CH143084A - Containers made of aluminum or metals with similar physical properties and processes for their manufacture. - Google Patents

Containers made of aluminum or metals with similar physical properties and processes for their manufacture.

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CH143084A
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CH
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container
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container wall
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Inventor
Vilhelm Flint Charles Frederik
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Vilhelm Flint Charles Frederik
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  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

  

  Behälter ans Aluminium oder Metallen mit ähnlichen     physikalischen    Eigenschaften  und Verfahren zu seiner Herstellung.    Die Erfindung betrifft einen Behälter aus  Aluminium oder ähnlichem Metall, zum Bei  spiel Aluminiumlegierungen, Kupfer und  Kupferlegierungen, welcher zum Beispiel zur  Herstellung von Transporteimern, Milchkan  nen, Fässern     etc.    verwendbar ist, sowie ein  Verfahren zur Herstellung eines solchen     Be-          ii        älters.     



  Bei Behältern der vorliegenden Art gilt,  es in erster Linie, starke und solide Böden  zu     bekommen"da    die Böden die der Beschädi  gung am meisten ausgesetzten Teile der Be  hälter sind, teils weil sie während des Ge  brauches oft hart gegen den Fussboden oder  die Erde     gesetzt    werden, teils - wenn es  sich um Behälter handelt, die grosse Drücke  vertragen sollen - weil die Einwirkungen  auf .die Böden weit grösser sind als auf die  zylindrischen oder in anderer Weise als Um  drehungskörper geformten Teile der Behälter.  



  Bei Behältern mit Hals ist es vorteilhaft,  fliesen möglichst stark und solid zu gestalten,    da auch der Hals starken äussern Einwirkun  gen ,ausgesetzt ist. Wenn der Inhalt des Be  hälters zum Beispiel in ein Gefäss entleert  werden soll, wird     dür    Hals oft gegen scharfe  Kanten gestossen. so     da.ss    Beulen am Hals  entstehen können, wenn der Hals nicht beson  ders widerstandsfähig ist, wodurch er .derart  deformiert werden kann, dass Schwierigkei  ten entstehen, wenn der Deckel des Behälters  aufgesetzt oder abgenommen werden soll.  



  Bei den bekannten Behältern dieser Art  stellt     man    .gewöhnlich den Boden gesondert  aus schwerem Material her.     worauf    man ihn     an     einen aus einem dünneren Material bestehen  den offenen     Zylinder    anschweisst.     Dieses    Her  stellungsverfahren hat indessen den Nachteil,  dass der Boden, selbst     wenn    er aus hartem  Aluminium gemacht wird, zufolge der Er  wärmung, der er notwendigerweise während  des Schweissens ausgesetzt ist, weich wird.  



  Beim Behälter gemäss der Erfindung ist  der     erwähnte    Nachteil der bekannten Behäl-           ter    vermieden und- gleichzeitig ist die Her  stellung des Behälters einfacher und billiger.  Dieser Behälter, bei welchem wenigstens sein  unterer Teil mit     ,dem    Boden aus einem Stück  besteht, das heisst keine Naht     zwischen    die  sen Teilen vorhanden ist,     ist    dadurch gekenn  zeichnet, dass der Boden .des Behälters mit  dem angrenzenden     Teil,der    Behälterwand aus  einer Platte gepresst ist, deren mittlerer, dem  Boden entsprechender Teil härter ist als ihr  äusserer, ringförmiger, der Behälterwand ent  sprechender Teil.  



  Bei einem solchen Behälter kann, wenn  derselbe einen     Hals    aufweist, auch dieser mit  dem angrenzenden Wandteil des Behälters in  entsprechender Weise aus einem     Arbeitsstüek     gefertigt sein, dessen dem Hals entsprechen  der Teil hart ist. während der der Behälter  wand entsprechende äussere Teil weicher ist.  Der Behälterboden     bezw.    der Behälterhals  kann zweckmässig suchdicker als die Be  hälterwand selbst,     zum.    Beispiel doppelt so  dick wie diese,     ausgeführt    sein.  



  Die beiden einander zugekehrten Ränder  des Boden- und Halsteils können durch  Schweissen     vereinigt    sein. Die Herstellung  von Fässern und dergleichen kann durch Zu  sammenschweissen längs der Ränder zweier       'inzelbehälter    erfolgen, die, wie oben, je aus  einem harten Bodenteil und einem aus dem  selben Stück hergestellten weicheren Wand  teil bestehen.  



  Erfindungsgemäss verfährt man bei der  Herstellung des Behälters oder Behälterteils  in der Weise,     dass    man als Arbeitsstück für  den Behälter ,eine hartgewalzte, runde Platte       aus    Aluminium oder ähnlichem Metall ver  wendet, wovon nur der für die Behälterwand  bestimmte äussere,     ringförmige    -Teil ausge  glüht wird, während der     mittlere    -Teil, der  den Boden bilden soll, abgekühlt erhalten  wird, so     dass"er    hart bleibt, worauf die Platte  in die .gewünschte Behälterform gepresst wird,  was in an sich bekannter Weise geschehen  kann.  



  Im nachfolgenden ist     anhänd    der beilie  genden schematischen Zeichnung gezeigt, wie  der Behälter     .besch        ffen    sein und wie das    Verfahren ,durchgeführt werden Bann. F,  zeigt:       Fig.    1 ein Arbeitsstück für die     Herstel-          lung    eines Behälters ohne Hals,       Fig.    2 eine Vorrichtung zum teilweise:

    Ausglühen der Platte,       Fig.    3 einen Behälter im Schnitt nach  dem Pressen,       Fig.    4 denselben nach der Verdünnung  und     Streckung    der Behälterwand,       Fig.    5 eine Vorrichtung zur Ausführung  der     erwähnten    Verdünnung und Streckung,       Fig.    6 zwei Teile, aus welchen ein     fass-          förmiger    Behälter zusammengesetzt werden  kann,       Fig.    7 einen solchen in fertigem Zustand.       Fig.    8 einen Behälter mit Hals, und       Fig.    9 den Halsteil dieses Behälters wäh  rend der Herstellung.  



  In     Fig.    1 bezeichnet 1 .das kreisrunde,  aus einer hartgewalzten Aluminiumplatte be  stehende     Behälterarbeitsstück.    Der mittlere,  schraffierte Teil 2 entspricht !dem Behälter  boden, der hart bleiben soll, während der ihn  umgebende, ringförmige Teil 3 der für -die  zylindrische Behälterwand bestimmte Teil ist.  



  Die Vorrichtung gemäss     Fig.    2 zum Aus  glühen .des Ringteils 3 der Platte 1 besteht  aus einem Gestell 4 mit Armen 5, 6, von  welchen der Arm 6 fest sein kann, während  der Arm 5 verschiebbar und feststellbar an  geordnet ist, so dass er nach oben und unten  verschoben und in der gewünschten Lage  festgespannt werden kann. Mit den Armen  5, 6 sind zwei zylindrische Körper 7, 8 ver  bunden, deren Durchmesser .dem Durchmesser  der schraffierten Fläche 2 in     Fig.    1 ent  spricht. Die     Körper    7, 8 werden hier bei  spielsweise durch Wasser gekühlt, das durch       Leitungen    9 zu- und abgeführt wird. Am  Gestell, .das heisst hier am festen     Arm    6 ist.

    ein ringförmiges     Gasbrennerrohr    10 oder  mehrere solche befestigt, denen das Gas  durch eine Leitung 11 zugeführt wird. Die       Gasausströmungsöffnungen    sind zweckmässig  im Verhältnis zum ringförmigen Teil. 3 -der  Platte verteilt, so dass die Flammen 12 eine  gleichmässige Erwärmung des genannten      Teils zum     ,,Ausglühen"    (Erweichen) dessel  ben bewirken. Statt durch Gas kann die Er  wärmung auch mittelst überhitzten Dampfes  oder auf elektrischem Wege herbeigeführt  werden.

   Da der mittlere     Teil    2 zwischen den       gut    wärmeleitenden, .gekühlten Körpern 7, 8  eingespannt ist, wird er auf einem     niedrigen     Wärmegrad erhalten, so     dass    er seine Härte  beibehält. Nach dem Ausglühen und     nach          -.bkühlung        wird    der Behälter auf gewöhn  liche.     bekannte    Weise     gepresst,    wodurch er  die Form nach     Fig.    3 erhält. la ist die Be  hälterwand.  



  Nach dem Pressen wird der Behälter auf  die Matrize 13 einer     Planierbank        (Fig.    5) ge  bracht, .damit seine     VbTand    planiert und dünn  gewalzt werden kann. Die Matrize 13 hat  einen äussern Durchmesser, der dem Innen.       durchmesser    des Behälters entspricht. Es  werden mindestens zwei Rollen verwendet,  von welchen     -mindestens    eine, hier 16, Einen  Wulst besitzt, der die Verdünnung .des Ma  terials bewirkt, während die andern, das  heisst im vorliegenden Falle die andere, 18,  ein abgerundetes Profil hat und dazu dient,  (-in Ausbeulen des Materials zu     verhindern     und das verdünnte Material zu glätten.

   Auf  diese Weise ist es möglich, die Behälterwand  in einem Arbeitsgang dünner zu machen und  dabei in passendem Grade zu verlängern, im  G     egensatz    zum Vorgang bei der bisher übli  chen Verwendung einer     einzigen        Planierrolle,     wo zu einer passenden Verdünnung und  Streckung des Materials eine grosse Anzahl       Überrol.lungen    nacheinander erforderlich sind,  indem man bei jeder     Überrollung    nur eine  radiale Verdünnung von ungefähr 0,5 mm  erreichen kann, während man- hier in einem  einzelnen Arbeitsgang eine radiale Verdün  nung von 2 bis     ä    mm erzielen kann.

   Die  Rollen 16 und 18 werden von je einer Gabel  14     bezw.    15 getragen, welche Gabeln an  gegenüberliegenden Stellen angeordnet     sind,     so dass die Rollen 16 und 18 von entgegen  gesetzten Seiten gegen die Behälterwand     ge-          presst    werden.  



  Indem ein die Rollenhalter tragender  Schlitten während der     Rotation    der Matrize    gleichlaufend mit der Behälterachse vom Be  hälterboden wegbewegt     wird,    verschiebt und.  verdünnt die Rolle 16 mittelst ihres vom  zylindrischen Teil 17a     hervorstehenden    Wul  stes 17b das Material, während die auf der  entgegengesetzten Seite     befindliche-Rolle    18  mit .dem abgerundeten Profil 19 das Mate  rial an einem Ausbeulen verhindert und       gleichzeitig    zum Nachglätten der verdünnten  Behälterwand     1b    .dient.  



  Setzt man das Überrollen bis zum offenen  Ende .des Behälters fort. so erhält der Be  hälter die in     Fig.    4 gezeigte Form, wo die  Behälterwand     1b    in ihrer ganzen     Länge    ver  dünnt worden ist. Es ist     indessen    oft zweck  mässig.     mit    dem     Dünnerm.achen    in einem Ab  stand von der Öffnung des Behälters aufzu  hören, so     dass    oben am     Behälterrand    ein dicke  rer Ring bestehen bleibt, wobei     dieser    .dickere  Teil dann zur     Befestigung    von Handgriffen.  Ösen     etc.    dienen kann.  



  Zu bemerken ist, dass man nötigenfalls  nach dem Pressen des Behälters zu der in       Fig.    3 dargestellten Form ihn wieder aus  glühen kann, was gegebenenfalls auch zwi  schen einzelnen Stufen der Pressung statt  finden kann. Das Ausglühen geschieht dann  ähnlich wie beider rohen Platte 1, nämlich  durch Einspannen des Bodens zwischen  Kühlkörpern und Erwärmen der Seitenwan  dung, oder nur dadurch,     ;dass    der Behälter  so weit in ein Wasserbad gesenkt wird, dass  der Boden kalt erhalten     wird,    während der  zylindrische Teil ausgeglüht wird.  



       hassförmige    Behälter können aus zwei  gleichartigen Teilen, einem Ober- und einem       1?nterteil        (Fig.    6), hergestellt werden, die,  wie oben beschrieben, hergestellt sind, also  mit härterem,     etwa    auch dickerem Boden  teil 2 und mit weicherem, dünnerem Wand  teil     1b,    indem die Vereinigung durch     Schwei-          Ren    längs der Ränder 2 7 geschieht.  



       Fig.    7 zeigt einen fertigen,     fassförmigen     Behälter, der noch mit     Verstärkungskränzen     28 versehen ist. die zugleich in     bekannter     Weise als     Rollbänder    dienen können. Ein  Ende des Fasses     wird        mit    einem Spundloch      29 und einem nicht gezeichneten Deckel ver  sehen.  



  Im Behälter nach     Fig.    8 ist der Boden 2  nebst     angrenzendem    Teil .der Behälterwand       1b.        wie    oben erläutert, hergestellt. Wie aus  der Zeichnung ersichtlich, ist nicht nur der  ebene Teil .des Bodens 2, sondern auch der  Übergang zur senkrechten     Behälterwand        1b     und dessen     Unterteil    2' dicker als die Sei  tenwand     1b.    Am Baden ist übrigens ein     Ver-          stärkerring    26,     wie    aus der Zeichnung er  sichtlich, angebracht.

   Der Hals 20 mit an  grenzendem Teil 21 der     Behälterwand    ist  ähnlich     wie    der Boden 2 und der Teil     1b     hergestellt.     Fig.    9 stellt einen halbfertigen  Halsteil dar. Der unterste Teil wird abge  stochen,     wie    der     Abstechstahl    30 andeutet.

    Der Hals 20 selbst wird hart gehalten, wäh  rend der Teil 21 wegen .des     Äufrollens    er  weicht     wird.    Die     Teile    21 und     1b    sind  durch eine ringförmige     Schweissnaht    an der  mit 22 bezeichneten Stelle zusammenge  schweisst, wo auch ein Ring 23 angebracht  ist, an dem durch Nieten 24 Ösen 25 ,be  festigt sind. Der Ring 23 wird über die  Schweissnaht gelegt. teils um sie     zuzudecken,     teils um den Behälter     @an    der betreffenden,  der     Schweissung    halber schwächeren     und     weicheren Stelle zu verstärken.



  Containers of aluminum or metals with similar physical properties and processes for their manufacture. The invention relates to a container made of aluminum or similar metal, for example aluminum alloys, copper and copper alloys, which can be used, for example, for the production of transport buckets, milk cans, barrels, etc., and a method for producing such a container.



  In the case of containers of the present type, it is primarily important to get strong and solid floors "because the floors are the parts of the containers that are most exposed to damage, partly because they are often hard against the floor or the earth during use be set, partly - when it comes to containers that are to withstand high pressures - because the effects on .the bottoms are far greater than on the cylindrical or otherwise shaped as parts of the container to rotate.



  For containers with a neck, it is advantageous to design tiles as strong and solid as possible, as the neck is also exposed to strong external influences. For example, if the contents of the container are to be emptied into a vessel, the neck is often hit against sharp edges. so that bumps can arise on the neck if the neck is not particularly resistant, whereby it can be deformed in such a way that difficulties arise when the lid of the container is to be put on or taken off.



  In the known containers of this type, the bottom is usually made of heavy material. whereupon it is welded to an open cylinder made of a thinner material. This manufacturing process, however, has the disadvantage that the floor, even if it is made of hard aluminum, becomes soft as a result of the heating to which it is necessarily exposed during welding.



  With the container according to the invention, the mentioned disadvantage of the known containers is avoided and at the same time the manufacture of the container is simpler and cheaper. This container, in which at least its lower part with the bottom consists of one piece, that is, there is no seam between these parts, is characterized in that the bottom of the container with the adjacent part, the container wall, consists of a plate is pressed, the middle part corresponding to the bottom is harder than its outer, annular part corresponding to the container wall.



  In the case of such a container, if the same has a neck, this too, with the adjoining wall part of the container, can be made in a corresponding manner from a work piece whose neck corresponds to the part is hard. while the outer part corresponding to the container wall is softer. The container bottom respectively. the container neck can expediently search thicker than the loading container wall itself, for. Example twice as thick as this one.



  The two mutually facing edges of the base and neck part can be joined by welding. The production of barrels and the like can be done by welding together along the edges of two 'single containers, which, as above, each consist of a hard bottom part and a softer wall part made from the same piece.



  According to the invention, the procedure for producing the container or container part is such that a hard-rolled, round plate made of aluminum or similar metal is used as the work piece for the container, of which only the outer, ring-shaped part intended for the container wall is annealed , while the middle part, which is to form the bottom, is kept cooled so that "it remains hard, whereupon the plate is pressed into the desired container shape, which can be done in a manner known per se.



  In the following it is shown with the aid of the enclosed schematic drawing how the container can be designed and how the process is carried out. F, shows: FIG. 1 a work piece for the production of a container without a neck, FIG. 2 a device for partially:

    Annealing of the plate, Fig. 3 a container in section after pressing, Fig. 4 the same after the thinning and stretching of the container wall, Fig. 5 a device for performing the thinning and stretching mentioned, Fig. 6 two parts from which a barrel - Shaped container can be assembled, Fig. 7 such in the finished state. Fig. 8 shows a container with a neck, and Fig. 9 shows the neck portion of this container during manufacture.



  In Fig. 1, 1 denotes .the circular, be standing container work piece from a hard-rolled aluminum plate. The middle, hatched part 2 corresponds to the bottom of the container, which should remain hard, while the annular part 3 surrounding it is the part intended for the cylindrical container wall.



  The device according to FIG. 2 for glowing from .des ring part 3 of plate 1 consists of a frame 4 with arms 5, 6, of which the arm 6 can be fixed, while the arm 5 is slidable and lockable, so that it can be moved up and down and clamped in the desired position. With the arms 5, 6, two cylindrical bodies 7, 8 are connected, the diameter of which .dem the diameter of the hatched area 2 in Fig. 1 speaks ent. The bodies 7, 8 are cooled by water here, for example, which is supplied and discharged through lines 9. On the frame, which means here on the fixed arm 6.

    an annular gas burner tube 10 or more such attached, to which the gas is supplied through a line 11. The gas outflow openings are expedient in relation to the annular part. 3 -distributed across the plate so that the flames 12 cause even heating of the named part to "glow" (soften) it. Instead of using gas, heating can also be brought about by means of superheated steam or by electrical means.

   Since the middle part 2 is clamped between the highly thermally conductive, cooled bodies 7, 8, it is kept at a low degree of heat so that it retains its hardness. After annealing and cooling, the container is set to normal. pressed in a known manner, whereby it receives the shape of FIG. la is the container wall.



  After pressing, the container is placed on the die 13 of a leveling bench (Fig. 5), so that its VbTand can be leveled and rolled thin. The die 13 has an outer diameter that corresponds to the inside. diameter of the container. At least two roles are used, of which at least one, here 16, has a bead which causes the thinning of the material, while the other, i.e. in the present case the other, 18, has a rounded profile and is used for this purpose , (-to prevent the material from bulging and smooth the thinned material.

   In this way, it is possible to make the container wall thinner in one operation and to lengthen it to the appropriate extent, in contrast to the process in the previously usual chen use of a single leveling roller, where a large number of suitable dilution and stretching of the material Overrolls are required one after the other, in that each roll can only achieve a radial thinning of about 0.5 mm, while here a radial thinning of 2 to - mm can be achieved in a single operation.

   The rollers 16 and 18 are each a fork 14 BEZW. 15 carried, which forks are arranged at opposite points, so that the rollers 16 and 18 are pressed against the container wall from opposite sides.



  By moving a carriage carrying the roll holder during the rotation of the die in the same direction as the container axis from the container base, it moves and moves. the roll 16 thins the material by means of its bulges 17b protruding from the cylindrical part 17a, while the roll 18 on the opposite side with the rounded profile 19 prevents the material from bulging and at the same time serves to smoothen the thinned container wall 1b .



  If you continue rolling over to the open end of the container. so the loading container receives the shape shown in Fig. 4, where the container wall 1b has been thinned ver in its entire length. However, it is often expedient. with thinning at a distance from the opening of the container, so that a thick ring remains at the top of the container edge, with this thicker part being used to attach handles. Eyelets etc. can serve.



  It should be noted that, if necessary, after pressing the container into the shape shown in FIG. 3, it can be annealed again, which can optionally also take place between individual stages of pressing. The annealing then takes place in a similar way to the two raw plate 1, namely by clamping the base between heat sinks and heating the side wall, or only by lowering the container so far into a water bath that the base is kept cold, while the cylindrical Part is annealed.



       Hate-shaped containers can be made from two identical parts, an upper part and a lower part (FIG. 6), which are produced as described above, that is, with a harder, for example thicker base part 2 and with a softer, thinner wall part 1b, in that the union takes place by welding along the edges 2 7.



       7 shows a finished, barrel-shaped container which is also provided with reinforcing rings 28. which can also serve as roller conveyors in a known manner. One end of the barrel will see ver with a bung hole 29 and a lid, not shown.



  In the container according to FIG. 8, the bottom 2, together with the adjacent part, is the container wall 1b. as explained above. As can be seen from the drawing, not only is the flat part .des bottom 2, but also the transition to the vertical container wall 1b and its lower part 2 'thicker than the side wall 1b. Incidentally, an amplifier ring 26, as can be seen in the drawing, is attached to the bath.

   The neck 20 with the bordering part 21 of the container wall is made similar to the bottom 2 and the part 1b. Fig. 9 shows a half-finished neck part. The lowermost part is pierced abge, as the parting tool 30 indicates.

    The neck 20 itself is kept hard, while the part 21 is soft because of the rolling. The parts 21 and 1b are welded together by an annular weld seam at the point indicated by 22, where a ring 23 is attached to which 24 eyelets 25 are fastened by rivets. The ring 23 is placed over the weld seam. partly to cover it up, partly to reinforce the container @ at the point in question, which is weaker and softer for the sake of welding.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE: I. Behälter aus Aluminium oder Metallen mit ähnlichen physikalischen Eigen schaften, bei welchem wenigstens sein unterer Teil mit dem Boden aus einem Stück besteht, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden des Behälters mit dem angrenzenden Teil,der Behälterwand a; PATENT CLAIMS: I. Container made of aluminum or metals with similar physical properties, in which at least its lower part consists of one piece with the bottom, characterized in that the bottom of the container with the adjacent part, the container wall a; us einer Platte gepresst ist, deren mittlerer, denz'\Boden entsprechender Teil härter ist als ihr äusserer, ringförmiger, der Be hälterwand entsprechender Teil. II. \rerfahren zur Herstellung eines Behäl ters nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass als Arbeitsstück für den Behälter .eine hartgewalzte. is pressed from a plate, the middle part of which corresponds to the bottom is harder than its outer, ring-shaped part corresponding to the container wall. II. \ Rerfahren for the production of a container according to claim I, characterized in that as a work piece for the container .a hard-rolled. runde Platte verwendet wird, wovon nur der für die Behälterwand bestimmte äussere, ringförmige Teil ausgeglüht wird, wäh rend der mittlere Teil, der den Behälter boden bilden soll, abgekühlt erhalten wird, so dass er hart bleibt, worauf die Platte in die gewünschte Behälterform gepresst wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Behälter nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der Behälter boden dicker als die Behälterwand ist. z. round plate is used, of which only the outer, ring-shaped part intended for the container wall is annealed, while the middle part, which is to form the container bottom, is kept cooled so that it remains hard, after which the plate is pressed into the desired container shape becomes. SUBClaims 1. Container according to claim I, characterized in that the container bottom is thicker than the container wall. z. Behälter nach Patentanspruch I, mit Fassform,dadurch gekennzeichnet, dass ,der Oberteil ebenfalls aus einem härte ren Bodenteil und einem weicheren Wandteil besteht, und dass Ober- und Unterteil längs ihrer Ränder zusammen geschweisst sind. 3. Behälter nach Patentanspruch I, mit Hals, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälterhals mit dem angrenzenden Teil der Behälterwand aus einem Arbeits stück hergestellt ist, dessen dem Hals entsprechender Teil härter ist als der der Behälterwand entsprechende äussere Teil. Container according to claim I, with a barrel shape, characterized in that the upper part also consists of a harder bottom part and a softer wall part, and that the upper and lower parts are welded together along their edges. 3. A container according to claim I, with a neck, characterized in that the container neck with the adjacent part of the container wall is made from a work piece whose part corresponding to the neck is harder than the outer part corresponding to the container wall. 9.. Behälter nach Patentanspruch I und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeich net, -dass der Behälterhals dicker als die Behälterwand ist. 5. Behälter nach Patentanspruch I, @da- durch ,gekennzeichnet, dass er einen Halsteil aufweist und die einander zu gekehrten Ränder des Boden- und Hals teils durch Schweissen vereinigt sind, wobei über der Schweissnaht ein Verstär kungsring angebracht ist, der einerseits die Schweissnaht verdeckt, anderseits zur Verstärkung .dient. 9 .. Container according to claim I and dependent claim 3, characterized in that the container neck is thicker than the container wall. 5. Container according to claim I, characterized in that it has a neck part and the edges of the bottom and neck facing each other are partly united by welding, with a reinforcing ring being attached over the weld seam, which on the one hand the weld seam concealed, on the other hand for reinforcement. serves. (i. Verfahren nach Patentanspruch II. da durch gekennzeichnet, dass der mittlere, dem Bebälterboden entsprechende Teil der Platte zwischen zwei zylindrischen, aus einem .gut wärmeleitenden Stoff be stehenden Körpern, die mit Hilfe eines Kühlmittels gekühlt erhalten werden. eingespannt gehalten wird, während .der äussere,. ringförmige Teil zur Erwei chung erwärmt wird. 7. (I. The method according to claim II. characterized in that the middle part of the plate corresponding to the container bottom is held clamped between two cylindrical bodies made of a good heat-conducting substance, which are kept cooled with the aid of a coolant .the outer,. ring-shaped part is heated to soften it. 7. Verfahren nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet. dass die Behälter wand nach dem Pressen auf einer Pla- nierhank über einer Planiermatrize mit- telst mehrerer Rollen planiert und dünn gewalzt wird. von welchen Rollen min destens eine einen Wulst besitzt. .der die Verdünnung des Materials bewirkt, wäh rend die andere oder andern ein abge rundetes Profil haben und dazu dienen, ein Ausbeulen des Materials zu verhin dern und das verdünnte Material zu glätten. Method according to claim II, characterized by. After pressing, the container wall is leveled on a leveling hook over a leveling die using several rollers and rolled thin. Of which roles min least one has a bead. .that causes the material to be thinned, while the other or the other have a rounded profile and serve to prevent the material from bulging and to smooth the thinned material.
CH143084D 1928-10-22 1929-10-17 Containers made of aluminum or metals with similar physical properties and processes for their manufacture. CH143084A (en)

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DK143084X 1928-10-22

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CH143084A true CH143084A (en) 1930-10-31

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CH143084D CH143084A (en) 1928-10-22 1929-10-17 Containers made of aluminum or metals with similar physical properties and processes for their manufacture.

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CH (1) CH143084A (en)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE946973C (en) * 1952-05-16 1956-08-09 Siegerlaender Kupferwerke G M Rolling device for the production of hollow double-walled rotary bodies from cast thick-walled tubes with a plate-shaped flange
DE1168379B (en) * 1959-09-16 1964-04-23 Oreste Flavio Alfredo Biginell Copy printing bench for shaping hollow bodies

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