CH147772A - Bodice that can be combined with other items of clothing. - Google Patents

Bodice that can be combined with other items of clothing.

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CH147772A
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George Wright Arthur
Gilbert Sterrey William
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George Wright Arthur
Gilbert Sterrey William
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Description

  

  Mit anderen Kleidungsstücken kombinierbares Mieder.    Vorliegende Erfindung bezieht sich auf  ein mit andern Kleidungsstücken kombinier  bares     Hieder.     



  Es sind Mieder bekannt, deren     Vorder-          teilhälften    aus<B>je</B> zwei Stoffstücken bestehen,  welche nach unregelmässig geformten Mu  stern geschnitten sind und wovon das eine  Stück jeder Hälfte einen     V-förmigen    Aus  schnitt hat, wodurch beim Zusammensetzen  der beiden Stücke Busenteile entstehen, wel  che durch ein elastisches Verbindungsstück  zusammengehalten und nach hinten an  Rückenteilen befestigt sind, -welche in der  Mitte des Rückens miteinander verbunden  werden können, wobei an dem Mieder     Achsel-          bä,nder    angebracht sind.

   Es ist auch schon  vorgeschlagen worden, Teile von Korsetten,  Büstenhaltern und dergleichen aus mehreren  Lagen von     Voilestoff    herzustellen, um ein  Strecken dieser Teile zu verhindern.  



  Die Erfindung bezweckt, ein Mieder her  zustellen, welches an einem lose sitzenden    Kleidungsstück für Damen, -wie einem     Unter-          jäckchen,    einem Unterrock     usw.    befestigt  oder damit kombiniert werden kann, wobei  das Mieder aus fünf Stoffstücken gebildet  ist, welche nach entsprechenden     Forinmustern     geschnitten sind, das Ganze derart,     dass    das  Rückenteil des Mieders aus dem einen der  genannten     Stoffstücke    besteht, und jede der  beiden     Vorderteilhälften        aus    zwei dieser  Stücke und die vordern Ränder dieser<B>Hälf-</B>  ten miteinander verbunden sind.  



       Zweckmässigerweise    bestehen die das  Vorderteil des Mieders bildenden zwei<B>Hälf-</B>  ten<B>je</B> aus nach zwei Mustern geschnittenen  Stoffstücken, einem obern Muster und einem  untern Muster, und dabei weist das obere  Muster längs seinem obern Rand eine konvexe  Kurve auf und zwei konkave Kurventeile  längs seinem untern Rand. Der untere Rand  des von dem obern Muster geschnittenen  Stoffstückes wird dann mit dem obern Rand  des von dem untern Muster geschnittenen           Stoffstückes    verbunden, wobei das untere  Muster längs seinem obern Rand eine kon  vexe Kurve aufweist und dessen Enden  schief nach innen verlaufen, das Ganze der  art,     dass    die besondere Form des Busenteils  beim Zusammensetzen der Teile entsteht.  



       Zweckmässigerweise    wird das Mieder mit  einem lose sitzenden Damenkleidungsstück  verbunden und das Mieder so hergestellt,     dass     in demselben eine Anzahl von     übereinander-          liegenden    Schichten aus -netzartigem Stoff  mit schräg zueinander verlaufenden Fäden  so angeordnet sind,     dass    ein ungleiches  Strecken in horizontaler oder vertikaler     Riah-          tung,    oder ein solches nach voneinander ver  schiedenen oder entgegengesetzten Richtun  gen verhindert wird.  



  Mit dieser Ausbildung wird bezweckt,  ein Mieder von verbesserter Ausführung her  zustellen, welches mit einem     Unterjäckchen,     Unterrock. und     dergleielien    lose sitzenden  Damenkleidungsstück verbunden werden  kann, und welches angenehm zu tragen ist  und doch den nötigen Halt bietet.  



  In der beiliegenden<U>Zeichnung</U> ist ein  Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen  standes dargestellt, in welcher       Fig.   <B>1</B> eine Vorderansicht eines Mieders  mit einem damit verbundenen Unterrock dar  stellt;       Fig.    2 ist eine Seitenansicht zu     Fig.   <B>1,</B>       Fig.   <B>3</B> eine Rückenansicht, und die       Fig.    4 und<B>5</B> zeigen Muster     für    ein halbes  Vorderteil des Mieders;       Fig.   <B>6</B> ist ein. Muster für das Rückenteil  des Mieders und       Fig.   <B>7</B> eine Ansicht eines Teils des aus  den oben genannten Mustern zusammen  gesetzten Mieders.  



  Das in den     Fig.   <B>1</B> bis<B>3,</B> mit a bezeichnete  Mieder ist dazu bestimmt, permanent oben  an einem Unterrock<B>b</B> oder dergleichen lose  am Körper sitzenden Kleidungsstück von  hierzu geeignetem Stoff befestigt zu werden.  Das Mieder- a ist aus drei Lagen oder Schich  ten<B>e,<I>d,</I></B><I> e</I> aus netzartigem Stoff verfertigt,  wie aus     Fig.   <B>7</B> ersichtlich     iet.    Zwei dieser    Schichten     c    und e sind so angeordnet,     dass     sie einem ungleichen Strecken in annähernd  horizontaler Richtung entgegenwirken und  die andere, dazwischenliegende Schicht<B>d,</B>       dass    sie einem. solchen in annähernd verti  kaler Richtung entgegenwirkt.

   In dieser  Weise kann das Mieder a in der     erforder-          lichen,Form    hergestellt werden, und die An  ordnung der     Stoffschichten   <B>e,<I>d,</I></B><I> e</I> ist derart,       dass    die korrekte Form beibehalten wird. In       Fig.   <B>7</B> ist die eine Hälfte des Vorderteils des  Mieders im Detail dargestellt, und es sind  Teile der beiden obern Schichten     c    und<B>d</B>  ausgebrochen, um die Gewebelängsrichtung  der drei aufeinander liegenden Schichten<B>e,</B>  <B>d</B> und e zu veranschaulichen.

   Jede Netz  schicht ist aus fünf zugeschnittenen Stücken  aus netzartigem Stoff gebildet, nämlich  einem aus einem dieser Stücke bestehenden  Rückenteil und zwei aus<B>je</B> zwei Stücken  bestehenden     Vorderteilhälften.    Das Rücken  teil, dessen Muster in     Fig.   <B>6</B> dargestellt ist,       umfasst    das halbe Mieder und ist aus drei  Lagen von netzartigem Stoff gebildet, die  entsprechend diesem Muster geschnitten und  längs den Rändern zusammengenäht sind.

    Dieses Muster<B>f</B> hat in der Mitte<B>q</B> eine  Breite, welche annähernd zwei Drittel der  Breite an den Enden<B>A</B> beträgt, und es ist  oben konkav     bezw.    auf jeder Seite von der  Mitte<B>g</B> aus nach oben     gekrümint,    wie bei i  angedeutet ist, damit die erforderliche Breite       (Ibezw.    Höhe) an den Enden     h.    entsteht.

   Die  Enden h sind annähernd vertikal und ver  laufen rechtwinklig zu dem untern Rand     j.     Jede Hälfte des Vorderteils des Mieders ist  von Stoffstücken gebildet, welche nach den  in den     Fig.    4 und<B>5</B> gezeigten Mustern ge  schnitten sind.

       Fig.    4 zeigt das obere Stück  einer     Vorderteilhälfte    und     Fig.   <B>5</B> das untere  Stück dieser     Vorderteilhälfte.    Die obere  Kante     k    des obern Stückes ist nach der Mitte  zu nach oben gekrümmt, so     dass    eine konvexe  Kurve entsteht, und seine untere Kante ist  nach der Mitte zu nach unten     gek-rümmt,    so       dass    zwei konkave     Kurventeile   <B>1</B> entstehen.  bei einer Breite in der Mitte von fünf Zoll,  gegenüber einer Breite von drei<B>Zoll</B> an<B>je-</B>      dem Ende m. Die Enden m sind nach kon  vexen Kurven leicht gekrümmt.

   Die untere  Kante<B>1</B> des obern Stückes der drei Lagen  netzartigen Stoffes, die nach dem Muster ge  mäss     Fig.    4 geschnitten> sind, wird mit der  obern Kante n des untern Stückes netz  artigen Stoffes, das nach dem Muster gemäss       Fig.   <B>5</B> geschnitten ist, zusammengenäht oder       sonstwie    mit ihr verbunden. Die obere Kante  n des untern Stückes ist so gekrümmt,     dass     sie konvex verläuft.

   Die Seitenkanten o<B>je-</B>  des untern Stückes netzartigen Stoffes ver  laufen schief nach innen gegen die untere  Kante<B>p</B> zu, welche annähernd horizontal,  und zwar ein klein wenig so gekrümmt ist,       dass    in der Mitte eine etwas grössere Breite  entsteht, als an den ihr benachbarten Stellen,  wodurch der untere Rand<B>p</B> zwei leicht kon  kave Kurventeile erhält, um nach dem Auf  biegen des Stückes einen regelmässigen,     IM-          tern    Rand zu bilden. Es ist ersichtlich,     dass     die in den     Fig.    4 und :5 gezeigten Stücke  netzartigen Stoffes, wenn sie längs den Kan  ten<B>1</B> und n zusammengenäht sind, die er  forderliche Form für das halbe Vorderteil des  Mieders ergeben.

   Dabei verlaufen die Kur  ven<B>1</B> und n so zueinander,     dass    die beiden  Stücke nach ihrem Zusammennähen längs  diesen Kurven einen nach aussen gewölbten  Busenteil bilden, wie in     Fig.   <B>1</B> durch die  Schattierung angedeutet ist. Alsdann ver  schwinden die in der Abwicklung erschei  nenden Spitzen in der Mitte des untern Ran  des der beiden Muster wieder, und die ent  sprechenden Ränder m und o werden an  nähernd parallel. Wenn die genannten Stücke  zusammengenäht sind, werden ähnliche  Stücke ebenfalls mit ihnen vernäht, um das  Vorderteil des Mieders zu verstärken     bezw.     zu vervollständigen.

   Der eine Rand des Vor  derteils des Mieders wird mit einem Rand  des Rückenteils des letzteren vernäht, und  der andere Rand des' Vorderteils wird vor  zugsweise mit dem Rückenteil etwa mittelst       Druckli-.nöpfen   <B>q</B> verbunden, um ein richtiges  Anziehen des Mieders zu gestatten. Auf diese  Weise entsteht eine seitliche     Öffnungsstelle     r. Der obere Teil des Unterrockes<B>b</B> kann    ebenfalls eine seitliche     Offnungsstelle    be  sitzen, welche derjenigen des Mieders ent  spricht, und es ist klar,     dass    diese Ränder  gesäumt oder     sonstwie        geeignetermassen    ge  arbeitet und mit passendem Stoff verstärkt  sind.

   Es ist ersichtlich,     dass    der Unterrock  oben längs dem Rückenteil annähernd hori  zontal verläuft und gegen die Mitte des Vor  derteils zu leicht nach oben gekrümmt ist,  wie bei s angedeutet ist. Das Mieder ist mit  einem Paar Achselbändern t in gebräuch  licher und passender Weise versehen, und  diese Bänder können etwa auf der hintern  Seite des Kleidungsstückes elastische Zwi  schenstücke     it    aufweisen.  



  Das beschriebene Nieder ist aus drei  Schichten netzartigen Stoffes gebildet, die  nach. den drei in den     Fig.    4,<B>5</B> und<B>6</B>     gezejcr-          ten    Mustern geschnitten sind. Dabei werden  die nach den Mustern nach den     Fig.    4 und<B>5</B>  geschnittenen Stücke in doppelter Zahl ver  wendet. Es ist selbstverständlich,     dass    jede  beliebige Anzahl Stoffschichten aus geeigne  tem Stoff verwendet werden kann, und die  <U>Muster</U> können so aus dem Stoff heraus  geschnitten werden,     dass    die Fäden der auf  einander liegenden Stofflagen schräg zuein  ander verlaufen.

   Auch können die     Ketten-          und        Schussfäden    zweier aufeinander liegen  der Lagen gegeneinander vertauscht werden,  In beiden Fällen wird erreicht,     dass    die zu  folge der Herstellung der Gewebe sich in       bezug    auf das Verziehen des Gewebes     ver--          schieden'verhaltenden    Ketten- und     Schuss-          fäden    bei dem mehrschichtigen Stoff sich  kreuzen und daher ein gleichmässiges  Strecken dieses Stoffes nach verschiedenen  Richtungen erfolgt, wobei die durch die oben  beschriebenen Muster dem 'Mieder gegebene  Form erhalten bleibt.



  Bodice that can be combined with other garments. The present invention relates to a combinable with other items of clothing Hieder.



  Bodices are known, the front halves of which consist of two pieces of fabric which are cut according to irregularly shaped patterns and of which one piece of each half has a V-shaped cutout, whereby when the two are put together Pieces of bust parts are created which are held together by an elastic connecting piece and attached to the back to back parts, which can be connected to one another in the middle of the back, with armpit bands being attached to the bodice.

   It has also been proposed to make parts of corsets, brassiere and the like from multiple layers of voile fabric to prevent stretching of these parts.



  The aim of the invention is to produce a bodice which can be attached to or combined with a loosely fitting garment for women, such as an undergarment, a petticoat, etc., the bodice being formed from five pieces of fabric which are cut according to corresponding shape patterns are, the whole in such a way that the back part of the bodice consists of one of the said pieces of fabric, and each of the two front part halves consists of two of these pieces and the front edges of these halves are connected to one another.



       Appropriately, the two halves forming the front part of the bodice consist of pieces of fabric cut according to two patterns, an upper pattern and a lower pattern, and the upper pattern points along its length a convex curve on the upper edge and two concave curve parts along its lower edge. The lower edge of the piece of fabric cut from the upper pattern is then connected to the upper edge of the piece of fabric cut from the lower pattern, the lower pattern having a convex curve along its upper edge and the ends of which run obliquely inward, the whole thing that the special shape of the bosom is created when the parts are put together.



       The bodice is expediently connected to a loosely fitting piece of women's clothing and the bodice is made in such a way that a number of superimposed layers of net-like material with threads running at an angle to each other are arranged in such a way that uneven stretching in a horizontal or vertical direction , or such is prevented in different or opposite directions.



  The aim of this training is to produce a bodice of improved design, which is provided with an undercoat, petticoat. and the same loose fitting women's garment can be connected, and which is comfortable to wear and yet offers the necessary support.



  In the accompanying <U> drawing </U> an embodiment of the subject matter of the invention is shown, in which Fig. <B> 1 </B> is a front view of a bodice with a petticoat connected thereto; FIG. 2 is a side view of FIG. 1, FIG. 3 is a rear view, and FIGS. 4 and 5 show patterns for a half Front part of the bodice; Fig. 6 is a. Pattern for the back part of the bodice and FIG. 7 shows a view of part of the bodice assembled from the above-mentioned patterns.



  The bodice labeled a in FIGS. 1 to 3 is intended to be permanently attached to the top of an underskirt or the like loosely on the body Garment to be attached to suitable fabric. The bodice a is made from three layers <B> e, <I> d, </I> </B> <I> e </I> of net-like material, as shown in Fig. <B> 7 </B> visible iet. Two of these layers c and e are arranged in such a way that they counteract unequal stretching in an approximately horizontal direction and the other, intermediate layer <B> d, </B> that they counteract a. counteracts such in an approximately verti cal direction.

   In this way, the bodice a can be produced in the required shape and the arrangement of the layers of material is <B>e,<I>d,</I></B> <I> e </I> such that the correct shape is maintained. In Fig. 7, one half of the front part of the bodice is shown in detail, and parts of the two upper layers c and d are broken away around the longitudinal direction of the fabric of the three superimposed Layers <B> e, </B> <B> d </B> and e to illustrate.

   Each net layer is formed from five cut pieces of net-like material, namely a back part consisting of one of these pieces and two front part halves consisting of two pieces each. The back part, the pattern of which is shown in FIG. 6, comprises half the bodice and is formed from three layers of net-like fabric which are cut according to this pattern and sewn together along the edges.

    This pattern <B> f </B> has a width in the middle <B> q </B> which is approximately two thirds of the width at the ends <B> A </B>, and it is concave or at the top . on each side from the middle <B> g </B> curved upwards, as indicated at i, so that the required width (I or height) at the ends h. arises.

   The ends h are approximately vertical and run at right angles to the lower edge j ver. Each half of the front part of the bodice is formed by pieces of fabric which are cut according to the patterns shown in FIGS. 4 and 5.

       Fig. 4 shows the upper piece of a front half and Fig. 5 </B> the lower piece of this front half. The upper edge k of the upper piece is curved upwards towards the center, so that a convex curve is formed, and its lower edge is curved downwards towards the center, so that two concave curve parts <B> 1 </ B > arise. with a width in the middle of five inches, compared to a width of three <B> inches </B> at <B> each- </B> the end m. The ends m are slightly curved according to convex curves.

   The lower edge <B> 1 </B> of the upper piece of the three layers of net-like fabric, which are cut according to the pattern according to FIG. 4, is with the upper edge n of the lower piece of net-like fabric, which according to the pattern is cut according to FIG. 5, sewn together or otherwise connected to it. The upper edge n of the lower piece is curved so that it is convex.

   The side edges o <B> je- </B> of the lower piece of net-like fabric run obliquely inwards towards the lower edge <B> p </B>, which is approximately horizontal, and a little bit so curved that a slightly larger width is created in the middle than at the neighboring points, whereby the lower edge <B> p </B> receives two slightly concave curve parts, so that after the piece is bent open, it becomes a regular, IM-inner edge form. It can be seen that the pieces of net-like fabric shown in Figures 4 and 5, when sewn together along the edges 1 and n, give the necessary shape for half the front part of the bodice.

   The curves <B> 1 </B> and n run to one another in such a way that the two pieces, after being sewn together along these curves, form an outwardly curved breast part, as shown in FIG. 1 by the shading is indicated. Then the peaks appearing in the development disappear again in the middle of the lower edge of the two patterns, and the corresponding edges m and o become approximately parallel. When the aforementioned pieces are sewn together, similar pieces are also sewn with them to reinforce the front part of the bodice or. to complete.

   One edge of the front part of the bodice is sewn to one edge of the back part of the latter, and the other edge of the front part is preferably connected to the back part by means of push buttons, to make a correct one Allow the bodice to be put on. In this way, a lateral opening point r is created. The upper part of the petticoat <B> b </B> can also have a side opening which corresponds to that of the bodice, and it is clear that these edges are hemmed or otherwise suitably worked and reinforced with suitable material.

   It can be seen that the petticoat runs along the back part approximately hori zontal and is too slightly curved upwards towards the center of the front part, as is indicated at s. The bodice is provided with a pair of shoulder straps t in a customary and suitable manner, and these straps may have elastic inter mediate pieces, for example, on the rear side of the garment.



  The lower described is formed from three layers of net-like material, which according to. the three patterns shown in FIGS. 4, 5 and 6 are cut. The pieces cut according to the patterns according to FIGS. 4 and 5 are used in duplicate. It goes without saying that any number of fabric layers made of suitable fabric can be used, and the <U> patterns </U> can be cut out of the fabric in such a way that the threads of the fabric layers lying on top of one another run obliquely to one another.

   The warp and weft threads of two layers lying on top of one another can also be interchanged. In both cases, the result is that the warp and weft threads, which follow the production of the fabric, differ with regard to the warping of the fabric cross each other in the case of the multi-layered fabric and therefore the fabric is stretched evenly in different directions, with the shape given to the bodice by the patterns described above being retained.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Mit andern Kleidungsstücken kombinier bares Mieder, dadurch gekennzeichnet, dass dasselbe aus fünf Stoffstücken gebildet ist, welche nach entsprechenden Formmustern geschnitten sind, das Ganze derart, dass das Rückenteil des Mieders aus dem einen der genannten Stoffstücke besteht und jede der beiden Vorderteilhälften aus zwei dieser Stücke und die vordern Ränder dieser Häli- ten miteinander verbunden sind. PATENT CLAIM: A bodice that can be combined with other items of clothing, characterized in that it is formed from five pieces of fabric which are cut according to corresponding shape patterns, the whole in such a way that the back part of the bodice consists of one of the pieces of fabric mentioned and each of the two front halves of two these pieces and the front edges of these halves are connected to one another. UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Mieder nach Pateutanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die das Vorderteil des Mieders bildenden zwei Hälften<B>je</B> aus nach zwei _Mustern geschnittenen Stoff stücken bestellen, einem obern Muster und einem untern Muster, dass das obere Muster längs seinem obern Rand eine kon vexe Kurve aufweist und zwei konkave Kurventeile längs seinem untern Rand, und dass der untere Rand des nach dem obern Muster geschnittenen Stoffstückes mit dem obern Rand des nach dem untern Huster geschnittenen Stoffstückes ver bunden ist, SUBClaims: <B> 1. </B> Bodice according to patent claim, characterized in that the two halves forming the front part of the bodice <B> each </B> are made from pieces of fabric cut according to two patterns, one upper pattern and one lower pattern that the upper pattern has a convex curve along its upper edge and two concave curve parts along its lower edge, and that the lower edge of the piece of fabric cut according to the above pattern connected to the upper edge of the piece of fabric cut according to the lower cough is wobei das untere Muster längs seinem obern Rand eine konvexe Kurve aufweist und dessen Enden schief nach innen verlaufen, das Ganze derart, dass die besondere Form des Busenteils beim Zusammensetzen der Stücke entsteht. <B>2.</B> Afieder nach Patentanspruch und Unter anspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der untere Rand des untern Musters zwei leicht konkav verlaufende Kurventeile auf-weist. <B>3.</B> Mieder nach Patentanspruch und Unter anspruch<B>1,</B> das mit einem lose sitzenden Damenkleidungsstück verbunden ist, da durch gekennzeichnet, dass eine Anzahl von übereinander liegenden Schichten aus netzartigem Stoff mit schräg zueinander verlaufenden Fäden so angeordnet sind, The lower pattern has a convex curve along its upper edge and the ends of which run obliquely inwards, the whole in such a way that the special shape of the breast part is created when the pieces are put together. <B> 2. </B> Afieder according to patent claim and sub-claim <B> 1 </B> characterized in that the lower edge of the lower pattern has two slightly concave curve parts. <B> 3. </B> Bodice according to claim and sub-claim <B> 1, </B> which is connected to a loosely fitting women's garment, characterized in that a number of superimposed layers of net-like material with diagonally to one another running threads are arranged so dass ein ungleiches Strecken in hori- zontaler oder vertikaler Richtung, oder ein Strecken nach voneinander verschie denen oder entgegengesetzten Richtungen verhindert wird. 4. Mieder nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Breite in der Mitte des Rückenteils desselben annähernd zwei Drittel der Breite an den Enden dieses Teils beträgt, indem die obere Kante des letzteren nach beiden Seiten von der Mitte aus nach oben gekrümmt ist, so dass die erforderliche Breite an den Enden ent steht, welch letztere annähernd vertikal sind und rechtwinklig zu der horizontalen untern Kante verlaufen. that uneven stretching in the horizontal or vertical direction, or stretching in different or opposite directions is prevented. 4. Bodice according to claim, characterized in that the width in the middle of the back part of the same is approximately two thirds of the width at the ends of this part by the upper edge of the latter is curved upwards on both sides from the center, so that the required width is created at the ends, the latter being approximately vertical and running at right angles to the horizontal lower edge. <B>5.</B> Mieder nach Patentansprucli, bestimmt, mit einem Unterkleid verbunden zu wer den, dadurch gekennzeichnet, dass der un tere Rand des Mieders vorn in der Mitte einwärts gekrümmt ist und hinten an nähernd horizontal verläuft. <B>6.</B> Mieder nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass an dem Mieder Achsel bänder mit elastischen Zwischenstücken vorgesehen sind. <B>7.</B> Mieder nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass an dem Mieder Achsel bänder ohne elastische Zwisehenstücke vorgesehen sind. <B> 5. </B> Bodice according to patent claims, intended to be connected to an undergarment, characterized in that the lower edge of the bodice is curved inward in the middle at the front and is approximately horizontal at the back. <B> 6. </B> Bodice according to claim, characterized in that underarm straps with elastic intermediate pieces are provided on the bodice. <B> 7. </B> Bodice according to claim, characterized in that underarm straps are provided on the bodice without elastic toe pieces. <B>8.</B> Mieder nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass eine seitlicheöffnungs- stelle mit lösbaren Haltemitteln vor gesehen ist. <B>9.</B> Mieder nach Patentanspruch und Unter anspruch<B>8,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel aus Druckknöpfen be stehen. <B> 8. </B> Bodice according to patent claim, characterized in that a lateral opening point with releasable holding means is provided. <B> 9. </B> Bodice according to patent claim and sub-claim <B> 8 </B> characterized in that the holding means consist of push buttons.
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