Vorrichtung zum Einstellen von mit Aufdruck versehenen Gegenständen in die nämliche Lage hinsichtlich des Aufdruckes. Im Hauptpatent ist eine Vorrichtung zum Einstellen von mit Aufdruck versehenen Ge genständen in die nämliche Lage hinsichtlich des Aufdruckes beschrieben, bei welcher die Gegenstände an einer Lichtquelle vorüber geführt werden, welche die Stelle des Gegen standes beleuchtet, wo der Aufdruck zu su chen ist, wobei das von der beleuchteten Stelle reflektierte Licht einer durch Licht strahlen beeinflussbaren Vorrichtung zugelei tet wird,
welche bei einer falschen Lage des Gegenstandes auf die Veränderung der In tensität des reflektierten Lichtes durch Be einflussung eines elektrischen Stromes re agiert und dadurch über ein Relais eine me chanische Wendevorrichtung in Tätigkeit setzt, welche die hinsichtlich des Aufdruckes verkehrt liegende Gegenstände in die rich tige Lage bringt.
Nun ist es selbstverständlich, dass beim Vorbeiführen die Gegenstände sich nicht un- mittelbar nebeneinander reihen können, so dass Lücken zwischen ihnen entstehen, wel che ebenfalls unter der Lichtquelle vorbei wandern. Diese Lücken bedeuten Dunkelheit und sind demnach geeignet, in dem Sinne auf die durch Lichtstrahlen beeinflussbare Vorrichtung zu wirken, dass es das Relais jedesmal erregt.
Man könnte zwar die Vorrichtung so ein richten, dass während des Vorbeiganges der Lücke das Relais die mechanischen Einstell mittel nicht beeinflussen kann, was aber für den sicheren Betrieb der Vorrichtung un günstig ist, weil die immer neuen Relais impulse Unsicherheit in diesen Betrieb bringen.
Erfindungsgemäss wird das Problem in der Weise gelöst, dass Mittel vorgesehen sind, welche während des Vorbeigänges der zwi schen zwei sich folgenden Gegenständen be findlichen Lücke derart auf die durch Licht beeinflussbare Vorrichtung einwirken, dass die durch diese Vorrichtung gesteuerten Ein stellmittel während dieses Vorbeiganges un tätig bleiben.
Die Zeichnung zeigt beispielsweise zwei Ausführungsformen einer solchen Vorrich tung für eine Zigarettenpackmaschine.
Fig. 1 und 2 zeigen in einem senkrech ten Querschnitt mit teilweiser Ansicht und in einer Ansicht von oben eine erste Aus führungsform; Fig. 3 und 4 zeigen in einem senkrechten Querschnitt und in einem wagrechten Quer schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 3 eine zweite Ausführungsform.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 ist zwischen dem die Zigaretten Z tragenden Förderband 1 und der mit einer Photozelle ausgerüsteten Vorrichtung A eine auf dem Achszapfen 3 gelagerte Scheibe 2 angeordnet. Die Vorrichtung A ist in be kannter Weise mit zwei elektrischen Glüh birnen 4, 4' ausgerüstet, die ihr Licht im wesentlichen auf diejenige Stelle werfen, wo sich die Aufdrucke der Zigaretten befinden sollten. Liegt dann eine Zigarette verkehrt in ihrer Pfanne, das heisst mit dem Auf druck nach unten, dann wird die in der Vor richtung A angeordnete Photozelle 5 über ein Relais und mechanische Mittel das Ein stellen der Zigarette in die richtige Lage bewirken.
Während nun die unvermeidlichen Lük- ken zwischen den einzelnen Zigaretten an der Beleuchtungsstelle vorüber wandern, sollen sie durch eine Scheibe 2 abgedeckt werden, wozu diese letztere möglichst von demselben Farbton sein muss wie die Nahtseite der Zi garetten, also weiss.
Die Scheibe besitzt zwei rechteckige Aus schnitte 6, welche man vorzugsweise mit der Grösse der Aufdrucke entsprechend einstell baren Blendenpaaren 7 versieht. Der nach oben freie Teil der Ausschnitte 6 kann dann durch Verschwenken der bei 8' an den Blen den 7 angelenkten Steuerarme 8 der Grösse der Aufdrucke angepasst werden. Die Fig. 2 zeigt die Ausschnitte 6 einmal bei grösster und einmal bei geschlossener Blenden öffnung.
Der Antrieb der Scheibe 2 geschieht durch zwei Schraubenräder 9 und 10, die die @Soheibe, während das Förderband 1 die Zi garetten um einen Schritt weiterbefördert, in Richtung des eingezeichneten Pfeils um eine halbe Drehung, das heisst um<B>180',</B> drehen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 ist A' die die Photozelle be sitzende Vorrichtung, vor deren Fenster 11 die zu kontrollierenden Zigaretten vorüber geführt werden. Das im wesentlichen röhren förmige Gehäuse 12, in welchem die Vor richtung A' untergebracht ist, steht durch die Öffnung 13 mit einem rechtwinklig dazu liegenden Gehäuse 14 in Verbindung, in wel chem nahe der Öffnung 13 eine elektrische Glühbirne 15 angeordnet ist, die durch die Leitung 16 mit einer Stromquelle verbunden ist. In dem Gehäuse 14 ist ein als Blende dienender Zylinder 16' angeordnet, der auf der bei 18 gelagerten Welle 17 befestigt ist.
Der Antrieb der Blende erfolgt von Schrau benrädern 19, 20 aus, die den Zylinder so drehen, dass die an demselben vorgesehene Öff nung 2:1 jedesmal zur Deckung mit der Öff nung 13 kommt, wenn die zwischen den Zi garetten liegende Lücke vor dem Fenster 11 vorübergeht, so dass also die Photozelle, wäh rend der Zwischenraum Z7,u an dem Fenster vorübergeht, @eiu zusätzliches Licht von der Glühbirne 15 erhält, die das Ansprechen des Relais verhindert.
Es sei noch bemerkt, dass bei sinngerech- ter Verdrehung die Zylinderblende 16' auch mit mehreren Öffnungen 2.1 versehen werden kann.
Noch einfacher kann man die Vorrich tung derart vorsehen, dass man sich eines mindestens an den Stellen, wo sich die Lük- ken befinden, hell gefärbten Förderbandes bedient. Dabei können aber immerhin noch Undichtigkeiten usw. nachteilig in die Er scheinung treten, weshalb die herbeigeführten Mittel zweckmässiger in einer mechanisch wirkenden Blende bestehen.
Device for setting objects provided with an imprint in the same position with regard to the imprint. In the main patent, a device for setting items provided with imprint Ge is described in the same position with regard to the imprint, in which the objects are passed past a light source which illuminates the point of the object where the imprint is to be su chen, with the light reflected from the illuminated area is fed to a device that can be influenced by light rays,
which, if the object is in the wrong position, reacts to the change in the intensity of the reflected light by influencing an electric current and thereby activates a mechanical turning device via a relay, which puts the wrongly printed objects in the correct position brings.
Now it goes without saying that the objects cannot be lined up directly next to one another when they are led past, so that gaps arise between them, which also wander past under the light source. These gaps mean darkness and are therefore suitable for acting on the device that can be influenced by light rays, so that it excites the relay every time.
The device could indeed be set up so that the relay cannot influence the mechanical setting means while the gap is being passed, but this is unfavorable for the safe operation of the device because the new relay pulses bring uncertainty into this operation.
According to the invention, the problem is solved in such a way that means are provided which act on the device that can be influenced by light during the passage of the gap between two following objects in such a way that the adjustment means controlled by this device are inactive during this passage stay.
The drawing shows, for example, two embodiments of such a Vorrich device for a cigarette packing machine.
Fig. 1 and 2 show in a perpendicular cross-section with a partial view and in a view from above a first imple mentation form; Fig. 3 and 4 show in a vertical cross section and in a horizontal cross section along the line 4-4 of FIG. 3, a second embodiment.
In the embodiment according to FIGS. 1 and 2, a disk 2 mounted on the journal 3 is arranged between the conveyor belt 1 carrying the cigarettes Z and the device A equipped with a photocell. The device A is equipped in a known manner with two electric light bulbs 4, 4 ', which throw their light essentially on the point where the imprints of the cigarettes should be. If a cigarette is upside down in your pan, that is, with the pressure down, then the photocell 5 arranged in the front of device A will cause the cigarette to be in the correct position via a relay and mechanical means.
While the unavoidable gaps between the individual cigarettes wander past the lighting point, they should be covered by a pane 2, for which the latter must be of the same color as possible as the seam side of the cigarettes, i.e. white.
The disc has two rectangular cutouts 6, which are preferably provided with the size of the imprints according to adjustable pairs of diaphragms 7. The upwardly free part of the cutouts 6 can then be adapted to the size of the imprints by pivoting the control arms 8 articulated to the 7 at 8 '. 2 shows the cutouts 6 once with the largest opening and once with the aperture closed.
The disk 2 is driven by two helical gears 9 and 10, which the @Soheibe, while the conveyor belt 1 conveys the cigarettes by one step, in the direction of the arrow by half a turn, that is <B> 180 ', < / B> turn.
In the embodiment of FIGS. 3 and 4, A 'is the photocell be seated device, in front of the window 11, the cigarettes to be controlled are passed over. The substantially tubular housing 12, in which the device A 'is housed, is through the opening 13 with a housing 14 at right angles thereto in connection, in wel chem near the opening 13, an electric light bulb 15 is arranged through the Line 16 is connected to a power source. A cylinder 16 ′ serving as a diaphragm is arranged in the housing 14 and is fastened to the shaft 17 mounted at 18.
The cover is driven by screw wheels 19, 20, which turn the cylinder so that the opening 2: 1 provided on the same comes into line with the opening 13 whenever the gap between the cigarettes is in front of the window 11 passes, so that the photocell, while the gap Z7, u passes the window, @eiu receives additional light from the light bulb 15, which prevents the relay from responding.
It should also be noted that, given the appropriate rotation, the cylinder diaphragm 16 'can also be provided with several openings 2.1.
The device can be provided even more simply in such a way that one uses a light-colored conveyor belt at least at the points where the gaps are located. However, leaks etc. can still appear disadvantageously in the He appearance, which is why the means brought about are more expedient in a mechanically acting diaphragm.