CH145229A - Device for internal combustion engines for atomizing and gasifying the fuel droplets still contained in the fuel-air mixture. - Google Patents

Device for internal combustion engines for atomizing and gasifying the fuel droplets still contained in the fuel-air mixture.

Info

Publication number
CH145229A
CH145229A CH145229DA CH145229A CH 145229 A CH145229 A CH 145229A CH 145229D A CH145229D A CH 145229DA CH 145229 A CH145229 A CH 145229A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
fuel
propellers
dependent
air mixture
shaft
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Wagner Franz
Original Assignee
Wagner Franz
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wagner Franz filed Critical Wagner Franz
Publication of CH145229A publication Critical patent/CH145229A/en

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M29/00Apparatus for re-atomising condensed fuel or homogenising fuel-air mixture
    • F02M29/02Apparatus for re-atomising condensed fuel or homogenising fuel-air mixture having rotary parts, e.g. fan wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion Methods Of Internal-Combustion Engines (AREA)

Description

  

  Vorrichtung für     Verbrennungskraftmaschinen    zur     Zerstäubung    und Vergasung der     1111          Brennstoffluftgemisch    noch enthaltenen     Brennstofftröpfehen.       Die Vergaser von Verbrennungskraft  maschinen erfüllen,     insbesondere    bei Kraft  fahrzeugen, ihre Aufgabe, dem Motor ein  völlig vergastes Gemisch von     Brennstoff     und Luft zuzuführen, in der Regel nur sehr  unvollkommen, so dass das Brennstoffluft  gemisch stets mehr oder weniger, nicht sel  ten     50-60%    an     urvergasten    Tröpfchen  enthält.

   Derartige     Brennstoffluftgemische     verbrennen aber bei der Explosion nur sehr  unvollkommen; sie     entwickeln    daher eine er  heblich geringere Arbeitskraft, und es ent  weicht ein bedeutender Teil des Brennstoffes  unverarbeitet durch den Auspuff, wodurch  Unglücksfälle, wie Brände, entstehen können.  Die schlechte Verbrennung hat schnelles Ver  russen der Zündkerzen und des Motors und  damit ein Nachlassen der Arbeitskraft und  der Betriebssicherheit der Maschine zur  Folge. Das feuchte     Brennstoffluftgemisch     zündet schwer, so dass der Motor, besonders  in der kälteren Jahreszeit, schlecht anspringt.  



  Man hat bereits vorgeschlagen, das Ge-    misch von Brennstoff und Luft durch eine  Kammer streichen zu lassen, in der sich ein  oder mehrere Propeller befinden, die durch  die Strömung des vom Motor angesaugten  Verbrennungsgemisches in rasche     Eindre-          hungen    versetzt werden, damit die im Ge  misch enthaltenen Tröpfchen des Brennstof  fes beim Anprall auf die sich drehenden  Propellerflügel zerstäubt werden und durch  Gaswirbel eine raschere Verdampfung des  Brennstoffes herbeigeführt wird.  



  Gegenstand der Erfindung ist nun eine       Vorrichtung    für     Verbrennungskraftmaschi-          nen    zur     Zerstäubung    und Vergasung der im       Brennstoffluftgemisch    noch enthaltenen,     ur-          vergasten    Brennstofftröpfchen     mittelst    eines  sich drehenden Propellers, bei welcher min  destens eine, wenigstens einen Propeller tra  gende Welle an einem Einsatz angebracht  ist, welcher keinen Mantel für den Propeller  bildet und mit welchem die Vorrichtung in  die     Einlassleitung    eines Motors eingesetzt  werden kann,

   ohne dass in dieser eine Er-           vreiterung    für das Schaufelrad angeordnet  werden muss, und ohne dass sich der Einsatz  in nennenswertem Masse an der Führung des       Brennstoffluftgemisches    beteiligt.  



  Die Welle ist zweckmässig in einer durch  brochenen     Flanschenscheibe    angebracht, die  zwischen zwei Flanschen der     Einlassleitung     eingesetzt werden kann. Besonders gute Wir  kung ergibt sich, wenn die Welle an einer,  die     Einlassleitung    diametral durchsetzenden  Traverse der     Flanschenscheibe    angebracht  ist. Um Strömungsverluste zu vermeiden, ist  die Öffnung der     Flanschenscheibe    zweck  mässigerweise kreisrund und hat den Durch  messer der     Einlassleitung.     



  Die Vorrichtung gemäss der Erfindung ist  auf der beigegebenen Zeichnung beispiels  weise veranschaulicht. In der     Flanschen-          scheibe    1 ist durch Ausstanzen die Traverse  2 erzeugt. In diese Traverse ist die Propeller  welle 3 eingeschraubt, auf der unter Zwi  schenschaltung von Scheiben 6 die Propeller  4 und 5 mit je vier Flügeln angeordnet sind.  Die Propeller könnten aber auch mehr oder  weniger Flügel besitzen. Als günstige Stei  gung der Propeller hat sich ein Winkel von  35   bis 50   erwiesen. Die Vorrichtung  wird mit der     Flanschenscheibe    1 zwischen  Flansche des Saugrohres 7 des Motors 9 hin  ter dem Vergaser 8 eingeschraubt.

   Der       Brennstoffluftgemischstrom    bewegt sich       dank    der Ansaugwirkung des Motors in der  Pfeilrichtung durch die Propeller. Versuche  haben ergeben, dass durch die neue Vorrich  tung ein vollkommen trockenes Brennstoff  luftgemisch erzeugt werden kann, wodurch  der Brennstoffverbrauch, zum Beispiel von  Automobilmotoren, um mindestens 25 %, in  manchen Fällen aber bis um 40 % herab  gesetzt, das Verrussen des Motors und der  Kerzen stark gemindert und das Anspringen  des Motors sehr erleichtert     wird.     



  Statt zwei Propeller können auch nur  einer oder mehrere, gleich oder verschieden  gebaute, angeordnet sein, und zwar auf der  selben oder auf mehreren parallelen Wellen.  



  Ordnet man mehrere Propeller auf ge  meinsamer Welle an, dann kann einer der-    selben stärkere Steigung als die andern be  sitzen, wodurch erreicht wird, dass dieser Pro  peller sich mit anderer     Geschwindigkeit     dreht als die andern. Hat einer der Propeller  gegenüber den andern Propellern eine ent  gegengesetzte Steigung, dann dreht sich die  ser Propeller in entgegengesetzter Richtung.  Die Propeller können in einem korbartigen  Siebe angeordnet sein, um etwaige im Brenn  stoffluftgemiscli noch vorhandene Tröpfchen  zum Abscheiden zu bringen.  



  Um die     Ingangsetzung    der Propeller zu  erleichtern, können sie aus Leichtmetall her  gestellt sein.  



  Zur Montierung der gezeichneten Vor  richtung an Automobilen ist das Saugrohr  des Motors senkrecht zur Achse durchzu  schneiden, die Ränder nach Aufschiebung  zweier     Flanschenringe    etwas     aufzubördeln     und die     Flanschenscheibe,    zweckmässig     mit-          telst    zweier Dichtungen mittelst Schrauben  zwischen den     Flanschenringen    fest einzu  klemmen. Diese Arbeit kann jeder     Garagist     innerhalb weniger Minuten vornehmen. wor  auf der betreffende Wagen seine Fahrt fort  setzen kann.  



  Da die Propeller im Saugrohr nicht noch  von einem besonderen Mantel umgeben sind,       verliert    das Saugrohr durch Einbau der Vor  richtung nur wenig an nutzbarer,     lichter     Weite, infolgedessen erfährt der Saugwider  stand so gut wie keine Erhöhung.  



  Es ist nicht nötig, aus dem Saugrohr ein  Stück herauszuschneiden, damit dieses seine  Länge beibehält, da die     Flanschenscheibe     sich nicht in nennenswertem Masse an der  Führung des Gasgemisches     beteiligt.  



  Device for internal combustion engines for atomizing and gasifying the 1111 fuel-air mixture still contained fuel droplets. The carburetors of internal combustion engines, especially in motor vehicles, fulfill their task of supplying the engine with a completely gasified mixture of fuel and air, usually only very imperfectly, so that the fuel-air mixture is always more or less, not rarely 50-60 contains% of primordial droplets.

   However, such fuel-air mixtures burn only very imperfectly in the explosion; they therefore develop a considerably lower labor force, and a significant part of the fuel escapes unprocessed through the exhaust pipe, which can cause accidents such as fires. The bad combustion results in the spark plugs and the engine becoming sooty, which in turn leads to a decrease in the workforce and the operational reliability of the machine. The moist fuel-air mixture ignites with difficulty, so that the engine starts poorly, especially in the colder months of the year.



  It has already been proposed to allow the mixture of fuel and air to pass through a chamber in which there are one or more propellers which are set in rapid rotation by the flow of the combustion mixture sucked in by the engine so that the in the Ge Mixed droplets of fuel are atomized upon impact on the rotating propeller blades and a more rapid evaporation of the fuel is brought about by gas vortices.



  The subject of the invention is a device for internal combustion engines for atomizing and gasifying the primed fuel droplets still contained in the fuel / air mixture by means of a rotating propeller, in which at least one shaft carrying at least one propeller is attached to an insert which does not form a jacket for the propeller and with which the device can be inserted into the inlet pipe of an engine,

   without a widening for the impeller having to be arranged in this, and without the insert contributing to the management of the fuel-air mixture to any significant extent.



  The shaft is expediently mounted in a perforated flange washer that can be inserted between two flanges of the inlet line. A particularly good effect is obtained when the shaft is attached to a cross-member of the flange disk that diametrically penetrates the inlet line. In order to avoid flow losses, the opening of the flange disk is expediently circular and has the diameter of the inlet line.



  The device according to the invention is illustrated as an example on the accompanying drawing. The cross member 2 is produced in the flange washer 1 by punching. In this traverse, the propeller shaft 3 is screwed, on the interconnection of discs 6, the propellers 4 and 5 are arranged with four blades. The propellers could also have more or fewer blades. An angle of 35 to 50 has proven to be a favorable pitch for the propellers. The device is screwed with the flange washer 1 between the flanges of the intake manifold 7 of the engine 9 behind the carburetor 8.

   The fuel-air mixture flow moves through the propeller in the direction of the arrow thanks to the suction effect of the engine. Tests have shown that the new device can produce a completely dry fuel-air mixture, which reduces fuel consumption, for example of automobile engines, by at least 25%, but in some cases by up to 40%, sooting of the engine and the Candles are greatly reduced and the engine starting is much easier.



  Instead of two propellers, only one or more, identically or differently constructed, can be arranged, namely on the same or on several parallel shafts.



  If several propellers are arranged on a common shaft, then one of them can have a steeper slope than the others, which means that this propeller rotates at a different speed than the others. If one of the propellers has an opposite pitch to the other propellers, then this propeller rotates in the opposite direction. The propellers can be arranged in a basket-like sieve in order to separate out any droplets still present in the fuel air mixture.



  In order to facilitate the initiation of the propellers, they can be made of light metal.



  To mount the device shown on automobiles, cut through the intake manifold of the engine perpendicular to the axis, flare the edges a little after sliding on two flange rings and clamp the flange washer firmly between the flange rings, conveniently using two seals. Any garage operator can do this job within a few minutes. where the car in question can continue its journey.



  Since the propellers in the suction tube are not yet surrounded by a special jacket, the suction tube loses little of usable, clear width by installing the device in front, as a result of which the suction resistance experiences almost no increase.



  It is not necessary to cut a piece out of the suction pipe so that it retains its length, since the flange washer does not contribute to the guidance of the gas mixture to any significant extent.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Vorrichtung für Verbrennungskraftma- schinen zur Zerstäubung und Vergasung der im Brennstoffluftgemisch noch enthaltenen, unvergasten Brennstofftröpfchen mittelst eines sich drehenden Propellers, dadurch ge kennzeichnet, da,ss mindestens eine wenigstens einen Propeller tragende Welle an einem Einsatz angebracht ist, welcher keinen Man- tel für den Propeller bildet und mit welchem die Vorrichtung in die Einlassleitung eines Motors eingesetzt werden kann, PATENT CLAIM: Device for internal combustion engines for atomizing and gasifying the ungased fuel droplets still contained in the fuel-air mixture by means of a rotating propeller, characterized in that at least one shaft carrying at least one propeller is attached to an insert which does not have a jacket for the propeller and with which the device can be inserted into the inlet pipe of an engine, ohne dass in dieser eine Erweiterung für das Schaufelrad angeordnet werden muss und ohne dass sich der Einsatz in nennenswertem Masse an der Führung des Brennstoffluftgemisches be teiligt. UNTERANSPRüCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Welle in einer durchbrochenen Flarischenscheibe angebracht ist, die zwischen zwei Flan schen der Einlassleitung eingesetzt werden kann. without an extension for the impeller having to be arranged in this and without the insert taking part in the management of the fuel-air mixture to any significant extent. SUBClaims 1. Device according to claim, characterized in that the shaft is mounted in a perforated flange which can be used between two flanges of the inlet line's rule. ?. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle an einer, die Einlassleitung diametral durchsetzenden Traverse der Flanschenscheibe angebracht ist. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Propeller derart angeordnet sind, dass ihre Axen parallel sind. 1. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 3, dadurch ge kennzeichnet, dass mindestens zwei Pro- geller auf einer gemeinsamen Welle an geordnet sind. ?. Device according to patent claim and dependent claim 1, characterized in that the shaft is attached to a cross member of the flange disk which diametrically penetrates the inlet line. 3. Device according to claim and dependent claim 1, characterized in that several propellers are arranged in such a way that their axes are parallel. 1. Device according to claim and dependent claims 1 and 3, characterized in that at least two progellers are arranged on a common shaft. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 3 und 4, dadurch ge kennzeichnet, dass mindestens einer der Propeller eine Steigung von 35-50 be sitzt. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 3 und 5, dadurch ge kennzeichnet, dass von den auf gemein samer Welle angeordneten Propellern min destens einer eine stärkere Steigung be sitzt als die übrigen Propeller. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 3 und 5, dadurch ge kennzeichnet, dass einer der auf gemein samer Welle angeordneten Propeller gegenüber den andern eine entgegen gesetzte Steigung besitzt. Device according to patent claim and dependent claims 1, 3 and 4, characterized in that at least one of the propellers has a pitch of 35-50 be seated. Device according to claim and dependent claims 1, 3 and 5, characterized in that at least one of the propellers arranged on a common shaft has a steeper pitch than the other propellers. Device according to patent claim and dependent claims 1, 3 and 5, characterized in that one of the propellers arranged on a common shaft has a pitch opposite to the others. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 7, dadurch ge kennzeichnet, dass die Propeller aus Leiebt- metall hergestellt sind. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 8, dadurch ge kennzeichnet, dass die Propeller in einem korbartigen Siebe angeordnet sind. Device according to patent claim and sub-claims 1 to 7, characterized in that the propellers are made of Leieb- metal. Device according to patent claim and dependent claims 1 to 8, characterized in that the propellers are arranged in a basket-like sieve.
CH145229D 1930-09-09 1930-09-09 Device for internal combustion engines for atomizing and gasifying the fuel droplets still contained in the fuel-air mixture. CH145229A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH145229T 1930-09-09

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH145229A true CH145229A (en) 1931-02-15

Family

ID=4401540

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH145229D CH145229A (en) 1930-09-09 1930-09-09 Device for internal combustion engines for atomizing and gasifying the fuel droplets still contained in the fuel-air mixture.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH145229A (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE871224C (en) * 1950-08-26 1953-03-19 Werner Arnolds Vortex device for the fuel mixture of gasoline engines

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE871224C (en) * 1950-08-26 1953-03-19 Werner Arnolds Vortex device for the fuel mixture of gasoline engines

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH145229A (en) Device for internal combustion engines for atomizing and gasifying the fuel droplets still contained in the fuel-air mixture.
DE2604242A1 (en) ARRANGEMENT FOR CARBURETTORS, IN PARTICULAR FOR COMBUSTION ENGINES
DE488639C (en) Centrifugal blower arranged in the mixture line of a radial engine
DE2927218A1 (en) CARBURETOR DEVICE FOR AN INTERNAL COMBUSTION ENGINE
DE744249C (en) Lubrication for gas-powered internal combustion engines
DE2832207A1 (en) FUEL EVAPORATOR FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
DE3232786A1 (en) Device for altering the intake cross-section in a piston-controlled two-stroke internal combustion engine
DE1014788B (en) Fuel saving and mixture preparation device for internal combustion engines
DE2428404A1 (en) DEVICE FOR SUPPLYING FUEL TO AN COMBUSTION ENGINE
DE2219982A1 (en) COMBUSTION MIXTURE REGULATOR FOR GASOLINE ENGINES
DE668772C (en) Injection internal combustion engine with an ignition device arranged in the cylinder head, preferably in the cylinder cover, and an air charge rotating in the cylinder space around the cylinder axis
DE932870C (en) Insert body for the intake line of internal combustion engines
DE382116C (en) Spray carburetor with float chamber control
DE2035428A1 (en) Method for reducing the carbon oxide in exhaust gases from internal combustion engines, in particular from carburetor engines, and device for carrying out the method
DE650952C (en) Screw blower for mixture delivery for internal combustion engines
DE579260C (en) Injection carburetor
AT139347B (en) Carburetors for internal combustion engines.
DE687735C (en) Rotatable mixing and atomizing device for the mixture of internal combustion engines
DE395112C (en) Fuel mixing device for internal combustion engines
DE892984C (en) Carburettor intermediate piece
DE564358C (en) Injection internal combustion engine
DE330406C (en) Injection carburetors for internal combustion engines
CH193154A (en) Device for the automatic suction of oil vapors and unburned gases from the crankcase of explosion engines for the purpose of making them usable.
DE3233942A1 (en) Control time control system for two-stroke engines with rotary disc valve timing
DE363972C (en) Device for re-evaporation of heavy hydrocarbons for internal combustion engines