CH146798A - Method and device for producing a concrete pile foundation and concrete pile foundation produced according to the method. - Google Patents

Method and device for producing a concrete pile foundation and concrete pile foundation produced according to the method.

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CH146798A
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CH
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concrete
pile
reinforcement
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drill pipe
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German (de)
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C Wolfsholz Dr Ing H
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C Wolfsholz Dr Ing H
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/22Piles
    • E02D5/34Concrete or concrete-like piles cast in position ; Apparatus for making same
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E02D5/38Concrete or concrete-like piles cast in position ; Apparatus for making same making by use of mould-pipes or other moulds
    • E02D5/44Concrete or concrete-like piles cast in position ; Apparatus for making same making by use of mould-pipes or other moulds with enlarged footing or enlargements at the bottom of the pile

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Description

  

  Verfahren und Einrichtung zur Herstellung einer     Betonpfahlgründung    und nach     deng     Verfahren hergestellte     Betonpfahlgründung.       Den Gegenstand der vorliegenden Erfin  dung bildet ein Verfahren zur- Herstellung  einer     Betonpfahlgründung.    Gemäss demselben  wird die Betonmasse durch einen keilförmig       zagespitzten    Treibbären und durch einen  Ringbären bearbeitet. Vorteilhaft werden  wechselweise Schichten von flüssigem und  plastischem Beton in das Pfahlloch ein  gefüllt und zusammen durch den keil  förmigen Treibbären und den     äussern    Ring  bären durcheinander gearbeitet.

   Vor Beginn  der Betonierung kann durch Einbringen eines       Fuss'sa,ckes    in den Fuss des Bohrrohres     und          Aufblasen    des Sackes,     beispielsweise    mittelst  Luft, das Grundwasser zurückgedrängt     bezw.     vom Bohrrohr abgeschlossen werden. Als  dann wird der Beton eingefüllt, der Fusssack  von der eingeschlossenen Luft     entleert    und  schliesslich vollständig entfernt.  



  Bei der Verwendung abwechselnder  Schichten von flüssigem Betonmörtel und  plastischem Beton werden durch das Arbei  ten des keilförmigen Treibbären und des    Ringbären die groben Betonbildner in die  flüssigen, weicheren Mörtelmassen hinein  getrieben und die beiden Betonarten auf das       innigste    durcheinander gearbeitet. Bei an  stehendem Grundwasser, in Flüssen,     Seen     und Teichen oder im Meer wird, damit der  eingefüllte Beton nicht ersäuft, vor der       Betoneinfüllung    das Grundwasser aus dem  Bohrloch verdrängt und dauernd ferngehal  ten.

   Die auf diese Weise hergestellten Be  tonpfähle von Gründungsanlagen zeichnen  sich durch     ausserordentlich    hohe Tragfähig  keit aus.     Wenn    man hierbei zur vollstän  digen Ausnutzung der Standfestigkeit der       Schlagbetonpfähle    Armierungen, und zwar  besonders starke, anbringen will, so ist dar  auf zu achten, dass die Arbeit des Heilbären  in Verbindung mit dem Ringbären nicht     U.--          hindert    wird.

   Ebenso ist es     wünschenswert,     um die völlige Tragfähigkeit des     Schlag-          betonpfahls    auszunutzen, den Pfahl nicht nur  mit verbreitertem     Fuss,    sondern     auc'n    mit       Ringwulsten    zu versehen, so dass die Traglast      des Pfahls nicht nur durch den     Leibungs-          druck,    sondern auch durch die ringwulstigen  Verbreiterungen am Fusse und in verschie  dener Höhe auf das Erdreich übertragen  wird.

   Betonpfähle von     Betonpfahl-Gründun-          gen    konnten bisher nur mit solchen Eisen  bewehrungen ausgerüstet werden, welche  einfache, senkrechte Eisenstangen aufwiesen.  Diese Eisenstangen ohne Querverbindung  wurden durch entsprechende     Bohrungen    der  Stampfer oder Fallbären geführt. Eine der  artige Bewehrung ist ausserordentlich man  gelhaft und     entspricht    nicht den Regeln der       Eisenbetontechnik.    Das vorliegende Verfah  ren soll hauptsächlich bei     Betonpfahlgrün-          dungen    angewendet werden, bei welchen  eine Armierung vorgesehen ist.

   Es soll aber  auch für solche     Betonpfahlgründungen    gel  ten, bei welchen infolge geringer Pfahl  belastung die     Armierung        fortgelassen    werden  kann.  



  Das vorliegende Verfahren ist in den ver  schiedenen Arbeitsstadien auf der anliegen  den Zeichnung an mehreren Ausführungs  beispielen dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt das Absenken des Bohrrohres  und die Verdrängung des Grundwassers     mit-          telst    eines elastischen Sackes;       Fig.2    zeigt das Einfüllen des flüssigen  Betonmörtels unter Zusammendrücken des  elastischen Fusssackes;       Fig.    3 zeigt das Einfüllen des     plastischen     Betons oberhalb des flüssigen Betonmörtels,  wobei in der Figur die     Betonarmierung    fort  gelassen ist;       Fig.    4 und 5 zeigen die korrespondieren  den Ring- und Keilbären;       Fig.    6 zeigt eine Ringarmierung des  Pfahls;

         Fig.    7 zeigt eine Vorrichtung zum Unter  schneiden des Bohrrohres für die Herstellung  einer Fusshöhlung;       Fig.    8 zeigt die     Anwendung    des ela  stischen Sackes zum Zurückdrängen des  Grundwassers;       Fig.    9 zeigt das Einsetzen einer schirm  artigen Armierung in den mit flüssigem    Mörtel angefüllten Fuss, sowie das Aufbrin  gen des plastischen Betons;       Fig.    10 zeigt. die     Sicherung    der Fusshöhle  durch Auskleidung mit einer Betonschicht       bezw.    Betonschale;       Fig.    11 veranschaulicht die Sicherung der  Fusshöhle durch eine Betonsohle und Fül  lung der Höhlung mittelst Einsatzmaterials;

         Fig.    112 schliesslich zeigt einen in Erdreich  eingebauten fertigen     Eisenbetonpfahl    mit       Ringwulsten.     



  Nach dem Abteufen des Bohrrohres a  wird in das Bohrrohr ein elastischer Sack,  vorteilhaft ein Gummisack mit Schutzhülle  b, eingelassen, dessen     oherer    Rand zunächst  sich gegen den untern Rand des Bohrrohres  abstützt. Das Bohrrohr a wird nun eine  Strecke hochgezogen und gleichzeitig durch  das Rohr c der Bodensack b zum Beispiel  mit Luft aufgebläht, so dass beim Hochziehen  des Bohrrohres n_. weder das anstehende Erd  reich, noch das Grundwasser den Hohlraum  einnehmen kann. Das über dem Sack im  Bohrrohr anstehende Wasser wird mittelst  eines     Becherwerkes,    Pumpe oder dergleichen  ausgeschöpft.

   Alsdann wird in     Gemässheit     der     Fig.    2 flüssiger Betonmörtel aufgegeben  und hierdurch der elastische Fusssack b  zusammengedrückt, in dem Masse, als  der flüssige Betonmörtel d aufgefüllt  und die Luft durch das Rohr     c    ab  gelassen     wird.    Schliesslich ist es möglich,  nach vollständigem     Entweichen    des Sack  inhaltes den     Sack    b herauszuziehen.

   Hierauf  wird in     Gemässheit    der     Fig.    3 auf den flüs  sigen Betonmörtel d der plastische Beton e auf  gebracht, und nunmehr werden durch wenig  stens nahezu gleichzeitiges Arbeiten des keil  förmigen Treibbären f und des ringförmigen  Fallbären d (vergleiche     Fig.    4 und 5) die bei  den Betonmassen e und d durcheinander ge  arbeitet.

   Von     Bedeutung    ist es, dass der  Ringbär einen Sekundenbruchteil später auf  den Beton aufschlägt als der innengehende  Kernbär in die Betonmasse     hineinhämmert.     Der     Treibbär    f wirkt nicht nur nach unten,  sondern hauptsächlich nach den     Seiten.    Beim  Schlag des Treibbären hat die Betonmasse      das Bestreben, nach oben auszuweichen und  wird alsdann sofort von. dem Ringbären ge  troffen. Während der Rammarbeit wird das  Bohrrohr     a    allmählich angehoben, so dass der  gemischte Mörtel unter der Wirkung der bei  den Bären auch seitlich in das Erdreich ge  trieben     wird.     



  Eine Armierung kann nach     Fig.    6 vorteil  haft durch Einsatz eines ringförmigen     Eisen-          s.kelettes        h    erfolgen, das in beliebiger Weise  gebildet sein kann, beispielsweise aus einem  rohrförmigen, in sich geschlossenen Strecken  inetallkörper oder dergleichen. Hierauf     be-           @e#rt    sich der Treibbär f im Innern der     Ar-          mierungmierung,    während der Ringbär g die  Betonmassen im Ringraum zwischen Rohr  und Armierung bearbeitet.  



  Um die volle Tragfähigkeit derartiger  hochwertiger     Schlagbetonpfähle    auszunut  zen, wird der Fuss nach Anheben des Bohr  rohres     a        (Fig.    7) unterschnitten, so dass eine  Höhlung entsteht. Vorteilhaft kann man für  das Unterschneiden eine Schere i benutzen,  bei welcher das     gelockerte    Erdreich k zu  Boden fällt, das in geeigneter Weise von  oben her entfernt werden kann. Nach dem  Ausschneiden der Fusshöhle wird gemäss       Fig.     &  die     erweiterte    Fusshöhle unterhalb des  Bohrrohres durch den elastischen Fusssack b  ausgefüllt und das im Rohr anstehende  Grundwasser durch Pumpen oder dergleichen  entfernt.

   Hierauf wird     wieder    wie in     Fig.    2  flüssige Mörtelmasse eingefüllt, der Fusssack  b zusammengedrückt in dem Masse, als die  Luft aus dem Rohr o abgelassen wird, und  hierauf der Fusssack vollständig heraus  gezogen.  



  Wie derartige Pfähle mit erweitertem  Fuss mit einer     Armierung    versehen werden  können, zeigt     Fig.    9, und zwar ist eine     Fuss-          armierung    durch einen     spreizbaren    Doppel  schirm     h'    gebildet, welche im aufsteigenden  Teil des Bohrrohres in eine bündelförmige  Armierung     la    übergeht.

   Nach dem Einfüllen  des flüssigen Betons in     Gemässheit    der     Fig.    8  und nach dem Herausziehen des Fusssackes b  wird die Armierung<I>lt,</I>     h'    eingesetzt     und     durch Belastung der Armierung der Doppel-    schirm     la'    zur     Spreizung    gebracht, der pla  stische Betonmörtel e alsdann auf den flüs  sigen Betonmörtel d aufgebracht und nun       (wie    beim Ausführungsbeispiel gemäss     Fig.    6)  das     Durcheinanderarbeiten    der Betonmassen       mittelst    des Treibbären f und des Ringbären       g    bewirkt.  



  In     Fig.1fl    ist eine veränderte Ausfüh  rungsform des Verfahrens zur Herstellung  der Fusshöhlung dargestellt. Hierbei wird  zunächst die Höhlung mit einer Betonmasse  ausgefüllt und, nachdem dieser Fusssockel 1,  einigermassen erhärtet ist, wird mittelst ge  eigneter     Schneidwerkzeuge    eine Höhlung m.  m dergestalt     ausgeschnitten,    dass von dem       ursprünglichen    Betonsockel l nur noch eine       Randschale    von etwa 6 bis 10 cm stehen  bleibt. Die aus der Höhlung m heraus  geschnittenen Massen werden nach oben be  fördert.

   Alsdann     wird    wieder eine     Armie-          rung    gemäss     Fig.    9 eingesetzt und die Beto  nierung wie sonst vorgenommen.  



  Der Fusssockel kann gemäss     Fig.    11 auch  in der Weise gesichert werden, dass man nach  dem Schneiden der Fusshöhlung zunächst eine       Betonplatte        n    herstellt und hierauf einen  Regel o einbringt. Das Bohrrohr wird nun  ein wenig ungelüftet und Beton eingefüllt,  der infolge der Schrägflächen des Kegels o  nach aussen geleitet wird. Nach genügendem  Erhärten des Betons wird der Leitkegel o  herausgezogen und von dem unter ihm ver  bliebenen Hohlraum aus werden die Seiten  wände ausgeschnitten, so dass nur ein verhält  nismässig dünner Betonmantel stehen bleibt,  welcher den Einsturz der Fusshöhle und das  Eindringen des Grundwassers verhindert.

    Alsdann wird     in    diese weite Betonschale die       Eisenarmierung    mit spreizbarem Fussstück  eingebracht und die Betonierung vorgenom  men.  



  Um die Tragfähigkeit des Pfahls zu er  höhen, wird vorteilhaft nicht nur der     Lei-          bungsdruck    und der Bodendruck des erwei  terten Fusssockels ausgenutzt, sondern auch  der aufsteigende Pfahl mit     Ringwulsten    ver  sehen, die durch     doppelschirmartige        Armie-          rungen        gesichert    werden.      In     Fig.    12 bedeutet h die den aufsteigen  den Pfahlteil durchsetzende, bündelförmige  Armierung, die sich am Boden auf den Dop  pelschirm h' stützt. Die Spreizung des Dop  pelschirmes h' wird vorteilhaft durch An  schläge h" begrenzt.

   Zweckmässig werden die  erwähnten Wulste so ausgeführt,     däss    die  Höhlung für den obersten Ringwulst gleich  hergestellt und in bereits beschriebener Weise  gesichert wird, wenn das Bohrrohr bis zum  beabsichtigten Platz für diesen Wulst     ab-          geteuft    worden ist. Dann wird nach Her  stellung und Sicherung der obersten Wulst  höhlung das Bohrrohr bis zur planmässigen  Tiefe des     nächstuntern    Wulstes abgeteuft  und für diesen die Höhlung hergestellt und  gesichert. Darauf     wird    das Bohrrohr noch  weiter abgesenkt und am vorgesehenen Platze  die Herstellung und Sicherung der Fusshöhle  vorgenommen.

   Die     Armierungskörbe    können  entweder nur einen     ausspreizbaren    Doppel  schirm h' am Fuss erhalten, dann aber glatt  nach oben gehen, oder aber sie bestehen aus  dem     spreizbaren    Fussstück h' und entspre  chend langen glatten     Passstücken    h, zwischen  denen je ein     ausspreizbarer    Doppelschirm       lc"'    in den Höhenlagen der     Wulsthöhlungen     angeordnet ist; sobald das Bohrrohr entspre  chend hochgezogen ist, springt der entspre  chende Schirm in die vom Bohrrohr frei  gegebene und ausgeschnittene     Wulsthöhlung.     



  Endlich aber ist es auch möglich, über  den aufgehenden glatten     Armierungskorb     lose Doppelschirme h\ überzuwerfen, und  diese in der entsprechenden Tiefe zum Ein  springen in die     Wulsthöhlungen    zu bringen.



  Method and device for producing a concrete pile foundation and concrete pile foundation produced according to the method. The subject of the present inven tion is a method for producing a concrete pile foundation. According to the same, the concrete mass is processed by a wedge-shaped zag-pointed propeller and a ring bear. Advantageously, alternating layers of liquid and plastic concrete are filled into the pile hole and worked together through the wedge-shaped propellant and the outer ring bear.

   Before starting the concreting, the groundwater can be pushed back or pushed back by introducing a foot bag into the foot of the drill pipe and inflating the bag, for example by means of air. be completed by the drill pipe. Then the concrete is poured in, the footmuff is emptied of the enclosed air and finally completely removed.



  When using alternating layers of liquid concrete mortar and plastic concrete, the coarse concrete formers are driven into the liquid, softer mortar masses by the work of the wedge-shaped propellant and the ring bear, and the two types of concrete are worked intimately together. In standing groundwater, in rivers, lakes and ponds or in the sea, so that the poured concrete does not drown, the groundwater is displaced from the borehole and permanently kept away before the concrete is poured.

   The concrete piles of foundation systems produced in this way are characterized by their extremely high load-bearing capacity. If you want to add reinforcements, especially strong ones, to fully utilize the stability of the impact concrete piles, you must ensure that the work of the healing bear in conjunction with the ring bear is not hindered.

   It is also desirable, in order to utilize the full load-bearing capacity of the impact concrete pile, to provide the pile not only with a widened base, but also with annular bulges so that the load-bearing capacity of the pile is not only due to the pressure in the reveal, but also to the toroidal widenings at the foot and at different heights is transferred to the ground.

   Up to now, concrete piles of concrete pile foundations could only be equipped with iron reinforcements that had simple, vertical iron bars. These iron bars without cross-connections were guided through corresponding holes in the rammers or drop hammers. This type of reinforcement is extremely poor and does not comply with the rules of reinforced concrete technology. The present method is mainly to be used for concrete pile foundations where reinforcement is planned.

   However, it should also apply to those concrete pile foundations in which the reinforcement can be omitted due to the low pile load.



  The present method is shown in the various stages of work on the relevant drawing of several execution examples.



       1 shows the lowering of the drill pipe and the displacement of the groundwater by means of an elastic bag; 2 shows the filling of the liquid concrete mortar while compressing the elastic footmuff; 3 shows the filling of the plastic concrete above the liquid concrete mortar, the concrete reinforcement being left out in the figure; 4 and 5 show the corresponding ring and wedge bears; Fig. 6 shows a ring reinforcement of the pile;

         Fig. 7 shows a device for cutting under the drill pipe for the production of a foot cavity; Fig. 8 shows the application of the elastic bag for pushing back the groundwater; Fig. 9 shows the insertion of an umbrella-like reinforcement in the foot filled with liquid mortar, as well as the Aufbrin gene of the plastic concrete; Fig. 10 shows. securing the foot cavity by lining with a concrete layer or. Concrete shell; 11 illustrates the securing of the foot cavity by a concrete base and filling of the cavity by means of insert material;

         Finally, Fig. 112 shows a finished reinforced concrete pile with annular bulges installed in the ground.



  After the drill pipe a has been sunk, an elastic bag, advantageously a rubber bag with a protective cover b, is let into the drill pipe, the upper edge of which is initially supported against the lower edge of the drill pipe. The drill pipe a is now pulled up a distance and at the same time the bottom bag b is inflated, for example with air, through the pipe c, so that when the drill pipe is pulled up n_. neither the existing soil nor the groundwater can occupy the cavity. The water standing above the sack in the drill pipe is scooped up by means of a bucket elevator, pump or the like.

   Then, in accordance with FIG. 2, liquid concrete mortar is applied and as a result the elastic footmuff b is compressed to the extent that the liquid concrete mortar d is filled and the air is let out through the pipe c. Finally, it is possible to pull out the sack b after the sack contents have completely escaped.

   Then in accordance with Fig. 3 on the liquid concrete mortar d the plastic concrete e brought, and now the wedge-shaped propellant f and the ring-shaped fall bear d (see Fig. 4 and 5) by at least almost simultaneous work the concrete masses e and d worked together.

   It is important that the ring bear hits the concrete a fraction of a second later than the inner bear pounds into the concrete mass. The driving force f works not only downwards, but mainly to the sides. When the driving force hits the concrete mass tends to evade upwards and is then immediately from. met the ring bear. During the ramming work, the drill pipe a is gradually raised so that the mixed mortar is driven into the ground laterally under the action of the bears.



  According to FIG. 6, reinforcement can advantageously be effected by using an annular iron skeleton h which can be formed in any way, for example from a tubular, self-contained stretch of metal body or the like. The propellant f then moves inside the reinforcement, while the ringbear g works on the concrete in the annular space between the pipe and reinforcement.



  In order to utilize the full load-bearing capacity of such high-quality impact concrete piles, the foot is undercut after lifting the drill pipe a (Fig. 7), so that a cavity is created. A pair of scissors i can advantageously be used for the undercutting, with which the loosened soil k falls to the ground, which can be removed from above in a suitable manner. After the foot cavity has been cut out, the expanded foot cavity underneath the drill pipe is filled by the elastic foot sac b, and the groundwater in the pipe is removed by pumps or the like, as shown in FIG.

   Then, as in FIG. 2, liquid mortar mass is poured in again, the footmuff b is compressed to the extent that the air is let out of the pipe o, and the footmuff is then pulled out completely.



  FIG. 9 shows how such piles with an enlarged foot can be provided with a reinforcement, namely a foot reinforcement is formed by an expandable double screen h 'which merges into a bundle-shaped reinforcement la in the ascending part of the drill pipe.

   After the liquid concrete has been filled in according to FIG. 8 and after the footmuff b has been pulled out, the reinforcement <I> lt, </I> h 'is inserted and the double screen la' is made to expand by loading the reinforcement plastic concrete mortar e then applied to the liquid concrete mortar d and now (as in the embodiment according to FIG. 6) causes the mixing of the concrete masses by means of the propeller f and the ring bear g.



  In Fig.1fl a modified Ausfüh approximate form of the method for producing the foot cavity is shown. Here, the cavity is first filled with a concrete mass and, after this base 1, has hardened to some extent, a cavity is m using ge suitable cutting tools. m cut out in such a way that only an edge shell of around 6 to 10 cm remains of the original concrete base l. The masses cut out of the cavity m are conveyed upwards.

   Reinforcement according to FIG. 9 is then used again and concreting is carried out as usual.



  According to FIG. 11, the base of the foot can also be secured in such a way that, after the foot cavity has been cut, a concrete slab n is first produced and a rule o is then introduced. The drill pipe is now a little unventilated and concrete is poured in, which is directed to the outside due to the inclined surfaces of the cone. After the concrete has hardened sufficiently, the traffic cone o is pulled out and the side walls are cut out of the cavity below it, so that only a relatively thin concrete shell remains, which prevents the foot cavity from collapsing and groundwater from penetrating.

    The iron reinforcement with an expandable foot piece is then introduced into this wide concrete shell and the concreting is carried out.



  In order to increase the load-bearing capacity of the pile, it is advantageous not only to take advantage of the pressure on the surface and the surface pressure of the extended base, but also to provide the rising pile with annular beads, which are secured by reinforcements similar to double-shields. In Fig. 12, h means the bundle-shaped reinforcement which penetrates the pile part and rests on the double screen h 'on the ground. The spread of the double screen h 'is advantageously limited by stops h ".

   The mentioned beads are expediently designed in such a way that the cavity for the uppermost annular bead is produced immediately and secured in the manner already described when the drill pipe has been sunk to the intended place for this bead. Then after Her position and securing of the uppermost bead cavity, the drill pipe is sunk to the planned depth of the next lower bead and the cavity is made and secured for this. The drill pipe is then lowered further and the foot cavity is made and secured at the designated place.

   The reinforcement cages can either only have an expandable double umbrella h 'at the foot, but then go smoothly upwards, or they consist of the expandable foot piece h' and correspondingly long, smooth fitting pieces h, between which an expandable double umbrella lc "'in the heights of the bead cavities is arranged; as soon as the drill pipe is pulled up accordingly, the corresponding screen jumps into the bead cavity released and cut out by the drill pipe.



  Finally, however, it is also possible to throw loose double umbrellas over the rising, smooth reinforcement cage, and to make them jump into the bulge cavities at the appropriate depth.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH I: Verfahren zur Herstellung einer Beton pfahlgründung, dadurch gekennzeichnet, dass die Betonmasse durch einen keilförmig zu gespitzten Treibbären und durch einen Ring bären bearbeitet wird. UNTERANSPRÜCHE: 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass wechselweise Schichten von flüssigem und plastischem Beton eingefüllt werden und zusammen durch den keilförmigen Treibbären und den äussern Ringbären durcheinander ge arbeitet werden. 2. PATENT CLAIM I: Process for the production of a concrete pile foundation, characterized in that the concrete mass is processed by a wedge-shaped propellant and a ring bear. SUBClaims: 1. The method according to claim I, characterized in that alternating layers of liquid and plastic concrete are poured in and worked together by the wedge-shaped propellant and the outer ringbear. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass vor Beginn der Betonierung durch Einbringen eines Fusssackes in den Fuss des Bohrrohres und Aufblasen des Sackes das Grund wasser zurückgedrängt bezw. vom Bohr rohr abgeschlossen wird, alsdann der Be ton eingefüllt, der Fusssack von der ein geschlossenen Luft entleert und schliess lich vollständig entfernt wird. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass am Fuss des Bohrrohres eine erweiterte Höhlung her gestellt wird, alsdann ihre Decken und Wände gegen Einstürzen gesichert wer den, worauf schliesslich die Betonierung des Pfahls erfolgt. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeich net, dass vor der Betonierung des Pfahls eine Armierung eingesetzt wird. 5. Method according to patent claim I, characterized in that before the start of concreting, the ground water is pushed back respectively by introducing a foot bag into the foot of the drill pipe and inflating the bag. is closed by the drill pipe, then the concrete is poured in, the footmuff is emptied from the enclosed air and finally completely removed. 3. The method according to claim I, characterized in that an enlarged cavity is made at the foot of the drill pipe, then their ceilings and walls are secured against collapsing who, whereupon the pile is concreted. Method according to claim 1 and dependent claim 3, characterized in that reinforcement is used before concreting the pile. 5. Verfahren nach Patentanspruch L und Unterspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fusshöhlung zunächst proviso risch mit erhärtendem Material gefüllt, alsdann eine Aussparung in dieses Füll material eingeschnitten wird, und hier auf die Armierung und der Beton in die ausgeschnittene Aussparung eingebracht werden. 6. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeich net, dass der Boden der Fusshöhlung durch eine Platte bedeckt, hierauf Fies oder Steinschlag aufgebracht und schliess lich flüssiger Betonmörtel in die Füll massen eingebracht wird. 7. Method according to claim L and sub-claim 3, characterized in that the foot cavity is first temporarily filled with hardening material, then a recess is cut into this filling material, and here on the reinforcement and the concrete are introduced into the cut-out recess. 6. The method according to claim I and dependent claim 3, characterized in that the bottom of the foot cavity is covered by a plate, Fies or stone chips are applied to it and finally liquid concrete mortar is introduced into the filling compounds. 7th Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass in verschie dener Höhe des herzustellenden Pfahls Ringhöhlungen ausgeschnitten, gegen Einstürzen gesichert und beim Herstellen des Pfahls ausgefüllt werden. PATENTANSPRUCH II: Betonpfahlgründung, hergestellt gemäss dem Verfahren nach Patentanspruch I, ge kennzeichnet durch gespreizte Doppel schirme als Armierung von einen Fusssockel und Ringwulste bildenden Verbreiterungen des Pfahlkörpers. Method according to patent claim I, characterized in that ring cavities are cut out at different heights of the pile to be manufactured, secured against collapsing and filled in when the pile is manufactured. PATENT CLAIM II: Concrete pile foundation, produced according to the method according to claim I, characterized ge by spread double screens as reinforcement of a base and annular bulges forming widenings of the pile body. UNTERANSPRUCH: S. ssetonpfahlgründung nach Patentan spruch II, dadurch gekennzeichnet, dass ein Überwurfdoppelschirm (h') nicht in unmittelbarer Verbindung steht mit einer den aufsteigenden Pfahlteil durchsetzen den, bündelförmigen Armierung (h). SUBClaim: S. sseton pile foundation according to patent claim II, characterized in that a double cover screen (h ') is not in direct connection with a bundle-shaped reinforcement (h) that penetrates the ascending pile part. PATENTANSPRUCH III: Einrichtung zur Ausführung des Ver fahrens gemäss Patentanspruch I, für mit Armierung ausgerüstete Betonpfähle, ge kennzeichnet durch einen keilförmigen Treib bären, dessen Durchmesser kleiner als der Innendurchmesser der Armierung ist, uni einen äussern Ringbären, dessen innerer Durchmesser grösser als der Durchmesser der Armierung ist. UNTERAN SPRrtiCHE 9. PATENT CLAIM III: Device for carrying out the process according to claim I, for reinforced concrete piles, characterized by a wedge-shaped propellant bear whose diameter is smaller than the inner diameter of the reinforcement, uni an outer ring bear, whose inner diameter is greater than the diameter of the Reinforcement is. SUB-LANGUAGE 9. Einrichtung nach Patentanspruch 11I, gekennzeichnet durch einen in die Pfabl- bohrung einzubringenden Fusssack, des sen Innendruck von oben her geregelt werden kann, zwecks Zurückhaltung des Grundwassers und des anstehenden Erd- reiches. 10. Einrichtung nach Patentanspruch III, gekennzeichnet durch einen kegelartigen Einsatz (o) zur Überleitung des Füll materials vom Bohrrohr in ausgeschnit tene Erweiterung desselben, zwecks Bildung eines verbreiterten Fusses und von Ringwulsten. Device according to patent claim 11I, characterized by a footmuff to be introduced into the Pfabl- borehole, the internal pressure of which can be regulated from above, for the purpose of holding back the groundwater and the surrounding soil. 10. Device according to claim III, characterized by a cone-like insert (o) for transferring the filling material from the drill pipe in ausnit tene extension of the same, for the purpose of forming a widened foot and annular beads.
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