CH146066A - Method and device for moving conveying means, in particular for lifting liquids. - Google Patents

Method and device for moving conveying means, in particular for lifting liquids.

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CH146066A
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CH
Switzerland
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line
liquid
conveying
compression
valve
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German (de)
Inventor
Bellocq Toribio
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Bellocq Toribio
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  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  

  Verfahren und Vorrichtung zum Fortbewegen von Fördermitteln, insbesondere  zum Heben von Flüssigkeiten.    Die Erfindung     bezieht    sich auf ein Ver  fahren und eine Vorrichtung zum Fortbewe  gen von     Fördermitteln,    insbesondere zum He  ben von Flüssigkeiten.

   Das Verfahren nach  der Erfindung besteht darin, dass das zu be  wegende Fördermittel in seiner Leitung einer  wechselnden     Zusammendrückung    unterwor  fen und derart mit der     Fördermittelquelle     und mit der Aussenluft in Verbindung ge  setzt wird, dass das durch die wechselnde       Zusammendrückung    in Form von hin- und  hergehenden Druckwellen dem     Fördermittel     mitgeteilte Arbeitsvermögen eine Bewegung  des letzteren in seiner Leitung hervorruft.  



  Die zur     Ausführung    des Verfahrens die  nende Vorrichtung kennzeichnet sich da  durch, dass die     Fördermittelleitung    an einen  Druckerzeuger angeschlossen ist und durch       Absperrvorrichtungen    mit der     Fördermittel-          quelle    und der Aussenluft in Verbindung  steht.  



  Ausführungsbeispiele sind in der Zeich  nung veranschaulicht.         Fig.    1 zeigt eine Vorrichtung zum Heben  von Flüssigkeiten in     Seitenansicht;          Fig.    2 ist ein Längsschnitt durch das am  untern Ende der Hebeleitung angeordnete       Ventil;          Fig.    3 ist ein Querschnitt nach der Linie  3-3 der     Fig.    2;       Fig.    4 und 5 zeigen im     wagrechten        bez@v.     senkrechten Längsschnitt die an das obere  Ende der Hebeleitung angeschlossene Vor  richtung zur Erzeugung     der    Wellen in der  Flüssigkeit;

         Fig.    6 ist eine Seitenansicht einer andern  Ausführungsform der Anlage;       Fig.    7 und 8 zeigen je in einem     wagrech-          ten        bezw.    senkrechten Längsschnitt die an  das obere Ende der Hebeleitung angeschlos  sene     Vorrichtung    zur Erzeugung der Wellen;       Fig.    9 und 10 zeigen schematisch zwei  verschiedene vereinfachte Ausführungsmög  lichkeiten der Anlage;       Fig.    11 und 12 zeigen je in einem Längs  schnitt einen Abschnitt einer Flüssigkeits-           leitung    mit darin eingebauten, als Trägheit  wirkenden Vorrichtungen;

         Fig.    13 bis 16 zeigen je in einem Längs  schnitt einen Leitungsabschnitt mit als Ka  pazität wirksamen Vorrichtungen;       Fig.    17, 18 und 19 zeigen schematisch  verschiedene Ausführungsformen von elektri  schen Filtern, welche für den Durchgang  von Strömen niedriger Frequenz geeignet  sind;       Fig.    17a, 18a und 19a zeigen ebenfalls  schematisch drei verschiedene Ausführungs  formen von entsprechenden akustischen Fil  tern, wie sie für die Flüssigkeitsanlage in  Anwendung kommen können;       Fig.    20 bis 22 zeigen schematisch drei  verschiedene elektrische Filter, welche zum  Durchlassen von Strömen hoher Frequenz  eingerichtet sind;

         Fig.    20a, 21a und 22a zeigen entspre  chende akustische Filter für die Flüssig  keitsanlage;       Fig.    23, 24 und 25 zeigen schematisch  weitere elektrische Filter für eine Reihe von  Frequenzen;       Fig.    23a. 24a und     2!5a    zeigen schematisch  die entsprechenden akustischen Filter .für die  Flüssigkeitsanlage.  



  Die in     Abb.    1 bis 5 dargestellte Anlage  zum     Beben    von Flüssigkeiten enthält als       wesentlichsten    Bestandteil eine Kolben  maschine 1, die im nachfolgenden als Kom  pressor bezeichnet wird. Der in den Zylin  der 2 dieses Kompressors dicht     eingepasste     Kolben 3 ist     finit        einer    Stange 4 verbunden,  welche in einem Lager 5 verschiebbar ist.  An ihrem äussern Ende trägt die Kolben  stange 4 eine Rolle 6, mit der ein Nocken 7  in Berührung steht. Letzterer wird von einer  Welle 8 getragen, die von einem Elektro  motor 11     mittelst    eines Riemens 10 und  einer Riemenscheibe 9 angetrieben wird.

   Auf  die Kolbenstau     ge    4 wirkt eine Schrauben  feder 12 ein, welche das Bestreben hat, die  Kolbenstange nach auswärts zu drücken, so  dass die Rolle 6 dauernd mit dem Nocken 7  in Berührung gehalten     wird.    Von dem<B>Zy-</B>  linder 1 geht eine     Auslassleitung    13 aus,     wel       ehe bei dem dargestellten Ausführungsbei  spiel mehrfach gekrümmt ist. In dieser Aus  lassleitung ist ein einstellbarer Hahn 14 oder  ein Ventil angeordnet. Die in den Zylinder 1       des        Kompressors    mündende     Hebeleitung    15  ist am untern Ende mit einem in die Flüs  sigkeitsquelle 17, beispielsweise einen Brun  nen, eintauchenden Ventil 1,6 versehen.

   Das  Ventil 16 besteht aus einem Sitz 18, auf dem  durch ihre     Schwere    eine Kugel 19 ruht, wel  che von einem Käfig 20 umgeben wird. Letz  terer trägt an seinem obern Ende einen Bol  zen 21., welcher die Bewegung der Kugel  nach oben hin begrenzt und einstellbar ist.  Um die Anlage in Betrieb zu setzen, wird  aus einem Vorratsbehälter 24, welcher durch  ein     T-Stück    22 und eine Leitung 23 mit der       Hebeleitung    15 verbunden ist, Flüssigkeit in  die Hebeleitung 15     abgezapft,    bis diese gänz  lich gefüllt ist. Die Leitung 23 ist durch  ein Ventil     2,5    absperrbar.

   Vor dem Öffnen  dieses Ventils wird der Kolben 3 des     Kom-          pressors    1 in seine äusserste Stellung zurück  geschoben, indem einfach die Welle 8 ge  dreht wird     (vergl.        Fig.    4 und 5). Alsdann  wird das Ventil 14 in der     Auslassleitung    13       geöffnet.    Wenn nunmehr das Ventil 25 in  der von dein Vorratsbehälter 24     -ausgehenden     Leitung 23     geöffnet    wird, werden sämtliche  Teile der Anlage vollständig mit Flüssigkeit  gefüllt. Dabei     inuss    dafür gesorgt werden,  dass keine Luftbläschen in der Anlage ver  bleiben.

   Nach dem Füllen der Anlage wird  das Ventil 25 wieder geschlossen und da  durch der     Vorratsbehälter    24 von der Hebe  leitung 15     abgesebaltet.    Während das Ven  til 14 in der     Auslassleitung    13 offen bleibt,  wird der Elektromotor 11 angelassen. Durch  den jetzt erfolgenden     plötzlichen    Vorschub  des Kolbens 3 wird zunächst der Flüssigkeit  in der Anlage ein     Stossimpuls    erteilt, bis  eine     der    beiden höchsten Stellen des     Nol:-          kens    7 an der Rolle 6     vorbeigelangt    ist.

   Die  ser     Stossimpuls    hat zur Folge, dass die Flüs  sigkeit in dem unmittelbar vor dem Kolben  befindlichen Raum eine plötzliche     Zusam-          mendrückung    erfährt, welche sich in     Foren     einer Druckwelle in der Flüssigkeitsleitung      bis zu dem untern Ventil     1'6    fortpflanzt und  von dem letzteren reflektiert wird. Sobald  der Nocken 7 die Rolle 6 freigibt, wird der  Kolben durch die Feder 1 2 schnell wieder in  seine äusserste Stellung zurückgedrückt. Die  ser Vorgang wiederholt sich bei jeder halben  Drehung der Welle B.

   Infolge der auf diese  Weise in der Flüssigkeit     hervorgerufenen     Druckwellen hebt sich das Ventil 19 von       seinem    Sitz ab, so dass in regelmässigen Zeit  abständen. Flüssigkeit durch das Ventil 16  eintritt und durch ,das Rohr 15, das     Ventil     14 und die     Leitung    13 ausströmt. Das Ven  til 14 wird so eingestellt, dass es gerade die  grösstmögliche Fördermenge durchlässt. Die  Fördermenge kann auch bis zu einem gewis  sen Grade durch Einstellung des Bolzens 13  und damit der Hubhöhe der Ventilkugel 19  geregelt werden.

   Durch Verändern der Dreh  geschwindigkeit der Welle 8 und der Grösse  und Form des Nockens 7 kann die Wirkungs  weise der Anlage weitgehend beeinflusst wer  den (zum Beispiel derart, dass die Druck  wellen serienweise auftreten). Zum     Antrieb     des Kolbens können anstatt eines     Nockens     auch andere Mittel verwendet werden.  



  Wenn auch die Theorie, auf welche sich  die in der Praxis erprobte     Wirkungsweise     dieser Vorrichtung gründet, noch nicht ein  wandfrei geklärt ist, so ist doch mit einiger  Bestimmtheit anzunehmen, dass durch die  Einwirkung des     Kompressorkolbens    in der  Flüssigkeit periodische Druckveränderungen  hervorgerufen werden, welche sich durch die  Flüssigkeitssäule infolge der elastischen Zu  sa.mmendrückbarkeit der Flüssigkeit fort  pflanzen. Diese Druckwellen werden am un  tern Ende der Flüssigkeitssäule durch das  Ventil 16 reflektiert.

   Die die Druckwelle  enthaltende Energie ist ausreichend, um das  Ventil 16 zu öffnen und die Flüssigkeits  säule in der Leitung 15 zu heben, wobei wei  tere Flüssigkeit nachgesaugt wird, und wo       gewissermassen    die Flüssigkeitssäule selbst  als Kolben wirksam ist. Bei bekannten An  lagen zur Übertragung von Energie mit  Hilfe von Flüssigkeiten     findet    eine     Strömung     der zur Energieübertragung dienenden Flüs-         sigkeit    nicht     statt.    Im Gegensatz dazu wird  bei der     Vorrichtung    nach     Fig.    1 bis 5 die  übertragene Energie in     eine    mehr oder weni  ger ununterbrochene Flüssigkeitsströmung  umgesetzt.

    



  Die überraschende Wirkung lässt sich, da  ja die Flüssigkeitssäule bis zu einem gewis  sen Grade     zusämmendrückbar    ist, mit dem  Verhalten einer     Schraubenfeder    vergleichen,  auf deren eines Ende periodische Stösse in  der     Längsrichtung    der Feder ausgeführt  werden. Bei jedem Stoss findet eine     Zusam-          mendrückung    der Feder und darnach eine  Entspannung     statt.    Der an dem einen Feder  ende durch jeden Stoss hervorgerufene Im  puls pflanzt sich in Form einer Welle in  der     Längsrichtung    der Feder fort.

   Die Träg  heit der Federwindungen bildet den not  wendigen Widerstand für die     Zusammen-          drückung    der ersten Windung. Bei der  Rückkehr des Impulses findet jedoch eine  Ausdehnung in beiden Richtungen statt, so  dass sich die Welle der     Zusammendrückung     längs der Feder fortpflanzt. In der gleichen  Weise bildet die Trägheit der Flüssigkeits  säule in der Hebeleitung bei der oben be  schriebenen Vorrichtung einen Widerstand,  so dass durch den Kolbenhub die Flüssigkeit  in der Nähe des Kolbens zusammengedrückt  und eine sich längs der Flüssigkeitssäule  fortpflanzende Welle erzeugt wird.  



  Es ist an sich bekannt, dass mit Hilfe  einer Flüssigkeitssäule Energie übertragen  werden kann, indem in dieser Säule eine  Weitenbewegung erzeugt wird. Diese Wel  len können mit     Schallwellen    oder elektrischen  Wellen v     errlichen    werden. Zur Erzeugung  der Welle ist es notwendig, dass in der Flüs  sigkeit Veränderungen der     Zusammendrük-          kung    hervorgerufen werden, was mit bekann  ten Mitteln geschehen kann.  



  Die Anlage wird zweckmässig so ausge  führt, dass in der     Hebeleitung    eine stehende  Wellenbewegung erzeugt wird, so dass die  Wellenbäuche und Wellenknoten eine un  veränderliche Lage erhalten. Zu dem Zweck  kann die Anordnung getroffen sein, dass die  Länge der Flüssigkeitssäule gemessen bis     züi         dem am untern Ende der Hebeleitung an  geordneten Ventil gleich einer Viertellänge  der durch den     Kompressorkolben    erzeugten       Druckwelle    oder einem ungeraden Viel  fachen davon ist. Eine Flüssigkeitsbewegung  wird jedoch, vielleicht mit einem schlech  teren Wirkungsgrad, auch bei jeder     belie-          biäen    andern Anordnung erzielt.

   Wenn an  der Ventilkugel 19 ein Wellenknoten vor  handen ist, hat die Kugel 19 das Bestreben,  dauernd offen zu bleiben. Es kann jedoch  vorkommen, dass sich die Kugel, von Zeit  zu Zeit schliesst, so dass ein mehr oder weni  ger     intermittierender        Ausfluss    durch das       Ventil    14 erfolgt.  



  Bei der in     Fig.    6 bis 8 dargestellten       Ausführungsform    der     Vorrichtung    ist eben  falls als Hauptbestandteil ein Kompressor 1  mit dem Zylinder 2 und dem Kolben 3 vor  gesehen, an dessen Zylinder die Hebeleitung  15 mit dem untern Ventil 16 angeschlossen  ist. Mit der     Hebeleitung    1,5 ist ebenfalls ein  Vorratsbehälter 24 verbunden, in dessen       Anschlussleitung    ein Ventil 25 angeordnet  ist.

   Neben dem zum Antrieb des     Kompres-          sorkolbens    dienenden Nocken 37 sitzt jedoch  zum Unterschied von der vorher beschrie  benen Ausführungsform auf der Welle 8 ein  Nocken 3,8, der mit einer Rolle 39 an einem       doppelarmigen    Schwenkhebel 40 zusammen  wirkt. Letzterer ist auf einen Zapfen 41       zwischen    zwei neben dem Kompressor 1 an  geordneten Konsolen 42 schwenkbar ge  lagert. An dem der Rolle 39 entgegengesetz  ten Arm trägt der Hebel einen einstellbaren  Zapfen 43, welcher mit dem Schaft 44 eines  Tellerventils 45 für den     Auslass    des     Kom-          pressorzylinders    2 zusammenwirkt.

   Dieses  Tellerventil 45     wird,    wenn der Hebel 40 un  wirksam ist, durch eine Feder 47 gegen sei  nen Sitz 46 gedrückt. An die     Auslassleitung     48 ist ein aufwärts gerichtetes offenes Rohr  49 angeschlossen. Es ist ersichtlich, dass  beim Drehen der Welle 8 der Kolben 3  hin- und hergeschoben wird, und dass     zti     einem bestimmten Zeitpunkt der Nocken 38  im Zusammenwirken mit der Rolle 39 den  Hebel 40 schwenkt, so dass der Schaft 44 des    Ventils 45 durch den Zapfen 43 abwärts ge  drückt wird. Bei der Weiterdrehung des  Nockens 38     wird    dann das Ventil unter der  Einwirkung der     Feder    47     wieder    geschlossen.  



  Zum     Inbetriebsetzen    dieser Vorrichtung  wird ebenso, wie bei der vorher beschrie  benen, bei geöffnetem Ventil 45 die ganze  Anlage mit Flüssigkeit gefüllt, welche     denn     Vorratsbehälter 24 entnommen wird.     Statt     dessen oder auch gleichzeitig damit kann  durch das Rohr 49 Flüssigkeit in die Anlage  eingegossen werden, wobei dafür Sorge     züi     tragen ist, dass alle Luft aus der Anlage ent  fernt wird. Beim Anlassen des Motors wird  durch den Kolben 3 des Kompressors zu  nächst die Flüssigkeit in der Anlage zusam  mengedrückt und, sobald der höchste Punkt  des     Nockens    37 die Rolle 6 freigibt, plötzlich  entspannt.

   Inzwischen wird durch den     Nok-          ken    38 das Ventil 45     zwangläufig    geöffnet,  so dass bei einer ganz bestimmten Stellung  des     Kompressorkolbens    die     Zusammendrük-          kung    der Flüssigkeit aufgehoben wird. Dies  geschieht vorzugsweise in der Nähe des     in-          nern    Totpunktes des     Kompressorkolbens.     Dabei hebt sich die Kugel 19 von ihrem Sitz  ab, so dass Flüssigkeit durch das Ventil 16  einströmen und durch die Leitung 15, das  Ventil 45 und die Leitung 48 ausströmen  kann.

   Der Hub des Ventils 45 wird so ein  gestellt, dass die grösstmögliche Ausfluss  menge gerade     Durchlass    finden kann. Auch  bei dieser Anlage kann die Fördermenge bis  zu einem gewissen Grade durch Einstellung  des Bolzens 21 geregelt werden, welcher den       Hub    des Kugelventils 19 begrenzt. Die be  wegte Flüssigkeitsmenge kann auch durch  Veränderung der Grösse, Form und Anord  nung des     Nockens    38 geregelt werden.  



  Bei der Vorrichtung nach     Fig.    1 bis 5  wird bei jedem Hin- und Hergang des Kol  bens in der Flüssigkeit eine einzige Welle  erzeugt. Im Gegensatz dazu entstehen bei  der zuletzt beschriebenen     Vorrichtung    bei  jedem Kolbenhub mehrere Impulse. Bei dem  derzeitigen Stand der praktischen Unter  suchungen lässt sich diese Wirkung wie  folgt erklären: Wenn bei der     Vorrichtung         nach der     Fig.    6 bis 8 das     Ventil    45 geschlos  sen ist, wird die Flüssigkeit bei der Ein  wärtsbewegung des     Kompressorkolbens    zu  sammengedrückt.

   Dabei findet durch die  Flüssigkeitssäule     eine    Wellenbewegung     statt.     Wenn durch die     Kolbenbewegung    etwa am  Ende des     Einwärtshubes        die    gewünschte     Zu-          sammendrückung    erzielt ist,     wird    das     Ventil     45 plötzlich geöffnet. Dabei findet eine Um  wandlung der durch den Kolben erzeugten  Welle in eine Sonderwelle statt, welche zu  sammen mit der Kolbenwelle sich über die  ganze Länge der Flüssigkeitssäule nach dem  Ventil 16 hin fortpflanzt.

   Diese Umwand  lung ist analog derjenigen, wie sie in der  Elektrotechnik in einer     Rhumkorffschen     Spule stattfindet. Diese Sonderwelle kann  auch verglichen werden     mit    der Welle, wel  che in einer Flüssigkeitsleitung beim Auf  treten eines hydraulischen Stosses erzeugt  wird oder mit der Welle in einem hydrau  lischen Widder. Die Kolbenwelle wirkt zu  sammen mit der     Sonderwelle    beim Anheben  der Ventilkugel 19 von ihrem Sitz, so dass  Flüssigkeit durch den Sitz des Kugelventils  eintritt und durch die Leitung 15 und das  Ventil 45 ins Freie strömt.

   Durch die Nutz  barmachung dieser Sonderwelle wird erzielt,  dass bei jedem Hub des     Kompressorkolbens     eine Flüssigkeitsmenge gefördert wird, die  um ein Vielfaches grösser ist als das Hub  volumen des     Kompressorkolbens.    In vielen  Fällen ist diese Anlage     wirtschaftlicher    als  die in den     Fig.    1 bis 5 beschriebene, bei der  nur die durch den     Kompressorkolben    hervor  gerufene Druckwelle zur Übertragung der  Energie benutzt wird. Es ist denkbar, dass  auch, durch die Bewegung des Kugelventils  19 in der Flüssigkeitssäule Sonderwellen er  zeugt werden.  



  Der Druck in der Anlage richtet sich in  der Hauptsache nach dem     Querschnitt    der  Hebeleitung und des Kolbens, sowie nach der  Hublänge und Geschwindigkeit des letzteren.  



  Bei der zuletzt beschriebenen Vorrich  tung wird das     Auslassventil    durch die gleiche  Welle gesteuert, welche den     Kompressorkol-          ben    antreibt. Es ist jedoch selbstverständ-    lieh, dass auch jede andere Antriebseinrich  tung für das Ventil verwendet werden kann,  die gegebenenfalls von dem Antrieb des       Kompressorkolbens    unabhängig ist.  



  Zwei grundsätzliche Ausführungsmöglich  keiten der Anlage sind in den     Fig.    9 und 10  schematisch erläutert. Hiernach ist die Hebe  leitung 50, welche an dem in die Flüssig  keitsquelle     eintauchenden    untern Ende mit  einem     Rückschlagventil    51 versehen ist, mit  ihrem obern .Ende an einen Kompressions  raum oder Zylinder 52 angeschlossen, worin  ein Kolben 53 sich hin- und herbewegt. Letz  terer wird durch einen Nocken 54 gesteuert,  der auf einer sich drehenden Welle 55 sitzt.  An dem Zylinder 52 schliesst sich gemäss       Fig.    9 die     Auslassleitung    57 mit dem Aus  lassventil 56 an.

   Die     Auslassleitung    5 7 mit  dem     Auslassventil    56 kann auch, wie in       Fig.    10 dargestellt, anstatt an dem Zylinder  52 an das obere Ende der Hebeleitung 50  angeschlossen sein, so     dass    die geförderte  Flüssigkeit den Kompressionsraum oder Zy  linder nicht durchströmt. Das Ventil 56  kann dauernd offen bleiben oder es kann von  Hand oder selbsttätig während eines jeden  Doppelhubes des     Kompressorkolbens    einmal  geöffnet und geschlossen werden.  



  Für die in einer Flüssigkeit infolge der  wechselnden     Zusammendrückung    erzeugten  Wellen sind in weitgehendem Masse ähnliche  Gesetze gültig wie sie in der Elektrotechnik  für den Wechselstrom in Anwendung kom  men. Die Kurven für den Druck und im  Falle einer Bewegung der Flüssigkeit für     die          Strömungsmenge    entsprechen den Kurven  für die Spannung und die Stromstärke in der  Elektrotechnik, wobei     durch    die Phasenver  schiebung die Leistung bestimmt wird.

   Träg  heit, Kapazität, Strömungswiderstände und       Undichtheiten    in den von der Flüssigkeit  ausgefüllten Behältern und Leitungen ent  sprechen mehr oder weniger Induktion, Ka  pazität, Widerstand und Verluste in einer  elektrischen Anlage. Veränderungen der  Trägheit, Kapazität,     Undichtheiten    und Wi  derstände bewirken in der von der Flüssig  keit durchströmten Anlage Veränderungen,      insbesondere Phasenverschiebungen zwischen  Druck und Menge der bewegten Flüssigkeit.

    Für eine gewöhnliche Leitung, bei der Ka  pazität, Trägheit, Widerstand und     Undicht-          heit    mehr oder weniger gleichmässig über die  ganze Leitungslänge verteilt sind, lassen  sich der Wirkungsgrad und die bewegte oder  gehobene Flüssigkeitsmenge vorausbestim  men. Oft ist es jedoch     erwünscht,    dass dis  Konstanten einer Flüssigkeitsleitung geän  dert oder besonders abgestimmt werden, um  eine gewünschte Geschwindigkeit oder Flüs  sigkeitsmenge oder einen bestimmten Wir  kungsgrad zu erhalten. In dem Falle kann.

    die     Leituno-    oder     überhaupt    die Anlage mit  als Trägheit, Kapazität, Widerstand oder       Undichtheit    wirkenden zusätzlichen Vorrich  tungen ausgerüstet werden.  



  Wie in     Fig.    11 und 12 dargestellt ist,  kann ein Leitungsteil 58 der Anlage, zum  Beispiel ein Abschnitt der     Hebeleitung,    mit  einem Hindernis 59     bezw.    60     in    Form eines  Ringes oder einer Hülse versehen sein, das  als Trägheit für die sich durch die Flüssig  keit fortpflanzende Welle wirkt, und zwar  hängt die Trägheit in erster Linie von der  Form des     Rindernisses    ab.     Fig.    13 zeigt  einen Leitungsabschnitt 58, der     mit    starren  Erweiterungen 61 versehen ist. Letztere wir  ken in Reihenschaltung mit der Leitung als  Kapazität. Gemäss     Fig.    14 ist seitlich an.

    die Leitung 58 ein starrer Behälter 62 an  geschlossen, der in gefülltem Zustand als  Kapazität im     Nebenschluss    wirksam ist. Bei  der Ausführungsform nach     Fig.    15 ist ein  seitlich an die Leitung 58 angeschlossener  Behälter 63 am äussern Ende durch eine  Membrane 64 verschlossen. Wenn dieser Be  hälter 63 mit Flüssigkeit gefüllt ist, wirkt  er ebenfalls als Kapazität im     Nebenschluss.     Bei dem Ausführungsbeispiel nach     Fig.    16  ist von der Leitung 58 ein Rohr 65 abge  zweigt, worin ein Kolben 66 gegen die Ein  wirkung von Federn 67 und 68 beweglich       eingepasst    ist.

   Die Nachgiebigkeit der Fe  dern bildet einen Ersatz für die     Nachgiebi;;-          keit    der Flüssigkeit und wirkt als Kapazität  im     Nebenschluss    zu der Leitung 58. Ausser    den dargestellten Einrichtungen können auch  noch viele andere zur Erhöhung der Trägheit  und Kapazität vorgesehen sein.  



  Der Eintritt oder Austritt der Flüssig  keit kann auch eine harmonische Welle er  zeugen, die viermal so lang ist wie die durch  die Leitung bei jedem Hub des Kompressor  kolbens sich bewegenden Flüssigkeitsfäden.  Es ist     erwünscht,    dass diese harmonische  Welle dieselbe ist, wie sie durch das Ver  hältnis     zwischen    den 'feilen einer mit Krüm  mungen versehenen Leitung erzeugt wird  oder wenigstens damit harmonisch ist. Die  Strömung der Flüssigkeit durch den Einlass  oder den     Auslass,    sowie- die Querschnitts  änderung zwischen der Flüssigkeitsleitung  und dem Zylinder des Kompressors an der  Verbindungsstelle haben gleichfalls teilweise  die Wirkung einer Trägheit.

   Der kleine  Raum, der im allgemeinen am     Auslassventil     zwischen dem     Kompressorkolben    und der  Rohrleitung vorhanden ist, und ebenso der  Zylinder selbst haben die gleiche Wirkung  wie eine Kapazität. Dieser kleine Raum kann  auch fortgelassen werden, wobei dann der  Zylinder allein den Kompressionsraum bildet.  



  Die Anlage kann mit verschiedenen Ein  zelteilen versehen sein, welche zum Zwecke  einer Veränderung der Wirksamkeit regelbar  und gegebenenfalls abschaltbar sind. Bei  spielsweise kann die Grösse des - Kompres  sionsraumes, ferner die     verhältnismässige.     Grösse der Verbindung zwischen dem Kom  pressionsraum und der     Rohrleitung    und  ausserdem der     Querschnitt    der Leitung, durch  welche die Flüssigkeit gehoben wird, verän  dert werden.

   Das gleiche gilt auch für den  Querschnitt und die Hublänge des Kolben,  sowie die Grösse des Eintrittsventils am un  tern Ende der Hebeleitung und die     Off-          nungsgeschwindigkeit    und Grösse des     Aus-          lassventils.    Gegebenenfalls können diese Teile  einzeln oder zu mehreren oder alle gleichzei  tig zur Regelung herangezogen werden.  



  Die Anordnung des     Auslassventils    an dem       Kompressionsraum    hat eine andere     Wirkuno-          als    die Anordnung an der Hebeleitung. Bei  der ersteren Anordnung hat eine Vergrösse-      rang des     Durchgangsquerschnittes    an dem       Rückschlagventil    und bei der letzteren eine  Verkleinerung des     Durchgangsquerschnittes     scheinbar eine     ähnliche    Wirkung wie:

   1. eine  Zunahme des Kompressionsraumes, 2. eine  Verringerung des Querschnittes der     Leitung,     durch welche die Flüssigkeit gehoben wird,  3. eine Vergrösserung der Geschwindigkeit       bezw.    eine Abnahme der Hubzeit des Kol  bens, I. eine Vergrösserung des Kolbenquer  schnittes oder seiner Hublänge, 5.     eine    Ver  grösserung der Öffnung des Auslasses. Dar  aus ergeben sich die Massnahmen, welche er  forderlich sind, um irgendwelche Verände  rungen in der Anlage auszugleichen.

   Wenn  der     Auslass    an der Hebeleitung oder die dem       Auslass    zugeordnete Trägheit weiter von der  Verbindung zwischen der Hebeleitung und  dem Kompressionsraum entfernt wird, ergibt  sich die gleiche Wirkung wie durch eine Ver  grösserung des Kompressionsraumes. Es     ist     im allgemeinen     erwünscht,    den     Auslass,    die  dazugehörige Trägheit und     die    Verbindung  zwischen der Hebeleitung und dem Kompres  sionsraum so nahe wie möglich beieinander  anzuordnen, da im andern Falle nicht mehr  vollständig die Wirkung eines an einer Stelle  befindlichen Raumes, sondern die Wirkung  eines Raumes als Teil der Hebeleitung mit  verschiedenen Einführungen an jedem Ende  erzielt wird.

   Mit einer     derartigen        Anordnung     ist es     wesentlich    schwieriger, den genauen  Wert eines solchen     Raumes    abzuschätzen.  Für verschiedene Fälle wurde es jedoch als  zweckmässig gefunden, ungeachtet dieser  Schwierigkeit der. Abschätzung der Eigen  schaften einen derartigen ausgedehnten Raum  zu verwenden.  



  Es kann vorkommen, dass bei grosser  Länge der     Hebeleitung    die Welle bei ihrem  Durchgang durch die Flüssigkeit ihre Form       verliert.    Es ist in dem Falle zweckmässig,  zusätzliche oder neue Kapazitäten,     Träghei-          ten,    Widerstände oder     Undichtheiten    in einen  oder mehrere Teile der Anlage einzufügen,  um diese Deformationen des Stromes zu ver  hindern. In ähnlicher Weise werden auch  in Telephon- oder Telegraphenleitungen von    grosser Länge Mittel vorgesehen, um Defor  mationen der Stromwelle zu verhindern. Die  sen Zweck erfüllen beispielsweise die Anord  nungen nach     Puppin.     



  Vorzugsweise werden in der Flüssigkeit  Wellenbewegungen oder Schwankungen er  zeugt, die den durch die eigene Schwere der  Flüssigkeit hervorgerufenen Schwingungen  ähnlich sind.     Beispielsweise    kann der Kom  pressor mit einer derartigen Geschwindigkeit.  angetrieben werden, dass während seines Hu  bes der Flüssigkeit eine künstliche Beschleu  nigung erteilt     wird,    welche der Fallbeschleu  nigung gleich ist. Wenn diese natürliche  Schwingungsbewegung für die jeweils zu  fördernde Flüssigkeitsmenge nicht geeignet  ist; können die Konstanten der Leitung der  art geändert werden, dass sich die gewünschte  Wirkung ergibt.  



  Wenn die Leitung gross genug oder aber  die gehobene Flüssigkeitsmenge klein ist im  Verhältnis zur Grösse der Leitung, so ist der  Widerstand klein und kann praktisch ver  nachlässigt werden. Es ist erwünscht, dass  die     Undichtheit    in der Anlage auf einen  Kleinstwert verringert wird, so dass die ein  zige     Undichtheit,    die in Betracht gezogen  werden muss, dadurch gebildet wird, dass die  Flüssigkeit durch den     Auslass    gefördert wird.  Der Eintritt der Flüssigkeit in die Anlage  kann als negative     Undichtheit    angesehen  werden.  



  Akustische Trägheit oder Selbstinduktion  kann durch eine Vorrichtung erzeugt werden,  welche nur Trägheit besitzt und beispiels  weise durch eine     Querschnittseinschnürung     der Leitung gebildet wird. Entsprechend  kann akustische Kapazität durch einen mit  der Leitung verbundenen und mit Flüssig  keit gefüllten Raum gebildet sein. Akustische  Trägheit, Kapazität, Widerstand und     Un-          dichtheit    können in beliebiger Zahl vereinig.  werden, um analog den elektrischen Filtern  akustische Filter zu bilden, deren Wirkungen  auf die Druckwelle in der Anlage den Wir  kungen auf Schallwellen entsprechen.

   Ebenso  wie in der Elektrotechnik können diese  akustischen Filter in der Förderanlage der-           art    ausgebildet sein, dass sie entweder nur  Schwingungen von geringer Frequenz oder  nur solche von hoher Frequenz oder aber  auch Schwingungen, deren Frequenz zwi  schen zwei festgesetzten     Werten    liegt, durch  lassen oder erzeugen und die andern Schwin  gungen umwandeln. Diese andern unpassen  den     Schwingungen    werden also     durch    diese  Filter aufgehalten. Die Anordnung der aku  stischen Filter erfolgt nach den gleichen  Gesetzen     wie    die der elektrischen. Es ist  verhältnismässig einfach, die Filter so auszu  führen, dass sie nur einen geringen Spiel  raum in bezug auf die Wellenlänge umfas  sen.

   Es ist jedoch auch möglich, andere Fil  ter von grösserem Umfang anzuwenden, deren  genaue Bestimmung jedoch mit Schwierig  keiten verbunden ist. .  



       Die    Analogie     zwischen    elektrischen und  akustischen Filtern besteht nicht nur bild  lich, sondern auch bezüglich der physikali  schen Eigenschaften. Das Phänomen der  Fortpflanzung eines elektrischen Stromes  scheint den gleichen Gesetzen unterworfen  zu sein     wie    die     Fortpflanzung    von     Schall-          oder    Druckwellen in einer Flüssigkeit. Die       Vereinigung    von akustischer Trägheit, Ka  pazität, Widerstand und     Undichtheit    sichert  ähnliche Ergebnisse wie sie durch die Ver  einigung der analogen Elemente in der Elek  trotechnik erzielt werden.

   Um die Bestim  mung der     Wirkunm    eines Filters zu erleich  tern, ist es erwünscht, dass die beiden äusser  sten Enden des Filters den gleichen Wert  besitzen. Es ist jedoch auch möglich, Filter  zu verwenden, bei denen dies nicht der Fall  ist. Hierbei kann der Unterschied zwischen  den beiden äussersten Enden eine Wirkung  für sich ergeben. Der ideale Filter ist der  jenige, welcher ohne wesentlichen Energie  verlust die Wellen von der     gewünschten     Frequenz durchlässt und alle übrigen Wellen  aufhält. Im allgemeinen können Filter von  dieser Eigenschaft praktisch nicht vollkom  men erreicht werden. Jedoch muss diese Wir  kung soweit wie möglich angestrebt werden.  



  Im allgemeinen kommen in der Elektro  technik zwei     Leitungen    in Anwendung. In-         duktion,    Kapazität, Widerstand und     Un-          dichtheit    können in der einen oder andern  dieser     Leitungen    oder dazwischen in Reihe  oder     Nebenschluss    geschaltet werden. Bei der  Anlage zum Bewegen, besonders zum Heben  von Flüssigkeiten ist im allgemeinen nur eine  einzige     Leitung    vorhanden. Hierbei können  Trägheit, Kapazität, Widerstand und     Un-          dichtheit    in Reihe oder im     Nebenschluss    an  die Leitung oder in Abzweigung davon ge  schaltet sein.

   Die sich dabei ergebende Wir  kung ist so, als ob der Filter in Abzweigung  mit der einen Seite an die Leitung und mit  der andern Seite analog dem Erden bei elek  trischen Anlagen mit der Erde verbunden  sei. Die     Wirkung    der in Abzweigung an  geordneten Filter kann beispielsweise da  durch verändert werden, dass als Kapazität  in Abzweigung ein geschlossener Raum an  geordnet wird, der anstatt mit der zu heben  den Flüssigkeit mit einer andern Flüssigkeit  von unterschiedlicher Dichte oder Elastizität  gefüllt und durch eine Membrane von der  andern Flüssigkeit getrennt ist. Ebensogut  kann aber auch dieser Raum mit der zu  hebenden Flüssigkeit gefüllt und durch eine  Membrane gegen die Aussenluft abgeschlos  sen sein.

   Die Kapazität ist daher nicht als  zwischen der Leitung und der Erde, sondern  zwischen der Leitung und einer andern  künstlichen Erde eingeschaltet zu denken.  Die natürliche Schwingung der Flüssigkeit  ist in den verschiedenen Fällen verschieden.  Dieser Räum, welcher mit einer andern Flüs  sigkeit gefüllt oder mit einer Membrane ver  sehen ist, kann auch durch einen Zylinder  ersetzt werden, der einen unter Federwirkung  stehenden Kolben enthält. Letzterer hat  dann die gleiche Wirkung wie eine Mem  brane. Die Einschaltung einzelner dieser  verschiedenen Apparate mit Schwingungs  charakteristiken, die von den natürlichen       Schwingungen    der Leitungen verschieden  sind, hat zur Wirkung, dass die Konstanten  der Leitung verändert werden.

   Diese Ein  schaltung kann in ähnlicher Weise vorgenom  men werden wie die der üblichen     Art    von  Filtern. Es kann auch jedes andere geeignete      Mittel als Kapazität, Trägheit, Widerstand  oder     Undichtheit    angewendet werden.  



  Für Anlagen, die unter gleichbleibenden  Bedingungen betrieben werden, ist es zweck  mässig, einen Filter von genauen Charak  teristiken zu verwenden. Für andere An  lagen sind auch weniger genaue Filter  brauchbar.  



  In     Fig.   <B>17,</B> 18 und 19 sind Ausführungs  beispiele von elektrischen Filtern dargestellt,  welche besonders geeignet sind, Schwingun  gen von niedriger Frequenz durchzulassen  oder zu erzeugen. In     Fig.-    17a, 18a und     19a     sind die entsprechenden akustischen Filter  für Flüssigkeitsanlagen dargestellt.     Fig.    20,  21, 22 und     Fig.    20a, 21a und 22a zeigen  elektrische     bezw.    akustische Filter, welche  zum Durchlassen oder Erzeugen von Schwin  gungen hoher Frequenz geeignet sind.

   In       Fig.    23, 24,     2:5    und     23a,    24a und 25a sind       elektrische        bezw.    akustische Filter darge  stellt, welche zum Durchlassen oder Erzeu  gen einer Reihe von Frequenzen bestimmt  sind. Bei allen Ausführungsbeispielen der  Filter     entspricht    die elektrische Trägheit 69  der akustischen Trägheit 70 und die elek  trische Kapazität 71 der akustischen Kapa  zität 72. Es gibt noch     ausser    diesen Beispie  len viele Möglichkeiten der Ausführung von  Filtern, wobei die Bezeichnung Filter alle  solche Vorrichtungen umfasst, die geeignet  sind, die in der Flüssigkeit erzeugten Druck  wellenbewegungen zu berichtigen oder um  zuformen.  



  Das     Gewicht    des     Rückschlagventils    oder  die Stärke einer darauf einwirkenden Feder,  durch     welche    die Öffnungsbewegung des       Rückschlagventils    bestimmt wird, ist mass  gebend für die Grösse der Trägheit, die sich  durch das Öffnen des     Rückschlagventils    er  gibt. Wenn dieses     Rückschlagventil,    welches  einen Teil eines Filters bildet, weggelassen  wird, müssen die übrigen     Filterteile    entspre  chend abgestimmt werden. Wenn in der An  lage mehr als eine Pumpe vorhanden sind,  ist jede Pumpe als     Rückschlagventil    oder  Einlass für die nächstfolgende wirksam.

      Die während des Kolbenhubes auftreten  den Geschwindigkeitsänderungen des Kol  bens sind von besonderer Bedeutung. Wenn  der Kolben durch eine Kurbelwelle angetrie  ben wird, wächst seine Geschwindigkeit von       null    bis auf einen Höchstwert während der  ersten Hälfte des     Einwärtshubes,    also wäh  rend des ersten Viertels einer jeden Umdre  hung der Kurbelwelle. Dadurch ergibt sich  eine     Beschleunimunn    beim Heben der Flüssig  keit.     Nährend    der zweiten Hälfte des Ein  wärtshubes, also während des zweiten Vier  tels einer     Kurbelwellenumdrehung    wird dir-.

         (r-reschwindigkeit    des Kolbens von ihrem  Höchstwert wieder auf     null    verzögert. Die  Flüssigkeit wird also während der ersten  Hälfte des     Einwärtshubes    des Kolbens in  stärkerem Masse gehoben als während der  zweiten Hälfte. Im allgemeinen ist es in  folgedessen zweckmässiger, das     Auslassventil     zu öffnen, wenn oder bevor der Kolben die  Hälfte des     Einwärtshubes    zurückgelegt hat.  Unter Umständen ist es jedoch besser,     daa     Ventil am Ende des     Einwärtshubes    oder  etwas vorher zu öffnen.

   Wenn ein geeigne  ter Nocken zum Antrieb des Kolbens ver  wendet wird, wächst die Kolbengeschwin  digkeit während des gesamten     Einw        ärts-          hubes,    so dass unter Umständen bei Anwen  dung eines Nockens der Kolbenhub zur Er  zielung der gleichen Wirkung nur halb so  gross zu sein braucht als bei Anwendung  einer Kurbelwelle zum Antrieb des Kolbens.  Demnach     braucht    bei     Nockenantrieb    nur halb  so viel Flüssigkeit aus dem     Kompressor-          zylinder    ausgestossen zu werden und entspre  chend auch nur halb soviel Flüssigkeit in  den Zylinder einzutreten als bei Kurbel  wellenantrieb.

   Bei der wirksamsten Anord  nung der Anlage wird während der Be  schleunigung des Kolbens die Flüssigkeit  gehoben, das heisst die Flüssigkeit erhält  eine     Bewegung    von dem     Rückschlagventii     nach dem Kompressor. Wenn das     Auslass-          ventil    in diesem Augenblick geöffnet wird,  findet ein wirksameres Anheben der Flüssig  keit statt, da diese sich schon in der Auf  wärtsbewegung befindet und ihre Bewe-           gungsrichtung    nicht zu ändern braucht. Hier  bei ist die Öffnungsgeschwindigkeit des Aus  lassventils für die Umwandlung der Druck  wellen hauptsächlich massgebend.  



  In manchen Fällen kann es erwünscht  sein, in der Anlage einen bestimmten Druck  zu erzeugen in dem Augenblick, wenn das       Auslassventil    geöffnet wird; es ist nämlich  ohne weiteres klar, dass die mit einem     gev,is-          sen    Druck auftretende Flüssigkeit noch ein  genügendes Arbeitsvermögen enthält, um die  Flüssigkeit höher zu fördern als bis zu dem       Auslassventil.    Die Anlage mit dieser Wir  kungsweise bildet somit bis zu einem gewis  sen Grade eine     Vereinigung    der Anlage mit  dauernd offenem     Auslass    und derjenigen,

   bei  der das     Auslassventil        zwangläufig    geöffnet  und geschlossen     wird,    so dass die Vorteile  beider Anlagen in einer vereinigt werden.  



  Die Bedingungen, welche sich aus der  Anwendung von Filtern ergeben, lassen die  bedeutenden Wirkungen erkennen, die durch  fehlerhafte Stellen     in    der Anlage, wie zum  Beispiel     Undichtheiten,    Hohlräume, An  schlussstellen, hervorgerufen werden. Diese  Wirkungen sind analog denjenigen, welche  bei elektrischen Anlagen durch schlechte  Kontakte oder andere Fehlstellen sich er  geben.  



  Mit Hilfe der vorliegenden Erfindung ist  es möglich, Flüssigkeiten aus jeder beliebigen  Tiefe ohne Anordnung einer verwickelten  Maschinenanlage an der Flüssigkeitsquelle  zu heben. Es braucht lediglich eine Rohr  leitung von der erforderlichen Länge in die  Flüssigkeitsquelle eingeführt und zweck  mässig mit ihrem     obern    Ende an eine     Vor-          i-ichtung        zur    Erzeugung von Druckschwan  kungen- angeschlossen zu werden. Die An  lage nach der Erfindung ist also nicht, wie  die bisher bekannten Pumpen, an eine Saug  höhe von höchstens 9 oder 10 m gebunden.  



  Der Kolben des Kompressors 1 kann  nach Belieben in senkrechter,     wagrechter     oder schräger     Richtung    arbeiten. Ebenso  kann auch die Rohrleitung 15, durch welche  die     Flüssigkeit    bewegt wird, ganz oder teil  weise     wagrecht,    senkrecht oder geneigt an-    geordnet oder auch gekrümmt sein. Die An  lage kann also ganz allgemein zum Bewegen  von Flüssigkeiten in jeder beliebigen Rich  tung verwendet werden.  



  Die Vorrichtung zur Erzeugung der  Druckschwankungen, sowie die Einlass- und       Auslassventile    brauchen nicht an den Enden  der Leitung 15 angeordnet zu sein, sondern  können an jeder beliebigen andern Stelle an  geordnet werden.  



  Die in der Flüssigkeit zu erzeugenden  Druckschwankungen können nach unten hin  durch den     Antmosphärendruck    oder auch  einem     Unterdruck        bebrenzt    sein. Im letz  teren Falle kann die obere Grenze der     Druck-          scliwanhun    g der Atmosphärendruck sein.  



  Das     Rückschlagventil    16 kann auch ge  gebenenfalls durch. einen Hahn oder ein  anderes Ventil gebildet sein, welches in ge  eigneter Weise, und zwar zweckmässig selbst  tätig und unabhängig von den andern Teilen  der Anlage gesteuert wird. Es ist auch bei  besonderer Ausführung der Anlage möglich,  dass das     Rückschlagventil    an dem dem Kom  pressor abgekehrten Ende der Leitung ganz  wegfallen kann. Es ist selbstverständlich,  dass ausser den in der Zeichnung dargestellten  noch viele andere Ausführungen der Anlage  im Rahmen der Erfindung möglich sind. So  zum Beispiel können die erforderlichen  Druckschwankungen in der Flüssigkeit auch  durch andere Mittel als     durch    Kompressoren  und Ventile erzielt werden.

   Die Anwendung  der Anlage ist nicht auf reine Flüssigkeiten       beschränkt,    sondern kommt auch für andere,  mehr oder weniger feste Stoffe oder auch für  Gase in Betracht.



  Method and device for moving conveying means, in particular for lifting liquids. The invention relates to a process and a device for Fortbewe conditions of conveying means, in particular for He ben of liquids.

   The method according to the invention consists in that the conveyor to be moved is subjected to alternating compression in its line and is connected to the conveyor source and the outside air in such a way that the alternating compression occurs in the form of reciprocating Pressure waves communicated to the conveyance work capacity causes a movement of the latter in its line.



  The device used to carry out the method is characterized by the fact that the conveying medium line is connected to a pressure generator and is connected to the conveying medium source and the outside air by means of shut-off devices.



  Exemplary embodiments are illustrated in the drawing. 1 shows a device for lifting liquids in side view; Fig. 2 is a longitudinal section through the valve located at the lower end of the lifting line; Figure 3 is a cross-sectional view taken on line 3-3 of Figure 2; Fig. 4 and 5 show in the horizontal bez @ v. vertical longitudinal section connected to the upper end of the lifting line before the direction for generating the waves in the liquid;

         Figure 6 is a side view of another embodiment of the plant; FIGS. 7 and 8 each show in a horizontal or vertical position. vertical longitudinal section the ruled out to the upper end of the lifting line device for generating the waves; Fig. 9 and 10 show schematically two different simplified Ausführungsmög possibilities of the system; 11 and 12 each show, in a longitudinal section, a section of a liquid line with devices which are built into it and act as inertia;

         13 to 16 each show in a longitudinal section a line section with devices effective as a capacity; 17, 18 and 19 schematically show various embodiments of electrical filters which are suitable for the passage of low frequency currents; 17a, 18a and 19a also show schematically three different execution forms of corresponding acoustic Fil tern as they can be used for the liquid system; FIGS. 20 to 22 schematically show three different electrical filters which are set up for the passage of currents of high frequency;

         20a, 21a and 22a show corresponding acoustic filters for the liquid system; Figures 23, 24 and 25 schematically show further electrical filters for a range of frequencies; Figure 23a. 24a and 2! 5a show schematically the corresponding acoustic filters for the liquid system.



  The plant shown in Fig. 1 to 5 for quaking liquids contains a piston machine 1 as the most important component, which is referred to below as a compressor. The piston 3, which is tightly fitted into the cylinder 2 of this compressor, is finitely connected to a rod 4 which is displaceable in a bearing 5. At its outer end, the piston rod 4 carries a roller 6 with which a cam 7 is in contact. The latter is carried by a shaft 8 which is driven by an electric motor 11 by means of a belt 10 and a pulley 9.

   A helical spring 12 acts on the piston rod 4, which tends to push the piston rod outward so that the roller 6 is kept continuously in contact with the cam 7. An outlet line 13 extends from the cylinder 1, which is curved several times before in the exemplary embodiment shown. In this outlet line from an adjustable tap 14 or a valve is arranged. The lifting line 15 opening into the cylinder 1 of the compressor is provided at the lower end with a valve 1,6 immersed in the liq sigkeitsquelle 17, for example a well.

   The valve 16 consists of a seat 18 on which a ball 19 rests due to its gravity and is surrounded by a cage 20. The latter wears a bolt 21 at its upper end, which limits the movement of the ball upwards and is adjustable. To put the system into operation, liquid is tapped into the lifting line 15 from a reservoir 24, which is connected to the lifting line 15 by a T-piece 22 and a line 23, until it is completely filled. The line 23 can be shut off by a valve 2.5.

   Before this valve is opened, the piston 3 of the compressor 1 is pushed back into its outermost position by simply turning the shaft 8 (see FIGS. 4 and 5). The valve 14 in the outlet line 13 is then opened. When the valve 25 in the line 23 going out from your storage container 24 is opened, all parts of the system are completely filled with liquid. It must be ensured that no air bubbles remain in the system.

   After the system has been filled, the valve 25 is closed again and there is disconnected from the lifting line 15 through the reservoir 24. While the valve 14 remains open in the outlet line 13, the electric motor 11 is started. As a result of the sudden advance of the piston 3 that now takes place, the liquid in the system is first given a shock pulse until one of the two highest points of the Nol: - kens 7 has passed the roller 6.

   This shock pulse has the consequence that the liquid in the space immediately in front of the piston experiences a sudden compression, which propagates in the form of a pressure wave in the liquid line to the lower valve 1'6 and is reflected by the latter . As soon as the cam 7 releases the roller 6, the piston is quickly pushed back into its extreme position by the spring 1 2. This process is repeated every half turn of shaft B.

   As a result of the pressure waves generated in the liquid in this way, the valve 19 lifts from its seat so that it is spaced at regular intervals. Liquid enters through valve 16 and flows out through tube 15, valve 14 and line 13. The valve 14 is set so that it just lets through the largest possible flow rate. The delivery rate can also be regulated up to a certain degree by setting the bolt 13 and thus the lifting height of the valve ball 19.

   By changing the rotational speed of the shaft 8 and the size and shape of the cam 7, the way in which the system works can be largely influenced (for example in such a way that the pressure waves occur in series). Instead of a cam, other means can also be used to drive the piston.



  Even if the theory on which the tried and tested mode of operation of this device is based has not yet been fully clarified, it can be assumed with some certainty that the action of the compressor piston causes periodic pressure changes in the liquid, which are caused by the liquid column propagate due to the elastic compressibility of the liquid. These pressure waves are reflected by the valve 16 at the un tern end of the liquid column.

   The energy contained in the pressure wave is sufficient to open the valve 16 and to lift the column of liquid in the line 15, with further liquid being sucked in, and where the column of liquid itself is effective as a piston to a certain extent. In known systems for transferring energy with the aid of liquids, there is no flow of the liquid used for energy transfer. In contrast to this, in the device according to FIGS. 1 to 5, the transmitted energy is converted into a more or less uninterrupted flow of liquid.

    



  The surprising effect can be compared with the behavior of a helical spring, since the liquid column can be compressed to a certain degree, on one end of which periodic impacts are carried out in the longitudinal direction of the spring. With every impact there is a compression of the spring and then a relaxation. The pulse generated at one end of the spring by each shock propagates in the form of a wave in the longitudinal direction of the spring.

   The inertia of the spring coils creates the necessary resistance for compressing the first coil. On the return of the momentum, however, there is an expansion in both directions, so that the wave of compression propagates along the spring. In the same way, the inertia of the liquid column in the lifting line forms a resistance in the device described above, so that the liquid in the vicinity of the piston is compressed by the piston stroke and a wave propagating along the liquid column is generated.



  It is known per se that energy can be transmitted with the aid of a column of liquid by generating a wide movement in this column. These waves can be compared with sound waves or electrical waves. To generate the wave, it is necessary that changes in the compression are caused in the liquid, which can be done with known means.



  The system is expediently designed in such a way that a standing wave movement is generated in the lifting line, so that the wave bellies and wave nodes are in an unchangeable position. For this purpose, the arrangement can be made that the length of the liquid column measured up to the valve arranged at the lower end of the lifting line is equal to a quarter length of the pressure wave generated by the compressor piston or an odd multiple thereof. However, a fluid movement is also achieved with any other arrangement, perhaps with a lower degree of efficiency.

   If there is a shaft node on the valve ball 19, the ball 19 tends to remain open all the time. However, it can happen that the ball closes from time to time, so that a more or less intermittent outflow occurs through the valve 14.



  In the embodiment of the device shown in Fig. 6 to 8, a compressor 1 with the cylinder 2 and the piston 3 is also seen as the main component, on the cylinder of which the lever line 15 is connected to the lower valve 16. A storage container 24 is also connected to the lifting line 1,5, in the connecting line of which a valve 25 is arranged.

   In addition to the cam 37 serving to drive the compressor piston, however, in contrast to the previously described embodiment, there is a cam 3 8 on the shaft 8, which cooperates with a roller 39 on a double-armed pivot lever 40. The latter is on a pin 41 between two next to the compressor 1 on subordinate consoles 42 pivotally ge superimposed. On the arm opposite to the roller 39, the lever carries an adjustable pin 43 which cooperates with the shaft 44 of a poppet valve 45 for the outlet of the compressor cylinder 2.

   This poppet valve 45 is pressed by a spring 47 against its seat 46 when the lever 40 is un effective. An upwardly directed open pipe 49 is connected to the outlet line 48. It can be seen that when the shaft 8 is rotated, the piston 3 is pushed back and forth, and that at a certain point in time the cam 38 in cooperation with the roller 39 pivots the lever 40, so that the shaft 44 of the valve 45 passes through the pin 43 is pushed downwards. When the cam 38 continues to rotate, the valve is then closed again under the action of the spring 47.



  To put this device into operation, as in the case of the previously described enclosed, when the valve 45 is open, the entire system is filled with liquid, which is then removed from the storage container 24. Instead of this or at the same time as this, liquid can be poured into the system through the pipe 49, whereby care must be taken that all air is removed from the system. When the engine is started, the liquid in the system is initially compressed by the piston 3 of the compressor and, as soon as the highest point of the cam 37 releases the roller 6, suddenly relaxed.

   In the meantime, the valve 45 is forcibly opened by the cam 38, so that the compression of the liquid is released when the compressor piston is in a very specific position. This is preferably done in the vicinity of the inner dead center of the compressor piston. The ball 19 lifts from its seat so that liquid can flow in through the valve 16 and flow out through the line 15, the valve 45 and the line 48.

   The stroke of the valve 45 is set in such a way that the greatest possible flow rate can just find its way through. In this system too, the delivery rate can be regulated to a certain extent by adjusting the bolt 21, which limits the stroke of the ball valve 19. The amount of liquid being moved can also be regulated by changing the size, shape and arrangement of the cam 38.



  In the device of FIGS. 1 to 5, a single wave is generated in the liquid with each reciprocation of the Kol piston. In contrast to this, in the device described last, several pulses are generated with each piston stroke. In the current state of practical investigations, this effect can be explained as follows: If in the device according to FIGS. 6 to 8, the valve 45 is closed, the liquid is compressed when the compressor piston moves inward.

   A wave movement takes place through the column of liquid. When the desired compression is achieved by the piston movement approximately at the end of the inward stroke, the valve 45 is suddenly opened. In this case, the wave generated by the piston is converted into a special wave that propagates along with the piston shaft over the entire length of the liquid column to the valve 16.

   This conversion is analogous to that which takes place in electrical engineering in a Rhumkorff coil. This special wave can also be compared with the wave that is generated in a liquid line when a hydraulic shock occurs or with the wave in a hydraulic ram. The piston shaft acts together with the special shaft when the valve ball 19 is lifted from its seat, so that liquid enters through the seat of the ball valve and flows through the line 15 and the valve 45 into the open.

   By utilizing this special shaft, it is achieved that with each stroke of the compressor piston, an amount of liquid is conveyed that is many times greater than the stroke volume of the compressor piston. In many cases, this system is more economical than that described in FIGS. 1 to 5, in which only the pressure wave produced by the compressor piston is used to transmit the energy. It is conceivable that special waves are also generated by the movement of the ball valve 19 in the liquid column.



  The pressure in the system depends mainly on the cross-section of the lifting line and the piston, as well as the stroke length and speed of the latter.



  In the device last described, the outlet valve is controlled by the same shaft that drives the compressor piston. It goes without saying, however, that any other drive device can also be used for the valve which is possibly independent of the drive of the compressor piston.



  Two basic possible embodiments of the system are illustrated in FIGS. 9 and 10 schematically. Thereafter, the lifting line 50, which is provided with a check valve 51 at the lower end immersed in the liquid, is connected with its upper end to a compression chamber or cylinder 52, in which a piston 53 moves back and forth. The latter is controlled by a cam 54 which is seated on a rotating shaft 55. According to FIG. 9, the outlet line 57 with the outlet valve 56 connects to the cylinder 52.

   The outlet line 57 with the outlet valve 56 can also, as shown in FIG. 10, be connected to the upper end of the lifting line 50 instead of the cylinder 52, so that the pumped liquid does not flow through the compression space or cylinder. The valve 56 can remain open continuously or it can be opened and closed once by hand or automatically during each double stroke of the compressor piston.



  For the waves generated in a liquid as a result of the changing compression, laws similar to those in electrical engineering for alternating current apply to a large extent. The curves for the pressure and, in the case of a movement of the liquid, for the flow rate correspond to the curves for the voltage and the current strength in electrical engineering, with the power being determined by the phase shift.

   Inertia, capacity, flow resistance and leaks in the containers and lines filled with the liquid correspond to more or less induction, capacitance, resistance and losses in an electrical system. Changes in inertia, capacity, leaks and resistance cause changes in the system through which the liquid flows, in particular phase shifts between the pressure and the amount of liquid being moved.

    For a normal line, in which the capacity, inertia, resistance and leakage are more or less evenly distributed over the entire length of the line, the efficiency and the amount of fluid moved or lifted can be determined in advance. However, it is often desirable that the constants of a liquid line are changed or specially adjusted in order to obtain a desired speed or amount of liquid or a certain efficiency. In that case can.

    the Leituno or the system in general can be equipped with additional devices acting as inertia, capacitance, resistance or leakage.



  As shown in FIGS. 11 and 12, a line part 58 of the system, for example a section of the lifting line, with an obstacle 59 or. 60 be provided in the form of a ring or a sleeve, which acts as inertia for the speed propagating through the liquid wave, and that the inertia depends primarily on the shape of the cattle. 13 shows a line section 58 which is provided with rigid extensions 61. The latter work in series with the line as capacitance. 14 is on the side.

    the line 58 is a rigid container 62 closed, which is effective as a capacity in the shunt when full. In the embodiment according to FIG. 15, a container 63 connected laterally to the line 58 is closed at the outer end by a membrane 64. When this container 63 is filled with liquid, it also acts as a capacity in the shunt. In the embodiment of FIG. 16, a pipe 65 is branched off from the line 58, wherein a piston 66 against the action of springs 67 and 68 is movably fitted.

   The resilience of the springs replaces the resilience of the fluid and acts as a capacitance in shunt with the line 58. In addition to the devices shown, many other devices can be provided to increase the inertia and capacitance.



  The entry or exit of the liquid can also generate a harmonic wave that is four times as long as the filaments of liquid moving through the line with each stroke of the compressor piston. It is desirable that this harmonic wave be the same as, or at least in harmony with, the ratio between the files of a curved conduit. The flow of the liquid through the inlet or the outlet, as well as the change in cross section between the liquid line and the cylinder of the compressor at the connection point, also have the effect of inertia in part.

   The small space that is generally present at the discharge valve between the compressor piston and the pipeline, as well as the cylinder itself, have the same effect as a capacity. This small space can also be left out, in which case the cylinder alone then forms the compression space.



  The system can be provided with various individual parts, which can be regulated and optionally switched off for the purpose of changing the effectiveness. For example, the size of the - Kompres sionsraum, also the relative. The size of the connection between the compression space and the pipeline and also the cross-section of the line through which the liquid is lifted can be changed.

   The same also applies to the cross section and the stroke length of the piston, as well as the size of the inlet valve at the lower end of the lifting line and the opening speed and size of the outlet valve. If necessary, these parts can be used individually or in groups or all at the same time for the regulation.



  The arrangement of the outlet valve on the compression chamber has a different effect than the arrangement on the lifting line. In the former arrangement, an increase in the passage cross-section at the check valve and in the latter arrangement a reduction in the passage cross-section apparently has a similar effect as:

   1. an increase in the compression space, 2. a reduction in the cross-section of the line through which the liquid is lifted, 3. an increase in speed, respectively. a decrease in the stroke time of the piston, I. an increase in the cross-section of the piston or its stroke length, 5. an increase in the opening of the outlet. This results in the measures that are required to compensate for any changes in the system.

   If the outlet on the lifting line or the inertia associated with the outlet is further removed from the connection between the lifting line and the compression space, the same effect results as by enlarging the compression space. It is generally desirable to arrange the outlet, the associated inertia and the connection between the lifting line and the compression chamber as close to one another as possible, otherwise the effect of a room in one place is no longer completely the effect of a room as part of the lifting line with different entries at each end.

   With such an arrangement it is much more difficult to estimate the exact value of such a space. However, it has been found useful in various cases, notwithstanding this difficulty. Estimating the properties of using such an extensive space.



  It can happen that if the lifting line is long, the shaft loses its shape as it passes through the liquid. In this case it is advisable to insert additional or new capacities, sluggishness, resistances or leaks into one or more parts of the system in order to prevent these deformations of the current. Similarly, means are also provided in telephone or telegraph lines of great length to prevent defor mations of the current wave. This purpose is fulfilled, for example, by the Puppin arrangements.



  Preferably, wave movements or fluctuations are generated in the liquid, which are similar to the vibrations caused by the inherent gravity of the liquid. For example, the compressor can run at such a speed. be driven so that an artificial acceleration is given to the liquid during its stroke, which is equal to the fall acceleration. If this natural oscillation movement is not suitable for the amount of liquid to be pumped; the line constants can be changed in such a way that the desired effect is obtained.



  If the line is large enough or the amount of liquid lifted is small in relation to the size of the line, the resistance is small and can practically be neglected. It is desirable that the leak in the system be reduced to a minimum so that the only leak that needs to be taken into account is formed by conveying the liquid through the outlet. The entry of the liquid into the system can be viewed as a negative leak.



  Acoustic inertia or self-induction can be generated by a device that has only inertia and example, is formed by a cross-sectional constriction of the line. Accordingly, acoustic capacitance can be formed by a space connected to the line and filled with liquid. Acoustic inertia, capacitance, resistance and leakage can be combined in any number. to form acoustic filters analogous to the electrical filters, whose effects on the pressure wave in the system correspond to the effects on sound waves.

   As in electrical engineering, these acoustic filters in the conveyor system can be designed in such a way that they either only allow vibrations of low frequency or only those of high frequency or also vibrations whose frequency is between two fixed values to pass or generate and convert the other vibrations. These other unsuitable vibrations are stopped by these filters. The acoustic filter is arranged according to the same laws as the electrical ones. It is relatively easy to run the filters in such a way that they only cover a small amount of space with regard to the wavelength.

   However, it is also possible to use other filters of a larger scope, but their precise determination is associated with difficulties. .



       The analogy between electrical and acoustic filters is not only visual, but also with regard to their physical properties. The phenomenon of the propagation of an electric current seems to be subject to the same laws as the propagation of sound or pressure waves in a liquid. The combination of acoustic inertia, capacity, resistance and leakage ensures results similar to those achieved by combining the analog elements in electronics.

   In order to make it easier to determine the effectiveness of a filter, it is desirable that the two outermost ends of the filter have the same value. However, it is also possible to use filters where this is not the case. The difference between the two outermost ends can have an effect in itself. The ideal filter is the one which allows waves of the desired frequency to pass without any significant loss of energy and which stops all other waves. In general, filters of this property cannot be fully achieved in practice. However, this effect must be striven for as far as possible.



  In general, two lines are used in electrical engineering. Induction, capacitance, resistance and leakage can be connected in one or the other of these lines or in between in series or by shunting. In the system for moving, especially for lifting liquids, there is generally only a single line. In this case, inertia, capacitance, resistance and leakage can be connected in series or in shunt to the line or in a branch from it.

   The resulting effect is as if the filter branched off with one side to the line and with the other side, analogous to the earth in electrical systems, is connected to earth. The effect of the filter arranged in the branch can be changed, for example, by the fact that a closed space is arranged as a capacity in the branch, which instead of being lifted with the liquid filled with another liquid of different density or elasticity and through a membrane of the other liquid is separated. But this space can just as well be filled with the liquid to be lifted and sealed off from the outside air by a membrane.

   The capacitance is therefore not to be thought of as being connected between the line and the earth, but between the line and another artificial earth. The natural vibration of the liquid is different in different cases. This space, which is filled with another liq fluid or see ver with a membrane, can also be replaced by a cylinder containing a piston under spring action. The latter then has the same effect as a membrane. The activation of some of these different devices with vibration characteristics that are different from the natural vibrations of the lines has the effect that the constants of the line are changed.

   This connection can be made in a manner similar to that of the usual type of filters. Any suitable means other than capacitance, inertia, resistance or leakage can also be used.



  For systems that are operated under constant conditions, it is advisable to use a filter with precise characteristics. Less precise filters can also be used for other systems.



  In FIGS. 17, 18 and 19 exemplary embodiments of electrical filters are shown, which are particularly suitable for passing or generating vibrations of low frequency. In Fig. 17a, 18a and 19a the corresponding acoustic filters for liquid systems are shown. Fig. 20, 21, 22 and Fig. 20a, 21a and 22a show electrical respectively. acoustic filters, which are suitable for passing or generating vibrations of high frequency.

   In Fig. 23, 24, 2: 5 and 23a, 24a and 25a electrical respectively. acoustic filters are shown, which are intended to pass or generate a range of frequencies. In all the exemplary embodiments of the filter, the electrical inertia 69 corresponds to the acoustic inertia 70 and the electrical capacitance 71 to the acoustic capacitance 72. In addition to these examples, there are many possibilities for designing filters, the term filter including all such devices that are suitable for correcting or shaping the pressure wave movements generated in the liquid.



  The weight of the check valve or the strength of a spring acting on it, through which the opening movement of the check valve is determined, is decisive for the size of the inertia that results from the opening of the check valve. If this check valve, which forms part of a filter, is omitted, the remaining filter parts must be matched accordingly. If there is more than one pump in the system, each pump acts as a check valve or inlet for the next one.

      The changes in speed of the piston occurring during the piston stroke are of particular importance. When the piston is driven by a crankshaft, its speed increases from zero to a maximum value during the first half of the inward stroke, that is, during the first quarter of each revolution of the crankshaft. This results in an acceleration when lifting the liquid. During the second half of the one wärtshubes, so during the second quarter of a crankshaft revolution, you will.

         (The r-speed of the piston is decelerated from its maximum value back to zero. The liquid is thus raised to a greater extent during the first half of the inward stroke of the piston than during the second half. In general, it is therefore more expedient to open the outlet valve when or before the piston has completed half of the inward stroke, but it may be better to open the valve at the end of the inward stroke or a little earlier.

   If a suitable cam is used to drive the piston, the piston speed increases during the entire inward stroke, so that under certain circumstances, when a cam is used, the piston stroke only needs to be half as large to achieve the same effect when using a crankshaft to drive the piston. Accordingly, only half as much liquid needs to be expelled from the compressor cylinder with cam drives and only half as much liquid needs to enter the cylinder as with crankshaft drives.

   In the most effective arrangement of the system, the liquid is raised during the acceleration of the piston, that is, the liquid receives a movement from the non-return valve after the compressor. If the outlet valve is opened at this moment, a more effective lifting of the liquid takes place, since it is already in the upward movement and does not need to change its direction of movement. Here at the opening speed of the outlet valve for the conversion of the pressure waves is mainly decisive.



  In some cases it may be desirable to generate a certain pressure in the system at the moment when the outlet valve is opened; This is because it is immediately clear that the liquid occurring at a certain pressure still contains a sufficient working capacity to convey the liquid higher than up to the outlet valve. The system with this mode of action thus forms, to a certain extent, a union of the system with a permanently open outlet and that

   in which the outlet valve is forcibly opened and closed, so that the advantages of both systems are combined in one.



  The conditions resulting from the use of filters reveal the significant effects that are caused by faulty locations in the system, such as leaks, cavities, connection points. These effects are analogous to those that occur in electrical systems due to poor contacts or other defects.



  With the aid of the present invention it is possible to lift liquids from any depth without arranging intricate machinery at the liquid source. All that is needed is a pipe of the required length to be inserted into the liquid source and suitably connected with its upper end to a device for generating pressure fluctuations. The location according to the invention is not, like the previously known pumps, tied to a suction height of at most 9 or 10 m.



  The piston of the compressor 1 can work in a vertical, horizontal or inclined direction as desired. Likewise, the pipeline 15 through which the liquid is moved can also be arranged wholly or partially horizontally, vertically or inclined, or also be curved. The system can therefore generally be used to move liquids in any direction.



  The device for generating the pressure fluctuations and the inlet and outlet valves do not need to be arranged at the ends of the line 15, but can be arranged at any other point.



  The pressure fluctuations to be generated in the liquid can be limited downwards by the atmospheric pressure or also by a negative pressure. In the latter case, the upper limit of the pressure variation can be atmospheric pressure.



  The check valve 16 can also ge if necessary. a tap or some other valve can be formed, which is controlled in a suitable manner, and that expediently active and independent of the other parts of the system. It is also possible with a special design of the system that the check valve at the end of the line facing away from the compressor can be omitted entirely. It goes without saying that, in addition to those shown in the drawing, many other designs of the system are possible within the scope of the invention. For example, the required pressure fluctuations in the liquid can also be achieved by means other than compressors and valves.

   The application of the system is not limited to pure liquids, but can also be used for other more or less solid substances or for gases.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH 1: Verfahren zum Fortbewegen von Förder- mitteln, insbesondere zum Heben von Flüs sigkeiten, dadurch gekennzeichnet, dass das zu bewegende Fördermittel in seiner Leitung einer wechselnden Zusammendrückung unter worfen und derart mit der Fördermittelquelle und mit der Aussenluft in Verbindung ge setzt wird, dass das durch die wechselnde Zusammendrückung in Form von hin- und hergehenden Druckwellen dem Fördermittel mitgeteilte Arbeitsvermögen eine Bewegung des letzteren in seiner Leitung hervorruft. PATENT CLAIM 1: A method for moving conveying means, in particular for lifting liquids, characterized in that the conveying means to be moved is subjected to alternating compression in its line and is connected to the means of conveyance and to the outside air in such a way that the working capacity communicated to the conveying means by the alternating compression in the form of reciprocating pressure waves causes the latter to move in its line. IINTERANSPRUCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Änderung der Zusammendrückung zeitweise plötz lich erfolgt. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass das Förder- mittel zur Erzielung einer plötzlichen Änderung der Zusammendrückung vor übergehend gegen die Aussenluft abge sperrt und dann plötzlich freigegeben wird. 3. INTER CLAIMS 1. The method according to claim I, characterized in that the change in compression occurs suddenly Lich at times. 2. The method according to claim I, characterized in that the conveyor means to achieve a sudden change in compression is temporarily blocked against the outside air and then suddenly released. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Änderung der Zusammendrückung des Fördermit- tels durch Stossimpulse hervorgerufen wird. 4. Verfahren nach Patsntanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Zusam- mendrückung in zeitlicher Folge derart geändert wird, dass die Druckellen Serien weise auftreten. Method according to patent claim I, characterized in that the change in the compression of the conveying means is brought about by shock pulses. 4. The method according to patent claim I, characterized in that the compression is changed in chronological order in such a way that the pressure points occur in series. PATENTANSPRUCH II: Vorrichtung zur Ausführung des Ver fahrens nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Fördermittelleitung an einen Druckerzeuger angeschlossen --ist und durch Absperrvorrichtungen mit der Förder- mittelquelle und der Aussenluft in Verbin dung steht. UNTERANSPRüCHE: 5. Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass als Druck erzeuger ein unmittelbar auf das Förder- mittel einwirkender, hin- und hergehen der Kolben dient. 6. CLAIM II: Device for carrying out the method according to claim I, characterized in that the conveying line is connected to a pressure generator and is connected to the conveying medium source and the outside air through shut-off devices. SUBClaims: 5. Device according to patent claim II, characterized in that a piston acting to and fro directly on the conveying means serves as a pressure generator. 6th Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Förder- mittelleitung an eine Füllvorrichtung ab- schaltbar angeschlossen ist und an dem in die Fördermittelquelle hineinragenden Ende mit einem Rückschlagventil ver sehen ist. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, da durch gekennzeichnet, dass die Förden. mittelleitung mit einem regelbaren Aus lass versehen ist. B. Device according to patent claim II, characterized in that the conveying medium line is connected to a filling device so that it can be switched off and is provided with a check valve at the end protruding into the conveying medium source. 7. The device according to claim 1I, characterized in that the feeds. central line is provided with an adjustable outlet. B. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Un+eranspruch 7, dadurch gekennzeich net, dass der Druckerzeuger innerhalb des durch den Auslass und das in die För- dermittelquelle eintauchende Ende der Fördermittelleitung begrenzten Abschnit tes dieser letzteren angeordnet ist. 9. Device according to Patent Claim II and Un + er Claim 7, characterized in that the pressure generator is arranged within the section of the latter which is delimited by the outlet and the end of the conveying medium line dipping into the conveying medium source. 9. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeich net, dass der Druckerzeuger ausserhalb des durch den Auslass und das in die Fördermittelquelle eintauchende Ende der Fördermittelleitung begrenzten Ab schnittes dieser letzteren angeordnet ist.. 1.0. Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu dem Druckerzeuger die Fördermittel leitung mit zur plötzlichen Änderun- der Zusammendrückung dienenden., von aussen her gesteuerten Absperrvorrich tungen versehen ist. 11. Apparatus according to claim 1I and dependent claim 7, characterized in that the pressure generator is arranged outside the section of the latter which is delimited by the outlet and the end of the conveying line immersed in the conveying medium source .. 1.0. Device according to claim II, characterized in that, in addition to the pressure generator, the conveying means line is provided with shut-off devices controlled from the outside which are used for sudden changes in compression. 11. Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Förder- mittelleitung mit die Bewegung des För- dermittels und die Druckv,ellen über wachenden Filtern ausgerüstet ist. 12. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 11, dadurch gekennzeich net, dass die Filter durch als Trägheit, Kapazität, Undichtheit oder Widerstand wirkende Vorrichtungen gebildet sind. 13. Device according to patent claim II, characterized in that the conveying medium line is equipped with filters that monitor the movement of the conveying medium and the pressure cells. 12. Device according to claim II and dependent claim 11, characterized in that the filters are formed by devices acting as inertia, capacitance, leakage or resistance. 13. Vorrichtung nach Patentanspruch II und ' Unteransprüchen 11 und 12, dadurch ge kennzeichnet, dass die Filter regelbar und abschaltbar sind. Device according to patent claim II and dependent claims 11 and 12, characterized in that the filters can be regulated and switched off.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0673864A1 (en) * 1994-03-24 1995-09-27 FILTERWERK MANN &amp; HUMMEL GMBH Closure for a conveying apparatus working under depression

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US5575596A (en) * 1994-03-24 1996-11-19 Filterwerk Mann & Hummel Gmbh Closure device for a conveying unit operating in a vacuum

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