several circuits are to be closed and opened and especially if the switching operations are to be brought about at high speed, it is more appropriate to use a tube of the type shown in FIG.

   The main part of this tube is slightly curved and the space between adjacent electrodes and the amount of mercury in the tube are measured with respect to each other in such a way that the mercury, when the tube assumes the horizontal position shown in FIG. 3, the small mercury balls 21 in the. Depressions almost touched.

      A tube of this kind works in the way he wished; even if it is swung back and forth at great speed. Since the ileal amount of mercury is not. is sufficient to simultaneously establish contact with both the electrodes, the contact connection will take place in one end of the tube immediately after a current interruption has taken place in the opposite end 11a1; but both circuits cannot be closed at the same time.

   If the amount of mercury and the oscillating movement are correctly measured, the mercury will not be hurled past the center electrode and will interrupt the circuit immediately after it is closed. The mercury will always be in electrical contact with the center electrode, which is in the middle between the two recesses, so that the tube is complete, symmetrical and the two circuits are controlled in exactly the same way.

         Devices. of the type mentioned can be kept in operation for a longer period of time at an oscillation speed of more than 200 oscillations per minute, without disturbances becoming noticeable. At such high vibration velocities the tube moves so rapidly that the mercury remains mainly in the central part of the tube without making any significant movement, and when the mercury is flung from one end of the tube to the other it never will leave the center electrode completely. The device is therefore extremely reliable in operation.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRUCH:</B> Quecksilber-Röhrenschalter, dessen Kör. per mit mehreren becherförmigen Vertiefun gen versehen ist, gekennzeichnet durch. Me tallhülsen, die auf der Aussenseite der becher- förmigen Vertiefungen befestigt sind, zur Verstärkung dieser Vertiefungen dienen und von den durch diese Vertiefungen geführten Elektroden isoliert sind. UNTERANSPRüCHE 1. Röhrenschalter nach dem Patentanspruch. <B> PATENT CLAIM: </B> Mercury tube switch, whose body is provided with several cup-shaped indentations, characterized by. Me tallhülsen, which are attached to the outside of the cup-shaped depressions, serve to reinforce these depressions and are insulated from the electrodes guided through these depressions. SUBClaims 1. Tube switch according to the claim. gekennzeichnet durch einen besonderen isolierten Anschlussleitungsendungsdraht, der in unmittelbarer Nähe der Aussenseite der becherförmigen Vertiefungen mecha nisch und elektrisch in Dauerverbindung mit der Elektrode steht und davon isoliert von der Metallhülse umgeben ist. 2. characterized by a special insulated connecting lead wire, which is mechanically and electrically in permanent contact with the electrode in the immediate vicinity of the outside of the cup-shaped depressions and is surrounded by the metal sleeve in an insulated manner. 2. Röhrenschalter nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Röhre eine Vertiefung besitzt, die sich nach oben erweitert, und dass eine in diese Vertiefung eindringende Elektrode eine in das Innere der Vertiefung zurückgebogene Schleife besitzt, zum Zweck, Quecksilber während den Schaltvorgängen in der Vertiefung zurückzuhalten. 3. Tube switch according to claim, characterized in that the tube has a recess which widens upwards, and that an electrode penetrating into this recess has a loop bent back into the interior of the recess for the purpose of retaining mercury in the recess during the switching operations . 3. Röhrenschalter nach dem Patentanspruch und dem Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Röhre eine Ver tiefung besitzt, die sich nach oben erwei tert, und dass eine von aussen her in diese Vertiefung eindringende Elektrode eine in das Innere der Vertiefung zurück gebogene Schleife besitzt, zum Zweck, Quecksilber während den Schaltvorgängen in der Vertiefung zurückzuhalten. Tube switch according to claim and dependent claim 1, characterized in that the tube has a recess that widens upwards, and that an electrode penetrating from the outside into this recess has a loop bent back into the interior of the recess, for the purpose of retaining mercury in the recess during the switching operations. Röhrenschalter nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Röhre eine Vertiefung besitzt, die sich nach oben erweitert, und dass eine in entgegengesetzten Richtungen gebogene Elektrode parallel liegende, voneinander getrennte Abschnitte besitzt, welche in die Vertiefung ragen, um in dieser eine Schleife zu bilden, zum Zweck, Quecksilber während den Schalt vorgängen in der Vertiefung zurückzu halten. 5. Tube switch according to claim, characterized in that the tube has a recess which widens upwards, and in that an electrode bent in opposite directions has parallel, separate sections which protrude into the recess to form a loop therein , for the purpose of holding back mercury in the recess during the switching operations. 5. Röhrenschalter nach dem Patentanspruch und dem Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Röhre eine Ver tiefung besitzt, die sich nach oben er weitert, und dass eine in entgegengesetz ten Richtungen gebogene Elektrode pa rallel liegende, voneinander getrennte Ab schnitte besitzt, welche in die Vertiefung ragen, um in dieser eine Schleife zu bil den, zum Zweck, Quecksilber während den Schaltvorgängen in der Vertiefung zurück- zuhalten. 6. Tube switch according to claim and the dependent claim 1, characterized in that the tube has a recess that extends upwards, and that an electrode bent in opposite directions, parallel lying, separate from each other, has sections which are in the Well protrude in order to form a loop in this, for the purpose of holding back mercury during the switching processes in the well. 6th Röhrenschalter nach dem Patentanspruch und dem Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Röhre eine Ver tiefung besitzt, die sich nach oben er weitert, und dass eine in entgegengesetz ten Richtungen gebogene Elektrode pa rallel liegende, voneinander getrennte Ab schnitte besitzt, welche in die Vertiefung ragen, um in dieser .eine Schleife zu bil den, zum Zweck, Quecksilber während den Schaltvorgängen in der Vertiefung zurück zuhalten. 7. Tube switch according to claim and the dependent claim 2, characterized in that the tube has a recess that extends upwards, and that an electrode bent in opposite directions parallel lying, separate from each other, has sections which are in the Well protrude to the bil in this .eine loop, for the purpose of holding back mercury during the switching operations in the well. 7th Röhrenschalter nach dem Patentanspruch und den. Unteransprüchen 1 und 2, da durch gekennzeichnet, dass die Röhre eine Vertiefung besitzt, die sich nach oben er weitert; und dass eine in: entgegengesetz ten Richtungen gebogene Elektrode pa rallel liegende, voneinander getrennte Ab- schnitte besitzt, welche in die Vertiefung ragen, um in dieser eine Schleife zu bil den, zum Zweck, Quecksilber während den Schaltvorgängen in der Vertiefung zurück zuhalten. B. Tube switch according to claim and the. Dependent claims 1 and 2, characterized in that the tube has a recess which widens upwards; and that an electrode bent in opposite directions has parallel, separate sections which protrude into the recess in order to form a loop in it, for the purpose of holding back mercury in the recess during the switching operations. B. Röhrenschalter nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 2 und 4, da durch gekennzeichnet, dass der SchaIter- körper drei in gleichen Abständen lie gende Vertiefungen besitzt, zwischen de nen er gekrümmt ist, und dass die Queck silbermenge so bemessen ist, dass sie die mittlere Vertiefung nur je mit der einen der zwei andern Vertiefungen verbinden kann, und da.ss diese Menge und die Ent fernung zwischen den Vertiefungen in bezug auf die Schaltkörperkrümmung so bemessen sind, Tube switch according to claim and dependent claims 1, 2 and 4, characterized in that the switch body has three equally spaced recesses, between which it is curved, and that the amount of mercury is such that it middle recess can only connect to one of the other two recesses, and that this amount and the distance between the recesses are dimensioned in relation to the switch body curvature, dass bei wagrechter Lage dieses Schaltkörpers die Hauptquecksilber menge die in den äussersten Vertiefungen liegenden Quecksilbermengen nicht be- rührt, derart, -dass ein Neigen des Schalt körpers um einen Winkel von bloss einigen Graden genügt, um die Quecksilb'erhaupt- menge von der einen zur andern der äusser sten Vertiefungen zu führen, und gestat tet, einen Stromkreis mit einer Frequenz von über 200 pro Minute zu schliessen und zu unterbrechen. that when this switch body is in a horizontal position, the main mercury quantity does not affect the mercury quantities lying in the outermost depressions, such that tilting the switch body by an angle of just a few degrees is sufficient to move the main mercury quantity from one to the other other of the outermost depressions, and allows a circuit to be closed and interrupted at a frequency of over 200 per minute.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1082338B (en) * 1953-04-15 1960-05-25 Siemens Ag DC voltage converter with a mercury chopper externally excited by alternating current

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DE1082338B (en) * 1953-04-15 1960-05-25 Siemens Ag DC voltage converter with a mercury chopper externally excited by alternating current

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