CH150633A - Film frames. - Google Patents

Film frames.

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CH150633A
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CH
Switzerland
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frame
film
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sleeve
bent towards
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Application number
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German (de)
Inventor
Aktiengesellschaft C H Mueller
Original Assignee
C H F Mueller Aktiengesellscha
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Application filed by C H F Mueller Aktiengesellscha filed Critical C H F Mueller Aktiengesellscha
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  • Photographic Developing Apparatuses (AREA)

Description

  

  Filmrahmen.    Es sind Filmrahmen zur Aufnahme von       Rönigenfilmen    während ihrer Behandlung in  photographischen Bädern und während     desr          Trocknens    in verschiedenen Ausführungen be  kannt. Ihnen haften jedoch einige Mängel an,  die bei dem Gegenstand der Erfindung be  hoben sind.  



  Bisher war man genötigt, um dem Film  rahmen die genügende     Steifigkeit    zu verleihen,  diesen besondere Querstreben,<B>zum</B> Beispiel     in     den Ecken, zu geben, die den Nachteil be  sassen, Beschädigungen des Films zu veran  lassen und die beim Betrachten des Films  im Rahmen das Bildfeld beschränkten. Fer  ner hielten die Querstreben leicht Flüssigkeit  zurück und verzögerten damit das Trocknen.  Filmrahmen ohne solche Streben besitzen  nicht die erforderliche     Steifigkeit    und sind  deshalb in den Bädern weniger gegen gegen  seitige Berührung geschützt.  



  Zur Behebung dieser Mängel besitzen nach  der Erfindung der untere und die seitlichen  Rahmenteile das Profil eines der Länge nach    aufgeschnittenen     Blechzylinderrohres,    dessen  Ränder gegen das Rahmeninnere abgebogen  sind und leicht divergieren, wodurch man  auch. den Vorteil erzielt,     dass    der Film nur  auf einer schmalen Fläche anfliegt. Um die       Steifigkeit    des Rahmens zu vervollständigen,  ist das obere     Querstück    des Rahmens eben  falls von dem genannten Profil: seine<I>gegen</I>  das Rahmeninnere abgebogenen Ränder sind  aber miteinander verlötet.

   Die erreichte     Steifig-          keit    ist derart,     dass    der Rahmen praktisch  nicht aus seiner Ebene herauszubringen ist,  der Film also auch stets flach liegt.  



  Zweckmässig besitzt der     Filmrahmen    eine  Klemmvorrichtung, die den Film in jeder  Lage des Rahmens festhält., so     dass    er nicht  aus diesem     herausgleiten    kann. Hierbei wer  den vorzugsweise zwei kleine Federn an den  beiden Seitenteilen des Rahmens durch zwei  aufgeschobene Hülsen gegen den Film ge  drückt.

   Um aber die Wirkung der     Klemm-          vorrielituDg    nicht auf einfache Federung, die  mit der Zeit nachlassen würde, zu beschrän-           ken,    werden die federnden Teile zweckmässig  durch eine kleine, mit den Hülsen verbundene  Zunge     zwangläufig    gehoben, so     dass    bei Lö  sung des Klemmverschlusses der Film nicht  an den Federn hängen bleiben kann.  



  Ferner ist zweckmässig durch eine     Aus-          biegung    einer den Film an der     obe#rn    Schmal  seite haltenden     Ciuerleiste    die Bequemlichkeit  gegeben, den Film mit einer Klammer in den  Rahmen vollständig einzuschieben und wieder  herauszunehmen. Diese Querleiste besteht  vorteilhaft aus zwei flach gewalzten Drähten,  deren Enden am Rahmen angelötet sind, und  zwischen denen der Film hindurchgeschoben  werden kann.  



  Um ferner den Rand des Troges für die       pbotographischen    Bäder, auf -welchen die  Filmrahmen gehängt werden, zu schonen, sind  zweckmässig Gummieinlagen an den entspre  chenden Stellen des Rahmens eingelassen,  mittelst welchen dieser auf dem     Trogrand     aufliegt.  



  Die Zeichnung veranschaulicht ein Aus  führungsbeispiel des     Erfindungsgegeristandes.          Fig.   <B>1</B> ist eine Ansicht des Filmrahmens  mit den Gummieinlagen<B>1</B> zur Auflage auf       deni    Trog. Der untere und die seitlichen  Rahmenteile besitzen das Profil eines Zylin  derrohres mit nach dem     RahnLieninnern    gebo  genen, leicht divergierenden Rändern     (Fig.   <B>1</B>  und 2). Um den Film mühelos zwischen  diese Ränder einschieben zu können, sind die  seitlichen     Rabmenteile    am obern Ende nach  der Linie 2 aufgeschnitten.

   Die aus zwei  flach gewalzten Drähten bestehende Querleiste  <B>3</B> mit der Ausbuchtung 4 bildet den Halt für  den obern Filmrand, während die Seitenrän  der des Films mittelst Klemmfedern<B>7</B> an den  Seitenteilen des Rahmens durch auf diese  aufgeschobene Hülsen<B>5</B> festgehalten werden  können.  



       Fig.   <B>3</B> ist ein Querschnitt des     oberii    Quer  stückes des Rahmens. Dieses Querstück be  sitzt ebenfalls das Profil eines zylindrischen  Rohres mit nach dem Rahmeninnern abgebo  genen Rändern, die aber miteinander verlötet  sind. Diese nach innen abgebogenen Ränder    aller Rahmenteile verleihen dem Rahmen  eine hohe     Steifigkeit.     



  In     Fig.    4,<B>5, 6</B> und<B>7</B> ist die Klemmvor  richtung näher dargestellt.     Fig.    4 und<B>5</B> ver  anschaulichen die Vorrichtung von der Film  ebene aus gesehen und     Fig.   <B>6</B> und<B>7</B> sind     in     einem Winkel von<B>90 0</B> zu dieser Ebene     ge-          seherie    Ansichten.     Längs    jedes Rahmenseiten  teiles<B>8</B> ist eine der genannten Hülsen<B>5</B> ver  schiebbar, zum Zwecke, die an dem betref  fenden Seitenteil des Rahmens befestigte  Klemmfeder<B>7</B> in eine gelochte     Einschnürung     des Seitenteiles<B>8</B> und durch den Filmrand  zu drücken.

   In     Fig.   <B>5</B> und<B>7</B> ist die Spitze  <B>10</B> der Feder<B>7</B> von dem Rand<B>11</B> der Hülse  in die Aussparung des Seitenteiles<B>8</B> gedrückt.  Wird die     llülse   <B>6</B> in die Stellung nach     Fig.    4  und<B>6</B> zurückgeschoben, so gleitet eine Keil  fläche<B>9</B> einer kleinen Zunge<B>9'</B> der Hülse<B>5</B>  unter einen Vorsprung 12 der     Kleminfeder   <B>7</B>  und hebt diese aus der     Einschnürung    hinaus,  wodurch der Film frei wird.



  Film frames. There are film frames for holding roe films during their treatment in photographic baths and during drying in various designs be known. However, they have some shortcomings that have been resolved in the subject matter of the invention.



  Up to now, in order to give the film frame sufficient rigidity, it was necessary to give these special cross struts, <B> for example </B> in the corners, which had the disadvantage of causing damage to the film and those at the Viewing the film in the frame limited the field of view. Furthermore, the cross braces slightly retained liquid and thus delayed drying. Film frames without such struts do not have the required rigidity and are therefore less protected against side contact in the bathrooms.



  To remedy these deficiencies, according to the invention, the lower and the side frame parts have the profile of a lengthwise cut sheet-metal cylinder tube, the edges of which are bent towards the inside of the frame and diverge slightly, which also means. achieves the advantage that the film only approaches over a narrow area. In order to complete the rigidity of the frame, the upper cross piece of the frame is also of the mentioned profile: however, its edges bent towards the inside of the frame are soldered together.

   The rigidity achieved is such that the frame practically cannot be brought out of its plane, so the film always lies flat.



  The film frame expediently has a clamping device which holds the film in every position of the frame, so that it cannot slide out of it. Here who presses the preferably two small springs on the two side parts of the frame by two pushed sleeves against the film ge.

   However, in order not to limit the effect of the clamping provision to simple springing, which would decrease over time, the springy parts are expediently lifted by a small tongue connected to the sleeves, so that when the clamping closure is released the Film cannot get stuck on the springs.



  Furthermore, by bending a strip holding the film on the upper narrow side, it is expedient to push the film completely into the frame with a clamp and to remove it again. This cross bar advantageously consists of two flat rolled wires, the ends of which are soldered to the frame, and between which the film can be pushed.



  Furthermore, in order to protect the edge of the trough for the photographic baths on which the film frames are hung, rubber inserts are expediently embedded in the corresponding points of the frame, by means of which it rests on the trough edge.



  The drawing illustrates an exemplary embodiment from the scope of the invention. Fig. 1 is a view of the film frame with the rubber inserts 1 to rest on the trough. The lower and the side frame parts have the profile of a Zylin derrohres with slightly diverging edges bent towards the inside of the RahnLien (Fig. 1 and 2). In order to be able to push the film effortlessly between these edges, the side ridge parts are cut open at the upper end after line 2.

   The cross bar <B> 3 </B> with the bulge 4, consisting of two flat rolled wires, forms the hold for the upper edge of the film, while the side edges of the film by means of clamping springs <B> 7 </B> on the side parts of the frame can be held on these pushed-on sleeves <B> 5 </B>.



       Fig. 3 is a cross section of the upper cross piece of the frame. This crosspiece also be seated in the profile of a cylindrical tube with edges bent towards the inside of the frame, but which are soldered together. These inwardly bent edges of all frame parts give the frame a high degree of rigidity.



  In Fig. 4, <B> 5, 6 </B> and <B> 7 </B>, the Klemmvor direction is shown in more detail. 4 and <B> 5 </B> illustrate the device seen from the plane of the film and FIGS. <B> 6 </B> and <B> 7 </B> are at an angle of <B> 90 0 views for this level. Along each frame side part <B> 8 </B> one of the above-mentioned sleeves <B> 5 </B> can be displaced, for the purpose of holding the clamping spring <B> 7 </B> attached to the relevant side part of the frame a perforated constriction of the side part <B> 8 </B> and press it through the edge of the film.

   In Fig. 5 and 7, the tip 10 of the spring 7 is off the edge 11 / B> of the sleeve pressed into the recess of the side part <B> 8 </B>. If the sleeve <B> 6 </B> is pushed back into the position according to FIGS. 4 and <B> 6 </B>, a wedge surface <B> 9 </B> of a small tongue <B> 9 'slides The sleeve <B> 5 </B> under a projection 12 of the clamping spring <B> 7 </B> and lifts it out of the constriction, whereby the film is released.

 

Claims (1)

PATEITTANSPRUCH <B>-</B> Rahmen zur Aufnahme photographischer Filme, insbesondere von Röntgenfilmen, wäh rend ihrer Behandlung in photographischen Bädern und zum Trocknen, dadurch gekeiiii- zeichnet, dass der untere und die seitlichen Rahmenteile das Profil eines längsgeschlitzten Blechzylitiderrohres besitzen, dessen Bänder nach dem Rahmeninnern abgebogen sind und leicht divergieren, während die ebenfalls nach dem Rahmeninnern abgebogenen Bänder des oberen, ebenfalls das Profil eines aufge schlitzten Zylinderrohres aufweisenden Quer stückes des Rahmens fest miteinander ver lötet sind. PATENT CLAIM <B> - </B> Frame for holding photographic films, in particular X-ray films, during their treatment in photographic baths and for drying, characterized in that the lower and the side frame parts have the profile of a longitudinally slotted sheet metal cylinder tube Bands are bent towards the inside of the frame and diverge slightly, while the also bent towards the inside of the frame bands of the upper, also the profile of a slotted cylinder tube having cross piece of the frame are firmly soldered together ver. UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Rahmen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an den äussern Enden des obern Rahmenquerstückes Gummiein lagen vorgesehen sind, mit denen der Rahmen auf die Trogränder aufzulegen ist. 2. Rahmen nach Patentanspruch und Unter anspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass zur Festhaltung des Films zwei Klemni- federn an den Längsseiten des Üahmens vorgesehen"sind, die durch eine längs jedes Seitenteiles verschiebbare Hülse zwangs läufig gesenkt und durch eine an der Hülse angebrachte kleine Zunge zwangsläufig ge hoben werden können. SUBClaims: <B> 1. </B> Frame according to patent claim, characterized in that rubber inserts are provided at the outer ends of the upper frame cross-piece, with which the frame is to be placed on the trough edges. 2. Frame according to claim and sub-claim <B> 1, </B> characterized in that two clamping springs are provided on the longitudinal sides of the frame to hold the film in place, which are inevitably lowered and run by a sleeve that can be displaced along each side part can inevitably be lifted by a small tongue attached to the sleeve. <B>3.</B> Rahmen nach Patentanspruch und Unter ansprüchen<B>1</B> und 2, dadurch gekerinzeich- net, dass eine zum Halten des obern Film randes bestimmte Querleiste eine Ausbie- gung zur bequemen Erfassung des Films besitzt. <B> 3. </B> Frame according to patent claim and subclaims <B> 1 </B> and 2, characterized in that a transverse bar intended to hold the upper edge of the film has a bend for easy gripping of the film owns.
CH150633D 1929-10-19 1930-10-15 Film frames. CH150633A (en)

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