Fliegenfänger.
Die Fliegenfänger, welehe heute im Han del sind, werden aufgehängt und haben den
Nachteil, dass sidi an ihnen nur diejenigen Flic,, fangen lassen, welche sich auf den
Fangern niederlassen und dann kleben bleiben.
Die Fliegen haltent sich aberhäufig anbestimm- ten Punkten auf, speziell it der Nähe von oder gar auf den Speisen und Nahrungsmit teln, wo ein solcher Fliegenfänger nicht hin gebracht werden kann oder zur Zeit nicht angebracht ist.
Für derartige Fälle ist der den Gegen stand der Erfindung bildende Fliegenfänger besonders geeignet. Ausserdem wirkt dieser
Fänger ästhetisch angenehmer, als die bis herigen Fliegenfänger.
Der neue Fliegenfänger ist gekennzeich- net durch einen mit Fliegenleim bestrichenen Fächer aus Pergament oder Papier, der in einen Halter, zum Beispiel mittelst eines aus zwei Stabchen aus Holz gebildeten Stiels, herausnehmbar eingesteckt ist. Dieser Halter, der zweckmässig aus Holz oder tarton besteht, ist so ausgebildet, daB er zum Bei spiel auf einen Tisch gestellt oder an eine
Wand gehängt werden kann.
Der Fänger bezw. Fächer ist für gewöhn lich in den Halter eingesteckt, so dass Flie- gen, die auf den Fächer zukommen und sich darauf niederlassen, kleben bleiben. Im Be darfsfalle kann der Fänger aber aus dem
Halter herausgenommen und zum Fangen der Fliegen in der Luft hin und her bewegt werden, beispielsweise gegen einen Fliegen- schwarm. Dabei bleiben die gegen den Fä- cher stossenden Fliegen an ihm haften.
Der beim Bewegen des Fäehers erzeugte
Luftstrom könnte dazu fiihren, dass die Fliegen verscheucht werden, bevor sie mit dem Fänger in Berührung kommen. Es können daher im Fächer kleine Ausschnitte vorhanden sein, durch welche Luft, die den Fän- ger auf seiner Vorderseite trifft, hindurch- treten kann.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Der gezeichnete Fliegenfänger besitzt einen mit Fliegenleim bestriehenen Fächer 1 aus Pergament oder Papier, der den eigentlichen Fänger bildet. In diesem Fächer sind kleine Ausschnitte 2 vorhanden, durch welche beim Bewegen des Fängers Luft hindurchtreten kann. Mittelst zwei Holzstäben 3, an denen der Fächer befestigt ist, kann derselbe geöffnet oder geschlossen werden.
Die freien Enden der einen Stiel bildenden Holzstäbehen sind in eine Hülse 4 mit Fuss 5 herausnehmbar eingesteckt, mittelst welchem Fuss der Fliegenfänger aufgestellt oder zum Beispiel an eine Wand aufgehängt werden kann, zu welchem Zweck der Fuss ein Loch zur Aufnahme eines Befestigungsmit- tels (Nagel Schraube etc.) aufweist.
Flycatcher.
The flycatchers that are in the trade today are hung up and have the
Disadvantage that you can only catch those flic, which are on the
The fans settle in and then stick.
However, the flies often stay at certain points, especially in the vicinity of or even on the food and foodstuffs, where such a flycatcher cannot be brought or is not currently appropriate.
The flycatcher forming the subject of the invention is particularly suitable for such cases. It also works
Catcher aesthetically more pleasant than previous flycatchers.
The new flycatcher is characterized by a parchment or paper fan coated with fly glue, which is removably inserted into a holder, for example by means of a handle made of two wooden sticks. This holder, which is expediently made of wood or tarton, is designed so that it can be placed on a table or on a
Wall can be hung.
The catcher respectively. Fan is usually tucked into the holder so that flies that approach and settle on the fan will stick. If necessary, the catcher can, however, from the
The holder can be removed and moved back and forth in the air to catch the flies, for example against a swarm of flies. The flies that hit the fan stick to it.
The one generated when the horse was moving
Air flow could cause the flies to be scared away before they come into contact with the catcher. There can therefore be small cutouts in the fan through which air that hits the catcher on its front side can pass.
An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown in the drawing.
The fly catcher shown has a fan 1 made of parchment or paper, which is sprinkled with fly glue and which forms the actual catcher. In this compartment there are small cutouts 2 through which air can pass when the catcher is moved. Middle two wooden rods 3 to which the fan is attached, the same can be opened or closed.
The free ends of the wooden sticks forming a handle are inserted removably into a sleeve 4 with foot 5, by means of which foot the fly catcher can be set up or, for example, hung on a wall, for which purpose the foot has a hole for receiving a fastening means (nail Screw etc.).