CH139853A - Gas meter. - Google Patents

Gas meter.

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CH139853A
CH139853A CH139853DA CH139853A CH 139853 A CH139853 A CH 139853A CH 139853D A CH139853D A CH 139853DA CH 139853 A CH139853 A CH 139853A
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CH
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bell
dependent
joint
gas
rolling
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German (de)
Inventor
Marischka Carl
Brandl Hans
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Marischka Carl
Brandl Hans
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Description

  

  Gasmesser.    Es gilt bereits nasse Gasmesser mit     Tau-          melgloeke,    deren     Taumelbewegung    durch das  den Gasmesser durchströmende Gas hervorge  bracht wird. Dabei wird die     Steuerung    der  Gasströmung, die den Antrieb zu einer kon  tinuierlichen     Taumelbewegun.g    sichern soll,  so lange     Ga.s    durchströmt, durch entspre  chende Unterteilung des Innenraumes der  Glocke oder .durch     besonders        angeordnete    Ka  näle bewirkt, wofür es mannigfache kon  struktive Ausführungen gibt.

   Die     Taumelbe-          wegung    der Glocke ist bei all -diesen bisher  bekannt gewordenen     Gasmesserkonstruktio-          nen        kinematisch    durch eine     besondere    Lage  rung und. Führung der Achse der Glocke be  dingt.

   Da die geometrische Achse der Glocke  bei der     Taumelbewegun,g    einen Kegel mit ab  wärts gerichteter Spitze beschreibt, so wurde  die     Glockenführung    kinematisch so ausgebil  det,     :dass    man die Glocke mit einem sie durch  setzenden Achszapfen versah, der unten in  einem Universallager gefasst und oben     idurch     einen Kurbelarm     geführt    wurde. Es brauchte    dann nur noch dafür gesorgt zu werden, dass  die Glocke     sich    um ihren Achszapfen nicht  drehen kann und man     hatte    eine zwangsläu  fige     Taumelscheibenführung    verwirklicht.  



  Diese Art der     Taumel,glockenführung    hat  aber besonders für Gasmesser nicht unerheb  liche Nachteile. Die     Auflagerflächendes    Uni  versalgelenkes werden mit dem     ganzen    Ge  wicht der     Taumelglocke    belastet und     auch,die     Kurbel muss grosse Drücke aufnehmen.

   So  wohl das Universalgelenk als auch die not  wendige .gelenkige Verbindung zwischen dem  obern Ende des Achszapfens und der die  ses anfassenden Kurbel würde daher eine  sorgfältige und     ausgiebige    Schmierung erfor  dern, wenn     Ausreibungen    .der aufeinander  gleitenden     Flächen    dieser Gelenkverbindun  gen vermieden     werden    sollen.

   Da oder ganze  Mechanismus aber in einem Gehäuse einge  schlossen ist und eine     ,Schmierung    dieser     Ge-          1.enkteile,    zumindest mit einfachen Mitteln,  kaum möglich ist, so ist klar, dass die     Emp-          findüchkeit    und Genauigkeit eines solchen      Gasmessers nach verhältnismässig kurzem Be  trieb schon sehr herabgesetzt ist.  



  In der Kinematik der     Taumelscheibe    ist  es auch bekannt, die     Taumelbewegung    einer       Scheibe    dadurch herbeizuführen, dass man  diese theoretisch mit einem Kegel in     -#Ierhin-          dung    bringt, der sich auf einem zweiten fest  stehenden Kegel abwälzt.  



  Dieses     in    der Theorie bekannte Führungs  prinzip wird nun gemäss .der vorliegenden Er  findung bei der     Taumelgloc.ke    von Gasmes  sern angewendet und um es samt seinen Vor  teilen, die es in dieser Anwendung hat, klar  zu machen, sei sofort auf das in     Fig.    1 in  einem lotrechten Schnitt dargestellte Aus  führungsbeispiel eines solchen     Gasmessers     Bezug genommen.  



  In dem aus einem Unterteil 1 und dem  Oberteil 2 bestehenden Gehäuse ist die Tau  melglocke 3 angeordnet, die in irgend einer  zur Steuerung der     Gasströmung    geeigneten  Weise durch Zwischenwände unterteilt oder  mit Kanälen versehen ist. Das Gehäuse 1,  2 ist in seinem untern Teil mit Wasser ge  füllt     und    durch die     Taumelbewegung    tau  chen Steuerungskanten ;der Glocke bald ein,  bald aus und sperren Gasmenge oder geben  sie frei.

   Das Gas strömt -durch den lotrech  ten Mittelstutzen 4 des Gehäuses von unten  in die Glocke 3 ein, durchströmt diese, wo  bei es die Glocke zu der     Taumelbew        egung     antreibt, gelangt in den Teil -des Gehäuses  oberhalb der Glocke und     strömt    von hier  durch das Rohr 5 in die Verbrauchsleitung  ab. Die Bewegung     -der        Taumelglocke    wird in  irgend einer Weise auf ein Zählwerk über  tragen.  



  Bei der hier dargestellten Ausführungs  form des Gasmessers gemäss der     Erfindung     besitzt der Unterteil 1 des Gehäuses eine  ringsherum laufende ringförmige Führungs  fläche 6, die geometrisch der     Mantelfläche     eines aufrecht stehenden Kreiskegels 7     a_nge-          bört,    der in der Zeichnung mit     strichpunk-          tierten    Linien angedeutet ist und dessen  Spitze 8 im     Schwingungsmittelpunkt    der       Taumelglocke    3 liegt.

   Auf dieser Führungs-    bahn 6 wälzt sich nun eine an der Taumel  glocke 3 angebrachte, ringsherum laufende  Ringfläche 9 ab, die hier als Endbegrenzung  eines an der Glocke angebrachten besonderen  Mantels 10 ausgebildet ist; doch könnte na  türlich auch die untere Kante des Haupt  mantels 11 der Glocke 3 als     Abwä.lzflä:che     benutzt werden, für die dann eine entspre  chend     angepafss'te    Führungsbahn mit der  Wirksamkeit der hier dargestellten Führungs  bahn 6 angeordnet werden müsste.  



  Die Ringfläche 9 der Glocke 3 liegt auf  der Mantelfläche eines Kegels 12, der in der  Zeichnung gleichfalls durch strichpunktierte  Linien angedeutet ist     und,dessen        abwärts:    ge  richtete Spitze mit der .Spitze 8 -des Kegels  7 zusammenfällt. Die beiden Kegel 7 und  1 2 berühren einander jeweils in einer Erzeu  genden 13, so dass, während die Achse 14  des Kegels 7 lotrecht steht, die Achse 15  des Kegels 12 geneigt ist, und wenn der Ke  gel 12 sich auf dem Kegel 7 wälzt, ihrer  seits auf einer Kegelfläche kreist, deren  Achse ,die Achse 14 ist und deren Spitze bei  8- liegt..

   Die Basisfläche 16 des Kegels 12  vollführt bei diesem Abwälzen eine reine       Taumelbewegung    und ebenso natürlich auch  die Glocke 3, die mit diesem Kegel 12 .ge  wissermassen starr verbunden ist.  



  Wie bereits erwähnt, ist -die Führung  einer     Taumel-scheibe    durch zwei aufeinander  abwälzende Kegel in der Kinematik bereit  bekannt. Zur Sicherung der Zwangsläufig  keit des     Abwälzens    wurde aber in der     @ine-          matik.    bisher die Kurbelführung an dem freien       Ende    der Achse der     Taume!scheibe    beibe  halten und tatsächlich ist ja auch eine Füh  rung nötig, die Unterbrechungen der     Abwälz-          b.ewegung    durch Abheben des rollenden Ke  gels von dem feststehenden verhindert.

   Die  Kurbelführung des kreisenden Endes der       Scheibenachse    erfordert aber nach wie vor       C        elenkverbindungeyi,    denen die früher er  wähnten Nachteile anhaften. Bei Beibehal  tung der     Kurbelfiihrung    des.

   kreisenden     En-          cles    der     Taumelscheibenaclise    ergibt sich als  Unterschied der zuletzt geschilderten Kine-           matik        gegenüber    der zuerst     erwähnten,        @dass     das Universalgelenk zur     Lagerung    des un  tern Endes der     Taumelscheibenachse    durch  die     Kegelwälzführung    ersetzt worden ist,  während alles übrige unverändert bleibt.  



  Nun hat -die Ersetzung des Universalge  lenkes durch eine     Kegela@b:wälzführung    für  Gasmesser der eingangs erwähnten Art ganz  bedeutende Vorteile, die bisher nicht erkannt  worden sind und die hauptsächlich darin lie  gen, dass nunmehr die Möglichkeit gegeben  ist, die konstruktive Ausführung eines sol  chen Gasmessers bedeutend zu vereinfachen  und eine Schmierung der     aufeinanderrollen-          den        Flächen    zu ersparen, wobei eine Emp  findlichkeit des     Gasmessers    gewährleistet ist,  wie sie bei keiner der bisher bekanntgewor  denen     Taumel.glockenlagerungen    möglich war.

    Man kann, wie     Fig.    1 zeigt, die     Wälzfüh-          rungsflä;chen    an den Umfang der Glocke ver  legen und erhält hierdurch auch bei grösseren  Glockengewichten nur eine ganz     geringfügige     spezifische Belastung der Führungsflächen,  so dass eine Abnützung dieser Flächen prak  tisch nicht in Betracht kommt. Dabei rollt.  die Glocke gleichsam wie ein grosses     Raid     (Abwicklung des Umfanges der Glocke) auf  einer Schiene, wobei nur eine geringfügige       rollende    Reibung     auftritt    und eine hohe     E.mp-          findliehkeit    des Glockenantriebes gewährlei  stet ist.

   Aber wenn man auch die Führung  der Glockenachse unten in einem Universal  gelenk und oben durch eine Kurbel beibehielte  und die eben geschilderte     Kegelwälzführung     hinzufügte, würden sich Vorteile dadurch er  geben, dass das Universalgelenk von dem  Glockengewicht entlastet wäre und daher  nicht auch als Auflager der Glocke, sondern  nur als Führung wirken würde, bei der     ver-          bäItnismässig        geringe    spezifische Flächenbe  lastungen auftreten.  



  Man kann sich aber auch bei Anwendung       dieser        Kegelabwälzfläehenführung    von der  Notwendigkeit einer obern Kurbelführung  und den damit     verbundenen    Nachteilen     b.e-          Freien.    Bei der in     Fig.    1 dargestellten Aus  führungsform ist an der     Taumelglocke    3 ein       ringsherum    laufender Ringkanal 17 ange-    bracht, in welchem sich     eiuu.    gewisse Menge  Quecksilber oder auch eine andere Flüssig  keit befindet.

   Dieses Quecksilber sammelt  sich an einer Stelle im Umkreis des Ring  kanals 1.7 und drückt dort infolge seines Ge  wichtes die Glocke 3 hinunter, wodurch ein  Punkt oder eine Erzeugende der Fläche 9  mit der Fläche 6 in Berührung kommt. Wird  nun durch die Gasströmung auf die Taumel  glocke 3 ein im     Kreis        wanderndes,    Drehmo  ment erzeugt, so wälzen sich die beiden Ke  gelflächen in der geschilderten Weise auf  einander ab, wobei die Erzeugenden 13, in  denen sich die beiden Kegel berühren, ge  wissermassen um die Achse 14 rotieren (eine       Rotation    im eigentlichen Sinne findet natür  lich nicht statt; es läuft nur die Stelle der       Berührung    um die Achse 14 herum).

   Das       Quecksilber    in dem Ringkanal 17 sammelt  sich immer an -der jeweils     tiefsten        Stelle,    die  mit der Stelle der Berührung zusammenfällt,  und es bildet daher dieses Quecksilber eine  laufende Belastung, die die Kontinuität des       Abwälzvorganges    gewährleistet und es ver  hindert, dass die Glocke durch den Gasdruck  gekippt wird, wodurch eine     Unstetigkeit    in  der     Abwälzung    entstehen würde.  



  Bei Anwendung einer solchen herumlau  fenden Belastung der     Taumelglocke    wird im  Gegensatz zu der bisher bei     solchen    Führun  gen angewendeten, durch -die Kurbel beding  ten zwangsschlüssigen Führung eine kraft  schlüssige Führung erzeugt, die aber bei ent  sprechender Grösse des laufenden Belastungs  gewichtes vollkommene Sicherheit gegen En  stetigkeiten bietet.

   Diese kraftschlüssige Füh  rung könnte übrigens auch in anderer     Weise     als durch ein Flüssigkeitsgewicht hervor  gerufen werden, nämlich durch eine in  einer Rinne oder durch einen Ringkanal lau  fende Kugel oder Ralle, durch ein am  obern Ende des gegebenenfalls verlänger  ten Zapfens 18 angebrachtes Gewicht oder  schliesslich auch durch einen um die Achse  14 rotierenden, die     Umfangsstellen    der Glocke  aufeinanderfolgend niederdrückenden Arm.  In jedem dieser Fälle kann die     gelenkige    An  fassung des Zapfens 18     der        Taumelglocke    3      durch eine Kurbel erspart werden.

   Bei der  dargestellten Ausführungsform dient der  Arm 19 der Hülse 20, von der aus das Zähl  werk in irgend einer Weise     angetrieben        wird,     nur als     Mitnehmer,    gegen :den sich der Zap  fen 18 der Glocke 3 lose anlegt.  



  Man kann die     kegeligen        Abwälzflächen          verschiedenartig    anordnen und ausbilden. So  kann man zum Beispiel .die     kegelige    Ab  wälzfläche 9 der Glocke 3 so weit verschmä  lern,     dass    sie zu einer,     vorzugsweise    abgerun  deten Kante zusammengeschrumpft, die auf  der breiteren Kegelfläche 6 abrollt. Es  könnte aber auch umgekehrt die Fläche 6 zu  einer Kante verschmälert werden, wenn :die  Fläche 9     verbreitert    wird.

   Wenn eine der  Flächen, .die aufeinander rollen, zu einer  Kante     verschmälert    wird, kann die andere  auch als ebene     RAingfläche    oder Kegelfläche  mit beliebiger Neigung ausgebildet werden.  Dies gestattet dann, wie später noch bespro  chen werden     wird,    die     Neigung    der Glocke  zu verändern.  



  Man kann aber auch die     Abwä.1zflächen          vervielfachen.    Bei der dargestellten Ausfüh  rungsform ist ausser dem peripheren Teil der       kegeligen        Abwälzflächen    auch noch ein in  der Nähe der     Mittelachse    .gelegener Teil die  ser Kegelflächen     verwirklicht,    und zwar  durch einen     Flansch    21 des zentralen Stut  zens 4 und durch einen     Flansch    22 eines mit  der Glocke verbundenen     Mittelstüükes    23.

    Hierdurch wird die Stabilität der Glocken  führung durch     Unterstützung    des     Mittelteils     der Glocke erhöht, wodurch andere Unter  stützungen, etwa durch Universalgelenke  oder -dergleichen erspart werden, und der spe  zifische     Flächendrack    zwischen den aufein  ander sich abwälzenden Teilen noch verklei  nert. Gleichzeitig kann     diese    mittlere Füh  rung auch dazu     verwendet    werden, um eine  Sicherung gegen radiale Verschiebungen der  Glocke zu schaffen.

   Der     .Stutzen    4 ist  mit einer kugeligen Führungsfläche     2.4        ver-          schen,    an der die     kreisförmige    Innenbegren  zung :des     Flansches    22 des     Mittelstückes    2,3  bei der     Taumelbewegung    der Glocke geführt  ist.

   Es ist dies eine     Art    Kugelgelenk, durch    das die Glocke 3 mit dem     .Stutzen    4 verbun  den ist; da dieses Gelenk aber die     Lasst    der       Glocke    nicht zu tragen hat, sondern nur ra  diale     Verschiebungen    der Glocke auf den       Führungsflächen    6     und.21    zu verhindern     hat,so     ist die     Beanspruchung    der Gleitflächen dieser  Gelenkverbindung natürlich gering, und es  würde auch ohne     Schmierung    keine     hemer-          kenswerte    Abnützung stattfinden.

   Auch die  Empfindlichkeit des     Glockenantriebes    wird  hierdurch nur unwesentlich     beeinträehtigt.     



  Um radiale Verschiebungen der Glocke bei  ihrer     Taumelbewegung    zu verhindern, kön  nen auch andere Mittel verwendet werden.  So kann zum Beispiel das untere, zugespitzte  Ende des     Glockenachsenzapfens    auf deinem       pfannenartigen    Auflager aufruhen oder es  kann die Führungsfläche 6 schienenartig aus  gebildet werden,

   mit der der Rand des Man  tels 10 der Glocke 3     mittelst    eines     Spurkran.          zes    in Eingriff     steht.    Die Führungsfläche 6       kann    auch entweder innen oder aussen     einen          Führungsflansch    für den ganz einfach ausge  bildeten Mantel 10 der Glocke 3 erhalten und  in diesen Fällen kann die Kugelführung im  mittleren Teil entfallen.  



  Ist nur am Umfang der Glocke eine     Ke-          gelwälzführung    vorhanden, so empfiehlt es  sich, die Glocke in der Mitte durch ein Uni  versalgelenlt zu führen und :dieses kann nun,  um die Reibungsverluste auf ein Mindestmass  zu bringen, etwa. so     ausgeführt    sein, wie es  in den     Fig.    2, 3 und 4 in zwei aufeinander       senkrecht    stehenden Aufrissen und einem  Grundriss dargestellt ist.  



  Es handelt sieh dabei um ein Schneiden  Universalgelenk, dessen     Reibungsverlustss          ebenso    gering sind, wie die gewöhnlichen  Schneidelager. Dieses Gelenk besteht     au8     einem doppelt gekröpften Ring 25, der an  seiner Oberseite an zwei einander gegenüber  liegenden Senkungen je ein radial     gestelltes          Schneidenauflager    26 und in einem senkrecht  dazu gelegenen Durchmesser an der Unter  seite.der Hebungen :des     .Ringes    die     iS,chuei-          denauflager    27 trägt.

   Unterhalb des Ringes  25 befindet sich ein Bügel 28 mit :den zwei       Schneiden    29, :die in die Auflager 27 ein-           greifen.    und oberhalb des Ringes. befindet  sich der Bügel 30 mit den zwei Schneiden  31, die in die Auflager 2,6 des     Ringes    25       eingreifen.    Der Bügel 28 ist mit dem Gehäuse  des     Gasmessers    und der Bügel 30 mit der  Glocke fest verbunden, und es ist klar,     dass     auf diese Weise ein Kardangelenk mit  Schneiden anstatt der gewöhnlichen Schar  niergelenke geschaffen ist.  



  Um die Schneiden .des Gelenkes von ra  dialen Beanspruchungen zu befreien, kann  man, wie     Fig.    5 zeigt, im     Hohlraum-    des Rin  ges 25 noch ein Kugelgelenk unterbringen.  Dieses besteht aus einem aussen von einer  Kugelfläche begrenzten Ring 32, der auf den  Zapfen 33 der     Glocke    lose aufgeschoben ist  und sich daher auch in     achsia.ler        Richtung     verschieben kann und aus dem Hohlkörper  34, der mit seiner hohlkugeligen     Lagerfläche     den Ring 32 umschliesst und an dem Stutzen  4 des Gehäuses irgendwie     befestigt    ist.

   Na  türlich muss der Mittelpunkt des Kugelgelen  kes mit dem des     Schneiden-Kardangelenkes     immer zusammenfallen.  



  Getragen wird die Glocke ausser durch die       Kegelcvälzbahn    durch das     Schneiden-Ka.rdan-          gelenk    und     .das    Kugelgelenk hat lediglich  den Zweck, die Schneiden vor jenen ungün  stigen     Beansprue-hungen    zu bewahren, die  durch     Radialverschiebungen    der     G.lacke    her  vorgerufen werden könnten. Auch hier wird  also das     Kugelgelenk    nur sehr wenig bean  sprucht und es beeinträchtigt daher die Emp  findlichkeit des Antriebes nur in unbedeu  tendem Masse.

   Selbstverständlich kann auch  umgekehrt     der    Ring 25 mit Schneiden ver  sehen werden, die in     Sühneidenaufla:ger    der  Bügel 28 und 30 eingreifen. Auch andere  Vertauschungen der     Anbringung    der Schnei  den und Auflager sind möglich.  



  Wird ein solches     Schneiden-Kardangelenk     nur mit der     Kegelwälzführung    6, 9 nach       Fig:    1 kombiniert, so ergibt sieh .dabei ge  genüber den bekannten     Taumelglockenfüh-          rungen    mit     Universalgelenk    der Vorteil,     da,ss     die obere     Kurbellenkung        erspart    werden  kann.

   Wird das     Sehneiden-Kardangelenk    mit  einer Glocke mit den     Kegelwälzführüngen    6,    9 und 21,     .292-    kombiniert, so wird es von  .dem Gewicht der Glocke überhaupt nicht be  lastet, sondern dient nur zur Zentrierung.  



  In jedem Falle wird also durch die hier       (reschilderten        Massnahmen    erreicht, dass von  .den bisher nötigen Führungsorganen der       Taume.lglocke,    die hohen Beanspruchungen  ausgesetzt sind, eine Schmierung erfordern  würden und die Empfindlichkeit des durch  das Gas erzeugten Antriebes herabsetzen, we  nigstens ein Teil oder auch alle durch     Or-          ganeersetzt    werden können, die von den an  gegebenen Nachteilen mehr oder minder frei  sind.  



  Die Führungsschiene 6     kann    als beson  deres, innerhalb des Gehäuses heb- und senk  bares Organ ausgebildet sein, um die Nei  gung oder auch die Höhe der Glocke im Ge  häuse für die Zwecke der Eichung verstellen  zu können. Umgekehrt könnte natürlich auch  der     Mantel    10 oder ein Teil davon an der  Glocke in     achsialer    Richtung verstellbar an  geordnet sein,

   wodurch die gleiche     Einstell-          barkeit    gewährleistet und die Eichung des  Gasmessers     möglich        wird.    Die N     eib        ing    der  Glocke kann auch durch Verstellung der Hö  henlage der zentralen Unterstützung der  Glocke verändert werden:  Zum Zwecke der     Eichbarkeit    des Gas  messers, also einer richtigen Einstellung des  Zusammenwirkens .der     Glockenbewegung    und  des Zählwerkes kann die in     Fig.    6 schema  tisch     dargestellte        Bewegungsübertragung    an  gewendet werden.

   Im     Gaismessergehäuse    ist  lotrecht leicht verschiebbar eine Schiene 35  gelagert, an der zwei Arme 36 und '37 ver  stellbar     befestigt    sind, zwischen die ein am  Glockenmantel 10     befestigter    -Anschlag 38       hineinragt,    .so dass bei der     Taumelbegrecmzng     der Glocke der Anschlag 38     einmal    den     obern     und einmal den     untern    Arm 36 beziehungs  weise 37 anstösst und die Schiene 35 nach  üben beziehungsweise nach unten schiebt.

    Bei jeder ganzen     Taumelschwingung    der  Glocke wird die Schiene einmal aufwärts und  abwärts geschoben und diese Bewegung wird  mittelst eines Schaltwerkes auf das     ZäUlwerk     39 des     Gasmessers    übertragen. Diese     Arme         36 und 37 sind nun auf der     Schiene    ver  stellbar befestigt. Sind die beiden Arme 36  und     .3,7    an der Schiene 35 so     eingestellt,     dass beide den     Anschlag    38, der eine von  oben und der andere von     unten,    berühren,  so wird der Hub der     Schiene    35 der :Schwin  gungsweite der Glocke genau .gleich sein.

    Entfernt man aber die Arme 36 und 37 auf  der     .Schiene    35 von einander     derart;    dass     @d@er     Anschlag 38 sich zwischen ihnen frei be  wegen kann, ehe er gegen einen     :der    Arme  stösst, so wird die     Schiene    35 nach     Art    eines       Schleppschiebers    bewegt und ihr Hub ist  umso kleiner, je grösser die Entfernung der  Arme 36 und 37 voneinander eingestellt ist.

    Man kann daher die     Übertragung    der     Tau-          melbewegung    der Glocke auf das Zählwerk,  das von der Schiene 35 angetrieben wird,  verändern, was die     Möglichkeit        einer.genaul,rI     Eichung ergibt.  



  Ähnliche Verhältnisse     liegen    vor, wenn  an der Schiene 35 nur ein Arm     befestigt    ist,  der zwischen zwei     Anschläge    der Glocke  hineinragt.  



  Selbstverständlich kann man die hier     ge-          schilderten        Verstellbarkeiten    auch miteinan  der kombinieren.  



  Die bauliche Ausgestaltung des Gasmes  sers in seiner Gesamtheit und auch die seiner  einzelnen Teile lässt mancherlei     Änderungen     zu.



  Gas meter. Wet gas meters with tumbling curtains are already applicable, the tumbling motion of which is brought about by the gas flowing through the gas meter. The control of the gas flow, which is supposed to secure the drive to a continuous tumbling movement, as long as gas flows through it, is effected by appropriate subdivision of the interior of the bell or by specially arranged channels, for which there are various constructive designs gives.

   The tumbling movement of the bell is kinematic in all of these previously known gas meter constructions due to a special position and. Guide the axis of the bell is conditional.

   Since the geometric axis of the bell describes a cone with the tip pointing downwards during the tumbling movement, the bell guide was designed kinematically in such a way that the bell was provided with an axle journal that set it through, which is held in a universal bearing below and above i passed through a crank arm. All that was left to do was to ensure that the bell could not turn around its axle journal and an inevitable swashplate guide had been implemented.



  This type of wobble, bell guide has not inconsiderable disadvantages, especially for gas meters. The bearing surfaces of the universal joint are loaded with the entire weight of the wobble bell and the crank must also absorb great pressures.

   Both the universal joint and the necessary joint connection between the upper end of the stub axle and the crank engaging it would therefore require careful and extensive lubrication if the surfaces of these joint connections sliding on one another are to be avoided.

   However, since or the whole mechanism is enclosed in a housing and lubrication of these joint parts, at least with simple means, is hardly possible, it is clear that the sensitivity and accuracy of such a gas meter after a relatively short period of operation is already very degraded.



  In the kinematics of the swash plate, it is also known to bring about the wobble movement of a plate by theoretically bringing it into conflict with a cone that rolls on a second stationary cone.



  This guiding principle, known in theory, is now used according to the present invention in the wobble globe of Gasmes and in order to make it clear along with its advantages that it has in this application, refer immediately to the one shown in Fig. 1 reference is made from exemplary embodiment of such a gas meter shown in a vertical section.



  In the housing consisting of a lower part 1 and the upper part 2, the Tau melglocke 3 is arranged, which is divided by partitions or provided with channels in any suitable manner for controlling the gas flow. The lower part of the housing 1, 2 is filled with water and the tumbling motion causes control edges to dive; the bell is soon in, soon out and block or release the amount of gas.

   The gas flows -through the vertical central connector 4 of the housing from below into the bell 3, flows through it, where it drives the bell to the tumbling motion, gets into the part of the housing above the bell and flows from here through the Pipe 5 into the consumption line. The movement of the wobble bell is transmitted in some way to a counter.



  In the embodiment of the gas meter according to the invention shown here, the lower part 1 of the housing has an annular guide surface 6 running around it, which is geometrically the lateral surface of an upright circular cone 7 a_ngebört, which is indicated in the drawing with dotted lines and the tip 8 of which lies in the center of oscillation of the tumble bell 3.

   On this guide track 6 an attached to the wobble bell 3, running around the ring surface 9 now rolls, which here is designed as the end delimitation of a special jacket 10 attached to the bell; but of course the lower edge of the main casing 11 of the bell 3 could also be used as a rolling surface, for which a correspondingly adapted guide path with the effectiveness of the guide path 6 shown here would then have to be arranged.



  The annular surface 9 of the bell 3 lies on the outer surface of a cone 12, which is also indicated in the drawing by dash-dotted lines and whose downward: ge pointed tip with the .Spitze 8 -des cone 7 coincides. The two cones 7 and 1 2 touch each other in a generating 13 so that, while the axis 14 of the cone 7 is perpendicular, the axis 15 of the cone 12 is inclined, and when the cone 12 rolls on the cone 7 , on the other hand, circles on a conical surface, the axis of which is axis 14 and the tip of which is 8- ..

   The base surface 16 of the cone 12 performs a pure tumbling movement during this rolling, as does the bell 3, which is, to a certain extent, rigidly connected to this cone 12.



  As already mentioned, the guidance of a swash plate by two cones rolling on each other is already known in the kinematics. In order to ensure the inevitability of the transfer, however, the @inematics. hitherto, the crank guide has been kept at the free end of the axis of the dome disk and, in fact, a guide is necessary which prevents the rolling movement from being interrupted by lifting the rolling cone from the stationary one.

   The crank guide of the circling end of the disc axis still requires C elenkverbindungeneyi, which adhere to the disadvantages mentioned earlier. If the crank guide of the.

   The circling end of the swash plate aclise results from the difference between the kinematics described last and the first mentioned, that the universal joint for mounting the lower end of the swash plate axis has been replaced by the cone roller guide, while everything else remains unchanged.



  Now the replacement of the universal joint by a Kegela @ b: rolling guide for gas meters of the type mentioned at the beginning has very significant advantages that have not been recognized so far and which are mainly due to the fact that there is now the possibility of the structural design of a sol Chen gas meter significantly and to save lubrication of the rolling surfaces, whereby a sensitivity of the gas meter is guaranteed, as it was not possible with any of the previously known wobble bell bearings.

    As shown in FIG. 1, the rolling guide surfaces can be placed on the circumference of the bell and, even with larger bell weights, only a very slight specific load is placed on the guide surfaces, so that wear on these surfaces is practically out of the question . It rolls. the bell, as it were, like a large raid (development of the circumference of the bell) on a rail, with only a slight rolling friction occurring and a high sensitivity of the bell drive being guaranteed.

   But if the guidance of the bell axis were kept at the bottom in a universal joint and at the top by a crank and the just described cone roller guide was added, there would be advantages in that the universal joint would be relieved of the bell weight and therefore not also as a support for the bell, it would only act as a guide with relatively low specific surface loads.



  However, when using this Kegelabwälzfläehenführung of the need for an upper crank guide and the associated disadvantages b.e- free. In the embodiment shown in FIG. 1, an all-round annular channel 17 is attached to the tumble bell 3, in which there is a. a certain amount of mercury or some other liquid is located.

   This mercury collects at a point in the vicinity of the ring channel 1.7 and presses there due to its weight Ge down the bell 3, whereby a point or a generating line of the surface 9 comes into contact with the surface 6. Is now generated by the gas flow on the tumble bell 3 a wandering in a circle, Torque element, the two cone gel surfaces roll on each other in the manner described, with the generators 13, in which the two cones touch, ge to a certain extent Rotate the axis 14 (a rotation in the strict sense does not take place, of course; only the point of contact runs around the axis 14).

   The mercury in the annular channel 17 always collects at the deepest point, which coincides with the point of contact, and therefore this mercury forms an ongoing load that ensures the continuity of the rolling process and prevents the bell from passing through the Gas pressure is tilted, whereby a discontinuity in the rolling would arise.



  When using such a rotating load on the wobble bell, in contrast to the previously used in such guides, by -the crank-conditioned positive guide generates a force-fit guide, but with the corresponding size of the ongoing load weight, it is completely secure against steadiness offers.

   This frictional Füh tion could incidentally also be called in other ways than by a liquid weight, namely by a ball or rail running in a groove or an annular channel, by a weight attached to the upper end of the possibly lengthened pin 18 or finally by an arm rotating about the axis 14 and successively depressing the circumferential points of the bell. In each of these cases, the articulated version of the pin 18 of the tumbler 3 can be spared by a crank.

   In the illustrated embodiment, the arm 19 of the sleeve 20, from which the counter is driven in some way, only as a driver against: the Zap fen 18 of the bell 3 applies loosely.



  The conical rolling surfaces can be arranged and designed in various ways. For example, the conical rolling surface 9 of the bell 3 can be narrowed to such an extent that it is shrunk to a preferably rounded edge that rolls on the wider conical surface 6. Conversely, however, the surface 6 could also be narrowed to an edge if: the surface 9 is widened.

   If one of the surfaces that roll on top of one another is narrowed to an edge, the other can also be designed as a flat ring surface or conical surface with any inclination. This then allows, as will be discussed later, to change the inclination of the bell.



  But you can also multiply the Abwä.1zflächen. In the embodiment shown, in addition to the peripheral part of the conical rolling surfaces, a part of these conical surfaces located in the vicinity of the central axis is also realized, namely through a flange 21 of the central Stut 4 and a flange 22 connected to the bell Middle piece 23.

    This increases the stability of the bell guide by supporting the middle part of the bell, which saves other support, such as universal joints or the like, and the specific surface rack between the parts rolling on each other still smaller. At the same time, this middle Füh tion can also be used to provide protection against radial displacement of the bell.

   The connector 4 is blended with a spherical guide surface 2.4 on which the circular inner limitation: of the flange 22 of the center piece 2, 3 is guided during the tumbling movement of the bell.

   This is a kind of ball joint through which the bell 3 is verbun with the .Stutzen 4; Since this joint does not have to support the bell, but only has to prevent radial displacements of the bell on the guide surfaces 6 and 21, the stress on the sliding surfaces of this joint connection is of course low, and even without lubrication there would be no inhibition - Significant wear and tear take place.

   The sensitivity of the bell drive is also only insignificantly affected.



  Other means can also be used to prevent radial displacement of the bell when it wobbles. For example, the lower, pointed end of the bell axis peg can rest on your pan-like support or the guide surface 6 can be formed like a rail,

   with the edge of the man means 10 of the bell 3 by means of a wheel crane. zes is engaged. The guide surface 6 can also receive a guide flange for the easily formed casing 10 of the bell 3 either inside or outside and in these cases the ball guide in the middle part can be omitted.



  If a cone roller guide is only available on the circumference of the bell, it is advisable to guide the bell in the middle through a universal joint and: this can now, for example, to bring the friction losses to a minimum. be designed as shown in FIGS. 2, 3 and 4 in two mutually perpendicular elevations and a floor plan.



  It is a universal cutting joint, the friction loss of which is just as low as the usual cutting edge bearings. This joint consists of a double-cranked ring 25, which has a radially positioned cutting edge support 26 on its upper side on two opposing depressions and a diameter perpendicular to it on the underside of the elevations: of the ring, the die support 27 wears.

   Below the ring 25 is a bracket 28 with: the two cutting edges 29,: which engage in the supports 27. and above the ring. there is the bracket 30 with the two cutting edges 31 which engage in the supports 2, 6 of the ring 25. The bracket 28 is firmly connected to the housing of the gas meter and the bracket 30 to the bell, and it is clear that in this way a universal joint with cutting edges instead of the usual hinge joints is created.



  In order to free the cutting edge of the joint from radial stresses, one can, as FIG. 5 shows, accommodate a ball joint in the cavity of the ring 25. This consists of a ring 32 delimited on the outside by a spherical surface, which is loosely pushed onto the pin 33 of the bell and can therefore also move in the axial direction, and of the hollow body 34, which encloses the ring 32 with its hollow spherical bearing surface and on the nozzle 4 of the housing is somehow attached.

   Of course, the center point of the ball joint must always coincide with that of the cutting cardan joint.



  In addition to being carried by the conical roller track, the knife-edge kangaroo joint and the ball-and-socket joint only has the purpose of protecting the cutting edges from those unfavorable stresses that could be caused by radial displacements of the varnish. Here, too, the ball joint is only subject to very little bean and it therefore only affects the sensitivity of the drive to an insignificant extent.

   Of course, the reverse of the ring 25 can also be seen with cutting edges that engage in the brackets 28 and 30 in Sühneidenaufla: ger. Other interchanges of the attachment of the cutting edges and supports are also possible.



  If such a knife-edge universal joint is only combined with the taper roller guide 6, 9 according to FIG. 1, the advantage over the known wobble bell guides with universal joint is that the upper crank steering can be saved.

   If the cardan joint is to be combined with a bell with the Kegelwälzführerüngen 6, 9 and 21, .292-, it is not loaded by the weight of the bell at all, but only serves for centering.



  In any case, the measures described here ensure that at least some of the previously necessary guide elements of the bell-shaped bell, which are exposed to high loads, would require lubrication and reduce the sensitivity of the drive generated by the gas or all of them can be replaced by organs which are more or less free from the disadvantages given.



  The guide rail 6 can be designed as a special, raised and lowered organ within the housing, in order to be able to adjust the inclination or the height of the bell in the housing for the purpose of calibration. Conversely, of course, the jacket 10 or a part of it could be arranged on the bell in an axially adjustable manner,

   whereby the same adjustability is guaranteed and the calibration of the gas meter is possible. The N eib ing of the bell can also be changed by adjusting the height of the central support of the bell: For the purpose of calibrating the gas meter, so a correct setting of the interaction. The bell movement and the counter can be shown in Fig. 6 schematically Motion transmission can be applied.

   A rail 35 is mounted in the Gaismesser housing so that it can be easily displaced vertically, to which two arms 36 and 37 are fastened adjustable, between which a stop 38 fastened to the bell casing 10 protrudes, so that when the bell is wobbling, the stop 38 crosses the upper one and once the lower arm 36 or 37 pushes and the rail 35 to practice or pushes down.

    With every complete tumbling oscillation of the bell, the rail is pushed up and down once and this movement is transmitted to the counter 39 of the gas meter by means of a switching mechanism. These arms 36 and 37 are now attached to the rail ver adjustable. If the two arms 36 and .3,7 on the rail 35 are set so that both of them touch the stop 38, one from above and the other from below, the stroke of the rail 35 is the swing range of the bell exactly. be equal.

    But if you remove the arms 36 and 37 on the .Schiene 35 from each other in this way; that the stop 38 can move freely between them before it hits one of the arms, the rail 35 is moved in the manner of a drag valve and its stroke is smaller, the greater the distance between the arms 36 and 37 is set from each other.

    It is therefore possible to change the transmission of the tumbling movement of the bell to the counter, which is driven by the rail 35, which results in the possibility of precise, accurate calibration.



  Similar conditions exist when only one arm is attached to the rail 35, which protrudes between two stops of the bell.



  Of course, the adjustabilities described here can also be combined with one another.



  The structural design of the gas meter in its entirety and also that of its individual parts allows for various changes.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Gasmesser mit Taumelglocke, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Erzielung der Taumelbewegung der Glocke an derselben mindestens eine Fläche vorgesehen ist, die geometrisch einer Kegelfläche mit abwärts gerichteter Spitze angehört, ferner minde stens eine feststehende Fläche, die geome trisch einer Kegelfläche mit aufwärts ge richteter Spitze und lotrechter Achse ange hört, auf welcher Fläche erstgenannte ab wälzt. UNTERANSPRüCHE: 1. Claim: gas knife with tumble bell, characterized in that in order to achieve the tumbling movement of the bell at least one surface is provided on the same, which geometrically belongs to a conical surface with a downward pointing tip, furthermore at least one fixed surface, which is geometrically a conical surface with an upward pointing ge The tip and vertical axis are part of the surface on which the former rolls off. SUBCLAIMS: 1. Gasmesser nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontinuitä;: der Berührung der sich aufeinander wäIzen- den Flächen durch ein als Belastung der Glocke wirkendes Mittel .gesichert ist, ,das auf @die einander jeweils berührende Er zeugende wirkt. 2. Gas knife according to patent claim, characterized in that the continuity: the contact of the rolling surfaces is secured by a means acting as a load on the bell, which acts on the respectively touching heights. 2. Gasmesser nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, 'dass eine der sich auf einander .abwälzenden Flächen zu einer Kante verschmälert ist, wobei die andere Fläche einer Rotationsfläche beliebiger Art angehört. 3. Gas knife according to patent claim, characterized in that one of the surfaces rolling on one another is narrowed to an edge, the other surface belonging to a rotational surface of any kind. 3. Gasmesser nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die Abwä1z- kante durch Querschnittsabrundun.g der betreffenden Führungsfläche ,gewonnen ist. 4. Gas knife according to dependent claim 2, characterized in that the rolling edge is obtained by rounding off the cross-section of the guide surface in question. 4th Gasmesser nach Patentwnspruch, dadurch gekennzeichnet, da,ss die zentrische Lage der Taumelglocke im Verhältnis zu den feststehenden Abwälzflächen (geome trisch: Gas meter according to patent claim, characterized in that the centric position of the tumbler bell in relation to the fixed rolling surfaces (geometrically: das Zusammenfallen der Spitzen der sich aufeinander abwälzenden Kreis- lcegelflächen) durch an .den relativ zu einander beweglichen Körpern augeorr l- nete, ineinander eingreifende Führungs- flächen gesichert ist, ,die eine Verschie bung der Taumelglocke in radialer Rich- tung verhindern. 5. the collapse of the tips of the circular bell surfaces rolling on one another is secured by guide surfaces engaging in one another, which prevent the tumble bell from being displaced in the radial direction. 5. Gasmesser nach Unteranspruch 4, da: durch gekennzeichnet, dass eine .der sich aufeinander wälzenden Flächen mit einem Spurkranz versehen ist, der die Taumel glocke zentrisch hält. 6. Gasmesser nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, ,da.ss die Taumel- gloGke an dem Gehäuse mittelst eines Universalgelenkes geführt ist, dessen Schwingungsmittelpunkt mit den geome trischen Kegelspitzen zusammenfällt. 7. Gas knife according to dependent claim 4, characterized in that one of the surfaces rolling on top of one another is provided with a flange which holds the tumble bell centrally. 6. Gas meter according to dependent claim 4, characterized in that the wobble gloGke is guided on the housing by means of a universal joint whose center of oscillation coincides with the geometric cone tips. 7th Gasmesser nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass die Taumel glocke an dem Gehäuse mittelst eines Kugelgelenkes geführt ist, dessen Schwing-ungs'mittelpunkt mit den geame trischen Kugelspitzen zusammenfällt. B. Gasmesser nach Unteranspruch 4, da, durch gekennzeichnet, da.ss die Taumel. Gas meter according to dependent claim 4, characterized in that the wobble bell is guided on the housing by means of a ball joint, the center of oscillation of which coincides with the geometrical ball points. B. Gas meter according to dependent claim 4, there, characterized in that da.ss the tumble. -locke an dem Gehäuse durch ein koin- hiniertes Universal- und Kugelgelenk geführt ist, wobei das eine der Elemente des Kugelgelenkes achsial verschiebbar ist. 9. Gasmesser nach Unteransprüchen 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Ge lenk als Schneiden-Kardangelenk mit zwei aufeinander senkrecht stehenden Schneidengelenkspaaren ausgebildet ist. -lock is guided on the housing by a co-ordinated universal and ball joint, one of the elements of the ball joint being axially displaceable. 9. Gas knife according to dependent claims 4 and 6, characterized in that the Ge joint is designed as a universal joint with two cutting edge joint pairs perpendicular to each other. <B>10.</B> Gasmesser nach Unteranspruch 9, da durch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Kardan-Gelenkteilen, ,die in zwei aufeinander senkrecht stehenden Durch messern Schneiden-Gelenkelemente ent halten, lose ein Ring angeordnet ist, der die zugehörigen andern Schneiden-Ge- lenkelemente trägt. 11. Gasmesser nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, da,ss die Belastung der T'aumelglo.cke durch eine in einem Ringkanal der Glocke befindliche Flüs sigkeit bewirkt wird. 12. <B> 10. </B> Gas knife according to dependent claim 9, characterized in that a ring is loosely arranged between the two cardan joint parts, which hold in two mutually perpendicular diameters cutting joint elements ent, which is the associated other cutting edge joint elements carries. 11. Gas meter according to dependent claim 1, characterized in that the loading of the T'aumelglo.cke is caused by a liquid located in an annular channel of the bell. 12. Gasmesser nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Belaei.ung der Taumelglocke durch ein Roll,aewicht bewirkt wird. 13. Gasmesser nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, da.ss die Belastung der Tanmelglccke durch ein an dein schrägen Glockenzapfen befestigtes Ge wicht bewirkt wird. 14. Gas knife according to dependent claim 1, characterized in that the loading of the tumble bell is effected by a weight roll. 13. Gas meter according to dependent claim 1, characterized in that the load on the Tanmelglccke is caused by a weight attached to your oblique bell peg. 14th Gasmesser nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Abwälzflächen relativ zu dem Körper, mit dem sie verbunden ist, in der Höhen richtung verstellbar ist. 15. Gasmesser nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Unter stützung der Glocke in der Höhenrich tung verstellbar ist. Gas knife according to patent claim, characterized in that at least one of the rolling surfaces is adjustable in the height direction relative to the body to which it is connected. 15. Gas knife according to claim, characterized in that the central support of the bell in the height direction is adjustable. 16. Gasmesser nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch einen zur Gb.ertra gung der Taumelbewegung der Glocke auf das Zählwerk dienenden, lotrecht beweglichen Srchieber und durch Anschläge, von de nen zwei aus einem der beiden Teile: 16. Gas meter according to patent claim, characterized by a vertically movable slide valve that is used to transfer the tumbling movement of the bell to the counter and by stops, two of which consist of one of the two parts: Schieber und Glocke, verstellbar an(Te- bracht sind, während ein dritter, am andern Teil fester Anschlag zwischen die erstgenannten eingreift, so dass der Schieber in eine auf das Zählwerk zu übertragende, je nach Einstellung der verstellbaren Anschläge längere oder kürzere Schaltbewegung versetzt wird. Slider and bell, adjustable on (Te- brought, while a third stop, fixed on the other part, engages between the former, so that the slider is set in a longer or shorter switching movement to be transmitted to the counter, depending on the setting of the adjustable stops .
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