Schlitten. Die allgemein gebräuchlichen Schlitten weisen Nachteile auf. Besonders ist es der flache Sitz, der kein bequemes und kein sicheres Sitzen ermöglicht. Zur Behebung dieses Nachteils ist die Sitzfläche des Schlit tens gemäss Erfindung im Längsprofil und im Querprofil geschweift gehalten.
In der Zeichnung sind Ausführungsbei spiele dieses Schlittens veranschaulicht, und zwar zeigen Fig. 1 bis 4 Querschnitte der Sitzfläche, während Fig. 5 und 6 Seiten ansichten darstellen. Wie aus Fig. 1 bis 4 ersichtlich ist, besitzen die in verschiedener Weise gebauten Sitze des Schlittens ein ge schweiftes Querprofil. Das Längsprofil der Sitzfläche ist ebenfalls geschweift, in der aus Fig. 5 und 6 ersichtlichen Weise. Da mit ist die Sitzfläche der Körperform an gepasst und ermöglicht einen sicheren und be quemen Sitz.
Zur Erhöhung der Festigkeit des Schlit tens sind gemäss Fig. 5 die Stützen b so geneigt, dass sie nach oben konvergieren. Der nach oben ragende Vorderteil der Kufen ist gegen die Sitzfläche zurückgebogen, so dass die Kufen die bei a (Fig. 5) gezeigte vorspringende Auswölbung aufweisen, was das Vornüberkippen des Schlittens verhin dert. Bei Fig. 5 liegt die Sitzfläche hinten tiefer als vorn, zur Erzielung eines beque meren und sichereren Sitzes bei steiler Bahn. Bei dem Beispiel nach Fig. 6 weist der nach oben gewölbte Sitzteil eine Verstärkung e auf, während bei der Variante nach Fig. 7 am hintern Ende der Sitzfläche eine Er höhung angebracht ist, in Form einer niedrig gehaltenen Schutzlehne, um ein Rückwärts gleiten der Sitzauflage zu verhindern.
Bei der Variante nach Fig. 8 sind die Gleitflächen f und g der Kufen im Quer schnitt profiliert, um unerwünschtes Seit wärtsgleiten möglichst zu verhindern.
Die vorliegend beschriebenen, Gegen stand der Unteransprüche bildenden Neue rungen können einzeln, gruppenweise oder gesamthaft am Schlitten zur Ausführung kommen.
Sledge. The sleds in common use have disadvantages. It is especially the flat seat that does not allow comfortable and safe sitting. To remedy this disadvantage, the seat of the slide according to the invention is kept curved in the longitudinal profile and in the transverse profile.
In the drawing, Ausführungsbei play this slide are illustrated, namely Fig. 1 to 4 show cross sections of the seat, while Fig. 5 and 6 represent views. As can be seen from Fig. 1 to 4, the seats of the slide, which are built in different ways, have a cross-section GE wandering. The longitudinal profile of the seat is also curved, in the manner shown in FIGS. 5 and 6. The seat is adapted to the shape of the body and enables a safe and comfortable seat.
To increase the strength of the Schlit least, the supports b are inclined according to FIG. 5 so that they converge upwards. The upwardly projecting front part of the runners is bent back against the seat surface, so that the runners have the protruding bulge shown at a (FIG. 5), which prevents the carriage from tipping over. In Fig. 5, the seat is lower at the back than the front, to achieve a comfortable and safer seat on a steep path. In the example according to FIG. 6, the upwardly curved seat part has a reinforcement e, while in the variant according to FIG. 7 at the rear end of the seat a heightening is attached, in the form of a low backrest to slide the seat pad backwards to prevent.
In the variant according to FIG. 8, the sliding surfaces f and g of the runners are profiled in cross-section in order to prevent undesirable sliding downward as possible.
The innovations described here, forming the subject of the dependent claims, can be implemented individually, in groups or as a whole on the slide.