Hoclidruckdampferzeugei#, bei welcheui die Zustandsänderung des Arbeitsmittels in einem Rohrsystem erfolgt. Hochdruckdampferzeuger, bei welchen die Zustandsänderung des Arbeitsmittels in einem Rohrsystem erfolgt, in welches das Arbeitsmittel von unten eingeführt und als Dampf an einer höher gelegenen Stelle ent nommen wird, haben den Nachteil, dass Druckschwankungen entstehen, die ein un gleichmässiges, stossweises Arbeiten des Dampferzeugers bewirken. Diese Schwan- kungen können unter Umständen so gross sein.
dass im einen Augenblick einzelne Flüssigkeitszapfen bis in die abgehende Dampfleitung geschleudert werden und kurz darauf wieder hoch überhitzter Dampf aus ,len Erzeugerrohren austritt.
Die Erfindung bezweckt, die Nachteile .solcher Hochdruckda,mpferzeuger zu verhin dern und besteht darin, dass das Arbeitsmit tel in den obern Teil des Dampferzeugers eingeführt wird. so dass das Arbeitsmittel im Dampferzeuger eine fallende Bewegung erhält, derart, dass den etwa durch Dampf ansammlung in der Strömungsrichtung mit- gerissenen Flüssigkeitsteilchen durch die Schwerkraft keine gegen die Strömungsrich tung des Arbeitsmittels gerichtete Bewegung erteilt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs gegenstandes ist in der Zeichnung schema tisch dargestellt.
Das Arbeitsmittel wird durch die Lei tung 1 dem Dampferzeugerrohr 2, in wel chem die Zustandsänderung erfolgt, zuge führt. Der erzeugte Dampf wird am Aus tritt 4 entnommen und durch die Leitung 3 an die Verbrauchsstellen geleitet.
Die Eintrittsstelle 5 des Arbeitsmittel in den Dampferzeuger, dessen Feuerung ,je nach der besonderen Bauart an jeder z-#vecl:- dienlichen Stelle eingebaut sein kann, ist oben angeordnet, so dass deni durch densel ben fliessenden Arbeitsmittel eine fallende Bewegung erteilt wird. Wenn durch etwa in der Flüssigkeit entstehende Dampfblasen oder Ansammlung, Flüssigkeitsteilchen oder ganze Flüssigkeitszapfen in der Strömungs- richtung fortgeschleudert werden, können dieselben durch die Wirkung der Schwer kraft keine Bewegung mehr erhalten, welche gegen die Strömungsrichtung des Arbeits mittels gerichtet wäre.
Die Flüssigkeitsteil chen werden also mit dem sie mitreissenden Dampf Weiterströmen und in dem darauf- folgenden Teil des Rohres 2 vollends ver dampfen, ohne dabei durch Rückwärtsströ- men andern in der Strömungsrichtung ge schleuderten Flüssigkeitszapfen als Wider stand im Wege zu stehen und dadurch ein Zusammenprallen und Schläge zu ver ursachen.. Es entsteht also durch die Aus führung der Dampferzeuger wie beschrieben der Vorteil, dass nicht nur die bis anhin sehr störend wirkenden, schlagenden Geräusche vermieden werden, sondern auch die un gleichförmige und stossweise Verdampfung und das Ausschleudern von Flüssigkeits zapfen verhindert werden.
Hoclidruckdampferzeugei #, in which the change of state of the working medium takes place in a pipe system. High-pressure steam generators, in which the change in state of the working fluid takes place in a pipe system into which the working fluid is introduced from below and taken as steam at a higher point, have the disadvantage that pressure fluctuations occur, which cause the steam generator to work unevenly and intermittently . These fluctuations can be so great under certain circumstances.
that in a moment individual cones of liquid are thrown into the outgoing steam line and shortly afterwards highly superheated steam emerges again from the generator pipes.
The aim of the invention is to prevent the disadvantages of such high-pressure da, mpferzeuger and consists in that the Arbeitsmit tel is introduced into the upper part of the steam generator. so that the working medium in the steam generator receives a falling movement such that the liquid particles carried along in the flow direction by steam accumulation cannot be given any movement directed against the flow direction of the working medium by gravity.
An embodiment of the subject invention is shown schematically in the drawing.
The working fluid is fed through the device 1 to the steam generator pipe 2, in which the change of state occurs. The steam generated is removed from 4 and passed through line 3 to the consumption points.
The entry point 5 of the working medium in the steam generator, the furnace of which, depending on the particular design, can be installed at any useful point, is arranged at the top so that the same flowing working medium gives the same falling movement. If, for example, vapor bubbles or accumulation in the liquid, liquid particles or entire cones of liquid are thrown away in the direction of flow, they can no longer receive any movement due to the effect of gravity, which would be directed against the direction of flow of the working medium.
The liquid particles will therefore continue to flow with the entrained vapor and completely evaporate in the following part of the tube 2 without standing in the way of other cones of liquid thrown in the direction of flow as a resistance and thus a collision and The design of the steam generator as described has the advantage that not only the previously very annoying knocking noises are avoided, but also the uneven and intermittent evaporation and the ejection of liquid cones will.