CH149349A - Highly refractory body and process for its manufacture. - Google Patents

Highly refractory body and process for its manufacture.

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CH149349A
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  • Compositions Of Oxide Ceramics (AREA)
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Description

  

  Hochfeuerfester Körper und Verfahren zu dessen Herstellung.    Von den hochfeuerfesten Stoffen verlangt  man besonders drei Eigenschaften:  1. einen hohen Schmelzpunkt,  2. einen hohen     Erweiehungspunkt,     3. eine gute Widerstandsfähigkeit  gegen chemische Angriffe, insbesondere bei  hohen     Temperaturen.    Diese Bedingungen  werden von den üblichen feuerfesten Steinen  nur sehr ungenügend erfüllt.  



  Gegenstand der Erfindung ist ein hoch  feuerfester geformter     Körper,,    welcher die  vorerwähnten Eigenschaften aufweist. Dieser  ist dadurch gekennzeichnet, dass er durch Zu  sammenschmelzen von Oxyden des Alumi  niums, Siliziums, Magnesiums und Chroms  erhalten worden ist und eine solche Zu  sammensetzung besitzt, dass ein Teil     A1203    zu       SiO.,    und einem Teil     Mg0,    ferner     Cr303    zu  dem restlichen Teil     A1203    und zu einem an  dern . Teil     MgO    in monomolekularem Ver  hältnis stehen und überschüssiges     MgO    vor-    banden ist. Geringe     Abweichungen    sind  möglich.  



  Die neuen     hochfeuerfesten        Körper    sollen  also die vier Grundstoffe     Aluminiumoxyd,          Magnesiumoxyd,        Siliziumoxyd    und Chrom  oxyd aufweisen, und zwar in einem solchen  Verhältnis, dass die einzelnen Oxyde gegen  seitig     abgesättigt    erscheinen, darüber     hinai.is     aber überschüssiges     Magnesiumoxyd    vorhan  den ist.  



  Zweckmässig ist dafür Sorge zu tragen,  dass Chromoxyd und     Magnesiumoxyd        zic-          sammengerechnet    die Hauptmenge bilden, da,  heisst 50 % und mehr der Masse ausmachen.  Die Menge des überschüssigen     Magnesium-          oxydes    ist entsprechend dem Verwendungs  zweck einzustellen, wobei als Grundsatz gilt,  dass der     Magnesiumoxydüberschuss    die Masse  besonders widerstandsfähig gegen basische  Schlackenangriffe macht.  



  Sehr vorteilhaft verhalten sich die Kör  per, welche     etwa   <B>50%</B> und mehr glasige Be-           standteile    enthalten, deren besonders hohe  Widerstandsfähigkeit gegen Beanspruchun  gen aller Art hiermit hervorgehoben sei. Man  erreicht dies dadurch,     da.ss    man die durch  Schmelzung erhaltene Masse einer     Temperung     unterwirft oder die Schmelze entsprechend  kühlt.  



  Es ist zweckmässig, dafür Sorge zu tragen,  dass der hochfeuerfeste Körper einen mög  lichst geringen Kalk- und auch einen nicht  allzu hohen Kieselsäuregehalt aufweist,  wenngleich geringe Mengen dieser Stoffe, ins  besondere Kieselsäure, die guten Eigenschaf  ten der neuen Masse nicht wesentlich beein  trächtigen.  



  Das Verfahren zur Herstellung der neu  artigen hochfeuerfesten Körper wird in ein  fachster Weise so durchgeführt,     da.ss    eine  entsprechend abgestimmte Mischung von die  genannten feuerfesten Oxyde enthaltenden  Stoffen verschmolzen und die Schmelze zu  Formkörpern vergossen     wird.    Zweckmässig  ster Ausgangsstoff sind Chromerze, welche  neben Chromoxyd auch Tonerde, Kieselsäure  und Magnesia enthalten.

   Durch Zuschlag ge  eigneter Mengen von Bauxit,     Magnesit    und  dergleichen kann man gegebenenfalls eine  Vermischung derart vornehmen, dass in der  Masse Tonerde durch Kieselsäure und Mag  nesia, auf der andern Seite Chromoxyd durch  Magnesia     und    Tonerde     abgesättigt    erscheinen  und überschüssiges     MgO    vorhanden ist.  



  Wird ein     chromoxydreiches    Endprodukt  erstrebt, so kann mit Vorteil Chromerz oder  ein ähnlicher Stoff, welcher auch die andern  Oxyde enthält, in einem geeigneten Ofen ein  geschmolzen werden, wobei gegebenenfalls,  ohne dass andere Stoffe hinzugesetzt werden,  unmittelbar eine     chromoxydreiche    Verbin  dungen enthaltende, hochfeuerfeste Masse er  halten werden kann. Das Verfahren zur Her  stellung der neuartigen hochfeuerfesten Kör  per kann auch mit der Herstellung von     Ferro-          chrom    verbunden werden.

   Man führt in-einem  solchen Falle die Reduktion des Chromerzes  mit einem Unterschuss an Kohlenstoff aus,  erzeugt dadurch     kohlenstoffarmes    Ferro-         chrom    und hält gleichzeitig den Chromgehalt  der Schlacke hoch. Geeignete Oxyde     (Mg0,          A1_03)    kann man, falls gewünscht, in ge  eigneten Prozentsätzen von vornherein oder  im Laufe des Reduktionsprozesses zugeben.  Versuche in dieser Richtung haben gezeigt,  dass es möglich ist, neben     kohlenstoffarmem          Ferrochrom    eine Schlacke zu erzielen, deren  Schmelzpunkt um 2000   oder höher liegt.

    Man kann nun derart vorgehen, dass man von  vornherein     weniger    Kohlenstoff zur Be  schickung zugibt, als theoretisch zur mög  lichst weitgehenden Reduktion des Chrom  erzes erforderlich ist, oder aber, dass man das  Chromerz zunächst in normaler Weise mit  einem Überschuss an Kohle reduziert, in einer  zweiten Phase des Prozesses aber erneut so  viel Chromerz zugibt, dass der Kohlenstoff  gehalt hierdurch auf den gewünschten Gehalt  vermindert und die Schlacke an Chromoxyd  angereichert wird.  



  Die Durchführung des Schmelzprozesses  zur Erzeugung der neuartigen hochfeuer  festen Körper kann in beliebiger Weise und  in beliebigen Ofen erfolgen, sofern diese nur       gestatten,    bei den in Frage kommenden Tem  peraturen (bis zu 2000 ) zu arbeiten. Natur  gemäss wird man hierzu gegebenenfalls elek  trische Ofen benutzen.  



  Man arbeitet beispielsweise derart, dass  man einen     14Zöller    gewählter Zusammen  setzung in einen Elektroofen einsetzt, diesen  unter Zugabe von     Reduktionsmitteln    bis zum       Schmelzfluss    erhitzt, wobei noch hauptsäch  lich Eisen und teilweise Silizium als Me  talle ausgeschieden werden. Sonstige Verun  reinigungen der Schmelze werden durch Ver  dampfung mehr oder weniger entfernt. Die  Temperatursteigerung im Schmelzofen wird  möglichst hoch getrieben, um so das an  gestrebte Mass von Verbindungen höchster  Feuerfestigkeit zu erreichen.  



  Die aus dem Schmelzofen in Formen ver  gossene     Schmelze    wird man anschliessend  einer besonderen Wärmebehandlung unter  werfen. Dieses Tempern     bezw.    Kühlen der  Schmelze     bezw.    Körper hat weniger die Auf  gabe, Spannungen im Erzeugnis zu verhüten,      als vielmehr die Bildung wertvoller Verbin  dungen herbeizuführen. Das Schmelzen, aber  ebenso das Kühlen     bezw.    Tempern der Mas  sen sind zwei wichtige Massnahmen des Ver  fahrens. Das Schmelzen geschieht zu dem  Zweck, dass auf dem Wege des     Seigerns    die  besonders widerstandsfähigen Verbindungen  entstehen können.

   Das Tempern     bezw.    be  sondere     Abkühlenlassen    der Masse schafft  die Möglichkeit, dass sich in genügendem       bezw.    jeweils gewünschtem Ausmass die wert  vollen Verbindungen bilden können. Die  Stoffe selbst werden in den für die     Reaktion          günstigen    physikalischen Zustand überge  führt, und durch Erhaltung der in allen  Fällen notwendigen hohen     Temperatur    wird  den Stoffen auch die Zeit zum Eingehen der  wertvollen     Verbindungen    gegeben.  



  Eine erfindungsgemäss hergestellte     Masse     zeigt beispielsweise folgende Zusammen  setzung:  Neben geringen Mengen     Fe203    und     TiO2,     deren Gehalt in Molen, bezogen auf 2     Mol.          S102,    0,006 nicht überstieg, enthielt die durch  Schmelzen von     Chromeisenstein,    Bauxit und       Magnesit    in reduzierendem Feuer erhaltene  Masse nach der Abkühlung,         Ca0,        SiO2,        Cr203,    A1203,     Mg0       in dem molekularen Verhältnis    1     CaO    : 2     Si0-    :

   2,5     CrzO3    : 4     A1203    : 10     Mg0.       47 % der Masse waren     chromoxydarme    Kri  stalle, 53 % glasartige Bestandteile.  



  Die auf die beschriebene Weise hergestell  ten hochfeuerfesten Erzeugnisse besitzen  einen sehr hohen Schmelzpunkt, der bei       92000'C    und darüber liegt. Ihre Feuer- und  Standfestigkeit ist     ausserordentlich        günstig.     Die Verbindungen, die bei den hohen Tempe  raturen     bezw.    durch den zur Anwendung  kommenden     Schmelzprozess    erzeugt werden,  weisen wider Erwarten in chemischer Be  ziehung eine Widerstandsfähigkeit auf, wie  sie bisher bei keinem andern Material fest  gestellt werden konnte. Diese besondere che  mische Widerstandsfähigkeit ist auch bei  hohen Temperaturen vorhanden.

   Deshalb sind    die neuartigen Erzeugnisse hervorragend für  den Bau heissgehender     (Ofen,    in denen die  Schlackenfrage, wie überhaupt Widerstands  fähigkeit gegen chemische Angriffe eine  Rolle spielt, ganz hervorragend geeignet. So  können sie mit den besten Erfolgen zum Bei  spiel für     Siemens-Martin-Ofen,    Elektroöfen  und dergleichen benutzt werden.



  Highly refractory body and process for its manufacture. Three properties in particular are required of the highly refractory materials: 1. a high melting point, 2. a high softening point, 3. good resistance to chemical attack, especially at high temperatures. These conditions are only very inadequately met by the usual refractory bricks.



  The invention relates to a highly refractory molded body which has the aforementioned properties. This is characterized in that it has been obtained by fusing together oxides of aluminum, silicon, magnesium and chromium and has a composition such that a part A1203 to SiO., And a part Mg0, furthermore Cr303 to the remaining part A1203 and to another. Part of MgO are in a monomolecular ratio and excess MgO is present. Slight deviations are possible.



  The new highly refractory bodies should therefore contain the four basic substances aluminum oxide, magnesium oxide, silicon oxide and chromium oxide, in such a ratio that the individual oxides appear to be mutually saturated, but there is also excess magnesium oxide.



  It is advisable to ensure that chromium oxide and magnesium oxide together make up the main amount, which means that they make up 50% and more of the mass. The amount of excess magnesium oxide is to be adjusted according to the intended use, whereby the principle applies that the excess magnesium oxide makes the compound particularly resistant to alkaline slag attacks.



  The bodies which contain about <B> 50% </B> and more vitreous components, whose particularly high resistance to stresses of all kinds, should be emphasized, behave very advantageously. This is achieved by subjecting the mass obtained by melting to tempering or by cooling the melt accordingly.



  It is advisable to ensure that the highly refractory body has as little lime as possible and also not too high a silica content, although small amounts of these substances, in particular silica, do not significantly impair the good properties of the new compound.



  The process for the production of the new type of highly refractory body is carried out in a very simple manner in such a way that an appropriately matched mixture of the substances containing the refractory oxides mentioned is melted and the melt is cast into molded bodies. The most useful starting materials are chrome ores, which in addition to chromium oxide also contain clay, silica and magnesia.

   By adding suitable amounts of bauxite, magnesite and the like, you can mix them in such a way that the mass of clay appears saturated with silica and magnesia, on the other hand chromium oxide with magnesia and clay, and excess MgO is present.



  If a chromium oxide-rich end product is sought, chrome ore or a similar substance which also contains the other oxides can advantageously be melted in a suitable furnace, where appropriate, without other substances being added, a highly refractory mass containing chromium oxide compounds directly he can be held. The process used to manufacture the new, highly refractory body can also be combined with the manufacture of ferro-chrome.

   In such a case, the chromium ore is reduced with a deficit of carbon, thereby producing low-carbon ferro-chromium and at the same time keeping the chromium content of the slag high. Suitable oxides (Mg0, A1_03) can, if desired, be added in suitable percentages from the start or during the course of the reduction process. Tests in this direction have shown that it is possible, in addition to low-carbon ferrochrome, to obtain a slag with a melting point of around 2000 or higher.

    You can now proceed in such a way that you add less carbon to the loading from the start than is theoretically necessary for the greatest possible reduction of the chromium ore, or else that you first reduce the chromium ore in the normal way with an excess of coal, in one In the second phase of the process, however, again adding enough chrome ore that the carbon content is reduced to the desired level and the slag is enriched in chromium oxide.



  The implementation of the melting process to produce the new type of highly refractory body can be carried out in any way and in any furnace, provided that these only allow the temperatures in question to work (up to 2000). Due to the nature of this, electrical ovens may be used for this.



  For example, one works in such a way that a 14-inch machine of the chosen composition is placed in an electric furnace, heated with the addition of reducing agents until it melts, whereby mainly iron and partly silicon are separated out as metals. Other impurities in the melt are more or less removed by evaporation. The temperature increase in the melting furnace is driven as high as possible in order to achieve the desired degree of connections of highest fire resistance.



  The melt poured into molds from the furnace is then subjected to a special heat treatment. This tempering respectively. Cooling the melt respectively. The body has less the task of preventing tension in the product than of bringing about the formation of valuable connections. The melting, but also the cooling respectively. Tempering the masses are two important measures of the process. Melting is done for the purpose that the particularly resistant connections can arise on the way of seigering.

   The tempering resp. be special letting the mass cool creates the possibility that in sufficient resp. can form the valuable connections to the desired extent. The substances themselves are brought into the physical state that is favorable for the reaction, and by maintaining the high temperature required in all cases, the substances are also given the time to form the valuable compounds.



  A mass produced according to the invention has the following composition, for example: In addition to small amounts of Fe 2 O 3 and TiO 2, the content of which in moles, based on 2 moles of S102, did not exceed 0.006, the mass obtained by melting chrome iron stone, bauxite and magnesite in a reducing fire contained according to the Cooling, Ca0, SiO2, Cr203, A1203, Mg0 in the molecular ratio 1 CaO: 2 Si0-:

   2.5 CrzO3: 4 A1203: 10 Mg0. 47% of the mass were low-chromium crystals, 53% glass-like components.



  The highly refractory products produced in the manner described have a very high melting point, which is 92000'C and above. Their resistance to fire and stability is extremely favorable. The compounds that bezw at the high temperatures. generated by the melting process used, contrary to expectations, have a chemical resistance that has not been found in any other material. This special chemical resistance is also present at high temperatures.

   This is why the new products are excellently suited for the construction of hot-running (furnaces, in which the question of slag, as well as resistance to chemical attack in general, plays a role. Thus, with the best successes for Siemens-Martin furnace, Electric furnaces and the like can be used.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE: I. Hochfeuerfester, geformter Körper, da durch gekennzeichnet, dass er durch Zu sammenschmelzen von Oxyden des Alu miniums, Siliziums, 31Iagnesiums und Chroms erhalten worden ist und eine sol che Zusammensetzung besitzt, dass ein Teil A1203 zu S102 und einem Teil 11i-0 und ferner Cr203 zum restlichen A120.; und zu einem andern Teil -i#ig0 im mono molekularen Verhältnis stehen und über schüssiges 131g0 vorhanden ist. PATENT CLAIMS: I. Highly fire-resistant, shaped body, characterized in that it has been obtained by melting together oxides of aluminum, silicon, magnesium and chromium and has a composition such that a part A1203 becomes S102 and a part 11i- 0 and also Cr203 to the remaining A120 .; and to another part -i # ig0 have a monomolecular ratio and excess 131g0 is present. II. Verfahren zur Herstellung eines hoch feuerfesten Körpers gemäss Patentan spruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man feuerfeste Oxyde enthaltende Stoffe derart zusammenschmilzt, dass in der Schmelze ein Teil A1203 zu Si02 und einem Teil MgO und ferner Cr203 zum restlichen A1203 und einem andern Teil Mg0 im monomolekularen Verhältnis stehen und überschüssiges 31g0 vorhan den ist, worauf die Schmelze zu Kör pern vergossen wird. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. II. A method for producing a highly refractory body according to patent claim I, characterized in that substances containing refractory oxides are melted together in such a way that in the melt a part A1203 to Si02 and a part MgO and also Cr203 to the remaining A1203 and another part Mg0 stand in the monomolecular ratio and excess 31g0 is the IN ANY, whereupon the melt is poured into body. <B> SUBClaims: </B> 1. Hochfeuerfester Körper gemäss Patent anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass Chromoxyd und Magnesiumoxyd zu sammengerechnet den Hauptbestandteil der -Masse ausmachen. 2. Hochfeuerfester Körper gemäss Patent anspruch I und Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass er mindestens <B>50%</B> glasige Bestandteile enthält. 3. Hochfeuerfester Körper gemäss Patent anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass er einen geringen Kalkgehalt, daneben geringen Kieselsäuregehalt aufweist. 4. Verfahren nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass als Ausgangs stoff Chrom enthaltende Erze, welche da neben noch Tonerde, Kieselsäure und Magnesia enthalten, benutzt werden. 5. Highly fire-resistant body according to patent claim I, characterized in that chromium oxide and magnesium oxide together make up the main component of the mass. 2. Highly fire-resistant body according to patent claim I and dependent claim 1, characterized in that it contains at least <B> 50% </B> glassy components. 3. Highly refractory body according to patent claim I, characterized in that it has a low lime content and also a low silica content. 4. The method according to claim II, characterized in that ores containing chromium, which in addition to alumina, silica and magnesia, are used as the starting material. 5. Verfahren nach Patentanspruch II und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeich net, dass der Schmelzprozess bei Anwen dung eines Unterschusses an Kohlenstoff reduzierend geführt wird, so dass kohlen stoffarmes Ferrochrom und eine hoch- chromhaltige Schlacke gebildet werden. 6. Method according to claim II and dependent claim 4, characterized in that the melting process is carried out in a reducing manner when a deficit of carbon is used, so that low-carbon ferrochrome and a high-chromium-containing slag are formed. 6th Verfahren gemäss Patentanspruch II und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeich net, dass Chromerz zunächst mit einem Überschuss an Kohle reduziert wird, in einer zweiten Phase des Prozesses aber erneut so viel Chromerz zugegeben wird, dass kohlenstoffarmes Ferrochrom und eine chromox\ dreicbe Schlacke gebildet werden. 7. Verfahren gemäss Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Schmelze zum Schluss auf möglichst hohe Tempe raturen erhitzt wird. B. Method according to claim II and dependent claim 4, characterized in that chrome ore is first reduced with an excess of coal, but in a second phase of the process so much chrome ore is added again that low-carbon ferrochromium and a chromoxic slag are formed. 7. The method according to claim II, characterized in that the melt is finally heated to the highest possible temperatures. B. Verfahren nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass der Schmelz prozess zwecks Eisenentfernung reduzie rend geführt wird. 9. Verfahren nach Patentanspruch 1I, da durch gekennzeichnet, dass die erhaltene Schmelze einer Temperung unterworfen wird. - Method according to claim II, characterized in that the melting process is carried out in a reducing manner in order to remove iron. 9. The method according to claim 1I, characterized in that the melt obtained is subjected to tempering. -
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2671732A (en) * 1950-02-11 1954-03-09 Harbison Walker Refractories Magnesite-chrome refractories

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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