Verfahren zur Aufbringung eines wasserabweisenden Stoffes auf eine Faserstoff bahn und Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens. Vorliegrende Erfindung- betrifft ein Ver fahren zur Aufbringung eines wasserabwei senden Stoffes auf eine Faserstoffbahn. so- w" e ine Vorrichtuna zur Ausführun,r des selben.
Gremäss dem Verfahren wird ein wasser abweisender Stoff. insbesondere ein solcher bituminöser Art, auf eine Faserstoffbahn inittelst eines Aliftral"zylinders, der in einer wässerigen Dispersion des auf die Faser- stoffbahn a.ufzubriligenden Stoffes umläuft, in der Weise aufgetragen, dass eine regel bare, aber konstante 31en#,e des aufzutragen den wasserabweisenden #Stoffes in Form einer zu stark,
konzentrierten Dispersion konti nuierlich einem Vorritsbehälter für die Dis persion entnommen un-d spätestens beim Eintritt in den Behält-.er mit dem Auftrag- zylin,der, mit der zur Konstauthaltun-# des Flüssigk.eitsspiegels in dies'em letzteren Be- e hälter erforderlichen Wassermenge verdünnt wird.
Ein Ausführungsbeispiel einer Vorrich- tunu zur Ausübunc des erfin-duno,sremässen <B>C C</B><I>n</I> 2# Verfahrens ist in der anliegen-den Zeich- nun- in neun Fi-uren dargestellt.
Es zeigen: <B>1</B> teilweise in Aufsicht, teilweise im Schnitt die Relativstellung der Zufüh- rungseinrielitung und der Aufbringungsein- richtung für das die Wasseriestigkeit her vorrufende Gut, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 1, und Fig. 2a eine Einzelheit der in Fig. 2 ge- zeicten Platten 22 mit Öffnung, C,
Fio-. <B>3</B> einen Schnitt nach der Linie<B>3-3</B> <B>C</B> in Fio-. <B>1,</B> t# Fig. 4 einen 'Schnitt durch die Einrich tung zur Aufbringung des wasserfesten Gu- C fes auf die Faserstoffschichten in grössereni Massstab, Fig. <B>5</B> einen Spflinitt nach der Linie<B>5-5</B> in Fig. 2 in grösserem Massstab,
Ffig. <B>6</B> und<B>7</B> Einzelheiten der Fig. 4 und<B>5,</B> Fi,y. <B>8</B> schematisch die Gesamteinrich tung, deren Einzelheiten in Fig. <B>1</B> darge stellt sind.
<B>A</B> ist >die Gesamteinrichtung, die zur Re- c),elun(y der Zufuhr dient und B die Gesamt- einrichtun-. die zur A-ufbrin"-un"" der Dis persion des die Wasserfestilgkeit hervorrufen den Gutes auf die nassen Faserstoffsehiebten dient, wenn diese in üblieher Weise vom Formzylinder kommen.
Das zur Erzeugung der Wasserfestigkeit verwendete Gut beim Arbeiten cemäss der Erfindung ist vorzugs- vveise eine wässerige Dispersion eines bei ge- w ihnlicher Temperatur und Druck nicht ö flüssizen Bitumens, wie Pa-raffin, Harz, As- C, phalt oder dergleichen,
4as einen Sehmelz- punkt ungefähr zwischen etwa<B>38</B> und <B>1.15' C</B> hat und in einem wässerigen Me dium mit Hilfe eines dispergierenden Stof fes, wie Ton üder andern ähnlichen Kol loiden, dispergiert ist.
Die Dispersion kann dem Regi-er <B>A</B> aus dem Vorratsbebälter <B>S</B> durch eine Pumpe P über Rohrleitungen<B>2</B> und<B>3</B> zugeführt werden (Fig. <B>8).</B> An der Stelle, wo die Rohrleitung<B>3</B> mit dem Behäl ter<B>A</B> verbunden ist, kann ein Ventil mit Sieb<B>5</B> vorgesehen sein, das im Ventilrohr 4 einen rin förini"en Raum<B>7</B> bildet. Die Dis persion tritt durch die Rohrleitung<B>3</B> in das Innere der Siebkammer und gelangt durch das Sieb<B>5</B> hindurch in den Ringraum<B>7,</B> um in der Siebkammer Stücke von unerwünsch ter Grösse zurückzuhalten.
Die filtrierte Dispersion tritt dann aus dem Ringrauin <B>7</B> über den Auslassstutzen <B>8</B> der Leitung<B>3</B> in den Kasten<B>A.</B> Am Boden des Ventils 4 kann ein geeignetes Auslassventil 5a vorge sehen sein, um ;den durch Filtration zurü.ck- Olehaltenen Rückstand entfernen zu 'können.
Die Kontrollvorrichtunr, <B>A</B> besteht aus n einer grösseren Kammer<B>10,</B> andie sich eine <B>1</B> kleinere Kammer 11 anschliesst, -die durch idie Wand<B>12</B> von der Kammer<B>10</B> -,etrennt ist. In der Kammer<B>10</B> selbst ist ein Überlauf <B>13</B> vorgesehen, dessen unteres Ende genau in eine feste Mutter 14 eingepasst ist.
Die un tere Hälfte dieser Mutter 14 ist durch In nengewinde auf den Austrittsstutzen<B>15</B> auf geschraubt, der in geeigneter Weise mit,dein V orratsbehälter S oder der Pumpe P verbun- .den ist. Durcli diesen Überlauf<B>13</B> wird in der Kammer ein konstanter Spiegel der Dis persion eingehalten;
dieser Überlauf<B>13</B> ist aus der Mutter 14 leicht zu entfernen, um au f diese Weise schnell den Flüssigkeitsspie- (rp -zen zu kön- 11 <B>1</B> in der Kaminer <B>10</B> lierabset nen, falls dies während des Arbeitens erfor derlich ist.
Die der Kammer<B>10</B> zugeführte B'mulsion geht, bevor sie in die Kammer<B>11</B> ",e urch ein<B>'</B> ieb <B>17</B> hindurch, das in langt,<B>d 8</B> Führun"sleisten <B>18</B> s:ehräo, in der Kammer<B>10</B> angeordnet ist.
Grössere Teile dieser Einul- sion, die naeliteilig sind, werden durch das Sieb<B>17</B> zurück(rehalten; sie setzen sich all- inählich zu Boden, und zwar zwischen ans- weebselbaren Trennplatten<B>19;</B> die Rück stände können durch die Leitung 20 ab,-e- zoc,en werden.
Um eine konstante und vorher bestimmte Zufuhr der Dispersion zur Vorrialituing B zu ermöglichen, ist die Wand 12 der Kammer <B>1.0</B> mit einer grösseren Öffnung 21 versehen, .deren Mitte unterhalb des obern Endes des Rohrstutzens<B>13</B> 'liegt.
Uin den Durchgang des Gutes durch die Öffnung 21 zu regeln, sind gemäss der Erfindung Platten 22 vorge sehen, die<B>je</B> eine Öffnung<B>23</B> besitzen, deren Mitte mit der Mitteder Offnuncr 21 überein- n stimmt, wenn die Platte in Arbeitsstellunn, indie Führungen 24 der Wand 12,der Kam- iner <B>10</B> eing-eschoben ist Tig. <B>1</B> und 2).
Die Geschwindigkeit, mit der die flüssige Dis persion aus der Kamm-er <B>10</B> unter dem bydrostatischen Überdruel-, austritt, hängt von dpr Grösse -der Offnunc, <B>23</B> in & r Platte '22 ab. Es sind:(leshalb eine Reihe von Plat ten<B>2992</B> vorgesehen, die Öffnungen<B>23</B> ver- schiadener Grössen besitzen. Wie in Fig. <B>1</B> und 2 dargestellt, sind zweckmässig zwei Führun.gen 24 vorgesehen, die<B>je</B> eine Platte 22 aufnehmen.
Der Zweck dieser beiden Führungen 24 ist der, dass eine Platte 22 mit anderer Öffnung<B>23</B> in Stellung gebracht werden kann, bevordie verwendete Platte 22) mit ihrer entsprechenden Öffnung 23 aus den Führungen entfernt- wird.
Wenn es sich zum Beispiel Üarum. handelt, die Austritts- geschwin,fligkeit aus der Kammer<B>10</B> schnell zu erhöhen, wird eine Platte 22a mit ent sprechend grosser Öffnung<B>23</B> in die Füh- runo, hinter der Platte 22 eingeschoben, wor- auf die Platte 22, entfernt wird, deren<B>Öff-</B> nung kleiner ist, um auf diese Weise die grössere Öffnung<B>23</B> der Platte #)2a in Tä tigkeit treten zu lassen.
Wenn es sich dann darum handelt, die Austriftsclesehwindigkeit noch weiter zu vergrössern oder zu verringern gegenüber derjenigen, dib der Offnung <B>23</B> ,der Pla.tfe 9#:
-)a entspricht, wird eine andere Platte mit einer entsprechenden Öffnung in die Führung vor der Platte #)q#a eingesetzt, wo-rauf idie letztere entfernt wird-. Auf diese Weise gelingt es, einen plötzlichen und nur aug nblicklichen starken Austritt von Flüs sigkeit durch die Öffnung '2)l"zu verhindern. was Ader Fall wäre, wenn nicht in der oben beschriebenen Weise zwei Platten cleichzei- tig vor der Öffnung angebracht werden könnten.
Die mit konstanter und vorlier bestimm ter Geschwindigkeit durch die Öffnung 21 in die Kammer<B>1.1</B> gebrachte Dispersion ge langt aus dieser Kammer<B>11</B> durch die Lei tung 25 zur Vorrichtung B, in der die Dis persion auf die nasse 'Schicht aufgebracht wird.
Der Rohrstutzen<B>25</B> kann kurz über dem obern Ende eines Fülltrichters 2,9 münden, der auf dem obern Ende & r Rohrleitung<B>27</B> sitzt, die die Dispersion der Vorrichtung B zufülirt. Die Rohrleitun(r <B>27</B> ist mit der Kammer<B>29</B> (Fig- <B>5)</B> verbunden, die neben der Kammer<B>28</B> liegt und von dieser durch eine Trennwand<B>30</B> getrennt ist, Jureh. deren Öffnungen<B>31</B> die Verbindung zwischen den beiden Kammern<B>29</B> und<B>28</B> hergestellt wird.
Die Dispersion im Behälter<B>28</B> wird durch eine Rolle 40 auf die Faserstoffschi-clit auf- gebracht- Wie in Fig. 4 bis<B>7</B> dargestellt ist. besteht diese Vorrichtung zweckmässig aus einem Rohr oder Zylinder 41 aus geeignetem Material, der mit einen gleichen Abstand voneinander aufweisen-den Längsnuten 42 versehen ist, in denen schmale Streifen 43 sitzen, -die sich über den Umfang des Rohres oder Zylinders 41 erstrechen und das Lager für eine mit Ausnehmungen oder Höhlungen verschenen Mantel bezw. ein Sieb 44 bilden.
Dieses Sieb 44 kann um den anzen Zylin der herumgelegt und in beliebiger Weise mit ,len Streifen 43 verbunden sein. Das Rohr oder der Zylinder 41 ist mit der Welle 45 verbunden, die drehbar bei 46 in den Wan- dunIgen 47 gelagert ist, die mit Abstand von ;den Wandungen 47a des Behälters<B>28</B> an#,eordnet sind. Es ist zweckmässig, die Lager für die Welle 45 derart entfernt von den Wandun,#,en 47a anzuordnen, damit es auf diese Weise gelingt-, die AnsammlunIg von. Dispersion in den Lagern oder um sie herum und dadurch. ihre Verschmutzung zu verhindern.
Die Welle 45 kanndurch belie bige, geeignete Packungen 48 in den Wan dungen 47a angeordnet sein-. Verschlussplat- ten 49 mit Schlitzen 49a ain Umfang, die den'Streifen 43 entsprechen, können auf die Nahen der Zapfen 49b gesetzt werden, Der Siebzylinder 44 ist da;
zu bestimmt, in durch die Papierfabrikafion bekannt-er Weise wäh rend seiner Drehung in der Flüssigkeit im Behälter<B>28</B> Dispersion in Form eines Filmes aufzunehmen, die während der wei teren Drehung auf die nasse Faserstoff- schicht übertragen wird, die über dem<B>Zy-</B> linder 41 entlang läuft, und zwar in Berüh rung mit dem Siebzylinder 44.
Die Dispersion, -bei der :das Wasser die äussere Pliase bildet, kann in beliebiger Weise verdünnt werden. Diese Eigenschaft der Dispersion, nämlich ihre Miselibarkeit mit Wasser wird gemäss der Erfindung ausge nutzt, um während der ganzen Arbeits-dauer der Vorrichtung einen konstanten Verdün nungsgrad der Dispersion im Behälter auf recht zu erhalten, und um,dadurch stets eine vorher bestimmte gleichmässige Abgabe der Dispersion an die Faserstoffschicht durch den Zylinder 4-1 zu erzielen.
Indem iiiiier- halb des Behälters<B>28</B> ein konstantes Flüs sigkeitsvolumen aufrecht erhalten und die se in Behitlier <B>'28</B> mit bestimmter Geschwin digkeit aus der Zuführungsvorrichtung Adie Flüssigkeit, mit einer bestimmten Menge des die Wasserfestigkeit erzeugenden Stoffes in der Voluineneinheit zu-eführt wird.
ist es gemäss der Erfindung möglich, für jede ge- crebene Papiermaschine die genaue Menge des die Wasserfüstigkeit erzeugenden Stoffes aufrecht zu erhalten, die per Oberflä.ehenein- heit der zu behaiicleln#deil;Sehicht aufgebracht wird.
Bei Anwendung von verschiedenen Üff- nungsweiten der Öffnungen<B>23</B> in den Plat ten 22 kann man, wenn die Durchtritts- C.reschwindigkeit der Dispersion durch diese Öffilungen bestimmt und die Zusammenset <U>zung</U> der Dispersion bekannt ist, leicht die durchfretende Menge von Asphalteinulsion oder andern zur Wasserfestmachung dienen den Stoffen bestimmen.
Die Menge des die \ffasserfestigkeit hervorrufenden Gutes, die in dieser Weise auf die Flätheneinheit der Papierschicht auf.gebracht wird, hängt von der linearen Geschwindigkeit der Papier- inaschine ab. So kann man für jede aufzu bringende Menge des zur 'N#Tasserfestmachung verwendeten Gutes und für jede Geschwin digkeit der Maschine die benötigte -Grösse,der die Dispersionszufuhr reo*elnden Öffnung<B>23</B> in der Platte 22 bestimmen.
Wenn man nun die Dicke der Asphaltschicht oder die Ge schwindigkeit der Maschine ändern will, so ist es lediolich erforderlich, die Platte 222 durch eine andere Platte mit einer entspre chend gewählten Öffnung zu ersetzen.
U, m ein konstanfes Flüssigkeitsvolumen im Behälter<B>28</B> für den angegebenen Zwech aufrecht zu erhalten, wird die Dispersion zweckmässi(r mit soltber Konzentration der <B>n</B> Verdünnungsvorrichtung zugeführt, dass sie zu dick oder zu viskos ist, um das die Was- sprfestigkeit hervorrafende Gut auf die nasse Papierschielit aufzubringen.
Es ist deshalb eine Verdünnung stets erforderlich, um der Dispersion die für die gegebenen Arbeits- t' zn bedinirungren erforderliche Konzentration züi (reben Es wurde gefunden, dass im allge- ireinen eine Konzentration von mehr,als <B>1</B> kr Asphalt auf<B>5</B> Liter Dispersion zu gross ist, um einwandfrei arbeiten zu können, insbeson dere deshalb,
weil bei dieser Ko.nsistenz der Dispersion die Aufbringungsrolle 40 dazu neigt, die Dispersion zu schnell während ihrer Drehung aufzunehmen-. Beim Arbeiten gemäss der Erfindung wird deshalb die Dis persion mit zu grosser Konzentration der Zu führungsvorrichtung<B>A</B> zugeführt und aus dieser mit geregelter Geschwindigkeit in der beschriebenen Weise abgeleitet, damit (las Erfordernis, die Dispersion züi verdünnen. automatisch dazu verwendet werden kann, ein konstantes Flüssigkeitsvolumen im Be hälter<B>9-8</B> aufrecht zu erhalten.
Wie aus Fig. <B>1.</B> hervorgeht, wird die Dispersion aus n<B>en</B> der Vorrichtung<B>A</B> durch die Leitung 2.5 dem Trichter<B>26</B> unter hydrostatischem Druck zugeführt, Die Leituno, <B>27,</B> die den Trichter<B>26</B> mit dem Behälter<B>28</B> verbindet, hat einen mit Ventil auso-erüsteten Stutzen <B>en</B> <B>10,</B> der mit einer Leitung<B>51</B> zusammenarbei- ipt, so dass durch den Druck, unter dem die Dispersion durch die Leitung<B>'27</B> hindurch- greht,
Wasser bei<B>50</B> angesaugt wird, so, dass dem Behälter<B>28</B> nur verdünnte Dispersion zu,geftilirt wird. Der Wassereintritt bei<B>50</B> kann mit einer beliebigen Vorrichtung zur Regelung des Flüssigkeitsspiegels ausge rüstet oder in einer bestimmten Höhe oben offen sein, die dem Flüssigkeitsspiegel- ent spricht, der im Behälter<B>28</B> aufrecht erhalten #verden soll. Überschüssi-,es Wasser oder überschüssige Flüssigkeit, die bei<B>50</B> aus läuft, kann durch eine besondere Vorrich- tun- <B>52</B> aufgefangen und aus dieser abgelei tet werden.
Falls der Flüssigkeitsspiegel<B>28</B> n zn unterhalb einer o-ewünschten Grenze liegt, wodurch die Konzentrationder Dispersion im Bebälter stärker wird, wird automatisch die, Zufuhr von Wasser bei<B>50</B> erhöht, so dass eine entsprechende Verdünnung stattfindet, bis das Flüssigkeitsvolumen im Behälter<B>28</B> genügend gross ist, um den gewünschten n el e Flüssigkeitsspiegel zu erreichen.
Durch diese Einrichtung wird mithin ein Sinken des Flüssigkeitsspiegels im Behälter<B>28</B> unter die gewünschte Grenze sofort und selbsttätig auso-ea-lichen durch einen entsprechenden Zu satz von 'Wasser durch den Eintrittsstutzen <B>50,</B> ohne dass dadurch die Aufbringung des die Wasserfestigheit hervorrufenden Gutes durch die Rolle 40 auf die zu behandelnde Pa,pierschicht wesentlich beeinflusst wird.
Method for applying a water-repellent material to a fibrous web and device for carrying out the method. The present invention relates to a method for applying a water-repellent fabric to a fibrous web. so there is a device for carrying out the same.
According to the procedure it becomes a water repellent fabric. In particular, such a bituminous type, applied to a fibrous web in the middle of an Aliftral cylinder, which circulates in an aqueous dispersion of the substance to be applied to the fibrous web, in such a way that a controllable but constant 31en #, e des is applied the water-repellent # fabric in the form of a too strong,
concentrated dispersion is continuously taken from a storage container for the dispersion and at the latest when it enters the container with the application cylinder, the one with which to maintain the liquid level in this latter container required amount of water is diluted.
An exemplary embodiment of a device for practicing the inventive method is shown in nine figures in the attached drawing.
They show: Partly in plan view, partly in section, the relative position of the feed device line and the application device for the good causing the water stiffness, FIG. 2 shows a section along the line 2-2 in FIG 1, and FIG. 2a shows a detail of the plates 22 shown in FIG. 2 with an opening, C,
Fio-. <B> 3 </B> a cut after the line <B> 3-3 </B> <B> C </B> in Fio-. FIG. 4 shows a section through the device for applying the waterproof cast to the fibrous material layers on a larger scale, FIG. 5 a split after Line <B> 5-5 </B> in Fig. 2 on a larger scale,
Ffig. <B> 6 </B> and <B> 7 </B> Details of FIGS. 4 and <B> 5, </B> Fi, y. <B> 8 </B> schematically the overall device, the details of which are shown in FIG. 1.
<B> A </B> is> the overall facility that serves to c), elun (y the supply and B is the overall facility that is used to "-un" "the dispersion of the water resistance cause the goods to serve on the wet fiber sieves when they come from the forme cylinder in the usual way.
The material used to produce the water resistance when working according to the invention is preferably an aqueous dispersion of a bitumen that is not liquid at a certain temperature and pressure, such as paraffin, resin, As-C, phalt or the like,
4as has a melting point between approximately <B> 38 </B> and <B> 1.15 'C </B> and is dispersed in an aqueous medium with the aid of a dispersing substance such as clay or other similar colloids is.
The dispersion can be fed to the controller <B> A </B> from the storage container <B> S </B> by a pump P via pipes <B> 2 </B> and <B> 3 </B> (Fig. <B> 8). </B> At the point where the pipe <B> 3 </B> is connected to the container <B> A </B>, a valve with a sieve < B> 5 </B> be provided, which forms a rin förini "en space <B> 7 </B> in the valve tube 4. The dispersion passes through the pipeline <B> 3 </B> into the interior of the sieve chamber and passes through the sieve <B> 5 </B> into the annular space <B> 7 </B> in order to hold back pieces of undesired size in the sieve chamber.
The filtered dispersion then exits the ring roughness <B> 7 </B> via the outlet connection <B> 8 </B> of the line <B> 3 </B> into the box <B> A. </B> Am A suitable outlet valve 5a can be provided at the bottom of the valve 4 in order to be able to remove the residue obtained by filtration back-oil.
The control device <B> A </B> consists of a larger chamber <B> 10 </B> to which a <B> 1 </B> smaller chamber 11 adjoins, -that is through the wall <B> 12 </B> from the chamber <B> 10 </B> -, is separated. An overflow <B> 13 </B> is provided in the chamber <B> 10 </B> itself, the lower end of which fits exactly into a fixed nut 14.
The lower half of this nut 14 is screwed onto the outlet nozzle 15, which is connected to the storage container S or the pump P in a suitable manner. Because of this overflow <B> 13 </B>, a constant level of dispersion is maintained in the chamber;
This overflow <B> 13 </B> can easily be removed from the nut 14 in order to be able to quickly remove the liquid spill in the chimney 10 </B> If this is necessary during work.
The emulsion fed to the chamber <B> 10 </B> passes before it enters the chamber <B> 11 </B> "through a <B> '</B> sieve <B> 17 </ B>, which is arranged in the long, <B> d 8 </B> guides <B> 18 </B> s: oreo, in the chamber <B> 10 </B>.
Larger parts of this emulsion, which contain naelite, are held back through the sieve <B> 17 </B> (they settle down gradually to the bottom, between separating plates <B> 19; </ B> the residues can be removed through the line 20 from, -ezoc, en.
In order to enable a constant and predetermined supply of the dispersion to the initial situation B, the wall 12 of the chamber <B> 1.0 </B> is provided with a larger opening 21, the center of which is below the upper end of the pipe socket <B> 13 < / B> 'lies.
In order to regulate the passage of the goods through the opening 21, plates 22 are provided according to the invention, each of which has an opening 23, the center of which coincides with the center of the opening 21 - n is correct when the plate is pushed into the work position, into the guides 24 of the wall 12, the chimney 10. <B> 1 </B> and 2).
The speed with which the liquid dispersion exits the chamber <B> 10 </B> under the static overpressure depends on the size of the opening, <B> 23 </B> in the plate '22 from. There are: (Therefore a number of plates <B> 2992 </B> are provided, which have openings <B> 23 </B> of various sizes. As in FIGS. <B> 1 </B> and 2 shown, two guides 24 are expediently provided, which each receive a plate 22.
The purpose of these two guides 24 is that a plate 22 with a different opening 23 can be brought into position before the plate 22 used with its corresponding opening 23 is removed from the guides.
For example if it is Üarum. is to quickly increase the exit speed from the chamber <B> 10 </B>, a plate 22a with a correspondingly large opening <B> 23 </B> is placed in the guide runo behind the plate 22 inserted, whereupon the plate 22 is removed, the <B> opening </B> of which is smaller, in order in this way the larger opening <B> 23 </B> of the plate #) 2a to come into operation allow.
If it is a matter of further increasing or reducing the read-out speed compared to that of the opening <B> 23 </B>, the pla.tfe 9 #:
-) a, another plate with a corresponding opening is inserted into the guide in front of the plate #) q # a, whereupon the latter is removed. In this way it is possible to prevent a sudden and only momentary strong escape of liquid through the opening 2), which would be the case if two plates were not attached simultaneously in front of the opening in the manner described above could.
The dispersion brought at a constant and previously determined speed through the opening 21 into the chamber <B> 1.1 </B> reaches this chamber <B> 11 </B> through the line 25 to the device B, in which the Dispersion is applied to the wet 'layer.
The pipe socket <B> 25 </B> can open out just above the upper end of a filling funnel 2.9, which sits on the upper end of the pipe <B> 27 </B> which supplies the dispersion to the device B. The pipeline (r <B> 27 </B> is connected to the chamber <B> 29 </B> (Fig- <B> 5) </B>, which next to the chamber <B> 28 </B> and is separated from it by a partition <B> 30 </B>, whose openings <B> 31 </B> form the connection between the two chambers <B> 29 </B> and <B> 28 < / B> is established.
The dispersion in the container 28 is applied to the fiber material slit by a roller 40, as shown in FIGS. 4 to 7. this device consists expediently of a tube or cylinder 41 made of a suitable material, which are equally spaced from one another - the longitudinal grooves 42 are provided in which narrow strips 43 sit - which extend over the circumference of the tube or cylinder 41 and the bearing for a coat bezw given away with recesses or cavities. form a sieve 44.
This screen 44 can be placed around the cylinder and connected in any way with strips 43 len. The tube or cylinder 41 is connected to the shaft 45 which is rotatably mounted at 46 in the walls 47 which are arranged at a distance from the walls 47a of the container 28. It is expedient to arrange the bearings for the shaft 45 away from the walls #, en 47a in such a way that it is possible in this way to prevent the accumulation of. Dispersion in or around the bearings and thereby. prevent their pollution.
The shaft 45 can be disposed in the walls 47a by any suitable packing 48. Closing plates 49 with slits 49a on the circumference, which correspond to the strips 43, can be placed in the vicinity of the pins 49b. The screen cylinder 44 is there;
determined to be able to absorb dispersion in the form of a film in the liquid in the container during its rotation in a manner known from the paper mill, which is transferred to the wet fiber layer during the further rotation, which runs along the <B> cylinder </B> cylinder 41, in contact with the screen cylinder 44.
The dispersion, in which: the water forms the outer layer, can be diluted in any way. This property of the dispersion, namely its miscibility with water, is used according to the invention in order to maintain a constant degree of dilution of the dispersion in the container during the entire operating time of the device, and in order to always achieve a predetermined, uniform delivery of the To achieve dispersion on the fiber layer through the cylinder 4-1.
By iiiiier- half of the container <B> 28 </B> maintaining a constant volume of liquid and this in container <B> '28 </B> at a certain speed from the supply device A, the liquid, with a certain amount of the Water resistance-producing substance in the volume unit is fed.
it is possible according to the invention to maintain the exact amount of the substance producing the water resistance for each crevice paper machine, which is applied by the surface unit of the layer to be treated.
When using different opening widths of the openings <B> 23 </B> in the plates 22, one can, if the passage speed of the dispersion through these openings and the composition <U> zung </U> of Dispersion is known to easily determine the amount of asphalt emulsion or other substances used for waterproofing.
The amount of the material producing the water resistance which is applied in this way to the sheet unit of the paper layer depends on the linear speed of the paper machine. In this way, for each amount of the material to be used for fixing the cup and for each speed of the machine, the required size of the opening 23 in the plate 22, which reo * elds the dispersion supply, can be determined.
If you want to change the thickness of the asphalt layer or the speed of the machine, it is lediolich necessary to replace the plate 222 with another plate with a correspondingly selected opening.
In order to maintain a constant volume of liquid in the container 28 for the specified purpose, the dispersion is expediently fed to the dilution device at such a concentration that it is too thick or is too viscous to apply the water-proofing material to the wet paper schielit.
It is therefore always necessary to dilute the dispersion in order to obtain the concentration required for the given working conditions (vines It has been found that in general a concentration of more than 1 kr Asphalt to <B> 5 </B> liters of dispersion is too large to be able to work properly, in particular because
because with this co.sistence of the dispersion the application roller 40 tends to pick up the dispersion too quickly as it rotates. When working according to the invention, the dispersion is therefore fed to the feed device <B> A </B> with too great a concentration and is discharged therefrom at a controlled rate in the manner described, so that (the requirement to dilute the dispersion too can be used to maintain a constant volume of liquid in the container <B> 9-8 </B>.
As can be seen from FIG. 1, the dispersion from n s of the device A is passed through the line 2.5 to the funnel 26 B> supplied under hydrostatic pressure, the Leituno, <B> 27, </B> which connects the funnel <B> 26 </B> with the container <B> 28 </B>, has a valve equipped Nozzle <B> en </B> <B> 10 </B> which works together with a line <B> 51 </B>, so that by the pressure under which the dispersion through the line <B> '27 </B> looks through,
Water is sucked in at <B> 50 </B> so that only dilute dispersion is added to the container <B> 28 </B>. The water entry at <B> 50 </B> can be equipped with any device for regulating the liquid level or it can be open at a certain height that corresponds to the liquid level that is upright in the container <B> 28 </B> should get #verden. Excess water or excess liquid that runs out at <B> 50 </B> can be collected by a special device <B> 52 </B> and diverted from it.
If the liquid level <B> 28 </B> n zn is below an o-e desired limit, as a result of which the concentration of the dispersion in the container becomes higher, the supply of water is automatically increased at <B> 50 </B> so that a corresponding dilution takes place until the liquid volume in the container 28 is sufficiently large to achieve the desired level of the liquid.
With this device, a drop in the liquid level in the container <B> 28 </B> below the desired limit is immediately and automatically indicated by a corresponding addition of water through the inlet connector <B> 50, </ B > Without this significantly affecting the application of the material causing the water resistance by the roller 40 onto the paper layer to be treated.