Konser vierungsselirank. Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Konservierungsschrank, der mindestens (,inen Behälter zur Aufnahme von Kohlen- ,ä ureeis und mindestens einen ein oder meh rere Konservierungsgefässe aufnehmenden Raum besitzt, welcher mit dem Innern des Kohlensäureeis-Behälters derart in Verbin dung steht,
dass die Verdampfungsgase des Kohlensäureeises im Kreislauf durch den Kohlensäure-Eisbehälter und den Konservie rungsraum hindurch zirkulieren können.
Auf der Zeichnung sind drei Ausfüh- ru1iQ#sbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
F i--. 1 ist ein Vertikalschnitt durch das c-r,ic# Ausführungsbeispiel nach der Linie I -I der Fig. 2, Fig. ? eine Draufsicht zu Fig. 1, Fig. .", ein Querschnitt nach Linie 111--11I der Fig. 1; Fig-. 4 ist ein Vertikalschnitt durch das zweite Ausführungsbeispiel nach Linie IV-IV der Fig. 5; Fig. 5 ist ein Horizontalschnitt nach Linie V -V der Fig. 4;
Fig. 6 ist ein Querschnitt nach Linie VI-VI der Fig. 4; Fig. 7 und 8 zeigen die dritte Ausfüh rungsform in einem vertikalen bezw. hori zontalen Längsschnitt.
Die in Fig. 1 bis 3 gezeichnete Ausfüh rungsform des Konservierungsschrankes be sitzt einen muldenförmigen Behälter 1, wel cher in Wärmeisoliermasse 2 eines Kasten 3 eingebettet ist. Der Behälter 1 steht am untern Teil seines Mantels durch liegende Rohre (Kanäle) 4 mit in einer Reihe neben dem Behälter 1 angeordneten Räumen 5 in Verbindung. In diese Räume 5 ist je ein Konservierungsgefäss 6 hineingestellt, das finit Ausnahme des Bodens seitwärts Spiel raum hat. Es könnte auch nur ein einziger Raum für alle Konservierungsgefässe vorhan den sein.
Der Behälter, welcher zur Auf nahme eines Kohlensäure-Eisblockes 7 dient ist oben durch einen versenkten Deckel 8 geschlossen, welcher ein oder mehrere mit- telst Schieber 9 regulierbare Löcher 10 auf weist. Oberhalb der Konservierungsgefäss. und des Kohlensäure-Eisbehälters befindet sich ein oben mittelst Deckeln 11 und 1? geschlossener Raum 13.
Wird der Schieber 9 geöffnet, so kann von oben Luft in den Behälter 1 eindringen, und die Verdamp- fungsgase des Kohlensäureeises strömen in jeden Raum 5, werden an den Gefässen 6 erwärmt, steigen in den Raum 13 und aus diesem gelangen sie wieder in den Kohleii- säure-Eisbehälter. Durch diesen Kreislauf der Verdampfungsgase des Kohlensäureeises kann die Temperatur in den Konsen@ierimg4- gefässen auf -15 C und mehr gesenkt wer den.
Der vorbesehriebenen Ausführungsform ist die in Fig. 4 bis 6 rcezeichnete ähnlich. 1 bezeichnet den muldenförmigen, in der Wärmeisolation 2 des Kastens 3 eingebette ten Kohlensäure-Eisbehälter, welcher oben mittelst des regulierbare Löcher 10 aufwei senden Deckels 8 abgeschlossen und an den Stirnwänden mit Hilfe je eines Rohres oder Kanals 4 mit einem Kühlraum 5 in Verbin- dung steht.
Die beiden Kühlräume 5 die nen zur Aufnahme je eines Konservierungs gefässes 6 und stehen mit. dem Raum 13 in Verbindung, welcher über dem Behälter 1 und den Kühlräumen 5 mit Hilfe von im Kasten versenkten Deckeln 11 und 12 ge schlossen ist. Die Wirkungsweise dieser Konservierungseinrichtung ist beim Öffnen des Schiebers 9 ähnlich wie bei dem in Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel, nur dass die Kreisläufe der Verdampfungsgase des Kohlensäureeises durch den Behälter 1 und die Räume 5 und 13 getrennt sind.
Statt zwei Konservierungsräumen könn ten auch mehr als zwei und dann' rings um den Kohlensäure-Eisbehälter angeordnet sein.
Bei der in Fig. 7 und 8 dargestellten Ausführungsform sind innerhalb der äussern Schrankwand 21 in Wärmeschutzmasse 22 ein Kohlensäure-Eisraum 23 und drei Kon servierungsräume 24, 25, 27 eingebettet. In diese Räume können zu konservierende Spei- sen, Getränke usw. von oben durch mittelst wärmeisolierte Deckel 28 oder von seitwärts mittelst Türen 29 abgeschlossene Öffnungen hindurch eingesetzt werden. Die -Räume 24 und 27 können mit Vorteil sowohl nach oben wie nach vorn geöffnet werden. Vom un tern Teil des Eisbehälters 23 führt unter dem Raum 2?- hindurch ein Kanal 30 in deti untern Teil des Raumes 25.
Ebenso ist der Raum 2.1, parallel zum Raum 25, an seinem untern Teil durch einen Kanal 31 mit dem untern Teil des Eisbehälters 23 in Verbin dung. Die Rückführung der Verdampfungs- gase (Sublimationsdämpfe) der Kohlensäure Eisblöeke aus den Räumen 24 und 25 in den obern Teil des Eisbehälters 23 geschieht in Reihenschaltung. aus dem Raum 25 in der. Raum 21 durch einen Kanal 32 und aus dem Raum 24 in den Raum 23 durch einen Kanal 33. Der Eisbehälter 23 ist an seinem oberil Teil durch einen Kanal 34 mit dem obern Teil des Konservierungsraumes 27 verbun den..
Die aus dem Raum 24 in den Behälter 23 eintretenden Sublimationsdämpfe werden in dem letzteren abgekühlt und treten in den Raum 27 ein. Die Sublimationsdämpfe gelangen also aus dem Behälter 23 gleieb- zeitig in die Räume 24 und 25. Aus dem Raum 25 strömen die Gase über den Raum 24 in den Behälter 23 und aus diesem zur vollen Ausnützung ihrer Kühlwirkung in deri Raum 23. Der Raum 27 wird ausserdem noeh durch Strahlung und Leitung aus dem Raum 23 gekühlt. Mit 26 ist eine Schublade be zeichnet.
Natürlich kann die Anordnung der Räume 24. 25. 27 um den Eisbehälter 23 herum eine andere sein als gezeichnet, so fern ihre Zirkulationsverbindung mit dem Eisbehälter beibehalten wird.
Conservation excellence. The subject matter of the invention is a preservation cabinet which has at least one container for holding carbon dioxide and ice-cream and at least one space for holding one or more preservation vessels, which is in communication with the interior of the carbon dioxide-ice container.
that the evaporation gases of the carbon dioxide ice can circulate in the circuit through the carbon dioxide ice container and the storage room.
The drawing shows three exemplary embodiments of the subject matter of the invention.
F i--. 1 is a vertical section through the c-r, ic # embodiment along the line I -I of FIG. 2, FIG. 1; Fig. 4 is a vertical section through the second embodiment along line IV-IV of Fig. 5; Fig. 5 is a plan view of Fig. 1, Fig. ", a cross section along the line III-11I of FIG. 1; FIG a horizontal section along line V -V of FIG. 4;
Fig. 6 is a cross section on line VI-VI of Fig. 4; Fig. 7 and 8 show the third Ausfüh approximately form in a vertical BEZW. horizontal zontal section.
The in Fig. 1 to 3 drawn Ausfüh approximate shape of the preservation cabinet be seated a trough-shaped container 1 wel cher in thermal insulation 2 of a box 3 is embedded. At the lower part of its shell, the container 1 is connected to spaces 5 arranged in a row next to the container 1 through pipes (channels) 4 lying on it. In each of these spaces 5 a preservation vessel 6 is placed, the finite exception of the bottom has space to the side. There could also be just a single room for all the preservation vessels.
The container, which is used to receive a carbonic acid ice block 7, is closed at the top by a recessed cover 8 which has one or more holes 10 which can be regulated by means of slides 9. Above the preservation vessel. and the carbonated ice-cream container is a top middle lid 11 and 1? closed room 13.
If the slide 9 is opened, air can penetrate into the container 1 from above, and the evaporation gases of the carbonic acid ice flow into each room 5, are heated on the vessels 6, rise into the room 13 and from there they get back into the Carbonic acid ice bucket. Through this cycle of the evaporation gases of the carbonic acid ice, the temperature in the Consen @ ierimg4- vessels can be reduced to -15 C and more.
The aforementioned embodiment is similar to that shown in FIGS. 4 to 6. 1 denotes the trough-shaped, in the thermal insulation 2 of the box 3 th carbonic acid ice container, which is closed at the top by means of the adjustable holes 10 aufwei send cover 8 and on the end walls with the help of a tube or channel 4 with a cooling space 5 in connection stands.
The two cold rooms 5 the NEN for receiving a preservation vessel 6 and stand with. the space 13 in connection, which is closed over the container 1 and the cooling spaces 5 with the help of recessed lids 11 and 12 in the box. The mode of operation of this preservation device when the slide 9 is opened is similar to that of the embodiment shown in FIGS. 1 to 3, only that the circuits of the evaporation gases of the carbonic acid ice are separated by the container 1 and the spaces 5 and 13.
Instead of two preservation rooms, more than two and then 'can be arranged around the carbonated ice container.
In the embodiment shown in FIGS. 7 and 8, a carbonic acid ice room 23 and three con serving rooms 24, 25, 27 are embedded within the outer cabinet wall 21 in heat protection compound 22. Meals, beverages, etc. to be preserved can be inserted into these spaces from above through thermally insulated covers 28 or openings closed laterally by means of doors 29. The rooms 24 and 27 can be opened both upwards and forwards with advantage. From the lower part of the ice container 23, a channel 30 leads under the room 2? - through it in the lower part of the room 25.
Likewise, the room 2.1, parallel to the room 25, at its lower part through a channel 31 with the lower part of the ice container 23 in connec tion. The return of the evaporation gases (sublimation vapors) of the carbonic acid ice blocks from the spaces 24 and 25 to the upper part of the ice container 23 takes place in series. from room 25 in the. Space 21 through a channel 32 and from space 24 into space 23 through a channel 33. The upper part of the ice container 23 is connected to the upper part of the preservation room 27 by a channel 34.
The sublimation vapors entering the container 23 from the space 24 are cooled in the latter and enter the space 27. The sublimation vapors thus pass from the container 23 simultaneously into the rooms 24 and 25. From the room 25 the gases flow via the room 24 into the container 23 and from there to the full utilization of their cooling effect in the room 23. The room 27 becomes also cooled by radiation and conduction from room 23. With 26 a drawer is marked.
Of course, the arrangement of the spaces 24, 25, 27 around the ice container 23 can be different from that shown, as long as their circulation connection with the ice container is maintained.