CH144721A - Circuit arrangement for feeding the anode circuits of electron tubes from current sources with a relatively high internal resistance. - Google Patents

Circuit arrangement for feeding the anode circuits of electron tubes from current sources with a relatively high internal resistance.

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CH144721A
CH144721A CH144721DA CH144721A CH 144721 A CH144721 A CH 144721A CH 144721D A CH144721D A CH 144721DA CH 144721 A CH144721 A CH 144721A
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Koeroes Ladislaus
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Description

  

  Schaltungsanordnung zur Speisung der     Anodenkreise    von     Elektronenröhren    durch  Stromquellen mit verhältnismässig hohem innern Widerstand.    Die Erfindung betrifft eine Schaltungs  anordnung für die aus einer Stromquelle mit  verhältnismässig hohem innerem Widerstand,  zum Beispiel aus einem bekannten     Netzan-          schlussgerät    mit     Filtrierspulen,    gespeisten  Anodenkreise von Elektronenröhren, und  zwar eine Schaltungsanordnung, bei welcher  es darauf ankommt, einen Spannungsabfall  im Anodenkreise zu erzeugen.

   Die Erfindung  besteht darin, dass zwecks Herabsetzung der  Spannung     in,    einem     bezw.    mehreren der zu  speisenden Anodenkreise dadurch ein nützli  cher, konstanter Spannungsabfall erzeugt  wird, dass in den     bezw.    die     Anodenkreise     mindestens ein nicht     ohmscher    Leiter in Reihe  geschaltet ist, welcher Leiter seinen Wider  stand nach der jeweiligen Belastung derart  ändert, dass der Spannungsabfall in dem Lei  ter zwischen bestimmten Grenzen der Bela  stung praktisch konstant bleibt.  



  Als Leiter solcher Art können mit ver  dünntem :Gas, zum Beispiel Neon, gefüllte    Röhren mit zwei oder mehreren, kalten oder  geheizten, oder zum Teil kalten, zum Teil ge  heizten Elektroden verwendet werden.  



  Der einfacheren Ausdrucksweise halber  werden Leiter solcher Art im     folgenden     "Ausgleichsleiter" genannt.  



  Es ist bereits bekannt, dass an den     Iilein-          men    einer von veränderlichem Strom     dureli-          flossenen,    mit verdünntem Gas gefüllten Ent  ladungsröhre, die einen Ausgleichsleiter dar  stellt, eine konstante Spannung abgenommen  werden kann. Eine solche     Entladungsröhri#     wurde schon zu einem Anodenkreis parallel  geschaltet, um die Spannung dieses Anoden  kreises von den     Anderungen    der Belastung  praktisch unabhängig zu machen. Wo     eN     aber darauf ankam, einen Spannungsabfall  im Anodenkreis, das heisst in Reihe mit der  Elektronenröhre zu erzeugen, dort bediente  man sich bisher     ohmscher    Widerstände.

   Diese  ergaben einen mit der Belastung wechseln  den Spannungsabfall.      Dadurch, dass man zur Erzeugung des im  Anodenkreise gewünschten Spannungsabfal  les einen Ausgleichsleiter verwendet, wird  nicht nur die Unabhängigkeit des Spannungs  abfalles von der Belastung gesichert, son  dern es werden zugleich mannigfache sonstige  neue Vorteile erzielt, die für das richtige  Arbeiten der     Elektrönenröhren    von hoher  Bedeutung sind.  



  Ein beträchtlicher     ohmscher    Widerstand  im Anodenkreis stellt für die Sprechströme  einen hohen Widerstand dar und verringert  dadurch die Empfindlichkeit     bezw.        Verstär-          kerwirkung    der Elektronenröhren. Zur Lei  tung der     Sprechströme    muss daher ein Kon  densator zum     ohmschen    Widerstand parallel  gelegt werden, der aber die verschiedenen  Frequenzen in ungleichem Masse durchlässt  und dadurch Verzerrungen der Sprechströme  verursacht.

   Bei mehreren Anodenkreisen in  Parallelschaltung bildet ausserdem ein     ohm-          scher    Widerstand in Reihenschaltung mit  denselben einen Kopplungswiderstand zwi  schen den verschiedenen Anodenkreisen, wo  durch die     Verstärkerröhren    leicht in Schwin  gungen geraten, welche Gefahr noch bedeu  tend zunimmt. wenn vom Kopplungswider  stand, wie üblich,     Gittervorspannungen    ab  genommen werden.  



  Ein Ausgleichsleiter bildet für die  Sprechströme einen äusserst geringen Wider  stand, dessen Wert ausserdem von den Fre  quenzen unabhängig ist. Dank dieser hohen  Leitfähigkeit für Sprechströme ist weder die  oben erwähnte Beeinträchtigung der Emp  findlichkeit     bezw.        Verstärkerwirkung    der  Elektronenröhren, noch sind die üblen Fol  gen der Kopplung zu befürchten und dank  der Unabhängigkeit von den Frequenzen  bleiben auch die oben erwähnten Verzerrun  gen aus.  



  Als Ausgleichsleiter können     Glimment-          ladungsröhren    Verwendung finden, die mit  verdünntem Gas gefüllt sind, oder es können  zwei oder mehrere Glimmstrecken in einem  gemeinsamen Gasraum untergebracht sein.  Auch können die Elektroden teilweise kalt,  teilweise geheizt sein-    In der schematischen Zeichnung, die Aus  führungsbeispiele der Erfindung dargestellt.

         zeigt:          Fig.    1 eine Schaltungsanordnung, bei  welcher der konstante Spannungsabfall in  einem zwischen     der    Kathode und der Strom  quelle geschalteten Ausgleichsleiter zur Ent  nahme konstanter     Gittervorspannungen    ver  wertet wird;       Fig.    2 und 3 zeigen zwei Ausführungs  beispiele zur Speisung mehrerer Anoden mit  verschiedenen Spannungen aus einer gemein  samen Stromquelle, wo die Ausgleichsleiter  den in den Abzweigungen liegenden Anoden  vorgeschaltet eine von den Änderungen der  Belastung unabhängige Verteilung der Span  nung bewirken;       Fig.    1 zeigt die Vereinigung der Schal  tungsanordnungen nach     Fig.    1 und 3.  



  Bei der Schaltung nach     Fig.    1 liegt. zwi  schen 1 und 2 eine beliebige Stromquell  mit verhältnismässig hohem innern Wider  stand, die bestimmt ist, Anoden- und Gitter  vorspannungen für Elektronenröhren zu lie  fern, die mit den Anoden bei 3 und mit den  Kathoden bei 4 angeschlossen sind. In die  Leitung zwischen 4 und 2 ist ein Ausgleichs  leiter 5 eingeschaltet, mit dem ein verhältnis  mässig hoher     ohmscher    Widerstand 6 als Po  tentiometer parallel gelegt ist. Bei den     An-          zapfungen    7 und 8 des     Potentiometers    6 wer  den     Gittervorspannungen    für die gespeisten  Elektronenröhren entnommen.

   Die Konden  satoren 9 und 10 dienen zur Leitung der  Lade- und     Entladeströme    der Gitter und der  an denselben liebenden     Transformatorenspu-          len.    Durch den Kondensator 11 wird der  Widerstand des Anodenkreises gegen     Weeh-          selstrom    verringert.  



  Da der Spannungsabfall im Aus     gleiclis-          leiter    5 in der Hauptsache von den Konstan  ten desselben abhängt und von den Ände  rungen der     Stromstärke    in den Anodenkrei  sen praktisch unbeeinflusst bleibt, von den       Anzapfungen    des     ohmschen        Potentiometers     aber kein Strom, sondern nur Spannung ab  genommen wird, so sind die bei 7 und 8 ent  nommenen     Gitterv        orspannungen    von den Än-           derungen    des von 4 nach 2     fliessenden    Stro  mes praktisch unabhängig, sei es,

   dass diese       Änderungen    durch verschiedene Belastungen  der Anodenspeiseleitung herbeigeführt oder  durch Schwankungen der Klemmenspan  nung der Stromquelle verursacht werden. Da       vorn        Potentiometer    6 nur Spannung und kein       Strom;    abgenommen wird, mag sein Wider  stand beliebig hoch gewählt     werden.     



  Selbstverständlich ist das     Potentiometer     6 nur für     Vorspannungen    erforderlich, wel  che die Betriebsspannung eines Ausgleichs  leiters 5 nicht erreichen. Anderseits könn  ten     Vorspannungen,    die über der Betriebs  spannung eines Ausgleichsleiters liegen, von  mehreren nacheinander geschalteten Aus  gleichsleitern entnommen werden.  



  Nach     Fig.    2 wird die Spannung zwischen  den Klemmen 12 und 13 eines bekannten,  mit Spule 14 und Kondensator 15 angedeu  teten     Anoden-Netzanschlussgerätes    in be  kannter Weise durch den parallel geschal  teten Ausgleichsleiter 16 von den Änderun  gen der Belastung insofern unabhängig ge  macht, dass sie nicht wesentlich über die Ba  triebsspannung des Ausgleichsleiters 16 stei  gen kann. So lange, als die Belastung eine  bestimmte obere Grenze nicht übersteigt,  kann demnach die Spannung zwischen 3 und  4 als praktisch konstant angesehen werden.  Durch die Einschaltung von weiteren Aus  gleichsleitern kann nun diese als konstante,  höchste Anodenspannung verwertbare Span  nung zu ebenfalls konstanten, niedrigeren  Anodenspannungen vermindert werden.

   In  Abzweigungen der Hauptspeiseleitung zwi  schen 12 und 3 werden bei 17 und 18 anzu  schliessenden Anoden     Ausgleichsleiter    19       bezw.    20 vorgeschaltet, wodurch jede der bei  17 und 18 anzuschliessenden Anoden eine kon  stante Spannung erhält, die um den Span  nungsabfall im vorgeschalteten Ausgleichs  leiter 19     bezw.    20 geringer ist, als die Span  nung zwischen 3 und 4. Da gewöhnliche       Glimmentladungsröhren    mit kalten Elektro  den sich als Ausgleichsleiter für die verschie  densten Spannungen über 80 V herstellen  lassen, so ermöglicht diese Schaltung, jeden    auch unter 80 V - mittelst gewöhnlicher       Glimmentladungsröhren    herzustellen und zu  stabilisieren.

   Die Kondensatoren \?1 und 22  vermindern - für höhere Frequenzen - den       Wechselstromwiderstand    in den     zugehörigen     Anodenkreisen.  



  Die Schaltung nach F     ig.    3 unterscheidet  sich von der in     Fig.    2 dargestellten dadurch,  dass die Ausgleichsleiter 19', 20' und 16' in       Potentiometerschaltung    angeordnet sind. Es  bedarf wohl keiner näheren Erläuterung.  dass hier die Spannung zwischen 18' und 1  um die Summe der Spannungsabfälle in 19'       und    20' geringer ist als zwischen 3 und  4, und dass der Höchstwert der Spannung       zwischen    3 und     -1    der Summe der Betriebs  spannungen von 19', 20' und 16' entspricht.

    Selbstverständlich kann die Anzahl der     111          Potentiometerschaltung        aneinandergereihten     Ausgleichsleiter nach Belieben gewählt wer  den.  



  Die in     Fig.    4 dargestellte     Vereinigung     der Schaltungen nach     Fig.    1 und 3 bedarf  keiner weiteren Beschreibung.



  Circuit arrangement for feeding the anode circuits of electron tubes from current sources with a relatively high internal resistance. The invention relates to a circuit arrangement for the anode circuits of electron tubes fed from a current source with a relatively high internal resistance, for example from a known power supply unit with filter coils, namely a circuit arrangement in which it is important to generate a voltage drop in the anode circuits .

   The invention consists in that in order to reduce the voltage in, a BEZW. several of the anode circuits to be fed thereby a useful, constant voltage drop is generated that in the respectively. the anode circuits at least one non-ohmic conductor is connected in series, which conductor changes its resistance according to the respective load in such a way that the voltage drop in the Lei ter remains practically constant between certain limits of the load.



  As a conductor of this type can be used with ver thinned: gas, for example neon, tubes filled with two or more, cold or heated, or partly cold, partly heated electrodes.



  For the sake of simplicity, conductors of this type are hereinafter referred to as "compensating conductors".



  It is already known that a constant voltage can be drawn from the lines of a discharge tube filled with diluted gas, through which a variable current flows and which represents a compensating conductor. Such a discharge tube has already been connected in parallel to an anode circuit in order to make the voltage of this anode circuit practically independent of changes in the load. However, where it was important to create a voltage drop in the anode circuit, i.e. in series with the electron tube, ohmic resistors were used there.

   This resulted in a voltage drop that changes with the load. The fact that a compensating conductor is used to generate the voltage drop desired in the anode circuit not only ensures that the voltage drop is independent of the load, but also many other new advantages that are of great importance for the correct operation of the electron tubes are.



  A considerable ohmic resistance in the anode circuit represents a high resistance for the speech currents and thus reduces the sensitivity respectively. Amplifying effect of the electron tubes. In order to conduct the speech currents, a capacitor must therefore be placed in parallel with the ohmic resistor, which, however, allows the various frequencies to pass through to an unequal degree and thus causes distortion of the speech currents.

   With several anode circuits connected in parallel, an ohmic resistor connected in series with them also forms a coupling resistance between the various anode circuits, where the amplifier tubes can easily vibrate, which increases significantly. if the coupling resistor stood, as usual, grid biases are removed.



  A compensating conductor forms an extremely low resistance for the speech currents, the value of which is also independent of the frequencies. Thanks to this high conductivity for speech currents, neither the above-mentioned impairment of Emp sensitivity is resp. The amplifier effect of the electron tubes, the negative consequences of the coupling are still to be feared and thanks to the independence of the frequencies the above-mentioned distortions are also avoided.



  Glow discharge tubes filled with dilute gas can be used as compensating conductors, or two or more glow paths can be accommodated in a common gas space. The electrodes can also be partially cold, partially heated- In the schematic drawing, the exemplary embodiments of the invention are shown.

         1 shows a circuit arrangement in which the constant voltage drop in a compensating conductor connected between the cathode and the current source is used to remove constant grid biases; 2 and 3 show two execution examples for feeding several anodes with different voltages from a common power source, where the equalizing conductors upstream of the anodes located in the branches cause a distribution of the voltage independent of the changes in the load; Fig. 1 shows the union of the scarf processing arrangements according to FIGS. 1 and 3.



  In the circuit of Fig. 1 is. Between 1 and 2 any power source with a relatively high internal resistance, which is intended to supply anode and grid bias for electron tubes that are connected to the anodes at 3 and the cathodes at 4. In the line between 4 and 2, a compensating conductor 5 is turned on, with which a relatively moderately high ohmic resistance 6 is placed in parallel as a Po tentiometer. At the taps 7 and 8 of the potentiometer 6, the grid bias voltages for the fed electron tubes are taken.

   The capacitors 9 and 10 serve to conduct the charging and discharging currents of the grid and the transformer coils that love them. The capacitor 11 reduces the resistance of the anode circuit to alternating current.



  Since the voltage drop in the balancing conductor 5 mainly depends on the constants of the same and remains practically unaffected by the changes in the current strength in the anode circuits, but no current is taken from the taps of the ohmic potentiometer, only voltage, the grid pre-stresses taken from 7 and 8 are practically independent of the changes in the current flowing from 4 to 2, be it

   that these changes are brought about by various loads on the anode feed line or by fluctuations in the terminal voltage of the power source. There in front potentiometer 6 only voltage and no current; is removed, its resistance may be chosen arbitrarily high.



  Of course, the potentiometer 6 is only required for biases wel che the operating voltage of an equalizing conductor 5 does not reach. On the other hand, bias voltages above the operating voltage of a compensating conductor could be taken from several successively connected compensating conductors.



  According to Fig. 2, the voltage between the terminals 12 and 13 of a known, with coil 14 and capacitor 15 indicated anode power supply unit in a known manner by the parallel connected compensating conductor 16 of the changes in the load is made regardless of the fact that it cannot rise significantly above the operating voltage of the compensating conductor 16. As long as the load does not exceed a certain upper limit, the voltage between 3 and 4 can therefore be regarded as practically constant. By switching on further equalizing conductors, this voltage, which can be used as a constant, highest anode voltage, can now be reduced to a constant, lower anode voltage.

   In branches of the main feed line between 12 and 3 are at 17 and 18 to be connected anodes compensating conductor 19 respectively. 20 upstream, whereby each of the anodes to be connected at 17 and 18 receives a constant voltage, the voltage drop in the upstream compensation conductor 19 respectively. 20 is lower than the voltage between 3 and 4. Since ordinary glow discharge tubes with cold electrodes can be produced as a compensating conductor for the most diverse voltages above 80 V, this circuit enables everyone below 80 V to be produced using ordinary glow discharge tubes to stabilize.

   The capacitors \? 1 and 22 reduce - for higher frequencies - the AC resistance in the associated anode circuits.



  The circuit according to Fig. 3 differs from that shown in FIG. 2 in that the compensating conductors 19 ', 20' and 16 'are arranged in a potentiometer circuit. No further explanation is needed. that here the voltage between 18 'and 1 is lower by the sum of the voltage drops in 19' and 20 'than between 3 and 4, and that the maximum value of the voltage between 3 and -1 is the sum of the operating voltages of 19', 20 ' and 16 'corresponds.

    Of course, the number of 111 potentiometer circuits lined up equalizing conductors can be selected as desired.



  The combination of the circuits according to FIGS. 1 and 3 shown in FIG. 4 requires no further description.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Schaltungsanordnung zur Speisung eines oder mehrerer Anodenkreise von Elektronen röhren durch Stromquellen mit verhältnis mässig hohem innern Widerstand, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Herabsetzung der Spannung in einem bezw. mehreren der zu speisenden Anodenkreise dadurch ein nützlicher, konstanter Spannungsabfall er zeugt wird, dass in den bezw die Anoden kreise mindestens ein nicht ohmscher Leiter in Reihe geschaltet ist, welcher Leiter seinen Widerstand nach der jeweiligen Belastung derart ändert, PATENT CLAIM: Circuit arrangement for feeding one or more anode circuits of electrons tubes through current sources with relatively moderately high internal resistance, characterized in that for the purpose of reducing the voltage in a BEZW. several of the anode circuits to be fed a useful, constant voltage drop is generated by at least one non-ohmic conductor connected in series in the or the anode circuits, which conductor changes its resistance according to the respective load, dass der Spannungsabfall in dem Leiter zwischen bestimmten Grenzen der Belastung praktisch konstant bleibt. UNTERANSPRÜCHE: 1. Schaltungsanordnung nach Patentau spruch, dadurch gekennzeichnet, dass bei mindestens einer Elektronenröhre der nichtohmsche Leiter zwischen die Ka- tliode und die Stromquelle geschaltet ist, um einen negativen, konstanten Span nungsabfall zur Abnahme von Gittervor- spannungen zu erzeugen. that the voltage drop in the conductor remains practically constant between certain limits of the load. SUBClaims: 1. Circuit arrangement according to patent claim, characterized in that the non-ohmic conductor is connected between the cathode and the power source in at least one electron tube in order to generate a negative, constant voltage drop to reduce grid bias. 2. Schaltungsanordnung nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, gekenn zeichnet dadurch, dass ein ohmsches Po- tentiometer zum. nichtohmschen Leiter parallel geschaltet ist, um vom Potentio- meter konstante Bruchteile des Span nungsabfalles im nichtohmschen Leiter abnehmen zu können. 2. Circuit arrangement according to claim and dependent claim 1, characterized in that an ohmic potentiometer for. non-ohmic conductor is connected in parallel in order to be able to pick up constant fractions of the voltage drop in the non-ohmic conductor from the potentiometer. 3. Schaltungsanordnung nach Patentan spruch, zur Speisung mehrerer Anoden kreise mit verschiedenen Spannungen aus' einer gemeinsamen Stromquelle, ge kennzeichnet dadurch, dass in jedem mit verminderter Spannung zu speisenden Anodenkreise ein besonderer, nichtohm- scher Leiter eingeschaltet ist, wobei sämtliche nichtohmschen Leiter mit ihrem einen Pol am selben Pol der Stromquelle liegen. 3. Circuit arrangement according to patent claim, for feeding several anode circuits with different voltages from 'a common power source, characterized in that a special, non-ohmic conductor is switched on in each of the anode circuits to be fed with reduced voltage, all non-ohmic conductors with their one pole on the same pole of the power source. 4. Schaltungsanordnung nach Patentan spruch, gekennzeichnet dadurch, dass mehrere nichtohmsche Leiter, die in ver schiedene Anodenkreise zwischen Anode und Stromquelle geschaltet sind, unter einander in Reihe geschaltet sind. 5. 4. Circuit arrangement according to patent claim, characterized in that a plurality of non-ohmic conductors which are connected in different anode circuits between the anode and the power source are connected in series with one another. 5. Schaltungsanordnung nach Patentan spruch, gekennzeichnet dadurch, dass mehrere nichtohmsche Leiter, die in ver schiedene Anodenkreise zwischen Anode und Stromquelle geschaltet sind, unter einander in Reihe liegen und dass sie zu sammen mit einem weiteren nichtohm- schen Leiter in Reihe geschaltet sind, der zwischen den Kathoden der Elektro nenröhren und der Stromquelle liegt. 6. Schaltungsanordnung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass als nichtohmscher Leiter eine mit verdünn tem Gas gefüllte Röhre mit wenigsten: zwei kalten Elektroden verwendet ist. 7. Circuit arrangement according to patent claim, characterized in that several non-ohmic conductors, which are connected in different anode circuits between the anode and power source, are in series with one another and that they are connected in series together with another non-ohmic conductor which is between the Cathodes of the electron tubes and the power source is located. 6. Circuit arrangement according to claim, characterized in that a tube filled with a dilute gas system with at least two cold electrodes is used as a non-ohmic conductor. 7th Schaltungsanordnung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass als nichtohmscher Leiter eine mit verdünn tem Gas gefüllte Röhre mit wenigstens zwei geheizten Elektroden verwendet ist. B. Schaltungsanordnung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass als nichtohmscher Leiter eine mit verdünn tem Gas gefüllte Röhre mit zum Teil geheizten Elektroden verwendet ist. Circuit arrangement according to patent claim, characterized in that a tube filled with a dilute gas and having at least two heated electrodes is used as the non-ohmic conductor. B. circuit arrangement according to patent claim, characterized in that a tube filled with a dilute system gas with partially heated electrodes is used as a non-ohmic conductor.
CH144721D 1928-06-06 1929-04-12 Circuit arrangement for feeding the anode circuits of electron tubes from current sources with a relatively high internal resistance. CH144721A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1223434B (en) * 1961-04-07 1966-08-25 Vakutronik Dresden Veb Circuit arrangement for obtaining stabilized voltages

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DE1223434B (en) * 1961-04-07 1966-08-25 Vakutronik Dresden Veb Circuit arrangement for obtaining stabilized voltages

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