CH146138A - Display device. - Google Patents

Display device.

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CH146138A
CH146138A CH146138DA CH146138A CH 146138 A CH146138 A CH 146138A CH 146138D A CH146138D A CH 146138DA CH 146138 A CH146138 A CH 146138A
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CH
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panels
image
mirrors
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picture
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German (de)
Inventor
Flettner Anton
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Flettner Anton
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F19/00Advertising or display means not otherwise provided for
    • G09F19/12Advertising or display means not otherwise provided for using special optical effects
    • G09F19/16Advertising or display means not otherwise provided for using special optical effects involving the use of mirrors
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F13/00Illuminated signs; Luminous advertising
    • G09F13/32Illuminated signs; Luminous advertising with moving optical part of parts, e.g. mirrors

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  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Accounting & Taxation (AREA)
  • Marketing (AREA)
  • Displays For Variable Information Using Movable Means (AREA)

Description

  

  Anzeigevorrichtung.    Gegenstand der Erfindung ist eine An  zeigevorrichtung, die besonders zur Verwen  dung als Reklamevorrichtung geeignet ist,  mit welcher Zeichen, zum Beispiel In  schriften und Bilder, gleichzeitig auf allen  Seiten sichtbar gemacht werden können.  Die Erfindung besteht darin, dass das Zeichen .  auf einem drehbaren Träger (Drehvorrich  tung) angeordnet ist, und dass vor diesem Bild  ebenfalls auf dem Träger Blenden derart an  geordnet sind, dass sie die Sicht auf das Bild  nur zeitweise gestatten, nämlich wenn sie  parallel zur Blickrichtung des Beschauers  stehen, während in den andern Stellungen des  Apparates das Bild unsichtbar ist.

   Durch die  Drehung .des Trägers werden     momentane     Bildeindrücke bei jedem Beschauer hervor  gerufen, gleichgültig von welcher Seite her  er auf die Vorrichtung sieht, und bei hin  reichend schneller Drehung überlagern sich  die momentanen Bildeindrücke zu einem fort  laufenden Eindruck, so dass der Beschauer  die Inschrift oder das Bild ständig zu sehen  glaubt.    Die Blenden, welche an der Drehbewe  gung des Apparates teilnehmen,     bestehen          zweckmässigerweise    aus dünnen Tafeln und  sind vor dem Zeichen (Bild oder Inschrift) so  angeordnet, so dass sie sich vom Zeichen nach  vorn erstrecken.  



  Mit Hilfe der Vorrichtung gemäss der Er  findung können auch bewegte Bilder gezeigt  werden, wie weiterhin näher     beschrieben     wird.  



  In der Zeichnung ist der     Gegenstand    der  Erfindung in mehreren Ausführungsbeispie  len dargestellt.  



       Fig.    1 und 2 zeigen eine erste Ausfüh  rungsform im senkrechten Schnitt und im  Querschnitt;       Fig.    $ ist eine schematische Darstellung  zur Erläuterung der Erfindung;       Fig.    4 ist ein Grundriss einer     zweiten     Ausführung sf     orm;          Fig.    5 ist ein senkrechter Schnitt durch  eine dritte Ausführungsform des Erfindungs  gegenstandes;           Fig.    6 und 7 zeigen eine vierte Ausfüh  rungsform im senkrechten Schnitt und im  Grundriss;       Fig.    8 und 9 zeigen transparente Bilder  zur Verwendung in Vorrichtungen nach     Fig.     5 oder 6.  



  Die Vorrichtung nach den     Fig.    1 und 2  besteht aus einem Gehäuse 1 mit zylindri  scher Seitenwand 2, Decke 3 und Boden 3'.  Die Vorrichtung sitzt auf einer stehenden  Welle 4, die in Lagern 5 gelagert ist und  eine Antriebsvorrichtung 6, zum Beispiel eine  Riemenscheibe trägt. In dem Gehäuse 1 ist  durch Wände 7 eine Kammer zur Aufnahme  eines Bildes 8 abgeteilt. In dem dargestellten  Ausführungsbeispiel ist ein     transparentes     Bild 8 vorgesehen, das von hinten durch  Glühlampen 9 durchleuchtet wird. Vor dem  Bild 8 sind eine Reihe sehr dünner Tafeln 10  angeordnet, die in einem Gehäuse 11 befestigt  sind und sich nicht ganz bis zu dem Bild 8  erstrecken, sondern durch einen gewissen  Zwischenraum von ihm getrennt sind.

   Die  Tafeln von Blenden 10 sind hier als parallel,  zueinander stehend dargestellt, könnten aber  auch in einem Winkel zueinander stehen.  



  Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist  aus     Fig.    3 ersichtlich. Der linke Teil dieser  Figur zeigt, wie     das    Bild einem Beobachter,  der sich in verhältnismässig grosser Entfer  nung vom Apparat befindet,     erscheint,    wobei  die Blickrichtung durch die Pfeile     angedeutet     ist. In     Fig.        3a    verläuft die Blickrichtung  parallel zu den Blenden 10, so dass der Be  obachter das Bild vollständig sieht.

   Dreht  sich der Träger um einen Winkel von 45  , so  dass er in die Stellung nach     Fig.        3>>    gelangt,  so versperren die Tafeln 10 den Anblick des  Bildes in der Blickrichtung; dagegen ist das  Bild nunmehr für einen Beobachter sichtbar,  der seitlich von dem erstgenannten Beobachter  steht. In     Fig.    3e ist das Bild für einen  dem ersten Beobachter diametral .gegenüber  stehenden Beobachter sichtbar, in der Stel  lung nach     Fig.    3d     kann    keiner der bisher ge  nannten Beobachter das Bild sehen, wohl aber  ein Beobachter, der in Richtung der Tafeln  10 auf das Bild sieht.

   Aus dem Vorstehenden    geht hervor, dass das Bild nacheinander für  beliebig viele Beobachter sichtbar wird, die  rings um den Apparat herum stehen. Dreht  sich der Apparat mit grosser Geschwindigkeit,  so dass das nächste Bild innerhalb einer Zeit  von zirka     l/"    Sekunde nach dem Verschwin  den des vorangehenden Bildes einem ersten  Beobachter wieder erscheint, so     dauert    der  Bildeindruck solange an, bis nach einer  Drehung des Apparates um einen Winkel von  <B>360'</B> das Bild diesem Beobachter von neuem  sichtbar wird. Das Gleiche gilt für alle übri  gen Beobachter; das Bild ist also für sämt  liche Beobachter gleichzeitig und dauernd  sichtbar.  



  Betrachtet man das Bild, während .der  Apparat stillsteht, so erscheinen die Blenden  tafeln 10 auf dem Bild als dünne, parallele  Linien. Bei schneller Drehung des Apparate  verschwinden diese Linien, da zwischen den  Innenkanten der Tafeln und dem Bild Zwi  schenräume gelassen sind. Wenn sich der  Apparat durch die in     Fig.    3a gezeichnete  Stellung     hindurchbewegt,    gelangen diese Zwi  schenräume zeitweilig in eine zur Blickrich  tung     geneigte    Stellung, in der der Beobachter  die hinter den Tafeln 10 gelegenen Bildteile  sehen kann.  



  Betrachtet man das Bild aus der Nähe  wie in den     Fig.        3e-3h,    ,so erscheint das  transparente Bild, etwas konkav, weil ent  sprechend der Stellung der Tafeln 10 die mitt  leren und seitlichen Bildteile von den Be  obachtern in verschiedenen Abständen ge  sehen werden. Bei der Stellung gemäss     Fig.     3e ist nur der mittlere Bildteil sichtbar, wäh  rend die beiden Seitenteile mehr oder weniger  von den Tafeln verdeckt werden. In der Stel  lung der     Fig.    3f ist der linke Bildteil voll  ständig unsichtbar, der rechte Bildteil da  gegen vollständig sichtbar, nur steht dieser  sichtbare Bildteil dem Auge näher als die in  der vorhergehenden Figur sichtbaren Teile.  weil das Bild sich jetzt weiter gedreht hat.

    Bei der Stellung nach     Fig.   <B>39</B> ist für einen  Beobachter auf der linken Seite des Appa  rates überhaupt kein Bildteil .sichtbar, wäh  rend bei der .Stellung der     Fig.    3h die linken      Bildteile wieder erscheinen, der mittlere und  rechte Bildteil aber noch nicht sichtbar sind.  Bei dieser Stellung des Apparates steht der  linke Bildteil dem Auge näher als der mitt  lere Teil. Die von dem Beobachter gesehenen  Bildteile liegen auf dem in     Fig.   <B>311</B> gestri  chelt gezeichneten Kreis 12.  



  Die zur Erzeugung eines ständigen Bild  eindruckes erforderliche Drehgeschwindig  keit des Apparates beträgt 14-16 Um  drehungen pro Sekunde.  



  Bei der Ausführungsform gemäss F     ig.    4  befindet sich das Bild 8 auf einem beweg  lichen Band 13 (Filmband). Die Ausbil  dung des Gehäuses 1 ähnelt derjenigen nach       Fig.    1 und 2, nur sind die Tafeln     1,0-    hier  am Umfang angeordnet. In dem Gehäuse  sind zwei Reihen stehender Trommeln 14 an  geordnet, um die das endlose Band 13 her  umgelegt ist, das die darzustellenden Bilder  oder Inschriften trägt. Zum Antrieb der  Trommeln 14 und zur Weiterbewegung des  Bandes 13 kann irgendeine geeignete Vorrich  tung dienen, beispielsweise kann eine der  Trommeln 14 mit einem Planetengetriebe in  Eingriff stehen, so dass bei der Drehung des  Gehäuses 1 auch die Trommeln 14 gedreht  werden und das Band 13 langsam durch den  beleuchteten Teil des Gehäuses 1 läuft.

   Ist die       Drehgeschwindigkeit    der Trommeln 14 ge  ring, so scheint das jeweilig gesehene Bild  für den Beobachter stillzustehen.  



  Die Ausführungsform gemäss     Fig.    5 ist  für Beleuchtung des Bildes durch Tages  licht eingerichtet. 1 ist wieder ein Gehäuse,  das auf einer in Lagern 5 gelagerten Achse  4 sitzt. Das transparente Bild     .8    ist hier an  der Decke des Gehäuses angeordnet. 15 sind  Spiegel, von denen je einer in     einer    Gehäuse  hälfte in diagonaler Lage angeordnet ist.  Das von oben einfallende Tageslicht durch  dringt das Bild 8, welches über jedem Spie  gel je einmal angebracht sein muss und wird  von den Spiegeln in Richtung der Pfeile  reflektiert. Infolgedessen erzeugen die Spie  gel ein virtuelles Bild des transparenten Bil  des, welches von einer senkrechten Ebene    auszugehen scheint, die sich durch die Dreh  achse des Apparates erstreckt..

   Die Tafeln<B>10</B>  sind auf dem Umfang des Gehäuses vor den  Spiegeln 15 angeordnet. Bei dieser     Vorrieli-          tung    sieht der Beobachter das Bild     zweimal     bei jeder Umdrehung des     Apparates.     



  Der Apparat gemäss     Fig.    5 kann auch zur  Erzeugung bewegter Bilder dienen. Zu die  sem Zweck wird der     transparente    Bildträger  8 in solche zwei Hälften gemäss     Fig.    8 ein  geteilt, dass jede derselben eine Person oder  dergleichen in verschiedenen Stellungen zeigt.  Würde die in     Fig.    8 dargestellte Bildzusam  menstellung verwendet, so würde ein Be  obachter eine Person sehen, die ständig ihre  Arme hebt und senkt.

   Will man bewegliche  Bilder mit einer grösseren Anzahl verschie  dener Stellungen erzeugen, so muss man das  Bild in mehr Teile unterteilen, beispielsweise  wie in     Fig.    9, wo ein fliegender Vogel dar  gestellt ist, dessen Flügel in gehobener wag  rechter und senkrechter Stellung dargestellt  sind. In diesem Falle ist der Apparat mit  einer entsprechenden Anzahl von     Spiegeln    zu  versehen.  



  Bei der Ausführungsform gemäss     Fig.        G     und 7 ist ein besonderer Motor zum     Anireibeii     der Vorrichtung entbehrlich. Die     Spiegel        1:,     sind so angeordnet, dass der zwischen     den     Tafeln 10 in das Gehäuse 1     eintretende         'in;l          zwischen    den Spiegeln     hindurehgelit    und     iLi-          Gehäuse    auf der andern Seite     wiederum    zwi  schen den Tafeln 10 verlässt, wie es die     Pf:@ile@     andeuten.

   Hierbei übt der Wind auf die  Spiegel einen Druck aus, durch den das     C'xe-          häus-e    gedreht wird. Als     Antriebswind        kann     sowohl natürlicher, als auch     künstlicher     Wind dienen, welch letzterer     beispielsweise     durch     ei4    Gebläse oder     dergleiclieri        erzen;gt     werden kann.



  Display device. The invention relates to a display device which is particularly suitable for use as an advertising device, with which characters, for example in writings and images, can be made visible on all pages at the same time. The invention consists in that the sign. is arranged on a rotatable carrier (Drehvorrich device), and that in front of this image also on the carrier panels are arranged in such a way that they allow viewing of the image only temporarily, namely when they are parallel to the viewing direction of the viewer, while in the In other positions of the apparatus the image is invisible.

   By rotating the carrier, momentary image impressions are evoked in every viewer, regardless of the side from which they are looking at the device, and with sufficiently rapid rotation the momentary image impressions are superimposed to form a continuous impression, so that the viewer can see the inscription or believes to see the picture all the time. The diaphragms that take part in the movement of the apparatus are expediently made of thin panels and are arranged in front of the sign (picture or inscription) so that they extend from the sign to the front.



  With the aid of the device according to the invention, moving images can also be shown, as will be described in more detail below.



  In the drawing, the object of the invention is shown in several Ausführungsbeispie len.



       1 and 2 show a first Ausfüh approximately shape in vertical section and in cross section; Fig. $ Is a schematic illustration for explaining the invention; Fig. 4 is a plan view of a second embodiment; Fig. 5 is a vertical section through a third embodiment of the subject invention; 6 and 7 show a fourth Ausfüh approximately form in vertical section and in plan; FIGS. 8 and 9 show transparent images for use in the devices of FIGS. 5 or 6.



  The device according to FIGS. 1 and 2 consists of a housing 1 with cylindri cal side wall 2, ceiling 3 and floor 3 '. The device is seated on a stationary shaft 4, which is mounted in bearings 5 and carries a drive device 6, for example a belt pulley. In the housing 1, a chamber for receiving an image 8 is partitioned off by walls 7. In the illustrated embodiment, a transparent image 8 is provided, which is illuminated from behind by incandescent lamps 9. In front of the picture 8 a number of very thin panels 10 are arranged, which are fastened in a housing 11 and do not extend all the way to the picture 8, but are separated from it by a certain gap.

   The panels of diaphragms 10 are shown here as being parallel to one another, but could also be at an angle to one another.



  The mode of operation of the device can be seen from FIG. The left part of this figure shows how the image appears to an observer who is located at a relatively large distance from the apparatus, the direction of view being indicated by the arrows. In Fig. 3a the direction of view runs parallel to the aperture 10, so that the observer sees the image completely.

   If the carrier rotates through an angle of 45, so that it arrives in the position according to FIG. 3 >>, the panels 10 block the view of the image in the viewing direction; on the other hand, the image is now visible to an observer standing to the side of the first-mentioned observer. In Fig. 3e the image is visible to an observer who is diametrically opposite to the first observer, in the position according to Fig. 3d none of the previously mentioned observers can see the image, but an observer who is facing in the direction of the panels 10 can see the image the picture looks.

   From the above it can be seen that the image becomes visible to any number of observers standing around the apparatus one after the other. If the device rotates at great speed, so that the next image reappears to a first observer within a time of about 1 / "second after the previous image has disappeared, the image impression lasts until after the device has rotated one Angle of <B> 360 '</B> the image becomes visible to this observer again. The same applies to all other observers; the image is therefore visible to all observers simultaneously and continuously.



  If the picture is viewed while the apparatus is stationary, the diaphragm panels 10 appear on the picture as thin, parallel lines. When the device is turned quickly, these lines disappear, as there are spaces between the inner edges of the panels and the picture. When the apparatus moves through the position shown in Fig. 3a, these inter mediate spaces temporarily get into a position inclined to the direction of view in which the observer can see the parts of the image located behind the panels 10.



  Looking at the picture up close as in FIGS. 3e-3h, the transparent picture appears, somewhat concave, because according to the position of the panels 10, the middle and side parts of the picture will be seen by the obachers at different distances . In the position according to FIG. 3e, only the middle part of the picture is visible, while the two side parts are more or less covered by the panels. In the position of FIG. 3f, the left part of the image is completely invisible, while the right part of the image is completely visible, only this visible part of the image is closer to the eye than the parts visible in the previous figure. because the picture has now turned further.

    In the position according to FIG. 39, no part of the image at all is visible to an observer on the left side of the apparatus, while in the position of FIG. 3h the left parts of the image appear again, the middle and the left right part of the picture are not yet visible. In this position of the apparatus, the left part of the picture is closer to the eye than the middle part. The image parts seen by the observer lie on the circle 12 shown in broken lines in FIG. 311.



  The speed of rotation of the apparatus required to produce a constant image is 14-16 revolutions per second.



  In the embodiment according to FIG. 4 is the image 8 on a movable union tape 13 (film tape). The educa tion of the housing 1 is similar to that of Fig. 1 and 2, only the panels 1.0 are arranged here on the circumference. In the housing two rows of upright drums 14 are arranged around which the endless belt 13 is turned over, which carries the images or inscriptions to be displayed. Any suitable Vorrich device can be used to drive the drums 14 and move the belt 13 further, for example one of the drums 14 can be in engagement with a planetary gear so that when the housing 1 rotates, the drums 14 are also rotated and the belt 13 slowly runs through the illuminated part of the housing 1.

   If the speed of rotation of the drums 14 is ring ge, the respective image seen seems to stand still for the observer.



  The embodiment according to FIG. 5 is set up for illumination of the image by daylight. 1 is again a housing that sits on a shaft 4 mounted in bearings 5. The transparent picture .8 is arranged here on the ceiling of the housing. 15 are mirrors, one of which is arranged in a housing half in a diagonal position. The daylight falling from above penetrates image 8, which must be attached once above each mirror and is reflected by the mirrors in the direction of the arrows. As a result, the mirrors generate a virtual image of the transparent image, which appears to be based on a vertical plane that extends through the axis of rotation of the apparatus.

   The panels <B> 10 </B> are arranged on the circumference of the housing in front of the mirrors 15. With this provision, the observer sees the image twice with each revolution of the apparatus.



  The apparatus according to FIG. 5 can also be used to generate moving images. For this purpose, the transparent image carrier 8 is divided into such two halves according to FIG. 8 that each of them shows a person or the like in different positions. If the picture composition shown in Fig. 8 were used, an observer would see a person who constantly raises and lowers his arms.

   If you want to create moving pictures with a larger number of different positions, you have to divide the picture into more parts, for example as in Fig. 9, where a flying bird is shown, the wings of which are shown in raised wag right and vertical position. In this case the apparatus must be provided with an appropriate number of mirrors.



  In the embodiment according to FIGS. G and 7, a special motor for connecting the device is unnecessary. The mirrors 1 :, are arranged in such a way that the 'in; l entering between the panels 10 in the housing 1 between the mirrors hindurehgelit and iLi- housing on the other side in turn between the panels 10, as the Pf: @ ile @ imply.

   Here the wind exerts a pressure on the mirrors, which turns the C'xe housing. Both natural and artificial wind can serve as the driving wind, the latter being generated, for example, by a fan or the like.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Anzeigevorrichtung, bei der durch au 1' einer Drehvorrichtung befindliche Blenden die Sicht auf ein ebenfalls auf dieser Dreh- vorrichtung angeordnetes Zeichen in cin"r Richtung abwechselnd freigegeb < #n und Ser a sperrt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Blenden zum Sichtbar- und Unsichtbar machen des Zeichens aus zueinander paral lelen Tafeln bestehen, die sieh von dem Zeichen nach aussen erstrecken und unter einem Winkel von mindestens 65 zur Ebene des Zeichens angeordnet sind. PATENT CLAIM: Display device in which the view of a symbol also arranged on this rotating device is alternately released in one direction and blocked by panels located on a rotating device, characterized in that the panels are visible - and make the sign invisible, consist of panels that are parallel to each other and extend outwards from the sign and are arranged at an angle of at least 65 to the plane of the sign. LTNTERANSPRüCHE Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da.ss die Innenkan ten der Blenden von dem Zeichen durch einen Zwischenraum getrennt sind. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Tafeln mit der Ebene des Zeichens einen Winkel von <B>90'</B> einschliessen. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass sie mit solcher Geschwindigkeit gedreht wird, dass sich die erzeugten Eindrücke im Auge des Be schauers zu einem ununterbrochenen Ein druck zusammensetzen. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass Spiegel zur Reflexion des Zeichens vorhanden sind. 5. CLAIMS Device according to claim, characterized in that the inner edges of the diaphragms are separated from the characters by a space. Device according to patent claim, characterized in that the panels enclose an angle of <B> 90 '</B> with the plane of the character. Device according to patent claim, characterized in that it is rotated at such a speed that the impressions generated in the eye of the beholder combine to form an uninterrupted impression. Device according to claim, characterized in that there are mirrors for reflecting the sign. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass mehrere Zei chen sichtbar gemacht werden. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch und L n- tera.nsprüchen 4 und 5, gekennzeichnet durch mehrere transparente Bilder und eine der Anzahl derselben entsprechende Anzahl von Spiegeln. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss Bilder auf einem be weglichen Band angeordnet sind. B. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie durch Wind ge dreht wird. 9. Device according to claim, characterized in that several characters are made visible. 6. Device according to claim and L n- tera.nsprüche 4 and 5, characterized by a plurality of transparent images and a number of mirrors corresponding to the number of the same. 7. Device according to claim, characterized in that da.ss images are arranged on a moving belt. B. Device according to claim, characterized in that it is rotated ge by wind. 9. Vorrichtung nach Patentanspruch und Un teranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spiegel und die Blenden so ange ordnet sind, dass die Vorrichtung durch den zwischen den Tafeln eintretenden und zwischen den Spiegeln hindurch austreten den Wind in Drehung versetzt wird. Device according to patent claim and sub-claim 4, characterized in that the mirrors and the screens are arranged in such a way that the device is set in rotation by the wind entering between the panels and exiting between the mirrors.
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