Hupe. Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Hupe, zum Beispiel ein sogenanntes Boschhorn, oder eine andere Autohupe, mit der bezweckt wird, ein Verschmutzen und ein Eindringen von Fremdkörpern in das Innere des Horns zu verhindern, wie es bei schneller Fahrt insbesondere dann eintritt, wenn ein fremder Wagen dem eigenen entgegenkommt und von seinen Rädern Staub aufwirbelt oder Schmutz aufspritzt. Dabei soll diese Sicherungsvorrichtung gegen Verschmutzen so ausgebildet sein, dass die Klangstärke des Signalhorns nicht leidet.
Dieser Nachteil soll erfindungsgemäss da durch behoben werden, dass an dem Trichter eine elastische, Staub und Feuchtigkeit nicht durchlassende Schutzhaut aus schwingungs fähigem Material, zum Beispiel eine dünne Gummihaut, leicht abnehmbar angeordnet ist. Die Schutzhaut wird zweckmässig in einem ringförmigen Rahmen oder dergleichen gespannt, der auf die Mündung des Schall trichters des Horns, oder zum Beispiel mit Hilfe eines Bajonettverschlusses in dem Horn befestigt wird. Gegebenenfalls können zur Erhöhung der Klangstärke in dein Trichter noch besondere gegeit die Fahrtrichtung ge schützt liegende Luftaustrittsöffnungen vor gesehen werden.
Diese werden zweckmässig in dem rückwärtigen Teil eines Rahmens oder Randes, mit dem die Schutzhaut vor der Schalltrichteröfnung festgehalten wird, oder auch in der Schalltrichterwandung auf der dem Wagen zugekehrten Innenseite des Horns vorgesehen.
In der beiliegenden Zeichnung sind ver schiedene Ausführungsformen des Erfindungs gegenstandes beispielsweise dargestellt: Fig.1 zeigt ein geschütztes Boschhorn der beschriebenen Art teilweise in Ansicht, teilweise iin Schnitt; Fig. 2 zeigt eine abgeänderte Ausführungs form teilweise in Ansicht, teilweise im Schnitt. Nach Fig.l bezeichnet a den Schall trichter des Horns. Über der vorderen Offnung ist ein aus einer Umrandung b und einer elastischen Membran c bestehender Deckel angebracht.
Die Umrandung b trägt vermit- telst verschiedener kleiner, speichenartig nach innen verlaufender Arme d einen elastischen Metallring e, der auf den vordern Teil des Horns a aufgeschoben wird. Zwischen den Armen d, also im rückwärtigen Teil des Randes b, befinden sich Luftechlitze, ans denen die eventuell durch den Schalltrichter hindurch strömende Luft entweichen kann.
Nach Fig. 2 ist das mit f bezeichnete Horn an seiner vordern Öffnung mit einer elastischen Membran verschlossen. An der jenigen Seite des Horns, die dem Wagen zu zukehren ist, befinden sich Öffnungen h, <I>i, lt,</I> aus denen die den Schall erzeugende Luft austreten kann.
Beim praktischen Gebrauch solcher Sig nalhörner hat sich gezeigt, dass nicht nur die unliebsame Erscheinung des Verschmutzens des Innenraumes der Hörner vollständig ver mieden, sondern dass auch die Klangstärke in keiner Weise beeinträchtigt wird.
Horn. The subject of the invention is a horn, for example a so-called Bosch horn, or another car horn, which is intended to prevent contamination and the penetration of foreign bodies into the interior of the horn, as occurs when driving at high speed, in particular when a someone else's car comes towards your own and stirs up dust from its wheels or splashes dirt on it. This safety device against soiling should be designed in such a way that the sound strength of the signal horn does not suffer.
According to the invention, this disadvantage is to be remedied by the fact that an elastic protective skin made of material capable of vibrations, for example a thin rubber skin, is easily removable and is arranged on the funnel, which does not allow dust and moisture to pass through. The protective skin is expediently stretched in an annular frame or the like, which is attached to the mouth of the sound funnel of the horn or, for example, with the help of a bayonet lock in the horn. If necessary, air outlet openings that are located in front of the direction of travel can be seen to increase the strength of the sound in your funnel.
These are expediently provided in the rear part of a frame or edge with which the protective skin is held in front of the horn opening, or in the horn wall on the inside of the horn facing the carriage.
In the accompanying drawings, various embodiments of the subject matter of the invention are shown, for example: FIG. 1 shows a protected Bosch horn of the type described, partly in view, partly in section; Fig. 2 shows a modified embodiment form partly in view, partly in section. According to Fig.l a denotes the sound funnel of the horn. A cover consisting of a border b and an elastic membrane c is attached over the front opening.
The border b carries an elastic metal ring e by means of various small, spoke-like arms d extending inwardly, which is pushed onto the front part of the horn a. Between the arms d, that is to say in the rear part of the edge b, there are air ducts from which any air flowing through the horn can escape.
According to FIG. 2, the horn designated by f is closed at its front opening with an elastic membrane. On the side of the horn facing the car there are openings h, <I> i, lt, </I> from which the sound-generating air can exit.
In the practical use of such signal horns it has been shown that not only the unpleasant appearance of soiling the interior of the horns completely avoided, but that the sound strength is in no way affected.