CH147474A - Method and machine for the production of boxes or box parts. - Google Patents

Method and machine for the production of boxes or box parts.

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CH147474A
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Czerweny Viktor
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Description

  

  Verfahren und Maschine zur Herstellung Ton Schachteln oder     Sehachteltellen.       Vorliegende Erfindung betrifft ein Ver  fahren und eine Maschine zur Herstellung  von Schachteln oder     Schachtelteilen.    Im fol  genden sollen unter dem Ausdruck     "Schach-          tel"    stets auch     Schaelltelteile    verstanden       werden*.     



  Der allgemeine Vorgang bei der Erzeu  gung von     Schachtelfeilen    aus Pappe oder  dergleichen besteht darin, zunächst einen  flachen Schachtelzuschnitt herzustellen, der  die Abwicklung in eine Ebene bildet und in  welchen die Schachtelkanten durch Ritzen,  Rillen oder Schneiden eingearbeitet worden  sind und diesen Zuschnitt sodann durch ent  sprechend     aufeinanderfolgendes    oder gleich  zeitiges Falten, Biegen, Heften, Schneiden  und dergleichen zum gewünschten Schachtel  teil (oder zur gewünschten einteiligen  Schachtel) zu formen.  



  Bei den bekannten Einrichtungen und  Verfahren zur Erzeugung von Schachteln       lässt    man die die     Einzeloperatio-en    besorgen  den Vorrichtungen ruhen und das Arbeits-    stück (den     Schachtelzusebnitt    oder die     halb-          fertige    Schachtel) von Vorrichtung zu     Vor-          richtuno-    wandern; oder man     lässt    die Vor  richtungen oder -Werkzeuge in richtiger Rei  henfolge an dem ruhenden Arbeitsstück     vor-          beiwandern,    wobei jedes Werkzeug seine Ar  beitsbewegungen durchführt.

   Es ist auch  vorgeschlagen worden, ein auf einer Trans  portvorrichtung fortbewegtes Werkzeug auf  das von einer zweiten     Transportvorrielitung     getragene     Arbeit--stück    einwirken zu lassen.  



  Bei dem erfindungsgemässen Verfahren  üben Werkzeuge, welche der Wandertisch  trägt und mit sich führt, ihre Wirkung -an  dem auf dem Wandertisch in Ruhelage fest  gehaltenen Arbeitsstück während der Bewe  gung des     '\Vandertisches    aus. Bei der zur  Ausführung des Verfahrens geeigneten Ma  schine ist mindestens ein Teil der     Falt,     Biege-, Schneidemittel auf dem     WaDdertisch     angeordnet., der überdies Vorrichtungen zum  Festklemmen der Arbeitsstücke auf seiner  Oberfläche trägt.           Vorteilhafterweise    ist der Wandertisch  als rotierende Trommel ausgebildet, wobei  die Arbeitsstücke auch auf der zylindrischen       Mantelfläehe,    dieser Trommel festgehalten  werden können.

   Es ist ferner zweckmässig,       auf    dem Wandertisch mehrere Arbeitsplätze  vorzusehen, das heisst die rotierende Trommel  in zwei oder mehrere Abschnitte zu unter  teilen, deren jeder mit der gleichen Garnitur  von, formenden Werkzeugen und     Festklemm-          vorrichtungen    für das Arbeitsstück versehen  ist; es können dann mehrere Schachteln auf  der Maschine gleichzeitig hergestellt werden.  



  Ein Teil der     Einzelvorrielitungen        und     Werkzeuge der     Schachtelmasebine,        vorzugs-          ,weise    Vorrichtungen zum Füllen, Heften  oder Kleben, kann auch längs des Wander  tisches ortsfest angeordnet sein. Diese längs  des Wandertisches angeordneten Vorrichtun  gen werden während der Bewegung dessel  ben an dem an ihnen     vorbeiwandernden    Ar  beitsstück ihre Operationen ausführen,     wobol     ihre arbeitenden Teile     vorteilhafterweise     synchron mit dem Arbeitsstück     bewe    t     wer-          9     den.

   Durch die Anwendung aller dieser Mass  nahmen ist es ohne weiteres möglich, das Ar  beitsstück bis zur Fertigstellung der Schach  tel auf dem Wandertisch festzuhalten und zu  transportieren.  



  Auf der     beilieo-enden    Zeichnung ist als  Ausführungsbeispiel eine Schachtelmaschine  mit rotierender<U>Trommel</U> für die Erzeugung  einer einteiligen Schachtel von der in     Fig-.    2n       ZD     gezeigten Gestalt dargestellt.  



       Fig.   <B>1</B> zeigt schematisch die Gesamtein  richtung der Maschine;       Fig-    2 veranschaulicht die verschiedenen  Phasen der Herstellung einer einteiligen  Schachtel     (Fig.        2n)    aus einem einfachen Ma  terialband     (Fig.        2a);

            Fig.   <B>3</B> bis<B>5</B> zeigen ein Trommelsegment  der     Fig.   <B>1</B> mit den darauf angeordneten for  menden Werkzeugen und deren Steuerorga  nen, wobei     Fig.    4 einen Schnitt nach der  Linie     II--II    und     Fig.   <B>5</B> einen Schnitt nach  der Linie     I-I    der     Fig.   <B>3</B> darstellt;         Fig.   <B>6</B> und<B>7</B>     zeit-,en    in Ansicht und Quer  schnitt eine Ritz- und     Schneidevorriehtung     zur     Herriehtung    der Schachtelzuschnitte;

         Fig.   <B>8</B> und<B>9</B> stellen einen Hefter in An  sieht und Schnitt dar, wobei     Fig.   <B>9</B> ein  Schnitt nach der Linie     A-A    der     Fig.   <B>8</B> ist-,       Fig.    8a bis     8f        bezw.        ga        bis   <B>9f</B> erläutern die  Wirkungsweise dieses Hefters;

         Fig.   <B>10</B> zeigt in grösserem Massstab     di##     mit<B>L</B> in     Fig.   <B>1</B> bezeichnete     Schachtelfüll-          vorrichtung;          Fig.   <B>11</B> zeigt eine Vorrichtung zum<B>Ab-</B>  nehmen offener Schachteln von einer rotie  renden Trommel;       In        Fig.    12 und     Fig.   <B>13</B> ist in Schnitt  und Draufsicht eine Vorrichtung zum Auf  schieben von Schachteln auf ein     bewe,-tes     Transportband dargestellt;

         Fig.    14 und     Fig.   <B>15</B> zeigen Ansicht und  Draufsicht einer     Seliachtelfüllvorrielltung,     bei der die Füllung während des Transportes  von Schachtel und Füllgut erfolgt;       Fig.   <B>16</B> erläutert eine     Kontrolleinrichtung,     der Maschine;       Fig.   <B>17</B> und     Fig.   <B>18</B> zeigen die seitliche       Aufkantung        bezw.    Festhaltung des     Arbeits-          Stückes.     



       Züm    besseren Verständnis der Wirkungs  weise der Maschine sei zunächst das bei der  Erzeugung einer geschlossenen einteiligen  Schachtel nach     Fig.    2n (oder einer offenen  Schachtel nach     Fig.    2m) angewandte Ver  fahren kurz erläutert. Auf dem in     Fig.        D'     angedeuteten Materialband wird zuerst der  in     Fig.   <B>2b</B> gezeichnete     Schaehtelzuschnitt     hergestellt, welcher nichts anderes als die  Abwicklung der Schachtel     Tig.    2n1 oder       Fig.        2n)    in eine Ebene ist.

   In diesem Zu  schnitt     (Fig.   <B>2b)</B> sind die den Kanten der  Schachtel entsprechenden Linien eingeritzt  (schwach ausgezogene Linien) oder einge  schnitten (stark     auscezogene    Linien),<B>je</B>  nachdem, ob das     Sehachtelmaterial    in der fer  tigen Schachtel an der betreffenden Kante  nur gebrochen oder aber eingeschnitten sein  soll.

   Der Schachtelzuschnitt     (Fig.   <B>2b)</B> wird  nun geformt, und zwar werden zunächst die  Seitenflächen a     aufgehantet,    was in     Fig.    2c      und     Fig.   <B>2d</B> angedeutet ist, wobei der Zu  sammenhang des Arbeitsstückes     mil    dem  Materialband     bezw.    mit den nachfolgenden  Zuschnitten noch<U>immer</U> besteht.

   Während  der weiteren Phasen der Formung wird das  Arbeitsstück an den in     Fig.        2d    schraffiert  angedeuteten Seitenflächen a auf dem     Wan-          el          dertisch    (Trommel) festgehalten; gegebenen  falls halten auch Stempel, die auf die Boden  fläche m Und Deckelfläche     k,   <B>1</B> der Schachtel  aufgesetzt werden, die Schachtel solange wie  möglich fest.

   In der nächsten     Formungs-          pliase        (Fig.    2e) werden nun die Schachtel  flügel<B>b</B> eingeschlagen und das Arbeitsstück  wird an der Trennlinie     c    von dem nachfol  genden Arbeitsstück     bezw.        vom.Materialband     getrennt.

   Es werden sodann die     Stirnfläeheu          d    und e aufgeklappt und eingeschlagen     (Fig.     <B>2f</B> bis     Fig.    2h), und zwar werden zunächst  die Stirnflächen<B>d</B> über die Kante<B>f</B> aufge  richtet, sodann die     Stirnfläehen    e über die  Kante<B>g</B> aufgeklappt, und schliesslich die  Stirnflächen<B>d</B> nach innen eingeschlagen. Die  beiden miteinander zusammenhängenden  Schachtelteile, nämlich Unterteil und Deckel,  haben nunmehr bereits ihre richtige Gestalt,  die durch Heften noch verfestigt werden  kann, und brauchen nurmehr in die richtige  gegenseitige Lage gebracht zu werden.

   Dies       oleschiellt,    wie in     Fig.    2i und     Fig.    21 <  ange  deutet, durch Aufklappen des Deckels um  die Rückenkante     h-.    In die Deckelfläche ist  eine Kante i eingeritzt, die bei der nächsten  Formungsphase gebrochen wird, so     dass    die  Schachtel die Gestalt der     Fig.    21 annimmt  und der Deckel in einen festen Deckelteil     Iz     und in einen um die Kante i klappbaren  Deckelteil<B>1</B> unterteilt ist.

   Der feste Deckel  teil k wird mit dem Schachtelunterteil bei     it          verlieftet        (Fig.        2m)    und schliesslich die  Schachtel, nachdem sie gefüllt würden ist  oder leer, geschlossen     (Fig.    2n).  



       Fig.   <B>1</B> zeigt die Gesamteinrichtung einer       zür    Ausführung des eben beschriebenen Her  stellungsverfahrens geeigneten Maschine.  Das gegebenenfalls     vorbedruckte    Material  band wird in der Pfeilrichtung der     Ritz-          und    Schneidevorrichtung<B>A</B> zugeführt, wel-    ehe es     mit    den in     Fio-.   <B>2b</B> gezeigten Ein  schnitten und Einritzungen versieht,

   so       dass    ein nach     Fig.        9#b    in das Band eingearbei  teter Schachtelzuschnitt die Ritz- und  Schneidevorrichtung     verlässt.    Das so her  gerichtete Band gelangt nun in Führungen  B, in denen es mittelst sich aufdrehender  Seitenwände dieser Führung und innen ein  greifender Rädchen 4 (siehe auch     Fig.   <B>17)</B>  an den Seitenflächen in der in     Fig.    2e und       Fig.        2d    veranschaulichten Weise aufgekantet  wird.

   Von der Führung B läuft das Band  auf einen Wandertisch in Form einer rotie  renden Trommel<B>D</B> auf, welche aus einer  Anzahl Sektoren 104 (in     Fig.   <B>1</B> sind es  zwölf) besteht. Jeder Trommelsektor 104 ist       ingleicbe    Weise ausgebildet und mit einer  Garnitur von formenden Werkzeugen ausge  stattet, die er bei der Drehung der Trommel  <B>D</B> mit sich führt. Auf dem Umfang eines  jeden Trommelsegmentes kann<B>je</B> ein Arbeits  stück festgehalten werden, das der Trommel  <B>D</B> mittelst der Rolle<B>C,</B> gegebenenfalls unter  Mitwirkung einer Führung<B>E,</B> zugeführt  wird.

   Es werden also auf der Trommel D  gleichzeitig eine Anzahl von     Schaehteln    ge  formt, im allgemeinen so viele, als Segmente  zwischen der Zuführungsvorrichtung     C,   <B><I>E</I></B>  und der     Abnahmevorrichtuno,   <B>N</B>     lie-en.    Da  alle Sektoren gleich eingerichtet sind, so sind  in der Zeichnung der Deutlichkeit halber  manche Einzelheiten in verschiedene Sekto  ren eingezeichnet, obwohl sie selbstverständ  lich auch in allen übrigen     Seldoren    als vor  handen zu denken sind.  



  Das auf die Trommel<B>D</B> aufgelaufene  Band (Zuschnitt) wird an den in     Fig.        2d     schraffierten Stellen in seitlichen Führungen  <B>6</B> (siehe auch     Fig.   <B>18)</B> und ausserdem durch  Stempel<B>9</B>     bezw.   <B>10</B>     (Fig.   <B>1),</B> die sich auf die  Schachtelfläche m     bezw.   <B>1</B>     Tig.   <B>2d)</B> aufset  zen, auf dem Trommelsegment festgehalten.

    Der nunmehr auf dem     Umfano,    der Trommel  fixierte     Schachtelzuschnitt    wird durch die  Schneide eines sich radial nach aussen bewe  genden, auf dem Trommelsegment angeord  neten Kopfes K von dem     Haterialband        bezw.     dem nachfolgenden Zuschnitt abgetrennt und      wird dann bei weiterer Drehung- der Trom  mel der weiteren Formung durch die -Werk  zeuge des betreffenden Trommelsegmentes  unterworfen.

   Die Seitenflügel<B>b</B>     (Fig.    2e)  werden von Faltern F eingeschlagen, wäh  rend der geeignet ausgebildete Kopf K das  Aufrichten, Umbiegen und Einschlagen der  Stirnflächen<B><I>d.</I></B><I> e</I>     (Fig.    21) besorgt, wobei die  Falter F und die Stempel<B>9, 10</B> als     Gegen-          -halt    dienen.

   Inzwischen hat sich die Trom  mel so weit gedreht,     dass    das Arbeitsstück  zu dem ausserhalb der Trommel und ruhend  angeordneten Hefter<B>G</B> gelangt ist, der nur  um die Achse<B>1.07</B> drehbar ist und die ein  geschlagenen Stirnflächen der Schachtel     ver-          heftet.    Bei weiterer Drehung der Trommel  tritt ein     Fin(Yer   <B>51</B>     (Fig.   <B>1)</B> durch eine     Off-          -nung    aus dem Trommelumfang heraus,  klappt den Deckel der Schachtel über den  Unterteil auf     (Fig.    2i,     Fig.    2k) und knickt  auch den klappbaren Deckelteil<B>1</B> um die  Kante i,

   so     dass    die Schachtel die in     Fig.    21       ,crezeichnete    Gestalt annimmt. Der um die  Achse<B>108</B>     (Fig.   <B>1)</B> rotierende Hefter<B>J</B> be  sorgt nun die     Heftung    n des festen Deckel  teils<B>k</B> mit dem Schachtelunterteil     (Fig.    21)  und die fertige, noch offene Schachtel  langt sodann bei weiterer Drehung der     Trom.          mel    zu der ausserhalb der Trommel angeord  neten und mit dieser nicht     mitrotierenden     Füllvorrichtung L,

   welche das Füllgut in die  Schachtel     einleert.    Nach beendeter Füllung  wird die Schachtel noch auf der Trommel  mittelst der     Schliessvorrichtung   <B>31</B> geschlos  sen und durch den Abnehmer<B>N</B> von der  Trommel<B>D</B> abgenommen und einem Stapel  oder einem laufenden Band     zuo-eführt.     



  Anhand der übrigen Figuren seien nun  die Einzelteile der     Schachtelmaschine    und  deren Zubehör, soweit dieses für das Ver  ständnis des Erzeugungsvorganges von Be  deutung ist, in konstruktiver Hinsicht und  in ihrer Wirkungsweise beschrieben, wobei  es sich aber nur um beispielsweise Ausfüh  rungsformen handelt, die auch in ganz an  derer Weise     dureligebildet    sein können, ohne       dass    das eingangs angegebene Wesen der' Er  findung davon berührt wird.

           Fig.   <B>6</B> und     Fig.   <B>7</B> zeigen eine     Rill-,        Ritz-          und    Schneidevorrichtung<B>(A</B> in     Fig.   <B>1)</B> zur  Einarbeitung von Schachtelzuschnitten in  einem durch diese Vorrichtung laufenden  Band. Die Vorrichtung besteht aus zwei Me  tallwalzen<B>p</B> und     q,    die das Materialband  durch Ziehen fördern, wobei es von der  Druckwalze     q        e"n    die Schneidewalze     1)          eD        tn     gedrückt wird.

   Die Schneidewalze     1)    trägt  am Umfang eine Anzahl von einstellbaren       Rill-,    Ritz- und Schneidemessern<B><U>1.</U></B> die zum  Teil in der Längsrichtung, zum Teil in der       Querrielitung    zum Materialband verlaufen  und so am Umfang der Messerwalze<B>p</B> ange  ordnet sind,     dass    sie den gewünschten     Züi-          schnitt    auf dem Materialband erzeugen.     Zwi-          sehen    den Messerschneiden<B>1</B> ist ein elasti  sches     Alaferial    2 gebettet, welches das Lösen  des Bandes von den Messern bewirkt.

   Zwecks  richtiger     Druckverteilung    zwischen den Wal  zen<B>p</B> und     q    sind     Druckaufnahmeringe   <B>3</B> vor  gesehen. Selbstverständlich könnten auch auf  der Druckwalze Ritz- oder Schneidemesser  angeordnet sein.     Fig.   <B>19</B> deutet die     Einstell-          barkeit    der Messer<B>1</B> an.  



  <B>-</B>     Fig.   <B>17</B> zeigt einen Querschnitt<B>103</B> durch  die Führung B der     Fig.   <B>1,</B> in welcher die  Seifenflächen des der Trommel zulaufenden  Bandes aufgekantet werden. Die schräg an  geordneten, in die Innenkanten der Führung  eingreifenden Rädchen 4 unterstützen die       Aufkantung    der Seitenflächen.  



  In     Fig.   <B>3</B> ist ein     Trommelse-ment        (10-1     in     Fig.   <B>1)</B> dargestellt und auch das benach  barte Segment angedeutet. Selbstverständlich  kommen alle Konstruktionsteile des einen  Segmentes auch im andern (und auch in  allen übrigen, in     Fig.   <B>3</B> nicht gezeichneten)  vor, so     dass    Einzelheiten, welche der Deut  lichkeit halber in das rechte Trommelseg  ment der     Fig.   <B>3</B> eingezeichnet wurden, sinn  gemäss in das linke Segment dieser Figur     züi          übertrauen    sind.  



       zz          Fig.    4 ist ein Schnitt nach der Linie       II-II    der     Fig.   <B>3,</B>     Fig.   <B>5</B> ein Schnitt nach  der Linie     I-I.    Das auf die Trommel auf  gelaufene Band     bezw.    das Arbeitsstück wird      auf dein Umfang des Trommelsegmentes, das  durch Zwischenstücke<B>5</B>     (Fig.   <B>3</B> und     Fig.   <B>5)</B>  passend eingestellt werden kann, von füh  rungsartig ausgebildeten Ansätzen<B>6</B>     (Fig.    4  und     Fig.   <B>18)</B> des Trommelkranzes seitlich  festgehalten.

   Während der Formung wird  das Arbeitsstück     ausserde        in    längere Zeit  durch die Stempel<B>9</B> und<B>10</B>     (Fig.   <B>3)</B> fest  gehalten, die sich auf die     Soliachtelflächen   <B>m</B>  und<B>1</B>     (Fig.        2(1)    aufsetzen. Die Stempel<B>9</B>       bezw.   <B>10</B> werden von Hebeln<B>11</B>     bezw.    12       (Fig.   <B>3</B> und     Fig.    4), die in Ausschnitten<B>17</B>       bezw.   <B>18</B> der Trommel gleiten, getragen und  bewegt.

   Diese Bewegung wird von fest  stehenden Kurvenbahnen<B>15</B> und 54     bezw.   <B>16</B>       und    45     (Fig.   <B>1</B> und     Fig.    4) abgeleitet, indem       ZD     die Achse<B>53</B>     bezw.    44     (Fig.   <B>3</B> und     Fig.     der Hebel<B>11</B>     bezw.    12 gezwungen ist, sich  längs der Kurvenbahn<B>15</B>     bezw.   <B>16</B> und spä  ter längs 54     bezw.    45 zu bewegen,

   wobei die  Federn<B>25</B> die Hebel<B>11</B>     bezw.    12 ständig  gegen die Trommelachse ziehen und die Fe  dern 14 die seitliche Lage der Hebel und da  mit auch jene der Stempel regeln. In ihren  Ruhelagen sitzen die Hebel<B>11</B> und 12     mit-          telst    Nasen<B>19</B> auf Flächen 20     (Fig.    4) auf.  Die Bewegung der Stempel wird durch die  feststehenden Flächen<B>13</B>     (Fig.   <B>1)</B> eingelei  tet.

   Die Kurvenbahnen, welche die Stempel  bewegung steuern, sind, wie in     Fig.   <B>1</B> ange  deutet, so ausgebildet,     dass    sieh zunächst,  nach Auflaufen eines Schachtelzuschnittes       auf    den Umfang eines Trommelsegmentes,  beide Stempel<B>9</B> und<B>10</B> auf das Arbeitsstück  setzen (Kurven<B>15</B> und<B>16)</B> und in dieser  Lage verharren, bis der Deckel der Schachtel  in die Höhe geklappt wird; der Stempel<B>10</B>  wird sodann abgehoben und in seine Aus  gangslange zurückgeführt (Kurve 45) und  schliesslich wird nach beendeter Formung  der Schachtel auch der Stempel<B>9</B> abgehoben  und in seine Ausgangslage zurückgebracht  (-Kurve 54).

   Der Stempel<B>9,</B> welcher mittelst  des Bolzens 21 von den Hebeln<B>11</B> getragen  wird, besteht aus einem festen Teil     22    und  einem beweglichen Teil<B>23,</B> die untereinander  durch die Feder 24 verbunden sind     (Fig.   <B>3</B>  und     Fig.    4). Bei der Freigabe der Schachtel    wird<B>23</B> gegenüber     22    durch die Feder 24  zurückgezogen und kann aus dem geschlos  senen Schachtelteil<B>k</B>     (Fig.    2) herausgezogen  werden.  



  Zur eigentlichen Formung des     Arbeik3-          stückes    dienen hauptsächlich die Falter     h'     und F, (welche<B>in</B>     Fig.   <B>3,</B> wie oben erwähnt,  in das linke Segment übertragen zu denken  sind) und der Kopf K, deren Ausbildung und  Bewegungsmechanismus aus     Fig.   <B>3</B> und     Fig.     <B>5</B> zu ersehen ist.

   Die hebelartig ausgebil  deten Falter F sind bei<B>106</B>     (Fig.   <B>5)</B> dreh  bar gelagert, so     dass    ihre     fahnenarLigen    En  den eine Bewegung in Richtung der Trom  melachse, also senkrecht zu den Seitenflächen  des Arbeitsstückes ausführen können, welche  Bewegung das rechtwinklige Einschlagen der  Seitenflügel<B>b</B> der Schachtel     (Fig.    2e) be  wirkt. Die Bewegung der Falter F wird  durch das Eingreifen des     Stifies   <B>31</B> in die  Aussparung<B>30</B> des Falters in Zusammenwir  kung mit den die Falter gegeneinander zie  henden Federn<B>29</B> gesteuert.

   Der Stift<B>31</B>  sitzt nämlich auf dem in Gleitlagern<B>26</B> ge  führten Bolzen<B>27,</B> der, auf feststehenden       Kurvenbahnen   <B>28</B> geführt, sich<B>je</B> nach der  Gestalt der Kurve<B>28</B>     (Fig.   <B>1)</B> hebt oder  senkt und so     mittelst    der Stifte<B>31</B> die Be  wegung der Falter F steuert.

   In ähnlicher  Weise wie die Falter F arbeiten die Fal  ter F, welche die im mittleren Teil des     Züi-          schnittes    gelegenen Seitenflügel einschlagen;  diese Falter F, sind um<B>109</B> drehbar gelagert  und werden für gewöhnlich durch Federn<B>52</B>       auseinandergehalten,    laufen aber, sobald sie  an dem Formungsvorgang teilnehmen sollen,  auf Gleitschienen auf, wodurch sie entgegen  der Federwirkung ihre Faltbewegung aus  führen. Der Bolzen<B>27</B> trägt auch den Kopf  <I>K,</I> so     dass    dieser in Einklang mit der Bewe  gung der Falter F gehoben und gesenkt wird.

    Der Kopf K kann aber auch eine Drehbewe  gung um den Bolzen<B>27</B> ausführen und diese  Drehbewegung des Kopfes wird durch einen  Bolzen<B>35</B> gesteuert, der sich einerseits in  einem Schlitz<B>36</B> des Kopfes K bewegt, an  derseits auf einer feststehenden Kurvenbahn  <B>37</B> (siehe auch     Fig.   <B>1)</B> geführt ist. Der      Kopf K ist an seinem obern Ende als  Schneide<B>32</B> ausgebildet und im übrigen, wie  aus     Fig.   <B>3</B> ersichtlich, so geformt,     dass    er  das Auf- und Einschlagen der Stirnflächen  <B><I>d,</I></B><I> e</I>     (Fig.   <B>2f)</B> besorgt.  



  Die Formung des Arbeitsstückes durch  die Falter F und den Kopf K geht folgen  dermassen vor sich     (Fig.   <B>3</B> und     Fig.   <B>5):</B> Der  Bolzen<B>27</B> läuft auf Kurve<B>28</B>     (Fig.   <B>1)</B> auf  und wird gehoben; die Stifte<B>31</B> gelangen  dabei in die Aussparungen<B>30,</B> wobei die  Federn<B>29</B> die Falter F     gegeneinanderziehen,     so     dass    deren Fahnen mit ihren als Biege  kanten ausgebildeten Stirnkanten die Sei  tenflügel<B>b</B> des Arbeitsstuckes einschlagen       und-    in dieser Stellung, also auf den Flächen  e der     Fig.   <B>2f</B> ruhend, solange verharren, als  der Stift<B>31</B> sich in der Aussparung<B>30</B> be  findet.

   Beim Heben des Bolzens<B>27</B> wird  aber- auch der Kopf K     mitgehoben,    wobei  seine Schneide<B>32</B> das Arbeitsstück bei     c     2e) von dem folgenden Zuschnitt ab  trennt. Durch die weitere     Aufwärtsbewe-          gun",    des Kopfes K werden die Flächen<B>d</B>  mittelst der obern Schulter<B>111</B> des Kopfes  um die auf den Flächen e ruhenden Falter F  aufgebogen     Wig.        2f).    Da, der Bolzen<B>27</B> mit  dem Kopf K noch weiter gehoben wird, wird  der Stift<B>31</B>     (Fig.   <B>5)

  </B> -wieder aus der Ausspa  rung<B>30</B>     herausgedrängt    und die Falter F  werden infolgedessen vom Arbeitsstück in  ihre Ausgangslage abgezogen. Der sich im  mer noch aufwärts bewegende Kopf K klappt  nun mit seiner tiefer gelegenen Schulter<B>11.0</B>  auch die Flächen e um die Kante<B>g</B>     (Fig.    29)  rechtwinklig in die Höhe, wobei der Stempel  <B>9</B>     bezw.   <B>10</B> als     Gegenlialt    dient.

   Inzwischen  läuft auch der Bolzen<B>35</B> auf die Kurve<B>37</B>  auf, so     dass    der Kopf K eine kleine Drehung  ausführt und beim nachfolgenden Senken  mittelst der     Innenfläclien    seiner     hakenfürmi-          gen    Ansätze 112     (Fig.   <B>3)</B> die Stirnflächen<B>d</B>  des Arbeitsstückes um die Stirnfläche e ein  schlägt     Wig.    2h).

   Der Kopf K wird dann  neuerlich gehoben, so     dass    er das Arbeits  stück     freiaibt    und hierauf in seine Ausgangs  stellung infolge Senkung der     Kurvenbahnen     <B>28</B> und<B>37</B>     zurück:bewegt    wird, womit sein  <B>C</B>    Anteil an der Formung der Schachtel been  det ist.  



  In     Fig.   <B>3</B> ist auch der Mechanismus     aii-          gedeutet,    welcher das Aufklappen des     Dek-          kels    über den Schachtelunterteil     (Fig.        2i    bis       Fig.        2in)    besorgt.

   Nachdem die eben be  schriebene Formung der Schachtelteile und  gegebenenfalls noch eine     Heitung    derselben  vollendet ist, läuft während der weiteren  Drehung der Trommel ein Hebel 46     Wig.        Ö)     mittelst eines Ansatzes<B>113</B> auf eine festste  hende Kurvenbahn 47     (Fig.   <B>1)</B> auf und führt  dadurch eine     Drellung    aus, die durch die       Zahnradseo,mente    49,<B>50</B> auf den um den Bol  zen 48 drehbaren Finger<B>51</B> übertragen wird.

    Der Finger<B>51</B> tritt infolgedessen über den       Trommelumfan   <B>g</B> heraus und biegt 6n     Dek-          kel    um den noch auf dem Arbeitsstück  ruhenden Falter F, auf; nach Zurückziehen  des letzteren klappt der Finger<B>51</B> den Deckel  weiter auf, bis dieser die in     Fig.   <B>2k</B> angedeu  tete Lage einnimmt. Da, nunmehr der auf  der Fläche In sitzende Stempel<B>9</B> die     Deekel-          fläche   <B>1</B> abstützt, bewirkt die weitere Bewe  gung des Fingers<B>51</B> das Abknicken des  Deckels um     die"Kante    k in die in     Fig.    21 an  gedeutete Lage.

   Die Kurve 47     (Fig.   <B>1.)</B> ist  so ausgebildet,     dass    der Finger<B>51</B> noch einige  Zeit in seiner höchsten Lage verharrt, uni  den Deckel während der     Heftuna    durch den       #D     Hefter<B>J</B> und während der Füllung durch den  Füller L von rückwärts zu stützen. Durch  eine Feder wird der     Finaer   <B>51</B> schliesslich       zn     zurückgezogen.       Fig.   <B>8</B> -Lind     Fig.   <B>9</B> zeigen eine Ausfüh  rungsform des in     Fig.   <B>1</B> mit<B>G</B> bezeichneten  Hefters.

   Dieser Hefter ist zangenartig aus  gebildet (siehe auch     Fig.   <B>1,</B> wo gleichzeitig  mehrere Hefter in einer Vorrichtung verei  nigt sind) und besteht aus dem Heftkopf<B>38</B>  und dem Gegenkopf 43. In Schlitzen<B>39</B> des  Heftkopfes gleiten     (wagrecht    in     Fig.   <B>8)</B> die       Sühieber    40, 41 und 42 und durch die     ent-          qpreelieiide    Kombination der Bewegung     die-          ger        Sebieber    wird das Biegen, Zuführen und  Eindrücken des Heftdrahtes in die Schachtel  bewirkt.

       Fig.    8a bis<B>8f</B> und     Fig.        ga    bis     9#,2         erläutern die Wirkungsweise dieses Hefters.       Fi-.    8a,     ga    zeigt die Anfangsstellung des  n     23     Hefters, in welcher die Schieber 40 und 41,  42 ganz zurückgezogen sind; in dieser Stel  lung wird der gerade     Heitdraht    in der Ebene  <B>-!-A</B> eingelegt.

   Nun gleitet der Schieber 40  vor, das heisst er bewegt sich in     Fig.    8a bis       S',    nach links, und hebt dabei den     Heitdralit     im Schlitz<B>39,</B> wobei der Draht zunächst noch  gerade bleibt     (Fig.   <B>8b,</B>     gb).    Sowie der     Heft--          draht    unterhalb des Schiebers 42     angelanut     ist, setzt die, Bewegung der Schieber 41, 42  ein, die sich gleichfalls in den     Fig.    8a bis<B>81</B>  nach links bewegen.

   Dabei werden die En  den des Heftdrahtes durch die gleichzeitige  Bewegung aller Schieber aufgebogen     (Fig.     <B>8e,</B>     9c),    bis sie zum Mittelteil des     Dralltns     senkrecht stehen     (Fig.   <B>8d, 9d).</B> In dieser  Lage ist der     Heftdrallt    nicht mehr in     Ein-          o-riff    mit dem Schieber 40 und letzterer  bleibt stellen, da er seine Endlage erreicht  hat.

   Die Schieber 41, 42 bewegen sich aber  weiter, wobei sie den     F-förmigen        Heft-          drallt,    der sich in dem     Sihlitz    zwischen 41       und    42 bewegt, heben     (Fig.    8e, 9e) und  t>  schliesslich aus dem Heftkopf<B>38</B> nach     obeit     ausstossen     (Fig.        #8f,   <B>91)</B>     bezw.    in den zu     lief-          tenden        Schachtelteil    eindrücken.

   Hierbei  wirkt der     Geoenkopf    43 der     Fig.   <B>8</B> als     Ge-          genlialt.       Vorteilhaft ist das Füllen der noch  am Wandertisch (Trommel) festgehaltenen  Schachtel. Eine solche Vorrichtung, die vor  zugsweise für körniges Gut in     Betracht-          kommt,    zeigt     Fig.   <B>10.</B> Sie besteht aus zylin  derartigen Führungen<B>56,</B> die einen     rotieren-          2z     den Radstern bilden. Aus einer     Füllgut-          zuführung   <B>55</B> wird das Füllgut in diese  Führungen<B>56</B> eingeleert.

   In den Führungen  <B>56</B> gleiten Kolben<B>57,</B> deren Bolzen<B>58</B>       zwangläufig    längs eines Kreises<B>59</B> geführt  sind und abwechselnd das     Füll2gut    aus den  Führungen<B>56</B>     ausschieben.    Während des       Ausschiebens    des Füllgutes sind die Klap  pen<B>60,</B> die sonst durch Federn<B>61</B> geschlos  sen gehalten werden, geöffnet und bieten  durch Eingreifen in die am Wandertisch    festgehaltene Schachtel dem Füllgut eine     gi-          chere    Führung.  



  Eine Vorrichtung zum Schliessen der  Schachtel und Abnehmen der geschlossenen  Schachtel von der Trommel ist aus     Fig.   <B>1</B> zu  ersehen. Infolge der Drehung der Trommel  <B>D</B> wird der aufgestellte Schachteldeckel voll  dem feststehend angeordneten Schliesser     ill     zugeklappt und die Schachtel, welche auf  dem Trommelsegment nur mehr von den  Führungen<B>6</B>     (Fig.    4) festgehalten wird, ge  langt zur Abnahmevorrichtung<B>N.</B> Hier  greift ein Ansatz<B>62</B>     (Fig.   <B>1)</B> in eine unter  halb der Schachtel verlaufende Nut<B>63</B>     (Fig.     4) des Trommelmantels,

       unterfasst    dabei die  Schachtel und führt sie in die     Abnahraevor-          richtung   <B>N.</B> Der Schliesser     .11    ist an seine],  obern Seite mit einem Schlitz versehen, so       dass    die Arme 64 der sich drehenden Scheibe  <B>65</B> durch diesen Schlitz durchgreifen     köli-          neu.    Diese Arme 64 schieben die Schachtel  durch den Schliesser     111    und die Abnahme  vorrichtung<B>N</B> auf ein Transportband oder in  einen Schachtelstapel.  



  Ist die Schachtel für ein sich leicht sper  rendes Füllgut, zum Beispiel Zündhölzer,     bu-          stimmt,    so ist es vorteilhaft, die Füllung an  eine Stelle der Maschine zu verlegen, welche  sich infolge freierer Zugänglichkeit hierfür  besser eignet. Um jedoch den Vorteil,     dass     die Schachtel bis zur gänzlichen Fertigstel  lung keinen Deformationen ausgesetzt ist,  nicht zu verlieren, wird die offene Schachtel  durch eine in den     Fig.   <B>11</B> und 12 gezeigte  Vorrichtung allseitig geführt, beispielsweise  in ein Schachtelband eingeschoben,     dariT1     festgehalten und in eine die Füllung     ermö-          lichende    Stellung gebracht.

   Eine solche<B>Ab</B>       nahmevorrichtung    ist in     Fig.   <B>11</B> und     Fig.   <B>13</B>  dargestellt und besteht aus einer rotierenden  Scheibe<B>66,</B> die entsprechende     Ausnehmungeii     67 zum     Offenhalten    des Deckels besitzt.     Ein     gebettet in diese     Ausnehmungen   <B>67</B> wird die  Schachtel auf einer     Führunc   <B>68,</B> die mit  Seitenwänden<B>69</B> versehen ist, mittelst Nasen  <B>70</B> auf ein Transportband<B>71</B> geschoben.  



  Die Überführung der Schachtel auf ein  kontinuierlich bewegtes Transportband quer      zu dessen Bewegungsrichtung zeigen genauer       Fig.    12 und     Fig.   <B>13,</B> wobei     Fig.   <B>13</B> eine       Draufsielit;    der Einrichtung nach     Fig.    12  darstellt. Der     Ausschub    der Schachtel von  der Führung<B>-68</B> auf das in der     Pfeilrichtungr     bewegte Band<B>71</B> erfolgt über ein bewegliche  Schnauze<B>73,</B> die zeitweilig an der Bewe  <B>gung</B> des Bandes<B>71</B> teilnimmt.

   Ein mit der  Schnauze<B>73</B> verbundener     Schnapper    74  greift nämlich in     Ausnehmungen   <B>75</B> des  Transportbandes<B>71,</B> wodurch die Schnauze  <B>73</B>     von    diesem Bande<B>71</B> so lange mitgenom  men wird, bis der     Schnapper    74 gegen einen  Ansatz<B>76</B> stösst, der den Eingriff des       Schnappers    in die     Ausnehmungen   <B>75</B> wieder  löst, worauf die Feder<B>77</B> die Schnauze<B>73</B>  in die Ausgangslage zurückzieht.

   Während  der     Mitbewegung    der Schnauze<B>73</B> wird die  Schachtel zwischen die Wände<B>80</B> des     Baii-          des   <B>71</B> auf dieses geschoben, wobei die Fe  dern<B>78</B> und<B>79</B> ein Aufstellen der Schachtel  verhindern und die Feder<B>82</B> das Aufschie  ben der Schachtel auf das Band vollendet.       Zür    Unterstützung des Deckels dient auch  die Feder<B>81.</B>  



  Neben dem die Schachtel aufnehmenden  Band<B>71</B> (Schachtelband) läuft noch ein  zweites, durch Wände 84 unterteiltes Trans  portband<B>83</B> (Füllband), welches das Füllgut  führt und von dem aus das Füllgut, vorzugs  weise durch blosses     Überschieben,    in die  Schachteln des benachbarten Schachtelbandes  <B>71</B> übergeführt wird. Eine solche Anordnung  zeigt in schematischer Weise in Ansicht     und     Draufsicht     Fig.    14 und     Fig.   <B>15.</B> Das Füll  gut gelangt von der dieses Gut erzeugenden  Maschine<B>98</B> auf das Füllband<B>83,</B> während  das Schachtelband<B>71</B>     von    der Schachtel  maschine<B>99</B> mittelst der Abnehmer<B>66</B> mit  Schachteln beschickt wird.

   Bei<B>1,00</B> ist der  Füllmechanismus, der die auf dem Schachtel  band<B>71</B> befindlichen Schachteln mit dem  daneben auf dem Füllband<B>83</B> geführten Ma  terial füllt. Bei<B>101</B> werden die     -gefüllten     Schachteln geschlossen und abgenommen,  während bei 102 das noch auf dem Füllband  <B>83</B>     übriggebliebene    Füllgut entfernt wird.

      Wird die Füllung der Schachtel von Band  zu- Band vorgenommen, so können auch     Kon-          trollvorrichtun,gen    vorgesehen werden, die  das Fehlen von     Schacliteln    oder das Vorhan  densein fehlerhafter Sehachteln kontrollie  ren,<B>.</B> um in diesen Fällen das Überfüllen des  Füllgutes zu verhindern und fehlerhafte  Schachteln zu entfernen.     Fig.   <B>16</B> zeigt eine  solche Einrichtung an einem schematischen  Ausführungsbeispiel.     Nas    neben dem Füll  band<B>83</B> laufende Schachtelband<B>71</B> ist mit  samt den Schachteln während der     Füllun-          schräg    gestellt.

   Die Füllung der Schachteln       creschleht        dureh    blosses     überschieben    des  Füllgutes mittelst des vorn     Seliieber   <B>91 be-</B>  tätigten Kolbens<B>90.</B> Um das Fehlen von  Schachteln     auif    dem Schachtelband<B>71</B> kon  trollieren zu können, hat dieses     Ausnehmun-          gen   <B>85,</B> durch welche     Fühlhebel   <B>86</B> bei Feh  len einer Schachtel durchtreten können.

   Die  ses Vortreten der     Fühlhebel   <B>86</B> wird mittelst  eines     Hebelwerkes        auf    die Stange<B>88</B> über  tragen, welche in eine     Ausnehmung   <B>89</B> des  Kolbens<B>90</B> tritt und dessen     Ausschubbewe-          Olung    sperrt.

   In ähnlicher Weise tasten     Fühl-          hebel   <B>92</B> an den in Betracht kommenden  Stellen die Schachteln auf Fehler ab und  sperren, wenn eine fehlerhafte Schachtel pas  siert, mittelst des Hebelgestänges<B>93,</B> 94,<B>95</B>  den     Ausschub    des Kolbens<B>90.</B> Findet     ir#-          folge    Sperrung keine Bewegung des Kolbens  <B>90</B> Statt, so wird     mittelst;    des     Fühlhebels   <B>96</B>  des     Füllgutschiebers   <B>91</B> und des Gestänges  <B>97</B> die fehlerhafte oder     ungefüllte    Schachtel,  wie aus     Fig.   <B>16</B> ersichtlich, entfernt.  



  Die Schachtelzuschnitte könnten -bereits  geschnitten, also nicht als zusammenhängen  des Band auf den Wandertisch oder auf die  rotierende Trommel gebracht werden, oder  auch auf der Trommel hergestellt werden.  Die Trommel könnte auch um eine vertikale  Achse rotieren und die Arbeitsplätze (Sek  toren) könnten auf den Stirnflächen der  Trommel angeordnet sein. Der Wandertisch  kann eine, gerade oder krumme fortschrei  tende oder hin- und hergehende Bewegung  ausführen. Der Schachtelteil oder die<B>Schach-</B>  tel könnte auch im     halbfertigen    Zustand von      der Trommel abgenommen oder auf ihr ge  <B>füllt</B> werden.

   Beliebige Heft-, Klebe-     Band-          rolliereinrichtungen        usw.    könnten in den       Herstellungsprozess    eingreifen.  



  Die Maschine könnte auch zur Herstel  lung von     Sehiebeschachteln,        Halsschacliteln,     Schachteln mit Überzug<B>u.</B> a.     in.    eingerich  tet sein.



  Process and machine for the production of clay boxes or sehachteltellen. The present invention relates to a process and a machine for the manufacture of boxes or box parts. In the following, the term "box" should also always be understood to include shell parts *.



  The general process in the production of box files made of cardboard or the like is to first produce a flat box blank, which forms the development in a plane and in which the box edges have been incorporated by scoring, grooving or cutting and then this cut through accordingly successive or simultaneous folding, bending, stapling, cutting and the like to form the desired box part (or the desired one-piece box).



  In the known devices and methods for producing boxes, the devices taking care of the individual operations are left to rest and the workpiece (the box blank or the half-finished box) wander from device to device; or the devices or tools are allowed to wander past the stationary work piece in the correct order, with each tool performing its work movements.

   It has also been proposed to have a tool moved on a transport device act on the work piece carried by a second transport supply line.



  In the method according to the invention, tools which the moving table carries and carries with it exert their effect on the work piece held firmly in the rest position on the moving table during the movement of the moving table. In the case of the machine suitable for carrying out the method, at least some of the folding, bending and cutting means are arranged on the wood table, which also has devices for clamping the workpieces on its surface. The traveling table is advantageously designed as a rotating drum, and the workpieces can also be held on the cylindrical surface of this drum.

   It is also useful to provide several workplaces on the traveling table, that is, to divide the rotating drum into two or more sections, each of which is provided with the same set of shaping tools and clamping devices for the work piece; several boxes can then be produced on the machine at the same time.



  Some of the individual supply lines and tools of the box assembly, preferably, devices for filling, stapling or gluing, can also be arranged stationary along the traveling table. These devices arranged along the traveling table will carry out their operations during the movement of the same on the workpiece moving past them, whereby their working parts are advantageously moved synchronously with the workpiece.

   By applying all of these measures, it is easily possible to hold the work piece until the completion of the Schach tel on the walking table and to transport it.



  On the accompanying drawing, a boxing machine with a rotating drum for producing a one-piece box from the one shown in FIG. 2n ZD shown shape.



       Fig. 1 shows schematically the overall equipment of the machine; Fig- 2 illustrates the various phases of the production of a one-piece box (Fig. 2n) from a simple material strip Ma (Fig. 2a);

            <B> 3 </B> to <B> 5 </B> show a drum segment of FIG. 1 with the tools arranged thereon and their control organs, FIG. 4 showing a Section along line II - II and FIG. 5 shows a section along line II in FIG. 3; FIGS. 6 and 7 show, in view and cross-section, a scoring and cutting device for arranging the box blanks;

         FIGS. 8 and 9 show a stapler in perspective and section, with FIG. 9 showing a section along the line AA in FIG B> 8 </B> ist-, Figs. 8a to 8f respectively. ga to <B> 9f </B> explain how this stapler works;

         FIG. 10 shows, on a larger scale, the box filling device denoted by <B> L </B> in FIG. <B> 1 </B>; Fig. 11 shows a device for removing open boxes from a rotating drum; In Fig. 12 and Fig. <B> 13 </B>, a device for pushing boxes on a moving conveyor belt is shown in section and plan view;

         14 and 15 show a view and top view of a Seliachtelfüllvorrielltung, in which the filling takes place during the transport of the box and filling material; Fig. 16 illustrates a control device, the machine; FIG. 17 and FIG. 18 show the lateral upstand and Retention of the work piece.



       For a better understanding of the way the machine works, the process used in the production of a closed one-piece box according to FIG. On the strip of material indicated in FIG. D ', the shell blank shown in FIG. 2b is first produced, which is nothing other than the development of the box Tig. 2n1 or Fig. 2n) is in one plane.

   In this too cut (Fig. 2b), the lines corresponding to the edges of the box are incised (weakly drawn out lines) or incised (strongly drawn out lines), depending on whether the box material in the fer term box should only be broken or cut at the relevant edge.

   The box blank (Fig. 2b) is now formed, namely first of all the side surfaces a are raised, which is indicated in Fig. 2c and Fig. 2d, the context too of the work piece with respectively the material band. still exists <U> always </U> with the following cuts.

   During the further phases of the shaping, the work piece is held on the side surfaces a indicated by hatching in FIG. 2d on the moving table (drum); If necessary, stamps that are placed on the bottom surface m and top surface k, <B> 1 </B> of the box also hold the box firmly as long as possible.

   In the next molding pliase (FIG. 2e) the box wings <B> b </B> are now folded in and the workpiece is separated from the subsequent workpiece at the dividing line c. separated from the material band.

   The end faces d and e are then unfolded and folded in (FIGS. 2f to 2h), namely first the end faces d are over the edge f / B> erected, then the end faces e unfolded over the edge <B> g </B>, and finally the end faces <B> d </B> are turned inwards. The two interconnected box parts, namely the lower part and the lid, now already have their correct shape, which can still be consolidated by stapling, and only need to be brought into the correct mutual position.

   As indicated in Fig. 2i and Fig. 21, this is done by opening the cover around the back edge. An edge i is carved into the lid surface, which is broken in the next molding phase so that the box assumes the shape of FIG. 21 and the lid into a fixed lid part Iz and a lid part <B> 1 <that can be folded around the edge i / B> is divided.

   The fixed lid part k is extended with the box base at it (Fig. 2m) and finally the box, after it is filled or empty, closed (Fig. 2n).



       Fig. 1 shows the entire device of a machine suitable for executing the manufacturing process just described. The possibly preprinted strip of material is fed in the direction of the arrow to the scoring and cutting device <B> A </B>, which is before it with the in FIG. <B> 2b </B> cuts and incisions shown,

   so that a box blank incorporated into the band according to FIG. 9 # b leaves the scoring and cutting device. The band thus directed now arrives in guides B, in which there is a turning wheel 4 (see also FIG. 17) on the side surfaces in FIG. 2e and FIG Fig. 2d illustrated manner is edged.

   From the guide B, the belt runs onto a traveling table in the form of a rotating drum <B> D </B>, which consists of a number of sectors 104 (in FIG. 1 there are twelve). Each drum sector 104 is designed in the same way and equipped with a set of forming tools which it carries with it when the drum rotates. A work piece can be held on the circumference of each drum segment, which the drum <B> D </B> by means of the roller <B> C, </B> if necessary with the assistance of a guide < B> E, </B> is supplied.

   A number of bowls are thus formed simultaneously on the drum D, generally as many as there are segments between the feed device C, <B><I>E</I> </B> and the removal device, <B> N </B> let. Since all sectors are set up in the same way, some details are shown in different sectors in the drawing for the sake of clarity, although they can of course also be thought of as being present in all other areas.



  The tape (blank) that has run onto the drum D is placed in lateral guides 6 (see also FIG. 18) at the points hatched in FIG. 2d > and also with stamp <B> 9 </B> resp. <B> 10 </B> (Fig. <B> 1), </B> which relate to the box surface m and <B> 1 </B> Tig. <B> 2d) </B>, held on the drum segment.

    The now fixed on the Umfano, the drum box blank is BEZW by the cutting edge of a radially outward moving, on the drum segment angeord designated head K of the Haterialband. separated from the subsequent blank and is then subjected to further shaping by the tools of the drum segment in question as the drum continues to rotate.

   The side wings <B> b </B> (Fig. 2e) are folded in by folders F, while the suitably designed head K is responsible for erecting, bending and folding the end faces <B> <I> d. </I> </ B> <I> e </I> (Fig. 21), the folder F and the stamps <B> 9, 10 </B> serving as a counter-hold.

   In the meantime, the drum has turned so far that the work piece has reached the stapler <B> G </B>, which is arranged outside the drum and in a stationary manner, which can only be rotated about the axis <B> 1.07 </B> and which stapled to a beaten face of the box. With further rotation of the drum, a fin (Yer <B> 51 </B> (Fig. <B> 1) </B> emerges through an opening from the drum circumference, and the lid of the box opens over the lower part (Fig. 2i, Fig. 2k) and also kinks the hinged cover part <B> 1 </B> around the edge i,

   so that the box assumes the shape shown in FIG. The stapler <B> J </B> rotating around the axis <B> 108 </B> (Fig. <B> 1) </B> now ensures the stapling of the fixed cover part <B> k </ B> with the bottom part of the box (Fig. 21) and the finished, still open box then reaches the drum with further rotation. mel to the filling device L arranged outside the drum and not rotating with it,

   which empties the contents into the box. After the filling is complete, the box is closed on the drum by means of the locking device <B> 31 </B> and removed from the drum <B> D </B> by the picker <B> N </B> and a stack or fed to a running belt.



  Based on the other figures, the individual parts of the boxing machine and its accessories, insofar as this is significant for understanding the production process, will be described in terms of construction and mode of operation, but these are only examples of embodiments that are also in can be formed quite differently without affecting the essence of the 'invention given at the beginning.

           FIGS. 6 and 7 show a scoring, scoring and cutting device (A in FIG. 1) / B > for incorporating box blanks into a belt running through this device. The device consists of two metal rollers <B> p </B> and q, which convey the strip of material by pulling it, whereby it is pressed by the pressure roller q e "n the cutting roller 1) eD tn.

   The cutting roller 1) carries a number of adjustable creasing, scoring and cutting knives <B> <U> 1. </U> </B> on the circumference, some of which run in the longitudinal direction and some in the cross-line to the material strip are arranged on the circumference of the knife roller <B> p </B> in such a way that they produce the desired trim on the material strip. An elastic alaferial 2 is embedded between the knife edges <B> 1 </B>, which causes the tape to be released from the knives.

   For the purpose of correct pressure distribution between the rollers <B> p </B> and q, pressure-receiving rings <B> 3 </B> are provided. Of course, scoring or cutting blades could also be arranged on the pressure roller. Fig. 19 indicates the adjustability of knives <B> 1 </B>.



  <B> - </B> Fig. 17 </B> shows a cross section <B> 103 </B> through the guide B of FIG. 1, in which the soap surfaces of the the tape running towards the drum must be edged. The obliquely arranged, in the inner edges of the guide engaging wheels 4 support the upstand of the side surfaces.



  In Fig. 3, a drum segment (10-1 in Fig. 1) is shown and the neighboring segment is also indicated. Of course, all structural parts of one segment also appear in the other (and also in all the others, not shown in FIG. 3), so that details which, for the sake of clarity, are in the right drum segment in FIG. <B> 3 </B> have been drawn in, meaning that they can be trusted in the left segment of this figure.



       FIG. 4 is a section along the line II-II in FIG. 3, and FIG. 5 is a section along the line I-I. The tape that ran onto the drum or the work piece is adjusted to the circumference of the drum segment, which can be adjusted appropriately by means of intermediate pieces <B> 5 </B> (Fig. <B> 3 </B> and Fig. <B> 5) </B> Rung-like projections <B> 6 </B> (Fig. 4 and Fig. <B> 18) </B> of the drum rim held laterally.

   During the molding, the work piece is also held for a long time by the stamps <B> 9 </B> and <B> 10 </B> (Fig. <B> 3) </B>, which are located on the soli-eight surfaces <B> m </B> and <B> 1 </B> (Fig. 2 (1)). The stamps <B> 9 </B> and <B> 10 </B> are controlled by levers < B> 11 </B> and 12 (Fig. 3 </B> and Fig. 4), the cutouts <B> 17 </B> and <B> 18 </B> of the drum slide, carried and moved.

   This movement is controlled by fixed cam tracks <B> 15 </B> and 54 respectively. <B> 16 </B> and 45 (Fig. 1 </B> and Fig. 4) derived by ZD the axis <B> 53 </B> respectively. 44 (Fig. 3 and Fig. The lever <B> 11 </B> and 12 is forced to move along the curved path <B> 15 </B> and <B> 16 < / B> and later along 54 and 45, respectively,

   whereby the springs <B> 25 </B> the levers <B> 11 </B> respectively. 12 constantly pull against the drum axis and the Fe countries 14 regulate the lateral position of the lever and there with that of the stamp. In their rest positions, levers 11 and 12 sit in the middle of noses 19 on surfaces 20 (FIG. 4). The movement of the stamp is initiated by the fixed surfaces <B> 13 </B> (Fig. <B> 1) </B>.

   The cam tracks which control the punch movement are, as indicated in FIG. 1, designed in such a way that, after a box blank has run into the circumference of a drum segment, both punches <B> 9 < Place / B> and <B> 10 </B> on the work piece (curves <B> 15 </B> and <B> 16) </B> and stay in this position until the lid of the box is raised is folded; The stamp <B> 10 </B> is then lifted off and returned to its original length (curve 45) and finally, after the box has been formed, the stamp <B> 9 </B> is also lifted and returned to its starting position (- Curve 54).

   The stamp <B> 9 </B> which is carried by means of the bolt 21 by the levers <B> 11 </B> consists of a fixed part 22 and a movable part <B> 23 </B> are connected to one another by the spring 24 (FIGS. 3 and 4). When the box is released, <B> 23 </B> is withdrawn from 22 by the spring 24 and can be pulled out of the closed box part <B> k </B> (FIG. 2).



  For the actual shaping of the work piece, the folders h 'and F are mainly used (which <B> in </B> Fig. 3, </B>, as mentioned above, are to be transferred to the left segment) and the head K, the design and movement mechanism of which can be seen from FIGS. 3 and 5.

   The lever-like designed folders F are rotatably mounted at <B> 106 </B> (Fig. <B> 5) </B> so that their flag-like ends move in the direction of the drum axis, i.e. perpendicular to the Side surfaces of the work piece can perform which movement the right-angled turning of the side wings <B> b </B> of the box (Fig. 2e) be. The movement of the folder F is caused by the engagement of the stiffener <B> 31 </B> in the recess <B> 30 </B> of the folder in cooperation with the springs <B> 29 </ B which pull the folders against one another > controlled.

   The pin <B> 31 </B> sits namely on the bolt <B> 27 </B> guided in slide bearings <B> 26 </B>, which is guided on fixed cam tracks <B> 28 </B> , <B> depending </B> according to the shape of the curve <B> 28 </B> (Fig. <B> 1) </B> rises or falls and so by means of the pins <B> 31 </ B > the movement of the folder F controls.

   Folders F, which fold the side wings in the middle part of the trim, work in a similar way to the Falter F; These folders F are rotatably supported by <B> 109 </B> and are usually held apart by springs <B> 52 </B>, but run onto slide rails as soon as they are to take part in the forming process, causing them to counteract the spring action perform their folding movement. The bolt <B> 27 </B> also carries the head <I> K, </I> so that it is raised and lowered in accordance with the movement of the folder F.

    The head K can, however, also perform a rotary movement around the bolt 27, and this rotary movement of the head is controlled by a bolt 35 which, on the one hand, is located in a slot 36 </B> of the head K moves, on the other hand on a fixed curved path <B> 37 </B> (see also Fig. <B> 1) </B>. The head K is designed at its upper end as a cutting edge <B> 32 </B> and otherwise, as can be seen from FIG. 3, is shaped such that it allows the face surfaces to be opened and folded in B> <I> d, </I> </B> <I> e </I> (Fig. <B> 2f) </B>.



  The shaping of the workpiece by the folder F and the head K proceeds as follows (Fig. 3 and Fig. 5): The bolt 27 / B > runs onto curve <B> 28 </B> (Fig. <B> 1) </B> and is lifted; the pins <B> 31 </B> get into the recesses <B> 30 </B> with the springs <B> 29 </B> pulling the folders F against each other so that their flags are designed as bending edges Fold in the front edges of the side wings <B> b </B> of the work piece and - in this position, ie resting on the surfaces e of FIG. 2f </B>, remain as long as the pin <B> 31 < / B> is located in the recess <B> 30 </B>.

   When the bolt <B> 27 </B> is lifted, the head K is also lifted, with its cutting edge <B> 32 </B> separating the workpiece at c 2e) from the following blank. With the further upward movement of the head K, the surfaces <B> d </B> are bent up by means of the upper shoulder <B> 111 </B> of the head around the folder F resting on the surfaces e Wig. 2f) Since the bolt <B> 27 </B> with the head K is raised even further, the pin <B> 31 </B> (Fig. <B> 5)

  </B> - again pushed out of the recess <B> 30 </B> and the folders F are consequently pulled off the work piece into their starting position. The head K, which is still moving upwards, now with its lower shoulder <B> 11.0 </B> also folds the surfaces e around the edge <B> g </B> (FIG. 29) at right angles upwards, whereby the stamp <B> 9 </B> resp. <B> 10 </B> serves as a counterlialt.

   In the meantime, the bolt <B> 35 </B> also runs onto the curve <B> 37 </B>, so that the head K executes a small rotation and during the subsequent lowering by means of the inner surfaces of its hook-shaped lugs 112 (Fig . <B> 3) </B> the end faces <B> d </B> of the work piece around the end face e strikes Wig. 2h).

   The head K is then raised again so that it releases the work piece and is then moved back into its starting position as a result of the lowering of the curved paths <B> 28 </B> and <B> 37 </B>, with which its < B> C </B> Part of the shaping of the box has ended.



  The mechanism ai is also shown in FIG. 3, which takes care of opening the lid over the box base (FIGS. 2i to 2in).

   After the just described shaping of the box parts and possibly a Heitung of the same is completed, a lever 46 Wig runs during the further rotation of the drum. Ö) by means of an attachment <B> 113 </B> on a fixed curve path 47 (Fig. <B> 1) </B> and thereby carries out a bead that is caused by the gear wheel elements 49, <B> 50 </B> is transferred to the finger <B> 51 </B> which can be rotated about the bolt 48.

    The finger <B> 51 </B> consequently emerges over the drum circumference <B> g </B> and bends 6n lid around the folder F, which is still resting on the workpiece; After pulling back the latter, the finger <B> 51 </B> folds the cover further until it assumes the position indicated in FIG. 2k. Since the stamp <B> 9 </B> sitting on the surface In is now supporting the deeker surface <B> 1 </B>, further movement of the finger <B> 51 </B> causes the to kink Lid around the "edge k in the position indicated in Fig. 21.

   The curve 47 (Fig. 1) is designed in such a way that the finger 51 remains in its highest position for some time, and the lid during the stapling by the #D Stapler <B> J </B> and to support the filler L from backwards during the filling. The finisher <B> 51 </B> is finally pulled back by a spring. FIGS. 8 and 9 show an embodiment of the stapler designated by <B> G </B> in FIG. <B> 1 </B>.

   This stapler is designed like pliers (see also Fig. 1, where several staplers are combined in one device at the same time) and consists of the stapling head 38 and the opposing head 43. In Slits <B> 39 </B> of the stapling head slide (horizontally in Fig. <B> 8) </B> the suction slides 40, 41 and 42 and by the corresponding combination of the movement of these sliders, the bending, Feeding and pressing the stitching wire into the box causes.

       8a to 8f and FIGS. Ga to 9 #, 2 explain the mode of operation of this stapler. Fi-. 8a, ga shows the initial position of the n 23 stapler, in which the slides 40 and 41, 42 are fully retracted; In this position, the straight heating wire is inserted in the <B> -! - A </B> level.

   The slide 40 now slides forward, that is to say it moves to the left in FIGS. 8 a to 5 ′, and in doing so lifts the Heitdralit in the slot 39, whereby the wire initially remains straight (FIG B> 8b, </B> gb). As soon as the stitching wire has landed below the slide 42, the slide 41, 42 begins to move, which also move to the left in FIGS. 8a to 81.

   The ends of the stitching wire are bent open by the simultaneous movement of all slides (Fig. 8e, 9c) until they are perpendicular to the central part of the twist (Fig. 8d, 9d). B> In this position, the stitching twist is no longer in contact with the slide 40 and the latter remains in place because it has reached its end position.

   The slides 41, 42 continue to move, however, lifting the F-shaped stitching twist, which moves in the Sihlitz between 41 and 42 (FIGS. 8e, 9e) and finally out of the stitching head 38 </B> Eject after obeit (Fig. # 8f, <B> 91) </B> resp. Press into the part of the box to be delivered.

   Here, the geothermal head 43 of FIG. 8 acts as a counterpart. It is advantageous to fill the box that is still held on the traveling table (drum). Such a device, which is preferably considered for granular material, is shown in FIG. 10. It consists of cylindrical guides 56 of this type which form a rotating wheel spider . The filling material is emptied into these guides <B> 56 </B> from a filling material feed <B> 55 </B>.

   In the guides <B> 56 </B> pistons <B> 57 </B> slide their bolts <B> 58 </B> inevitably along a circle <B> 59 </B> and alternately the filling material Slide out of the guides <B> 56 </B>. While the filling material is being pushed out, the flaps <B> 60, </B> which are otherwise held closed by springs <B> 61 </B>, open and offer the filling material a good grip by engaging the box held on the moving table - safe leadership.



  A device for closing the box and removing the closed box from the drum can be seen in FIG. 1. As a result of the rotation of the drum <B> D </B>, the erected box lid is fully closed to the stationary closer ill and the box, which is only supported by the guides <B> 6 </B> (Fig. 4) on the drum segment. is held, reaches the removal device <B> N. </B> Here an approach <B> 62 </B> (Fig. <B> 1) </B> engages in a groove <B> running under the box > 63 </B> (Fig. 4) of the drum shell,

       grips underneath the box and guides it into the taping device <B> N. </B> The closer 11 is provided with a slot on its upper side so that the arms 64 of the rotating disk 65 </B> reach through this slot köli- neu. These arms 64 push the box through the closer 111 and the removal device onto a conveyor belt or into a stack of boxes.



  If the box is suitable for a filling material that easily blocks itself, for example matches, it is advantageous to move the filling to a point on the machine that is better suited for this because of the freer accessibility. However, in order not to lose the advantage that the box is not exposed to any deformations until it is completely finished, the open box is guided on all sides by a device shown in FIGS. 11 and 12, for example into a The box tape is inserted, held in place by the dariT1 and brought into a position that enables the filling.

   Such a removal device is shown in FIGS. 11 and 13 and consists of a rotating disk 66 the corresponding recess 67 has for keeping the lid open. The box is embedded in these recesses <B> 67 </B> on a guide <B> 68 </B> which is provided with side walls <B> 69 </B> by means of noses <B> 70 </ B> pushed onto a conveyor belt <B> 71 </B>.



  The transfer of the box to a continuously moving conveyor belt transverse to its direction of movement is shown in more detail in FIGS. 12 and 13, with FIG. 13 showing a top view; the device according to FIG. The box is pushed out from the guide <B> -68 </B> onto the belt <B> 71 </B> moving in the arrow direction r via a movable snout <B> 73 </B> which is temporarily attached to the movement <B> gung </B> of volume <B> 71 </B> participates.

   A snapper 74 connected to the snout <B> 73 </B> engages in recesses <B> 75 </B> of the conveyor belt <B> 71, </B> whereby the snout <B> 73 </B> This band <B> 71 </B> is taken along until the snapper 74 strikes a shoulder <B> 76 </B> which again engages the snapper in the recesses <B> 75 </B> releases, whereupon the spring <B> 77 </B> pulls the snout <B> 73 </B> back into the starting position.

   During the movement of the snout <B> 73 </B>, the box is pushed between the walls <B> 80 </B> of the baid <B> 71 </B> onto the latter, the springs <B> 78 </B> and <B> 79 </B> prevent the box from erecting and the spring <B> 82 </B> completes the pushing of the box onto the belt. The spring <B> 81. </B> also serves to support the lid



  In addition to the belt 71 (box belt) that receives the box, there is also a second transport belt 83 (filling belt) which is divided by walls 84 and guides the product and from which the product is filled is transferred into the boxes of the adjacent box band <B> 71 </B>, preferably by simply sliding it over. Such an arrangement is shown schematically in a view and top view in FIGS. 14 and 15. The filling material passes from the machine <B> 98 </B> producing this material onto the filling belt <B> 83, </B> while the box belt <B> 71 </B> is being fed with boxes by the box machine <B> 99 </B> by means of the recipient <B> 66 </B>.

   At <B> 1.00 </B> there is the filling mechanism that fills the boxes on the box belt <B> 71 </B> with the material guided next to them on the filling belt <B> 83 </B>. At <B> 101 </B> the filled boxes are closed and removed, while at 102 the filling material still remaining on the filling belt <B> 83 </B> is removed.

      If the box is filled from band to band, control devices can also be provided which check the absence of boxes or the presence of defective boxes To prevent overfilling of the contents and to remove faulty boxes. FIG. 16 shows such a device in a schematic exemplary embodiment. The box belt <B> 71 </B> running next to the filling belt <B> 83 </B> is tilted along with the boxes during the filling.

   The boxes are filled by simply pushing over the contents by means of the piston <B> 90 actuated at the front of the selector <B> 91 </B>. </B> The absence of boxes on the box band <B> 71 </ B This has recesses <B> 85 </B> through which feeler levers <B> 86 </B> can pass if a box is missing.

   This advancement of the feeler lever <B> 86 </B> is transmitted by means of a lever mechanism to the rod <B> 88 </B>, which is inserted into a recess <B> 89 </B> of the piston <B> 90 < / B> occurs and its extension movement blocks.

   In a similar way, feeler levers <B> 92 </B> scan the boxes for errors at the points in question and, if a defective box happens, block them by means of the lever linkage <B> 93, </B> 94, <B> 95 </B> the extension of the piston <B> 90. </B> If ir # - following blocking there is no movement of the piston <B> 90 </B>, then means; of the feeler lever <B> 96 </B> of the product slide <B> 91 </B> and the rod <B> 97 </B> the faulty or unfilled box, as can be seen in Fig. 16 , away.



  The box blanks could already be cut, that is, they could not be brought onto the traveling table or the rotating drum as a coherent band, or they could also be produced on the drum. The drum could also rotate about a vertical axis and the jobs (sectors) could be arranged on the end faces of the drum. The walking table can carry out a straight or crooked progressive or back and forth movement. The box part or the <B> box </B> could also be removed from the drum in the semi-finished state or filled </B> on it.

   Any stapling, adhesive tape rolling devices etc. could intervene in the manufacturing process.



  The machine could also be used for the production of sight boxes, neck boxes, boxes with a cover <B> and </B> a. in. be set up.

 

Claims (1)

PÄTENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Herstellung von Schach teln oder Schachtelteilen, bei welchem mindestens ein Teil der Schachtelfor mung auf einem das Arbeitsstück tragen den Wandertisch vorgenommen wird, da durch gekennzeichnet, dass vom Wander tisch getragene und mitgeführte Werk zeuge ihre Wirkung während der Bewe gung des Wandertisches an dem auf letzterem in Ruhelage fest-gehaltenen Ar- beitsstüek ausführen. PATENT CLAIMS: I. A process for the production of boxes or box parts in which at least part of the box shape is carried out on a moving table that supports the work piece, as this is characterized by the fact that tools carried and carried by the moving table have their effect during movement of the walking table on the work piece held in the rest position on the latter. <B>11.</B> Maschine zur Ausübung des Verfahrens gemäss Patentansprueli <B>1"</B> dadurch ge kennzeichnet, dass mindestens ein Teil der Falt, Biege- und Sel-i-neidemittel auf einem Wandertiseli angeordnel-, ist, der Vorrichtungen zum Festklemmen der Arbeitsstücke auf seiner Oberfläche trägt. UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Verfahren nach Patentanspruch I,<B>da-</B> durch gekennzeichnet, dass der Wander tisch dauernd bewegt wird. 2. <B> 11. </B> Machine for carrying out the method according to patent claims <B> 1 "</B> characterized in that at least part of the folding, bending and sel-i-ening means are arranged on a hiking table, is, which carries devices for clamping the work pieces on its surface. SUBClaims: <B> 1. </B> Method according to claim I, <B> that </B> characterized in that the moving table is constantly moved . Verfahren nach Patenfanspruch <B>1,</B> da durch gekennzeichnet, dass das Arbeits stück auf einer gleichförmig rotierenden Trommel festgehalten wird. <B>3.</B> Verfahren nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass das Arbeits- stüek auf der zylindrischen Mantelfläche der rotierenden Trommel festgehalten wird. 4. Verfahren naell Patentanspruch<B>1,</B> da durch gekennzeichnet, dass die Schachtel, während sie auf dem Wandertiscli fest gehalten wird, gefüllt wird. Method according to patent claim <B> 1 </B> characterized in that the work piece is held on a uniformly rotating drum. <B> 3. </B> Method according to dependent claim 2, characterized in that the work piece is held on the cylindrical surface of the rotating drum. 4. The method according to patent claim <B> 1 </B> characterized in that the box is filled while it is held firmly on the wand. <B>5.</B> Verfahren nach Unteranspruch :), da durch gekennzeichnet. dass das Material band, aus dem die Sehachteln hergestellt werden, mittelst einer federnd gelagerten Rolle<B>(C)</B> auf die rotierende Trommel <B>(D)</B> aufgebracht<B>-</B>wird. <B> 5. </B> Method according to dependent claim :), as indicated by. that the material from which the boxes are made was applied <B> - </B> to the rotating drum <B> (D) </B> by means of a spring-mounted roller <B> (C) </B> becomes. <B>6></B> Verfahren nach Patentansprucb <B>1, da-</B> durch gekennzeichnet, dass (las Arbeits stück dadarch an den Seiten atifgekan- tet wird, dass es auf dem Wandertisch zwischen seitlichen Führungen eingeselio- ben und darin festgehalten wird. <B>6> </B> Method according to patent claim <B> 1, that </B> is characterized in that (the work piece is edged on the sides so that it is inserted between lateral guides on the moving table practice and is held in it. <B>7.</B> Verfahren nach Patentanspriieh I,<B>da-</B> durch gekennzeichnet, dass das Arbeits stück auf dem Wandertisch dadureh in Ruhelage festgehalten wird, dass ininde- stens ein Druchstück auf den Schachtel boden aufgesetzt wird. <B>8.</B> Verfahren nach Unteranspruch<B>7,</B> da durch gekennzeichnet, dass die Stirnfla chen (e) der Schachtel über den Stirn kanten des Druckstückes aufgebogen werden. <B> 7. </B> Method according to patent claim I, <B> da- </B> characterized in that the work piece is held on the walking table in the rest position, so that at least one pressure piece is placed on the bottom of the box becomes. <B> 8. </B> Method according to dependent claim <B> 7 </B> as characterized in that the end faces (e) of the box are bent up over the end edges of the pressure piece. <B>9.</B> Verfahren nach Patentanspruch<B>1, da-</B> durch gekennzeichnet, dass jedes ArbeiLs- stück L#rst auf dem -N#T,#inclertiseb von einem Materialband, aus dem die Schach teln hergestellt werden, abgetrennt wird. <B>10.</B> Verfahren nach Unteranspruch 2-, da durch gekennzeichnet, dass der Schachtel deckel von einem aus der Oberfläche, dür rotierenden Trommel vortretenden Finger in die Höhe gehlappt wird. <B>11.</B> Maschine nach Patentanspruch<B>11,</B> da durch gekennzeichnet, dass der Wander tisch als rotierende Trommel ausgebildet ist. 12. <B> 9. </B> Method according to patent claim <B> 1, characterized in that each work piece L # rst on the -N # T, # inclertiseb from a material strip from which the Boxes are produced, is separated. <B> 10. </B> Method according to dependent claims 2-, characterized in that the box lid is clipped upwards by a finger protruding from the surface, during the rotating drum. <B> 11. </B> Machine according to claim <B> 11 </B> as characterized in that the traveling table is designed as a rotating drum. 12. Maschine nach Unteransprueli <B>11,</B> da durch gekennzeiebnet, dass die rotierende Trommel in mindestens zwei Abschnifte unterteilt ist, deren jeder die gleielic Garnitur von formenden Werkzeugen und Festklemmvorrichtungen für das Arbeitsstück trägt. Machine according to Unteransprueli 11, because the rotating drum is divided into at least two sections, each of which carries the same set of forming tools and clamping devices for the work piece. <B>13.</B> Maschine nach Patentanspruch IT, da durch gekennzeichnet, dass die Stene- rungsorgane der vom Wandertisch ge- tragenen formenden Werkzeuge auf die sem angeordnet und auf feststehenden Kurvenbahnen o-eführt sind. t3 14. Maschine nach Patentanspruch<B>11,</B> da durch gekennzeichnet, dass ein Teil der Vorrichtungen und Werkzeuge der Schachtelmaschine ortsfest längs der Bahn des Wandertisches angeordnet ist. <B> 13. </B> Machine according to patent claim IT, characterized in that the control organs of the forming tools carried by the traveling table are arranged on the latter and guided on fixed curved paths. t3 14. Machine according to claim 11, characterized in that some of the devices and tools of the boxing machine are arranged in a stationary manner along the path of the traveling table. <B>15.</B> Maschine nach Unteranspruch 14,<B>da-</B> durch gekennzeichnet, dass eine Vorrich tung zur gegenseitigen Verfestigung von Schachtelflächen ortsfest an der Bahn des Wandertisches angeordnet ist. <B>1,6.</B> Maschine nach Unteranspruch 14,<B>da-</B> durch gekennzeichnet, dass eine Vorriell- tung zum Füllen der Schachteln ortsfest längs der Bahn des Wandertisches an geordnet ist. <B> 15. </B> Machine according to dependent claim 14, <B> there </B> characterized in that a device for the mutual consolidation of box surfaces is arranged in a stationary manner on the path of the traveling table. <B> 1,6. </B> Machine according to dependent claim 14, characterized in that a Vorriell- device for filling the boxes is arranged in a stationary manner along the path of the traveling table. <B>1,7.</B> Maschine -nach Unteranspruch 12, da durch gekennzeichnet, dass die gegensei# tige Entfernung zweier Wandertisch- abschnitte durch Einschaltung von Zwi schenstücken veränderlich ist. <B>18.</B> Maschine nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Vorrich tung zum Festklemmen des Arbeits stückes aus einer kanalartigen Führung <B>(6)</B> besteht, welche geeignet ist, das Ar beitsstück an seinen aufgekanteten Sei tenflächen festzuhalten. <B> 1.7. </B> Machine -according to dependent claim 12, characterized in that the mutual distance between two walking table sections can be changed by inserting intermediate pieces. <B> 18. </B> Machine according to claim II, characterized in that the device for clamping the work piece consists of a channel-like guide <B> (6) </B>, which is suitable for the work piece to hold on to its canted side surfaces. <B>19.</B> Maschine nach Patentanspruch IT, da durch gekennzeichnet, dass die Vorrich tung zum Festklemmen des Arbeits stückes mindestens ein Druckstück auf weist. 20. Maschine nach Unteranspruch<B>19,</B> da durch gekennzeichnet, dass das Druck stück<B>(9)</B> aus zwei gegeneinander beweg lichen Teilen (22,<B>23)</B> besteht. 21. Maschine nach Unteranspruch<B>19, ge-</B> kennzeichnet durch eine federnde Lage rung des Druckstückes. 22. <B> 19. </B> Machine according to claim IT, characterized in that the device for clamping the work piece has at least one pressure piece. 20. Machine according to dependent claim <B> 19 </B> characterized in that the pressure piece <B> (9) </B> consists of two mutually movable parts (22, <B> 23) </B> consists. 21. Machine according to dependent claim 19, characterized by a resilient mounting of the pressure piece. 22nd Maschine nach Unteransprucli <B>19,</B> mit mehreren Druckstücken, dadurch gekenn zeichnet, dass jedes Druckstück von einem Hebel getragen wird, der in einem Ausschnitt des )Yandertisches gleitet und dessen Achse auf mindestens einer fest stehenden Kurvenbahn geführt ist. <B>23.</B> Maschine nach Patentanspruch II, ge kennzeichnet durch eine auf dein Wan dertisch angeordnete Sehneidevorrieh- tung (39.). 24. Machine according to sub-claims 19, with several pressure pieces, characterized in that each pressure piece is carried by a lever which slides in a section of the Yander table and whose axis is guided on at least one fixed cam track. <B> 23. </B> Machine according to claim II, characterized by a Sehneidevorrieh- device (39.) arranged on your Wan der table. 24. Maschine nach Patentanspruch II, ge kennzeichnet durch auf dem Wander- tiseh anoeordnete, drehbar gelagerte und <B>in</B> tD mit fahnenförmigen Enden versehene Falthebel<I>(F, F,).</I> <B>25.</B> Maschine nach Unteranspruch 24, da durch gekennzeichnet, dass die Stirnkan ten der Fahnen der Falthebel als Biege kanten ausgebildet sind. <B>26.</B> Maschine nach Patentanspruch II, ge kennzeichnet durch ein kopfarfig ausge bildetes, auf dem Wandertisch angeord netes, kombiniertes Werkzeug (K), das mit Schultern und Nasen zum Formen des Werkstückes versehen ist. Machine according to claim II, characterized by folding levers <I> (F, F,) which are arranged on the traveling table, rotatably mounted and <B> in </B> tD with flag-shaped ends. </I> <B> 25 . </B> Machine according to dependent claim 24, characterized in that the end edges of the lugs of the folding levers are designed as bending edges. <B> 26. </B> Machine according to claim II, characterized ge by a head arfig formed, on the traveling table angeord netes, combined tool (K) which is provided with shoulders and lugs for shaping the workpiece. <B>27.</B> Maschine nach den Unteransprüchen<B>23</B> und<B>26,</B> dadurch gekennzeichnet-, dass das kopfartige Werkzeug (K) auch die Schneidevorrichtung<B>(32)</B> trägt. <B>28.</B> Maschine nach Unteranspruch<B><U>26,</U></B> da durch gekennzeichnet, dass der das kopf artige Werkzeug (K) tragende Schaft (34) um eine Achse<B>(27)</B> drehbar gelagert ist, die auf einer feststehenden Kurven bahn<B>(28)</B> geführt ist. <B> 27. </B> Machine according to the dependent claims <B> 23 </B> and <B> 26, </B> characterized in that the head-like tool (K) also includes the cutting device <B> (32 ) </B> carries. <B> 28. </B> Machine according to dependent claim <B> <U> 26 </U> </B> characterized in that the shaft (34) carrying the head-like tool (K) around an axis < B> (27) </B> is rotatably mounted, which is guided on a fixed curved path <B> (28) </B>. <B>-99.</B> Maschine nach Unteranspruch<B>28,</B> da- dureh gekennzeichnet, dass auch das Steuerorgan<B>(35)</B> der Drehbewegung des Schaftes (31) auf einer feststehenden Kurvenbalin <B>(37)</B> geführt ist. <B>30.</B> Maschine nach den Unteransprüchen 24 und<B>28,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung der Falthebel (F) und jene des kopfartigen Werhzeuges (K) vom gleichen Antrieb abgeleitet ist. <B> -99. </B> Machine according to dependent claim <B> 28 </B> characterized in that the control element <B> (35) </B> controls the rotary movement of the shaft (31) on a fixed curve balin <B> (37) </B> is guided. <B> 30. </B> Machine according to dependent claims 24 and <B> 28, </B> characterized in that the movement of the folding lever (F) and that of the head-like tool (K) is derived from the same drive. <B>31.</B> Maschine nach Unteranspruch<B>11,</B> ge kennzeichnet durch einen im Wander-- tisch um eine Achse drehbar gelagerten Finger<B>(51),</B> der, wenn er gedreht wird, über der Oberfläche der Trommel vor tritt. <B>32.</B> Maschine nach Unteranspruch<B>31,</B> da durch gekennzeichnet, dass das Steue rungsorgan für die Drehbewegung des Fingers auf einer feststehenden Kurven bahn geführt ist. <B> 31. </B> Machine according to dependent claim <B> 11 </B> characterized by a finger <B> (51), </B> which is rotatably mounted in the traveling table about an axis, if it is rotated, occurs above the surface of the drum. <B> 32. </B> Machine according to dependent claim <B> 31 </B> characterized in that the control element for the rotary movement of the finger is guided on a fixed curved path. <B>33.</B> Maschine nach Unteransprucli <B>11,</B> ge kennzeichnet durch einen an der Trom melbahn angeordneten, feststehenden Schaehtelabnehmer <B>(N),</B> der mit einem Ansatz<B>(69-)</B> in eine unierhalb des Ar beitsstückes verlaufende Nut der Troin- mel eingreift. 34. Maschine nach Unteranspruch<B>33,</B> da durch gekennzeichnet, dass der Schachtel.- almehmer <B>(N)</B> als gedeckter Kanal von abnehmender Höhe ausgebildet ist. <B> 33. </B> Machine according to sub-claims <B> 11 </B> characterized by a fixed shell remover <B> (N) arranged on the drum track, </B> with a shoulder <B > (69-) </B> engages in a groove of the drum running underneath the work piece. 34. Machine according to dependent claim 33, characterized in that the box collector is designed as a covered channel of decreasing height. <B>35.</B> Maschine nach Unteranspruch<B>33,</B> ge kennzeichnet durch ein ortsfest angeord netes, rotierendes Rad<B>(65),</B> das mit Ar men (64) versehen ist, die die Schachtel von der Trommel auf den Abnehmer <B>(N)</B> schieben. <B>36.</B> Maschine nach Patentanspruch II, ge kennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Abnehmen offener Schachteln von einer bewegten Unterlage, bei welcher eine rotierende Scheibe<B>(66),</B> die mit. Ausnehmungen <B>(67)</B> für den aufgestell ten Deckel der offenen Schachtel ver sehen ist, die Schachtel mittelst Nasen <B>(70)</B> auf eine Führung<B>(68)</B> schiebt. <B> 35. </B> Machine according to dependent claim <B> 33 </B> characterized by a stationary, rotating wheel <B> (65) </B> provided with arms (64) who push the box from the drum onto the doffer <B> (N) </B>. <B> 36. </B> Machine according to claim II, characterized by a device for removing open boxes from a moving base, in which a rotating disk <B> (66) </B> with. Recesses <B> (67) </B> for the set up lid of the open box are provided, the box by means of lugs <B> (70) </B> on a guide <B> (68) </B> pushes. <B>37.</B> Maschine nach Unteranspruch<B>16,</B> ge kennzeichnet durch eine Schachtelfüll- vorrichtung mit kanalartigen, das Füll gut aufnehmenden Führungen<B>(56),</B> die einen rotierenden 'Radstern bilden und in denen längs einer Kurve<B>(59)</B> geführte Kolben<B>(57)</B> gleiten, welche abwechselnd das Füllgut aus den Führungen<B>(56)</B> ausschieben. <B>38.</B> Maschine nach Patentanspiuch <B>11,</B> ge kennzeichnet durch eine Schachtelfüll- vorricht--ung, <B> 37. </B> Machine according to dependent claim <B> 16 </B> characterized by a box filling device with channel-like guides <B> (56) that absorb the filling well, </B> one of which is rotating 'Form wheel spider and in which pistons <B> (57) </B>, guided along a curve <B> (59) </B> slide, which alternately remove the product from the guides <B> (56) </B> push out. <B> 38. </B> Machine according to patent claim <B> 11, </B> characterized by a box filling device, bestehend aus zwei neben einander gleichlaufenden Transpartbän- dern. deren eines<B>(83)</B> das Füllgut und deren anderes<B>(71)</B> die Schachteln trägt und einem Schieber<B>(89).</B> der geeignet ist, das Füllgut von dem einen Trans portband in die Schachteln des andern Transportbandes zu überschieben. <B>39.</B> Maschine nach [Interanspruch <B>38,</B> da durch gekennzeichnet, dass das das Füll gut tragende Transportband<B>(83)</B> auf einem Teil seiner Bahn gegenüber dein die Schachtel tragenden Transportbancl <B>(71)</B> schräggestellt ist. 40. consisting of two transpart belts running next to each other. one of which <B> (83) </B> carries the contents and the other <B> (71) </B> carries the boxes and a slide <B> (89). </B> which is suitable for holding the contents from one transport belt to be pushed over into the boxes of the other transport belt. <B> 39. </B> Machine according to [Interclaim <B> 38 </B> as characterized in that the conveyor belt <B> (83) </B> carrying the fill well on part of its path opposite your the box-carrying transport bancl <B> (71) </B> is inclined. 40. Maschine nach Unteransprueb. <B>38, ge-</B> kennzeichnet durch eine Kontrolleinrich tung, enthaltend ein Tastorgan <B>(92),</B> das die vom Band<B>(71)</B> getragenen Sehach teln abtastet, und einen Ilebelmechanis- mus <B>(87, 88),</B> der dieses Tastorgan mit einer Sperrvorrichtung des Füllmeeha- nismus derart verbindet, dass sein Aus schlag beim Vorübergehen einer fehler haften Schachtel- die Sperrung des Füll,- mechanismus bewirkt und die Füllun, Machine according to sub-claims. <B> 38, </B> denotes a control device containing a sensing element <B> (92) </B> which scans the visual boxes carried by the belt <B> (71) </B>, and an ilebel mechanism <B> (87, 88) </B> which connects this tactile organ to a locking device of the filling mechanism in such a way that its deflection when a faulty box passes by causes the filling mechanism to be blocked and the filling, - der fehlerhaften Schachtel verhindert. 41. Maschine nach Unteranspruch<B>38,</B> ge kennzeichnet durch eine Kontrolleinrich- tung, enthaltend ein Tastorgan <B>(86),</B> das den auf dem Transportband von den Schachteln eingenommenen Raum ab tastet, und einen Hebelmechanismus. - the faulty box prevented. 41. Machine according to dependent claim 38, characterized by a control device containing a sensing element (86) which scans the space occupied by the boxes on the conveyor belt, and a lever mechanism. der dieses Tastorgan mit einer Sperrvorrieb- tung des Füllmechanismus derart verbin det, dass sein Ausschlag beim Fehlen einer Schachtel auf dem Band die Sper rung des Füllmechani"mus bewirlzt und den Ausschub von<B>Füllgut</B> verhindert. 42. which connects this tactile element with a locking mechanism of the filling mechanism in such a way that its deflection causes the filling mechanism to be blocked if there is no box on the belt and prevents the filling material from being pushed out. 42. Maschine nach Unteranspruch 40. go- kenüzeichnet durch einen zum Absehii,- ben fehlerhafter Sehaebteln vom Band <B>(71)</B> dienenden Schieber<B>(91),</B> der mit dem FüllinechaDismus derart verbunden ist, dass eine Sperrung und ein Versagen des letzteren die Betätigung des Schie bers auslöst. 43. Machine according to dependent claim 40, characterized by a pusher <B> (91) which is used to remove faulty sheets from the belt <B> (71) </B> and which is connected to the filling line chaDism in such a way that that blocking and failure of the latter triggers the actuation of the slide. 43. Maschine nach Patentanspruch 11. mit einer Einrichtung zum Überführen einer Schachtel vom )Vandertiseh auf ein lati- fendes Transportband, gelieniizeichn#"t durch eine in der Laufrichtung des Ban des bewegliche, federbeeinflusste Zufüh rung<B>(73),</B> die mit dem Band<B>(71)</B> wäh rend der Überführung der Schachtel auf das Band gekuppelt ist und von illin mitgenommen -wird, nach Aufschieben der Schachtel jedoch wieder in ihre Aus gangslage zurüeli:schnellt. Machine according to patent claim 11, with a device for transferring a box from the Vandertiseh to a latent conveyor belt, delivered by a spring-controlled feeder that is movable in the direction of travel of the belt and that is <B> (73), </B> which is coupled to the belt <B> (71) </B> while the box is being transferred to the belt and is taken away by illin, but after the box is pushed back it quickly returns to its starting position.
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