Reissverschluss. Es sind bereits Reissverschlüsse bekannt; die mit einer Verkleidung aus Gummi oder ähnlicher elastischer Masse versehen sind. Bei diesen bekannten Reissverschlüssen waren die Glieder, durch welche der Verschluss an dem Gebrauchsgegenstand befestigt ist, in die CTummimasse eines Überschuhes eingebettet, während die den eigentlichen Reissverschluss bildenden Verschlussglieder nur nach aussen durch die Gummimasse abgedeckt waren.
Diese Anordnung schützte wohl gegen Ein- dringen von Fremdkörpern und gegen E.in- fluss der Witterung, verhinderte aber nicht, dass die wirksamen Verschlussglieder des Reissverschlusses sich a-llmählichimGebrauche lockerten, da die Zwischenräume zwischen ihnen frei von Gummimasse sind. Es war also lediglich ein an sich bekannter Reiss verschluss mitsamt dem .Schieber nach einer Seite hin mit Gummi verkleidet.
Der Reiss- verschluss musste daher verhältnismässig gross und plump gehalten werden und konnte des halb an vielen Gegenständen, wie zum Bei- spiel an Kleidern und Handtaschen nicht verwendet werden.
Die Erfindung betriffst !einen Reissver. schluss mit einer Verkleidung aus Gummi oder ähnlicher elastischer Masse und ist da durch gekennzeichnet, dass die elastische Masse die Zwischenräume zwischen den in einandergreifenden Verschlussgliedern aus füllt.
Die Verschlussgliedery die meistens aus Metall bestehen, sind bis auf die Eingriffs seite zweckmässig allseitig in die elastische Masse eingebettet, welche auf die Verschluss glieder und die Bandstreifen aufvulkanisiert sein kann. Es ergibt sich auf diese Weise ein Dichtungsstreifen, welcher die Verschluss glieder fast allseitig umgibt und mit ihnen ein Ganzes bildet.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs gegenstandes ist in den Figuren dargestellt. Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf einen Reissverschluss, teilweise geöffnet; Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 1. 1 sind die zu verbindenden Stoffbahnen, Die Leisten 2, welche aus elastischer Masse, zum Beispiel Gummi bestehen, .dichten die metallischen Verschlussglieder 3 ab. 4 ist der übliche Schieber. Dieser Schieber .1 umfasst; die Gummileisten 2.
Der Vorteil des gezeichneten Verschlusses besteht darin, dass die beiden Gummistreifen 2 die Zwischenräume zwischen den Gliedern 3 auch in ihrer Tiefe ausfüllen, siehe Fig. 2, rechts, und diese selbst bedecken, so d.ass ein elastischer Puffer zwischen den einzelnen Verschlussgliedern 3, dein ihnen aber auch gleichzeitig Halt bietet, geschaffen ist. Da durch, dass die Glieder 3 in den Gummi leisten 2 fest eingebettet sind, erhält der ge samte Verschluss eine äusserst hohe Elastizi tät. Die Glieder 3 können ihre Lage nicht mehr verändern und sich nicht ausleiern.
Die auf die Verschlussglieder 3 und die Band streifen 1 aufgebrachte Masse bildet Gummi leisten 2, welche vom Schieber 4 umfasst wer den. Hierdurch wird die Herstellung vom kleinsten bis zum grössten Reissverschluss möglich, und die Anbringung an allen Ge- (;enständen durch Annähen der Stoffbahnen ist ohne eine Umänderung des Verschlusses gegeben.
Zipper. Zippers are already known; which are provided with a lining made of rubber or similar elastic mass. In these known zip fasteners, the links by which the fastener is attached to the commodity were embedded in the rubber compound of an overshoe, while the fastener elements forming the actual zip fastener were only covered on the outside by the rubber compound.
This arrangement protected against the ingress of foreign bodies and against the influence of the weather, but did not prevent the effective closing elements of the zipper from gradually loosening during use, since the spaces between them are free of rubber compound. So it was just a well-known zipper with the .Slider covered with rubber on one side.
The zipper therefore had to be kept relatively large and clumsy and could therefore not be used on many objects, such as clothes and handbags.
The invention concerns a rice server. closure with a lining made of rubber or similar elastic mass and is characterized by the fact that the elastic mass fills the spaces between the interlocking closure members.
The closure members, which are mostly made of metal, are expediently embedded on all sides in the elastic mass, except for the engagement side, which can be vulcanized onto the closure members and the tape strips. This results in a sealing strip which surrounds the closure members almost on all sides and forms a whole with them.
An embodiment of the subject invention is shown in the figures. 1 shows a top view of a zipper, partially open; FIG. 2 is a section along the line A-B of FIG. 1. 1 are the lengths of material to be connected. The strips 2, which are made of elastic mass, for example rubber, seal off the metallic closure members 3. 4 is the usual slider. This slide .1 includes; the rubber strips 2.
The advantage of the illustrated fastener is that the two rubber strips 2 fill the gaps between the links 3 also in their depth, see Fig. 2, right, and cover them themselves, so that an elastic buffer between the individual fastener links 3, but at the same time offers them support, is created. Since the links 3 in the rubber bars 2 are firmly embedded, the entire closure ge receives an extremely high elasticity. The links 3 can no longer change their position and cannot wear out.
The strip on the closure members 3 and the tape 1 applied mass forms rubber strips 2, which includes the slide 4 who the. This makes it possible to produce from the smallest to the largest zipper, and it can be attached to all objects by sewing on the lengths of material without changing the fastener.