CH141565A - Method for applying a water-repellent material to a fibrous web and device for carrying out the method. - Google Patents

Method for applying a water-repellent material to a fibrous web and device for carrying out the method.

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CH141565A
CH141565A CH141565DA CH141565A CH 141565 A CH141565 A CH 141565A CH 141565D A CH141565D A CH 141565DA CH 141565 A CH141565 A CH 141565A
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CH
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Petroleummaatschapp Bataafsche
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Bataafsche Petroleum
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Description

  

  Verfahren zur Aufbringung eines wasserabweisenden Stoffes auf eine     Faserstoff        bahn     und Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens.         Vorliegrende    Erfindung- betrifft ein Ver  fahren zur Aufbringung eines wasserabwei  senden Stoffes auf eine     Faserstoffbahn.        so-          w"    e       ine        Vorrichtuna    zur     Ausführun,r    des  selben.  



       Gremäss    dem Verfahren wird ein wasser  abweisender Stoff. insbesondere ein solcher  bituminöser Art, auf eine     Faserstoffbahn          inittelst    eines     Aliftral"zylinders,    der in einer  wässerigen Dispersion des auf die     Faser-          stoffbahn        a.ufzubriligenden    Stoffes umläuft,  in der Weise aufgetragen,     dass    eine regel  bare, aber konstante     31en#,e    des aufzutragen  den wasserabweisenden     #Stoffes    in Form einer  zu stark,

   konzentrierten Dispersion konti  nuierlich einem     Vorritsbehälter    für die Dis  persion entnommen     un-d    spätestens beim  Eintritt in den     Behält-.er    mit dem     Auftrag-          zylin,der,    mit der zur     Konstauthaltun-#    des       Flüssigk.eitsspiegels    in     dies'em    letzteren     Be-          e            hälter    erforderlichen Wassermenge verdünnt  wird.  



  Ein Ausführungsbeispiel einer     Vorrich-          tunu    zur     Ausübunc    des     erfin-duno,sremässen     <B>C C</B><I>n</I>     2#     Verfahrens ist in der     anliegen-den        Zeich-          nun-    in neun     Fi-uren    dargestellt.

   Es zeigen:  <B>1</B> teilweise in Aufsicht, teilweise  im Schnitt die Relativstellung der     Zufüh-          rungseinrielitung    und der     Aufbringungsein-          richtung    für das die     Wasseriestigkeit    her  vorrufende Gut,       Fig.    2 einen Schnitt nach der Linie 2-2  in     Fig.        1,        und          Fig.    2a eine Einzelheit der in     Fig.    2     ge-          zeicten    Platten     22    mit Öffnung,       C,

            Fio-.   <B>3</B> einen Schnitt nach der Linie<B>3-3</B>  <B>C</B>  in     Fio-.   <B>1,</B>       t#          Fig.    4 einen 'Schnitt durch die Einrich  tung zur     Aufbringung    des wasserfesten     Gu-          C              fes    auf die     Faserstoffschichten    in     grössereni     Massstab,       Fig.   <B>5</B> einen     Spflinitt    nach der Linie<B>5-5</B>  in     Fig.    2 in grösserem Massstab,

         Ffig.   <B>6</B> und<B>7</B> Einzelheiten der     Fig.    4  und<B>5,</B>       Fi,y.   <B>8</B> schematisch die Gesamteinrich  tung, deren Einzelheiten in     Fig.   <B>1</B> darge  stellt sind.  



  <B>A</B> ist >die Gesamteinrichtung, die zur     Re-          c),elun(y    der Zufuhr dient und B die     Gesamt-          einrichtun-.    die zur     A-ufbrin"-un""    der Dis  persion des die     Wasserfestilgkeit    hervorrufen  den Gutes auf die nassen     Faserstoffsehiebten     dient, wenn diese in     üblieher    Weise vom  Formzylinder kommen.

   Das zur Erzeugung  der Wasserfestigkeit verwendete Gut beim  Arbeiten     cemäss    der Erfindung ist     vorzugs-          vveise    eine wässerige Dispersion eines bei     ge-          w        ihnlicher    Temperatur     und    Druck nicht  ö       flüssizen    Bitumens, wie     Pa-raffin,    Harz,     As-          C,          phalt    oder dergleichen,

       4as    einen     Sehmelz-          punkt    ungefähr zwischen etwa<B>38</B> und  <B>1.15' C</B> hat und in einem wässerigen Me  dium mit Hilfe eines     dispergierenden    Stof  fes, wie Ton     üder    andern ähnlichen Kol  loiden,     dispergiert    ist.

   Die Dispersion kann  dem     Regi-er   <B>A</B> aus dem     Vorratsbebälter   <B>S</B>  durch eine Pumpe     P    über Rohrleitungen<B>2</B>  und<B>3</B> zugeführt werden     (Fig.   <B>8).</B> An der  Stelle, wo die Rohrleitung<B>3</B> mit dem Behäl  ter<B>A</B> verbunden ist, kann ein Ventil mit  Sieb<B>5</B> vorgesehen sein, das im Ventilrohr 4  einen rin     förini"en    Raum<B>7</B> bildet. Die Dis  persion tritt durch die Rohrleitung<B>3</B> in das  Innere der Siebkammer     und    gelangt durch  das Sieb<B>5</B> hindurch in den Ringraum<B>7,</B> um  in der Siebkammer Stücke von unerwünsch  ter Grösse zurückzuhalten.

   Die filtrierte  Dispersion tritt dann aus dem     Ringrauin   <B>7</B>  über den     Auslassstutzen   <B>8</B> der Leitung<B>3</B> in  den Kasten<B>A.</B> Am Boden des Ventils 4  kann ein geeignetes     Auslassventil    5a vorge  sehen sein, um ;den durch Filtration     zurü.ck-          Olehaltenen    Rückstand entfernen zu 'können.  



  Die     Kontrollvorrichtunr,   <B>A</B> besteht aus  n  einer grösseren Kammer<B>10,</B>     andie    sich eine  <B>1</B>     kleinere        Kammer        11        anschliesst,        -die        durch        idie       Wand<B>12</B>     von    der Kammer<B>10</B>     -,etrennt    ist.  In der Kammer<B>10</B> selbst ist ein Überlauf  <B>13</B> vorgesehen, dessen unteres Ende genau in  eine feste Mutter 14     eingepasst    ist.

   Die un  tere Hälfte dieser Mutter 14 ist durch In  nengewinde auf den Austrittsstutzen<B>15</B> auf  geschraubt, der in geeigneter Weise     mit,dein     V     orratsbehälter        S    oder der Pumpe P     verbun-          .den    ist.     Durcli    diesen Überlauf<B>13</B> wird in  der Kammer ein konstanter Spiegel der Dis  persion eingehalten;

   dieser Überlauf<B>13</B> ist  aus der Mutter 14 leicht zu entfernen, um  au     f    diese Weise schnell den     Flüssigkeitsspie-          (rp        -zen    zu     kön-          11   <B>1</B> in der     Kaminer   <B>10</B>     lierabset          nen,    falls dies während des Arbeitens erfor  derlich ist.

   Die der Kammer<B>10</B> zugeführte       B'mulsion    geht, bevor sie in die Kammer<B>11</B>       ",e        urch    ein<B>'</B>     ieb   <B>17</B> hindurch, das in  langt,<B>d 8</B>       Führun"sleisten   <B>18</B>     s:ehräo,    in der Kammer<B>10</B>  angeordnet ist.

   Grössere Teile dieser     Einul-          sion,    die     naeliteilig    sind, werden durch das  Sieb<B>17</B>     zurück(rehalten;    sie setzen sich     all-          inählich    zu Boden, und zwar zwischen     ans-          weebselbaren    Trennplatten<B>19;</B> die Rück  stände können durch die Leitung 20     ab,-e-          zoc,en    werden.  



  Um eine konstante     und    vorher bestimmte  Zufuhr der Dispersion zur     Vorrialituing    B zu  ermöglichen, ist die Wand 12 der Kammer  <B>1.0</B> mit einer grösseren Öffnung 21 versehen,  .deren Mitte unterhalb des obern Endes des  Rohrstutzens<B>13</B> 'liegt.

       Uin    den Durchgang  des Gutes durch die Öffnung 21 zu regeln,  sind gemäss der Erfindung Platten     22    vorge  sehen, die<B>je</B> eine Öffnung<B>23</B> besitzen, deren  Mitte mit der     Mitteder        Offnuncr    21     überein-          n     stimmt, wenn die Platte in     Arbeitsstellunn,          indie    Führungen 24 der Wand     12,der        Kam-          iner   <B>10</B>     eing-eschoben    ist     Tig.   <B>1</B> und 2).

   Die  Geschwindigkeit, mit der die flüssige Dis  persion aus der     Kamm-er   <B>10</B> unter dem       bydrostatischen        Überdruel-,    austritt, hängt  von     dpr    Grösse -der     Offnunc,   <B>23</B> in  & r Platte  '22 ab. Es     sind:(leshalb    eine Reihe von Plat  ten<B>2992</B> vorgesehen, die Öffnungen<B>23</B>     ver-          schiadener    Grössen besitzen. Wie in     Fig.   <B>1</B>  und 2 dargestellt, sind zweckmässig zwei       Führun.gen    24 vorgesehen, die<B>je</B> eine Platte           22    aufnehmen.

   Der Zweck dieser beiden  Führungen 24 ist der,     dass    eine Platte 22  mit anderer Öffnung<B>23</B> in Stellung gebracht  werden kann,     bevordie    verwendete Platte 22)  mit ihrer entsprechenden Öffnung 23 aus den  Führungen entfernt- wird.

   Wenn es sich zum  Beispiel     Üarum.    handelt, die     Austritts-          geschwin,fligkeit    aus der Kammer<B>10</B> schnell  zu erhöhen, wird eine Platte 22a mit ent  sprechend grosser Öffnung<B>23</B> in die     Füh-          runo,    hinter der Platte     22    eingeschoben,     wor-          auf    die Platte 22, entfernt wird, deren<B>Öff-</B>  nung kleiner ist, um auf diese Weise die  grössere Öffnung<B>23</B> der Platte     #)2a    in Tä  tigkeit treten zu lassen.

   Wenn es sich dann  darum handelt, die     Austriftsclesehwindigkeit     noch weiter zu vergrössern oder zu verringern  gegenüber derjenigen,     dib    der     Offnung   <B>23</B>  ,der     Pla.tfe        9#:

  -)a    entspricht, wird eine andere  Platte mit einer entsprechenden Öffnung in  die Führung vor der Platte     #)q#a    eingesetzt,       wo-rauf        idie    letztere entfernt wird-.     Auf    diese  Weise gelingt es, einen plötzlichen und nur       aug        nblicklichen    starken Austritt von Flüs  sigkeit durch die Öffnung     '2)l"zu    verhindern.  was Ader Fall wäre, wenn nicht in der oben  beschriebenen Weise zwei Platten     cleichzei-          tig    vor der Öffnung angebracht werden  könnten.  



  Die mit konstanter und     vorlier    bestimm  ter Geschwindigkeit durch die Öffnung 21  in die Kammer<B>1.1</B> gebrachte Dispersion ge  langt aus dieser Kammer<B>11</B> durch die Lei  tung 25 zur Vorrichtung B, in der die Dis  persion auf die nasse 'Schicht aufgebracht  wird.  



  Der Rohrstutzen<B>25</B> kann kurz über dem  obern Ende eines Fülltrichters 2,9 münden,  der auf dem obern Ende  & r Rohrleitung<B>27</B>  sitzt, die die Dispersion der Vorrichtung B       zufülirt.    Die     Rohrleitun(r   <B>27</B> ist mit der  Kammer<B>29</B>     (Fig-   <B>5)</B> verbunden, die neben  der Kammer<B>28</B> liegt und von dieser durch  eine Trennwand<B>30</B> getrennt ist,     Jureh.    deren  Öffnungen<B>31</B> die Verbindung zwischen den  beiden Kammern<B>29</B> und<B>28</B> hergestellt wird.  



  Die Dispersion im Behälter<B>28</B> wird durch  eine Rolle 40 auf die     Faserstoffschi-clit    auf-    gebracht- Wie in     Fig.    4 bis<B>7</B> dargestellt ist.  besteht diese Vorrichtung zweckmässig aus  einem Rohr oder Zylinder 41 aus geeignetem  Material, der mit einen gleichen Abstand  voneinander     aufweisen-den        Längsnuten    42  versehen ist, in denen schmale Streifen 43  sitzen, -die sich über den Umfang des Rohres  oder Zylinders 41     erstrechen    und das Lager  für eine mit     Ausnehmungen    oder Höhlungen       verschenen    Mantel     bezw.    ein Sieb 44 bilden.

    Dieses Sieb 44 kann um den     anzen    Zylin  der herumgelegt und in beliebiger Weise mit       ,len    Streifen 43 verbunden sein. Das Rohr  oder der Zylinder 41 ist mit der Welle 45  verbunden, die drehbar bei 46 in den     Wan-          dunIgen    47 gelagert ist, die mit Abstand  von ;den Wandungen 47a des Behälters<B>28</B>       an#,eordnet    sind. Es ist zweckmässig, die  Lager für die Welle 45 derart entfernt von  den     Wandun,#,en    47a anzuordnen, damit es  auf diese Weise gelingt-, die     AnsammlunIg     von. Dispersion in den Lagern oder um sie  herum und dadurch. ihre Verschmutzung zu  verhindern.

   Die Welle 45     kanndurch    belie  bige, geeignete Packungen 48 in den Wan  dungen 47a angeordnet sein-.     Verschlussplat-          ten    49 mit Schlitzen     49a        ain    Umfang, die       den'Streifen    43 entsprechen, können auf die  Nahen der Zapfen 49b gesetzt werden, Der  Siebzylinder 44 ist     da;

  zu    bestimmt, in durch  die     Papierfabrikafion        bekannt-er    Weise wäh  rend seiner Drehung in der Flüssigkeit im  Behälter<B>28</B> Dispersion in Form eines  Filmes aufzunehmen, die während der wei  teren Drehung auf die nasse     Faserstoff-          schicht    übertragen wird, die über dem<B>Zy-</B>  linder 41 entlang läuft, und zwar in Berüh  rung mit dem Siebzylinder 44.  



  Die Dispersion, -bei der :das Wasser die  äussere     Pliase    bildet, kann in beliebiger Weise  verdünnt werden. Diese Eigenschaft der  Dispersion, nämlich ihre     Miselibarkeit    mit  Wasser wird gemäss der Erfindung ausge  nutzt, um während der ganzen     Arbeits-dauer     der Vorrichtung einen konstanten Verdün  nungsgrad der Dispersion im Behälter auf  recht zu erhalten, und     um,dadurch    stets eine  vorher bestimmte gleichmässige Abgabe der      Dispersion an die     Faserstoffschicht    durch  den Zylinder     4-1        zu    erzielen.

   Indem     iiiiier-          halb    des Behälters<B>28</B> ein konstantes Flüs  sigkeitsvolumen aufrecht erhalten     und    die  se     in        Behitlier   <B>'28</B> mit bestimmter Geschwin  digkeit aus der Zuführungsvorrichtung     Adie     Flüssigkeit, mit einer bestimmten Menge des  die Wasserfestigkeit erzeugenden Stoffes in  der     Voluineneinheit        zu-eführt    wird.

   ist es  gemäss der Erfindung möglich, für jede     ge-          crebene    Papiermaschine die genaue Menge  des die     Wasserfüstigkeit    erzeugenden Stoffes  aufrecht zu erhalten, die per     Oberflä.ehenein-          heit    der zu     behaiicleln#deil;Sehicht    aufgebracht  wird.  



  Bei Anwendung von verschiedenen     Üff-          nungsweiten    der Öffnungen<B>23</B> in den Plat  ten     22    kann man, wenn die     Durchtritts-          C.reschwindigkeit    der Dispersion durch diese       Öffilungen    bestimmt und die Zusammenset  <U>zung</U> der Dispersion bekannt ist, leicht die       durchfretende    Menge von     Asphalteinulsion     oder andern zur     Wasserfestmachung    dienen  den Stoffen bestimmen.

   Die Menge des die       \ffasserfestigkeit    hervorrufenden Gutes, die  in dieser Weise auf die     Flätheneinheit    der  Papierschicht     auf.gebracht    wird, hängt von  der linearen Geschwindigkeit der     Papier-          inaschine    ab. So kann man für jede aufzu  bringende Menge     des    zur     'N#Tasserfestmachung     verwendeten Gutes und für jede Geschwin  digkeit der Maschine die benötigte     -Grösse,der     die     Dispersionszufuhr        reo*elnden    Öffnung<B>23</B>  in der Platte 22 bestimmen.

   Wenn man nun  die Dicke der Asphaltschicht oder die Ge  schwindigkeit der Maschine ändern will, so  ist es     lediolich    erforderlich, die Platte 222  durch eine andere Platte mit einer entspre  chend gewählten Öffnung zu ersetzen.  



       U,    m ein     konstanfes    Flüssigkeitsvolumen  im Behälter<B>28</B> für den angegebenen     Zwech     aufrecht zu erhalten, wird die Dispersion       zweckmässi(r    mit     soltber    Konzentration der  <B>n</B>  Verdünnungsvorrichtung zugeführt,     dass    sie  zu dick oder zu viskos ist, um das die     Was-          sprfestigkeit        hervorrafende    Gut auf die nasse       Papierschielit    aufzubringen.

   Es ist deshalb  eine Verdünnung stets erforderlich, um der    Dispersion die für die gegebenen     Arbeits-          t'        zn          bedinirungren    erforderliche Konzentration     züi          (reben    Es wurde gefunden,     dass    im     allge-          ireinen    eine Konzentration von     mehr,als   <B>1</B>     kr     Asphalt auf<B>5</B> Liter Dispersion zu gross ist,  um einwandfrei arbeiten zu können, insbeson  dere deshalb,

   weil bei dieser     Ko.nsistenz    der  Dispersion die     Aufbringungsrolle    40 dazu  neigt, die Dispersion zu schnell während  ihrer Drehung aufzunehmen-. Beim Arbeiten  gemäss der Erfindung wird deshalb die Dis  persion mit zu grosser Konzentration der Zu  führungsvorrichtung<B>A</B> zugeführt und aus  dieser mit geregelter Geschwindigkeit in der  beschriebenen Weise abgeleitet, damit (las  Erfordernis, die Dispersion     züi    verdünnen.  automatisch dazu verwendet werden kann,  ein konstantes Flüssigkeitsvolumen im Be  hälter<B>9-8</B> aufrecht zu erhalten.

   Wie aus       Fig.   <B>1.</B> hervorgeht, wird die Dispersion aus  n<B>en</B>  der Vorrichtung<B>A</B> durch die Leitung     2.5          dem    Trichter<B>26</B> unter hydrostatischem  Druck zugeführt, Die     Leituno,   <B>27,</B> die den  Trichter<B>26</B> mit dem Behälter<B>28</B> verbindet,  hat einen mit Ventil     auso-erüsteten    Stutzen  <B>en</B>  <B>10,</B> der mit einer Leitung<B>51</B>     zusammenarbei-          ipt,    so     dass    durch den Druck, unter dem die  Dispersion durch die Leitung<B>'27</B>     hindurch-          greht,

      Wasser bei<B>50</B>     angesaugt    wird, so,     dass     dem Behälter<B>28</B> nur verdünnte Dispersion       zu,geftilirt    wird. Der Wassereintritt bei<B>50</B>  kann mit einer beliebigen Vorrichtung zur  Regelung des Flüssigkeitsspiegels ausge  rüstet oder in einer bestimmten Höhe oben  offen sein, die dem Flüssigkeitsspiegel- ent  spricht, der im Behälter<B>28</B> aufrecht erhalten       #verden    soll.     Überschüssi-,es    Wasser oder  überschüssige Flüssigkeit, die bei<B>50</B> aus  läuft, kann durch eine besondere     Vorrich-          tun-   <B>52</B> aufgefangen und aus dieser abgelei  tet werden.

   Falls der Flüssigkeitsspiegel<B>28</B>  n     zn     unterhalb einer     o-ewünschten    Grenze liegt,  wodurch die     Konzentrationder    Dispersion im       Bebälter    stärker wird, wird automatisch die,  Zufuhr von Wasser bei<B>50</B> erhöht, so     dass     eine entsprechende Verdünnung stattfindet,  bis das Flüssigkeitsvolumen im Behälter<B>28</B>  genügend gross ist, um den gewünschten  n     el    e      Flüssigkeitsspiegel zu erreichen.

   Durch diese  Einrichtung wird mithin ein Sinken des  Flüssigkeitsspiegels im Behälter<B>28</B> unter die  gewünschte Grenze sofort und selbsttätig       auso-ea-lichen    durch einen entsprechenden Zu  satz von 'Wasser durch den Eintrittsstutzen  <B>50,</B> ohne     dass    dadurch die Aufbringung des  die     Wasserfestigheit    hervorrufenden Gutes  durch die Rolle 40 auf die zu behandelnde       Pa,pierschicht    wesentlich     beeinflusst    wird.



  Method for applying a water-repellent material to a fibrous web and device for carrying out the method. The present invention relates to a method for applying a water-repellent fabric to a fibrous web. so there is a device for carrying out the same.



       According to the procedure it becomes a water repellent fabric. In particular, such a bituminous type, applied to a fibrous web in the middle of an Aliftral cylinder, which circulates in an aqueous dispersion of the substance to be applied to the fibrous web, in such a way that a controllable but constant 31en #, e des is applied the water-repellent # fabric in the form of a too strong,

   concentrated dispersion is continuously taken from a storage container for the dispersion and at the latest when it enters the container with the application cylinder, the one with which to maintain the liquid level in this latter container required amount of water is diluted.



  An exemplary embodiment of a device for practicing the inventive method is shown in nine figures in the attached drawing.

   They show: Partly in plan view, partly in section, the relative position of the feed device line and the application device for the good causing the water stiffness, FIG. 2 shows a section along the line 2-2 in FIG 1, and FIG. 2a shows a detail of the plates 22 shown in FIG. 2 with an opening, C,

            Fio-. <B> 3 </B> a cut after the line <B> 3-3 </B> <B> C </B> in Fio-. FIG. 4 shows a section through the device for applying the waterproof cast to the fibrous material layers on a larger scale, FIG. 5 a split after Line <B> 5-5 </B> in Fig. 2 on a larger scale,

         Ffig. <B> 6 </B> and <B> 7 </B> Details of FIGS. 4 and <B> 5, </B> Fi, y. <B> 8 </B> schematically the overall device, the details of which are shown in FIG. 1.



  <B> A </B> is> the overall facility that serves to c), elun (y the supply and B is the overall facility that is used to "-un" "the dispersion of the water resistance cause the goods to serve on the wet fiber sieves when they come from the forme cylinder in the usual way.

   The material used to produce the water resistance when working according to the invention is preferably an aqueous dispersion of a bitumen that is not liquid at a certain temperature and pressure, such as paraffin, resin, As-C, phalt or the like,

       4as has a melting point between approximately <B> 38 </B> and <B> 1.15 'C </B> and is dispersed in an aqueous medium with the aid of a dispersing substance such as clay or other similar colloids is.

   The dispersion can be fed to the controller <B> A </B> from the storage container <B> S </B> by a pump P via pipes <B> 2 </B> and <B> 3 </B> (Fig. <B> 8). </B> At the point where the pipe <B> 3 </B> is connected to the container <B> A </B>, a valve with a sieve < B> 5 </B> be provided, which forms a rin förini "en space <B> 7 </B> in the valve tube 4. The dispersion passes through the pipeline <B> 3 </B> into the interior of the sieve chamber and passes through the sieve <B> 5 </B> into the annular space <B> 7 </B> in order to hold back pieces of undesired size in the sieve chamber.

   The filtered dispersion then exits the ring roughness <B> 7 </B> via the outlet connection <B> 8 </B> of the line <B> 3 </B> into the box <B> A. </B> Am A suitable outlet valve 5a can be provided at the bottom of the valve 4 in order to be able to remove the residue obtained by filtration back-oil.



  The control device <B> A </B> consists of a larger chamber <B> 10 </B> to which a <B> 1 </B> smaller chamber 11 adjoins, -that is through the wall <B> 12 </B> from the chamber <B> 10 </B> -, is separated. An overflow <B> 13 </B> is provided in the chamber <B> 10 </B> itself, the lower end of which fits exactly into a fixed nut 14.

   The lower half of this nut 14 is screwed onto the outlet nozzle 15, which is connected to the storage container S or the pump P in a suitable manner. Because of this overflow <B> 13 </B>, a constant level of dispersion is maintained in the chamber;

   This overflow <B> 13 </B> can easily be removed from the nut 14 in order to be able to quickly remove the liquid spill in the chimney 10 </B> If this is necessary during work.

   The emulsion fed to the chamber <B> 10 </B> passes before it enters the chamber <B> 11 </B> "through a <B> '</B> sieve <B> 17 </ B>, which is arranged in the long, <B> d 8 </B> guides <B> 18 </B> s: oreo, in the chamber <B> 10 </B>.

   Larger parts of this emulsion, which contain naelite, are held back through the sieve <B> 17 </B> (they settle down gradually to the bottom, between separating plates <B> 19; </ B> the residues can be removed through the line 20 from, -ezoc, en.



  In order to enable a constant and predetermined supply of the dispersion to the initial situation B, the wall 12 of the chamber <B> 1.0 </B> is provided with a larger opening 21, the center of which is below the upper end of the pipe socket <B> 13 < / B> 'lies.

       In order to regulate the passage of the goods through the opening 21, plates 22 are provided according to the invention, each of which has an opening 23, the center of which coincides with the center of the opening 21 - n is correct when the plate is pushed into the work position, into the guides 24 of the wall 12, the chimney 10. <B> 1 </B> and 2).

   The speed with which the liquid dispersion exits the chamber <B> 10 </B> under the static overpressure depends on the size of the opening, <B> 23 </B> in the plate '22 from. There are: (Therefore a number of plates <B> 2992 </B> are provided, which have openings <B> 23 </B> of various sizes. As in FIGS. <B> 1 </B> and 2 shown, two guides 24 are expediently provided, which each receive a plate 22.

   The purpose of these two guides 24 is that a plate 22 with a different opening 23 can be brought into position before the plate 22 used with its corresponding opening 23 is removed from the guides.

   For example if it is Üarum. is to quickly increase the exit speed from the chamber <B> 10 </B>, a plate 22a with a correspondingly large opening <B> 23 </B> is placed in the guide runo behind the plate 22 inserted, whereupon the plate 22 is removed, the <B> opening </B> of which is smaller, in order in this way the larger opening <B> 23 </B> of the plate #) 2a to come into operation allow.

   If it is a matter of further increasing or reducing the read-out speed compared to that of the opening <B> 23 </B>, the pla.tfe 9 #:

  -) a, another plate with a corresponding opening is inserted into the guide in front of the plate #) q # a, whereupon the latter is removed. In this way it is possible to prevent a sudden and only momentary strong escape of liquid through the opening 2), which would be the case if two plates were not attached simultaneously in front of the opening in the manner described above could.



  The dispersion brought at a constant and previously determined speed through the opening 21 into the chamber <B> 1.1 </B> reaches this chamber <B> 11 </B> through the line 25 to the device B, in which the Dispersion is applied to the wet 'layer.



  The pipe socket <B> 25 </B> can open out just above the upper end of a filling funnel 2.9, which sits on the upper end of the pipe <B> 27 </B> which supplies the dispersion to the device B. The pipeline (r <B> 27 </B> is connected to the chamber <B> 29 </B> (Fig- <B> 5) </B>, which next to the chamber <B> 28 </B> and is separated from it by a partition <B> 30 </B>, whose openings <B> 31 </B> form the connection between the two chambers <B> 29 </B> and <B> 28 < / B> is established.



  The dispersion in the container 28 is applied to the fiber material slit by a roller 40, as shown in FIGS. 4 to 7. this device consists expediently of a tube or cylinder 41 made of a suitable material, which are equally spaced from one another - the longitudinal grooves 42 are provided in which narrow strips 43 sit - which extend over the circumference of the tube or cylinder 41 and the bearing for a coat bezw given away with recesses or cavities. form a sieve 44.

    This screen 44 can be placed around the cylinder and connected in any way with strips 43 len. The tube or cylinder 41 is connected to the shaft 45 which is rotatably mounted at 46 in the walls 47 which are arranged at a distance from the walls 47a of the container 28. It is expedient to arrange the bearings for the shaft 45 away from the walls #, en 47a in such a way that it is possible in this way to prevent the accumulation of. Dispersion in or around the bearings and thereby. prevent their pollution.

   The shaft 45 can be disposed in the walls 47a by any suitable packing 48. Closing plates 49 with slits 49a on the circumference, which correspond to the strips 43, can be placed in the vicinity of the pins 49b. The screen cylinder 44 is there;

  determined to be able to absorb dispersion in the form of a film in the liquid in the container during its rotation in a manner known from the paper mill, which is transferred to the wet fiber layer during the further rotation, which runs along the <B> cylinder </B> cylinder 41, in contact with the screen cylinder 44.



  The dispersion, in which: the water forms the outer layer, can be diluted in any way. This property of the dispersion, namely its miscibility with water, is used according to the invention in order to maintain a constant degree of dilution of the dispersion in the container during the entire operating time of the device, and in order to always achieve a predetermined, uniform delivery of the To achieve dispersion on the fiber layer through the cylinder 4-1.

   By iiiiier- half of the container <B> 28 </B> maintaining a constant volume of liquid and this in container <B> '28 </B> at a certain speed from the supply device A, the liquid, with a certain amount of the Water resistance-producing substance in the volume unit is fed.

   it is possible according to the invention to maintain the exact amount of the substance producing the water resistance for each crevice paper machine, which is applied by the surface unit of the layer to be treated.



  When using different opening widths of the openings <B> 23 </B> in the plates 22, one can, if the passage speed of the dispersion through these openings and the composition <U> zung </U> of Dispersion is known to easily determine the amount of asphalt emulsion or other substances used for waterproofing.

   The amount of the material producing the water resistance which is applied in this way to the sheet unit of the paper layer depends on the linear speed of the paper machine. In this way, for each amount of the material to be used for fixing the cup and for each speed of the machine, the required size of the opening 23 in the plate 22, which reo * elds the dispersion supply, can be determined.

   If you want to change the thickness of the asphalt layer or the speed of the machine, it is lediolich necessary to replace the plate 222 with another plate with a correspondingly selected opening.



       In order to maintain a constant volume of liquid in the container 28 for the specified purpose, the dispersion is expediently fed to the dilution device at such a concentration that it is too thick or is too viscous to apply the water-proofing material to the wet paper schielit.

   It is therefore always necessary to dilute the dispersion in order to obtain the concentration required for the given working conditions (vines It has been found that in general a concentration of more than 1 kr Asphalt to <B> 5 </B> liters of dispersion is too large to be able to work properly, in particular because

   because with this co.sistence of the dispersion the application roller 40 tends to pick up the dispersion too quickly as it rotates. When working according to the invention, the dispersion is therefore fed to the feed device <B> A </B> with too great a concentration and is discharged therefrom at a controlled rate in the manner described, so that (the requirement to dilute the dispersion too can be used to maintain a constant volume of liquid in the container <B> 9-8 </B>.

   As can be seen from FIG. 1, the dispersion from n s of the device A is passed through the line 2.5 to the funnel 26 B> supplied under hydrostatic pressure, the Leituno, <B> 27, </B> which connects the funnel <B> 26 </B> with the container <B> 28 </B>, has a valve equipped Nozzle <B> en </B> <B> 10 </B> which works together with a line <B> 51 </B>, so that by the pressure under which the dispersion through the line <B> '27 </B> looks through,

      Water is sucked in at <B> 50 </B> so that only dilute dispersion is added to the container <B> 28 </B>. The water entry at <B> 50 </B> can be equipped with any device for regulating the liquid level or it can be open at a certain height that corresponds to the liquid level that is upright in the container <B> 28 </B> should get #verden. Excess water or excess liquid that runs out at <B> 50 </B> can be collected by a special device <B> 52 </B> and diverted from it.

   If the liquid level <B> 28 </B> n zn is below an o-e desired limit, as a result of which the concentration of the dispersion in the container becomes higher, the supply of water is automatically increased at <B> 50 </B> so that a corresponding dilution takes place until the liquid volume in the container 28 is sufficiently large to achieve the desired level of the liquid.

   With this device, a drop in the liquid level in the container <B> 28 </B> below the desired limit is immediately and automatically indicated by a corresponding addition of water through the inlet connector <B> 50, </ B > Without this significantly affecting the application of the material causing the water resistance by the roller 40 onto the paper layer to be treated.

 

Claims (1)

PATENTANSPRüCIIE: <B>1.</B> Verfahren zur Aufbrin-uno, eines was serabweisenden Stoffes auf eine Faser- stoffbahn mittelst eines Auftragzylin- rlers, der in einer wässerigen Dispersion des auf,die Faserstoffbahn aufzubringen den Stoffes timläuft, 'dadurch gehenn- zeichnet, dass eine regelbare, aber kon- stailte Menge des aufzutragenden, PATENT CLAIM: <B> 1. </B> Process for applying a water-repellent material to a fibrous web by means of an application cylinder that runs through it in an aqueous dispersion of the material to be applied to the fibrous web - shows that a controllable but constant amount of the Was ser abweisenden Stoffes in Form einer -zu stark konzentrierten Dispersion kon tinuierlich einem Vorratsbehälter für die Dispersion entnommen und spätestens beim Eintritt in den Behälter mit dem Auftragzylinder mit der zur Konstant- haltunc, des Flüssigkeitsspiegels in die sem erforderlichen <B>. -</B> letzteren Behälter 'Wassermen-f-, verdünnt wird. What water repellent substance in the form of a highly concentrated dispersion is continuously taken from a storage container for the dispersion and at the latest when entering the container with the applicator cylinder with the <B> required to keep the liquid level in this constant. - The latter container 'water men-f- is diluted. <B>11.</B> Vorrichtunc zur Ausführunc, des Ver fahrens nach Patentanspruch I, gekenn zeichnet dureb einen Behälter mit dreh barem Auftragzylinder und einer Zu führungsleitung für die Dispersion des aufzutra#,enden Stoffes, in welche Lei- hin- eine INasserzuführungsleitung, mün- det, die mit einer Einrichtung versehen ist, um bei regelbarer, konstanter Zu fuhr der zu stark konzentrierten Disper sion selbsttätig eine Verdünnung dieser Dispersion mit solchen Mengen von Wasser herbeizuführen, 11. Device for executing the method according to claim I, characterized by a container with a rotatable application cylinder and a feed line for the dispersion of the substance to be applied, into which line In the water supply line, which is provided with a device to automatically dilute this dispersion with such amounts of water with a controllable, constant supply of the excessively concentrated dispersion als zur Aufrecht erhaltung eines konstanten Flüssigkeits spiegels im Behälier erforderlich ist. UNTERAN, SPRüCHE: <B>1.</B> Vorrichtung naell Patentanspruch II, <B>da-</B> durch gekennzeichnet, dass die Wasser- zuführun,gsleitung aus einem Stutzen<B>be-</B> steht, der in der dem gewünschten Flüs sigkeitsspiegel im Behälter entsprechen den Hölle offen ist und ein Ventil ent hält, das #clie Überführung des im Stutzen befindlichen Wassers in, than is necessary to maintain a constant liquid level in the container. BELOW, PROVERBS: <B> 1. </B> Device according to patent claim II, characterized in that the water supply line consists of a connecting piece , which is open at the level of the desired liquid in the container and contains a valve that transfers the water in the nozzle into, die Leitung für die Dispersion in Abhängigkeit von dem in dieser Leitung jeweils herrsehenden Druck. bewirkt. Vorrichtun,- nach Patentanspruch <B>11.</B> da durch ",ekeiinzeielinet, dass vor der Aus trittsöffnung eines Vorratsbehälters für die zu stark konzentrierte Dispersion eine Aurchlochte Platte eingeschaltet ist, welche #,e-"en andere Platten mit -unter schiedlicher Durchloehuno, auswechsel bar ist, zum Zwecke, die zugeführte Men--e der zu stark konzentrierten Dis persion zu regeln. the line for the dispersion depending on the pressure prevailing in this line. causes. Vorrichtun, - according to claim <B> 11. </B> because by ", ekeiinzeielinet that in front of the outlet opening of a storage container for the overly concentrated dispersion a perforated plate is switched on, which #, e-" en other plates with - different Durchloehuno, is exchangeable, for the purpose of regulating the amount of the excessively concentrated dispersion.
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