CH144953A - Evaporator for refrigeration equipment. - Google Patents

Evaporator for refrigeration equipment.

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CH144953A
CH144953A CH144953DA CH144953A CH 144953 A CH144953 A CH 144953A CH 144953D A CH144953D A CH 144953DA CH 144953 A CH144953 A CH 144953A
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CH
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pipe
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evaporator
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German (de)
Inventor
Corporation Kelvinator
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Kelvinator Corp
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  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

  

  Verdampfer für     1Lühleinrichtungen.       Die Erfindung bezieht sich auf     einen    Ver  dampfer für Kühleinrichtungen, der     einen     Behälter für Kälteflüssigkeit aufweist.  



  Erfindungsgemäss besitzt der Verdampfer       Wärmeaustauschmittel,    die derart mit dem  genannten Behälter in     Verbindung    stehen, dass  die Kälteflüssigkeit in demselben durch die       genannten        Wärmeaustauschmittel    in Zirku  lation gebracht und die Bewegung des bei  der     Zirkulation    verdampften Kältemittels     in     einer einzigen vorbestimmten     Wegrichtung     stattfindet.  



  Die beiliegende Zeichnung veranschau  licht ein Ausführungsbeispiel des Erfin  dungsgegenstandes nebst     Detailvarianten.     



       Fig.    1 ist eine schaubildliche Ansicht  eines Kastens mit dem Verdampfer;       Fig.    2 ist ein teilweise geschnittener Auf  riss des Verdampfers;       Fig.    3 ist eine     Endansicht    des mit einer  Wandung des Kastens - verbundenen Ver  dampfers;         Fig.    4 ist ein     Schnitt    durch den Verdamp  fer nach Linie     IV-IV    der     Fig.    2;       Fig.    5 ist eine Draufsicht auf     eino    Va  riante des Verdampfers;

         Fig.    G ist eine Endansicht     desselben;          Fig.    7 ist eine Draufsicht auf eine wei  tere Variante des Verdampfers, und       Fig.    8 ist ein     Endaufriss    derselben.  



  In     Fig.    1 stellt 10 einen Kasten dar, der  zur     Aufnahme    und Schaustellung von Nah  rungsmitteln oder dergleichen dient und wel  cher in seinem Innenraum auf einer niedri  gen     Temperatur    erhalten werden soll. Mit  Ausnahme des Verdampfers     1=1    können die  übrigen Teile. der Kältemaschine jede übliche  Bauart aufweisen.

   Es kann beispielsweise ein       Kompressor-Kondensatoraggregat    11 benutzt  werden, welches ausserhalb des     Schaustel-          lungskastens    angeordnet ist, wobei der Kom  pressor durch einen Elektromotor 12 ange  trieben wird, der durch eine in dem Gehäuse  13 untergebrachte, selbsttätige Schalteinrich  tung gesteuert wird, während der Kondensa-           tor,    der mit Wasser gekühlt wird, oberhalb  des     Kompressors    angeordnet ist und diesen  umgibt.  



  Der Verdampfer 14 ist im Kasten 10 ein  gebaut und nimmt eine flüchtige Kälteflüs  sigkeit, vorzugsweise     Schwefeldioxyd,    auf  und     ausserdem    01, welche Flüssigkeiten teil  weise gegenseitig löslich sind, wobei das 01  ein geringeres spezifisches Gewicht als das  Kältemittel hat. Der Verdampfer 14 be  steht aus einem Behälter 15 und Rohrschlei  fen 16, wobei dafür gesorgt ist, dass durch  ein     Regulierorgan    eine im wesentlichen kon  stante Menge sowohl des Kältemittels, als  auch des 01s in dem Verdampfer 14 ver  bleibt. Dieses Regulierorgan ist im Behälter  15 untergebracht.

   Die Rohrschleifen 116 sind  zum Behälter 15 derart angeordnet, dass alle       wagrechten        Ebenen,    welche durch die Rohr  schleifen gelegt werden     können,    innerhalb  der     obern    und untern Begrenzung des Flüs  sigkeitsbehälters liegen, wobei die Einrich  tung so getroffen ist, dass der     Abstand    zwi  schen     den.    Schenkeln jeder Rohrschleife ge  ringer ist als die Höhe der Flüssigkeitsmasse  im Behälter 15.  



  Der Behälter 15 (Fug. 2) ist aus gut       wärmeleitendem    Metall hergestellt und von  zylindrischer Form. Er weist am einen Ende  eine Wand 17 und am andern Ende einen       an:    ihm     befestigten    Ringteil 18 auf, dessen  Öffnung durch eine lösbare Platte 19 ge  schlossen ist.  



  Das Organ zur Regulierung der Menge  des Kältemittels und des 01s im Behälter 15  wird von der lösbaren     Abschlussplatte    19 ge  tragen und .ist zusammen mit der letzteren  vom Behälter abnehmbar. Die Abschluss  platte 19 ist mit einem     Kältemitteleinlass-          kanal    20 versehen, der im untern Teil der  Platte 19 vorgesehen ist und in einer durch  die Längsachse des Behälters 15 gehenden  Vertikalebene liegt. Gegen das innere Ende  dieses Kanals 20 wirkt eine Ventilstange 21,  die     selbsttätig    durch     einen        einen    Schwimmer  tragenden     Arm    22, an dem sie gelenkig be  festigt ist, betätigt wird.

   Der Schwimmer  arm 22 ist an einem Halter 23 aasgelenkt, der    lösbar mittelst Schrauben 24 an einem an  der Innenwand der     Abschlussplatte    19 vor  springenden Ansatz befestigt ist. Ein An  schlussstück 25 ist an der Aussenfläche der       Abschlussplatte    19 derart befestigt, dass es  mit dem Kanal 20 in Verbindung steht. Eine  Leitung 26 führt von dem     Kondensatoraus-          lass    nach dem     Anschlussstück,    um verflüssig  tes Kältemittel und 01 dem Verdampfer zu  zuführen, wenn das Ventil offen ist.

   In der       Abschlussplatte    19 ist über dem<B>Ei</B>     inlasskanal     20 ein     Auslasskanal    27 vorgesehen, der das  eine Ende eines     Auslassrohres    28 aufnimmt.  Letzteres ragt in den Behälter über dessen  Flüssigkeitsspiegel hinein, und das offene,  innere Ende des Rohres liegt im Dampfraum  gegen die Mitte des obern Behälterteils zu,  um das verdampfte Kältemittel an einer  Stelle aufzunehmen, wo es am wenigsten  Flüssigkeitsteilchen enthält. An der Aussen  fläche der     Abschlussplatte    19 ist ausserdem  ein     Anschlussstück    29 derart befestigt, dass  es mit dem Kanal 27 und dem Rohr 28 in  Verbindung steht.

   Eine Rückleitung 30  führt von diesem     Anschlussstück    nach dem  Kompressor. Unterhalb des Rohres 28 ragt  von der     Abschlussplatte    19 eine     Ablenk-    oder       Prallfläche    31 vor, um die Oberflächenbewe  gung der darunter befindlichen Flüssigkeit  unschädlich zu machen, die erzeugt wird,  durch die in die kältere Kältemittelmasse im  Behälter eintretende Flüssigkeit.  



  Die durch den Kompressor unter Druck  gesetzte Lösung des flüssigen     Kältemittels     und 01s strömt aus dem     Einlasskanal    20 in  den Behälter, wenn das Ventil durch dessen  Regulierorgan geöffnet wird. Das Ventil ist  so gelagert und     eingestellt,    dass, wenn die  Flüssigkeitsmenge im Verdampfer unter eine  vorbestimmte Höhe fällt, es sich öffnet und  sich anderseits schliesst, wenn dieser Flüs  sigkeitsstand vorhanden ist,- so dass, da das  flüssige Kältemittel verdampft, das Ventil  sich zeitweise selbsttätig öffnet und mehr  Flüssigkeit aus der     Speiseleitung    zutreten  lässt.

   Eine bestimmte Ölmenge gelangt mit  dem Kältemittel in den Verdampfer infolge  ihrer gegenseitigen Löslichkeit,     und--es    -ent-      stehen zwei genau     bestimmte    Flüssigkeits  schichten in dem Behälter, weil das<B>01,</B> wel  ches     ein    geringeres spezifisches     Gewicht    hat  als das Kältemittel, sich in einer obern  Schicht ansammelt, währenddem das -Kälte  mittel,     mit    dem es in Lösung ist, verdampft.

    Die Flüssigkeit unter der     wägrechten    Ebene  32 besteht aus Kältemittel und einer darin  gelösten     Olmenge,    während die Flüssigkeit  oberhalb der Ebene 32 in der Hauptsache aus  Öl mit     einer    geringen, damit in Lösung be  findlichen     Kältemittelmenge    besteht.  



  Es wurde gefunden, dass bei     einem        Flüs-          sigkeitszustande    dieser Art, bei dem eine  Ölschicht das Kältemittel überlagert, der  Wirkungsgrad des Kälteapparates verringert  wird wegen der verzögernden Wirkung  der     @Ölschicht    auf den     Übertritt    des  darunter befindlichen     verdampften    Kälte  mittels in den     darüberliegenden    Dampfraum.  Es hat, mit andern Worten, die Ölschicht  eine genügende Viskosität, um sich der nor  malen     Bewegung    des verdampften Kältemit  tels von der flüssigen     Kältemittelmenge    nach  dem Dampfraum über der Flüssigkeit zu  widersetzen.

   Sollte eine erhebliche Dicke der  Ölschicht über der Flüssigkeit in einem Ver  dampfer dieser Art nicht aufrecht erhalten  werden, so würde die Verdampfung und  Blasenbildung flüssige     Kältemittelteilchen          in    den Dampfraum mitreissen und sie in die  Rückleitung überführen, wo eine Verdamp  fung stattfinden würde, so dass es wünschens  wert ist, eine wesentliche     Olmenge    im Ver  dampfer zu erhalten, selbst wenn dadurch  der Wirkungsgrad herabgesetzt wird.

   Der  artige bekannte Verdampfer mit Flüssig  keitsbehälter sind mit Rohrschleifen oder  Kanälen versehen, die entweder mit beiden  Enden von der untern Flüssigkeitsmenge im  Behälter ausgehen oder nur mit einem Ende  mit der flüssigen     Kältemittelmenge    und mit  dem andern Ende. mit dem Dampfraum über  dem Flüssigkeitsspiegel in Verbindung  stehen.

   Bei Rohrschleifen, die mit.     beiden     Enden mit der flüssigen     Kältemittelmenge     im Behälter     in        Verbindung    stehen, ist     kein     genau bestimmter Weg geschaffen, auf dem    das in den Rohrschleifen verdampfende  Kältemittel entweichen kann,     und    tatsäch  lich wurde gefunden, dass es an beiden En  den entweicht. Auch in diesem Falle wird  das Entweichen durch die Ölschicht im Be  hälter verzögert, so dass als Folge davon ein       unregelmässiges    Freiwerden des verdampfen  den Kältemittels und ein verringerter Wir  kungsgrad des Verdampfers - eintreten.

   Bei  Rohrschleifen, deren eines Ende mit dem Be  hälter über dem Flüssigkeitsspiegel in Ver  bindung steht, liegen die     Olschicht    und die  Schicht des flüssigen Kältemittels in den  Rohrschleifen ursprünglich in gleicher Höhe  wie im Behälter;. da aber das flüssige Kälte  mittel verdampft und aus der Rohrschleife  austritt, sammelt sich das aus der Lösung  freiwerdende<B>01</B> in der ursprünglichen Öl  schicht in der Rohrschleife und erhöht somit  den     Durchgangswiderstand    für die     Kältemit-          teldämpfe,    womit eine Rückkehr einer all  mählich zunehmenden Menge des verdampf  ten Kältemittels nach dem Behälter durch  den     Einlassteil    der Rohrschleife verbunden  ist.

   Gegebenenfalls sammelt sich das<B>01</B> in  der Rohrschleife in solchem Masse an, dass  das verdampfte Kältemittel das Öl nicht  durchdringt, was zur Folge hat, dass das ge  samte in der Rohrschlange verdampfte     Kälte-          mittel    nach dem Behälter durch den Einlass  teil der Rohrschleife zurückkehrt. Diese  Verhältnisse verringern wesentlich den Wir  kungsgrad der Wärmeübertragung der Rohr  schleife.  



  Durch die vorliegende Erfindung soll nun  ein Verdampfer geschaffen werden, der ein  Höchstmass an Wärmeübertragung gewähr  leistet. Dieser Zweck wird bei dem in     Fig.    1  bis 4 dargestellten Beispiel des Erfindungs  gegenstandes erreicht durch Anordnung des  untern     Einlassschenkels    16a der U-förmigen  Rohrschleifen in einer solchen Höhenlage,  dass der     Einlassschenkel    nahe aber etwas un  ter der Oberseite der Kältemittelschicht im  Behälter liegt, und durch Anordnung des       Rückkehrschenkels        16b    der Schleifen in einer  solchen Höhenlage, dass der     Rückkehrschen\-          kel    nahe der.

   Oberseite der Ölschicht im Be-           hälter,    aber mindestens teilweise über dieser  liegt. Die offenen Enden der Rohrschleifen  ragen durch das Ende 17 des Behälters hin  durch und sind daran in offener Verbindung  mit dem Behälterinnenraum     befestigt.    Die       Röhrschleifen    sind vorzugsweise aus Kupfer  oder einem ähnlichen Stoff von guter Wär  meleitfähigkeit hergestellt und liegen mit  ihren Schenkeln 16a und     16b    parallel zuein  ander in je einer     wagrechten        Ebene.    Der  Abstand zwischen dem obern und untern  Rohrschenkel ist vorzugsweise so klein wie  möglich,

   so dass der     Strömungswiderstand     von dem untern nach dem     obern    Schenkel  möglichst gering ist. Wie ersichtlich, liegt  der     Hauptteil    des lichten Querschnittes des  obern Schenkels der Rohrschleifen über dem  Flüssigkeitsspiegel, und da somit der Wider  stand in den obern Schenkeln kleiner ist als  in den flüssiges Kältemittel und 01 enthal  tenden untern Schenkeln, entweicht der in  den Rohrschleifen gebildete Dampf, dem  Wege     kleinsten    Widerstandes folgend, durch  den     ungefüllten,    lichten Querschnitt in den  obern Schenkeln nach dem Dampfraum im  Behälter über dem Flüssigkeitsspiegel.

   Die  Verdampfung in den     Rohrschleifen-    erfolgt  mit heftiger Blasenbildung und inflge der  Anordnung der Rohrschleifen am Behälter  tritt eine sehr schnelle Zirkulation des flüs  sigen und des bei der Zirkulation verdampf  ten Kältemittels in einer einzigen Wegrich  tung durch die Rohrschleifen 16 ein, und  zwar fliesst dabei das Kältemittel aus dem  Behälter durch den untern Schenkel der  Rohrschleifen und durch den obern Schenkel  der Rohrschleifen zurück in den Behälter.  Das verdampfte und flüssige     Kältemittel    bil  det somit     einen-    Strom, der an der     ganzen     Innenwandung der Rohrschleifen entlang  streicht.

   Es wird somit     an    jeder Stelle der  Rohrschleifen ein im wesentlichen gleicher  Wärmeaustausch, und zwar in einem Höchst  mass erreicht. Ein weiterer Vorteil dieser  Anordnung der Rohrschleifen mit Bezug auf  den Flüssigkeitsspiegel besteht darin, dass  die Ölschicht, die sich in den Schleifen -im  Oberteil der Krümmung bildet, wenn keine    Verdampfung     stattfindet,    schon durch eine  geringe Aufwallung     zwangläufig    in den Be  hälter geführt wird, und ferner sammelt sich  eine solche Ölschicht, nachdem sie bei B  ginn der Verdampfung fortgeführt     wor,h@::

       ist, nicht wieder an, solange eine erhebliche  Verdampfung im Gange ist, wegen der       Kältemittelzirkulation    in einer     bestimmj-,-:i     Richtung durch die Rohrschleifen.    Die Schenkel der Rohrschleifen liegen  hier in     wagrechten    Ebenen und dicht beiein  ander, und zwar liegt der     Rückleitungs-          schenkel    der Schleifen wenigstens     teilweise     über dem Ölspiegel im Behälter, aber genü  gend nahe daran, um zu verhindern,

   dass dem  Auswerfen von 01 zusammen mit einer  kleinen Menge flüssigen     Kältemittels    aus  dem     Rückkehrschenkel    der Rohrschleifen  durch das verdampfte Kältemittel ein wesent  licher Widerstand entgegengesetzt wird. Der       Einlassschenkel-der    Rohrschleifen liegt unter  dem Spiegel des Kältemittels im Behälter,  aber nicht so tief, dass irgendein wesentlicher  Druck auf die Flüssigkeit in diesem Rohr  schenkel durch die Flüssigkeitssäule ausge  übt wird, die sich darüber in der Rohr  schleife befindet, da die     Verdampfungs-          geschwindigkeit    des     Kältemittels    mit einer  Zunahme des darauf ruhenden Druckes ab  nimmt.

      Das Rückleitungsrohr     @28    ist so angeord  net und ausgebildet, dass eine ausreichende  Ölmenge unter der Wirkung der Schwer  kraft zurückgeleitet wird, um eine im we  sentlichen konstante Ölmenge     im    Verdampfer  zu erhalten, und dass dabei nur eine geringe  Menge von verdampfendem Kältemittel mit  dem Rückleitungsrohr in Berührung tritt.  Zu diesem Zwecke ist das Rohr 28 etwas  nach abwärts gegen das     Auslassende    geneigt  und befindet sich vollständig oberhalb des  Flüssigkeitsspiegels, wenn eine Verdamp  fung nicht im Gange ist. Das Rohr ist mit  einer Öffnung 40 versehen, welche nahe der       Abschlussplatte    19 und über dem normalen  Ölspiegel liegt.

   Wenn eine Verdampfung im  Behälter stattfindet, nähert sich der Flüssig-           keitsspiegel    der     -Öffnung    40, und irgendwel  ches überschüssiges Öl, das die vorbe  stimmte, im Behälter gewünschte Menge  übersteigt, fliesst durch die Öffnung 40 ab  und gelangt unter dem Einfluss der Schwer  kraft durch das Rohr in die Rückleitung 30  und     damit        zurück    nach dem Kompressor.

    Da der     Olauslass    normalerweise über dem Öl  spiegel liegt, gelangt nur wenig flüssiges  Kältemittel durch die Öffnung     40..    Es wird  somit die Menge des flüssigen Kältemittels,  welche in der Rückleitung verdampft, ver  ringert, so dass eine Abkühlung dieser Rück  leitung nach Möglichkeit verhindert wird.

      Die Umlaufbewegung des Kältemittels  durch die Rohrschleifen     verursacht,n.ormäler-          weise    eine starke     Aufrührung    der Flüssig  keit im Behälter, und     uni    diese unschädlich  zu machen, ist eine     Ablenk-        und        Prallplatte     41 vorgesehen, die sich in senkrechter Ebene  quer durch den Behälter erstreckt. Diese       Ablenkplatte    ist an ihrem Umfang nach aus  wärts gebogen, so dass ein Flansch entsteht,  der an der Wand des Behälters verlötet oder  verschweisst ist.

   Am Umfange der     Ablenk-          platte    sind mehrere Öffnungen 39 angeord  net,     damit    die Flüssigkeit und der Dampf       hindurchtreten        können.    Diese     Ablenkplatte     ist notwendigerweise zwischen der     Endwan-          dung        17    und dem     Ventilschwimmer    angeord  net, und zwar ist sie zweckmässig nahe der       Endwand    17     angebracht,    ohne Rücksicht auf  die Art der Regulierung des Kältemittels.  



  Um weiter den Wirkungsgrad des Ver  dampfers zu erhöhen, sind eine Mehrzahl von  in gleichem     Abstand    voneinander befind  lichen wärmeleitenden,     plattenförmigen    Rip  pen 42 angeordnet, deren Gesamtoberfläche  vorzugsweise grösser ist als die Fläche der zu       kühlenden    Kammerwanderungen. Der Ver  dampfer ist von gedrungener Bauart und  nimmt nur     einen    kleinen Raumteil     innerhalb     der zu kühlenden Kammer ein. Die Ge  drungenheit und hohe     Leistungsfähigkeit    des  Verdampfers sind praktisch wichtige Fak  toren.

   Die Rippen 42 sind so ausgebildet,       dass-    sie leicht und wirtschaftlich hergestellt    und in einfacher Weise auf die Rohrschlei  fen aufgebracht werden     können.    Jede Rippe  42 besteht aus einem kupferhaltigen Blech  oder einem Baustoff, der ebenso wie Kupfer  eine grosse Wärmeleitfähigkeit besitzt. Die  Rippen besitzen durch Pressen hergestellte  Flanschen 43, von denen ,jede eine einen  Schenkel einer Rohrschleife 16 aufnehmende  Öffnung umgibt. Die Flanschen stehen in  inniger metallischer Berührung mit den  Schenkeln der Rohrschleifen und können mit       ihnen    verlötet oder in irgendeiner andern  Weise verbunden sein. Die Rippen liegen in       senkrechten    Ebenen, in deren Richtung die  in der Nähe der Rippen befindliche Luft  strömt.

   Auf diese Weise wird der Luftzir  kulation in der zu kühlenden Kammer durch       die        Rippenrohrschleifen    nur ein geringer       Widerstand    dargeboten, und in dieser Hin  sicht wird der Wirkungsgrad dadurch ver  bessert, dass keine schädliche Verzögerung  der Geschwindigkeit der zirkulierenden Luft  durch die Rohrschleifen 16 hervorgerufen  wird. Die Zirkulation wird bei der in den  Zeichnungen dargestellten     Bauweise    ledig  lich durch Wärmeübertragung hervorge  rufen.  



  Die einzelnen Rippen 42 haben annähernd  einen gleich grossen Flächeninhalt wie der  Querschnitt des Behälters 15. Die Rippen  sind mit den Rohrschleifen 16 so zusammen  gebaut, dass alle Stellen am Umfang jeder  Rippe in annähernd gleichem Abstand von  einem Teil der Rohrschleife liegen. Somit  hat die übertragene Wärme im wesentlichen  dieselbe Entfernung von allen Umfangsteilen  der Rippen nach .den Rohrschleifen zurück  zulegen, was zu einer gleichmässigen Wärme  übertragung und einem maximalen Wir  kungsgrad der Rippen führt. Bei derartig  ausgebildeten Rippen, die mit Rohrschleifen  in Berührung stehen, wird die daran vorbei  streichende Luft auf einer gleichmässigen  Temperatur bei gedrungener Anordnung er  halten.

   Ausserdem ist ein gedrungener Ver  dampfer geschaffen, der nur einen kleinen  Raumteil der Kühlkammer einnimmt, und  dessen     Wärmeübertragungsfläche    in ihrer      Gesamtheit gross genug ist, um die Betriebs  zeit der Kältemaschine zur     Aufrechterhal-          tung    einer bestimmten Temperatur auf ein       Mindestmass    herabzusetzen. Es kann auch  jede Kühltemperatur aufrecht erhalten wer  den, ohne dass der Luft in der Kammer  Feuchtigkeit entzogen und auf dem Ver  dampfer angesammelt wird, solange die Tem  peratur des Verdampfers über dem Taupunkt  der Luft in der Kammer liegt.

   Neben dem  Vorteil, dass die Nahrungsmittel durch die  Feuchtigkeitsentziehung nicht zerstört wer  den, ergibt sich in diesem Falle noch der  weitere Vorzug, dass der Verdampfer kein  Auftauen erfordert und keine Einrichtung  zur     Kondensatsammlung        nötig    ist.    Wie     Fig.    1 und 3' zeigt, ist der Ver  dampfer in dem     Schäustellungskasten    10  untergebracht und darin ,durch Halter be  festigt, die an jedem Ende angeordnet sind.  Diese Halter sind einander ähnlich und be  sitzen je eine an der. Innenseite der Kasten  oberwand durch Schrauben 45 befestigte  Leiste 44, wobei     zwischen    der Leiste und der  Wand     Abstandshülsen    46 vorgesehen sind.

    Zwei Halteglieder 47 ragen durch Öffnungen  in den Enden der Leiste hindurch und     giud     an dieser .durch     Muttern    48 und 49 befestigt.  Das untere Ende der Halteglieder ist ge  krümmt und umfasst die obern Schenkel der  Rohrschleifen. Durch Einstellung der     Mut-          tern    kann die Höhe des Verdampfers im Ge  häuse geregelt werden.    In den     Fig.    5 und 6 ist eine abgeänderte  Ausführungsform des Verdampfers gemäss  der Erfindung dargestellt.

   In diesem Falle  erstrecken sich die Rohrschleifen 50 von  einer     Seitenwand    des Behälters aus anstatt  von einer     Endwand.    Ausserdem sind vier  Rohrschleifen vorhanden, und die Rippen 51       s        M   <B>,</B>     d        in        zwei        Reihen        angeordnet,        von        denen     jede     in    thermischer Berührung mit zwei  Rohrschleifen steht. Die Endrippen jeder  Reihe sind durch ein     Verbindungsstück    52  aneinander befestigt, welches zur Starrheit  des Verdampfers beiträgt.

   In allen sonstigen       Einzelheiten    -entspricht diese abgeänderte    Ausführungsform des Verdampfers der zu  erst beschriebenen.  



  Die in     Fig.    7 und 8 dargestellte dritte  Ausführungsform des Verdampfers unter  scheidet sich dadurch von derjenigen nach       Fig.    1 bis 4, dass eine einzige Rohrschleife  5.3 mit kleineren Rippen 54     verwendet    ist.



  Evaporator for mill equipment. The invention relates to a Ver evaporator for cooling devices, which has a container for cold liquid.



  According to the invention, the evaporator has heat exchange means which are connected to said container in such a way that the cold liquid in the same is brought into circulation by said heat exchange means and the movement of the refrigerant evaporated during the circulation takes place in a single predetermined path.



  The accompanying drawing illustrates an embodiment of the subject of the invention along with detailed variants.



       Fig. 1 is a perspective view of a box with the evaporator; Fig. 2 is a partially sectioned elevation of the evaporator; Fig. 3 is an end view of the evaporator connected to one wall of the box; Fig. 4 is a section through the evaporator fer along line IV-IV of Fig. 2; Fig. 5 is a plan view of a variant of the evaporator;

         Fig. G is an end view of the same; Fig. 7 is a plan view of a further variant of the evaporator, and Fig. 8 is an end elevation of the same.



  In Fig. 1, 10 represents a box which is used to hold and display food or the like and wel cher is to be obtained in its interior at a niedri conditions temperature. With the exception of the evaporator 1 = 1, the remaining parts. the refrigeration machine have any conventional design.

   For example, a compressor-condenser assembly 11 can be used, which is arranged outside the display case, the compressor being driven by an electric motor 12 which is controlled by an automatic switching device housed in the housing 13, during the condensate - Gate, which is cooled with water, is arranged above the compressor and surrounds it.



  The evaporator 14 is built in the box 10 and takes a volatile Kälteflüs fluid, preferably sulfur dioxide, and also 01, which liquids are partially mutually soluble, the 01 having a lower specific weight than the refrigerant. The evaporator 14 be consists of a container 15 and pipe loops 16, it being ensured that a substantially constant amount of both the refrigerant and the oil remains in the evaporator 14 by a regulating member. This regulating member is housed in the container 15.

   The pipe loops 116 are arranged in relation to the container 15 in such a way that all horizontal planes that can be laid through the pipe loops lie within the upper and lower boundaries of the liq sigkeitsbehälters, the device being such that the distance between the. Legs of each pipe loop is less than the height of the liquid mass in the container 15.



  The container 15 (Fig. 2) is made of metal with good heat conductivity and is cylindrical in shape. It has at one end a wall 17 and at the other end to a ring part 18 attached to it, the opening of which is closed by a detachable plate 19.



  The organ for regulating the amount of refrigerant and oil in the container 15 is carried by the detachable end plate 19 and is removable from the container together with the latter. The closing plate 19 is provided with a refrigerant inlet channel 20 which is provided in the lower part of the plate 19 and lies in a vertical plane extending through the longitudinal axis of the container 15. Against the inner end of this channel 20 acts a valve rod 21 which is automatically actuated by a float-carrying arm 22 on which it is articulated be fastened.

   The float arm 22 is articulated on a holder 23, which is releasably fastened by means of screws 24 to an on the inner wall of the end plate 19 before jumping approach. A connection piece 25 is attached to the outer surface of the end plate 19 in such a way that it is connected to the channel 20. A line 26 leads from the condenser outlet to the connection piece in order to supply liquefied refrigerant and oil to the evaporator when the valve is open.

   In the closing plate 19, an outlet channel 27 is provided above the inlet channel 20, said outlet channel receiving one end of an outlet pipe 28. The latter protrudes into the container above its liquid level, and the open, inner end of the tube lies in the vapor space towards the center of the upper container part in order to receive the evaporated refrigerant at a point where it contains the least amount of liquid particles. In addition, a connection piece 29 is attached to the outer surface of the end plate 19 in such a way that it is connected to the channel 27 and the pipe 28.

   A return line 30 leads from this connection piece to the compressor. Below the tube 28 protrudes from the end plate 19 a deflecting or baffle surface 31 in order to make the surface movement of the underlying liquid harmless, which is generated by the liquid entering the colder refrigerant mass in the container.



  The solution of the liquid refrigerant and oil pressurized by the compressor flows out of the inlet channel 20 into the container when the valve is opened by its regulator. The valve is mounted and adjusted so that when the amount of liquid in the evaporator falls below a predetermined level, it opens and, on the other hand, closes when this liquid level is present - so that, as the liquid refrigerant evaporates, the valve temporarily closes opens automatically and allows more liquid to enter from the feed line.

   A certain amount of oil gets into the evaporator with the refrigerant due to their mutual solubility, and - two precisely defined liquid layers are created in the container, because the <B> 01 </B> which has a lower specific weight as the refrigerant, accumulates in a top layer, while the refrigerant, with which it is in solution, evaporates.

    The liquid below the horizontal level 32 consists of refrigerant and an amount of oil dissolved therein, while the liquid above the level 32 mainly consists of oil with a small amount of refrigerant that is sensitive to solution.



  It has been found that in a liquid state of this type in which an oil layer overlays the refrigerant, the efficiency of the refrigeration apparatus is reduced because of the delaying effect of the oil layer on the passage of the evaporated cold below into the vapor space above. In other words, the oil layer has a sufficient viscosity to oppose the normal movement of the evaporated refrigerant from the liquid refrigerant to the vapor space above the liquid.

   Should a considerable thickness of the oil layer above the liquid in a Ver evaporator of this type not be maintained, the evaporation and bubble formation would entrain liquid refrigerant particles into the vapor space and transfer them to the return line, where evaporation would take place, so that it would be desirable is worth keeping a substantial amount of oil in the evaporator, even if it reduces efficiency.

   The like known evaporator with liquid keitsbehälters are provided with pipe loops or channels that either start with both ends of the lower amount of liquid in the container or only with one end with the amount of liquid refrigerant and the other end. are in communication with the vapor space above the liquid level.

   For pipe loops with. If both ends are in contact with the amount of liquid refrigerant in the container, no precisely defined path has been created for the refrigerant evaporating in the pipe loops to escape, and it was actually found that it escapes at both ends. In this case, too, the escape of oil is delayed by the oil layer in the container, so that as a result, the evaporating refrigerant is released irregularly and the efficiency of the evaporator is reduced.

   In the case of pipe loops, one end of which is connected to the container above the liquid level, the oil layer and the layer of liquid refrigerant in the pipe loops are originally at the same height as in the container. However, since the liquid refrigerant evaporates and emerges from the pipe loop, the <B> 01 </B> released from the solution collects in the original oil layer in the pipe loop and thus increases the resistance to the refrigerant vapors, causing a return a gradually increasing amount of evaporated refrigerant is connected to the container through the inlet portion of the pipe loop.

   If necessary, the <B> 01 </B> collects in the pipe loop to such an extent that the evaporated refrigerant does not penetrate the oil, which means that all of the refrigerant evaporated in the pipe coil passes through the container Inlet part of the pipe loop returns. These ratios significantly reduce the heat transfer efficiency of the pipe loop.



  The present invention is to create an evaporator that ensures a high level of heat transfer. This purpose is achieved in the example of the subject of the invention shown in Fig. 1 to 4 by arranging the lower inlet leg 16a of the U-shaped pipe loops at such a height that the inlet leg is close but slightly below the top of the refrigerant layer in the container, and by arranging the return leg 16b of the loops at such a height that the return leg close to the.

   Top of the oil layer in the container, but at least partially above it. The open ends of the pipe loops protrude through the end 17 of the container and are attached to it in open connection with the interior of the container. The tube loops are preferably made of copper or a similar substance of good thermal conductivity and are parallel to each other with their legs 16a and 16b in a horizontal plane. The distance between the upper and lower pipe legs is preferably as small as possible,

   so that the flow resistance from the lower to the upper leg is as low as possible. As can be seen, the main part of the clear cross-section of the upper limb of the pipe loops lies above the liquid level, and since the resistance in the upper limb is smaller than in the liquid refrigerant and the lower limb containing oil, the vapor formed in the pipe loops escapes, following the path of least resistance, through the unfilled, clear cross-section in the upper legs to the vapor space in the container above the liquid level.

   The evaporation in the pipe loops occurs with violent bubble formation and due to the arrangement of the pipe loops on the container, there is a very rapid circulation of the liquid and the refrigerant evaporated during the circulation in a single direction through the pipe loops 16, and that flows in Refrigerant from the container through the lower leg of the pipe loop and through the upper leg of the pipe loop back into the container. The vaporized and liquid refrigerant thus forms a flow that sweeps along the entire inner wall of the pipe loops.

   An essentially identical heat exchange is thus achieved at every point of the pipe loops, to a maximum extent. Another advantage of this arrangement of the pipe loops in relation to the liquid level is that the oil layer that forms in the loops in the upper part of the curve, if no evaporation takes place, is inevitably led into the container by a slight surge, and Furthermore, such an oil layer collects after it was continued at the beginning of evaporation, h @ ::

       is not on again as long as significant evaporation is going on because of the refrigerant circulation in a certain direction through the pipe loops. The legs of the pipe loops are in horizontal planes and close to each other, and the return leg of the loop is at least partially above the oil level in the tank, but close enough to prevent

   that the ejection of 01 together with a small amount of liquid refrigerant from the return leg of the pipe loops is opposed by the evaporated refrigerant with a substantial resistance. The inlet leg of the pipe loop is below the level of the refrigerant in the tank, but not so deep that any significant pressure is exerted on the liquid in this pipe leg by the liquid column located above it in the pipe loop, as the evaporation speed of the refrigerant decreases with an increase in the pressure resting on it.

      The return pipe @ 28 is so angeord net and designed that a sufficient amount of oil is returned under the action of gravity to obtain a substantially constant amount of oil in the evaporator, and that only a small amount of evaporating refrigerant with the return pipe in Touch occurs. For this purpose, the tube 28 is inclined slightly downwards towards the outlet end and is completely above the liquid level when evaporation is not in progress. The tube is provided with an opening 40 which is close to the end plate 19 and above the normal oil level.

   When there is evaporation in the container, the liquid level approaches the opening 40 and any excess oil in excess of the predetermined amount desired in the container flows out through the opening 40 and passes under the influence of gravity the pipe into the return line 30 and thus back to the compressor.

    Since the oil outlet is normally above the oil level, only a small amount of liquid refrigerant passes through the opening 40 .. The amount of liquid refrigerant that evaporates in the return line is thus reduced, so that this return line is prevented from cooling down if possible .

      The circulating movement of the refrigerant through the pipe loops usually causes strong agitation of the liquid in the container, and in order to render this harmless, a deflection and baffle plate 41 is provided which extends in a vertical plane across the container. This baffle is bent outwards at its periphery, so that a flange is formed that is soldered or welded to the wall of the container.

   A plurality of openings 39 are arranged on the circumference of the deflector plate so that the liquid and the vapor can pass through. This deflection plate is necessarily arranged between the end wall 17 and the valve float, and in fact it is expediently attached near the end wall 17, regardless of the type of regulation of the refrigerant.



  In order to further increase the efficiency of the evaporator, a plurality of equally spaced apart thermally conductive, plate-shaped Rip pen 42 are arranged, the total surface area is preferably larger than the area of the chamber to be cooled. The Ver evaporator is of compact design and takes up only a small part of the space within the chamber to be cooled. The compactness and high efficiency of the vaporizer are practically important factors.

   The ribs 42 are designed so that they can be produced easily and economically and applied to the pipe loops in a simple manner. Each rib 42 is made of a copper-containing sheet or a building material which, like copper, has a high thermal conductivity. The ribs have flanges 43 produced by pressing, each of which surrounds an opening which receives one leg of a pipe loop 16. The flanges are in close metallic contact with the legs of the pipe loops and can be soldered to them or connected in some other way. The ribs lie in vertical planes, in the direction of which the air near the ribs flows.

   In this way, the air circulation in the chamber to be cooled by the finned pipe loops is presented only a little resistance, and in this respect the efficiency is improved ver that no detrimental delay in the speed of the circulating air is caused by the pipe loops 16. In the construction shown in the drawings, the circulation is only caused by heat transfer.



  The individual ribs 42 have approximately the same surface area as the cross section of the container 15. The ribs are built together with the pipe loops 16 so that all points on the circumference of each rib are approximately the same distance from part of the pipe loop. Thus, the transferred heat has essentially the same distance from all peripheral parts of the ribs after .den pipe loops back, which leads to a uniform heat transfer and a maximum efficiency of the ribs. With ribs designed in this way, which are in contact with pipe loops, the air passing them is kept at a uniform temperature with a compact arrangement.

   In addition, a compact Ver evaporator is created which takes up only a small part of the cooling chamber, and whose heat transfer surface is large enough in its entirety to reduce the operating time of the refrigeration machine to maintain a certain temperature to a minimum. Any cooling temperature can also be maintained without moisture being extracted from the air in the chamber and accumulating on the evaporator, as long as the temperature of the evaporator is above the dew point of the air in the chamber.

   In addition to the advantage that the food is not destroyed by the removal of moisture, there is also the further advantage in this case that the evaporator does not require thawing and no device for collecting condensate is necessary. As Fig. 1 and 3 'shows the United steamer is housed in the Schäustellungskasten 10 and fastened therein, be by holders, which are arranged at each end. These holders are similar to each other and each sit one on the. Inside of the box upper wall by screws 45 fastened strip 44, wherein spacer sleeves 46 are provided between the strip and the wall.

    Two holding members 47 protrude through openings in the ends of the bar and are attached to it by nuts 48 and 49. The lower end of the retaining links is curved and includes the upper legs of the pipe loops. The height of the evaporator in the housing can be regulated by adjusting the nuts. 5 and 6 show a modified embodiment of the evaporator according to the invention.

   In this case, the pipe loops 50 extend from a side wall of the container rather than an end wall. In addition, there are four pipe loops and the ribs 51 s M, d arranged in two rows, each of which is in thermal contact with two pipe loops. The end ribs of each row are secured together by a connector 52 which adds rigidity to the evaporator.

   In all other details, this modified embodiment of the evaporator corresponds to the one described above.



  The third embodiment of the evaporator shown in FIGS. 7 and 8 differs from that according to FIGS. 1 to 4 in that a single pipe loop 5.3 with smaller ribs 54 is used.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Verdampfer für Kühleinrichtungen, der einen Behälter für Kälteflüssigkeit aufweist, gekennzeichnet durch Wärmeaustauschmittel, die derart mit dem genannten Behälter in Verbindung stehen, dass die Kälteflüssigkeit in demselben durch die genannten Wärme austauschmittel in Zirkulation gebracht und die Bewegung des bei der Zirkulation ver dampften Kältemittels in einer einzigen vor bestimmten Wegrichtung stattfindet. UNTERANSPRüCHE 1. Claim: Evaporator for cooling devices, which has a container for cold liquid, characterized by heat exchange means which are in connection with said container in such a way that the cold liquid is brought into circulation in the same by said heat exchange medium and the movement of the refrigerant evaporated during the circulation takes place in a single before certain path direction. SUBCLAIMS 1. Verdampfer nach Patentanspruch, da .durch gekennzeichnet, dass die Wärme austauschmittel mindestens . eine mit einem Einlass und einem Auslass ver sehene Rohrschleife umfassen, die mit dem genannten Behälter in Verbindung steht und derart angeordnet ist, dass der Rückkehrschenkel der genannten Rohr schleife auf einer solchen Höhe in bezug auf den Behälter liegt, .dass ein mit dem Dampfraum des Behälters in Verbindung stehender, fortlaufender; ungedrosselter Weg für den Kältemitteldampf aufrecht erhalten wird. 2. Evaporator according to claim, da. Characterized in that the heat exchange means at least. comprise a pipe loop provided with an inlet and an outlet, which is in communication with said container and is arranged such that the return leg of said pipe loop is at such a height with respect to the container that a with the vapor space of the Container related, continuous; unthrottled path for the refrigerant vapor is maintained. 2. Verdampfer nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass .die genannte Rohrschleife der art angeordnet ist, dass alle wagrechten Ebenen, welche durch die genannte Rohr schleife gelegt werden können, innerhalb der obern und untern Begrenzung des Flüssigkeitsbehälters liegen. 3. Evaporator according to claim and dependent claim 1, characterized in that said pipe loop is arranged in such a way that all horizontal planes which can be laid through said pipe loop lie within the upper and lower boundaries of the liquid container. 3. Verdampfer nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass sich jeder Schenkel der genannten Rohrschleife der Haupt- s aa 'he nao li wagrecht vom genannten Be- kälter aus erstreckt, wobei der eine Schenkel der Rohrschleife unterhalb und der andere mindestens teilweise oberhalb der Flüssigkeitsoberfläche im Behälter angeordnet ist. .4. Evaporator according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that each leg of the said pipe loop of the main s aa 'he nao li extends horizontally from the said container, with one leg of the pipe loop below and the other at least partially is arranged above the liquid surface in the container. .4. Verdampfer nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis' 3; dadurch ge kennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Schenkeln der Rohrschleife geringer ist als die Höhe der Flüssigkeitsmasse im Behälter. 5. Verdampfer nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch ge kennzeichnet, dass die Rohrschleife, deren Schenkel übereinander angeordnet sind, im wesentlichen U-förmig ausgebil det ist. 6. Verdampfer nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, mit mehreren Rohrschleifen, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrschleifen parallel zueinan der liegen. 7. Evaporator according to claim and subclaims 1 to 3; characterized in that the distance between the legs of the pipe loop is less than the height of the liquid mass in the container. 5. Evaporator according to claim and dependent claims 1 to 4, characterized in that the pipe loop, the legs of which are arranged one above the other, is essentially U-shaped ausgebil det. 6. Evaporator according to claim and dependent claims 1 to 5, with several pipe loops, characterized in that the pipe loops are parallel to the zueinan. 7th Verdampfer nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch ge kennzeichnet, dass alle Schenkel der Rohrschleifen, die aus dem Behälter aus münden, in einer gemeinsamen horizon talen Ebene liegen, die durch den Behäl ter geht, und dass alle Schenkel, die in den Behälter einmünden, in einer Ebene liegen, die ebenfalls durch den Behälter geht B. Verdampfer nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 7, dadurch ge kennzeichnet, dass die Rohrschleifen der art angeordnet sind, dass die Verdamp fung des Kältemittels in denselben das darin angesammelte 01 in einer genau bestimmten Strömungsrichtung in den Behälter zurückdrängt. 9. Evaporator according to claim and dependent claims 1 to 6, characterized in that all legs of the pipe loops that open out of the container lie in a common horizon tal plane that goes through the container, and that all legs that enter the container open, lie in a plane that also goes through the container B. Evaporator according to claim and dependent claims 1 to 7, characterized in that the pipe loops are arranged in such a way that the evaporation of the refrigerant in the same the 01 accumulated therein in a precisely determined flow direction pushes back into the container. 9. Verdampfer nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 8, dadurch ge- kennzeichnet, dass mindestens eine Ab lenkwand im Behälter vorgesehen ist, die in der Nähe derjenigen Endwandung des selben angeordnet ist, durch welche die Rohrschleifen münden. 10. Verdampfer nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 9, dadurch ge kennzeichnet, dass die genannte Ablenk- wand durchlocht ist. 11. Verdampfer nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 10, gekennzeich net durch eine Anzahl von rippenförmi- gen Platten, die in innigem die Wärme gut leitendem Kontakt mit den Rohr schleifen stehen. Evaporator according to patent claim and dependent claims 1 to 8, characterized in that at least one deflection wall is provided in the container, which is arranged in the vicinity of that end wall of the same through which the pipe loops open. 10. Evaporator according to claim and dependent claims 1 to 9, characterized in that said deflecting wall is perforated. 11. Evaporator according to claim and dependent claims 1 to 10, characterized by a number of rib-shaped plates that are in intimate contact with the pipe, which is a good conductor of heat. 12, Verdampfer nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 11, dadurch ge kennzeichnet, dass sich die rippenförmi- gen Platten in der Bewegungsrichtung der zu kühlenden Luft erstrecken. 13. Verdampfer nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 12, gekennzeich net durch eine solche Ausbildung und Anordnung der rippenförmigen Platten auf den Rohrschleifen, dass der Abstand jedes ihrer Umfangsteile von den Rohren im wesentlichen gleich ist. 14. Verdampfer nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 13, dadurch ge kennzeichnet, dass die rippenförmigen Platten in senkrechter Richtung in bezug auf die Rohrschleifen angeordnet sind. 15. 12, evaporator according to patent claim and dependent claims 1 to 11, characterized in that the rib-shaped plates extend in the direction of movement of the air to be cooled. 13. Evaporator according to claim and dependent claims 1 to 12, characterized by such a design and arrangement of the rib-shaped plates on the pipe loops that the distance of each of their peripheral parts from the pipes is substantially the same. 14. Evaporator according to claim and dependent claims 1 to 13, characterized in that the rib-shaped plates are arranged in the vertical direction with respect to the pipe loops. 15th Verdampfer nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass er mit Mit teln zur Vergrösserung seiner wärmeüber tragenden Gesamtfläche versehen ist, zum Zwecke, dieselbe grösser machen zu können, als die<B>*</B> gesamte innere Wand fläche der Kältekammer, in die er einzu bauen ist. Evaporator according to claim, characterized in that it is provided with means to enlarge its heat transferring total area, for the purpose of being able to make the same larger than the entire inner wall surface of the cold chamber in which it is to be built in.
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