CH144834A - Process for the continuous embossing of patterned linoleum and similar goods, as well as embossing device for carrying out this process. - Google Patents

Process for the continuous embossing of patterned linoleum and similar goods, as well as embossing device for carrying out this process.

Info

Publication number
CH144834A
CH144834A CH144834DA CH144834A CH 144834 A CH144834 A CH 144834A CH 144834D A CH144834D A CH 144834DA CH 144834 A CH144834 A CH 144834A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
embossing
roller
speed
goods
pattern
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Company Armstrong Cork
Original Assignee
Armstrong Cork Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Armstrong Cork Co filed Critical Armstrong Cork Co
Publication of CH144834A publication Critical patent/CH144834A/en

Links

Description

  

  Verfahren zum kontinuierlichen Bossieren von gemustertem Linoleum und ähnlicher  Waren, sowie     Bossiervorrichtung    zur Ausführung dieses Verfahrens.    Die Erfindung betrifft ein Verfahren  und eine Vorrichtung zum kontinuierlichen  Bossieren     (embossing)    oder Prägen von Lino  leum und ähnlichen Waren, die zum Beispiel  besonders vorteilhaft sind zum Bossieren von  vollkommen ebenem Linoleum     (straight    live       linoleum).     



  Bisher hielt man es für unmöglich, voll  kommen ebenes Linoleum zu bossieren, da es  nicht die offene poröse Struktur von     gegosse-          nemLinoleum        hat,und    man glaubte allgemein,  dass jeder Versuch, seine Oberfläche zu     bos-          sieren,    ein seitliches Fliessen des Materials       mit    einer Verzerrung des Musters zur Folge  haben würde.

   Bei den Versuchen der     An-          melderin    hat sich aber ergeben, dass dies seit  liche Fliessen nicht in     wesentilchem    Umfang       auftritt,    jedoch ein gewisser Betrag von  längsweisem Fliessen oder Kriechen vorhan  den ist, für den ein Ausgleich geschaffen  werden muss.    Bisher wurde gemustertes Linoleum     mit-          telst    flacher Platten     bossiert,    da es keine       Rotationsbossiermaschinen    gab, die die nötige  sehr genaue Übereinstimmung zwischen dem       Linoleummuster    und dem     Bossiermuster    er  gaben.  



  Das Verfahren gemäss der Erfindung be  steht darin, dass das gemusterte Material  fortlaufend bewegt und ein     Bossierorgan    da  mit immer an solchen Punkten in Berührung  gebracht wird, die genügend weit von den  ursprünglichen Grenzen der zu bossierenden  Fläche entfernt liegen, um einen Ausgleich  für das Fliessen oder Kriechen des Materials  unter dem     Bossierdruck    zu schaffen, wo  durch die gewünschte Relativlage zwischen  dem Muster der Ware und<B>-</B>der     Bossierung     erhalten bleibt.  



  Zur Durchführung dieses Verfahrens  dient eine     Bossiervorrichtung,    die eine  Druck- und eine     Bossierwalze    besitzt, welche           unterschiedlich    zueinander beweglich sind  und von denen letztere an ihrem Umfange  mit     Bossierteilen    versehen ist, die in     be-          stimmter    Beziehung zum Muster der Ware  stehen, wobei die Verschiedenheit der Rela  tivbewegung der Walzen eine solche ist, dass  beim     Bossieren    ein Ausgleich für das     Fliessen     oder Kriechen des im Bossieren begriffenen  Materials geschaffen wird,

   so dass die ge  wünschte     Relativlage    zwischen dem Muster  des Materials und der     Bossierung    erhalten  bleibt.  



  Im Zusammenhang mit der     Bossiervor-          richtung    gemäss der Erfindung können auch  Mittel geschaffen werden, die vorzugsweise  von Hand gesteuert werden und die Winkel  beziehung zwischen der Druckrolle und der       Bossierrolle    ändern, um so die gewünschte       Übereinstimmung    herbeizuführen. Vorzugs  weise werden die     bossierten    Waren so ge  führt, dass sie in voller Sicht des Arbeiters  sind, der -die Maschine nach     Wunsch    einstel  len kann, wobei er durch das     Aussehen    des  Materials geleitet wird; wenn es vor ihm  vorbeiläuft.  



  Die Zeichnung zeigt Ausführungsbei  spiele der Vorrichtung zur Durchführung  des Verfahrens gemäss der Erfindung.  



       Fig.    1 ist eine schematische Darstellung  einer     Bossiervorrichtung    gemäss der Erfin  dung;       Fig,    2 ist ein Grundriss, der, teilweise  weggebrochen, eine Druckrolle, eine     Bossier-          rolle    und eine Einstellvorrichtung zeigt;       Fig.    3 ist ein Aufriss in grösserem     Mass-          stabe    eines Teils der in     Fig.    2 dargestellten       Vorrichtung;          Fig.    4 ist ein der     Fig.    2 entsprechender  Grundriss einer andern Ausführungsform.  



  - In,     Fig.    1 ist ein     Streifen        S    eines ge  musterten Einlagelinoleums dargestellt, das  von einer nicht dargestellten Einlegemaschine       zu    einem     galander    geht. Dieser besteht aus  einer     Kalanderwalze    2, mit der kleine Wal  zen 3 zusammenarbeiten, die das Material  gegen die     Kalanderrolle    halten. Ein     Gummi-          tuch    4 geht über Führungsrollen 5 und liegt       zwischen-    dem     Materialstreifen   <B>8</B> und den    kleinen Walzen 3.

   Das Linoleum wird so       gepresst        und        kalandriert    und erhält einen  endgültigen Druck, während es sich vorwärts  bewegt.  



  Von dem     Nalander    bewegt sich das Ma  terial nach einer Einstellwalze 6 und er  streckt sich von dieser abwärts in einer  Schleife L und dann rückwärts, um über  eine Einstellrolle 6a zu laufen. Die Rollen 6  und 6a sind mit     Karden        (carding)    oder Auf  rauhvorrichtungen bedeckt und sind seitlich  einstellbar, um den seitlichen Weg der Ware  zu regulieren. Eine frei bewegliche Rolle 7  liegt in der Schleife .L     und    steigt oder fällt,  je nachdem die relative Geschwindigkeit der  beiden Einstellrollen 6 und 6a sich ändert.  



  Nachdem das Linoleum über die Einstell  rolle 6a gegangen ist, wird es um eine mit  Plüsch bedeckte Führungsrolle 8 geführt, die  mit einer Druckrolle 9 zusammenwirkt. Das  Material erstreckt sich nun um einen erheb  lichen Teil des Umfanges der Druckrolle 9  und tritt dann um eine zweite, mit Plüsch  bedeckte Rolle 8a herum. Eine     Bossierwalze     10 ist der Druckrolle 9 benachbart angeord  net und hat ein     rippenförmiges    oder     Bossier--          muster        (Fig.    2), um dem Linoleum den ge  wünschten     Bossiereffekt    zu erteilen. Das Li  noleum wird bossiert, während es um die  Druckrolle läuft.  



  Nachdem das bossierte Linoleum die mit  Plüsch bedeckte Rolle 8a verlassen hat, läuft  es Über eine     Rauhw    atze     (card    roll) 11 und  fällt dann in einer Schleife L. Eine frei  bewegliche Rolle 12 liegt in dieser     Schleife,.     Der äussere Arm der Schleife erstreckt sich  aufwärts zu einer     Abführungsrolle    1.3. Der  gerade senkrechte Weg von der frei beweg  lichen Rolle 12 bis zur     Abführungsrolle    13  dient als Inspektionsfläche, wodurch der  Arbeiter feststellen kann, ob das Bossieren  ordnungsgemäss vor sich geht.  



  Die Druckrolle 9 wird durch ein Ge  triebe, das bei 14 in     Fig.    1 schematisch dar  gestellt ist, von einem Elektromotor 15 ge  dreht. Der Strom wird durch die Drähte 16  zugeführt, die zu einem Steuerkasten 17 füh  ren. Endschalter 18 mit Armen 19 sind nahe      der Schleife L derart     angeordnet,-    dass -der       Bodenendschalter    betätigt     wird;    wenn die  Schleife zu lang wird, und dass der Decken  endschalter betätigt wird, wenn sie zu kurz       wird.    Die freibewegliche Rolle 7 hat eine  Nabe 20, die sich gegen die Schalterarme legt.

    Jede Bewegung der Rolle 7 in senkrechter       Richtung    ist sehr klein, und die Endschalter  18 und der Steuerkasten 17 sind so bemessen,  dass sie eine relativ kleine Änderung der Um  drehungszahl des Motors 15 herbeiführen  können. Wenn die Schleife L zu lang wird,  so wird der Motor ein wenig schneller ange  trieben und behält diese höhere Geschwindig  keit bei, bis der     Deckenendschalter    betätigt  wird, worauf die Motorgeschwindigkeit ein  wenig verringert wird.  



  Die mit Plüsch bedeckten Rollen 8 und  8a     lind    die     Aufrauhrolle    11 sind     mit    der  Druckwalze 9 durch nicht dargestellte Zahn  räder     verbunden,    deren Übersetzungsverhält  nisse     derart    gewählt sind, dass sich die damit  gekuppelten     h\Talzen    oder Rollen alle mit der  gleichen     TTmfangsgeschwinäigkeit    drehen,  und da ein einziger, ununterbrochener Strei  fen Material durch die     Bossiervorrichtnng     hindurchläuft, drehen sich auch die übrigen  Walzen oder Rollen der     Vorrichtung    mit der       Umfangsgeschwindigkeit    der Druckwalze 9.  



  Die Druckrolle 9 ist auf einer Welle 21  befestigt     (Fig.    2), die     ein    Zahnrad 22 trägt,  das mit einem Zahnrad 23 kämmt. Letzteres  ist drehbar auf einer Hülse 24 angeordnet,  welche auf einer Welle 25     aufgekeilt    ist, die  die     Bossierwalze    10 trägt.  



  Das Zahnrad 23 ist mit einem     Schnek-          kenrad    26 durch     Bolzen    27     verbunden,    so  dass das Schneckenrad fest mit dem Wellen  zahnrad 23 verbunden ist, aber frei auf der  Hülse 24 sich drehen kann. Ein Ring 28, der  mit dem andern Ende der Hülse 24 verbolzt  ist, schützt das Schneckenrad und das Zahn  rad gegen seitliche Bewegung.  



  Das äussere Ende der Hülse 24 ist in  Form eines Armes 29 ausgebildet, der Lager  in Vorsprüngen 30 trägt     (Fig.    3). Diese tra  gen eine Welle 31, mit welcher eine Schnecke  32 verkeilt ist, die     mit    dem Schneckenrad 26    kämmt. Der Arm 29 trägt ferner eine kurze  Welle     33,    die mit der Welle 31 durch Kegel  räder     34    verbunden ist.  



  . Die Schnecke 32 und das Schneckenrad  26 bilden ein in der Bewegungsrichtung  nicht umkehrbares     Antriebsgetriebe.        da=     heisst ein     Antriebsgetriebe,    dessen     Antrieh     nur von einer Seite aus erfolgen kann. So  lange die Schnecke 32 nicht um ihre eigene  Achse gedreht wird, --erden die Welle 25  und infolgedessen die     Bossierwalze    10     siel:     mit derselben Winkelgeschwindigkeit     wi(@     das Zahnrad 23 drehen.

   Die Zahnräder 2?       uild    23 haben ein Verhältnis der Teilkreis  durchmesser, das dem Verhältnis der Druck  rolle und der     Bossierrolle    entspricht (wobei  die Dicke des Linoleums mit     berücksichtigl.     ist).  



  Um nun die Übereinstimmung des     Bos-          siermusters    mit dem     Linoleummuster    zu si  chern und um das Fliessen oder Kriechen des  Linoleums, sowie etwaige Irrtümer im Ver  hältnis der Zahnräder auszugleichen, die bei  spielsweise dadurch entstehen können, dass  Linoleum von verschiedener Dicke bearbeitet  wird, ist die     Schnecke    32 in der einen oder  andern Richtung drehbar, wodurch der durch  das Zahnrad 23 bewirkten Grundgeschwin  digkeit eine Änderungsgeschwindigkeit hin  zugefügt wird.

   Wenn diese Änderungs  geschwindigkeit kontinuierlich hinzugefügt       wird,    so hat sie zur Folge, dass die Druck  walze und die     Bossierwalze    sich kontinuier  lich mit verschiedenen Umfangsgeschwindig  keiten bewegen und dies kann in verschiede  nen Beträgen     erwünscht    sein, die vom Be  trag des     Fliessens    oder     Kriechens    abhängen.  das bei der Bearbeitung eintritt. Wird die  Änderungsgeschwindigkeit nur während  einer kurzen Zeit     hinzugefügt,    so hat sie die  Wirkung, die relative Lage zwischen dein  Muster der     Bossierrolle    und dem Muster des  Linoleums zu ändern.  



  Um nun diese Änderungsgeschwindigkeit  wirken zu lassen, wird die Welle 33 von dem  Motor 35 angetrieben. Letzterer ist durch  ein     Zahnrädergetriebe        35a    mit einem Ketten  rad 36 verbunden, das durch eine Kette 37      auf das     Kettenrad    38 wirkt. Letzteres ist  auf einer Hülse 39     aufgekeilt,    die drehbar  auf der Welle 25 sitzt. Die Hülse 39 trägt  ein zweites Kettenrad 40, das durch eine       Kette    41 mit einem Kettenrad 42 auf der  Welle 33 verbunden ist. Ein Widerstand 43       kann    die Umdrehungszahl des Motors 34  nach Belieben einstellen.  



  Es sei nun angenommen, dass die     Bossier-          walze    mit ihrer Grundgeschwindigkeit rotie  ren soll.     Dann    wird der Motor 35 mit sol  cher     Umdrehungszahl    betrieben, dass die  Hülse 39 mit genau der gleichen Geschwin  digkeit wie die Welle 25 läuft. In     diesem.     Falle erfolgt keine Drehung der Welle 33  und die Welle 25 dreht sich mit genau der  selben Geschwindigkeit wie das Zahnrad 23.

    Wird jedoch die Geschwindigkeit des     Motors     35     vergrössert    oder verkleinert, so dreht sich  die Welle 33 und der Arm 29 bewegt sich  relativ zum Zahnrad 23, wodurch zu der       Grundgeschwindigkeit    die gewünschte     Ände-          rungsgeschwindigkeit    hinzukommt.

   Wenn  lediglich die Übereinstimmung der Bossier  walze     zurr    Material geändert werden soll, so  wird die     Geschwindigkeit    des Motors 35 für  einen solch kurzen Zeitraum erhöht oder ver  ringert, der notwendig ist, um die     ge-          wünschte        Relativverschiebung    der     Bossier-          walze,    gegenüber dem Material herbeizufüh  ren.

   Wenn Kriechen oder Fliessen eintritt,  so kann der Motor 34 konstant mit einer  Geschwindigkeit     betrieben    werden, die ein  wenig über oder unter der     Geschwindigkeit          liegt,    die     notwendig    ist, damit die Hülse 39  mit derselben     Creschwindigkeit        wie    die Welle  25 läuft. In diesem letzteren Falle wird die  Übereinstimmung dadurch herbeigeführt, dass       die        Geschwindigkeit    des Motors 34 für einen  kurzen Zeitraum zusätzlich erhöht oder er  niedrigt wird.  



  In gewissen Fällen kann es möglich sein,  durch Experiment den Betrag des     Fliessens     oder     Kriechens    zu bestimmen, der zu     erwar-          ten    ist und diesen durch Einstellen des Ver  hältnisses der Druckwalze und der Bossier  walze relativ zum Verhältnis der Zahnräder  22     und:    23 auszugleichen. In einem solchen    Falle kann eine einfachere Vorrichtung ver  wendet werden. Eine solche ist in     Fig.        .1     dargestellt. Dort sind die gleichen Teile wie  in     Fig.    1 bis 3 mit denselben Bezugszeichen,  jedoch mit dem Index a versehen.  



  Bei dieser Ausführungsform der Erfin  dung ist das Zahnrad 23a auf einer Welle  44 festgekeilt, die mit der Welle 25a     konach-          sia.l    ist. Das Schneckenrad 26a ist     auf    der  Welle 25a festgekeilt, hängt aber über diese  hinaus, so dass das linke Ende der Welle 44,  wie aus     Fig.    4 ersichtlich, in der Nabe des  Schneckenrades 26a ein Lager findet. Das  rechte Ende der Welle 44     wird    in einem  Lager 45 geführt. Ein Kegelrad 46 ist eben  falls mit der Welle 44 verkeilt, so dass es       rnit    dieser sich dreht.

   Die Zähne des Kegel  rades 46 kämmen     mit        Ritzeln    47, die auf       Stummelwellen    48 in einem festen     Rahmen     49 gelagert sind. Die Zähne der     Ritzel    47  kämmen ihrerseits mit Kegelzähnen, die auf  der andern Seite eines doppelseitigen Kegel  rades 50 ausgebildet sind. Dieses wird von  der Welle 44 getragen, ist jedoch nicht mit  ihr verkeilt. Infolge seiner Verbindung mit  dem Kegelrad 46 durch die     Ritzel    47 rotiert  das Kegelrad 50 mit der gleichen Geschwin  digkeit wie die Welle 44, aber in entgegen  gesetzter Richtung.  



  Die Zähne der zweiten Seite des Zahn  rades 50 kämmen mit     Kegelritzeln    51, die  auf Stiften 52 sitzen, die von einem Ring 53  getragen werden. Dieser ist in dem Rahmen  19 drehbar und hat auf seiner Aussenfläche  Schneckenzähne 54, die mit einer Schnecke  55 kämmen, die im Rahmen 49 drehbar ge  lagert ist. Ein in gestrichelten Linien dar  gestelltes     Handrad    56 ist auf der Welle der  Schnecke 55     befestigt,    so dass der     Rin;    53,  der ausser während einer Einstellperiode fest  steht, von Hand in jede gewünschte     Siellun          gedreht    werden kann.  



  Wenn nun der Ring 53 feststeht, so wer  den die     R.itzel    51 mit der gleichen     Geschwin-          digkeit    wie die     Ritzel    47 sich drehen, jedoch  in entgegengesetztem Sinne. Die Zähne der       Ritzel    51 kämmen mit den Zähnen des Ke-           gelrades        57,-das    -auf der Welle 44 sitzt, aber  nicht     damit    verkeilt ist. Infolge dieser Ver  bindung dreht sich das Zahnrad 57     mit    genau  der gleichen Geschwindigkeit wie     die    Weile  44 und     in    derselben Richtung, solange der  hing 53 feststeht.

   Das Kettenrad 40a ist  auf der Nabe des Zahnrades 57 befestigt und  ist durch eine Kette     41a        mit    einem     Ketten-          4.2a    auf der Welle 33a verbunden. Der  im 29a ist auf der Welle 44 ausgekeilt  und dreht     sich        mit    dieser.

   Solange der Ring       5.3        .stehen    bleibt, dreht sich das     geitenrad     40a mit derselben Geschwindigkeit wie die  Welle 44 und infolgedessen erfolgt keine  Einstellung des Schneckenrades     26a    und der       Schnecke        32a.        Wenn    jedoch das Handrad 56  gedreht wird, so     wird    der Ring 53 bewegt,  und es wird das Kettenrad 40a relativ zur  Welle 44 vor- oder zurückbewegt, und da  durch wird die Welle 25a     relativ    zur Welle  44 vorgerückt oder zurückbewegt.

   Mit der  oben beschriebenen     Vorrichtung    kann dir  Einstellung vorgenommen werden, während  die     Maschine    arbeitet.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    2  wird der Widerstand 43 derart angeordnet,  dass der Arbeiter einen klaren Überblick über       clas    Material hat, während es von der Walze  15 zur Walze 13 läuft. Bei der Ausfüh  rungsform nach     Fig.    4 wird das Handrad 56  entsprechend angebracht, um den Überblick  zu erhalten.



  Process for the continuous embossing of patterned linoleum and similar goods, as well as embossing device for carrying out this process. The invention relates to a method and a device for continuous embossing or embossing of linoleum and similar goods, which are, for example, particularly advantageous for embossing completely flat linoleum (straight live linoleum).



  Up until now it has been thought impossible to emboss completely flat linoleum because it does not have the open, porous structure of cast linoleum, and it was generally believed that any attempt to emboss its surface caused the material to flow sideways with a Distortion of the pattern.

   The applicant's attempts, however, have shown that this does not occur to a substantial extent laterally, but that there is a certain amount of longitudinal flow or creep, for which compensation must be created. So far, patterned linoleum has been embossed using flat panels, as there were no rotary embossing machines that gave the necessary very precise correspondence between the linoleum pattern and the embossing pattern.



  The method according to the invention consists in the fact that the patterned material is continuously moved and a bossing element is always brought into contact with it at points that are far enough away from the original boundaries of the surface to be bossed to compensate for the flow or To create creeping of the material under the embossing pressure, where the desired relative position between the pattern of the goods and <B> - </B> the embossing is retained.



  A embossing device is used to carry out this process, which has a printing roller and a embossing roller, which can be moved differently from one another and of which the circumference of the latter is provided with embossed parts which have a certain relationship to the pattern of the goods, the difference being the Relative movement of the rollers is such that during embossing a compensation for the flowing or creeping of the material being embossed is created,

   so that the desired relative position between the pattern of the material and the embossing is retained.



  In connection with the embossing device according to the invention, means can also be created which are preferably controlled by hand and change the angular relationship between the pressure roller and the embossing roller, in order to bring about the desired correspondence. Preferably, the embossed goods are guided in such a way that they are in full view of the worker, who can set the machine as desired, guided by the appearance of the material; when it passes in front of him.



  The drawing shows Ausführungsbei games of the device for performing the method according to the invention.



       Fig. 1 is a schematic representation of a bossing device according to the inven tion; Fig. 2 is a plan view showing, partially broken away, a pressure roller, an embossing roller and an adjustment device; Fig. 3 is an enlarged front elevation of part of the apparatus shown in Fig. 2; FIG. 4 is a plan view corresponding to FIG. 2 of another embodiment.



  - In, Fig. 1, a strip S of a patterned insert linoleum is shown, which goes from an inserting machine, not shown, to a galander. This consists of a calender roll 2, with the small Wal zen 3 work together, which hold the material against the calender roll. A rubber blanket 4 goes over guide rollers 5 and lies between the material strip 8 and the small rollers 3.

   The linoleum is so pressed and calendered and given a final pressure as it moves forward.



  From the Nalander the material moves to an adjustment roller 6 and he stretches from this downward in a loop L and then backwards to run over an adjustment roller 6a. The rollers 6 and 6a are covered with cards (carding) or roughing devices and are laterally adjustable in order to regulate the lateral path of the goods. A freely movable roller 7 lies in the loop .L and rises or falls, depending on the relative speed of the two adjusting rollers 6 and 6a changes.



  After the linoleum has gone over the adjustment roller 6a, it is guided around a guide roller 8 covered with plush, which cooperates with a pressure roller 9. The material now extends around a considerable part of the circumference of the pressure roller 9 and then occurs around a second, covered with plush roller 8a. A embossing roller 10 is arranged adjacent to the pressure roller 9 and has a rib-shaped or embossing pattern (Fig. 2) in order to give the linoleum the desired embossing effect. The linoleum is embossed while it runs around the pressure roller.



  After the embossed linoleum has left the roller 8a covered with plush, it runs over a card roll 11 and then falls in a loop L. A freely movable roller 12 lies in this loop. The outer arm of the loop extends up to a discharge roller 1.3. The straight vertical path from the freely movable union roller 12 to the discharge roller 13 serves as an inspection area, whereby the worker can determine whether the bossing is proceeding properly.



  The pressure roller 9 is driven by a Ge, which is shown schematically at 14 in Fig. 1, rotates by an electric motor 15 GE. The current is fed through the wires 16 which lead to a control box 17. Limit switches 18 with arms 19 are arranged near the loop L in such a way that the bottom limit switch is actuated; when the loop is too long and that the ceiling limit switch is activated when it is too short. The free-moving roller 7 has a hub 20 which rests against the switch arms.

    Any movement of the roller 7 in the vertical direction is very small, and the limit switches 18 and the control box 17 are dimensioned so that they can bring about a relatively small change in the order speed of the motor 15. If the loop L is too long, the motor is driven a little faster and maintains this higher speed until the ceiling limit switch is actuated, whereupon the motor speed is reduced a little.



  The rollers 8 and 8a covered with plush and the roughening roller 11 are connected to the pressure roller 9 by toothed wheels, not shown, whose transmission ratios are selected such that the rollers or rollers coupled to them all rotate at the same Tmfangsgeschwinäigkeit, and there If a single, uninterrupted strip of material runs through the embossing device, the other rollers or rollers of the device also rotate at the peripheral speed of the pressure roller 9.



  The pressure roller 9 is fixed on a shaft 21 (FIG. 2) which carries a gear 22 which meshes with a gear 23. The latter is rotatably arranged on a sleeve 24 which is keyed onto a shaft 25 which carries the embossing roller 10.



  The gear 23 is connected to a worm gear 26 by bolts 27 so that the worm gear is firmly connected to the shaft gear 23, but can rotate freely on the sleeve 24. A ring 28 which is bolted to the other end of the sleeve 24, protects the worm wheel and the gear wheel against lateral movement.



  The outer end of the sleeve 24 is designed in the form of an arm 29 which carries bearings in projections 30 (FIG. 3). These carry a shaft 31 with which a worm 32 which meshes with the worm wheel 26 is keyed. The arm 29 also carries a short shaft 33 which is connected to the shaft 31 by bevel gears 34.



  . The worm 32 and the worm wheel 26 form a drive gear which is non-reversible in the direction of movement. da = means a drive gear which can only be driven from one side. As long as the worm 32 is not rotated about its own axis, the shaft 25 and consequently the embossing roller 10 fell: the gearwheel 23 rotates at the same angular speed wi (@.

   The gears 2? uild 23 have a ratio of the pitch circle diameter, which corresponds to the ratio of the pressure roller and the embossing roller (taking into account the thickness of the linoleum).



  In order to ensure that the boss pattern matches the linoleum pattern and to compensate for the flow or creeping of the linoleum, as well as any errors in the ratio of the gears that can arise, for example, when linoleum of different thicknesses is processed, the Screw 32 rotatable in one direction or the other, whereby the Grundgeschwin caused by the gear 23 speed is added to a rate of change.

   If this rate of change is added continuously, it has the consequence that the pressure roller and the embossing roller move continuously at different circumferential speeds and this may be desirable in different amounts depending on the amount of flow or creep. that occurs during processing. If the rate of change is only added for a short time, it has the effect of changing the relative position between your pattern of the embossing roller and the pattern of the linoleum.



  In order to allow this rate of change to act, the shaft 33 is driven by the motor 35. The latter is connected to a chain wheel 36 through a gear train 35a, which acts on the chain wheel 38 through a chain 37. The latter is keyed onto a sleeve 39 which is rotatably seated on the shaft 25. The sleeve 39 carries a second chain wheel 40 which is connected by a chain 41 to a chain wheel 42 on the shaft 33. A resistor 43 can adjust the number of revolutions of the motor 34 as desired.



  It is now assumed that the embossing roller should rotate at its basic speed. The motor 35 is then operated at such a speed that the sleeve 39 runs at exactly the same speed as the shaft 25. In this. In this case, there is no rotation of the shaft 33 and the shaft 25 rotates at exactly the same speed as the gear 23.

    However, if the speed of the motor 35 is increased or decreased, the shaft 33 rotates and the arm 29 moves relative to the gear wheel 23, whereby the desired rate of change is added to the basic speed.

   If only the correspondence of the embossing roller to the material is to be changed, the speed of the motor 35 is increased or decreased for such a short period of time that is necessary to bring about the desired relative displacement of the embossing roller with respect to the material .

   If creep or flow occurs, the motor 34 can be operated constantly at a speed which is slightly above or below the speed necessary for the sleeve 39 to run at the same creep speed as the shaft 25. In this latter case, the correspondence is made by additionally increasing or decreasing the speed of the motor 34 for a short period of time.



  In certain cases it may be possible to determine the amount of flow or creep to be expected by experiment and to compensate for this by adjusting the ratio of the pressure roller and the Bossier roller relative to the ratio of the gears 22 and 23. In such a case, a simpler device can be used. Such is shown in Fig. 1. There the same parts as in FIGS. 1 to 3 are provided with the same reference numerals, but with the index a.



  In this embodiment of the invention, the gear 23a is wedged onto a shaft 44 which is konach- sia.l with the shaft 25a. The worm wheel 26a is wedged onto the shaft 25a, but hangs beyond this so that the left end of the shaft 44, as can be seen from FIG. 4, finds a bearing in the hub of the worm wheel 26a. The right end of the shaft 44 is guided in a bearing 45. A bevel gear 46 is also keyed to shaft 44 so that it rotates therewith.

   The teeth of the bevel gear 46 mesh with pinions 47 which are mounted on stub shafts 48 in a fixed frame 49. The teeth of the pinion 47 in turn mesh with bevel teeth which are formed on the other side of a double-sided bevel gear 50. This is carried by the shaft 44, but is not keyed to it. As a result of its connection with the bevel gear 46 through the pinion 47, the bevel gear 50 rotates at the same speed as the shaft 44, but in the opposite direction.



  The teeth of the second side of the gear wheel 50 mesh with bevel pinions 51 which sit on pins 52 which are carried by a ring 53. This is rotatable in the frame 19 and has worm teeth 54 on its outer surface which mesh with a worm 55 which is rotatably supported in the frame 49 GE. A handwheel 56 set in dashed lines is mounted on the shaft of the worm 55 so that the Rin; 53, which is fixed except during a setting period, can be turned by hand into any desired slide.



  If the ring 53 is now stationary, the sprockets 51 will rotate at the same speed as the pinions 47, but in the opposite sense. The teeth of the pinion 51 mesh with the teeth of the bevel gear 57, which sits on the shaft 44 but is not wedged with it. As a result of this connection, the gear 57 rotates at exactly the same speed as the while 44 and in the same direction, as long as the hung 53 is fixed.

   The chain wheel 40a is mounted on the hub of the gear wheel 57 and is connected by a chain 41a to a chain 4.2a on the shaft 33a. The in 29a is keyed on the shaft 44 and rotates with it.

   As long as the ring 5.3 remains in place, the sliding gear 40a rotates at the same speed as the shaft 44 and, as a result, there is no adjustment of the worm wheel 26a and the worm 32a. However, when the handwheel 56 is rotated, the ring 53 is moved and the sprocket 40a is moved back or forth relative to the shaft 44, and thereby the shaft 25a is moved forward or backward relative to the shaft 44.

   With the device described above, adjustments can be made while the machine is working.



  In the embodiment according to FIG. 2, the resistor 43 is arranged in such a way that the worker has a clear overview of the material as it runs from the roller 15 to the roller 13. In the Ausfüh approximately form of Fig. 4, the handwheel 56 is attached accordingly in order to get an overview.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRÜCHE:</B> I. Verfahren zum kontinuierlichen Bossie- ren gemusterten Linoleums und ähnlicher Waren, dadurch gekennzeichnet, dass das gemusterte 1VIaterial fortlaufend bewegt und ein Bossierorgan damit immer an solchen Punkten in Berührung gebracht wird, die genügend weit von den ur sprünglichen Grenzen der zu bossieren- den Fläche entfernt liegen, um einen Ausgleich für das Fliessen oder Kriechen des Materials unter dem Bossierdruck zu schaffen, <B> PATENT CLAIMS: </B> I. Process for the continuous embossing of patterned linoleum and similar goods, characterized in that the patterned material is continuously moved and an embossing element is always brought into contact with it at points that are sufficiently far from the are removed from the original limits of the surface to be embossed in order to compensate for the flow or creep of the material under the embossing pressure, wodurch die gewünschte Rela tivlage zwischen dem Muster der Ware und der Bossierung erhalten bleibt. Il. Bossiervorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, ge kennzeichnet durch eine Druck- und eine Bossierwalze, welche unterschiedlich zu einander beweglich sind und von denen letztere an ihrem Umfange mit Bossier- teilen versehen ist, die in bestimmter Beziehung zum Muster der Ware stehen, whereby the desired relative position between the pattern of the goods and the embossing is retained. Il. Embossing device for carrying out the method according to claim I, characterized by a printing and a embossing roller, which can be moved differently from one another and of which the circumference of the latter is provided with embossing parts which are related to the pattern of the goods wobei die Verschiedenheit der Relativ- bewegung der Walzen eine solche ist, dass beim Bossieren ein Ausgleich für das Fliessen oder Kriechen des im Bos- sieren begriffenen Materials geschaffen wird, so dass die gewünschte Relativlage zwischen dem Muster des Materials und der Bossierung erhalten bleibt. UNTERANSPRÜCHE: 1. The difference in the relative movement of the rollers is such that when embossing a compensation for the flowing or creeping of the embossing material is created so that the desired relative position between the pattern of the material and the embossing is maintained. SUBCLAIMS: 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die zu bossie- rende Ware mit einer bestimmten linea ren Geschwindigkeit durch die Drehung einer Druckrolle bewegt und eine mit in bestimmter Weise dem Muster der Ware entsprechenden Bossierteilen versehene Bossierwalze mit einer Umfangsgeschwin digkeit angetrieben wird, die von der linearen Bewegungsgeschwindigkeit der Ware um einen Betrag abweicht, der ge nügend ist, um das Fliessen oder Krie chen der im Bossieren begriffenen Ware auszugleichen, Method according to patent claim I, characterized in that the goods to be embossed are moved at a certain linear speed by the rotation of a pressure roller and an embossing roller provided with embossing parts corresponding to the pattern of the goods is driven at a peripheral speed which deviates from the linear speed of movement of the goods by an amount that is sufficient to compensate for the flow or creeping of the goods being embossed, so dass die gewünschte Relativlage zwischen dem Muster der Ware und der Bossierung erhalten bleibt. ?. Bossierv orrichtung nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch Mittel, um die Relativgeschwindigkeit zwischen der Bossierwalze und der Druckrolle konti nuierlich verändern zu können. so that the desired relative position between the pattern of the goods and the embossing is retained. ?. Embossing device according to patent claim II, characterized by means to be able to continuously change the relative speed between the embossing roller and the pressure roller. 3. Bossiervorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Bos- sierwalze mit einer Grundgeschwindig keit derart angetrieben wird, dass ihre Umfangsgeschwindigkeit praktisch gleich der der Druckrolle ist, und dass die Ge schwindigkeit der Bossierwalze gegen die Grundgeschwindigkeit verändert wer den kann. 3. embossing device according to claim II, characterized in that the embossing roller is driven at a basic speed such that its peripheral speed is practically the same as that of the pressure roller, and that the speed of the embossing roller can be changed from the basic speed. 4. Bossiervorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, daB die Verbindung zw fi schen der Bossierwalze und deren An trieb ein Einstellwerk umfasst, mittelst dessen das Winkelverhältnis zwischen dem Antrieb und der Walze verändert werden kann. 4. embossing device according to claim II and dependent claim 3, characterized in that the connection between fi rule the embossing roller and its drive comprises an adjustment mechanism, by means of which the angular relationship between the drive and the roller can be changed. 5. Bossierv orrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, daB die Bos- sierwalze und die Druckrolle mit Mitteln, die von Hand steuerbar sind, verbunden sind, um das eine der beiden Organe gegen das andere winkelweise vorwärts oder rückwärts bewegen zu können. 5. Bossierv device according to claim II, characterized in that the bossing roller and the pressure roller are connected to means which can be controlled by hand in order to be able to move one of the two organs angularly forwards or backwards against the other. 6. Bossiervorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, daB Führun- gen vorgesehen sind, um das bossiert, Material in einer derartigen Bahn zu be wegen, daB die bossierte Fläche für einen Arbeiter sichtbar ist, der an der Stelle zur Änderung der Geschwindigkeit sich befindet. 6. Embossing device according to patent claim II, characterized in that guides are provided to move the embossed material in such a path that the embossed surface is visible to a worker who is at the point where the speed is to be changed . 7. Bossiervorrichtung nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch ein Einstell werk zur Veränderung der Relativ- geschwindigkeit zwischen Bossierwalze und Druckrolle, welches ein solches Ge triebe enthält, dass es nur von einer Seite aus antreibbar ist. 7. embossing device according to claim II, characterized by a setting for changing the relative speed between embossing roller and pressure roller, which includes such a gear that it can only be driven from one side.
CH144834D 1928-11-20 1929-09-11 Process for the continuous embossing of patterned linoleum and similar goods, as well as embossing device for carrying out this process. CH144834A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US144834XA 1928-11-20 1928-11-20

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH144834A true CH144834A (en) 1931-01-31

Family

ID=21765774

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH144834D CH144834A (en) 1928-11-20 1929-09-11 Process for the continuous embossing of patterned linoleum and similar goods, as well as embossing device for carrying out this process.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH144834A (en)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1104921B (en) Method, device and plastic compound for producing a coated textile product
CH144834A (en) Process for the continuous embossing of patterned linoleum and similar goods, as well as embossing device for carrying out this process.
DE4327421C2 (en) Device for coloring structured, flat parts
DE2434357A1 (en) ROTATING PERFORATOR
EP0120482B1 (en) Device for applying a layer of fine ceramic material to a carrier
DE1534290C3 (en) Tandem road roller
DE971961C (en) Roller stretching machine
DE588639C (en) Method and device for embossing colored, patterned linoleum
DE685002C (en) Cutting unit for paper webs, especially in large hose machines
DE2208084A1 (en) MACHINE WITH ADJUSTABLE GEAR FOR THE PRODUCTION OF BAGS FROM PLASTIC FILM
DE2126691C3 (en)
DE2709066A1 (en) Transverse cutting machine for prodn. of paper bags - is operated by coordinating grooved shaft and knife shaft fitted with coarse and fine knives
DE625754C (en) Device for brushing thin sheets
DE626237C (en) Device for supplementing the paper web in rotary printing machines by gluing the running paper web ... to a ... replacement roll placed on this
DE648660C (en) Device for keeping the roller surfaces of a pair of Velcro destruction rollers clean
DE1646182C3 (en) Device for the production of color sample cards
DE569450C (en) Device for turning the blanket cylinder on and off opposite the plate cylinder in rotary rubber printing machines
DE406552C (en) Feeding device for continuous paper strips with intermittently acting feed device
AT100575B (en) Pile cutting machine.
DE612949C (en) Tobacco spreader with two stripping rollers arranged one behind the other
DE501561C (en) Method and apparatus for forming straits of plastic explosives
DE471659C (en) Method and device for the production of seamless tubes from fiber and binding agents, e.g. B. Asbestos and cement
DE499236C (en) Device in folding machines
DE632591C (en) Method and device for cross-cutting a running strip of paper or the like.
DE506598C (en) Device for punching, embossing or similar processing of continuously fed paper webs