CH141504A - Wire mesh machine. - Google Patents

Wire mesh machine.

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CH141504A
CH141504A CH141504DA CH141504A CH 141504 A CH141504 A CH 141504A CH 141504D A CH141504D A CH 141504DA CH 141504 A CH141504 A CH 141504A
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CH
Switzerland
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dependent
heads
threads
braiding machine
edges
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German (de)
Inventor
Haidekker Sandor R T
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Haidekker Sandor R T
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  • Braiding, Manufacturing Of Bobbin-Net Or Lace, And Manufacturing Of Nets By Knotting (AREA)

Description

  

      Drahtiiechtmaschine.       Durch die schweizerische Patentschrift  Nr.     ?893G    wurde eine     Drahtflechtmaschine          bekannt,    die zur Herstellung eines Draht  geeignet ist, das aus geraden oder  gewellten     Schussfäden    und aus Kettenfäden       @@ebiIrlFt    wird, die aus je zwei     zusammen-          Drähten    bestehen.

   Das Grundprin  zip der Arbeitsweise dieser Maschine besteht       darin,        dass    die     Drähte    der Kettenfäden paar  weise über je einen Drehkopf geführt wer  den, wobei diese     Drehköpfe    die über sie ge  führten beiden Drähte voneinander     fernkal-          ten    und in einer bestimmten Lage das Fach  bilden.

   Nach dem Einschieben des     Schuss-          farlens    in     sdas    Fach     und        Vorwärtsschieben     desselben in die Ecke des Faches (:>Fach  ecke") werden die Drähte der Kettenfäden  hinter dem     Schussfaden    zusammengedreht.

    Die     vorliegerr-de    Erfindung betrifft einige       Verbesserungen    dieser     bekannten    Maschine,  durch welche die Maschine wesentlich verein  facht wird; .der Antrieb der Maschine be  dingt einen geringeren Kraftbedarf und die    gegenseitige Entfernung der     Kettenfäden     kann kleiner sein als bisher, das heisst es  können dichtere Geflechte hergestellt werden.  



  Das     Zusammendrehen    der Drähte. eines  jeden Kettenfadens wird durch eine mit     dem     Drehkopf     verbundene,    quer zum     Kettenfaden     liegende     Kalrtc    begrenzt.

   Diese Kanten wa  ren bei den bisher bekannten derartigen     Ma-          schinen    auf flachen Stangen     (Zungen)    ange  ordnet, die im Innern eines jeden Drehkopfes  verschiebbar geführt waren und in ihrer vor  geschobenen Lage zur Begrenzung     .des        Zu-          sammendrehens    der     Kettenfäden    dienten, hin  gegen in ihrer     zurückgezogenen    Lage     .das     Eintragen des Schusses in .das Fach ermög  lichten.

   Um die Verwendung dieser umständ  lichen, viel Raum beanspruchenden und im  Betrieb dauernd in Bewegung zu haltenden  Zungen zu vermeiden, werden im Sinne der  Erfindung die zur Begrenzung des     Verdre-          hens    dienenden Kanten vor der     Eintragstelle     der     Schussfäden    auf den Drehköpfen     unver-          schiebbar    in der Weise angeordnet, dass sie      die     Eintragstelle    frei     lassen.    Diese das Dre  hen begrenzenden Kanten sind vom Dreh  kopf in einer Entfernung angeordnet, in wel  cher das Verdrehen der     Ketten    zu begrenzen  ist.

   Diese Begrenzungskanten werden zweck  <I>mässig</I> an federnden Zungen ausgebildet, .die  zum Beispiel an der Stirnfläche der Dreh  höpfe befestigt sind. Beim     Vorbewegen    des  Schusses von oder     Eintragstelle    zur Fachecke  weichen die Begrenzungskanten dem     Schuss-          draht    elastisch aus.

   Dadurch,     dass    der die  Begrenzungskanten tragende Bestandteil bloss  aus einem an der Stirnfläche des Drehkopfes       befestigten    Plättchen besteht, das die im In  nern des     Drehkopfes    geführte     flacheisenför-          ini---e    Zunge ersetzt, kann der Drehkopf einen  bedeutend geringeren Durchmesser und we  sentlich geringere Wandstärke haben. als     bis-          her,        was        ;

  las        dichtere        Anordnen        der     und daher die Herstellung eines Draht  geflechtes mit     dichteren    Kettenfäden ermög  licht.    Es ist bekannt, dass das     Zusammendrehen     der     die    Kettenfäden bildenden Drähte zur  Folge hat, dass die Drähte auch hinter den       Drehköpfen,    also vor .dem     Eiiiireten    in die  selben     zusammengedreht    werden.

   Um das  fertige Drahtgeflecht     und    mit diesem die  Kettenfäden auch während .der Zeit     voi-%,värts     ziehen zu können, wenn letztere hinter     dem     Drehkopf zusammengedreht sind, mussten an  der     Dralitfleehtmaschine    umständlich und  kostspielige     Einrichtungen        hel:

  roffen        werden,     die in der schweizerischen Patentschrift  Nr. 28936 ausführlich     beschrieben        sind.    Zum  Ersetzen dieser kostspieligen Einrichtung  wurde bei dem beschriebenen Ausführungs  beispiel am     hintern    Ende des     den        Drehkopf          1:ragenden        Sehafto        s    ein, dem vordern gleicher,  an sich bekannter, fachbildender Drehkopf an  geordnet, der die Kettendrähte auch hinter  diesem rückwärtigen<B>Kopf</B>     voneinander    fern  hält, wodurch ihr Vorziehen ungehindert er  folgen kann.

      Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbei  spiel des Erfindungsgegenstandes :dar.     Fig.    1       und    2 zeigen einen Teil der Drahtflecht-         maschine    im Aufriss und Grundriss;     Fig.    3  ist ein Längsschnitt eines Drehkopfes im  grösseren Massstab;     Fig.    4 zeigt eine beson  dere Ausführungsform :des Drehkopfes in der  Stirnansicht,     Fig.    5 eine zweite Ausführungs  form .des Drehkopfes im Grundriss;     Fig.    6  ist ein Querschnitt nach der Linie     VI-VI     der     Fig.        \'3.     



  Der vordere Drehkopf ist mit 6     und    der  hintere Drehkopf mit 7 bezeichnet; die     bc-iden     Drehköpfe werden durch den Schaft 1 zu  sammengehalten. der in den     Lagern    3 ge  lagert ist. Zum Antrieb der Drehköpfe sind  am Schaft 1 'Schraubenzahnräder 4 angeord  net, die durch Schraubenzahnräder 5 ange  trieben werden; letztere sitzen auf den Wel  len 45.

   Bei der .dargestellten Ausführungs  form sind die Zahnräder 4 an jedem zweiten  t 1 versetzt angeordnet,     wodurch        ,die     <B>S<I>'</I></B> C h     af     Anordnung     der        Zaharä@der    bei nahe     beieinan-          derlierenden    Drehköpfen ermöglicht wird.  Die Arbeitsweise des Drehkopfes 6     ist        aus     der Patentschrift:     Nr.    28936 bekannt. Der  Zweck der Köpfe 7 ist, das Vorwärtsziehen  der Kettendrähte auch im     zusammengedreh-          ten    Zustand zu ermöglichen.  



  Die Drehköpfe werden durch zwei Sei  tenteile 8, 9 gebildet, von welchen .der Teil 8  mit     dem    Schaft 1 ein Stück bilden     ha.nn;     hingegen der Teil 9 zwecks     Erleichterun;.-          des    Zusammenbaues aus einem besonderen  Stück besteht und mit. dem Teil 8 -durch  Nieten oder Schrauben 14, 15 verbunden  wird. Zwischen den     Seitenteilen    8 und 9  sind die zum Führen der Drähte dienenden  Rollen 10, 11     gelagert;    die Rolleu 11 haben  eine tiefere Rille als .die Rollen 10, um das  Abgleiten des Drahtes zu vermeiden.

   Um  möglichst     dielite    Drahtgeflechte herstellen  zu können,     sind    die Abmessungen der Dreh  köpfe soweit als möglich gering zu halten.  Aus diesem Grunde sind die Rollen 10, 1.1  mit ihren     Drehzapfen    aus einem Stück her  wodurch diese Rollen kleiner sein  können, als wenn man auf besonderen Zap  fen sitzende     -durchbohrte    Rollen anwendet.

    Zwischen den beiden Teilen 8 und 9 der      Drehköpfe ist ein Einsatzstück 16 angeord  net, das die beiden Seitenteile voneinander  fernhält, damit die Rollen nicht     festge-          Idemmt    werden, anderseits werden     dureli    die  Keilform des Einsatzstückes beim Einziehen       der    Drähte     ?G    letztere gegen die Rolle     1l          geführt.     



  Zum Durchführen der Kettendrähte zum  vordern     Drehkopf    ist der Schaft 1 durch  bohrt (21), in .dieser Bohrung ist eine La  melle 19 eingelegt, die für die beiden durch  gezogenen Drähte     26    zwei abgesonderte Ka  näle bildet, was das Einziehen der     Drähte     erleichtert. Die beiden Enden der Lamelle  19 sind in     Einschnitte    der Einsätze 16     ein-          @@eQbehoben,        -1;#rodurch    letztere gegen     Verdrehen          or%#siehert    sind.

   Die Lamelle 19 ist     zweelz--          mässig    etwas schmäler als die Bohrung 21       (Fi-.    6), wodurch erstere beim Durchgang  eines Drahtknotens federnd ausweichen kann.  



  Auf der Stirnfläche der Drehköpfe sind  die zur Begrenzung des     Zusa.mmendrehens          der    Kettendrähte     dienenden    Federn 22     be-          festi@,t.    Die Begrenzung bewirken die Kan  ten 24 der     keilförmig    vorstehenden beiden       federnden    Blätter 23, die sich innerhalb des  durch die Kettendrähte 26 gebildeten Faches       befinden    und durch ihre keilförmige Anord  nung das Einschieben des     Schussfadens    25 in       .das    Fach nicht hindern.

   Zufolge der federn  den     Eigenschaft    der     Bllitter    23 ermöglichen  sie ein leichtes Austreten :des eingeschobenen       :Schussfadens    zwischen ,den Kanten 24 beim       Einschieben    des     Schussfa.dens    in die Ecke des  Faches. Die beiden Kanten 24 eines Dreh  kopfes können im Ruhezustand voneinander  etwas entfernt stehen     (Fig.    3), wobei sie  beim Zusammendrehen der Kettendrähte  durch letztere     zusammengedrückt    werden,  hingegen sie beim Vorziehen des fertigen  Geflechtes und beim Vorschieben des Schus  ses in die Fachecke dem     Sühussfaden    federnd       ausweichen.     



  Hierauf werden die Schäfte 1 der     Dreli-          küpfe    in Drehung versetzt, wodurch die  Kettenfäden zusammengedreht werden. Das  Zusammendrehen der     Kettenfäden    wir- durch         die    Kanten 24 begrenzt, die .durch die auf       den    Blättern 23 aufliegenden Kettendrähte  zusammengedrückt werden, so dass sie zu  sammen als eine Kante wirken. Beim Zu  sammendrehen der Kettendrähte werden letz  tere     natürlich    auch hinter den Drehköpfen 7  zusammengedreht, wobei hinter diesen ein  Fach gebildet wird. Hierdurch ist .das Vor  wärtsziehen der Kettenfäden beim Aufrollen  des fertigen Geflechtes auf die Warenwalze  ermöglicht.  



  Beider in     Fig.    1 bis 3     .dargestellten    Aus  führungsform der Drehköpfe wird das Zu  sammendrehen der Kettenfäden durch die  Kanten 24 :der federnden Blätter 23 begrenzt;  diese Kanten sind in Form von geraden Li  nien ausgebildet. Die Begrenzungskanten  können     aber    auch eine Bogenform haben,  und zwar in der     faehbildenden    Lage der       Drebköpfe    in .der senkrechten Ebene     (Fig.        .l-)     oder in der horizontalen Ebene     (Fig.    5);  beide Formen geben eine grössere Sicherheit  gegen seitliches Abgleiten der     Kettendrähte     von den Blättern 23. In den beschriebener.

    Ausführungsformen der Drehköpfe sind zur  Begrenzung des     Zusammendrehens    bei ,jedem       Drehkopf    zwei Kanten 24 vorgesehen. selbst  redend genügt aber auch bloss je eine Kante,  die entweder auf einem obern oder auf einen  untern federnden     Blatt    23 angeordnet ist.  



  Von den zahlreichen     Abändeiungsinög-          lichkeiten,    die im Rahmen der Erfindung       durchführbar    sind, sollen erwähnt werden,  dass die Drehköpfe 6 und 7 auch .aus einem  Stück bestehen können, wobei die Drehzap  fen der Rallen 10, 11 von aussen durch Boh  rungen des Drehkopfes und der Rollen durch  gesteckt werden. Die ,das Zusammendrehen  begrenzenden Kanten 24 können auch an  starren (nicht federnden) Blättern angeordnet  sein, falls die Beweglichkeit .der Kanten  durch gelenkige Anordnung der Blätter er  möglicht wird,.

   Wesentlich zur Begrenzung  des     Zusammendrehens    ist bloss,     dass    die Be  grenzungskanten an einem Teil des Dreh  kopfes angeordnet sind, der den Raum zum       Eintragen    des     iSchusses    frei lässt.



      Wire smoother. Through the Swiss patent specification No. 893G, a wire braiding machine was known which is suitable for the production of a wire that is made from straight or corrugated weft threads and from warp threads @@ ebiIrlFt, each consisting of two wires.

   The basic principle of the operation of this machine is that the wires of the chain threads are passed in pairs over a rotating head each, with these rotating heads remotely cooling the two wires passed over them and forming the compartment in a certain position.

   After inserting the weft thread into the compartment and pushing it forward into the corner of the compartment (:> compartment corner "), the wires of the warp threads are twisted together behind the weft thread.

    The present invention relates to some improvements to this known machine, by which the machine is greatly simplified; . The drive of the machine requires less power and the mutual distance between the chain threads can be smaller than before, which means that denser braids can be produced.



  Twisting the wires together. of each chain thread is limited by a Kalrtc connected to the rotating head and lying transversely to the chain thread.

   In the previously known machines of this type, these edges were arranged on flat rods (tongues) which were guided displaceably inside each rotary head and, in their advanced position, served to limit the twisting of the warp threads their withdrawn position .the entry of the shot in .the compartment made possible.

   In order to avoid the use of these cumbersome, space-consuming tongues that have to be kept constantly in motion during operation, the edges serving to limit the twisting in front of the insertion point of the weft threads on the rotating heads are immovable in this way in the sense of the invention ordered that they leave the entry point blank. These edges limiting the rotation are arranged at a distance from the rotary head in which the rotation of the chains is to be limited.

   These delimiting edges are expediently <I> moderately </I> formed on resilient tongues, which are attached, for example, to the end face of the rotary heads. When the weft is moved forward from or entry point to the compartment corner, the delimiting edges give way elastically to the weft wire.

   Because the component carrying the delimiting edges consists only of a small plate fastened to the face of the rotary head, which replaces the flat iron-shaped tongue guided in the interior of the rotary head, the rotary head can have a significantly smaller diameter and a significantly smaller wall thickness to have. than before what;

  read the closer arrangement of and therefore the production of a wire mesh with denser warp threads made light. It is known that the twisting of the wires forming the warp threads has the consequence that the wires are twisted into the same behind the rotating heads, that is to say before the twisting.

   In order to be able to pull the finished wire mesh, and with it the chain threads, forwards even during the time voi -%, when the latter are twisted together behind the rotating head, laborious and costly facilities had to be implemented on the twisting machine:

  which are described in detail in Swiss Patent No. 28936. To replace this expensive device, in the embodiment described, for example, at the rear end of the rotating head 1: protruding Sehafto s, the front identical, known, shed-forming rotating head is arranged, which also has the chain wires behind this rear <B> head </ B> keeps away from each other, so that he can follow their approach unhindered.

      The drawing shows an exemplary embodiment of the subject matter of the invention: 1 and 2 show part of the wire braiding machine in elevation and plan; Fig. 3 is a longitudinal section of a rotary head on a larger scale; Fig. 4 shows a particular embodiment: the rotary head in the front view, Fig. 5 shows a second embodiment of the rotary head in plan; FIG. 6 is a cross section along the line VI-VI of FIG. 3.



  The front rotating head is denoted by 6 and the rear rotating head is denoted by 7; the bc-iden rotary heads are held together by the shaft 1. which is stored ge in the camps 3. To drive the rotary heads are on the shaft 1 'screw gears 4 angeord net, which are driven by screw gears 5 is; the latter sit on shafts 45.

   In the embodiment shown, the gears 4 are offset at every second t 1, which means that the arrangement of the Zaharä @ of those close to one another Turning heads is made possible. The operation of the rotary head 6 is known from patent specification: No. 28936. The purpose of the heads 7 is to enable the chain wires to be pulled forward even when they are twisted together.



  The rotary heads are formed by two Be tenteile 8, 9, of which .der part 8 with the shaft 1 form a piece ha.nn; on the other hand, the part 9 for the purpose of facilitating the assembly consists of a special piece and with. the part 8 is connected by rivets or screws 14, 15. The rollers 10, 11 serving to guide the wires are mounted between the side parts 8 and 9; the rollers 11 have a deeper groove than the rollers 10 to prevent the wire from sliding off.

   In order to be able to produce as much dielite wire mesh as possible, the dimensions of the rotary heads must be kept as small as possible. For this reason, the rollers 10, 1.1 with their pivot pins are made of one piece, which means that these roles can be smaller than when you apply pierced rollers sitting on special Zap fen.

    An insert 16 is arranged between the two parts 8 and 9 of the rotating heads, which keeps the two side parts away from each other so that the rollers are not jammed; on the other hand, the wedge shape of the insert when the wires are drawn in, the latter against the roller 11 guided.



  To pass the chain wires to the front rotary head, the shaft 1 is drilled through (21), in .dieser hole a lamella 19 is inserted, which forms two separate channels for the two wires drawn through 26, which facilitates the pulling in of the wires. The two ends of the lamella 19 are incised in the inserts 16, -1; #by the latter are prevented from twisting or% #.

   The lamella 19 is twofold somewhat narrower than the bore 21 (Fig. 6), whereby the former can resiliently give way when a wire knot passes through.



  The springs 22, which are used to limit the twisting together of the chain wires, are fastened to the end face of the rotary heads. The limitation is caused by the edges 24 of the wedge-shaped protruding two resilient leaves 23, which are located within the compartment formed by the warp wires 26 and, due to their wedge-shaped arrangement, do not prevent the insertion of the weft thread 25 into the compartment.

   As a result of the spring properties of the Bllitter 23, they allow easy exit: the inserted: weft thread between the edges 24 when the weft thread is pushed into the corner of the compartment. The two edges 24 of a rotary head can stand a little apart from each other when at rest (Fig. 3), whereby they are compressed by the latter when twisting the chain wires, whereas they are resilient to the Sühussfaden when the finished braid is pulled forward and the weft is pushed into the compartment corner dodge.



  The shafts 1 of the twist knots are then set in rotation, as a result of which the warp threads are twisted together. The twisting of the warp threads is limited by the edges 24 which are compressed by the chain wires resting on the leaves 23 so that they act together as one edge. When twisting the chain wires to collectively the latter are of course also twisted together behind the rotary heads 7, behind which a compartment is formed. This enables the warp threads to be pulled forward when the finished mesh is rolled up onto the fabric roller.



  In both in Fig. 1 to 3 .figured embodiment of the rotary heads to collectively twist the warp threads is limited by the edges 24: the resilient leaves 23; these edges are in the form of straight lines. The delimiting edges can, however, also have an arc shape, namely in the faeh-forming position of the rotary heads in the vertical plane (Fig. 1-) or in the horizontal plane (Fig. 5); Both forms provide greater security against the chain wires slipping sideways from the sheets 23. In the one described.

    Embodiments of the rotary heads are provided with two edges 24 for each rotary head in order to limit the twisting together. Speaking of which, however, only one edge each, which is arranged either on an upper or on a lower resilient leaf 23, is sufficient.



  Of the numerous modification possibilities that can be carried out within the scope of the invention, it should be mentioned that the rotary heads 6 and 7 can also consist of one piece, the pivots of the racks 10, 11 from the outside through holes in the rotary head and the roles are put through. The edges 24, which limit the twisting together, can also be arranged on rigid (non-resilient) leaves, if the mobility of the edges is made possible by the hinged arrangement of the leaves.

   It is only essential to limit the twisting together that the limiting edges are arranged on a part of the rotary head that leaves the space free for inserting the shot.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Drahtflechtmaschine zur Herstellung eines aus iSchussfäden und aus zusammen gedrehten Kettenfäden bestehenden Draht geflechtes, bei welcher die die Kettenfäden bildenden Drähte über drehbar gelagerte, fachbildende Drehköpfe geführt sind., da durch gekennzeichnet, da.ss die das Zusam mendrehen ,der Kettenfäden begrenzenden Kanten mit .den Drehköpfen unverschiebbar verbunden sind und an innerhalb des Faches angeordneten, tlen Raum zum Eintragen des Schussfadens freilassenden Elementen vorge sehen sind. PATENT CLAIM: Wire braiding machine for the production of a wire braid consisting of weft threads and twisted chain threads, in which the wires forming the chain threads are guided over rotatably mounted, shedding heads, characterized by da.ss the edges that limit the twisting of the chain threads are immovably connected with .den rotary heads and are provided on elements that are arranged within the compartment, tlen space for inserting the weft thread. UNTERAN SPRü CHE 1. Drahtflechtmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Be grenzung des Zusammen.drehens der Ket tenfäden dienenden Kanten an den Dreh köpfen nachgiebig angeordnet sind, um dem vorgehenden Schussfaden ausweichen zu können. SUBSTANTIAL REQUIREMENTS 1. Wire braiding machine according to claim, characterized in that the edges serving to limit the twisting together of the warp threads are arranged resiliently on the rotary heads in order to be able to evade the preceding weft thread. 2. Drahtflechtmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, da-durch gekenn zeichnet, dass zur Begrenzung des Zusam- mendrehens -der Kettenfäden an jedem Drehkopf zwei an federnden Blättern (23) angeordnete Kanten (2-1) vorgesehen sind, die ,durch die zusammengedrehten Ketten drähte gegeneinander gedrückt werden, hingegen beim Vorschieben des Schuss- fadens in die Fachecke. sich öffnend, dem Schussfaden ausweichen. 2. Wire braiding machine according to claim and dependent claim 1, characterized by the fact that to limit the twisting together of the chain threads on each rotating head, two edges (2-1) arranged on resilient leaves (23) are provided which, through the twisted together Chain wires are pressed against each other, however, when the weft thread is advanced into the compartment corner. opening up, avoiding the weft thread. ;3. Drahtflechtmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1. und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Begrenzung des Zusammendrehens der Kettenfäden dienenden Kanten bogenförmig gestaltet sind. ; 3. Wire braiding machine according to patent claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the edges serving to limit the twisting together of the warp threads are arcuate. 1. DralAflechtmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die in den Drehköp fen angeordneten drahtführenden Rollen mit ihren Drehzapfen aus einem Stück bestehen und die Drehköpfe in der Längs richtung geteilt und die Zeile miteinan der durch Nieten oder Schrauben verbun den sind. 1. DralAflechtmaschine according to claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that the wire-guiding rollers arranged in the rotating heads consist of one piece with their pivot pins and the rotating heads are divided in the longitudinal direction and the row is connected to one another by rivets or screws . 5. Drahtflechtmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch ;e kennzeichnet, dass entlang der die Dreh köpfe un.d Schäfte durchsetzenden Boh- rang (21) eine die beiden Drähte des Ket tenfadens trennende Lamelle (19) ange ordnet ist. 6. Drahtflechtmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch ge kennzeichnet, dass die Lamelle (19) etwas schmäler ist als die Bohrung (21), so dass die Lamelle beim Durchgang eines Kno tens ausweichen kann. 5. Wire braiding machine according to claim and dependent claims 1 to 4, characterized in that a lamella (19) separating the two wires of the warp thread is arranged along the drill line (21) penetrating the rotary heads and shafts. 6. Wire braiding machine according to claim and dependent claims 1 to 5, characterized in that the lamella (19) is slightly narrower than the bore (21) so that the lamella can evade when a knot passes through. 7. Drahtflechtma.schine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch ge kennzeichnet, aass in den Drehköpfen zwi schen den innern und äussern Rollen die \feile des Drehkopfes auseinander haltende, keilförmige Einsätze (16) angeordnet sind. 7. Drahtflechtma.schine according to claim and dependent claims 1 to 6, characterized in that wedge-shaped inserts (16) which hold apart the \ file of the rotating head are arranged in the rotary heads between the inner and outer rollers.
CH141504D 1928-10-01 1929-09-02 Wire mesh machine. CH141504A (en)

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